200 Sturzkampfbomber 737 Max bestellt - Aktie fällt unter 5 Euro (Seite 24)
eröffnet am 19.06.19 10:31:31 von
neuester Beitrag 28.01.23 17:11:46 von
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Die Rückkehr der Zinsen
27.025.2021, Stand: 11:48 Uhr
https://www.welt.de/finanzen/plus227204967/Die-Rueckkehr-der…
An den Finanzmärkten passiert gerade etwas, was viele kaum noch für möglich gehalten haben – die Zinsen steigen. Verstärkt sich dieser Trend, hat das massive Auswirkungen auf den Wert von Aktien, Rentenfonds, Lebensversicherungen oder Immobilien. WELT nennt Gewinner und Verlierer.
Historisch betrachtet sind die Zinsen noch immer niedrig. Doch das Tempo des Anstiegs hat Investoren aufgeschreckt. Viele Experten sehen die Gefahr, dass ein fast vier Jahrzehnte andauernder Trend gebrochen wird. Seit den 80er-Jahren sind die Zinsen nur gefallen. Und dieser mögliche Trendbruch hat auch bei Aktien zu Turbulenzen geführt. Verbraucher, Sparer und Häuslebauer tun gut daran, die Entwicklung an den Anleihemärkten genau zu verfolgen. Der Zins ist die zentrale Größe im Koordinatensystem der Finanzmärkte. Verschiebt sich diese Koordinate nachhaltig, hat das massive Auswirkungen auf den Wert sämtlicher Anlageklassen und Produkte: von Aktien über Rentenfonds bis hin zu Lebensversicherungen oder Immobilien.
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27.025.2021, Stand: 11:48 Uhr
https://www.welt.de/finanzen/plus227204967/Die-Rueckkehr-der…
An den Finanzmärkten passiert gerade etwas, was viele kaum noch für möglich gehalten haben – die Zinsen steigen. Verstärkt sich dieser Trend, hat das massive Auswirkungen auf den Wert von Aktien, Rentenfonds, Lebensversicherungen oder Immobilien. WELT nennt Gewinner und Verlierer.
Historisch betrachtet sind die Zinsen noch immer niedrig. Doch das Tempo des Anstiegs hat Investoren aufgeschreckt. Viele Experten sehen die Gefahr, dass ein fast vier Jahrzehnte andauernder Trend gebrochen wird. Seit den 80er-Jahren sind die Zinsen nur gefallen. Und dieser mögliche Trendbruch hat auch bei Aktien zu Turbulenzen geführt. Verbraucher, Sparer und Häuslebauer tun gut daran, die Entwicklung an den Anleihemärkten genau zu verfolgen. Der Zins ist die zentrale Größe im Koordinatensystem der Finanzmärkte. Verschiebt sich diese Koordinate nachhaltig, hat das massive Auswirkungen auf den Wert sämtlicher Anlageklassen und Produkte: von Aktien über Rentenfonds bis hin zu Lebensversicherungen oder Immobilien.
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...hallo sdAktien mein neuer Freund, das wäre doch mal eine Senung für Dich!?
(nicht wegen dem Wort "Dummheit", sondern dem Wort "Schrecken" )
https://www.welt.de/kultur/plus227087879/Der-Staat-kann-sein…
Der Staat ist nicht klüger, aber er kann seine Dummheit verpflichtend machen
Stand: 12:28 Uhr |
Nach einem Jahr Pandemiebekämpfung durch Verbote zeigt sich deren Scheitern exemplarisch bei der Talkshow „Maybritt Illner“. Lauterbachs „dritte Welle“ verliert ihren Schrecken, weil der staatlich verordnete Stillstand zum eigentlichen Schrecken geworden ist.
Das ist irgendwie mein "Reden" (siehe meine letzten "Querdenker-Kommentare"!)
