Clere - ein Hoffnungswert (Seite 127)
eröffnet am 01.01.17 13:43:56 von
neuester Beitrag 19.04.24 10:23:26 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.150.790 von nikittka am 16.06.17 11:29:43Ach ne.
Du zahlst aber Steuern.
Wenn der Dividedenabschlag in Höhe der Bruttodividende erfolgen und nicht wieder aufgeholt werden sollte, dann ist das ein schlechtes Geschäft.
Für Elector sieht das als Unternehmen steuerlich ganz anders aus.
Du zahlst aber Steuern.
Wenn der Dividedenabschlag in Höhe der Bruttodividende erfolgen und nicht wieder aufgeholt werden sollte, dann ist das ein schlechtes Geschäft.
Für Elector sieht das als Unternehmen steuerlich ganz anders aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.150.460 von RealJoker am 16.06.17 10:35:1039,8 % auf der Hauptversammlung Ende 2016 - steht ja noch alles auf der Internetseite der Clere AG.
D.h., neben der Elector GmbH haben nur ca. 6,6 % anderes Aktienkapital an der Hauptversammlung teilgenommen. Über 60 % des Aktienkapitals oder bezogen auf den Streubesitz haben über 90 % der anderen Aktionäre nicht an der Versammlung teilgenommen. Auch nicht über Stimmrechtsvertreter.
D.h., die Elector GmbH hatte nicht nur die 50 % Mehrheit, sondern auch die 75 %-Mehrheit und konnte damit alles bestimmen.
Das ist ja Teil der "perfekten Aktie Balda". Weil es hier nach dem TPK-Verkauf eine große Anzahl an Private-Equity-Fonds etc. gab, die offenbar alle an van Aubel oder den Streubesitz verkauft haben, weil von denen keiner an den Wert des restlichen Balda-Geschäfts geglaubt hat - außer van Aubel. Da war der aber schon bestimmender Aktionär und der Gegenaufbau einer relevanten Position nicht mehr möglich.
D.h., neben der Elector GmbH haben nur ca. 6,6 % anderes Aktienkapital an der Hauptversammlung teilgenommen. Über 60 % des Aktienkapitals oder bezogen auf den Streubesitz haben über 90 % der anderen Aktionäre nicht an der Versammlung teilgenommen. Auch nicht über Stimmrechtsvertreter.
D.h., die Elector GmbH hatte nicht nur die 50 % Mehrheit, sondern auch die 75 %-Mehrheit und konnte damit alles bestimmen.
Das ist ja Teil der "perfekten Aktie Balda". Weil es hier nach dem TPK-Verkauf eine große Anzahl an Private-Equity-Fonds etc. gab, die offenbar alle an van Aubel oder den Streubesitz verkauft haben, weil von denen keiner an den Wert des restlichen Balda-Geschäfts geglaubt hat - außer van Aubel. Da war der aber schon bestimmender Aktionär und der Gegenaufbau einer relevanten Position nicht mehr möglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.150.721 von bamhiller am 16.06.17 11:17:58Gut, nicht an der Wortwahl aufhängen. Es ist keine Ausnahme, dass jemand mit 30 % schalten und walten kann wie er will, wenn keine anderen Aktionäre mit signifikanten Anteilen vorhanden sind.
Nach dem Delisting macht van Aubel erst recht was er will.
Nach dem Delisting macht van Aubel erst recht was er will.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.150.460 von RealJoker am 16.06.17 10:35:10
Es ist falsch, wenn du schreibst, dass das Unternehmen (Clere) die Erwerbskosten und horrenden Nebenkosten tragen muss.
Das Unternehmen schüttet eine Dividende an alle (nicht andienenden) Aktionäre aus. Die Elector zahlt von ihrer Dividende die horrenden Nebenkosten. Der Kleinaktionär (wie ich) muss für die Nebenkosten nichts von der Dividende abgeben.
Zitat von RealJoker: Du schreibst leider Unsinn. Bereits jetzt mit 30 % + x hat van Aubel auf der HV stets die Mehrheit, weil nämlich Max. 50 % des Kapitals üblicherweise überhaupt vertreten sind. In der Vergangenheit lief es immer so.
Fazit: Van Aubel ist der einzige, der bestimmt, wo es lang geht.
In meinen Augen ist es übrigens ein starkes Stück, das Unternehmen selbst für die Übernahme bezahlen zu lassen. Und nichts anderes ist es, wenn man eine Dividende ausschütten will, die die Erwrbskosten + horrenden Nebenkosten! abdecken soll.
Es ist falsch, wenn du schreibst, dass das Unternehmen (Clere) die Erwerbskosten und horrenden Nebenkosten tragen muss.
