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    Serviceware (Seite 13)

    eröffnet am 11.04.18 13:59:59 von
    neuester Beitrag 19.04.24 08:10:21 von
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      schrieb am 03.03.20 22:46:18
      Beitrag Nr. 265 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.862.276 von Syrtakihans am 03.03.20 10:59:41
      Zitat von Syrtakihans:
      Zitat von Junolyst: @AllForOne: Sorry aber das ist quatsch! Bei denen ergibt sich bereits seit Jahren ein Shift zu Cloud Umsätzen (statt Lizenzen). Wird halt nur nicht SaaS genannt. Ansonsten aber sehr ähnliches Thema.

      Man kann Cloud nicht mit SaaS gleichsetzen. Bei Serviceware werden deren Anwendungen gezielt zum SaaS-Modell transformiert um das bisherige Lizenzmodell abzulösen. Bei AfO gibt es das so nicht. SAP wird dort weiterhin auch als Lizenzmodell vertrieben. Bei AfO geht es im Wesentlichen darum, auf Kundenebene deren kompletten Anwendungslandschaften in die Cloud zu heben, oder zumindest die Anwendungen aus dem LOB-Segment.

      @SaaS/Lizenzen: Hast du eigentlich verstanden, dass bei Lizenzen einmal gebucht wird und bei SaaS verteilt über mehrere Jahre?!

      Ja, mir ist bekannt, dass die Transformation zum SaaS-Modell temporär die Umsätze belastet. Gleichwohl bleibe ich bei meiner Aussage, dass ich hier ab jetzt keine 20% Wachstum p.a. sehe und dass das organische Wachstum in jüngster Zeit nur leicht über Null liegt.


      1.) wie du es jetzt nennst ist da zweitrangig. Aber auch die All for One hat einen Shift von Lizenzen zu wiederkehrenden - in dem Fall Cloud - Umsätzen

      2.) Die 20% würde ich nicht kategorisch ausschließen, wenn auch ambitioniert. Aber am Ende kommts einfach darauf an, dass die neuen MA Deals abschließen.
      Serviceware | 11,35 € | im Besitz: Nein
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      Avatar
      schrieb am 03.03.20 10:59:41
      Beitrag Nr. 264 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.858.619 von Junolyst am 02.03.20 23:54:31
      Zitat von Junolyst: @AllForOne: Sorry aber das ist quatsch! Bei denen ergibt sich bereits seit Jahren ein Shift zu Cloud Umsätzen (statt Lizenzen). Wird halt nur nicht SaaS genannt. Ansonsten aber sehr ähnliches Thema.

      Man kann Cloud nicht mit SaaS gleichsetzen. Bei Serviceware werden deren Anwendungen gezielt zum SaaS-Modell transformiert um das bisherige Lizenzmodell abzulösen. Bei AfO gibt es das so nicht. SAP wird dort weiterhin auch als Lizenzmodell vertrieben. Bei AfO geht es im Wesentlichen darum, auf Kundenebene deren kompletten Anwendungslandschaften in die Cloud zu heben, oder zumindest die Anwendungen aus dem LOB-Segment.

      @SaaS/Lizenzen: Hast du eigentlich verstanden, dass bei Lizenzen einmal gebucht wird und bei SaaS verteilt über mehrere Jahre?!

      Ja, mir ist bekannt, dass die Transformation zum SaaS-Modell temporär die Umsätze belastet. Gleichwohl bleibe ich bei meiner Aussage, dass ich hier ab jetzt keine 20% Wachstum p.a. sehe und dass das organische Wachstum in jüngster Zeit nur leicht über Null liegt.
      Serviceware | 11,43 €
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      Avatar
      schrieb am 03.03.20 10:50:33
      Beitrag Nr. 263 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.858.619 von Junolyst am 02.03.20 23:54:31
      Zitat von Junolyst: @Einmalkosten @Strive and Prosper: Die Höhe ist am Ende ja - auch wegen stärkererem Shift zu Saas - höher als erwartet bzw. eine genaue Höhe zu den Einmaleffekten wurde nicht prognostiziert

      @Einmalkosten @Syrtakihans: Da das ber. EBIT nur auf VJ. Niveau liegt, könnte man davon ausgehen. Allerdings werden die neuen MA, die noch nicht produktiv arbeiten, ja nicht bereinigt. Zudem nicht die nötige Kostendeckung durch verstärkte SaaS-Umsätze statt Lizenzen.

