Aroundtown Properties, ein schlafender Riese, großes Aufwärtspotenzial (Seite 28)
eröffnet am 20.04.17 13:08:18 von
neuester Beitrag 01.05.24 12:22:18 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.505.851 von Kreuzspinne-2022 am 23.03.24 13:16:33meinte 6% Abschreibungen bedeuten aber ca 850 Mio vor und 720 Mio nach Steuern end quote Abschreibungen=Kreuzspinne-2022;75505851]Dieses Q4 werden bei gewerblichen Immobilien ohne Hotels ca 6% Abschreibungen nötig sein. Neuvermietungen an die wachsende Bürokratie gehen nur wenn die Gebäude ESG konform gerichtet sind. Da hat AT bereits viel investiert und setzt das fort. Bis Jahresende 24 sind mindestens 50% ESG konform gerichtet. AT ist da führend und kann so zahlreiche Neuvermietungen bekommen wie hier auch berichtet wurde.
6% Abschreibungen bedeuten aber ca 850 Mio vor und 720 Mio Abschreibungen. Dazu kommen ca 340 Mio Abschreibungen von GCP und kleinere Beträge bei den Hotels.
Andererseits sind Hotels sehr gut ausgelastet und nicht laufende Hotels wurden bereits an Kommunen für viel Geld verkauft, die machen daraus Asylantenheime.
GCP hat schon gute Mietergebnisse gezeigt da wird der gewerbliche Teil ebenfalls gut performt haben.
Rechne mit einem sehr guten Mietergebnis.[/quote]
6% Abschreibungen bedeuten aber ca 850 Mio vor und 720 Mio Abschreibungen. Dazu kommen ca 340 Mio Abschreibungen von GCP und kleinere Beträge bei den Hotels.
Andererseits sind Hotels sehr gut ausgelastet und nicht laufende Hotels wurden bereits an Kommunen für viel Geld verkauft, die machen daraus Asylantenheime.
GCP hat schon gute Mietergebnisse gezeigt da wird der gewerbliche Teil ebenfalls gut performt haben.
Rechne mit einem sehr guten Mietergebnis.[/quote]
Dieses Q4 werden bei gewerblichen Immobilien ohne Hotels ca 6% Abschreibungen nötig sein. Neuvermietungen an die wachsende Bürokratie gehen nur wenn die Gebäude ESG konform gerichtet sind. Da hat AT bereits viel investiert und setzt das fort. Bis Jahresende 24 sind mindestens 50% ESG konform gerichtet. AT ist da führend und kann so zahlreiche Neuvermietungen bekommen wie hier auch berichtet wurde.
6% Abschreibungen bedeuten aber ca 850 Mio vor und 720 Mio Abschreibungen. Dazu kommen ca 340 Mio Abschreibungen von GCP und kleinere Beträge bei den Hotels.
Andererseits sind Hotels sehr gut ausgelastet und nicht laufende Hotels wurden bereits an Kommunen für viel Geld verkauft, die machen daraus Asylantenheime.
GCP hat schon gute Mietergebnisse gezeigt da wird der gewerbliche Teil ebenfalls gut performt haben.
Rechne mit einem sehr guten Mietergebnis.
6% Abschreibungen bedeuten aber ca 850 Mio vor und 720 Mio Abschreibungen. Dazu kommen ca 340 Mio Abschreibungen von GCP und kleinere Beträge bei den Hotels.
Andererseits sind Hotels sehr gut ausgelastet und nicht laufende Hotels wurden bereits an Kommunen für viel Geld verkauft, die machen daraus Asylantenheime.
GCP hat schon gute Mietergebnisse gezeigt da wird der gewerbliche Teil ebenfalls gut performt haben.
Rechne mit einem sehr guten Mietergebnis.
