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    Pariser Minister: 'Anfang vom Ende der Arroganz von Monsanto-Bayer' (Seite 39) | Diskussion im Forum

    eröffnet am 13.08.18 15:36:11 von
    neuester Beitrag 09.03.24 09:05:26 von
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      Avatar
      schrieb am 09.09.18 14:51:06
      Beitrag Nr. 129 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.622.268 von WernaWillsWissen am 05.09.18 15:21:43
      Zitat von WernaWillsWissen: Ich frage mich nur wo das angekündigte Umsatzwachstum herkommen soll?

      ...

      WWW


      Na aus dem Zusammenschluß.
      Vorher hatte Bayer 35 Milliarden Umsatz.
      Mit Konsolidierung von Monsanto kommt der Monsanto-Umsatz hinzu.
      Auch wenn dieser sinkt, steigt der Bayerumsatz auf über 35 Milliarden.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.09.18 13:01:16
      Beitrag Nr. 128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.652.160 von faultcode am 08.09.18 23:37:53Hast Dir echt viel Mühe gemacht um das alles Zusammenzustellen!

      Würde gerne mal ein Charttechnik-Seminar besuchen, bei dem man das alles lernt.

      Genau so sehe ich das auch, der Spruch gefällt mir:

      „Wenn Volkswirtschaftslehre eine Wissenschaft ist, dann ist Charttechnik die Küchenpsychologie von Wertpapiermärkten“

      Auf Bayer wird aber jetzt wild geritten - das ist der reinste Zock!

      WWW
      Avatar
      schrieb am 08.09.18 23:37:53
      Beitrag Nr. 127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.651.581 von WernaWillsWissen am 08.09.18 21:28:26
      Charttechnik
      Zitat von WernaWillsWissen: ...aber in der derzeitigen Phase kannst Du Deinen Charts jeden Tag neu zeichnen, dann sind sie bereits wieder falsch! ;-)

      Jedenfalls kommen hier jetzt ganz ander Techniken zum Einsatz - aber sicher keine Charttechnik - damit Bayer ins „bodenlose“ fällt.


      (1) Charttechnik gilt immer, solange es eine Zeitreihe gibt, auch bei Bayer
      => das gilt (sinnigerweise) für alle Charts, die mehr sind als nur reines, weißes Rauschen (und auch da gilt (*)):

      => selbst hier würde es einen sinnhaften Chart (besser gesagt "Diagramm" im Zeit- und/oder Frequenzbereich (*)) mit zukunftsgerichteten Aussagen geben:



      ..obwohl als "30 minutes of white noise from a fan" beschrieben - und da sowieso, weil es sich um ein "technisches System" handelt (was der Aktienmarkt nicht ist! Der ist nämlich grundsätzlich ein nicht-technisches, adaptives System --> Adaptive market hypothesis, AMH: https://en.wikipedia.org/wiki/Adaptive_market_hypothesis)



      (2) es gibt Wertpapiercharts, die einfacher (mit beschränktem Wissen und Werkzeugen) zugänglich sind
      ..und es gibt welche, die sich beschränktem Wissen und Werkzeugen entziehen. Auch mein Wissen und meine Werkzeuge sind beschränkt, aber nicht was obige Aussagen aus https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1286272-121-130/… betrifft!

      => im Übrigen sind sie erkennbar nicht derjenige, der das überhaupt beurteilen kann --> cf. https://www.wallstreet-online.de/diskussion/800232-2401-2410… -- Stichwort Dunning-Kruger-Effekt



      (3) dennoch sollte man die Kirche im Dorf lassen
      (für mich steht z.B. die Elliott-Wellen-Charttechnik komplett außerhalb des Dorfes, um im Bilde zu bleiben; oder Redshoes Langfristcharts; z.B. https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1227750-611-620/…, mit vermeintlich präzise abgeleiteten Kurszielen, deren Unsinnigkeit sich aus obiger AMH heraus leicht ableiten lässt):
      => und so gilt sinngemäß auch folgendes Bonmot (dessen UrheberIn und genauen Wortlaut ich - leider - nicht (mehr) kenne):


      wenn Volkswirtschaftslehre eine Wissenschaft ist, dann ist Charttechnik die Küchenpsychologie von Wertpapiermärkten :D
      Avatar
      schrieb am 08.09.18 21:28:26
      Beitrag Nr. 126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.651.482 von faultcode am 08.09.18 21:03:23@faultcode: ich schätze Deine Charts sehr - aber in der derzeitigen Phase kannst Du Deinen Charts jeden Tag neu zeichnen, dann sind sie bereits wieder falsch! ;-)

      Jedenfalls kommen hier jetzt ganz ander Techniken zum Einsatz - aber sicher keine Charttechnik - damit Bayer ins „bodenlose“ fällt. Bayer ist jetzt „Freiwild“ an den Börsen!

