Immobilien in Frankfurt am Main und Umfeld - 500 Beiträge pro Seite

[Keteba]

Liebe Forum Mitglieder,
ich bin Neumitglied und weiß noch nicht recht ob ich mich richtig verhalte mit der Eröffnung eines neuen Forum.
Die Diskussion, die ich anregen und anstreben möchte geht um Immobilien in und um Frankfurt am Main. Schön wäre wenn ich es erreichen könnte eine Interessengruppe zu bilden. Ich kenne viele Gebäude, Liegenschaften und Wohnungen im Altbestand die nicht genutzt werden und verfallen. Diese zu kaufen, renovieren und wieder zu verkaufen wäre doch sinnvoll oder nicht. Es gibt noch einige andere sinnvolle Geschäftsmodele rund um die Immobilie in Frankfurt am Main und Umgebung. Eine Diskussion speziell in diesem Bereich wäre doch eine gute Sache oder nicht. Ich selbst bin Zimmerermeister und staatlich geprüfter Hochbautechniker und seit Jahrzehnten handwerklich im Rhein/Main Gebiet tätig.

[nickelich]

Sie sollten schon etwas mehr zu den Objekten verraten, die nicht genutzt werden und verfallen.

[hoteloman]

das Könnte in der Tat interessant sein , aber ich habe in Frankfurt noch nie leer stehende Wohnhäuser gesehen , ich bin hier geboren und aufgewachsen
Wo sollen die denn sein ?
eventuell meinen Sie Bürohäuser?

[honigbaer]

In der Stadt schnappen die professionellen Entwickler die Gebäude machen dann teure Sanierungs- oder Bauprojekte. Bei den derzeitigen Preisen für Eigentumswohnungen liegt dann der Gewinn in der Vermarktung. (Die Mietrendite wäre bescheiden, der Preis für die Altobjekte hoch, Handwerker schwer zu bekommen.)

Im Umland, je nachdem, wie weit man das fasst, gibt es sicher noch einige brachliegende Objekte, die für Renovierung oder als Bauland aktiviert werden könnten. Nur Renovierung planan, organisieren und durchführen, da muss know-how und Einsatzbereitschaft und Investitionskapital zusammenkommen, sonst bezahlt man da auch nur teure Architekten und Handwerker. Und derzeit weiß man ja nichtmal, ob der Immobilienmarkt in zwei drei Jahren noch verrückt ist, wie derzeit.

[nickelich]

Antwort auf Beitrag Nr.: 57.803.786 von hoteloman am 21.05.18 21:47:17

Diese leerstehenden Bürohäuser im Raum Frankfurt kauft die DIC Asset und bringt sie auf den neuesten Stand. Teilweise werden auch Eigentumswohnungen daraus. Wegen hoher Dividendenzahlung von 0,64 € Ende März ist die Aktie der DIC Asset AG derzeit günstig zu haben.

[honigbaer]

Ja, aber jetzt nicht solche Flöhe mit Aktienkauf ins Ohr setzen, wenn schon mal jemand selbst anpacken will!

Die Börsennotierten AGs brauchen gewisse Objektgrößen, das ist natürlich eine ganz andere Liga. Wobei da aber auch alles bezahlt werden muss, während jede Art von Eigenleistung, die man in Eigenregie bei kleineren Objekten einbringen kann, ein Gewinn ist.

[nickelich]

Antwort auf Beitrag Nr.: 57.802.433 von Keteba am 21.05.18 15:47:25

Im Bereich leerstehender Büroimmobilien gibt es etablierte Konkurrenz. Das ist natürlich eine ganz andere Liga. Mir ist noch nicht klar, ob der Neuling Keteba einsteigebereite Investoren sucht oder Handwerker aus anderen Gewerken mit denen er gemeinsam die leerstehenden Häuser aufmöbeln will..

[Keteba]

Es geht nicht um Büros sondern um Wohnobjekte. Auf der "keteba.eu" im Menü "Projekte" kann man einige leerstehende Objekte sehen. Ich keine in Frankfurt, Hanau, Wiesbaden, Bad Homburg leerstehende und langsam verfallende Objekte. Oft sieht man das nicht gleich. Sehen kann man das oft an alten Vorhängen, lamsam zuwachsende Hofeinfahrten usw.

[Keteba]

nickelich ich möchte mich mit dem Thema beschäftigen und Kontakte aufbauen. Vielleicht auch eine Interessengemeinschaft aufbauen. Diese Thema ist sehr komplex und kann schnell hohe Dimensionen annehmen. Da sind Informationen, Wissen und Kontakte sehr wichtig. Das ganze ist bei mir erst im Aufbau. Noch möchte ich keine Investoren aber wenn ich das möchte kümmere ich mich um internationale Investoren. Auch das kann man alles auf der "keteba.eu" nachlesen. Ich bin selbst Zimmerermeister und staatlich geprüfter Hochbautechniker und habe für viele Gewerke eigene Handwerker.

