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    Benziner = Diesel: Nur noch Dreck: Smart eine Umweltkatastrophe? - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 12.05.17 12:46:51 von
    neuester Beitrag 15.05.17 20:16:56 von
    Beiträge: 15
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      schrieb am 12.05.17 12:46:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      In Deutschland werden immer weniger Autos verkauft und wenn die Verunsicherungen bei Diesel- und Benzin-Autos weiter zunehmen, dann werden die Autohäuser bald dicht machen können. Jetzt steht der Smart unter Generalverdacht.

      Lesen Sie den ganzen Artikel: Benziner = Diesel: Nur noch Dreck: Smart eine Umweltkatastrophe?
      Avatar
      schrieb am 12.05.17 12:46:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      Meine Güte - baut endlich nur noch Elektrofharzeuge und das Thema ist erledigt ....
      Avatar
      schrieb am 12.05.17 12:53:34
      Beitrag Nr. 3 ()
      Haha, da kriechen sie raus, die Weltverbesserer. Jetzt muß unbedingt dem Auto der Garaus gemacht werden. Die Dreckschleuder E-Auto will partout niemand kaufen, so muß nun der bestehende Fahrzeugbestand madig gemacht werden. Die E-Autos fahren überwiegend mit Atomstrom und Kohlestrom. Das können sie als sauberes Fortbewegungsmittel nicht mal den Deutschen verkaufen. Die Ideologie der Grünen ist derart verblendet, dass sie nicht mal kapieren, dass weder in Asien, noch in Afrika, Südamerika und Australien jemals flächendeckend Strom angeboten werden kann, um eine Fahrzeugflotte elektrisch zu betreiben. Und Hybrid ist der Irrsinn des Jahrhunderts. Zwei Antriebssysteme in EINEM Fahrzeug zu verbauen, kann nur aus dem Hirngespinst unfähiger Grünideologen erwachsen! Den Städten kann man am besten helfen, wenn man die Kamine der Häuser verbietet und stattdessen elektrisch heizt. Damit kann man Baukosten in Höhe von ca. 100.000 Euro sparen und spätere Umrüstungen obsolet machen. Heizlüfter erhält man schon für 20 Euro
      Avatar
      schrieb am 12.05.17 15:04:25
      Beitrag Nr. 4 ()
      @Nanovirus Was sie da schreiben ist feinstes Stammtisch Gefasel und zeugt nur von einer erstaunlichen Naivität. Sie reden hier über Themen über die sie offensichtlich keinerlei Ahnung haben. Das e-Auto als Dreckschleuder hinzustellen oder zumindest besser zu stellen als Verbrenner erfordert schon eine heftige Verzerrung der Realität. Nicht genug das Verbrenner, ob Benzin oder Diesel, Abgase in unsere unmittelbare Nähe produzieren, sie benötigen auch noch Unmengen an Strom im aller besten Fall ist es nur etwa 1kW pro Liter Kraftstoff meist sind es aber 1,5kW. Google „Volts for Oil“. Bedeutet dass nur für die Bereitstellung von 10l Sprit kein ein I3 locker 100km fahren. Wie soll der Verbrenner das noch aufholen? Hinzu kommt das alle e-Autos Ladesäulen mit Ökostrom betrieben werden müssen. Hier wird also dem Strommix den Ökostromanteil entnommen. Jetzt raten Sie mal welchen Teil zum Raffinieren verwendet wird?
      Das es genug Strom in Deutschland gibt um den gesamten deutschen Automobilbestand von heute auf morgen auf e-Auto umzustellen wird aktuell nicht mal im Ansatz bestritten hier bedarf es nicht mal eine nennenswerte Änderung der Kraftwerke im Bestand. Einfach wie früher Nachtstrom anbieten und alle sind glücklich.
      Kleine Überschlagsrechnung: Durchschnittlich fährt jeder PKW in D 14,3km täglich macht bei 62,6 Millionen PKW à 150Wh/km rund 35TWh pro Jahr! 2016 hatten wir ein Stromexport von 55.5 TWh noch Fragen? Gesamterzeugung in D 648kWh!
      Und um es vorweg zu nehme e-Autos Akkus haben keine Seltenen erden, sind nicht giftig und können nach dem Autoleben und dem Netzpufferleben recycelt werden!
      Zum Glück hängt unser Zukunft nicht von solchen Bremsern und ewig gestrige wie Sie ab!
      Avatar
      schrieb am 12.05.17 15:42:45
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die Deutsche Umwelthilfe (DUH)
      die sollte man wegen V9olksvertzung verbieten.

