Imperial Brands (Seite 122)
eröffnet am 24.07.17 14:26:47 von
neuester Beitrag 23.04.24 20:26:47 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 66.902.834 von bernstedter am 09.02.21 13:22:56Stimmt, ist in Thailand unmöglich. Ich lebe da und weiß es. Trotzdem sind viele Thais auf Yabba, wie hier eine bekannte synthetische Droge heißt. Die ermorden dann ganz gerne mal ihre Frauen, Mütter, Freunde oder Nachbarn weil die Droge unheimlich aggressiv macht. Ansonsten sind die Thais auch sehr dem Alkohol zugetan. Ich kenne sonst kein Land in dem täglich der Verkauf von Alkohol von 14 bis 17 Uhr und ab Mitternacht (zumindest in Läden) verboten ist, sowie ganztägig vor und an Wahltagen und zu zig anderen Gelegenheiten. Außer vielleicht in muslemischen Ländern.
Und ja, in Deutschland (genau genommen nur in Berlin, in Hamburg wüsste ich nicht wo ich hin sollte, außer zum Hauptbahnhof, wo ich dann vermutlich eher aus Versehen einen Zivilfahnder nach einem Joint fragen würde) ist die "Freiheit" Drogen zu kaufen größer als in Polen - aber in Deutschland ist die Freiheit für Frauen abzutreiben auch größer von sonstigen polnischen Einschränkungen mal abgesehen.
Und ja, in Deutschland (genau genommen nur in Berlin, in Hamburg wüsste ich nicht wo ich hin sollte, außer zum Hauptbahnhof, wo ich dann vermutlich eher aus Versehen einen Zivilfahnder nach einem Joint fragen würde) ist die "Freiheit" Drogen zu kaufen größer als in Polen - aber in Deutschland ist die Freiheit für Frauen abzutreiben auch größer von sonstigen polnischen Einschränkungen mal abgesehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.831.514 von Kampfkater1969 am 05.02.21 07:18:52
Warum? In Polen in Lettland in Ungarn, in Estland, in Litauen, in Russland, in Thailand, in Tschechien etc etc undenkbar das man da Drogen irgendwo einfach auf der Straße kaufen könnte.
Was es dazu braucht ist eine gute rechte Regierung die sich für ihr Volk einsetzt, die Moral Werte Ordnung Disziplin vertritt.
Ein Leben "ohne Drogen" wir reden hier von krassen Drogen, IST möglich und wird in anderen Ländern so gelebt und war auch in Deutschland so! Es ist möglich und machbar!
Zitat von Kampfkater1969: Die Debatte in den "modernen Industrieländern" den Bürgern den erweiterten legalen Zugang zu "weicheren Drogen" zu ermöglichen, zeigt ja, unsere Zivilisationen benötigen Drogen, um zu funktionieren.
"Brot und Spiele".....
Deshalb werden Firmen wie Imperial Tobbaco auch von diesen Trends profitieren....
Selbst in den WCs des Bundestages wurden ja schon Drogenspuren festgestellt.......
Unsere "schöne neue Welt" für viele nur zugekifft, besoffen oder unter Koks etc lebbar.
Traurig, aber täglicher Fakt.
Nicht umsonst hat ja Großstadt Berlin z.B. nun eine enorm große offene Drogenhandelsszene....
Der Bedarf der Bürger nach Drogen leider enorm hoch, hier würden staatliche überwachte und besteuerte Abgaben auch einer Imperial Chancen eröffnen.
Letztlich wird es kein Leben ohne Drogen geben können......leider so......finde ich persönlich Mist, aber der Bedarf ist gigantisch.
Warum? In Polen in Lettland in Ungarn, in Estland, in Litauen, in Russland, in Thailand, in Tschechien etc etc undenkbar das man da Drogen irgendwo einfach auf der Straße kaufen könnte.
Was es dazu braucht ist eine gute rechte Regierung die sich für ihr Volk einsetzt, die Moral Werte Ordnung Disziplin vertritt.
Ein Leben "ohne Drogen" wir reden hier von krassen Drogen, IST möglich und wird in anderen Ländern so gelebt und war auch in Deutschland so! Es ist möglich und machbar!
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.858.058 von myhobbynr2 am 06.02.21 14:24:36hab die Werte in etwas gleich gewichtet ..bzw. versuche es ...ab und an ist natürlich der eine Wert etwas stärker/schwächer als der andere ..heute vielleicht etwas Altria weg und dafür von der schwachen JT was zukaufen ....
