Spread bei ETF - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.08.17 21:18:27 von
neuester Beitrag 18.08.17 19:29:17 von
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Hallo zusammen,
mit sind ein paar "Unregelmässigkeiten" im Zusammenhang mit einem ETF-Kauf aufgefallen. Dazu wollte ich gerne Euere Meinung hören bzw. lesen.
Dass Wertpapiere einem Spread als zusätzliche Einnahmequelle für den Emittenten und/oder den Market Maker unterliegen können, ist mir nicht neu. Ich kenne Spreads als einen festen Prozentsatz, mit dem sich der Verkäufer am Invest des Anlegers labt.
Beim Kauf des og ETF ist mir aufgefallen, dass der ERF *eigentlich* KEINEM Spread unterliegt. Zumindest wird auf den Porträt-Seiten zu diesem ETF auf diversen Börsenportalen keinerlei Spread ausgewiesen. Trotzdem habe ich bei den Seiten mit Realtime-Daten zu diesem ETF gesehen, dass dort sehr wohl unterschiedliche Brief- und Geldkurse ausgewiesen wurden, also sehr wohl ein Spread. Ein faktischer Spread, der von Handelsplatz zu Handelsplatz und von Minute zu Minute ganz anders ausfallen konnte.
Kann der Market Maker hier wirklich verfahren, wie er gerade lustig ist und dem einen Käufer in der einen Minute einen Spread von einem Prozent aufdrücken und in der nächsten Minute gar keinen Spread verlangen? Ist das für den Käufer wirklich völlig unberrechenbar? Ich dachte immer, der MM ist verpflichtet, den Kurs EXAKT aus dem Underlying zu berechnen - ?
Ich hatte schon beim Brexit die Situation erlebt, dass ich einen ETF nicht zu dem dem Underlying entsprechenden Preis, sondern einem deutlich schlechteren Kurs kaufen konnte. Ist es normal, dass die MM mutmaßlich attraktive Einkäufe sabotieren, indem sie starke Kurseinbrüche nicht in Echtzeit an Anleger weitergeben?
Gibt es zumindest Grenzen für die Spreadhöhe, oder kann der MM tun und lassen, was er will?
Vielen Dank für Euere Hinweise.
mit sind ein paar "Unregelmässigkeiten" im Zusammenhang mit einem ETF-Kauf aufgefallen. Dazu wollte ich gerne Euere Meinung hören bzw. lesen.
Dass Wertpapiere einem Spread als zusätzliche Einnahmequelle für den Emittenten und/oder den Market Maker unterliegen können, ist mir nicht neu. Ich kenne Spreads als einen festen Prozentsatz, mit dem sich der Verkäufer am Invest des Anlegers labt.
Beim Kauf des og ETF ist mir aufgefallen, dass der ERF *eigentlich* KEINEM Spread unterliegt. Zumindest wird auf den Porträt-Seiten zu diesem ETF auf diversen Börsenportalen keinerlei Spread ausgewiesen. Trotzdem habe ich bei den Seiten mit Realtime-Daten zu diesem ETF gesehen, dass dort sehr wohl unterschiedliche Brief- und Geldkurse ausgewiesen wurden, also sehr wohl ein Spread. Ein faktischer Spread, der von Handelsplatz zu Handelsplatz und von Minute zu Minute ganz anders ausfallen konnte.
Kann der Market Maker hier wirklich verfahren, wie er gerade lustig ist und dem einen Käufer in der einen Minute einen Spread von einem Prozent aufdrücken und in der nächsten Minute gar keinen Spread verlangen? Ist das für den Käufer wirklich völlig unberrechenbar? Ich dachte immer, der MM ist verpflichtet, den Kurs EXAKT aus dem Underlying zu berechnen - ?
Ich hatte schon beim Brexit die Situation erlebt, dass ich einen ETF nicht zu dem dem Underlying entsprechenden Preis, sondern einem deutlich schlechteren Kurs kaufen konnte. Ist es normal, dass die MM mutmaßlich attraktive Einkäufe sabotieren, indem sie starke Kurseinbrüche nicht in Echtzeit an Anleger weitergeben?
Gibt es zumindest Grenzen für die Spreadhöhe, oder kann der MM tun und lassen, was er will?
Vielen Dank für Euere Hinweise.
Ich häng mich hier einfach mal ran, da es glaube ich das gleiche Problem beschreibt.
Mir ist auch aufgefallen, dass mein comstage shortDAX ETF nicht in dem Maße steigt wie ich es mir vorgestellt hatte.
Beispiel heute: DAX sinkt um 0,3%, während jedoch die DAX Indikation (Commerzbank) um 0,48% STEIGT??
Dementsprechend ist mein ETF um 0,51% gefallen.... Obwohl der DAX heute doch gefallen ist...
Welchen Denkfehler mache ich da?
Mir ist auch aufgefallen, dass mein comstage shortDAX ETF nicht in dem Maße steigt wie ich es mir vorgestellt hatte.
Beispiel heute: DAX sinkt um 0,3%, während jedoch die DAX Indikation (Commerzbank) um 0,48% STEIGT??
Dementsprechend ist mein ETF um 0,51% gefallen.... Obwohl der DAX heute doch gefallen ist...
Welchen Denkfehler mache ich da?
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