Kreuzfahrtboom - Jetzt in Carnival oder Royal Caribbean investieren ... (Seite 28)
eröffnet am 10.08.17 09:36:45 von
neuester Beitrag 15.04.24 19:08:37 von
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Carnival Aktie auf Kurs? Kreuzfahrten mit AIDA & Co. boomen! Gewinnzone in Sicht, Schulden belasten. 04.04.24 · Roland Jegen Anzeige |
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Es geht weiter voran. Nach fast 2Jahren Stillstand!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 71.765.009 von Nutzer156 am 13.06.22 08:17:33Viele Budges und schreibt so einen Käse
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.765.009 von Nutzer156 am 13.06.22 08:17:33Das US-Unternehmen gab am Mittwoch nach Börsenschluss bekannt, dass man vorrangige, unbesicherte Anleihen in Höhe von einer Milliarde Dollar mit Fälligkeit 2030 verkauft. Diese Schuld-Titel werden mit einem jährlichen Zinssatz von 10,5 Prozent verzinst. Sie werden am 1. Juni 2030 fällig, können aber ab 2025 zum gleichen Zeitpunkt gekündigt werden.
Mit dem Erlös will Carnival vor allem Schulden tilgen, die 2023 fällig werden. Positiv ist daran, dass (private) Investoren immer noch ausreichend Vertrauen in die Kreuzfahrt-Industrie haben und diese (langlaufenden) Papiere erwerben.
Angesichts von rund 35 Milliarden Dollar Schulden ist das nicht selbstverständlich. Ein Umstand, der Carnival im laufenden Geschäftsjahr voraussichtlich 1,5 Milliarden Dollar an Zinsen kosten wird und für Skepsis bei den Anlegern sorgt.
Dennoch bestehen berechtigte Hoffnungen, dass der Branche und vor allem der Nummer 1 Carnival das große Comeback gelingt. Mittlerweile hat Carnival wieder 22 seiner 23 Schiffe in Betrieb. Für das zweite Halbjahr 2022 berichtet das Unternehmen über mehr Buchungen im Vergleich zu 2019, dem Jahr vor der Pandemie.
Und Arnold Donald ist mit Blick auf 2023 sehr zuversichtlich: „Wir haben das Potenzial, im kommenden Jahr im Vergleich zu 2019 einen höheren Gewinn zu erzielen“, so der Carnival-Boss vor Kurzem.
Carnival erzielte 2019 bei einem Umsatz von 21 Milliarden Dollar eine Umsatzrendite von 16 Prozent. Ein herausragender Wert für die Tourismusbranche. Zum Vergleich: TUI kam im Vor-Corona-Jahr gerade mal auf 4,1 Prozent.
Carnival notiert am Freitagnachmittag bei 13,50 Dollar und damit weit unter dem Vor-Corona-Hoch (Januar 2020), das bei 51,90 Dollar lag. Von Bloomberg befragte Analysten stehen dem Kreuzfahrt-Titel uneinheitlich gegenüber. Von 19 Experten sprechen sechs eine Kaufempfehlung aus. Vier raten zum Verkauf und neun sind neutral gestimmt. Das durchschnittliche 12-Monats-Ziel lautet 22,57 Dollar und impliziert damit eine 66-Prozent-Chance.
Mit dem Erlös will Carnival vor allem Schulden tilgen, die 2023 fällig werden. Positiv ist daran, dass (private) Investoren immer noch ausreichend Vertrauen in die Kreuzfahrt-Industrie haben und diese (langlaufenden) Papiere erwerben.
Angesichts von rund 35 Milliarden Dollar Schulden ist das nicht selbstverständlich. Ein Umstand, der Carnival im laufenden Geschäftsjahr voraussichtlich 1,5 Milliarden Dollar an Zinsen kosten wird und für Skepsis bei den Anlegern sorgt.
Dennoch bestehen berechtigte Hoffnungen, dass der Branche und vor allem der Nummer 1 Carnival das große Comeback gelingt. Mittlerweile hat Carnival wieder 22 seiner 23 Schiffe in Betrieb. Für das zweite Halbjahr 2022 berichtet das Unternehmen über mehr Buchungen im Vergleich zu 2019, dem Jahr vor der Pandemie.
Und Arnold Donald ist mit Blick auf 2023 sehr zuversichtlich: „Wir haben das Potenzial, im kommenden Jahr im Vergleich zu 2019 einen höheren Gewinn zu erzielen“, so der Carnival-Boss vor Kurzem.
Carnival erzielte 2019 bei einem Umsatz von 21 Milliarden Dollar eine Umsatzrendite von 16 Prozent. Ein herausragender Wert für die Tourismusbranche. Zum Vergleich: TUI kam im Vor-Corona-Jahr gerade mal auf 4,1 Prozent.