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(nicht wegen dem Wort "Dummheit", sondern dem Wort "Schrecken" )
https://www.welt.de/kultur/plus227087879/Der-Staat-kann-sein…
Der Staat ist nicht klüger, aber er kann seine Dummheit verpflichtend machen
Stand: 12:28 Uhr |
Nach einem Jahr Pandemiebekämpfung durch Verbote zeigt sich deren Scheitern exemplarisch bei der Talkshow „Maybritt Illner“. Lauterbachs „dritte Welle“ verliert ihren Schrecken, weil der staatlich verordnete Stillstand zum eigentlichen Schrecken geworden ist.
Das ist irgendwie mein "Reden" (siehe meine letzten "Querdenker-Kommentare"!)
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...und wieder eine Analystenbewertung!
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2021-02/5214471…
CREDIT SUISSE belässt IAG auf 'Outperform'
Veröffentlichung der Original-Studie: 26.02.2021 / 18:41
ZÜRICH (dpa-AFX Analyser) - Die schweizerische Bank Credit Suisse hat die Einstufung für International Airlines Group nach der Präsentation von Jahreszahlen auf "Outperform" mit einem Kursziel von 228 Pence belassen. Für dieses Jahr rechne er zwar weiterhin mit einem deutlich höheren operativen Verlust als der Markt, schrieb Analyst Neil Glynn in einer am Freitag vorliegenden Studie. Gleichwohl geht er auch unverändert davon aus, dass die British-Airways-Mutter bei der Umstrukturierung ihrer Kostenbasis eine branchenweit führende Stellung einnehmen wird.
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https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2021-02/5214471…
CREDIT SUISSE belässt IAG auf 'Outperform'
Veröffentlichung der Original-Studie: 26.02.2021 / 18:41
ZÜRICH (dpa-AFX Analyser) - Die schweizerische Bank Credit Suisse hat die Einstufung für International Airlines Group nach der Präsentation von Jahreszahlen auf "Outperform" mit einem Kursziel von 228 Pence belassen. Für dieses Jahr rechne er zwar weiterhin mit einem deutlich höheren operativen Verlust als der Markt, schrieb Analyst Neil Glynn in einer am Freitag vorliegenden Studie. Gleichwohl geht er auch unverändert davon aus, dass die British-Airways-Mutter bei der Umstrukturierung ihrer Kostenbasis eine branchenweit führende Stellung einnehmen wird.
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...und wer es ganz genau wissen will!
https://static.seekingalpha.com/uploads/sa_presentations/390…
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https://static.seekingalpha.com/uploads/sa_presentations/390…
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Sogar jetzt schon ein Bericht über die Quartalszahlen in der Süddeutschen Zeitung!
Quelle:
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/international-airline…
Zitate:
International Airlines Group:Kursgewinn trotz Rekordverlusts
26. Februar 2021, 18:55 Uhr
.....Als der Luftfahrtkonzern International Airlines Group (IAG) am Freitag seine Geschäftszahlen für 2020 bekannt gab, hätten die Anleger auf den ersten Blick allen Grund zu schlechter Laune gehabt: ein operativer Verlust von fast 7,5 Milliarden Euro für die Mutter von British Airways, Iberia, Vueling und Aer Lingus, ein Rückgang des Ergebnisses von fast zehn Milliarden gegenüber dem noch guten Jahr 2019. Doch dass IAG wie alle anderen Fluggesellschaften 2020 einen hohen Verlust ausweisen würde, war angesichts der Corona-Pandemie sowieso klar.....
.....IAG hat zwar wie alle anderen Airlines auch horrende Verluste gemacht - netto knapp sieben Milliarden Euro bei einem Umsatz von nur 7,8 Milliarden Euro - aber die Anleger sind davon überzeugt, dass der Konzern den weiteren Fortgang der Pandemie meistern wird. Nur ein Punkt: Gerade hat sich IAG staatlich garantierte Kredite in Höhe von 2,2 Milliarden Euro gesichert. Damit hat das Unternehmen mit gut zehn Milliarden Euro mehr liquide Mittel zur Verfügung als Ende 2019. Und Konzernchef Luis Gallego, der den langjährigen IAG-Chef Willie Walsh im vergangenen Herbst abgelöst hatte, machte deutlich, dass die Gruppe noch eine Menge Möglichkeiten habe, an weiteres Geld zu kommen, falls das nötig werden sollte....