      @AllForOne: Sorry aber das ist quatsch! Bei denen ergibt sich bereits seit Jahren ein Shift zu Cloud Umsätzen (statt Lizenzen). Wird halt nur nicht SaaS genannt. Ansonsten aber sehr ähnliches Thema.

      @SaaS/Lizenzen: Hast du eigentlich verstanden, dass bei Lizenzen einmal gebucht wird und bei SaaS verteilt über mehrere Jahre?! Das ist daher echt Unsinn den du hier schreibst. Natürlich fällt der Umsatz daher temporär auch geringer aus, da ansonsten 3-5x (Laufzeiten dürften 3-5 Jahre sein) so viele SaaS-Abschlüsse erfolgen müssten, um das gleiche Lizenzniveau zu erhalten. Normal sind SaaS-Verträge über den Life-Cycle mit einem höheren Umsatz verbunden als beim klassischen Lizenzmodel.


      Da gehe ich mit und finde dass man daher auch nicht von "leicht über Null" organischem Wachstum sprechen kann. Siehe dazu u.a. auch im HJ Bericht:
      "Der Trend in Richtung Service/SaaS-Geschäften vollzieht sich damit schneller als von uns erwartet. Dadurch ergibt sich im Vergleich zum Lizenz-Geschäft eine Verschiebung von Umsätzen in die Zukunft. . Trotzdem lagen die Umsätze aus Lizenzen im 1. Halbjahr 2018/2019 nahezu unverändert auf Vorjahresniveau. "

      Wir sprechen hier zudem nicht von etwas MA Aufbau sondern von deutlichen Zuwächsten (+37%).
      Das dauert eben auch bis diese MA entsprechende Umsätze generieren.

      Man hat hier natürlich noch nicht die große Historie seit Kapitalmarktorientierung. Man kann diese wohl fehlende Erfahrung in der Kommunikation aber auch als Chance betrachten. Positiv finde ich, dass es historisch jahrelang gelang um 20 % p.a. zu wachsen und die Gründer hier zudem mit über 60% an Bord sind. Natürlich besteht aber auch die Möglichkeit, dass die Expansionspläne scheitern und man sich verzettelt. Auf der anderen Seite, sollte sich abzeichnen dass das Ergebnis dreht und man mehrere Jahre das Wachstum aufrechterhalten kann haben wir hier ganz andere Bewertungen.
      Wenn man hier noch ca. 3,90 EUR liquide Mittel je Aktie im Kopf berücksichtigt notiert man aktuell dann etwa beim 1-fachen Umsatz und etwa 2fachen Buchwert.

      Mal nebenbei, das große Vorbild ServiceNow wächst ca. mit 25 % im Umsatz ist leicht positiv im Ergebnis und mit dem 14-fachen Umsatz, 50-fachen EBITDA und 21-fachen Buchwert bewertet .
      Serviceware | 11,30 €
      Avatar
      schrieb am 02.03.20 23:54:31
      Beitrag Nr. 262 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.857.743 von Syrtakihans am 02.03.20 22:03:59
      Zitat von Syrtakihans:
      Zitat von Strive_and_Prosper:
      Zitat von Syrtakihans: Das einzig Positive, was ich dem Inhalt der heutigen Meldung entnehmen kann, ist ein in Q4 zumindest wieder positives organisches Wachstum.

      Ansonsten bleibt festzustellen, dass die Prognose eines moderat positiven bis moderat negativen unbereinigten EBIT mit nun -2,3 Mio. EUR nur am unteren Rand erreicht wurde. Die Verluste haben sich abermals ausgeweitet, obwohl der Umsatz von 14,9 Mio. EUR in Q3 auf 18,9 Mio. EUR in Q4 gesteigert wurde (typischer saisonaler Verlauf) ging das EBIT weiter zurück. Die EBIT-Marge in Q4 betrug -10%, die Tendenz ist weiter fallend. Genau die richtige Aktie für Muehlacker.

      Wieso hängt man sich hier eigentlich so am negativen Ergebnis auf ? Wir hatten im vergangenen GJ immerhin 6,4 Mio. Invest. Das ist vom Management von Anfang an aber klar so kommuniziert worden. Andere Unternehmen werden für weitsichtiges Investieren gelobt (Amazon, HelloFresh, Zalando etc.). Hier passiert genau das Gegenteil.

