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    Corestate Capital - Mit Studentenwohnheimen zum Erfolg? (Seite 277)

    eröffnet am 30.11.16 06:10:06 von
    neuester Beitrag 24.04.24 11:19:27 von
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      schrieb am 14.06.19 08:25:12
      Beitrag Nr. 2.704 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.804.208 von Kampfkater1969 am 14.06.19 07:56:25
      Zitat von Kampfkater1969: Ich als Investierter halte die derzeitigen Kurse für eine krasse Fehlbewertung des Marktes.

      Einiges zu niedrig.

      Kaufe deshalb weiter zu.

      Ist aber nix für Angsthasen, die sollten lieber Festgelder mit nach Inflation realer negativer Verzinsung wählen.

      Wer davon ausgeht, dass unsere "linken Politikeliten" (auch der CDU) mal wieder einen angemessenen Marktzins zulassen werden, mittels Politik für die Sparer, der darf hier nicht investieren.

      Wer aber vom "alternativlosen € -Wahnsinn" ausgeht, der kann sich beruhigt zurücklehnen, es wird keine "normalen Zinsen" mehr geben können in dieser "sozialistischen Zinsplanwirtschaft"


      Was hat denn die aktuelle Zinspolitik mit "sozialistischen Zinsplanwirtschaft" zu tun? Die niedrigen Zinsen haben wir, weil unser Finanzsystems mit einem normalen Zinsniveau nicht mehr funktioniert. Unser globales Finanzsystem ist einfach am Ende und den große Schuldenschnitt zögern wir mit der Nullzinspolitik so lange wie möglich raus. Wir werden aufgrund der überbordenen Verschuldung in der Welt nicht mehr zu einem normalen Zinsniveau zurückkehren können, weil die Zinsbelastung auch ohne Tilgung kaum noch zu stämmen ist. Klar könnte man teilweise auch noch höhere Zinsen bezahlen, dann aber auf Kosten einer Neuverschuldung oder aber zu Lasten der Bürger eines Landes, die aber schon jetzt in vielen Ländern auf die Barrikaden gehen. Ob zurecht oder nicht, sei dahingestellt.

      Im Fazit kommen wir aber zum gleichen Ergebnis: Nämlich, da,s die Ampeln für die Immobilienwirtschaft nicht auf Rot stehen.
      Avatar
      schrieb am 14.06.19 07:56:25
      Beitrag Nr. 2.703 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.804.106 von ChrisHamburg01 am 14.06.19 07:37:39
      Ich als Investierter halte die derzeitigen Kurse für eine krasse Fehlbewertung des Marktes.

      Einiges zu niedrig.

      Kaufe deshalb weiter zu.

      Ist aber nix für Angsthasen, die sollten lieber Festgelder mit nach Inflation realer negativer Verzinsung wählen.

      Wer davon ausgeht, dass unsere "linken Politikeliten" (auch der CDU) mal wieder einen angemessenen Marktzins zulassen werden, mittels Politik für die Sparer, der darf hier nicht investieren.

      Wer aber vom "alternativlosen € -Wahnsinn" ausgeht, der kann sich beruhigt zurücklehnen, es wird keine "normalen Zinsen" mehr geben können in dieser "sozialistischen Zinsplanwirtschaft"
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.06.19 07:48:06
      Beitrag Nr. 2.702 ()
      wenn man das alles wüsste ;-), aber aus meiner Sicht hält sich das Risiko bei den Kursen in Grenzen, auch wenn die Div sich halbieren sollte, wären es ja immer noch 5%. Also ich erhöhe meine Bestände stetig, falls die Zahlen so bleiben gibts zur Dividende dann noch ordentliche Kursgewinne. Am besten hörst du dir mal nen Call an, Links gibt es auf dem Homepage
      Avatar
      schrieb am 14.06.19 07:37:39
      Beitrag Nr. 2.701 ()
      Auf der Suche nach einem Dividendenwert bin ich über diese Aktie gestolpert. Der Optimismus hier im Forum hält sich ja eher in Grenzen. Trotzdem mal ein paar Fragen:
      War die recht hohe Dividende eigentlich nachhaltig, wurde also aus Gewinnen erwirtschaftet?
      Sind die Gewinne so hoch, dass trotzdem noch genug Geld für Investitionen übrig bleibt?
      Ist zu erwarten (soweit man das abschätzen kann), dass die Dividendenhöhe nicht in den kommenden Jahren fällt, da die Gewinne regelmäßig erwirtschaftet werden und nicht durch Sondereffekte zustande kommen?
      Was ist der Grund für den derzeitigen Kursverfall? Gibt es da lauernde Unsicherheiten?