.....Und Gallego versuchte sich noch nicht einmal an einer Prognose für das laufende Jahr. Diese sei schlicht nicht möglich, niemand wisse, wie die Pandemie weiter verlaufe und wann Regierungen wirklich Reiserestriktionen aufheben würden. Finanzchef Steve Gunning machte aber klar, dass IAG in der Lage sei, die Kapazität schon im Sommer drastisch auf etwa 80 Prozent des Niveaus von 2019 anzuheben, falls die Nachfrage das hergebe.....
...Hoffnung dafür machen die letzten Tage: Nachdem der britische Premier Boris Johnson einen Stufenplan für die Öffnung angekündigt hatte, stiegen die Buchungen sprunghaft an. Viele regelmäßige Kunden hätten 2020 mindestens eine und manchmal mehrere Reisen ausgelassen, so Gunning. Daher gebe es einen großen Nachholbedarf. Da viele in der Mittelschicht zuletzt auch stark gespart hätten, seien die Leute auch bereit, Geld für Reisen auszugeben.....
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Quelle:
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/international-airline…
Zitate:
International Airlines Group:Kursgewinn trotz Rekordverlusts
26. Februar 2021, 18:55 Uhr
.....Als der Luftfahrtkonzern International Airlines Group (IAG) am Freitag seine Geschäftszahlen für 2020 bekannt gab, hätten die Anleger auf den ersten Blick allen Grund zu schlechter Laune gehabt: ein operativer Verlust von fast 7,5 Milliarden Euro für die Mutter von British Airways, Iberia, Vueling und Aer Lingus, ein Rückgang des Ergebnisses von fast zehn Milliarden gegenüber dem noch guten Jahr 2019. Doch dass IAG wie alle anderen Fluggesellschaften 2020 einen hohen Verlust ausweisen würde, war angesichts der Corona-Pandemie sowieso klar.....
.....IAG hat zwar wie alle anderen Airlines auch horrende Verluste gemacht - netto knapp sieben Milliarden Euro bei einem Umsatz von nur 7,8 Milliarden Euro - aber die Anleger sind davon überzeugt, dass der Konzern den weiteren Fortgang der Pandemie meistern wird. Nur ein Punkt: Gerade hat sich IAG staatlich garantierte Kredite in Höhe von 2,2 Milliarden Euro gesichert. Damit hat das Unternehmen mit gut zehn Milliarden Euro mehr liquide Mittel zur Verfügung als Ende 2019. Und Konzernchef Luis Gallego, der den langjährigen IAG-Chef Willie Walsh im vergangenen Herbst abgelöst hatte, machte deutlich, dass die Gruppe noch eine Menge Möglichkeiten habe, an weiteres Geld zu kommen, falls das nötig werden sollte....
.....Und Gallego versuchte sich noch nicht einmal an einer Prognose für das laufende Jahr. Diese sei schlicht nicht möglich, niemand wisse, wie die Pandemie weiter verlaufe und wann Regierungen wirklich Reiserestriktionen aufheben würden. Finanzchef Steve Gunning machte aber klar, dass IAG in der Lage sei, die Kapazität schon im Sommer drastisch auf etwa 80 Prozent des Niveaus von 2019 anzuheben, falls die Nachfrage das hergebe.....
...Hoffnung dafür machen die letzten Tage: Nachdem der britische Premier Boris Johnson einen Stufenplan für die Öffnung angekündigt hatte, stiegen die Buchungen sprunghaft an. Viele regelmäßige Kunden hätten 2020 mindestens eine und manchmal mehrere Reisen ausgelassen, so Gunning. Daher gebe es einen großen Nachholbedarf. Da viele in der Mittelschicht zuletzt auch stark gespart hätten, seien die Leute auch bereit, Geld für Reisen auszugeben.....
