IPO: Delivery Hero könnte bei Börsengang insgesamt bis zu eine Milliarde einsammeln (Seite 32) | Diskussion im Forum
eröffnet am 19.06.17 09:36:36 von
neuester Beitrag 26.04.24 18:02:31 von
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Wir brauchen mal wieder (wie schon 2000/2001) ein reinigendes Gewitter, in dem zahlreiche Zombie-Unternehmen ohne tragfähiges Geschäftsmodell (allerdings mit großen Träumen und Hoffnungen vieler Aktionäre) auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt und ggf. abgewickelt werden.
Ich kann mir auch nicht vorstellen dass es hier in Zukunft Gewinne gibt, es gibt zu viel Konkurrenz und ganz ehrlich- ich muss keine App benutzen um zu bestellen. In meinem Ort haben die erfolgreicheren Buden ihre eigenen Fahrer warum sollte man etwas von der Marge abgeben wenn es läuft- zudem ist das was für delivery Hero hängen bleibt nicht ausreichend um die Kosten zu Decken. Wie viel Umsatz soll noch erwirtschaftet werden damit die profitabel arbeiten und das bei den Zinsen? Ich kann mir nicht vorstellen dass jemand auf lange Sicht bei dieser Marktkapitalisierung kauft
Ich rechne noch diese Woche mit weiteren Milliarden Krediten oder Kapitalerhöhungen.DH wird es sehr schwer haben.Sehe das Ende relativ bald.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.524.758 von freddixx am 09.05.22 12:32:32Du hast auf jeden Fall eine differenzierte Meinung zu deinem invest, was ich gut finde. Sowas findet man hier auf WO viel zu selten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.524.695 von Big Man am 09.05.22 12:21:53Kurzfristig sehe ich das auch so. Deswegen sind meine DH-Anteile auch nur noch meine Gewinne aus dem Corona-Jahr, die hier kostenlos weiter (gen Süden) laufen.
Langfristig vergessen viele, dass Restaurants einfach meist nicht kostendeckend geführt werden, da viele Gastronomen nicht gut mit wirtschaftlichem Know-How ausgestattet sind. Und deswegen sind die Margen auch so klein. Die wenigen Gastronomen, die das Spiel kapiert haben, schaffen es von einer Filiale zu mehreren und vielleicht sogar in die Systemgastronomie.
Aus diesem Grund können auch Ghost-Kitchens durchaus sehr profitabel operieren.
Da sind Margen. Nur müssen zunächst viele Restaurants mal bei sich aufräumen.
Langfristig vergessen viele, dass Restaurants einfach meist nicht kostendeckend geführt werden, da viele Gastronomen nicht gut mit wirtschaftlichem Know-How ausgestattet sind. Und deswegen sind die Margen auch so klein. Die wenigen Gastronomen, die das Spiel kapiert haben, schaffen es von einer Filiale zu mehreren und vielleicht sogar in die Systemgastronomie.
Aus diesem Grund können auch Ghost-Kitchens durchaus sehr profitabel operieren.
Da sind Margen. Nur müssen zunächst viele Restaurants mal bei sich aufräumen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.524.695 von Big Man am 09.05.22 12:21:53
Auch nicht verstanden... Startup = Gewinnmargen nicht vorhanden = völlig normal= keiner glaubt daran = bei einem Start up in diesem Bereich völlig normal...
Zitat von Big Man: Die Gewinnmargen in der Gastronomie sind doch schon so klein, das Geschäft, wo auch immer du da auch ansetzen möchtest, wirft doch überhaupt nicht genug ab um da noch groß zu teilen. Man sieht es ja auch in der desaströsen Bilanz einer DH. Das kostet Unmengen um dann evtl. nichts abzuwerfen...
Auch nicht verstanden... Startup = Gewinnmargen nicht vorhanden = völlig normal= keiner glaubt daran = bei einem Start up in diesem Bereich völlig normal...
