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    Diskussion zu SpeakEasy Cannabis Club Ltd. (Seite 2279)

    eröffnet am 20.04.18 23:00:54 von
    neuester Beitrag 19.04.24 07:39:21 von
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      Avatar
      schrieb am 20.11.20 14:46:01
      Beitrag Nr. 33.341 ()
      Alles eine Frage der Zeit...leider. Aber vielleicht knacken wir ja hier irgendwann Aurora die ja als Messias in diesem Sektor präsentiert werden. Stellt euch vor, wir machen hier nen Kurs von 5-10€ fest.. träumchen. Kommt Zeit kommt Rat
      SpeakEasy Cannabis Club | 0,255 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.11.20 10:07:31
      Beitrag Nr. 33.340 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.779.476 von Lithium-Bradl am 20.11.20 09:53:44Ich sehe es halt anders. Wenn ein Markt mit über 100Mio. Einwohner neu hinzukommt, wird es mehr Nachfrage im Cannabismarkt geben. Ob SE diesen Markt bedienen will ist für mich zweitrangig. Irgendeiner wird diesen Markt bedienen und dann wird er einen anderen Markt wieder nicht bedienen. Heißt wenn andere ihre Produkte in Mexiko verkaufen, dann können sie diese eben nicht in Kanada anbieten. Und die angesprochene Konsolidierung auf dem Markt wird kommen, aber das ist ja schon lange ein Thema... also ich sehe es positiv...am Ende gewinnt der mit den besten Preisen und Qualität, ganz normale Marktwirtschaft
      SpeakEasy Cannabis Club | 0,260 €
      Avatar
      schrieb am 20.11.20 09:53:44
      Beitrag Nr. 33.339 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.778.903 von RK_EURO am 20.11.20 09:21:42Ich sehe hierdurch nichts positives für SE. M. Geen sagte ja im Interview, dass man anfänglich nur den Markt in Kanada im Auge hat. Kein Export.

      Das eigentliche Problem liegt woanders - siehe letzten Beitrag von Eiwenhoe.

      Es gibt zu viele Produzenten - wir brauchen am Konsolidierung. Wenn zwei "Große" alsbald vom Markt verschwinden, um so besser.

      Ich hoffe nur, dass sich die sehr geringen Produktionskosten für SE bezahlt machen. Schwarzmarktpreise kann man locker unterbieten.

      Time will tell.
      SpeakEasy Cannabis Club | 0,260 €
      Avatar
      schrieb am 20.11.20 09:24:48
      Beitrag Nr. 33.338 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.778.855 von XAndreasX am 20.11.20 09:18:40Jetzt muss nur noch die Abgeordnetenkammer in Mexiko dem Gesetz zustimmen und dann ist es durch.
      SpeakEasy Cannabis Club | 0,260 €
      Avatar
      schrieb am 20.11.20 09:21:42
      Beitrag Nr. 33.337 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.778.855 von XAndreasX am 20.11.20 09:18:40Sehr schön! Hatte sich ja lange gezogen die Entscheidung in Mexiko. Hab schon lange darauf gewartet, da es ein Markt mit Potenzial ist.
      SpeakEasy Cannabis Club | 0,260 €
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      schrieb am 20.11.20 09:18:40
      Beitrag Nr. 33.336 ()
      SpeakEasy Cannabis Club | 0,260 €
      Avatar
      schrieb am 20.11.20 08:58:58
      Beitrag Nr. 33.335 ()
      Nur für interessierte Leser - Zur Info ein Auszug aus einem Beitrag über Probleme von Kanadas Cannabisindustrie
      Kanadas Cannabisindustrie hat viele Probleme, das größte davon ist,
      dass es sich um einen Geldverbrennungsapparat handelt.
      - 19.11.2020

      https://420intel.ca/articles/2020/11/19/canada%E2%80%99s-can…

      Die Cannabisindustrie begann mit der Planung für einen großen Freizeitmarkt, als die Regierung Trudeau 2015 die Legalisierung zu einem Wahlversprechen machte. Am 16. Oktober 2018, dem Tag bevor der Freizeitkonsum von Cannabis legal wurde, gab es 129 medizinische Cannabisverkäufe und Anbaulizenzen, die von Health Canada vergeben wurden.

      Zwei Jahre später ist die Cannabisindustrie zu einem pflanzenanbauenden, ölextrahierenden Ungetüm geworden, und Health Canada's Sanktionierung des Freilandanbaus macht das Ungetüm mit 540 vergebenen Lizenzen nur noch größer. Die neuesten Daten zeigen das Potenzial für den Anbau von bis zu 400 Tonnen Outdoor-Cannabis in diesem Jahr, so die BCMI-Forschung, die die gesamte Industrie für ihren gesamten THC-Extraktionsbedarf beliefern könnte, und das von 1.344 Acre lizenzierter Anbaufläche.

      Wettlauf nach unten

      Trotz des robusten Wachstums gibt es viele Probleme in der Branche, einschließlich eines "Wettlaufs nach unten" bei der Preisgestaltung für die so genannte "Großformat-, Wertformat"-Ganzblüte. Der starke DAD-Konsument (Daily/Almost Daily) ist der große Nutznießer - ein Achtel (einer Unze) hochwertigen, legalen Cannabis mit hohem THC-Gehalt kann nun für die Hälfte des Preises für ein Fünftel des Spirituosen-Alkohols erworben werden.

      ...

      Obwohl lizenzierte Cannabisproduzenten (LPs) und sogar Cannabisvorstände in den Provinzen das Mantra wiederholen, dass mehr Angebot und niedrigere Preise erforderlich sind, um den Schwarzmarkt zu verdrängen, warum sind große LPs so darauf bedacht, mehr Cannabis anzubauen und mehr Derivate zu produzieren?

