XPhyto - neue Cannabis-Perle powered bei TU München (Seite 51)
eröffnet am 29.08.19 11:26:10 von
neuester Beitrag 22.04.24 13:12:12 von
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gettex 1,0302 1.937 20:16 24.01.
Stuttgart 1,05 10.000 19:25 24.01.
Frankfurt 1,01 6.000 18:29 24.01.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.479.959 von realchoice am 24.01.20 18:18:05Lies dir das mal dur
Die Titration und die Verabreichung in Form der Präzisionsdosierung stellen den nächsten Entwicklungsschritt bei medizinischem Cannabis dar. Und zwar deshalb, weil diese sicheren Dosierungsformen exakt jene Verabreichung ermöglichen, die von den verschreibenden Ärzten schon lange gefordert wird. Sobald diese Mechanismen für die exakte Dosierung von standardisierten Cannabisprodukten auf dem Markt erhältlich sind, werden die Vorbehalte der Ärzte mit Sicherheit schwinden. Genau hier kommt der Newcomer der Cannabisforschungs- und -entwicklungsbranche, XPhyto Therapeutics Corp. (CSE: XPHY) (FWB: 4XT), ins Spiel. Das Unternehmen mit Firmensitz in Vancouver hat die Chance ergriffen, sich als Branchenführer in der Innovation und Implementierung einer solch revolutionären Technologie zu positionieren, indem es in Europa eine Vorreiterrolle einnimmt. Um sich einen erfolgreichen Markteinstieg zu sichern, hat XPhyto einen der in Deutschland führenden Entwickler von EU-GMP-zertifizierten Dünnfilm-Medikamentenverabreichungssystemen in pharmazeutischer Qualität übernommen: die in München ansässige Vektor Pharma TF GmbH.
Vielleicht hilft dir das ja!?
Lg Waldwanderer
Die Titration und die Verabreichung in Form der Präzisionsdosierung stellen den nächsten Entwicklungsschritt bei medizinischem Cannabis dar. Und zwar deshalb, weil diese sicheren Dosierungsformen exakt jene Verabreichung ermöglichen, die von den verschreibenden Ärzten schon lange gefordert wird. Sobald diese Mechanismen für die exakte Dosierung von standardisierten Cannabisprodukten auf dem Markt erhältlich sind, werden die Vorbehalte der Ärzte mit Sicherheit schwinden. Genau hier kommt der Newcomer der Cannabisforschungs- und -entwicklungsbranche, XPhyto Therapeutics Corp. (CSE: XPHY) (FWB: 4XT), ins Spiel. Das Unternehmen mit Firmensitz in Vancouver hat die Chance ergriffen, sich als Branchenführer in der Innovation und Implementierung einer solch revolutionären Technologie zu positionieren, indem es in Europa eine Vorreiterrolle einnimmt. Um sich einen erfolgreichen Markteinstieg zu sichern, hat XPhyto einen der in Deutschland führenden Entwickler von EU-GMP-zertifizierten Dünnfilm-Medikamentenverabreichungssystemen in pharmazeutischer Qualität übernommen: die in München ansässige Vektor Pharma TF GmbH.
Vielleicht hilft dir das ja!?
Lg Waldwanderer
alle cannabiswerte kacken ab, nur die schießt hoch? was machen dir anders?
In Kanada steht zurzeit die 1,45. Das ist das ATH. Jeder Kurs nach oben ist jetzt ein neues ATH.
https://www.google.de/search?source=hp&ei=kwErXu2RII7asAf7gK…
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Kann sein, dass da heut und die nächsten Handelstage mächtig was geht. Der Chart sieht pahnatastisch aus:
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Frankfurt 1,03 3.000 14:19 24.01.
München 1,0502 5.000 14:24 24.01.
Oberhalb der 1 Euro Marke ist jetzt kein Halten mehr!
Eine Goood News oder sogar Top News und wir sehen hier Kurse zwischen 1,50 und 2 Euro binnen kürzester Zeit!