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      schrieb am 12.05.17 15:43:12
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die Deutsche Umwelthilfe (DUH)
      die sollte man wegen Volksverhetzung verbieten.
      Avatar
      schrieb am 12.05.17 15:50:36
      Beitrag Nr. 7 ()
      Zum Glück hängt unser Zukunft nicht von solchen Bremsern und ewig gestrige wie Sie ab! "

      Ich werde in 20 Jahren hoffentlich noch Diesel fahren.
      Ich fahre Diesel, weil ich ihn liebe, weil die Fahrt damit so billig ist,
      weil er so wenig CO2 in die Luft pustet,
      denn ich bin eher der Wintersportler.
      Ich fühle mich nämlich unwohl,
      wenn es mir zu warm wird.
      Solange für den deutschen Strommix noch massenhaft Braunkohle verbrannt wird
      und weil demnächst die KKWs abgeschaltet werden,
      möchte ich auf den Diesel nicht verzichten.

      Und dann die Reichweite, Hamburg München und bis Schlüsselfeld zurück und das alles
      mit einem Tank voll Diesel.
      Wunderbar. Herrlich.
      Unverzichtbar für mich.
      Avatar
      schrieb am 12.05.17 16:28:38
      Beitrag Nr. 8 ()
      die 150Wh pro km sind längst widerlegt, eher sind es 220 bis 250Wh. Und ein Tesla kommt auch nicht 500 km weit sondern mit etwas Glück 300 km. Nachtfahrten im Schneegestöber, dann nochmals Halbierung. Und wenn das Fahrzeug doch einmal auf freier Strecke liegenbleibt, dann is nichts mit Abschleppen, sondern das geht nur mit Werkstatt. Mal nachfragen bei den Franzosen! Dem deutlich teuerer als mit Benzin oder Diesel. Hochgerechnet auf den kompletten Fahrzeugbestand bedeutet die E-Mobilität locker eine Verdoppelung des aktuellen Stromverbrauchs, Export hin oder her, irgendwie muß der Produziert werden. Mit was, kaum mit wohl anderes als Kernkraft, Kohle und Öl!! Mit einem Wirkungsgrad von ca 35%, dazu Netzverluste von ca. 70% und Ladeverluste von ca 20%. Dann liegt der Wirkungsgrad Deines E-Autos plötzlich bei 8% des Primärenergieeinsatzes. Nicht zu verachten, das Geschrei für einen notwendigen Netzausbau, praktisch Verdoppelung. Damit verbunden die Erhöhung der Netzkosten auf mind 15 cent pro KW. Dann Ladestationen für praktisch jedes Auto im Bereich einer möglichen Leistungsabgabe von 10 bis 50 kW!!!!!!!!!!

      Auch der Wiederverkaufswert snikt schnell gegen null, schon wegen der schnellen Abnutzung der Batterien, und wie bereits ausgeführt in weiten Teilen der Welt nie eine für solche Ladeströme notwendige Infrastruktur aufgebaut werden kann. Das Auto bleibt eine verrannte Ideologie pseudointekektueller Weltverbesserer. Kann schon nichteinmal ein gewöhnlicher Anschluss eines Einfamilienhauses hier die notwendige Ladeleistung zur Verfügung stellen!
      Avatar
      schrieb am 12.05.17 16:55:09
      Beitrag Nr. 9 ()
      Also,was ist denn das nun überhaupt für ein Vergleich,da wird ein Benziner getestet und dann werden die Messwerte in der Feinstaubtabelle,mit den Werten von Diesel-Autos verglichen?
      Ich nehme die Skeptiker lieber ernst und warte,welche Ergebnisse Daimler dann mit den neuen Filtern erzielt,elektrisch,lassen sich sicher kleinere Küchenmaschienen oder Staubsauger praktischer betreiben,als Autos.
      Gab es ja alles schon einmal,hatte sich aber als Irrweg erwiesen.
      Avatar
      schrieb am 12.05.17 21:49:21
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hat der neue Renault Twingo nicht auch den SMART Motor, oder gibt es da Unterschiede?
      Avatar
      schrieb am 13.05.17 08:39:21
      Beitrag Nr. 11 ()
      Feinstaub schädigt die Gesundheit, egal ob er aus einem Diesel- oder Benzinmotor stammt.
      Es ist natürlich bitter für die Käufer eines Smart, dass man statt eines umweltverträglichen Kleinwagens eine Dreckschleuder fährt.
      Der Zorn sollte sich aber gegen den Autobauer richten und nicht gegen Personen, deren Aufgabe es ist die Bevölkerung vor Gesundheitsschäden zu schützen.
      Avatar
      schrieb am 14.05.17 12:12:18
      Beitrag Nr. 12 ()
      Also bei manchen Beiträgen hier ist wohl vielleicht eher Wunschdenken als Realität geschrieben worden.