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„Nun haben wir mit einem Schlag 15 Prozent mehr Impfstoff“
https://www.welt.de/politik/deutschland/article226102547/Imp…
https://www.welt.de/politik/deutschland/article226790701/Imp…
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https://www.welt.de/politik/deutschland/article226102547/Imp…
https://www.welt.de/politik/deutschland/article226790701/Imp…
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Modellrechnung: Millionen Bürger könnten schneller geimpft werden
Fr, 26.02.21 17:05· Quelle: dpa-AFX
https://kunde.comdirect.de/inf/news/detail.html?ID_NEWS=9999…
Fr, 26.02.21 17:05· Quelle: dpa-AFX
https://kunde.comdirect.de/inf/news/detail.html?ID_NEWS=9999…
Kommt nun die Impf-Wende? Das sind die zwei neuen Hoffnungen
https://www.welt.de/wirtschaft/plus227119273/Impfstoffknapph…
Bei der leidigen Impfstoffknappheit bahnt sich Entlastung an. Moderna will die Kapazitäten ausbauen, mehrere Hersteller arbeiten an „Booster-Impfstoffen“. Außerdem stehen zwei weitere aussichtsreiche Kandidaten bereit. Einer davon hat logistisch gleich zwei große Vorteile.
In den vergangenen Wochen war die Impfstoff-Knappheit das beherrschende Thema. Doch mittlerweile deutet sich eine Wende zum Besseren an. Mehrere Hersteller wollen ihre Produktionsmengen erweitern, und jetzt stehen sogar gleich zwei aussichtsreiche weitere Kandidaten in den Startlöchern. Das könnte auch Deutschland dabei helfen, nach dem verstolperten Impfstart das Tempo bei der Immunisierung der Bevölkerung zu erhöhen.
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https://www.welt.de/wirtschaft/plus227119273/Impfstoffknapph…
Bei der leidigen Impfstoffknappheit bahnt sich Entlastung an. Moderna will die Kapazitäten ausbauen, mehrere Hersteller arbeiten an „Booster-Impfstoffen“. Außerdem stehen zwei weitere aussichtsreiche Kandidaten bereit. Einer davon hat logistisch gleich zwei große Vorteile.
In den vergangenen Wochen war die Impfstoff-Knappheit das beherrschende Thema. Doch mittlerweile deutet sich eine Wende zum Besseren an. Mehrere Hersteller wollen ihre Produktionsmengen erweitern, und jetzt stehen sogar gleich zwei aussichtsreiche weitere Kandidaten in den Startlöchern. Das könnte auch Deutschland dabei helfen, nach dem verstolperten Impfstart das Tempo bei der Immunisierung der Bevölkerung zu erhöhen.
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...dabei war die gestrige Wirtschafts-News über die USA doch schon so gut!
US-Wirtschaft wächst langsam wieder
Do, 25.02.21 19:06· dpa-AFX
Quelle:
https://kunde.comdirect.de/inf/news/detail.html?ID_NEWS=9998…
Zitate:
In den USA mehren sich Anzeichen für ein kräftiges Anziehen der Wirtschaft. Zu Beginn des Jahres ist der Auftragseingang für langlebige Güter unerwartet stark gestiegen. Auch auf dem Arbeitsmarkt deutet sich eine Entspannung an.
1. Wie das US-Arbeitsministerium am Donnerstag mitteilte, sind die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Woche bis zum 20. Februar um 111.000 auf 730.000 Hilfsanträge gefallen. Analysten wurden vom Ausmaß des Rückgangs überrascht. Sie waren zwar von weniger Erstanträgen ausgegangen, hatten aber immer noch 825.000 Meldungen erwartet.
2. Eine überraschend positive Entwicklung zeigte sich auch beim Auftragseingang. Im Januar haben die US-Unternehmen deutlich mehr Order für langlebige Güter erhalten. Hier meldete das US-Handelsministerium einen Anstieg zum Vormonat um 3,4 Prozent, und damit deutlich mehr als Analysten erwartet hatten. Unter langlebigen Gebrauchsgütern versteht man industriell hergestellte Güter wie zum Beispiel Maschinen.
Der Januar-Anstieg beim Auftragseingang war bereits der neunte in Folge. Damit konnte der Corona-Einbruch vom vergangenen Frühjahr nach Einschätzung des Experten Ulrich Wortberg von der Landesbank Hessen-Thüringen «längst wettgemacht werden».
