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    Findet ihr Kauf bei einer Immobilienrendite von knapp 4 % irgendwie sinnvoll im Vergleich zu z.B. E - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.05.17 01:42:15 von
    neuester Beitrag 01.11.18 18:00:47 von
    Beiträge: 14
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      schrieb am 06.05.17 01:42:15
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hi,

      momentan wird in der Familie diskutiert, in welche Werte demnächst investiert werden soll.

      Die Eltern präferieren den Kauf einer Mietwohnung für betreutes Wohnen, Kaufpreis ca 120.000, Rendite 4 % p.a., 18 Jahre alt.

      Meine Präferenz liegt auf dem Aktienmarkt, z.B. Top-Performer im Technologiebereich oder schlicht ETFs von DAX, MDAX mit 15-20 % Plus p.a..

      Was ist eure Meinung und Erfahrung, macht der Einstieg in Immobilien bei der vergleichsweise geringen Rendite Sinn, oder was wären gute Immobilien-Aktienwerte, um die gewünschte Immo-Ausrichtung halbwegs beizubehalten.
      Bzw. ab welcher Immobilienrendite kämt ihr überhaupt erst in Versuchung? Jede Meinung ist willkommen.
      11 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.05.17 08:57:45
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.879.211 von Westerner3 am 06.05.17 01:42:15Eine Freundin von mir bevorzugt Immobilien und ich persönlich präferiere ETF´s bzw. Aktien.

      Wie ich dir bei deinen anderen Post schon schrieb die 15-20% p.a. mit einem ETF sind Wunschvorstellungen und da solltest du realistischer sein.

      und ich verstehe deine Eltern, denn ETF´s schwanken auch nach unten und niemand weiß wo es hingeht. Da ist Betongold häufig eine Alternative.

      Bei Immobilien gibt es eine Ertragswertrechnung, d.h. ist der Kaufpreis durch die Erträge gerechtfertigt. Auch rechnet man das man mit der Kaltmiete binnen 10 bis max 15 Jahren das Objekt bezahlt haben sollte und 4-5% sind dafür i.d.R. veranschlagt. Müsstest ihr dann noch mal gegenchecken ob Euer qm Preis dem lokalen Mietspiegel entspricht.

      Eigentum verpflichtet, d.h. ist was zu reparieren müsst ihr Euch drum kümmern. Auch Mieter müsst Ihr haben und sollte der keine Miete zahlen, dann ist das auch Euer Problem. Die Sorgen hast bei ieinem ETF nicht. Und zu guter letzt kann es auch sein das der Wert der Immobilie steigen wird aber auch das sind Zukunftsprognosen.

      Aber sehe es mal so, deine Eltern betreiben vielleicht schon eine Art Altersvorsorge wenn Sie mal eine altersgerechte Wohnung brauchen, dann ist diese da und kann genutzt werden.

      Somit halte ich die Idee deiner Eltern als gut.

      Stell dir vor, sie würden ihr hart verdientes Geld in einen Tech-Performer investiere und deine Eltern erkranken und benötigen eine "gerechte" Wohnung. In der Zeit ist der Markt gerade am korrigieren und steht -20% bzw. die Tech-Firma wegen Auftragsmangel bei -30% oder schlimmer mit einer Short-Attacke bei -50%

      Sicher kann der Wert einer Immobilie auch im Preis tief fallen, aber sie kann ja auch anderweitig benutzt werden
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.05.17 15:14:40
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.879.211 von Westerner3 am 06.05.17 01:42:15Der Preis einer Immobilie sollte nicht über dem 15-fachen der Jahresnettokaltmiete liegen. Das betrifft auch solche mit betreutem Wohnen, die so hohe Zusatzkosten für Sozialräume und den Betreuungsapparat haben. Wie hoch ist die Instandhaltungsrücklage für Reparaturen am 18 Jahre alten Haus?

      Bei betreutem Wohnen kommt noch der öfter nötige Renovierungsaufwand für die Wohnung selbst dazu. Der Wechsel des Bodens dürfte häufiger bei Mieterwechsel nötig sein als bei anderen Wohnungen. Wie riecht es nach einem Todesfall in der Wohnung?

