Manipulationen beim DAX - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.05.17 11:06:33 von
neuester Beitrag 05.05.17 22:18:31 von
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Aktuell gibt es starke Indizien, dass der DAX manipuliert wird.
So werden extrem hohe Umsätze mit sehr minimaler Range festgestellt.
Das Resultat, der DAX schwankt den ganzen Tag wie aktuell auch innerhalb
weniger Punkten auf und ab.
Selbst bei extrem schlechten News aus Übersee, wie die grottenschlechten US
BIP Zahlen und den enttäuschenden neugeschaffenen Stellen
ausserhalb der Landwirtschaft, vermögen dem DAX keine Imulse mehr zu geben.
Kurz heftige Abstürze im DAX werden gleich wieder hochgekauft.
Selbst geopolitische Risiken wie die hohe Wahrscheinlichkeit eines möglichen
kurzfristigen Atomschlag‘s in Nordkorea, die mögliche Wahl von Le Pen oder die
Brexit Konfrontation, kann den Dax nicht aus seiner Lethargie bringen.
Es wird vermutet, dass dies Manipulation global bis nach Übersee organisiert ist.
Sämtliche Indizien sprechen dafür, dass der DAX von Hedge Funds oder grossen
Banken manipuliert wird.
Da die Indizes massiv überhitzt sind, legen sich viele Anleger Shortprodukte an.
Nach Charttechnik und KGV müssten die Indizes schon lange nach unten korrigieren.
Die beste Rendite erzielen die Emittenten und Big Boys dabei, wenn sie die
Optionen wertlos verfallen lassen können. Bei der kleinsten guten Nachricht
wird der DAX hochgekauft, bei Bad News ausbalanciert. Unter dem Strich ist
die Manipulation und nach dem deutschen Gesetz illegal.
Aktuell ermittelt das BAFIN diesbezüglich. Sachdienliche Infos oder Feststellungen
können an das BAFIN unter der Fallnummer WA 24-Wp 5100-2017/0588 eingegeben werden.
• Bitte senden Sie ihre Beschwerde mit den zugehörigen Unterlagen an folgende Adresse:
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
Straße:Graurheindorfer Straße 108
Postleitzahl:53117 Bonn
Telefon:+49 (0) 228 / 4108 - 0
Fax:+ 49 (0)228 4108-1550
E-Mail: poststelle@bafin.de
So werden extrem hohe Umsätze mit sehr minimaler Range festgestellt.
Das Resultat, der DAX schwankt den ganzen Tag wie aktuell auch innerhalb
weniger Punkten auf und ab.
Selbst bei extrem schlechten News aus Übersee, wie die grottenschlechten US
BIP Zahlen und den enttäuschenden neugeschaffenen Stellen
ausserhalb der Landwirtschaft, vermögen dem DAX keine Imulse mehr zu geben.
Kurz heftige Abstürze im DAX werden gleich wieder hochgekauft.
Selbst geopolitische Risiken wie die hohe Wahrscheinlichkeit eines möglichen
kurzfristigen Atomschlag‘s in Nordkorea, die mögliche Wahl von Le Pen oder die
Brexit Konfrontation, kann den Dax nicht aus seiner Lethargie bringen.
Es wird vermutet, dass dies Manipulation global bis nach Übersee organisiert ist.
Sämtliche Indizien sprechen dafür, dass der DAX von Hedge Funds oder grossen
Banken manipuliert wird.
Da die Indizes massiv überhitzt sind, legen sich viele Anleger Shortprodukte an.
Nach Charttechnik und KGV müssten die Indizes schon lange nach unten korrigieren.
Die beste Rendite erzielen die Emittenten und Big Boys dabei, wenn sie die
Optionen wertlos verfallen lassen können. Bei der kleinsten guten Nachricht
wird der DAX hochgekauft, bei Bad News ausbalanciert. Unter dem Strich ist
die Manipulation und nach dem deutschen Gesetz illegal.
Aktuell ermittelt das BAFIN diesbezüglich. Sachdienliche Infos oder Feststellungen
können an das BAFIN unter der Fallnummer WA 24-Wp 5100-2017/0588 eingegeben werden.