3. In den USA sorgen derzeit zwei Entwicklungen für einen wachsenden Optimismus in der Wirtschaft: Die Fortschritte bei den Corona-Impfungen und die Aussicht auf ein neues gewaltigen Konjunkturprogramm, mit dem die US-Regierung die Wirtschaft im Kampf gegen die Folgen der Corona-Krise stützen will. Außerdem hatte der Präsident der US-Notenbank, Jerome Powell, im Lauf der Woche deutlich gemacht, dass es bis auf weiteres keine Abstriche bei der extrem lockeren Geldpolitik zur Stützung der Konjunktur geben wird.
4. Darüber hinaus war die US-Wirtschaft in den Herbstmonaten stärker gewachsen als bisher bekannt. Im vierten Quartal lag das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der größten Volkswirtschaft der Welt laut Regierungsangaben vom Donnerstag annualisiert 4,1 Prozent höher als im Vorquartal. Die Regierung hat damit eine erste Schätzung der Wirtschaftsleistung leicht nach oben revidiert.
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US-Wirtschaft wächst langsam wieder
Do, 25.02.21 19:06· dpa-AFX
Quelle:
https://kunde.comdirect.de/inf/news/detail.html?ID_NEWS=9998…
Zitate:
In den USA mehren sich Anzeichen für ein kräftiges Anziehen der Wirtschaft. Zu Beginn des Jahres ist der Auftragseingang für langlebige Güter unerwartet stark gestiegen. Auch auf dem Arbeitsmarkt deutet sich eine Entspannung an.
1. Wie das US-Arbeitsministerium am Donnerstag mitteilte, sind die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Woche bis zum 20. Februar um 111.000 auf 730.000 Hilfsanträge gefallen. Analysten wurden vom Ausmaß des Rückgangs überrascht. Sie waren zwar von weniger Erstanträgen ausgegangen, hatten aber immer noch 825.000 Meldungen erwartet.
2. Eine überraschend positive Entwicklung zeigte sich auch beim Auftragseingang. Im Januar haben die US-Unternehmen deutlich mehr Order für langlebige Güter erhalten. Hier meldete das US-Handelsministerium einen Anstieg zum Vormonat um 3,4 Prozent, und damit deutlich mehr als Analysten erwartet hatten. Unter langlebigen Gebrauchsgütern versteht man industriell hergestellte Güter wie zum Beispiel Maschinen.
Der Januar-Anstieg beim Auftragseingang war bereits der neunte in Folge. Damit konnte der Corona-Einbruch vom vergangenen Frühjahr nach Einschätzung des Experten Ulrich Wortberg von der Landesbank Hessen-Thüringen «längst wettgemacht werden».
3. In den USA sorgen derzeit zwei Entwicklungen für einen wachsenden Optimismus in der Wirtschaft: Die Fortschritte bei den Corona-Impfungen und die Aussicht auf ein neues gewaltigen Konjunkturprogramm, mit dem die US-Regierung die Wirtschaft im Kampf gegen die Folgen der Corona-Krise stützen will. Außerdem hatte der Präsident der US-Notenbank, Jerome Powell, im Lauf der Woche deutlich gemacht, dass es bis auf weiteres keine Abstriche bei der extrem lockeren Geldpolitik zur Stützung der Konjunktur geben wird.
4. Darüber hinaus war die US-Wirtschaft in den Herbstmonaten stärker gewachsen als bisher bekannt. Im vierten Quartal lag das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der größten Volkswirtschaft der Welt laut Regierungsangaben vom Donnerstag annualisiert 4,1 Prozent höher als im Vorquartal. Die Regierung hat damit eine erste Schätzung der Wirtschaftsleistung leicht nach oben revidiert.
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10.05.24 · dpa-AFX · Allianz |
10.05.24 · dpa-AFX · International Consolidated Airlines Group |
10.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Borussia Dortmund |
08.05.24 · dpa-AFX · Alstom |
08.05.24 · BörsenNEWS.de · Borussia Dortmund |
29.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Lufthansa |
24.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Lufthansa |
22.04.24 · dpa-AFX · Alstom |
22.04.24 · dpa-AFX · Alstom |
15.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Lufthansa |