Der ganze Sektor steht bei mir vom reinen Aktienstandbein mit etwa max 10 % Gewicht ..auch Telko etwa gleich hoch ...Div. Rendite 5 % +x ..da komme ich schon netto drauf ..was in Anbetracht der Zinsentwicklung natürlich der Hammer ist ..dazu spare ich mir die Negativzinsen ...die mittl. bei mir im Depot per Unterschrift eingezogen sind ( nach harten Verhandlungen ) .
Grüße
Der ganze Sektor steht bei mir vom reinen Aktienstandbein mit etwa max 10 % Gewicht ..auch Telko etwa gleich hoch ...Div. Rendite 5 % +x ..da komme ich schon netto drauf ..was in Anbetracht der Zinsentwicklung natürlich der Hammer ist ..dazu spare ich mir die Negativzinsen ...die mittl. bei mir im Depot per Unterschrift eingezogen sind ( nach harten Verhandlungen ) .
Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.796.540 von cure am 03.02.21 13:49:56
Eine solche Strategie habe ich mir auch bereits überlegt.
Es würde mich interessieren, seit wann Du diese Anlagestrategie anwendest.
Schaust Du lediglich auf die jährliche Summe der Div.-Erträge, ohne die Kursentwicklung der Einzelwerte groß ins Auge zu fassen? Bist Du von der Gleichgewichtung schon einmal stärker abgewichen? IB. ist ja aufgrund der Div.-senkung im Kurs stärker gefallen. Hast Du das durch Nachkäufe rebalanciert?
Und zu guter Letzt : Mit ungefähr welchem prozentualen Portfolio-Anteil bist Du in der Tabakbranche investiert?
Ich weiß, das sind viele Fragen, aber ich bin mir sicher, dass das eine Reihe der Mitleser ebenfalls interessiert.
Die Corona-Krise wird noch für etliche Turbulenzen sorgen ( Stichwort: Insolvenzrecht-Aussetzung muss irgendwann beendet werden )
Die Tabakbranche scheint mir diesbezüglich recht krisenresistent zu sein.
Zitat von cure: ich halte einen Basket ...fast alles gleich gewichtet
BAT
IB
PM
JT
Altria
Nur bei JT 2mal im Jahr Ausschüttung ...die Anderen p.Q.
Risikoverteilung ..und das mit Renditen jenseits der 5 % .....jederzeitige Nachjustierung möglich .
Da ist es eigentlich wurscht wer die Div. etwas erhöht ..oder senkt ..gleicht sich aus ...Hauptsache Div kommt ...von der Rendite sitzt man hier in der ersten Reihe mit 5 Sterne Service ..während der Mainstream Flaschen sammelt um den Banken die Negativverzinsung zu zahlen ...
Eine solche Strategie habe ich mir auch bereits überlegt.
Es würde mich interessieren, seit wann Du diese Anlagestrategie anwendest.
Schaust Du lediglich auf die jährliche Summe der Div.-Erträge, ohne die Kursentwicklung der Einzelwerte groß ins Auge zu fassen? Bist Du von der Gleichgewichtung schon einmal stärker abgewichen? IB. ist ja aufgrund der Div.-senkung im Kurs stärker gefallen. Hast Du das durch Nachkäufe rebalanciert?
Und zu guter Letzt : Mit ungefähr welchem prozentualen Portfolio-Anteil bist Du in der Tabakbranche investiert?
Ich weiß, das sind viele Fragen, aber ich bin mir sicher, dass das eine Reihe der Mitleser ebenfalls interessiert.
Die Corona-Krise wird noch für etliche Turbulenzen sorgen ( Stichwort: Insolvenzrecht-Aussetzung muss irgendwann beendet werden )
Die Tabakbranche scheint mir diesbezüglich recht krisenresistent zu sein.
Imperial Brands Aktienanalyse inkl. Dividende, Branchenvergleich, Bewertung, Finanzkennzahlen und vieles mehr. 😀
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.824.965 von Beraternase am 04.02.21 18:44:05Kurz zu den heißgeliebten Währungsfragen: Leute, bleibt doch rational. Währungsspekulation ist jedenfalls kein rationaler Grund eine Aktie zu kaufen. Nehmen wir mal an, eure Annahme wäre richtig, dass der EUR massiv gegenüber anderen Währungen – Yen und Britischem Pfund – abwertet: Was habt ihr dann davon, ein dividendenzahlendes Unternehmen aus Japan oder Großbritannien im Depot zu haben? Die Dividendenzahlung in EUR würde nominal steigen, aber der Wert der Zahlung bliebe gleich und auch ein deutsches/französisches/italienisches Unternehmen würde nominal die Dividende steigern, weil es ja nominal entsprechend höhere Einnahmen hätte.
Der Hedge gegen Währungsinflation ist der Assetkauf und im Fall des Aktienkaufs spielt es keine Rolle, ob der Sitz des Unternehmens in einem Weichwährungsland ist oder nicht.