      Man kann hier den Eindruck gewinnen, dass falsch investiert wird. Ein großer Teil der als Investitionen bezeichneten Aufwendungen vergrößert offensichtlich dauerhaft nur die Kostenbasis, liefert aber nicht einmal ausreichende Deckungsbeiträge. Deshalb sehe ich auch davon ab, die berichteten bereinigten Ergebnisse zur Unternehmensbewertung heranzuziehen.

      ...
      AfO macht keine SaaS-Umstellung. Deren Ergebnis leidet unter einer Investitionszurückhaltung der Kunden!

      Und: wenn wir jetzt mehrere Jahre mit ca. 20 % wachsen und das bei steigendem SaaS Anteil und man in Phase 2 irgendwann den Fokus wieder auf das Ergebnis legt, wird man wohl kaum noch bei 10 € stehen. Aber das ist nur meine Meinung.

      Es sind ja bisher keine 20% organisches Wachstum, sondern irgendetwas leicht über Null. Und der steigende SaaS-Anteil geht auf Kosten der Lizenzerlöse. Hier bildet sich nur ein Technologiewechsel von Einmallizenzen zu SaaS wider, der von Kunden gefragt wird. Das ist leider kein Verdienst von Serviceware, sondern eine Gegebenheit des Marktes.


      @Einmalkosten @Strive and Prosper: Die Höhe ist am Ende ja - auch wegen stärkererem Shift zu Saas - höher als erwartet bzw. eine genaue Höhe zu den Einmaleffekten wurde nicht prognostiziert

      @Einmalkosten @Syrtakihans: Da das ber. EBIT nur auf VJ. Niveau liegt, könnte man davon ausgehen. Allerdings werden die neuen MA, die noch nicht produktiv arbeiten, ja nicht bereinigt. Zudem nicht die nötige Kostendeckung durch verstärkte SaaS-Umsätze statt Lizenzen.

      @AllForOne: Sorry aber das ist quatsch! Bei denen ergibt sich bereits seit Jahren ein Shift zu Cloud Umsätzen (statt Lizenzen). Wird halt nur nicht SaaS genannt. Ansonsten aber sehr ähnliches Thema.

      @SaaS/Lizenzen: Hast du eigentlich verstanden, dass bei Lizenzen einmal gebucht wird und bei SaaS verteilt über mehrere Jahre?! Das ist daher echt Unsinn den du hier schreibst. Natürlich fällt der Umsatz daher temporär auch geringer aus, da ansonsten 3-5x (Laufzeiten dürften 3-5 Jahre sein) so viele SaaS-Abschlüsse erfolgen müssten, um das gleiche Lizenzniveau zu erhalten. Normal sind SaaS-Verträge über den Life-Cycle mit einem höheren Umsatz verbunden als beim klassischen Lizenzmodel.
      Serviceware | 11,30 € | im Besitz: Nein
      11 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.03.20 22:03:59
      Beitrag Nr. 261 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.856.837 von Strive_and_Prosper am 02.03.20 20:40:08
      Zitat von Strive_and_Prosper:
      Zitat von Syrtakihans: Das einzig Positive, was ich dem Inhalt der heutigen Meldung entnehmen kann, ist ein in Q4 zumindest wieder positives organisches Wachstum.

      Ansonsten bleibt festzustellen, dass die Prognose eines moderat positiven bis moderat negativen unbereinigten EBIT mit nun -2,3 Mio. EUR nur am unteren Rand erreicht wurde. Die Verluste haben sich abermals ausgeweitet, obwohl der Umsatz von 14,9 Mio. EUR in Q3 auf 18,9 Mio. EUR in Q4 gesteigert wurde (typischer saisonaler Verlauf) ging das EBIT weiter zurück. Die EBIT-Marge in Q4 betrug -10%, die Tendenz ist weiter fallend. Genau die richtige Aktie für Muehlacker.

      Wieso hängt man sich hier eigentlich so am negativen Ergebnis auf ? Wir hatten im vergangenen GJ immerhin 6,4 Mio. Invest. Das ist vom Management von Anfang an aber klar so kommuniziert worden. Andere Unternehmen werden für weitsichtiges Investieren gelobt (Amazon, HelloFresh, Zalando etc.). Hier passiert genau das Gegenteil.