      Eine vermietete Immobilie stellt meist ein Klumpenrisiko dar. Tipps aus diesem FAZ-Artikel können Sie auch auf den Kauf einer Altimmobilie im Bereich betreutes Wohnen anwenden.

      http://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/sparen-un…
      Avatar
      schrieb am 07.05.17 12:35:01
      Beitrag Nr. 4 ()
      "Klumpenrisiko" ist in der Tat der zentrale Begriff.

      Eine selbstgenutze Immobilie ist höchst sinnvoll, wenn sie den eigenen Ansprüchen weitgehend entspricht, denn Lebensqualität für jedes Lebensalter ist weit höher zu bewerten, als ein bis zwei Prozentpunkte Mehrrendite.

      Eine zusätzliche Immobilie unter Renditegesichtspunkten durch Fremdvermietung halte ich zum jetzigen Zeitpunkt für höchst problematisch, wenn man dadurch praktisch das gesamte Eigenkapital bindet.

      Was mir immer beim Immobilienkauf im Magen liegt, sind die " Reibungsverluste" zwischen Kauf und evtl. Wiederverkauf ,d.h. es sind zweimal Grunderwerbssteuern abzuführen, zweimal Notargebühren und evtl. zweimal Maklerprovisionen. Das muss erstmal wieder über die Rendite verdient werden. Bei einer Immo-Aktie bzw. Reit sind die Reibungsverluste bei Kauf und Verkauf mit einer Flatrate von 5,90 Euro bei einem Direktbroker wie Flatex praktisch nicht mehr wahrnehmbar.

      Auch sind solche Transaktionen durch zwei, drei Klicks durchgeführt, während der Verkauf einer Immobilie viel Zeit und Nerven kostet.

      Bedingt durch die extremen Niedrigzinsen wird in Deutschland zur Zeit gebaut wie wild.
      Ältere und weniger attraktive Immobilien sind möglicherweise später nur noch mit erheblichen Abschlägen oder im schlimmsten Fall garnicht mehr zu vermieten.

      Auch die Abschreibung durch Alterung der Immobilie muss berücksichtigt werden. Hat man kein hohes laufendes Einkommen, verpufft dieser Steuereffekt wirkungslos.

      Persönlich bevorzuge ich die Direktanlage in Aktien unter Berücksichtigung einer großen Streuung
      weltweit und in verschiedenen Branchen. Das macht zwar etwas Arbeit, aber mir macht es mittlerweile sogar Spaß, wie ein Hobby, das nicht Geld kostet , sondern sogar noch einen Mehrwert schafft. Wer das nicht mag, gibt diese Arbeit halt an Profis ab ( Fonds, ETFs ) und akzeptiert damit etwas höhere " Reibungsverluste ".
      Avatar
      schrieb am 07.05.17 19:23:06
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.879.700 von Chris_M am 06.05.17 08:57:45Hi, die Miete pro qm ist 6,89 €, bei einer Jahresmiete von 5.250 €
      und Kaufpreis 114.000 € dauert es dann 21 Jahre bis sie abgezahlt ist. Finanziell betrachtet eher schwach, oder?
      Außerdem käme die Wohnung für meine Eltern selbst kaum nicht in Betracht, wäre also immer fremdvermietet ohne Wahrscheinlichkeit auf Eigennutzung.

      Daumen trotzdem hoch, oder schräg?

      Mein Kopf und Bauch (Wohnung ist ok, sicher nicht begeisternd) sagen eher in diesem Fall runter.
      2 Antworten

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      schrieb am 07.05.17 19:30:54
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.885.860 von Westerner3 am 07.05.17 19:23:06
      Zitat von Westerner3: Hi, die Miete pro qm ist 6,89 €, bei einer Jahresmiete von 5.250 €
      und Kaufpreis 114.000 € dauert es dann 21 Jahre bis sie abgezahlt ist. Finanziell betrachtet eher schwach, oder?
      Außerdem käme die Wohnung für meine Eltern selbst kaum nicht in Betracht, wäre also immer fremdvermietet ohne Wahrscheinlichkeit auf Eigennutzung.

      Daumen trotzdem hoch, oder schräg?

      Mein Kopf und Bauch (Wohnung ist ok, sicher nicht begeisternd) sagen eher in diesem Fall runter.