Carnival notiert am Freitagnachmittag bei 13,50 Dollar und damit weit unter dem Vor-Corona-Hoch (Januar 2020), das bei 51,90 Dollar lag. Von Bloomberg befragte Analysten stehen dem Kreuzfahrt-Titel uneinheitlich gegenüber. Von 19 Experten sprechen sechs eine Kaufempfehlung aus. Vier raten zum Verkauf und neun sind neutral gestimmt. Das durchschnittliche 12-Monats-Ziel lautet 22,57 Dollar und impliziert damit eine 66-Prozent-Chance.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.755.223 von Hanspeterdergrosse am 10.06.22 17:42:02
Platzen die Blasen mal wieder? Ob das Ding hier insolvent geht?
Zitat von Hanspeterdergrosse: Nun ich mit einem Alter von bald 60 Jahren und 35 Jahren Börsenerfahrung auch schon ausgeprägte Baissephasen erlebt. Das kann alles noch für einige Zeit ein beachtliches Teil weiter abwärts gehen. Als Zweitrundeneffekt kommen dann irgendwann kollabierende bzw krieselnde Hedge-Fonds, Banken und sonstige Kapitalsammelstellen dazu. Und ein Blick auf die Krypots sollte man auch haben. Da haben sich in den vergangenen Monaten bereits unzählige Milliarden vermeintlichen "Vermögens" in Luft aufgelöst.
Platzen die Blasen mal wieder? Ob das Ding hier insolvent geht?
Cruise Lines Call for CDC to Change Covid Testing Policy
The trade association representing Royal Caribbean, Carnival, Norwegian, and most of the industry has called on the Centers for Disease Control to make a big change.
DANIEL KLINEJUN 11, 2022 8:26 PM EDT
With the United States government dropping mandatory covid tests for international travelers, the cruise industry remains the only travel business that still requires testing.
The decision by the Centers for Disease Control, which takes effect June 12 allows people to fly to the U.S. without taking any sort of covid test, which should lead to an increase in travel.
That's good news for cruise lines as "in 2019, more than 1 million guests from Canada sailed from a U.S. homeport, 570,000 guests from Brazil sailed from a U.S. homeport, and 280,000 from Mexico, the Caribbean, and Central America," Cruisehive reported.
More passengers from around the world will be able to get to the U.S., but actually getting on a cruise ship will still require taking a covid test no more than two days before the day they sail. That rule remains in place and the Cruise Line Industry Association (CLIA) -- a trade group which represents the interests of Royal Caribbean International (RCL) - Get Royal Caribbean Group Report, Carnival Cruise Line (CCL) - Get Carnival Corporation Report, Norwegian Cruise Line (NCLH) - Get Norwegian Cruise Line Holdings Ltd. Report, and most major cruise lines around the world -- has called for the CDC to review the rules under which cruise ships are now voluntarily operating under in partnership with the federal agency.
The trade association representing Royal Caribbean, Carnival, Norwegian, and most of the industry has called on the Centers for Disease Control to make a big change.
DANIEL KLINEJUN 11, 2022 8:26 PM EDT
With the United States government dropping mandatory covid tests for international travelers, the cruise industry remains the only travel business that still requires testing.
The decision by the Centers for Disease Control, which takes effect June 12 allows people to fly to the U.S. without taking any sort of covid test, which should lead to an increase in travel.
That's good news for cruise lines as "in 2019, more than 1 million guests from Canada sailed from a U.S. homeport, 570,000 guests from Brazil sailed from a U.S. homeport, and 280,000 from Mexico, the Caribbean, and Central America," Cruisehive reported.
More passengers from around the world will be able to get to the U.S., but actually getting on a cruise ship will still require taking a covid test no more than two days before the day they sail. That rule remains in place and the Cruise Line Industry Association (CLIA) -- a trade group which represents the interests of Royal Caribbean International (RCL) - Get Royal Caribbean Group Report, Carnival Cruise Line (CCL) - Get Carnival Corporation Report, Norwegian Cruise Line (NCLH) - Get Norwegian Cruise Line Holdings Ltd. Report, and most major cruise lines around the world -- has called for the CDC to review the rules under which cruise ships are now voluntarily operating under in partnership with the federal agency.
Trading Spotlight
https://www.thestreet.com/investing/cruise-lines-call-for-cd…
Das könnte helfen die Passagierzahlen deutlich zu erhöhen!
Das könnte helfen die Passagierzahlen deutlich zu erhöhen!
Nun ich mit einem Alter von bald 60 Jahren und 35 Jahren Börsenerfahrung auch schon ausgeprägte Baissephasen erlebt. Das kann alles noch für einige Zeit ein beachtliches Teil weiter abwärts gehen. Als Zweitrundeneffekt kommen dann irgendwann kollabierende bzw krieselnde Hedge-Fonds, Banken und sonstige Kapitalsammelstellen dazu. Und ein Blick auf die Krypots sollte man auch haben. Da haben sich in den vergangenen Monaten bereits unzählige Milliarden vermeintlichen "Vermögens" in Luft aufgelöst.
Die Amis übertreiben es mal wieder. Nichts neues. Nerven bewahren!
Mit steigenden Zinsen steigt auch die eh schon extrem hohe Zinslast.
Da stehst du aber aktuell ziemlich alleine da. Hohe Inflation und der explodierende Olpreis prügeln die Aktie Richtung Einstelligkeit! Der Schuldenberg wird auch nicht kleiner.
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