      Man kann hier den Eindruck gewinnen, dass falsch investiert wird. Ein großer Teil der als Investitionen bezeichneten Aufwendungen vergrößert offensichtlich dauerhaft nur die Kostenbasis, liefert aber nicht einmal ausreichende Deckungsbeiträge. Deshalb sehe ich auch davon ab, die berichteten bereinigten Ergebnisse zur Unternehmensbewertung heranzuziehen.

      Eine All for One Group z.B. macht doch auch eine SaaS Umstellung durch und das Ergebnis leidet (temporär).

      AfO macht keine SaaS-Umstellung. Deren Ergebnis leidet unter einer Investitionszurückhaltung der Kunden!

      Und: wenn wir jetzt mehrere Jahre mit ca. 20 % wachsen und das bei steigendem SaaS Anteil und man in Phase 2 irgendwann den Fokus wieder auf das Ergebnis legt, wird man wohl kaum noch bei 10 € stehen. Aber das ist nur meine Meinung.

      Es sind ja bisher keine 20% organisches Wachstum, sondern irgendetwas leicht über Null. Und der steigende SaaS-Anteil geht auf Kosten der Lizenzerlöse. Hier bildet sich nur ein Technologiewechsel von Einmallizenzen zu SaaS wider, der von Kunden gefragt wird. Das ist leider kein Verdienst von Serviceware, sondern eine Gegebenheit des Marktes.
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      schrieb am 02.03.20 20:40:08
      Beitrag Nr. 260 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.856.252 von Syrtakihans am 02.03.20 19:51:58
      Ergebnis
      Zitat von Syrtakihans: Das einzig Positive, was ich dem Inhalt der heutigen Meldung entnehmen kann, ist ein in Q4 zumindest wieder positives organisches Wachstum.

      Ansonsten bleibt festzustellen, dass die Prognose eines moderat positiven bis moderat negativen unbereinigten EBIT mit nun -2,3 Mio. EUR nur am unteren Rand erreicht wurde. Die Verluste haben sich abermals ausgeweitet, obwohl der Umsatz von 14,9 Mio. EUR in Q3 auf 18,9 Mio. EUR in Q4 gesteigert wurde (typischer saisonaler Verlauf) ging das EBIT weiter zurück. Die EBIT-Marge in Q4 betrug -10%, die Tendenz ist weiter fallend. Genau die richtige Aktie für Muehlacker.


      Wieso hängt man sich hier eigentlich so am negativen Ergebnis auf ? Wir hatten im vergangenen GJ immerhin 6,4 Mio. Invest. Das ist vom Management von Anfang an aber klar so kommuniziert worden. Andere Unternehmen werden für weitsichtiges Investieren gelobt (Amazon, HelloFresh, Zalando etc.).
      Hier passiert genau das Gegenteil.
      Eine All for One Group z.B. macht doch auch eine SaaS Umstellung durch und das Ergebnis leidet (temporär).

      Oder habt Ihr Sorge, dass man selbst wenn man wollte das Ergebnis nicht gedreht bekommt?

      Naja es scheint, das allgemeine Sentiment (auch hier) ist äußerst schlecht. Das gehört zum Investieren aber eben dazu.
      Und: wenn wir jetzt mehrere Jahre mit ca. 20 % wachsen und das bei steigendem SaaS Anteil und man in Phase 2 irgendwann den Fokus wieder auf das Ergebnis legt, wird man wohl kaum noch bei 10 € stehen. Aber das ist nur meine Meinung.
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      Avatar
      schrieb am 02.03.20 19:51:58
      Beitrag Nr. 259 ()
      Das einzig Positive, was ich dem Inhalt der heutigen Meldung entnehmen kann, ist ein in Q4 zumindest wieder positives organisches Wachstum.