      So leid es mir für alle tut, die im Vertrauen auf diesen Megadeal mit Monsanto in Bayer investiert haben, aber man kann jetzt nur jedem empfehlen: alles verkaufen!

      Ich hatte auch Bayer für Dividendenportfolio gekauft - aber lange vor diesem Monsanto-Deal.

      Bayer wird nur wieder interessant, wenn sie Monsanto wieder losbekommen!

      Dann kann auch ein rascher Rebound anstehen!

      WWW
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.09.18 21:20:54
      Beitrag Nr. 125 ()
      13.8. -- Case Management Conference
      nicht vergessen: nächste Woche geht's los:

      9/13/2018 at 2:00 p.m. Case Management Conference

      https://www.cand.uscourts.gov/VC/roundupmdl
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      Avatar
      schrieb am 08.09.18 21:03:23
      Beitrag Nr. 124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.649.967 von WernaWillsWissen am 08.09.18 14:15:27
      Lese- und Verständnisschwäche
      Zitat von WernaWillsWissen: Ach so - bist jetzt plötzlich auch der Meinung, dass das Ding noch fällt! ;-)

      => was habe ich dazu geschrieben?


      => dieses:

      13.8.
      Zitat von faultcode: => wenn das heutige Expansion Breakdown nicht demnächst bestätigt wird, dann war's das mit noch niedrigeren Kursen bei Bayer...

      => ich habe das extra so geschreiben, weil der XETRA-Schlusskurs erkennbar weit weg war vom Tagestiefstkurs



      => und was ist dann passiert?
      => dieses Expansion Breakdown wurde rasch bestätigt, nur 3 Handelstage später - und das habe ich am 18.8. auch so deutlich beschrieben:

      Zitat von faultcode: bestätigt.. <Chart> ...drei Handelstage später ;)

      längerfristige Widerstände (VaP):
      • nach oben: ~EUR90
      • nach unten: ~EUR55 (dieser liegt allerdings 5 Jahre zurück, was bei dem in der Zwischenzeit stark umgebauten Unternehmen nicht mehr so relevant ist)...



      => sie sollten die Deutung meiner Haltung und meiner Annahmen unterlassen, da sie meine Postings erkennbar nicht verstehen.
      Avatar
      schrieb am 08.09.18 14:15:27
      Beitrag Nr. 123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.641.924 von faultcode am 07.09.18 13:14:31Ach so - bist jetzt plötzlich auch der Meinung, dass das Ding noch fällt! ;-)

      Diese Geschäftsmodell mit Gift-GEN-Saatgut will in Europa keiner haben!

      WWW
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.09.18 13:14:31
      Beitrag Nr. 122 ()
      das war doch glatt ein erneutes Expansion Breakout gestern - und heute bestätigt ;)




      => bis ~EUR55 ist nun charttechnisches Niemandsland nach unten
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.09.18 23:01:15
      Beitrag Nr. 121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.626.042 von faultcode am 05.09.18 21:37:04Sehr gute Grafik und Statistik zu sinkenden Glyphosat-Einsatz in Deutschland: und wo soll dann das angekündigte Umsatzwachstum herkommen?

      WWW
      Avatar
      schrieb am 05.09.18 21:37:04
      Beitrag Nr. 120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.621.323 von faultcode am 05.09.18 13:36:43
      Glyphosat-Absatz in Deutschland sinkt auf Tiefststand
      5.9.
      http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/glyphosat-3800-tonn…

      =>
      ..."Glyphosat gehört zu den am besten erforschten Mitteln auf dem Markt und hat sich über Jahrzehnte bewährt", sagt Carina Konrad, Agrarexpertin der FDP und selbst Landwirtin. "Will man solch ein Mittel verbieten, sollte man bessere Alternativen haben, als große Mengen anderer, schlechter erforschter Stoffe einzusetzen."

      Einige Städte in Deutschland verzichten bereits auf Glyphosat, um etwa öffentliche Wege von Grünzeug freizuhalten. Alternativ nutzen sie zum Teil Pelargonsäure, die auch im Biolandbau zugelassen ist. Ihre Risiken für die Umwelt sind allerdings schlechter erforscht als die von Glyphosat, und die Säure ist nicht so wirksam. Dadurch muss ein Vielfaches der Glyphosat-Menge verteilt werden, um mit ihr einen Effekt zu erzielen.

      "Glyphosathaltige Pflanzenschutzmittel haben Einfluss auf die biologische Vielfalt", begründet die Bundesregierung ihr Verbotsvorhaben. Monokulturen ohne Unkraut bieten Insekten tatsächlich weniger vielfältige Nahrung. In der Kleinen Anfrage aus dem Juli hieß es allerdings auch: "Breitbandherbizide haben nach Einschätzung des BMU grundsätzlich negative Auswirkungen auf die Biodiversität." Zu ihnen zählen Glyphosat und Pelargonsäure gleichermaßen.











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