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Epilepsiebehandlung wird mit dem oralen Dünnschichtverabreichungssystem von XPhyto
Therapeutics entwickelt
Vancouver, Kanada (6. Dezember 2019) - XPhyto Therapeutics Corp. (CSE:XPHY; FWB:4XT) („XPhyto“
oder das „Unternehmen“) freut sich, bekannt zu geben, dass die Entwicklung von Produkten zur
Behandlung von Epilepsie unter Verwendung seines proprietären oralen Dünnschichtverabreichungssystems ein vorrangiges Projekt für 2020 sein wird. Das Hauptaugenmerk des Unternehmens ist auf
generische lösliche orale Filme auf Cannabidiolbasis für die Behandlung schwerer Formen kindlicher
Epilepsie, insbesondere des Dravet-Syndroms („Dravet“) und des Lennox-Gastaut-Syndroms („LGS“),
gerichtet.
Die derzeit von der FDA/EMA auf Cannabidiolbasis zugelassene Behandlung von Dravet und LGS basiert
auf einem Öl aus Pflanzenextrakten, das 100 mg Cannabidiol (CBD) pro Milliliter enthält. Wie am 11.
November 2019 berichtet wurde, kann das orale Verabreichungssystem des Unternehmens auf Grundlage der ersten Auflösungstests mit dem proprietären Dünnschicht-Medikamentenverabreichungssystem von XPhyto eine bis zu 10- bis 20-fache Erhöhung der Bioverfügbarkeit von CBD gegenüber den
bestehenden Öl-Verabreichungsformen bewirken.
Abbildung 1. Die Ergebnisse von XPhyto zeigen deutlich verbesserte Auflösungseigenschaften der von
Vektor entwickelten CBD-Rezepturen und des oralen Verabreichungssystems gegenüber Softgel-Kapseln
und Kaugummi.
„XPhyto ist überzeugt, dass die Zukunft der Cannabismedizin in wirksamen und klar definierten
Verabreichungsformen liegt. Eine hohe Bioverfügbarkeit mit einer kontrollierten und reproduzierbaren
Dosierung ist entscheidend“, sagt Hugh Rogers, CEO von XPhyto. „Unsere ersten Testergebnisse deuten
auf möglicherweise bedeutende Zeit- und Wirksamkeitsvorteile im Vergleich mit konventionellen
Verabreichungsformen hin.“
Das Dünnschicht-Medikamentenverabreichungssystem von XPhyto wurde von seiner hundertprozentigen deutschen Tochtergesellschaft Vektor Pharma TF GmbH („Vektor“) entwickelt. Vektor ist ein
auf die Herstellung, den Import und die Erforschung von Narkotika spezialisiertes Unternehmen in der
Nähe von München. Im Rahmen seiner vorherigen Entwicklungsarbeit hat Vektor Narkotika-Verabreichungssysteme für die konventionelle onkologische und nicht-onkologische Schmerzbehandlung, u.a.
für Fentanyl, Hydromorphon und Oxycodon, entwickelt. Zuletzt konzentrierte sich die Firma auf die
Entwicklung von effizienten Cannabis-Verabreichungs- und Dosierungssystemen.
Die orale Dünnschicht-Medikamentenverabreichung ist eine große und wachsende internationale
Industrie, die eine Alternative zu konventionellen festen und flüssigen oralen Verabreichungsformen
bietet. Nach Einschätzung von Transparency Market Research wird der globale Markt für die Herstellung
von Dünnschicht-Medikamenten bis 2024 einen Wert von 15,984 Milliarden US-Dollar erreichen und
zwischen 2019 und 2024 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate 9,0 % zulegen.
Therapeutics entwickelt
Vancouver, Kanada (6. Dezember 2019) - XPhyto Therapeutics Corp. (CSE:XPHY; FWB:4XT) („XPhyto“
oder das „Unternehmen“) freut sich, bekannt zu geben, dass die Entwicklung von Produkten zur
Behandlung von Epilepsie unter Verwendung seines proprietären oralen Dünnschichtverabreichungssystems ein vorrangiges Projekt für 2020 sein wird. Das Hauptaugenmerk des Unternehmens ist auf
generische lösliche orale Filme auf Cannabidiolbasis für die Behandlung schwerer Formen kindlicher
Epilepsie, insbesondere des Dravet-Syndroms („Dravet“) und des Lennox-Gastaut-Syndroms („LGS“),
gerichtet.
Die derzeit von der FDA/EMA auf Cannabidiolbasis zugelassene Behandlung von Dravet und LGS basiert
auf einem Öl aus Pflanzenextrakten, das 100 mg Cannabidiol (CBD) pro Milliliter enthält. Wie am 11.