      Ansonsten bleibt festzustellen, dass die Prognose eines moderat positiven bis moderat negativen unbereinigten EBIT mit nun -2,3 Mio. EUR nur am unteren Rand erreicht wurde. Die Verluste haben sich abermals ausgeweitet, obwohl der Umsatz von 14,9 Mio. EUR in Q3 auf 18,9 Mio. EUR in Q4 gesteigert wurde (typischer saisonaler Verlauf) ging das EBIT weiter zurück. Die EBIT-Marge in Q4 betrug -10%, die Tendenz ist weiter fallend. Genau die richtige Aktie für Muehlacker.
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      Avatar
      schrieb am 02.03.20 18:44:03
      Beitrag Nr. 258 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.852.568 von Junolyst am 02.03.20 14:59:43
      Serviceware !
      Börsengeflüster sieht es eher verhalten:
      https://boersengefluester.de/aktuell-zu-ihren-aktien-service…
      Die Zahlen sind ja eher mau. Vermeldung des Status quo. Ohne jegliche positive Überraschung.
      Ok, jetzt kommen die Leute wieder mit SAAS, geschenkt.
      Sogar schlechter ausgefallen, als ich prognostiziert habe mit ca. 68 Mio € Umsatz. Und wieder kein konkreter Ausblick.
      Bin schon verwundert warum es hoch geht. Wahrscheinlich eine technische Gegenreaktion.
      Serviceware | 10,95 €
      Avatar
      schrieb am 02.03.20 14:59:43
      Beitrag Nr. 257 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.850.279 von katjuscha-research am 02.03.20 11:57:49
      Zitat von katjuscha-research: Bei mir genau umgekehrt. Ich hatte auf etwas mehr Umsatz gehofft, aber beim Gewinn war mir das Minus vorher klar.

      Was mich stört ist, dass der Vorstand das so positiv darstellt und für 2020 so wage bleibt. Fakt ist, das organische Wachstum war zuletzt ziemlich mau. Und wenn man dann für 2020 nur sagt, man möchte weiter den Umsatz und das bereinigte Ergebnis steigern, dann haut mich das nicht gerade vom Hocker. Gerade in der jetzigen Phase der Marktkonsolidierung muss ein verhältnismäßig kleines Unternehmen wie Serviceware unbedingt stark wachsen.
      Die steigenden SaaS-Anteil sind zwar ein Hoffnungsschimmer, aber insgesamt muss einfach mehr kommen, um die Bewertung als interessant zu betrachten. Ich gehe davon aus, dass man noch versucht anorganisch zu wachsen. Man müsste ja noch etwa 30-33 Mio Nettocash ausweisen. Davon könnte man noch 15-20 Mio Umsatz zukaufen, um dann bei 10% organischem Wachstum plus 18 Mio zugekauftem Umsatz im Jahr 2022 etwa 100 Mio Umsatz zu machen. Das muss das Mindestziel sein.


      Die 12,7% Wachstum in Q4 (inkl. pos. M&E Effekte) sind in der Tat nicht spannend.

      Aber: Wenn man sich den Anteil nicht SaaS in Q4 anschaut (10,6mEUR vs. 10,5mEUR 2017/18) sollten die Lizenzen deutlich zurückgegangen (ich schätze 2-stellig) sein, da die Wartungen weiter gestiegen sein sollten, Ich rechne mit ca. 4,5mEUR Lizenzen, was damit das schwächste Quartal 18/19 gewesen wäre.
      Serviceware | 11,10 € | im Besitz: Nein
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.03.20 11:57:49
      Beitrag Nr. 256 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.850.039 von Junolyst am 02.03.20 11:32:49Bei mir genau umgekehrt. Ich hatte auf etwas mehr Umsatz gehofft, aber beim Gewinn war mir das Minus vorher klar.

      Was mich stört ist, dass der Vorstand das so positiv darstellt und für 2020 so wage bleibt. Fakt ist, das organische Wachstum war zuletzt ziemlich mau. Und wenn man dann für 2020 nur sagt, man möchte weiter den Umsatz und das bereinigte Ergebnis steigern, dann haut mich das nicht gerade vom Hocker. Gerade in der jetzigen Phase der Marktkonsolidierung muss ein verhältnismäßig kleines Unternehmen wie Serviceware unbedingt stark wachsen.
      Die steigenden SaaS-Anteil sind zwar ein Hoffnungsschimmer, aber insgesamt muss einfach mehr kommen, um die Bewertung als interessant zu betrachten. Ich gehe davon aus, dass man noch versucht anorganisch zu wachsen. Man müsste ja noch etwa 30-33 Mio Nettocash ausweisen. Davon könnte man noch 15-20 Mio Umsatz zukaufen, um dann bei 10% organischem Wachstum plus 18 Mio zugekauftem Umsatz im Jahr 2022 etwa 100 Mio Umsatz zu machen. Das muss das Mindestziel sein.
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