      Hey,

      wie auch von @nickelich geschrieben ist eine Immobilie die über dem 15 fachen der Kaltmiete kostet zu hoch, denn nach 15 Jahren musst du mit Folgekosten rechnen.
      Avatar
      schrieb am 08.05.17 17:44:33
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.879.211 von Westerner3 am 06.05.17 01:42:15
      Zitat von Westerner3: Hi,

      Meine Präferenz liegt auf dem Aktienmarkt, z.B. Top-Performer im Technologiebereich oder schlicht ETFs von DAX, MDAX mit 15-20 % Plus p.a..


      wenn Sie jetzt kaufen freunden sie sich eher mit max. 4% p.a. an, auf SICHT von 20 Jahren. Die von Ihnen gewünschte Rendite erzielt man nur bei perfektem Markettiming (Kauf wenn Markt am Boden wie 2003/09), nur das ist WUNSCHDENKEN !
      Avatar
      schrieb am 12.05.17 21:51:36
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.879.211 von Westerner3 am 06.05.17 01:42:15Wenn es Immobilienbereich und Aktie (oder Reit) sein soll, was könnte man ihm noch vorschlagen? Ich schaue mal in mein Depot.

      Valora mit KGV 23 ist schon reichlich teuer, hat aber weiter solide Aufwärtstendenz.
      Hamborner Reit mit KGV 22 ist aber noch leicht unter dem Preis neuer Aktien bei der letzten KE.
      DIC Asset mit KGV 13 ist dagegen billig. Das Ringelreihen mit WCM spült Cash herein.

      Bei den offenen Immofonds in Abwicklung dürften sich auch Chancen ergeben bei großer Differenz zwischen Börsenpreis und NAV. Das ist eine Wette darauf, wie man die schwerverkäuflichen Reste noch los wird.

      Die Mittelstands-Anleihen von Eyemaxx, IPSAK und IPM sind in meinen Augen vertretbar.
      Wer Altenpflege mit hineinnehmen möchte, könnte die SeniVita Social Estate in kleiner Dosis beimischen.

      Bau und Betrieb von Altersresidenzen ist bei Swiss Prime Site Aktien zu finden, aber das Rückholen Schweizer Quellensteuer auf die Dividende ist aufwändig.

      Hat jemand noch andere Ideen?
      Avatar
      schrieb am 27.05.17 07:30:11
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.885.860 von Westerner3 am 07.05.17 19:23:06Zwischen dem 15- und 20-fachen der Jahresnettokaltmiete bist Du schon gut dabei (beim Einkauf). Wenn man für das 15-fache kaufen möchte brauchst Du schon gute Karten beim Verhandeln, eine unbedingte Schnelligkeit und auch die richtigen Kontakte. In der Regel findest Du einen solchen Kaufpreis nicht mehr in den Top-Lagen.
      Statt mit Multiplikator, kannst Du auch mit der Eigenkapitalrendite rechnen. Ist meistens der bessere Vergleich wenn Du zwischen verschiedenen Assets vergleichen möchtest.
      110prozent.club
      Avatar
      schrieb am 25.06.17 20:55:14
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.879.211 von Westerner3 am 06.05.17 01:42:15
      Zitat von Westerner3: Hi,

      momentan wird in der Familie diskutiert, in welche Werte demnächst investiert werden soll.

      Die Eltern präferieren den Kauf einer Mietwohnung für betreutes Wohnen, Kaufpreis ca 120.000, Rendite 4 % p.a., 18 Jahre alt.

      Meine Präferenz liegt auf dem Aktienmarkt, z.B. Top-Performer im Technologiebereich oder schlicht ETFs von DAX, MDAX mit 15-20 % Plus p.a..

      Was ist eure Meinung und Erfahrung, macht der Einstieg in Immobilien bei der vergleichsweise geringen Rendite Sinn, oder was wären gute Immobilien-Aktienwerte, um die gewünschte Immo-Ausrichtung halbwegs beizubehalten.
      Bzw. ab welcher Immobilienrendite kämt ihr überhaupt erst in Versuchung? Jede Meinung ist willkommen.


      Hallo Westerner3,

      die Frage ist, wie viel Kapital zur Verfügung steht. Wenn die 120.000 EUR in bar vorliegen, dann würde ich nicht eine der beiden Varianten nehmen, sondern beide.