      Das Gros der Feinstaubbelastung lässt sich übrigens nicht auf den Verbrennungsmotor zurückführen, dazu gibt es unzählige Dissertationen und Publikationen im Netz. Kann ja jeder selbst nachrecherchieren.

      Und wenn die Autos bei einer Elektrifizierung des Antriebsstranges schwerer werden, weil die gravimetrische Energiedichte der HV Akkumulatoren niedriger ist als die von Benzin oder Dieselkraftstoffen, werden die Belastungen durch Reifenabrieb und Bremsabrieb eher zunehmen und dadurch die Feinstaubbelastung dieser Beiträge größer statt kleiner werden. Und auch bei der Stromherstellung entsteht eine signifikante Schadstoffbelastung, insbesondere seit der Energiewende und der dadurch verursachten Renaissance der Kohlekraftwerke auf Grund der zahlreichen Marktverwerfungen. Nur über den Ort, an welchem die Emissionen stattfinden kann man hier frei entscheiden, je nachdem wo man das Kraftwerk aufstellt.
      Bis sich in Sachen Speichertechnologie keine neuen Meilensteine ergeben wird sich an dieser Tendenz auch vorerst vermutlich nichts ändern. Auf Reichweite verzichten möchte ja anscheinend niemand der Käufer.
      Zur geplanten Entwicklung von Speichertechnologien gab es eine Roadmap des Fraunhofer Instituts(siehe zweiter Link, Seiten 14,15). Kann sich ja jeder selbst ein Bild machen, wie die Sachlage aussieht.

      Was eventuell helfen würde wären die Entwicklung neuer Reifen mit wesentlich weniger Abrieb(schlecht fürs Geschäft) oder Bremsen nahezu ohne mechanischen Abrieb(auch schlecht fürs Geschäft und die Servicehändler). Ganz auf mechanische Bremsen verzichten können wird schwer möglich sein. Man könnte ja versuchen Retarder oder Wirbelstrombremsen einzubauen oder für jedes Rad einen eigenen kleinen Elektromotor zu spendieren, anstatt eines großen Motors. Aber auch hier gibt es Grenzen, vor allem hinsichtlich der Kosten, zusätzlicher Erwärmung und Energierückspeisung der kinetischen Energie bei den Wirbelstrombremsen falls diese gewünscht wäre etc.etc. Pilotprojekte wurden ja bei den ICE Zügen zahlreiche durchgeführt. Im Nutzfahrzeugbereich für LKW werden Wirbelstrombremsen bereits eingesetzt. Die bekanntesten Hersteller sind Voith, Telma und Knorr-Bremse.

      Eine wirkliche Alternative wäre mal zu Fuß zu gehen, oder mit dem Fahrrad oder den Öffentlichen zu fahren. Das würde auch helfen Zivilisationskrankheiten, die durch Bewegungsmangel entstehen etwas vorzubeugen - zumindest beim Laufen oder Radeln. Und wie war das mit dem Nutzvieh, dem Fleischkonsum der Entstehung von Methan und den CO2 Emissionen?

      http://www.zeit.de/mobilitaet/2017-02/feinstaub-motoren-luft…

      http://www.isi.fraunhofer.de/isi-wAssets/docs/t/de/publikati…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.05.17 12:32:52
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.940.253 von AlphaOne_ am 14.05.17 12:12:18Welche Renaissance von Kohlekraftwerken ?