[nickelich]

Antwort auf Beitrag Nr.: 57.974.265 von Keteba am 13.06.18 11:02:34

Ob die ausländischen Bürger, die Sie ins Land holen wollen, den Neusprech auf Ihrer Webseite "keteba.eu" verstehen, wage ich zu bezweifeln. Wie wäre es mit Formulierungen in klarer deutscher Sprache.

[Keteba]

Nun, ich hatte doch geschrieben, daß ich alles erst noch aufbauen werde. Die Website und die anderen ebenfalls, das Konzept, der Businessplan, das Whitepaper usw. ist noch nicht mal richtig angefangen. Außerdem gehts hier um Immobilien. Es geht später aber auch um ausländische Investoren die mehr Möglichkeiten wollen und auch um weiteres. Wenn ich alles fertig hätte würde ich hier nix schreiben und vielleicht ist mein Neusprech für einige wenige auch nur schwer zu verstehen. Ich bin hier auch nicht am werben sondern möchte mit Interessierten darüber diskutieren. Unfertige Dinge zu kritisieren kann jeder.

[Keteba]

Und klare deutsche Sprache ist bei den ausländischen Investoren und Geschäftspartner nicht so angebracht aber die fertige Website dann auch in deren Sprache auf der Internetplattformen zu präsentieren sehr wohl. Das Internet in vielen ausländischen Netzwerken ist komplett anders wie hier. Wenn Sie weitergelesen hätten wüßten Sie auch, daß alle Texte nur Textschnippel sind und erst später zu Klartexten werden. Interessanter wäre eine Meinung und Verbesserungsvorschläge zu meiner Geschäftsidee im Immobiliensektor und nicht zu meiner Rechtschreibung und andere Geschäftsbereiche. Wenn das hier nicht sachlich bei der Sache bleibt ist das hier uninteressant für mich.

[nickelich]

Antwort auf Beitrag Nr.: 57.976.698 von Keteba am 13.06.18 15:23:50

Die "klare deutsche Sprache" ist als Denkanstoß zu sehen. Eine englische Seite brauchen sie auch noch, wenn Sie ausländische Investoren (?) ansprechen wollen. Aber bitte nehmen Sie Abstand von diesem Denglisch! Lassen Sie sich von einer guten Sekreträrin beraten.
Überlegen Sie mal, ob jemand mit Ihnen Geschäfte machen will, wenn Sie gleich derart eingeschnappt reagieren.
Wann kommt von Ihnen etwas Sachliches" Gibt es konkrete Projekte mit geklärter Eigentümerstruktur und sind die Eigentümer verkaufswillig?

[Keteba]

Ich hatte doch geschrieben, daß ich im Anfang bin aber der Anfang ist schon ziemlich weit. Da schreibt man halt auch viel nicht 100 % Sachliches. Doch wenn ich mir das auf meiner Website das geschriebene ansehe ist das schon sehr sachliches. Denglisch ist für Sie vielleicht Blockchain, ICO, Offshore, Holding und anderes aber ansonsten schreibe ich sehr sachliches in gutem Deutsch. Freue mich, daß Sie jetzt sachlicher werden das ist ja schon mal der Anfang einer sachlichen Diskussion . Ich bin nicht gleich eingeschnappt und auch nicht nachtragend aber Ihre Argumentation läßt Fachkenntnisse zu wünschen übrig. Ein anderer hier schreibt, daß das mit Immobilien in 2 Jahren sowieso vorbei ist und ein anderer anderen Bullschit. Wenn ich so denke kann ich mich erschießen und mach überhaupt nix. Ich kenne Leute mit viel Geld die schon ihr Leben lang Immobiliengeschäfte machen und ich werde auch in Zukunft Immobiliengeschäfte machen. Immobiliengeschäfte laufen immer. Manchmal bringen die viel Geld manchmal weniger. Zuvor war und bins noch als selbständiger Handwerker unterwegs und war nicht besonders an Geld interessiert weil es mir zum Leben immer finanziell gut ging aber jetzt will ich was aufbauen was Bestand hat und was aufbaut. Ich bin ein Profi in meinem Handwerksberuf und auch Architektur und hatte schon immer viel mit Immobiliengeschäften zu tun war aber nur handwerklich daran tätig. Jetzt möchte ich selbst ins Immobiliengeschäft richtig einsteigen aber nicht weil ich Geldgeil bin sondern weil ich was beständiges Gutes machen will wo ich auch Spaß dran habe. Sehr viele internationale Investoren kaufen Immobilien in Deutschland und Europa um sich ein zweites sicheres Standbein in dieser Welt zu sichern, z.B. Russen, Araber, Amerikaner, Norweger sind auch stark hier involviert und auch andere. Das sind zumeist keine Kriminelle, sondern Leute die sich politisch absichern wollen oder Geschäfte machen wollen und investieren. Sie zweifeln an, daß sich solche für meine Sache interessieren. Dazu kann ich Ihnen berichten, daß ich schon nach einer einzigen Internetanfrage kontaktiert worden bin und Leute sich beteiligen wollten mit viel Geld, aber dazu bin ich noch nicht bereit. Ich werde erst beginnen wenn ich die Struktur richtig stehen hab, erst dann gehe ich in die Praxis. Dazu möchte ich noch Informationen und deshalb schreibe ich hier und anderswo. Ich freu mich wenn sich jemand konstruktiv daran beteiligt und wenn ich Mitinteressierte gewinne denn so kann jeder Wissen und vielleicht Geschäftskontakte gewinnen aber ich lasse mich nicht maßregeln., belehren im Dialog schon.