      Danke im Voraus für eure Antworten.
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.06.19 09:02:05
      Beitrag Nr. 2.700 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.785.194 von Kampfkater1969 am 12.06.19 08:02:14
      Zitat von Kampfkater1969: Ist nekannt, ob die bekannten Chart-Promis......Staudt, Schulz......ihr Vermögen aus ihren Chartkäufen- und verkäufen erworben haben oder aus dem simplen Verkauf der Chartanalysen?

      Wäre es eine verlässliche "Wissenschaft", würde dies jeder "studieren" und wäre nach 5 Jahren Milliardär.......und nur noch Privatier.... :laugh:

      Nach meiner Erkenntnis haben die reichsten 100 Deutschen ihr Vermögen außerhalb der Charts verdient... ;)


      nämlich erarbeitet (selbdt oder meist von den Vorfahren) oder geerbt

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      Avatar
      schrieb am 12.06.19 08:59:25
      Beitrag Nr. 2.699 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.785.194 von Kampfkater1969 am 12.06.19 08:02:14Die Chartanalyse beruht darauf, dass viele Menschen die gleichen Linien im Chart haben und ebenfalls danach handeln. Man versucht dadurch, die Psychologie des Marktes an markanten Stellen zu erfassen und bessere Entscheidungen bei Ein- und Ausstiegen zu treffen.

      Das ist halt ein anderer Ansatz, als die reine Fundamentalanalyse.

      Ich versuche beides bei meinen Entscheidungen zu berücksichtigen, wobei ich den Fokus dabei in der Regel stärker auf der Fundamentalanalyse habe. Bei Corestate habe ich in letzter Zeit beispielsweise den angeschlagenen Chart bei den erneuten Einstiegen nicht berücksichtigt, obwohl dieser aktuell katastrophal aussieht.
      Avatar
      schrieb am 12.06.19 08:02:14
      Beitrag Nr. 2.698 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.780.901 von katjuscha-research am 11.06.19 16:15:37

      Ist nekannt, ob die bekannten Chart-Promis......Staudt, Schulz......ihr Vermögen aus ihren Chartkäufen- und verkäufen erworben haben oder aus dem simplen Verkauf der Chartanalysen?

      Wäre es eine verlässliche "Wissenschaft", würde dies jeder "studieren" und wäre nach 5 Jahren Milliardär.......und nur noch Privatier.... :laugh:

      Nach meiner Erkenntnis haben die reichsten 100 Deutschen ihr Vermögen außerhalb der Charts verdient... ;)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.06.19 16:15:37
      Beitrag Nr. 2.697 ()
      Wenn man es mit Chartanalyse nicht total übertreibt, ist sie durchaus sehr hilfreich. Letztlich ist sie ja nichts anderes als die Umsetzung uralter Regeln, wie "the trend is your friend", die ja auch Fundamentalanalysten und Moneymanager befolgen.

      Und zumindest Dinge wie höhere Hochs oder tiefere Tiefs sollte man schon auch als Fundamentalanalyst beachten, wenn man nicht ständig gegen den Markt handeln will. Fehlsignale gibt es natürlich auch immer wieder, aber den wirklich übergeordneten Trends vergleichsweise selten.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.06.19 12:50:30
      Beitrag Nr. 2.696 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.778.792 von christa47 am 11.06.19 12:47:51
      Ich lese viel, informiere mich umfassend....nur eines ignoriere ich stets: Charttechnik..... ;-)

      Obs auf Dauer mehr Vermögen und Wohlstand bringt? Gibt leider keine Langzeitstudien, die belastbare Ergebnisse zeigen
      Avatar
      schrieb am 11.06.19 12:49:21
      Beitrag Nr. 2.695 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.778.792 von christa47 am 11.06.19 12:47:51
      Zitat von christa47: warum gibt es denn immer noch soo viele Leute, diesich nur danach richten??


      Selbsterfüllende Prophezeihung.
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