November 2019 berichtet wurde, kann das orale Verabreichungssystem des Unternehmens auf Grundlage der ersten Auflösungstests mit dem proprietären Dünnschicht-Medikamentenverabreichungssystem von XPhyto eine bis zu 10- bis 20-fache Erhöhung der Bioverfügbarkeit von CBD gegenüber den
bestehenden Öl-Verabreichungsformen bewirken.
Abbildung 1. Die Ergebnisse von XPhyto zeigen deutlich verbesserte Auflösungseigenschaften der von
Vektor entwickelten CBD-Rezepturen und des oralen Verabreichungssystems gegenüber Softgel-Kapseln
und Kaugummi.
„XPhyto ist überzeugt, dass die Zukunft der Cannabismedizin in wirksamen und klar definierten
Verabreichungsformen liegt. Eine hohe Bioverfügbarkeit mit einer kontrollierten und reproduzierbaren
Dosierung ist entscheidend“, sagt Hugh Rogers, CEO von XPhyto. „Unsere ersten Testergebnisse deuten
auf möglicherweise bedeutende Zeit- und Wirksamkeitsvorteile im Vergleich mit konventionellen
Verabreichungsformen hin.“
Das Dünnschicht-Medikamentenverabreichungssystem von XPhyto wurde von seiner hundertprozentigen deutschen Tochtergesellschaft Vektor Pharma TF GmbH („Vektor“) entwickelt. Vektor ist ein
auf die Herstellung, den Import und die Erforschung von Narkotika spezialisiertes Unternehmen in der
Nähe von München. Im Rahmen seiner vorherigen Entwicklungsarbeit hat Vektor Narkotika-Verabreichungssysteme für die konventionelle onkologische und nicht-onkologische Schmerzbehandlung, u.a.
für Fentanyl, Hydromorphon und Oxycodon, entwickelt. Zuletzt konzentrierte sich die Firma auf die
Entwicklung von effizienten Cannabis-Verabreichungs- und Dosierungssystemen.
Die orale Dünnschicht-Medikamentenverabreichung ist eine große und wachsende internationale
Industrie, die eine Alternative zu konventionellen festen und flüssigen oralen Verabreichungsformen
bietet. Nach Einschätzung von Transparency Market Research wird der globale Markt für die Herstellung
von Dünnschicht-Medikamenten bis 2024 einen Wert von 15,984 Milliarden US-Dollar erreichen und
zwischen 2019 und 2024 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate 9,0 % zulegen.
Vancouver, Kanada (11. November 2019) - XPhyto Therapeutics Corp. (CSE:XPHY; FWB:4XT) („XPhyto“ oder
das „Unternehmen“) freut sich, über den aktuellen Stand seiner Dünnschichtsysteme zur Verabreichung und
Dosierung von Cannabis zu berichten, die von seiner hundertprozentigen deutschen Tochtergesellschaft Vektor
Pharma TF GmbH („Vektor“) derzeit entwickelt werden. Vektor ist ein in der Nähe von München (Deutschland)
ansässiger Hersteller und Importeur von Narkotika, der auch Forschungsarbeiten zu diesem Thema durchführt.
Professor Thomas Beckert, der Gründer und Geschäftsführer von Vektor, gilt seit über einem Jahrzehnt als einer
der führenden Experten in der Entwicklung, Prüfung und Herstellung von Dünnschichtsystemen für die
Narkotika-Verabreichung; hier sind vor allem transdermale Pflaster und sublinguale (orale) Strips zur klinischen
Behandlung von Schmerzen zu nennen. Zusätzlich zu ihrem fachlichen Know-how auf dem Gebiet
herkömmlicher Opioide, wie sie in der Schmerztherapie zum Einsatz kommen (Fentanyl, Hydromorphon und
Oxycodon), konzentriert sich die Firma Vektor derzeit Zeit verstärkt auf die Entwicklung von effizienten
Systemen zur Verabreichung und Dosierung von Cannabis.
