DEUTSCHE BANK belässt ProSiebenSat.1 auf 'Buy' (Seite 34) | Diskussion im Forum
eröffnet am 01.07.18 23:31:37 von
neuester Beitrag 19.12.23 16:30:24 von
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Kleines Chartbild zeigt bei 9,40 Bodenbildung
So Long
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Die Bewertung ist ein Witz,
KGV unter 5
Hohe Dividende
im Sommer vielleicht Übernahmeangebot bei 15 € plus x
m.M.
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Hohe Dividende
im Sommer vielleicht Übernahmeangebot bei 15 € plus x
m.M.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.950.928 von faultcode am 10.03.20 16:50:31Nimm doch bitte auch mal Bezug auf den Artikel im FOCUS vom 07.03.2020 "Jenseits des Streamings" über ProSiebenSat1.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.892.228 von faultcode am 05.03.20 14:08:51die nächste Ratte verlässt das sinkende Schiff:
10.3.
Conrad Albert will seinen Vertrag nicht mehr verlängern
https://www.manager-magazin.de/unternehmen/industrie/prosieb…
Der Vizechef von ProSiebenSat.1 Börsen-Chart zeigen, Conrad Albert, will seinen Vertrag nicht mehr verlängern. Im Interview mit der "Süddeutschen Zeitung" (kostenpflichtig) sagt der 52-jährige Manager, sein Vertrag ende am 30 April 2021. "Ich habe bereits im Juni vergangenen Jahres den Aufsichtsratsvorsitzenden Werner Brandt informiert, dass ich in der aktuellen Konstellation nicht für eine Verlängerung zur Verfügung stehe."
Auf die Frage, ob das als Misstrauensvotum gegen den Vorstandsvorsitzenden Max Conze zu verstehen sei, antwortet Albert: "Ich bin nicht nur meinem Vorsitzenden und Aufsichtsrat verantwortlich, sondern eben dem ganzen Unternehmen, seinen Mitarbeitern und letztlich auch meinen Überzeugungen." Dies könne auch als Haltung genannt werden, meint Albert weiter.
So sagt er, dass er öffentlich gerne beschrieben werde als einer, der unaufgeregt seine Pflicht erfülle, der das Unternehmen auch in unruhigen Zeiten zusammenhielte - vom Vorstand bis zum Betriebsrat. Doch Albert kommt zu dem Schluss, dass die momentane Situation dies zunehmend schwierig mache. "Daraus habe ich für mich eine Konsequenz gezogen", berichtet er weiter.
...
--> mit anderen Worten: in 2020 wäre noch nicht mit dem endgültigen Kollaps zu rechnen.
Zur Not kann man die Dividende für 2020 auf praktisch null kürzen oder weitere Anteile an Nucom abgeben.
10.3.
Conrad Albert will seinen Vertrag nicht mehr verlängern
https://www.manager-magazin.de/unternehmen/industrie/prosieb…
Der Vizechef von ProSiebenSat.1 Börsen-Chart zeigen, Conrad Albert, will seinen Vertrag nicht mehr verlängern. Im Interview mit der "Süddeutschen Zeitung" (kostenpflichtig) sagt der 52-jährige Manager, sein Vertrag ende am 30 April 2021. "Ich habe bereits im Juni vergangenen Jahres den Aufsichtsratsvorsitzenden Werner Brandt informiert, dass ich in der aktuellen Konstellation nicht für eine Verlängerung zur Verfügung stehe."
Auf die Frage, ob das als Misstrauensvotum gegen den Vorstandsvorsitzenden Max Conze zu verstehen sei, antwortet Albert: "Ich bin nicht nur meinem Vorsitzenden und Aufsichtsrat verantwortlich, sondern eben dem ganzen Unternehmen, seinen Mitarbeitern und letztlich auch meinen Überzeugungen." Dies könne auch als Haltung genannt werden, meint Albert weiter.
So sagt er, dass er öffentlich gerne beschrieben werde als einer, der unaufgeregt seine Pflicht erfülle, der das Unternehmen auch in unruhigen Zeiten zusammenhielte - vom Vorstand bis zum Betriebsrat. Doch Albert kommt zu dem Schluss, dass die momentane Situation dies zunehmend schwierig mache. "Daraus habe ich für mich eine Konsequenz gezogen", berichtet er weiter.
...
--> mit anderen Worten: in 2020 wäre noch nicht mit dem endgültigen Kollaps zu rechnen.
Zur Not kann man die Dividende für 2020 auf praktisch null kürzen oder weitere Anteile an Nucom abgeben.
Xetra 2 große Blöcke gekauft worden
Jemand mag das gap schließen, diese Woche wird interessant
Leerverkäufer haben gestern und heute reduziert, bin gespannt wann im Jahresverlauf die Übernahme durch Media/Milliarden aus Tschechien erfolgen wird und zu welchem Kurs. Die lachen sich ja Tod unter 10 € kaufen zu können.
Zeit wird es zeigen
Zeit wird es zeigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.942.423 von kelsterbach17 am 09.03.20 22:38:29Na gut, aber du unterstellst erstens, dass in den kommenden Jahren Gewinne erzielt werden, die auch zum Teil ausgeschüttet werden. Aufgrund der sehr hohen Verbindlichkeiten des Unternehmens und der Tatsache, dass die Einnahmen aus Werbeerlöse aufgrund einer möglicherweise bevorstehenden Rezession noch schwerer zu generieren sein werden, glaube ich nicht, dass eine Dividende in dieser Höhe gehalten werden kann. Ergo ist zwar in diesem Jahr mit einer theoretischen Rendite von 10% zu rechnen, was natürlich auch vom eigenen Einstandskurs abhängt, allerdings wird diese aufgrund der doch eher mäßigen Aussichten durch den Kursverlauf wieder aufgefressen.. was bringen mir die 0,85 Cent, wenn der Kurs bis dahin 3 Euro verliert? Da Interessiert es keinen die Dividende und auch nicht direkt vor der Ausschüttung, wenn niemand davon ausgeht, dass der Abschlag wieder durch den Kurs aufgeholt wird.