Das Unternehmen schüttet eine Dividende an alle (nicht andienenden) Aktionäre aus. Die Elector zahlt von ihrer Dividende die horrenden Nebenkosten. Der Kleinaktionär (wie ich) muss für die Nebenkosten nichts von der Dividende abgeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.150.460 von RealJoker am 16.06.17 10:35:10na ja unsinn ist es nicht, das problem besteht darin, dass die aktionäre ihre rechte nicht wahrnehmen, aus welchen gründen auch immer, desinteresse, mit richtung zufrieden, wer weiss, aber nur deshalb kan VA letztendlich schalten und walten wie er will und das nutzt er
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.147.259 von bamhiller am 15.06.17 19:14:53Du schreibst leider Unsinn. Bereits jetzt mit 30 % + x hat van Aubel auf der HV stets die Mehrheit, weil nämlich Max. 50 % des Kapitals üblicherweise überhaupt vertreten sind. In der Vergangenheit lief es immer so.
Fazit: Van Aubel ist der einzige, der bestimmt, wo es lang geht.
In meinen Augen ist es übrigens ein starkes Stück, das Unternehmen selbst für die Übernahme bezahlen zu lassen. Und nichts anderes ist es, wenn man eine Dividende ausschütten will, die die Erwrbskosten + horrenden Nebenkosten! abdecken soll.
Fazit: Van Aubel ist der einzige, der bestimmt, wo es lang geht.
In meinen Augen ist es übrigens ein starkes Stück, das Unternehmen selbst für die Übernahme bezahlen zu lassen. Und nichts anderes ist es, wenn man eine Dividende ausschütten will, die die Erwrbskosten + horrenden Nebenkosten! abdecken soll.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.147.115 von benni2 am 15.06.17 18:48:02
Ich denke, dass erstmal nichts passiert und man eingereichte Stücke wieder in HH kaufen kann. Für nicht-einreichen wöllte ich schon 7-8 Euro Dividende und das kann ich mir nicht vorstellen.
Zum Weiterkaufen braucht Van Aubel ja auch Geld ....
Zitat von benni2: Ich rechne mit einer Zuteilung zzgl. Nebenerwerbe von 600-800 T , d.h. Dividende 5-6 €.
Nach Ende der Annahmefrist und Ende der Notiz im regulierten Markt könnte nicht nur zügig die HV einberufen werden, sondern auch der Kurs den (verdienten) Dividenden-Aufschlag durch weitere Käufe von v.A. über z.B. Hamburg erhalten ...!
Natürlich n..m.Mn.
Ich denke, dass erstmal nichts passiert und man eingereichte Stücke wieder in HH kaufen kann. Für nicht-einreichen wöllte ich schon 7-8 Euro Dividende und das kann ich mir nicht vorstellen.
Zum Weiterkaufen braucht Van Aubel ja auch Geld ....
nun dann bleibt van aubel minderheitsaktionär und in der hauptversammlung hat jeder der verbleibenden aktionäre ein antragsrecht das er nur wahrnehmen muss, kann also auch den antrag stellen, dass das wertpapier wieder gelistet wird im regulierten markt
Ich rechne mit einer Zuteilung zzgl. Nebenerwerbe von 600-800 T , d.h. Dividende 5-6 €.
Nach Ende der Annahmefrist und Ende der Notiz im regulierten Markt könnte nicht nur zügig die HV einberufen werden, sondern auch der Kurs den (verdienten) Dividenden-Aufschlag durch weitere Käufe von v.A. über z.B. Hamburg erhalten ...!
Natürlich n..m.Mn.
Nach Ende der Annahmefrist und Ende der Notiz im regulierten Markt könnte nicht nur zügig die HV einberufen werden, sondern auch der Kurs den (verdienten) Dividenden-Aufschlag durch weitere Käufe von v.A. über z.B. Hamburg erhalten ...!
Natürlich n..m.Mn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.144.475 von nikittka am 15.06.17 12:26:35
Da hat man wahrscheinlich nett was reingerechnet damit man noch mehr aus der Kasse nehmen kann.
Vllt. gibt es ja wirklich noch eine nette Dividende. Bis jetzt habe ich ja noch nicht eingereicht
Zitat von nikittka: Nein, ich will dich nicht vera..... !
Die Transaktionskosten von 1,7 Mio € werden in der Angebotsunterlage genannt. Sie beinhalten auch die Kosten im Zusammenhang mit der Erstellung und Durchführung des Angebots. Diese Kosten sind allerdings nicht von der clere AG zu tragen, sondern von der elector. Elector möchte aber diese Kosten über die Dividende finanzieren. Deshalb profitieren wir Kleinaktionäre - wenn wir das Angebot nicht annehmen - über die höhere Dividende von den hohen Transaktionskosten.
Da hat man wahrscheinlich nett was reingerechnet damit man noch mehr aus der Kasse nehmen kann.
Vllt. gibt es ja wirklich noch eine nette Dividende. Bis jetzt habe ich ja noch nicht eingereicht