Durch die aktuellen Entwicklungen in der Cannabisbranche erweist sich die Möglichkeit, eine genau definierte
Darreichungsform herzustellen, als große Chance für XPhyto. Sowohl eine hohe Bioverfügbarkeit als auch eine
geregelte, reproduzierbare und konstante Verabreichung sind hierbei von essentieller Bedeutung. Erste Studien
zur Anwendung der von Vektor entwickelten Rezeptur und des oralen Verabreichungssystems für CBD haben
äußerst vielversprechende Ergebnisse geliefert und signifikante Timing- und Effizienzvorteile dieses Systems
gegenüber anderen herkömmlichen oralen Verabreichungsmethoden gezeigt (erste Ergebnisse sind in Abbildung
1 unten ersichtlich).
Abbildung 1. Die von XPhyto vorgelegten Ergebnisse zeigen deutlich verbesserte Auflösungseigenschaften der
von Vektor entwickelten CBD-Rezepturen und des oralen Verabreichungssystems gegenüber Softgel-Kapseln
und Kaugummi.
Die überzeugenden wissenschaftlichen Erkenntnisse, die für XPhytos nicht inhalierbare
Cannabisverabreichungssysteme sprechen, sind angesichts der aktuellen Berichte aus Nordamerika zu
Erkrankungen aufgrund des Konsums von E-Zigaretten und Vape-Produkten von enormer Bedeutung. In den
vergangenen 30 Tagen haben sowohl die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) als auch die US
Centers for Disease Control & Prevention (CDC) öffentliche Erklärungen abgegeben und die Konsumenten vor
den möglicherweise tödlichen Nebenwirkungen von E-Zigaretten und Vape-Produkten gewarnt. XPhyto und
Vektor priorisieren nicht inhalierbare Darreichungsformen von Cannabis für den klinischen Fortschritt.
Neben seinem Engagement in der internationalen Medizinbranche sondiert XPhyto auch kurzfristige
Geschäftschancen für Dünnschicht-Konsumprodukte in Märkten mit legalem Zugang für Konsumenten, wie z.B.
Kanada.
das „Unternehmen“) freut sich, über den aktuellen Stand seiner Dünnschichtsysteme zur Verabreichung und
Dosierung von Cannabis zu berichten, die von seiner hundertprozentigen deutschen Tochtergesellschaft Vektor
Pharma TF GmbH („Vektor“) derzeit entwickelt werden. Vektor ist ein in der Nähe von München (Deutschland)
ansässiger Hersteller und Importeur von Narkotika, der auch Forschungsarbeiten zu diesem Thema durchführt.
Professor Thomas Beckert, der Gründer und Geschäftsführer von Vektor, gilt seit über einem Jahrzehnt als einer
der führenden Experten in der Entwicklung, Prüfung und Herstellung von Dünnschichtsystemen für die
Narkotika-Verabreichung; hier sind vor allem transdermale Pflaster und sublinguale (orale) Strips zur klinischen
Behandlung von Schmerzen zu nennen. Zusätzlich zu ihrem fachlichen Know-how auf dem Gebiet
herkömmlicher Opioide, wie sie in der Schmerztherapie zum Einsatz kommen (Fentanyl, Hydromorphon und
Oxycodon), konzentriert sich die Firma Vektor derzeit Zeit verstärkt auf die Entwicklung von effizienten
Systemen zur Verabreichung und Dosierung von Cannabis.
Durch die aktuellen Entwicklungen in der Cannabisbranche erweist sich die Möglichkeit, eine genau definierte
Darreichungsform herzustellen, als große Chance für XPhyto. Sowohl eine hohe Bioverfügbarkeit als auch eine
geregelte, reproduzierbare und konstante Verabreichung sind hierbei von essentieller Bedeutung. Erste Studien
zur Anwendung der von Vektor entwickelten Rezeptur und des oralen Verabreichungssystems für CBD haben
äußerst vielversprechende Ergebnisse geliefert und signifikante Timing- und Effizienzvorteile dieses Systems
gegenüber anderen herkömmlichen oralen Verabreichungsmethoden gezeigt (erste Ergebnisse sind in Abbildung
1 unten ersichtlich).
Abbildung 1. Die von XPhyto vorgelegten Ergebnisse zeigen deutlich verbesserte Auflösungseigenschaften der
von Vektor entwickelten CBD-Rezepturen und des oralen Verabreichungssystems gegenüber Softgel-Kapseln
und Kaugummi.
