METRO -- keine Chance gegen Amazon fresh (Seite 124)
eröffnet am 24.07.17 20:11:52 von
neuester Beitrag 10.05.24 17:54:37 von
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Mit anderen Aktien oder Cash wird man aber möglicherweise noch mehr verlieren, sollte es zu Stagflation kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.885.931 von MisterGoodwill am 20.04.21 18:08:09
Wer hat Interesse an Metromärkten im Industriegebiet?
Mit Glück will daneben ein Logistiker oder Fabrikant groß erweitern. Grundsätzlich jedoch wandert Produktion aus dem Land ab.
Zitat von MisterGoodwill: Alles was irgendwie mit Immobilien zu tun hat ist explodiert.Sagen wir besser: Alles wo Nachfrage bestand und besteht.
Wer hat Interesse an Metromärkten im Industriegebiet?
Mit Glück will daneben ein Logistiker oder Fabrikant groß erweitern. Grundsätzlich jedoch wandert Produktion aus dem Land ab.
Langsam sickert die Erkenntnis durch, dass der Virus kein Gut, sondern ein Schlecht ist und die Dividende auf das Niveau von Ceconomy reduziert werden könnte.
Metro macht zumindest noch mehr Sinn als der ganze andere Schrott.
Ich glaube nicht, dass der Markt das im Blick hat. Du wusstest es ja offensichtlich auch nicht und das als Metro-Aktionär. Kretinsky hat hier mal wieder das richtige Gespür bewiesen, aber der Markt wird das wohl erst schnallen wenn irgendwann später mal die nächsten größeren Transaktionen anstehen (zB Russland?).
Dann ist aber Metro ein blinder Kauf. Oder impliziert der Markt hier einen großen Bilanzskandal? Es ist doch offenkundig dass Metro Grundstücke besitzt und die was wert sind. Alles was irgendwie mit Immobilien zu tun hat ist explodiert. Hier krebsen wir immer noch fast auf ATL und hat der Markt ein Kratzen im Hals droht hier totales Organversagen
(Pardon: 2,9 statt 2,7 Mrd Restbuchwert)
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.883.879 von MisterGoodwill am 20.04.21 16:05:27
Die Diskussion hatten wir schonmal. Was nützt dir der bilanzielle Buchwert, wenn im Konzernabschluss die Immobilien und Grundstücke heute nur noch mit rund der Hälfte des Anschaffungspreises geführt werden? (Anschaffungskosten 5,7 Mrd, planmäßig abgeschrieben auf 2,7 Mrd; inkl. der zum Verkauf stehenden Anlagen). Zeig mir eine Immobilie oder ein Grundstück, das heute halb soviel wert ist wie vor ein paar Jahren/Jahrzehnten - eher im Gegenteil. Auf den bilanziellen Buchwert zu verweisen ist schon allein deshalb ein schlechter Witz...
Was hast du für Vorstellungen: Man soll Immobilienassets in der Bilanz haben, die aber nicht schuldenfinanziert sein dürfen und trotz massiver Abschreibungen soll bitte auch der Buchwert in der Bilanz noch höher sein. Ist klar.
Falls dir übrigens der Buchwert so wichtig ist, nochmal der Hinweis: Die Konzernmutter Metro AG an der wir beteiligt sind, hatte zum letzten Stichtag laut Jahresabschluss einen Buchwert von 5,7 Mrd € (vs 3,1 Mrd Marktkapitalisierung). Darin enthalten findest du dann die Beteiligungsbuchwerte der Tochtergesellschaften, aber was soll das aussagen? Wichtig ist, welche Werte man hier zukünftig realisieren kann und da sind die letzten getätigten Immobilientransaktionen, China, Real, Vietnam ein klarer Fingerzeig in welche Richtung es gehen sollte.
Zitat von MisterGoodwill: Metro hat für Milliarden diverse Assets verkauft und immer noch genug Schulden. Das ist kein Trost. Die Aktie notiert trotz der ganzen Verkäufe zu guten Konditionen über Buchwert. Also ist die einzige Hoffnung dass die Grundstücke wirklich mehr wert sind und auch ohne weiteres in Wohnraum umgewandelt werden können. Heute jedenfalls werden solche Werte besonders abgestraft. Mal schauen wo wir stehen wenn der Markt richtig korrigiert um 20-30%. Dann kann man ja immer noch (nach-)kaufen.
Die Diskussion hatten wir schonmal. Was nützt dir der bilanzielle Buchwert, wenn im Konzernabschluss die Immobilien und Grundstücke heute nur noch mit rund der Hälfte des Anschaffungspreises geführt werden? (Anschaffungskosten 5,7 Mrd, planmäßig abgeschrieben auf 2,7 Mrd; inkl. der zum Verkauf stehenden Anlagen). Zeig mir eine Immobilie oder ein Grundstück, das heute halb soviel wert ist wie vor ein paar Jahren/Jahrzehnten - eher im Gegenteil. Auf den bilanziellen Buchwert zu verweisen ist schon allein deshalb ein schlechter Witz...
Was hast du für Vorstellungen: Man soll Immobilienassets in der Bilanz haben, die aber nicht schuldenfinanziert sein dürfen und trotz massiver Abschreibungen soll bitte auch der Buchwert in der Bilanz noch höher sein. Ist klar.
Falls dir übrigens der Buchwert so wichtig ist, nochmal der Hinweis: Die Konzernmutter Metro AG an der wir beteiligt sind, hatte zum letzten Stichtag laut Jahresabschluss einen Buchwert von 5,7 Mrd € (vs 3,1 Mrd Marktkapitalisierung). Darin enthalten findest du dann die Beteiligungsbuchwerte der Tochtergesellschaften, aber was soll das aussagen? Wichtig ist, welche Werte man hier zukünftig realisieren kann und da sind die letzten getätigten Immobilientransaktionen, China, Real, Vietnam ein klarer Fingerzeig in welche Richtung es gehen sollte.
Zu 20-30% kann es aber ne Entwicklung wie bei K+S nehmen. Dieses Pferd ist schwer zu reiten...
Metro hat für Milliarden diverse Assets verkauft und immer noch genug Schulden. Das ist kein Trost. Die Aktie notiert trotz der ganzen Verkäufe zu guten Konditionen über Buchwert. Also ist die einzige Hoffnung dass die Grundstücke wirklich mehr wert sind und auch ohne weiteres in Wohnraum umgewandelt werden können. Heute jedenfalls werden solche Werte besonders abgestraft. Mal schauen wo wir stehen wenn der Markt richtig korrigiert um 20-30%. Dann kann man ja immer noch (nach-)kaufen.
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