Und was Analysten angeht. Das sind wirklich ein paar Leute die eine Zahl in den Raum werfen, von dem sie keine Ahnung haben. Wenn man einen Kursverlauf wirklich errechnen könnte, dann wär man der reichste Mensch auf der Welt und warum sollte man diesen Wissensvorsprung dann mit dem Markt teilen. Ich halte gar nichts davon und finde das albern. Wie kann es denn sonst sein, dass der eine Selbsternannte Profi auf einen Kurs von 24 Euro kommt und ein anderer auf 9,50
Und was Analysten angeht. Das sind wirklich ein paar Leute die eine Zahl in den Raum werfen, von dem sie keine Ahnung haben. Wenn man einen Kursverlauf wirklich errechnen könnte, dann wär man der reichste Mensch auf der Welt und warum sollte man diesen Wissensvorsprung dann mit dem Markt teilen. Ich halte gar nichts davon und finde das albern. Wie kann es denn sonst sein, dass der eine Selbsternannte Profi auf einen Kurs von 24 Euro kommt und ein anderer auf 9,50
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.938.787 von meissner7309 am 09.03.20 17:57:46Lieber meissner7309.
Sehr schön ihre Darstellung. Ich möchte aber auf folgendes hinweisen: PSM hat auf den heutigen SK eine Div. Rendite von 10%! Gut, in den letzten Jahren sind Kürzungen vorgenommen worden. Ob dies in den nächsten Jahren auch so sein wird, wissen wir alle nicht. Jedenfalls sind in der Mehrzahl die meisten Analysten eigentlich sehr positiv für PSM eingestellt, auch wenn sie ihre Kursziele den tatsächlichen Kursen jeweils anpassen. Eigentlich sollte es ja umgekehrt sein. Manchmal habe ich schon den Eindruck, dass diese Spezies ihren Beruf verfehlt haben. Aber solche Analysen interessieren mich sowieso nicht. Wenn ich also heute bei PSM für 5 Jahre einsteigen sollte, der Kurs in dieser Zeit auf 3-5 EUR zurück fällt, dann traue ich mir schon zu, durch geschickte Käufe bzw. Verbilligungen nach 5 Jahren mindestens 70-80% meines Einsatzes in Form von Dividenden zurück zu erhalten. Was mir jedoch auffällt, sind es gerade Werte mit einer hohen Dividende, die große Probleme mit einer positiven Kursentwicklung haben, obwohl es bei Geldanlagen praktisch keine Zinsen mehr gibt. Als Problem sehe ich hier die Leerverkäufe welche direkt in den primären Aktienhandel eingreifen. Wo gibt es sowas, dass ich etwas verkaufen kann, was ich gar nicht besitze? Es gibt genügend andere Finanzinstrumente um auf steigende oder fallende Kurse zu spekulieren ohne die Aktien direkt zu besitzen. Tatsächlich läuft es so ab, die Bank oder der Broker leiht sich die Aktien aus dem Depot des Kunden und verleiht sie an einen sogenannten Leerverkäufer. Ein lukratives und risikoarmes Spiel für Banken und Broker! Wie lange dieses Spiel noch gehen wird, weiß ich nicht, aber irgendwann wird auch dieses Spiel ein böses Ende haben.
Sehr schön ihre Darstellung. Ich möchte aber auf folgendes hinweisen: PSM hat auf den heutigen SK eine Div. Rendite von 10%! Gut, in den letzten Jahren sind Kürzungen vorgenommen worden. Ob dies in den nächsten Jahren auch so sein wird, wissen wir alle nicht. Jedenfalls sind in der Mehrzahl die meisten Analysten eigentlich sehr positiv für PSM eingestellt, auch wenn sie ihre Kursziele den tatsächlichen Kursen jeweils anpassen. Eigentlich sollte es ja umgekehrt sein. Manchmal habe ich schon den Eindruck, dass diese Spezies ihren Beruf verfehlt haben. Aber solche Analysen interessieren mich sowieso nicht. Wenn ich also heute bei PSM für 5 Jahre einsteigen sollte, der Kurs in dieser Zeit auf 3-5 EUR zurück fällt, dann traue ich mir schon zu, durch geschickte Käufe bzw. Verbilligungen nach 5 Jahren mindestens 70-80% meines Einsatzes in Form von Dividenden zurück zu erhalten. Was mir jedoch auffällt, sind es gerade Werte mit einer hohen Dividende, die große Probleme mit einer positiven Kursentwicklung haben, obwohl es bei Geldanlagen praktisch keine Zinsen mehr gibt. Als Problem sehe ich hier die Leerverkäufe welche direkt in den primären Aktienhandel eingreifen. Wo gibt es sowas, dass ich etwas verkaufen kann, was ich gar nicht besitze? Es gibt genügend andere Finanzinstrumente um auf steigende oder fallende Kurse zu spekulieren ohne die Aktien direkt zu besitzen. Tatsächlich läuft es so ab, die Bank oder der Broker leiht sich die Aktien aus dem Depot des Kunden und verleiht sie an einen sogenannten Leerverkäufer. Ein lukratives und risikoarmes Spiel für Banken und Broker! Wie lange dieses Spiel noch gehen wird, weiß ich nicht, aber irgendwann wird auch dieses Spiel ein böses Ende haben.
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