Die überzeugenden wissenschaftlichen Erkenntnisse, die für XPhytos nicht inhalierbare
Cannabisverabreichungssysteme sprechen, sind angesichts der aktuellen Berichte aus Nordamerika zu
Erkrankungen aufgrund des Konsums von E-Zigaretten und Vape-Produkten von enormer Bedeutung. In den
vergangenen 30 Tagen haben sowohl die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) als auch die US
Centers for Disease Control & Prevention (CDC) öffentliche Erklärungen abgegeben und die Konsumenten vor
den möglicherweise tödlichen Nebenwirkungen von E-Zigaretten und Vape-Produkten gewarnt. XPhyto und
Vektor priorisieren nicht inhalierbare Darreichungsformen von Cannabis für den klinischen Fortschritt.
Neben seinem Engagement in der internationalen Medizinbranche sondiert XPhyto auch kurzfristige
Geschäftschancen für Dünnschicht-Konsumprodukte in Märkten mit legalem Zugang für Konsumenten, wie z.B.
Kanada.
XPhyto Therapeutics nimmt pharmazeutisches Labor für die Cannabisextraktion in Betrieb
Vancouver, Kanada (25. November 2019) - XPhyto Therapeutics Corp. (CSE:XPHY; FWB:4XT) („XPhyto“
oder das „Unternehmen“) freut sich bekannt zu geben, dass das pharmazeutische Extraktions- und
Verarbeitungslabor (das „Labor“) an der Fakultät für Pharmazie und Pharmazeutische Wissenschaften
der University of Alberta, Edmonton, Alberta („Pharmazeutische Fakultät“) nun vollständig und bereit
zur Inbetriebnahme ist.
Das XPhyto-Team der Pharmazeutischen Fakultät beschäftigte XPhyto-Team hat vor kurzem eine eigene,
innovative CO2-Extraktionsanlage erhalten. Insbesondere wird diese Anlage in einem ISO-zertifizierten
Reinraum betrieben, der eigens für die pharmazeutische Herstellung eingerichtet wurde. Das Labor wird
von Prof. Dr. Raimar Loebenberg, dem Gründer und Direktor des Drug Development and Innovation
Centre der University of Alberta und Direktor von XPhyto, geleitet. Prof. Dr. Loebenberg promovierte in
Pharmazie (PhD) an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main in Deutschland.
„Für XPhyto ist dies ein wichtiger Schritt vorwärts in der Entwicklung von neuartigen Cannabisrezepturen
in pharmazeutischer Qualität“, sagt Dr. Loebenberg. „Unser Team hat bereits verschiedene
Möglichkeiten sondiert, die weiterentwickelt bzw. im Rahmen von klinischen Studien erforscht werden
könnten. Dass wir in der Lage sind, den Prozess der Cannabisextraktion, -isolierung und -formulierung in
einem ISO-zertifizierten Reinraum unter kontrollierten Bedingungen umzusetzen, ist wirklich
bemerkenswert.“
XPhyto konzentriert sich im Rahmen der aktuellen Cannabisforschungs- und entwicklungsarbeiten im
Labor auf die topische Behandlung von entzündlichen Hauterkrankungen sowie auf die Schmerztherapie
und die Behandlung von Schlafstörungen mit Produkten, die oral verabreicht werden bzw.
eingenommen werden können. Daneben arbeitet das Unternehmen auch an Lösungsansätzen, um
sowohl dekarboxylierte als auch saure Cannabinoidformen löslich zu machen. Der Betrieb des Labors
wird parallel zu den Forschungsarbeiten in der hundertprozentigen Tochtergesellschaft Vektor Pharma
TF GmbH in Deutschland erfolgen, die sich auf neuartige Methoden der oralen und transdermalen
Dünnschicht-Medikamentenabgabe und auf innovative Produkte auf Cannabisbasis konzentriert.
„Aus unserer Sicht wird sich die nächste ‚Investitionswelle‘ im Cannabissektor (3.0) auf Formulierungen,
Medikamentenverabreichungen, die Dosiergenauigkeit, die klinische Validierung sowie auf die Märkte
in Europa bzw. weitere Wachstumsmärkte konzentrieren. Mit dem Start von XPhytos pharmazeutischem
Extraktionslabor in Kanada und unseren Cannabis-Importlizenzen sowie dem EU-GMP-zertifizierten
Labor in Deutschland sind wir bestens aufgestellt, um von den Zukunftstrends der wachstumsstarken
Cannabisbranche zu profitieren“, meint Hugh Rogers, CEO von XPhyto.