      Die Buchhaltungspraxis gibt den Produzenten Anreize, mehr Marihuana anzubauen, als sie verkaufen und verarbeiten können, so dass niedrigere Stückkosten und positive Bruttomargen ausgewiesen werden können, was Investoren dazu verleitet, ihnen mehr Geld zu geben. Später werden die überschüssigen Lagerbestände still und leise abgeschrieben, und der Zyklus beginnt von neuem. Es wird keine Lösung geben, bis die Teilnehmer die Branche als das sehen, was sie ist: eine Geldverbrennungsmaschine.

      Unternehmen, die nie einen Brutto-, geschweige denn einen Nettogewinn erzielt haben, beschaffen sich weiterhin Kapital, hauptsächlich von professionellen Aktienhändlern, Hedge-Fonds und Leerverkäufern, die Kapitalbeschaffungen vorwegnehmen und dann ihre Gewinnwetten mit Neuemissionen von angeschlagenen Unternehmen decken.

      Leerverkäufer haben aus der Werbung für Cannabis eine Goldgrube gemacht und wollen nicht sehen, wie die Gans, die das goldene Ei gelegt hat, zum Thanksgiving-Dinner gegessen wird. Sie schüchtern Investmentbanker ein, die schwachen Unternehmen helfen, Geld zu beschaffen, da sie wissen, dass die Profis da sein werden, um ihre Aktien noch einmal zu verkaufen.

      Je mehr Cannabis-LPs produziert werden, desto niedriger sind die ausgewiesenen Stückkosten und die höhere Bruttomarge pro Gramm, wodurch die finanziellen Ergebnisse für potenzielle Investoren und Banker attraktiver werden.

      Die Verluste der Unternehmen werden dann durch die Beschaffung von Geldern über befristete Darlehen, revolvierende Kreditlinien, Wandelschuldverschreibungen, stark verwässernde Unit Equity Deals mit Warrant Sweeteners und "at-the-money equity programs" finanziert, bei denen die Unternehmen Aktien verkaufen und Bargeld direkt auf dem Markt beschaffen können, passenderweise als Geldautomaten bezeichnet. Das Kapital ermöglicht es den Unternehmen, weiter in die Verarbeitung und Herstellung zu expandieren, was bedeutet, dass ein Überangebot an Vape-Pens und anderen Produkten auf der Basis von Cannabisextrakt in der Zukunft garantiert ist.

      Die dysfunktionale Industrie in Ordnung bringen

      Die einzige Möglichkeit, ein geringeres Cannabisangebot und höhere Preise zu erzielen, besteht darin, dass die Regierungen konstruktive strukturelle Veränderungen in der von ihnen geschaffenen dysfunktionalen Industrie einleiten.

      Wir brauchen eine Senkung der Mindestverbrauchssteuer von 1 Dollar pro Gramm, die bei 10 Prozent von 10 Dollar pro Gramm begann und nun bei 25 Prozent liegt, da die Cannabispreise um 60 Prozent gefallen sind. Wir brauchen eine Kürzung des hohen Aufschlags, den die Provinzen von den Produzenten für ihre Lagerhaltung und ihre Vertriebsleistungen verlangen, was häufig dazu führt, dass das Produkt quer durch die Provinz transportiert werden muss. Wir brauchen die völlige Abschaffung der staatlichen Großhändler zugunsten des Vertriebs auf dem privaten Markt, wie es in Saskatchewan der Fall ist, wo am Ende des Finanzjahres 2020 sechs Großhändler zugelassen wurden.

      Wir brauchen eine Konsolidierung im Bereich der LPs, wo über zwei Dutzend öffentliche Unternehmen weiterhin Investorengelder verbrennen, um die Produktion auszuweiten und ihre finanziellen Ergebnisse zu präsentieren, anstatt in klinische Studien oder Produktinnovationen zu investieren. Wir brauchen eine Stabilisierung der Cannabispreise auf dem gegenwärtigen Niveau, weil die legale Blume jetzt billiger ist als die illegal angebotene, und eine massive Einführung von Geschäften in Ontario und anderen Provinzen sollte die Aufgabe der Ausrottung des Schwarzmarktes beenden.

      Diese Maßnahmen würden zu einer gesünderen Industrie führen, die Regierung aus dem Geschäft bringen, die sozialen und persönlichen Kosten einer stärkeren Abhängigkeit von Cannabis senken
      und es den leidgeprüften Investoren ermöglichen, endlich an den Früchten ihrer Investitionen teilzuhaben.


      Chris Damas ist der Präsident des BCMI Forschungs-, Investitionsforschungs-
      und Unternehmensberatungsunternehmens mit Sitz in Barrie, Ontario.

      Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)


      Ein schönes und erholsames Wochenende wünscht allen
      eiwenhoe
      SpeakEasy Cannabis Club | 0,260 €
      Avatar
      schrieb am 20.11.20 07:47:12
      Beitrag Nr. 33.334 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.777.151 von thereitis am 20.11.20 07:15:32Ah okay, alles klar. Dankeschön.
      SpeakEasy Cannabis Club | 0,260 €
      Avatar
      schrieb am 20.11.20 07:15:32
      Beitrag Nr. 33.333 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.777.007 von HF1503 am 20.11.20 06:50:02Vodis pharmaceuticals
      SpeakEasy Cannabis Club | 0,260 €
      Avatar
      schrieb am 20.11.20 06:50:02
      Beitrag Nr. 33.332 ()
      Für welches Forum sollte das denn sein?
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