• Bitte senden Sie ihre Beschwerde mit den zugehörigen Unterlagen an folgende Adresse:
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
Straße:Graurheindorfer Straße 108
Postleitzahl:53117 Bonn
Telefon:+49 (0) 228 / 4108 - 0
Fax:+ 49 (0)228 4108-1550
E-Mail: poststelle@bafin.de
Du glaubst nicht im Ernst dass da was bei rauskommt oder 
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.872.509 von SolarStar am 05.05.17 11:06:33
Mit Indizien kommt man nicht weit.
Und was die Banken und Hedge Fonds machen nennt man auch handeln.
Manipulationen wären z.B. Preisabsprachen aber dafür reichen Indizien nicht sondern man benötigt Beweise um das zu stützen.
Zitat von SolarStar: Sämtliche Indizien sprechen dafür, dass der DAX von Hedge Funds oder grossen
Banken manipuliert wird.
Mit Indizien kommt man nicht weit.
Und was die Banken und Hedge Fonds machen nennt man auch handeln.
Manipulationen wären z.B. Preisabsprachen aber dafür reichen Indizien nicht sondern man benötigt Beweise um das zu stützen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.872.509 von SolarStar am 05.05.17 11:06:33Da wird gerne von "Manipulation" gesprochen. Ich glaube das nicht so einfach. Eine logische Erklärung wäre der Hochfrequenzhandel, die automatischen Käufe durch Computer der Institutionellen. Wenn Aktien (früher jahrelang) nur noch im Schnitt 27 Sekunden gehalten werden, dann sollte man wonanders bei der Ursachensuche beginnen.
Nur so eine Überlegung.
Nur so eine Überlegung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.872.971 von Chris_M am 05.05.17 12:05:54Die Beweise kannst Du nachträglich auf Grund von Indizien einfordern. Verkauft ein Emittent massiv Put-Optionen und schaut mit seinem finanziellen Background dafür den Kurs zu heben, hat er ein Problem.
Kursmanipulation für eigene finanzielle Interessen sind strafbar.
Aktuell ist der Shortanteil extrem hoch. Viele Banken haben hier Milliarden mit Verkäufen generiert. Können sie die Kurse hochdrücken, verfallen diese wertlos und der Cash bleibt in ihre Kasse. Anders kann der sehr hohe Umsatz mit minimaler Range nicht erklärt werden.
Es ist sehr wohl möglich, dass es globale Absprachen gibt.
Kursmanipulation für eigene finanzielle Interessen sind strafbar.
Aktuell ist der Shortanteil extrem hoch. Viele Banken haben hier Milliarden mit Verkäufen generiert. Können sie die Kurse hochdrücken, verfallen diese wertlos und der Cash bleibt in ihre Kasse. Anders kann der sehr hohe Umsatz mit minimaler Range nicht erklärt werden.
Es ist sehr wohl möglich, dass es globale Absprachen gibt.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.872.806 von Napoletano1926 am 05.05.17 11:45:56
Hier geht es nicht um Glauben sondern um Fakten. Ein Fakt ist, dass die Indizes in den letzten Wochen und Monaten"stabilisiert" wirken. Obwohl die Newslage zum Beispiel von negativen US-Konjunkturdaten starke Vola in die Indizes bringen müsste, stehe diese wie angenagelt. Sowas ist nicht üblich. Irgendwas wird da schon gemurgst.
Zitat von Napoletano1926: Du glaubst nicht im Ernst dass da was bei rauskommt oder
Hier geht es nicht um Glauben sondern um Fakten. Ein Fakt ist, dass die Indizes in den letzten Wochen und Monaten"stabilisiert" wirken. Obwohl die Newslage zum Beispiel von negativen US-Konjunkturdaten starke Vola in die Indizes bringen müsste, stehe diese wie angenagelt. Sowas ist nicht üblich. Irgendwas wird da schon gemurgst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.872.509 von SolarStar am 05.05.17 11:06:33
Was sind den hohe Umsätze einer minimale Range?
Schau dir mal das Volumen zwischen 2006-2008 an, dagegen ist das aktuelle Volumen nichts.
Auch waren die Range von 2012 - 2014 sehr gering bei einem Volumen wie jetzt.
von daher ist das belanglos ...
und unter der Fallnummer WA 24-Wp 5100-2017/0588 findet man nur deine Post .. Irgendwie komisch
Zitat von SolarStar: So werden extrem hohe Umsätze mit sehr minimaler Range festgestellt.