      Defakto gibt es keinen Zubau mehr - der einzige Block im Zulauf / mit konkreter Planung ist Datteln 4 und das nur - weil es sonst ein Mrd-Grab wäre ...

      Desweiteren wird offensichtlich nicht gesehen, das clean dark spread deutlich gegenüber spark spread eingebüsst hat und märkte wie UK deshalb im wesentlichen und in guten teilen auch ausschliesslich bereits g&d plus reg-energie-märkte sind - die entwicklung in dieser richtung ist in anderen märkten absehbar ...

      ausserdem wird offensichtlich übersehen, dass bspw. die reservekraftwerksleistung, die die netzagentur ansetzt von 10GW in diesem jahr deutlich auf 2-3GW fallen wird, wenn die österreichisch-deutsche strompreiszone aufgeöst wird - oh wunder - sollte die reserveleistungsdebatte vielleicht doch in guten teilen eher eine debatte um markmechanismen im stromhandel sein ;)

      deutschland exportiert 50+TWh Strom - das reichtlocker um 40mio kfz in D (also eigentlich vollversorgung) mit strom für 10000km/anno im mittel zu versorgen ...
      dafür stehen dann g&d-blöcke in den niederlanden still und wir haben eine debatte in den niederlanden, wo sich shell (!!!) dafür einsetzt zu konditionen wie bei der letzten offshore-auktion in D (also 4-6cent/kwh - somit makrtpreise) 20GW auszuschreiben und zu errichten - das sind mal locker 100TWh (in dem land, dass bisher an der spitze der billig-kohlestromimporte aus D steht) - sowas hat implikationen ...

      ohne betrachtung der marktentwicklung und dynamik mag manche kritik berehchtigt sein - mit berücksichtigung allerdings völlig substanzlos ...

      warum man im übrigen bei elektroautos die über retarder bremsenergie zurückgewinnen - und damit defakto bremsbeläge eher deutlich schonen - davon ausgeht das nicht auch hier die feinstaubbelastung geringer wird - genauso wie beim einsatz von schmalen leichtlaufreifen (schon mal gesehen wie die reifen am i3 aussehen) - der muss wohl mal erklären, woher seine "erkenntnisse" kommen ...
      Avatar
      schrieb am 14.05.17 12:51:57
      Beitrag Nr. 14 ()
      Im Übrigen ist es doch wohl so :

      Wenn die meisten von 40mio Kfz geregelt geladen werden (für einen Betriebszeitraum pro "Tankfüllung"/Volladung von 2-3Wochen - entspricht 500km = 50+xxkwh) - dann existiert ein Speicher mit 2TWh Kapazität - antizipiert man im Bereich privater und gewerblicher Endkunden eine ähnliche Speicherkapazität - dann reden wir annähernd von 1% des Jahresverbrauchs in D ...

      Damit entfallen bei entsprechender Rückspeisefähigkeit/Leistung Reserven, die Spitzlast und auch Mittellast im klassichen Sinne überflüssig machen und die durchaus in der Lage sind einem variierenden EInspeiseangebot bei regenerativen Energien entgegenzutreten ...

      Am Ende Bedarf es allenfalls einer preisgünstigen strategischen Kraftwerksreserve - und preisgünstig können in diesem Fall zusätzliche Batteriespeicher/bestehende PSW und G&D/Gasmotoren - ggf. Überkapazitäten bei reg. Energie (Stichwort : negative Regelleistung) sein ...
      Avatar
      schrieb am 15.05.17 20:16:56
      Beitrag Nr. 15 ()
      Wundert einen das?
      Jedenfalls nicht den, der die Grenzwerte für die erlaubten Oartikelzahlen mal in Wikipedia recherchiert hat.
      Diesel: E5 b : 5 x 10 hoch 11
      Otto: E 6 b : 5 x 10 hoch 12.
      Siehe dazu Wikipedia Abgasnormen

      Jetzt müssen die Politiker nur noch die Hochzahlen(Exponenten) richtig deuten.
      Würde gerne mal im Bundestag dazu eine Umfrage machen.


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