[nickelich]

Antwort auf Beitrag Nr.: 57.980.247 von Keteba am 13.06.18 21:37:45

Sie sind Profi in einem Handwerksberuf und sollten an jeglichen Schriftkram auch einen Profi der Sprache heranlassen. Dafür gibt es u. a. Sekretärinnen, die diese Aufgabe besser können als Sie.
Schon wieder liefern Sie ein Beispiel von gräßlichem Denglish mit dem Ausdruck "Bullschit". Wie heißt es in wirklichem Englisch? Bullshit können Sie in englischem Text benutzen, Schiet in einem norddeutsch geprägtem. Kommata, die Sie permanent zu vermeiden wissen, verbessern die Lesbarkeit einesTextes. Über Groß- und Kleinschreibung kann man nach der letzten Rechtschreibreform ausgiebig streiten. Jeder Mensch macht Fehler, aber wenn sich diese zu sehr häufen, gewinnen Sie kein Vertrauen. Sie müssen meinen freundlichen Rat nicht beherzigen. Ich wünsche Ihnen trotzdem Erfolg.

[Keteba]

Mein lieber Herr,
Sorry, natürlich heißt es Bullshit. Sie sind so schlau und ich bin Ihnen in der Intelligenz nicht gewachsen und bin halt nur ein primitiver Prolet. Ich werde mich hier verabschieden, ihnen bin ich nicht gewachsen. Sie sind zu klug für mich. Tscuüß! Ach entschuldigunng Tschüß, Rechtschreibung ich nix gut!
Ich nix mehr hier schreiben.

[Keteba]

Du bist ei Blöder!

[Keteba]

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[Keteba]

Ein total Verblödeter, kaNNST KEIN RICHTIGES dEUTSCH ABER WILLST alles können und besser wissen. Du kannst so stolz auf dich sein, du Niete

[honigbaer]

Naja, ich finde das Blockchaingedöns auf der Homepage abschreckender als die mangelhafte Rechtschreibung. Ist halt das Problem, wenn man anfängt unausgegorene Sachen ins Netz zu stellen, das sollte man vielleicht besser nicht machen.

Man muss aber auch nicht zu sehr drauf rumhacken.
Wer an uns verdienen will, kommt natürlich mit Hochglanzprospekten auf uns zu, aber so eine Einladung gemeinsam etwas zu verdienen oder Projekte auf den Weg zu bringen, darf auch erstmal etwas ungeschliffen präsentiert werden. Normalerweise läuft es ja so, der Architekt plant, der Notar schreibt, der Makler vermittelt, das Bauamt genehmigt ... die können alle perfekt lesen und schreiben und verdienen mit den Projekten Geld. Aber die fleißigen Handwerker, die eigentlich das ganze know-how jenseits des Schreibtischs haben, sehen vor allem zu, wie die anderen verdienen.

Jetzt nicht, weil sie so schlecht bezahlt wären, sondern weil das Geld im Immobiliengeschäft eben leichter mit dem Kapital verdient wird, mit Vermietung, Finanzierung und Entwicklungsprojekten. Ehrliche Arbeit wird oft gar nicht honoriert, sondern da muss dann getrickst werden, mit teurem Material oder unnötigen Zusatzleistungen, Anfahrtspauschalen und so weiter.

Außerdem werden doch schon die leerstehenden Objekte geliefert, wenn das natürlich auch alles nicht spruchreif ist mit Gebäuden, die vielleicht zu Spekulationszwecken leerstehen. Mit schlanken Strukturen (ohne Sekretärin!) könnte da schon was gehen. Die Blockchain und die ausländischen Investoren bräuchte es dafür aber auch nicht.

Vielleicht sollte man lieber Miniprojekte identifizieren, der Witz dabei ist doch eher die Finanzierung und das wird ja hier bisher gar nicht angesprochen. Wer riskiert hier sein Kapital und mit welchen Ertragsaussichten und in welchem rechtlichen Rahmen?

[Keteba]

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[Keteba]

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