In einem Jahr 2023 der immensen Abschreibungen ist der LTV von 36% auf 37% bei GCP gestiegen. Soviel zum Weltuntergang bei steigenden Zinsen. Jeder kann sich ausmalen was passiert wenn die Abschreibungen geringer werden, keine mehr stattfinden oder die Bewertungen wieder steigen. Oder mit den Worten des Managements zu reden: Eventuell weitere leichte Abschreibungen werden von steigenden Erträgen vermutlich überkompensiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.505.329 von Bluetenpracht am 23.03.24 10:18:09Ich befürchte, dass eher ihre Sicht von einer Blase geprägt ist. Postmortale Klugscheisserei, die auch noch von Ideologie geprägt zu sein scheint, hilft hier niemanden weiter. Also ich kann auf ihren Beitrag verzichten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.505.329 von Bluetenpracht am 23.03.24 10:18:09Frust liest man eher aus deinen Beiträgen. Du blendest auch völlig aus, aus welcher Zeit wir kommen. Gier und Unvorsicht... Was glaubst du, wie AT überhaupt zur Nullzinsphase noch Renditen erwirtschaften konnte? Das ging doch nur, indem man entsprechende Risiken und Hebel eingesetzt hat. Hätte man damals nur auf Sicherheit und wenig Verschuldung gesetzt, dann wäre der Kurs damals auch nicht bei 8 gewesen, weil die Aussichten schlicht nicht vorhanden gewesen wären. Alles ist kontextabhängig und es bringt doch nichts, im Nachhinein alles besser zu wissen und was das AT-Management alles hätte machen sollen. Wir waren wohl alle mindestens genauso grosse Dummköpfe nach deiner Logik, dass wir nicht vor 2 Jahren alle all-in in Nvidia gegangen sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.505.329 von Bluetenpracht am 23.03.24 10:18:09
Das Schuldenmanagement ist zumindest relativ gut, da man durch rechtzeitige Verkäufe ausreichend Liquidität hat um bis 2026 keine Probleme zu bekommen. Das sieht bei anderen Werten (z.B. Branicks, ehemals DIC Asset) schon deutlich kritischer aus. Und jeder Marktteilnehmer geht aus gutem Grund davon aus, dass wir bis 2026 wieder ein deutlich besseres Umfeld für Immobilienwerte sehen werden, sowohl was die Zinsen als auch was die Immobilienpreise betrifft. Dass auch bei AT nicht alles nach Wunsch verläuft, würde niemand bestreiten. Sieht man ja am Aktienkurs...
Zitat von Bluetenpracht: Lobenswert das Schuldenmanagement von AT
Mal etwas anderes Licht in diese Filterblase hier: Was soll daran lobensert sein, wenn man einen Laden mit riskanten Verschuldungsorgien und beispielloser Immokaufgier in den letzten Jahren in eine Situation gebracht hat, in dem der Aktienkurs maßgeblich wegen dieser Gier und Unvorsicht von 8,50 Euro auf 1,70 Euro gefallen ist, weil wie o Wunder, die Zinsen auch mal steigen können und Immos im Wert auch mal fallen können!? Bleiben die Zinsen und der Kapitalmarkt so wie aktuell und fallen die Büroimmos so weiter wie 2023, ist der Laden in 3 Jahren Pleite und das LTV limit von 45% wird krachend gerissen. Verkäufe zum angeblichen Buchwert klappen ja auch nicht. Stichwort Center Parcs. Ratingabstufungen wird es dann bald geben. Der Ausblick ist ja schon oft "negativ".
Dann hilft auch kein "tolles" Schuldenmanagment mehr, dass nun nichts anderes mehr machen kann, als das Geld zusammenzuhalten und Teile der Guidance oder policy jahrlich in die Tonne zu treten.
Verkauf einfach mal für eine Woche deine AT Aktien. Dann wirst du im Kopf wohl etwas klarer und rationaler, anstatt dich tagelang an einem Analysten aus Frust abzuarbeiten, der nun der Südenbock sein soll.
Das Schuldenmanagement ist zumindest relativ gut, da man durch rechtzeitige Verkäufe ausreichend Liquidität hat um bis 2026 keine Probleme zu bekommen. Das sieht bei anderen Werten (z.B. Branicks, ehemals DIC Asset) schon deutlich kritischer aus. Und jeder Marktteilnehmer geht aus gutem Grund davon aus, dass wir bis 2026 wieder ein deutlich besseres Umfeld für Immobilienwerte sehen werden, sowohl was die Zinsen als auch was die Immobilienpreise betrifft. Dass auch bei AT nicht alles nach Wunsch verläuft, würde niemand bestreiten. Sieht man ja am Aktienkurs...