Warum der Kurs sinkt, liegt m. E. auf der Hand. Der Markt bewertet derzeit Wachstum sehr hoch und bei Imperial ist langfristig Schrumpfung zu erwarten. Trotzdem gefällt mir der neue CEO, seine Strategie und die Aktie. Letztlich hat er ja eine Absage an kostspielige Experimente erteilt, d. h. Imperial setzt darauf, mit den bestehenden Produkten stabile Erträge zu erzielen und an die Aktionäre zu verteilen, statt in irgendwelche neuen Wachstumsfelder zu investieren.
Der Hedge gegen Währungsinflation ist der Assetkauf und im Fall des Aktienkaufs spielt es keine Rolle, ob der Sitz des Unternehmens in einem Weichwährungsland ist oder nicht.
Warum der Kurs sinkt, liegt m. E. auf der Hand. Der Markt bewertet derzeit Wachstum sehr hoch und bei Imperial ist langfristig Schrumpfung zu erwarten. Trotzdem gefällt mir der neue CEO, seine Strategie und die Aktie. Letztlich hat er ja eine Absage an kostspielige Experimente erteilt, d. h. Imperial setzt darauf, mit den bestehenden Produkten stabile Erträge zu erzielen und an die Aktionäre zu verteilen, statt in irgendwelche neuen Wachstumsfelder zu investieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.824.965 von Beraternase am 04.02.21 18:44:05Die Debatte in den "modernen Industrieländern" den Bürgern den erweiterten legalen Zugang zu "weicheren Drogen" zu ermöglichen, zeigt ja, unsere Zivilisationen benötigen Drogen, um zu funktionieren.
"Brot und Spiele".....
Deshalb werden Firmen wie Imperial Tobbaco auch von diesen Trends profitieren....
Selbst in den WCs des Bundestages wurden ja schon Drogenspuren festgestellt.......
Unsere "schöne neue Welt" für viele nur zugekifft, besoffen oder unter Koks etc lebbar.
Traurig, aber täglicher Fakt.
Nicht umsonst hat ja Großstadt Berlin z.B. nun eine enorm große offene Drogenhandelsszene....
Der Bedarf der Bürger nach Drogen leider enorm hoch, hier würden staatliche überwachte und besteuerte Abgaben auch einer Imperial Chancen eröffnen.
Letztlich wird es kein Leben ohne Drogen geben können......leider so......finde ich persönlich Mist, aber der Bedarf ist gigantisch.
"Brot und Spiele".....
Deshalb werden Firmen wie Imperial Tobbaco auch von diesen Trends profitieren....
Selbst in den WCs des Bundestages wurden ja schon Drogenspuren festgestellt.......
Unsere "schöne neue Welt" für viele nur zugekifft, besoffen oder unter Koks etc lebbar.
Traurig, aber täglicher Fakt.
Nicht umsonst hat ja Großstadt Berlin z.B. nun eine enorm große offene Drogenhandelsszene....
Der Bedarf der Bürger nach Drogen leider enorm hoch, hier würden staatliche überwachte und besteuerte Abgaben auch einer Imperial Chancen eröffnen.
Letztlich wird es kein Leben ohne Drogen geben können......leider so......finde ich persönlich Mist, aber der Bedarf ist gigantisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.827.839 von Katakuna am 04.02.21 20:53:31Bis 2040 ist noch eine Menge Zeit um den Laden umzugestalten. Ich sehe dass noch nicht so tragisch so lange wie bald Hebel in Gang gesetzt werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.824.965 von Beraternase am 04.02.21 18:44:05Ich mache dies hier von gestern Abend verantwortlich: https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/en/ip_21_…
Trifft Imperial am Stärksten. Sie konnten diese Entwicklung wohl erahnen und haben u.a. deshalb den Shift zu NGP für ihre Transition ausgemacht. Leider sieht die EU (noch?) NGP / Dampfer und Zigaretten gleichgestellt, obgleich die NGP eventuell gesünder sind.
Trifft Imperial am Stärksten. Sie konnten diese Entwicklung wohl erahnen und haben u.a. deshalb den Shift zu NGP für ihre Transition ausgemacht. Leider sieht die EU (noch?) NGP / Dampfer und Zigaretten gleichgestellt, obgleich die NGP eventuell gesünder sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.824.965 von Beraternase am 04.02.21 18:44:05Ich bin auch etwas überfragt. Habe heute (natürlich um kurz vor 15) nachgekauft. Ich habe gelesen, dass ein großer Kritikpunkt sei, dass sie die Schulden nicht vergrößern wollen und keinen Aktienrückkauf machen. Im Hinblick auf die Risikovorsorge wäre ich dafür die Schulden noch stärker anzugehen... .
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