Was sind den hohe Umsätze einer minimale Range?
Schau dir mal das Volumen zwischen 2006-2008 an, dagegen ist das aktuelle Volumen nichts.
Auch waren die Range von 2012 - 2014 sehr gering bei einem Volumen wie jetzt.
von daher ist das belanglos ...
und unter der Fallnummer WA 24-Wp 5100-2017/0588 findet man nur deine Post .. Irgendwie komisch
Ein weiteren Beweis haben wir doch gleich vorhin miterlebt:
Letzte Woche waren USA 95'000 weniger Arbeitsplätze als erwartet verkündet worden, der DAX ging kaum 0.0001% in die Knie, vorhin wurden 20'000 mehr als erwartet veröffentlicht und der DAX springt 0.3% in die Höhe.
Ergo, nach unten wird gebremst, nach oben gepusht. Ziel DAX höher bringen und Putoptionen verbrennen.
Letzte Woche waren USA 95'000 weniger Arbeitsplätze als erwartet verkündet worden, der DAX ging kaum 0.0001% in die Knie, vorhin wurden 20'000 mehr als erwartet veröffentlicht und der DAX springt 0.3% in die Höhe.
Ergo, nach unten wird gebremst, nach oben gepusht. Ziel DAX höher bringen und Putoptionen verbrennen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.874.333 von SolarStar am 05.05.17 15:22:14Iss ja ne irre Bewegung. 0,3%. Wow. Du musst immer auch miteinrechnen wie die Nachrichtenlage und die Stimmung zum jeweiligen Zeitpunkt war. Eventuell führen ganz andere Gründe zu einer bestimmten Marktbewegung.
Da hat einer/eine Börse nicht verstanden!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.874.333 von SolarStar am 05.05.17 15:22:14
Also da wird nichts verbrannt. Optionen sind eine Versicherung (Recht) wofür der Käufer bereit ist eine Prämie zu bezahlen egal ob das Ereignis eintritt oder nicht.
Vielleicht sollte Datteljongleur dir mal seinen Kontakt aus Skype geben wo du seriös Gold handeln kannst. Mit den handel ich Gold OTC und zwar in Tonnen
Zitat von SolarStar: Ziel DAX höher bringen und Putoptionen verbrennen.
Also da wird nichts verbrannt. Optionen sind eine Versicherung (Recht) wofür der Käufer bereit ist eine Prämie zu bezahlen egal ob das Ereignis eintritt oder nicht.
Vielleicht sollte Datteljongleur dir mal seinen Kontakt aus Skype geben wo du seriös Gold handeln kannst. Mit den handel ich Gold OTC und zwar in Tonnen
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.877.531 von Chris_M am 05.05.17 20:33:23Nun wenn der Emi die Option ins Leere laufen lässt, hat er sicher die grössere Rendite.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.877.597 von SolarStar am 05.05.17 20:40:45Du hast doch schon mal einen vergleichbaren Thread eröffnet.
Und da habe ich es doch schon mal geschrieben: Wenn Banken an ihre Kunden Optionsscheine verkaufen, dann haben sie sich ihrerseits abgesichert (sonst müssten sie dieses Risiko mit teurem Eigenkapital unterlegen). Der Verlauf des DAX oder S&P 500 ist ihnen also völlig egal. Die Banken verdienen an dem Spread zwischen ihrer eigenen Absicherung und dem Preis, zu dem sie die Option an den Kleinanleger verkaufen. Aber das eignet sich halt nicht so schön für Verschwörungstheorien.
DAX - Beweise für Manipulation bei den Indizes | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1250333-21-30/dax…
Und da habe ich es doch schon mal geschrieben: Wenn Banken an ihre Kunden Optionsscheine verkaufen, dann haben sie sich ihrerseits abgesichert (sonst müssten sie dieses Risiko mit teurem Eigenkapital unterlegen). Der Verlauf des DAX oder S&P 500 ist ihnen also völlig egal. Die Banken verdienen an dem Spread zwischen ihrer eigenen Absicherung und dem Preis, zu dem sie die Option an den Kleinanleger verkaufen. Aber das eignet sich halt nicht so schön für Verschwörungstheorien.
DAX - Beweise für Manipulation bei den Indizes | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1250333-21-30/dax…
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