Angesichts der bevorstehenden Inbetriebnahme der Extraktionsanlage hat XPhyto bereits Gespräche mit
zahlreichen Drittunternehmen aufgenommen, die als potentielle Geschäftspartner für die Beauftragung
des Labors und des XPhyto-Teams mit Forschungs- und Entwicklungsdienstleistungen in Frage kommen.
Hier zeichnet sich ein neue Geschäftschance für das Unternehmen ab. XPhyto lädt Firmen, die Interesse
an einer Auftragstätigkeit bzw. Partnerschaft im Zusammenhang mit der Formulierung und klinischen
Validierung von medizinischem Cannabis haben, ein, Kontakt mit dem Unternehmen aufzunehmen.
Über XPhyto Therapeutics Corp.
XPhyto ist ein Cannabisunternehmen der nächsten Generation, das sich auf die Formulierung, die
klinische Validierung und die Märkte in Europa spezialisiert hat. XPhytos 100 %-ige Tochtergesellschaft
in Deutschland, Bunker Pflanzenextrakte GmbH, hat vom Bundesinstitut für Arzneimittel und
Medizinprodukte (BfArM) in Deutschland eine bis dato einzigartige Lizenz für den Anbau und die
Extraktion von Cannabis für Forschungszwecke erhalten. Bunker verfügt über zwei F&EKollaborationsvereinbarungen mit der Technischen Universität München, zum einen mit der Fakultät für
Chemie und zum anderen mit dem Lehrstuhl für Getränke- und Brautechnologie. XPhyto hat sämtliche
Anteile an Vektor Pharma TF GmbH übernommen. Vektor ist ein deutsches Herstellungs-, Import- und
Forschungsunternehmen für Betäubungsmittel mit Expertise in der Entwicklung, der Prüfung und der
Herstellung von Systemen für die Medikamentenverabreichung mittels dünner Filme, insbesondere
transdermaler Pflaster und sublingualer (oraler) Filme für die klinische Schmerzbehandlung. Daneben
sondiert XPhyto in Deutschland weitere Geschäftschancen, die den kommerziellen Anbau, die
Verarbeitung, die Herstellung, den Import und den Vertrieb betreffen. In Kanada konnte sich das
Unternehmen zwei exklusive 5-Jahres-Verträge mit der pharmazeutischen Fakultät einer großen
kanadischen Universität sichern und verfügt damit über zertifizierte Extraktions-, Isolierungs- und
Formulierungsanlagen, das erforderliche Know-how in der Medikamentenforschung und -entwicklung
sowie die entsprechenden wirtschaftlichen Analyse- und Untersuchungskapazitäten.
Vancouver, Kanada (25. November 2019) - XPhyto Therapeutics Corp. (CSE:XPHY; FWB:4XT) („XPhyto“
oder das „Unternehmen“) freut sich bekannt zu geben, dass das pharmazeutische Extraktions- und
Verarbeitungslabor (das „Labor“) an der Fakultät für Pharmazie und Pharmazeutische Wissenschaften
der University of Alberta, Edmonton, Alberta („Pharmazeutische Fakultät“) nun vollständig und bereit
zur Inbetriebnahme ist.
Das XPhyto-Team der Pharmazeutischen Fakultät beschäftigte XPhyto-Team hat vor kurzem eine eigene,
innovative CO2-Extraktionsanlage erhalten. Insbesondere wird diese Anlage in einem ISO-zertifizierten
Reinraum betrieben, der eigens für die pharmazeutische Herstellung eingerichtet wurde. Das Labor wird
von Prof. Dr. Raimar Loebenberg, dem Gründer und Direktor des Drug Development and Innovation
Centre der University of Alberta und Direktor von XPhyto, geleitet. Prof. Dr. Loebenberg promovierte in
Pharmazie (PhD) an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main in Deutschland.