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.505.116 von irobotik am 23.03.24 09:10:21Lobenswert das Schuldenmanagement von AT
Mal etwas anderes Licht in diese Filterblase hier: Was soll daran lobensert sein, wenn man einen Laden mit riskanten Verschuldungsorgien und beispielloser Immokaufgier in den letzten Jahren in eine Situation gebracht hat, in dem der Aktienkurs maßgeblich wegen dieser Gier und Unvorsicht von 8,50 Euro auf 1,70 Euro gefallen ist, weil wie o Wunder, die Zinsen auch mal steigen können und Immos im Wert auch mal fallen können!? Bleiben die Zinsen und der Kapitalmarkt so wie aktuell und fallen die Büroimmos so weiter wie 2023, ist der Laden in 3 Jahren Pleite und das LTV limit von 45% wird krachend gerissen. Verkäufe zum angeblichen Buchwert klappen ja auch nicht. Stichwort Center Parcs. Ratingabstufungen wird es dann bald geben. Der Ausblick ist ja schon oft "negativ".
Dann hilft auch kein "tolles" Schuldenmanagment mehr, dass nun nichts anderes mehr machen kann, als das Geld zusammenzuhalten und Teile der Guidance oder policy jahrlich in die Tonne zu treten.
Verkauf einfach mal für eine Woche deine AT Aktien. Dann wirst du im Kopf wohl etwas klarer und rationaler, anstatt dich tagelang an einem Analysten aus Frust abzuarbeiten, der nun der Südenbock sein soll.
Mal etwas anderes Licht in diese Filterblase hier: Was soll daran lobensert sein, wenn man einen Laden mit riskanten Verschuldungsorgien und beispielloser Immokaufgier in den letzten Jahren in eine Situation gebracht hat, in dem der Aktienkurs maßgeblich wegen dieser Gier und Unvorsicht von 8,50 Euro auf 1,70 Euro gefallen ist, weil wie o Wunder, die Zinsen auch mal steigen können und Immos im Wert auch mal fallen können!? Bleiben die Zinsen und der Kapitalmarkt so wie aktuell und fallen die Büroimmos so weiter wie 2023, ist der Laden in 3 Jahren Pleite und das LTV limit von 45% wird krachend gerissen. Verkäufe zum angeblichen Buchwert klappen ja auch nicht. Stichwort Center Parcs. Ratingabstufungen wird es dann bald geben. Der Ausblick ist ja schon oft "negativ".
Dann hilft auch kein "tolles" Schuldenmanagment mehr, dass nun nichts anderes mehr machen kann, als das Geld zusammenzuhalten und Teile der Guidance oder policy jahrlich in die Tonne zu treten.
Verkauf einfach mal für eine Woche deine AT Aktien. Dann wirst du im Kopf wohl etwas klarer und rationaler, anstatt dich tagelang an einem Analysten aus Frust abzuarbeiten, der nun der Südenbock sein soll.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.501.024 von Kreuzspinne-2022 am 22.03.24 12:30:54Wenn die Deutsche Bank echt soviel Ahnung von Immobilien hätte, weil den Immobilienmarkt aus tiefem Insiderwissen angeblich kennt, dann hätte schon seit vielen Monaten wissen müssen, AT wird, nicht vielleicht, Massnahmen zur Liquiditätsicherung ergreifen, aber dies mit Fakten belegt und nicht auf Basis von Spekulationen Vermutungen! Fakt ist klar , Deutsche Bank kann nicht's belegen beweisen was in der gestrigen Analyse stand und hat viel weniger Ahnung über Immomarkt als vorgibt, kein Wunder bei solchen Analysen. Zumindestens haben die Clowns ihr Ziel erreicht, Kurs 10% billiger, Vorteil aber auch für Einsteiger und nachkäufer
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.504.810 von superman am 23.03.24 07:24:07Da wird am Mittwoch von AT nix neues kommen, was GCP nicht schon verkündet hat und überhaupt jeder Zeit bei AT Homepage einzusehen ist, noch besser bei der IR anzufragen, was ein 3. klassiger möchtegern Analyst der Deutschen Bank jederzeit hätte machen können, ohne sein erfundenen Mist öffentlich loszuwerden um vor Zahlen billigst einzusteigen ! Dividende gibt's sowieso nicht, das Geld dafür soll lieber zum Schuldenabbau und zur Stärkung der finanziellen Strukturen genutzt werden! Lobenswert das Schuldenmanagement von AT und Aufbau/Erhalt des Cashbestand
NASDAQ ist OTC, kein regulärer Handel. Kuck dir mal die Umsätze an; kannst du vergessen. Wenn ein Ami AT handeln will, tut er das auf Xetra.
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