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.524.245 von freddixx am 09.05.22 11:23:39Die Gewinnmargen in der Gastronomie sind doch schon so klein, das Geschäft, wo auch immer du da auch ansetzen möchtest, wirft doch überhaupt nicht genug ab um da noch groß zu teilen. Man sieht es ja auch in der desaströsen Bilanz einer DH. Das kostet Unmengen um dann evtl. nichts abzuwerfen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.524.245 von freddixx am 09.05.22 11:23:39
Man kann Bsp. auch seine Sachen selber verkaufen und muss es nicht bei Ebay machen trotzdem werden dort Mrd umgesetzt.... Am Anfang verstehen es die wenigsten, wenn es dann alle verstehen kaufen sie Bsp. ne Amazon Aktie für 2000 Euro 🤣 Was erlauben sich Strunz nehmen Geld / Kredite auf um zu wachsen.... 🤣
Zitat von freddixx: Naja. Es geht auch um Planbarkeit.
Es ist schon besser, wenn du mit einigen wenigen, gut organisierten Lieferdiensten zusammen arbeitest, als irgendwelche Leute mit "runtergerockten Autos".
Der Punkt ist doch nicht das Liefern. Shipping Fulfilment ist doch nur die letzte Meile. Viele Restaurants liefern nach wie vor selber aus (besonders Familienbetriebe wie z.B. Vietnamesische Restaurants oder bspw. Domino's, die ihre eigenen Fahrer haben).
Es geht um die Plattform, auf der kontrolliert Aufträge entgegen genommen werden können sodass du eine gewisse Planbarkeit hast. Und da kannst du nicht mal eben in den Markt eintreten. Sieh dir an, wie viel Geld die letzte Kriege um den Markteintritt in Zentral- und Westeuropa verbrannt haben.
Man kann Bsp. auch seine Sachen selber verkaufen und muss es nicht bei Ebay machen trotzdem werden dort Mrd umgesetzt.... Am Anfang verstehen es die wenigsten, wenn es dann alle verstehen kaufen sie Bsp. ne Amazon Aktie für 2000 Euro 🤣 Was erlauben sich Strunz nehmen Geld / Kredite auf um zu wachsen.... 🤣
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.523.762 von Big Man am 09.05.22 10:20:03Naja. Es geht auch um Planbarkeit.
Es ist schon besser, wenn du mit einigen wenigen, gut organisierten Lieferdiensten zusammen arbeitest, als irgendwelche Leute mit "runtergerockten Autos".
Der Punkt ist doch nicht das Liefern. Shipping Fulfilment ist doch nur die letzte Meile. Viele Restaurants liefern nach wie vor selber aus (besonders Familienbetriebe wie z.B. Vietnamesische Restaurants oder bspw. Domino's, die ihre eigenen Fahrer haben).
Es geht um die Plattform, auf der kontrolliert Aufträge entgegen genommen werden können sodass du eine gewisse Planbarkeit hast. Und da kannst du nicht mal eben in den Markt eintreten. Sieh dir an, wie viel Geld die letzte Kriege um den Markteintritt in Zentral- und Westeuropa verbrannt haben.
Es ist schon besser, wenn du mit einigen wenigen, gut organisierten Lieferdiensten zusammen arbeitest, als irgendwelche Leute mit "runtergerockten Autos".
Der Punkt ist doch nicht das Liefern. Shipping Fulfilment ist doch nur die letzte Meile. Viele Restaurants liefern nach wie vor selber aus (besonders Familienbetriebe wie z.B. Vietnamesische Restaurants oder bspw. Domino's, die ihre eigenen Fahrer haben).
Es geht um die Plattform, auf der kontrolliert Aufträge entgegen genommen werden können sodass du eine gewisse Planbarkeit hast. Und da kannst du nicht mal eben in den Markt eintreten. Sieh dir an, wie viel Geld die letzte Kriege um den Markteintritt in Zentral- und Westeuropa verbrannt haben.
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