„Für XPhyto ist dies ein wichtiger Schritt vorwärts in der Entwicklung von neuartigen Cannabisrezepturen
in pharmazeutischer Qualität“, sagt Dr. Loebenberg. „Unser Team hat bereits verschiedene
Möglichkeiten sondiert, die weiterentwickelt bzw. im Rahmen von klinischen Studien erforscht werden
könnten. Dass wir in der Lage sind, den Prozess der Cannabisextraktion, -isolierung und -formulierung in
einem ISO-zertifizierten Reinraum unter kontrollierten Bedingungen umzusetzen, ist wirklich
bemerkenswert.“
XPhyto konzentriert sich im Rahmen der aktuellen Cannabisforschungs- und entwicklungsarbeiten im
Labor auf die topische Behandlung von entzündlichen Hauterkrankungen sowie auf die Schmerztherapie
und die Behandlung von Schlafstörungen mit Produkten, die oral verabreicht werden bzw.
eingenommen werden können. Daneben arbeitet das Unternehmen auch an Lösungsansätzen, um
sowohl dekarboxylierte als auch saure Cannabinoidformen löslich zu machen. Der Betrieb des Labors
wird parallel zu den Forschungsarbeiten in der hundertprozentigen Tochtergesellschaft Vektor Pharma
TF GmbH in Deutschland erfolgen, die sich auf neuartige Methoden der oralen und transdermalen
Dünnschicht-Medikamentenabgabe und auf innovative Produkte auf Cannabisbasis konzentriert.
„Aus unserer Sicht wird sich die nächste ‚Investitionswelle‘ im Cannabissektor (3.0) auf Formulierungen,
Medikamentenverabreichungen, die Dosiergenauigkeit, die klinische Validierung sowie auf die Märkte
in Europa bzw. weitere Wachstumsmärkte konzentrieren. Mit dem Start von XPhytos pharmazeutischem
Extraktionslabor in Kanada und unseren Cannabis-Importlizenzen sowie dem EU-GMP-zertifizierten
Labor in Deutschland sind wir bestens aufgestellt, um von den Zukunftstrends der wachstumsstarken
Cannabisbranche zu profitieren“, meint Hugh Rogers, CEO von XPhyto.
Angesichts der bevorstehenden Inbetriebnahme der Extraktionsanlage hat XPhyto bereits Gespräche mit
zahlreichen Drittunternehmen aufgenommen, die als potentielle Geschäftspartner für die Beauftragung
des Labors und des XPhyto-Teams mit Forschungs- und Entwicklungsdienstleistungen in Frage kommen.
Hier zeichnet sich ein neue Geschäftschance für das Unternehmen ab. XPhyto lädt Firmen, die Interesse
an einer Auftragstätigkeit bzw. Partnerschaft im Zusammenhang mit der Formulierung und klinischen
Validierung von medizinischem Cannabis haben, ein, Kontakt mit dem Unternehmen aufzunehmen.
Über XPhyto Therapeutics Corp.
XPhyto ist ein Cannabisunternehmen der nächsten Generation, das sich auf die Formulierung, die
klinische Validierung und die Märkte in Europa spezialisiert hat. XPhytos 100 %-ige Tochtergesellschaft
in Deutschland, Bunker Pflanzenextrakte GmbH, hat vom Bundesinstitut für Arzneimittel und
Medizinprodukte (BfArM) in Deutschland eine bis dato einzigartige Lizenz für den Anbau und die
Extraktion von Cannabis für Forschungszwecke erhalten. Bunker verfügt über zwei F&EKollaborationsvereinbarungen mit der Technischen Universität München, zum einen mit der Fakultät für
Chemie und zum anderen mit dem Lehrstuhl für Getränke- und Brautechnologie. XPhyto hat sämtliche
Anteile an Vektor Pharma TF GmbH übernommen. Vektor ist ein deutsches Herstellungs-, Import- und
Forschungsunternehmen für Betäubungsmittel mit Expertise in der Entwicklung, der Prüfung und der
Herstellung von Systemen für die Medikamentenverabreichung mittels dünner Filme, insbesondere
transdermaler Pflaster und sublingualer (oraler) Filme für die klinische Schmerzbehandlung. Daneben
sondiert XPhyto in Deutschland weitere Geschäftschancen, die den kommerziellen Anbau, die
Verarbeitung, die Herstellung, den Import und den Vertrieb betreffen. In Kanada konnte sich das
Unternehmen zwei exklusive 5-Jahres-Verträge mit der pharmazeutischen Fakultät einer großen
kanadischen Universität sichern und verfügt damit über zertifizierte Extraktions-, Isolierungs- und
Formulierungsanlagen, das erforderliche Know-how in der Medikamentenforschung und -entwicklung
sowie die entsprechenden wirtschaftlichen Analyse- und Untersuchungskapazitäten.
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