      Nutze einen Teil der 120.000 EUR als Eigenkapital und finanziere damit die Mietwohnung. Jedoch sind 4 % eher knapp bemessen, wenn du von denen Verwaltungskosten, Instandhaltungsrücklage, Tilgung und Zins abziehen musst. Da frisst Zins und Tilgung schon fast alles auf. Daher musst du dir errechnen, wie viel du überhaupt durch Finanzierung hebeln kannst.

      Nach ein paar kurzen Kalkulationen mit folgenden Annahmen kam ich zu nachstehendem Ergebnis:

      Baujahr 1999
      Wohnfläche 50 m²
      Miete je m² 8 EUR
      Kaufpreis 120.000 EUR
      Kreditlaufzeit 30 Jahre
      Sollzins 2 % über 15 Jahre festgeschrieben

      Die Summe der Erwerbskosten liegt ungefähr bei 11.000 EUR. Wenn du eine 71 % Beleihung mit der Bank aushandelst, dann brauchst du rund weitere 35.000 EUR Eigenkapital, welche du selbst in die Wohnung steckst. In Summe benötigst du ein Eigenkapital von rund 46.000 EUR für die Wohnung und finanziert werden rund 85.000 EUR durch die Bank. Somit stünden dir weitere 74.000 EUR (120.000 EUR - 46.000 EUR) für die Investition in bspw. einen ETF oder in Aktien zur Verfügung.

      Die Berechnung erfolgte über ein Excel-Tool und ist ohne Gewähr. Quelle: http://www.clever-und-erfolgreich.de

      Deine Zins und Tilgungsbelastung läge so im Jahr bei ca. 3.800 EUR. Diese könnten sogar bei Leerstand der Wohnung durch eine gute Dividendenrendite abgefedert werden. Denn 3.800 EUR zu 74.000 EUR Anlagevolumen bedeuten rund 5,1 % Rendite vor Steuern. Investiere dann aber am besten nur in Qualitätsaktien oder ETFs und fokussiere dich auf die Dividendenrendite und nicht auf Kurssteigerungen.

      Wie findest du diese Idee?

      Beste Grüße
      Sandro
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.06.17 21:35:34
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.201.952 von Ac1do am 25.06.17 20:55:14Ne Kreditlaufzeit von 30 Jahren für ne Wohnung hallo da zahlt dich ja dumm und dämlich an Zinsen

      Ne Immobile sollte nach maximal 15 bezahlt sein, idealerweise nach 10 Jahren.

      Bei 75% Fremdfinanzierung = 90.000 Euro und Mieteinahmen von 4.800 p.a. sind das schon über 18 Jahre

      Da kannst gleich paar US REITS kaufen die monatliche Ausschüttungen machen oder ein paar Dividendenwerte aus D da hast auch gute Ausschüttungen und auf lange Sicht sogar mehr von. Es sei denn man will die 50qm Wohnung zur Selbstnutzung.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.07.17 08:06:24
      !
      Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: unerlaubte Werbung, beachten Sie bitte die Boardregeln, Danke.
      Avatar
      schrieb am 08.08.17 10:42:47
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.202.144 von Chris_M am 25.06.17 21:35:34
      Zitat von Chris_M: Ne Kreditlaufzeit von 30 Jahren für ne Wohnung hallo da zahlt dich ja dumm und dämlich an Zinsen

      Ne Immobile sollte nach maximal 15 bezahlt sein, idealerweise nach 10 Jahren.


      Dumm und dämlich? Welche Zinsen? Selbst bei 30 Jahren kannst Du aktuell noch unter 2% finanzieren. Nur mit einem hohen Fremdfinanzierungsanteil kommt er auf eine auskömmliche Rendite für sein eingesetztes Kapital (Leverageeffekt mit den bekannten Risiken). Wer zahlt denn aktuell eine Immobilie innerhalb von 10 Jahren bei dem Zinsniveau ab?
      Avatar
      schrieb am 01.11.18 18:00:47
      Beitrag Nr. 14 ()
      wie wurde die rendite im detail berechnet.
      würde da sehr aufpassen aber 4 % rendite hört sich sehr gut an.

      ich habe mir vor einem jahr eine wohnung gekauf da habe ich eine effektive rendite von 3,2 %, weil natürlich die mieteinnahmen auch noch versteuert werden müssen.


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