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    Steuern auf Verluste - wie wir das wieder weg kriegen (Seite 1234)

    eröffnet am 17.12.19 08:19:16 von
    neuester Beitrag 06.05.24 10:49:38 von
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      schrieb am 26.01.20 09:36:41
      Beitrag Nr. 1.802 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.488.287 von Chris_M am 26.01.20 09:34:28... auch schon wach ...

      jeder dritte Beitrag ist von Chris_M, das bringt niemanden weiter.

      :cry:
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      schrieb am 26.01.20 09:34:28
      Beitrag Nr. 1.801 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.488.260 von jambam1 am 26.01.20 09:23:31
      Zitat von jambam1:
      Zitat von bomike: ...

      Das sind alles Derivate, Futures natürlich auch. Es geht doch darum, ob ich Derivate verteidige und aufklären möchte wie wichtig diese sind (so wie es Imagen es ja möchte) er will an die Ursache ran und Politker aufklären, das Derivate wichtig sind.

      Ich bin der Ansicht dass der Versuch der Aufklärung zum Scheitern verurteilt ist. A) blickt sowieso kaum jemand durch wie die ökonomischen Zusammenhänge sind und B) Weil es ein Angriffstor bietet.
      Denn letztendlich sind die Politker, besonders die SPD Freaks, sowieso rein ideologisch gesteuert. Da kannste argumentieren wie du willst.

      Statt mit denen über Preisfindungsmechanismen oder auch Preisliquidiät und Absicherungsinstrumente der Kaffeebauer zu diskutieren... Wäre doch die einfache Frage, wieso man auf Verluste Steuern zahlen soll... viel effektiver.


      Lass dich von Chris_M nicht provozieren. Der schreibt Krise immer mit "ie".

      :rolleyes:


      bomike und ich, wir verstehen uns ... da gibt es andere dünnhäutigere User ... Eingebaute Fehler in der Orthographie sind z.B. für User wie dich ;)
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      schrieb am 26.01.20 09:23:31
      Beitrag Nr. 1.800 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.486.724 von bomike am 25.01.20 18:43:42
      Zitat von bomike:
      Zitat von Chris_M: ...

      Es geht im EStG doch nicht um das was in den USA erlaubt oder nicht erlaubt ist und auch nicht um Derivate sondern um Termingeschäfte. D.h. Statt OS, OK & CFD betrifft es dich doch genauso als natürliche Person wenn du stattdessen Futures oder Optionen nutzt.

      Und nur wenige hier im Tread würden sich groß über ein reines Derivateverbot (OS, KO etc) aufregen, da viele ja eh den Future bevorzugen zu handeln.


      Das sind alles Derivate, Futures natürlich auch. Es geht doch darum, ob ich Derivate verteidige und aufklären möchte wie wichtig diese sind (so wie es Imagen es ja möchte) er will an die Ursache ran und Politker aufklären, das Derivate wichtig sind.

      Ich bin der Ansicht dass der Versuch der Aufklärung zum Scheitern verurteilt ist. A) blickt sowieso kaum jemand durch wie die ökonomischen Zusammenhänge sind und B) Weil es ein Angriffstor bietet.
      Denn letztendlich sind die Politker, besonders die SPD Freaks, sowieso rein ideologisch gesteuert. Da kannste argumentieren wie du willst.

      Statt mit denen über Preisfindungsmechanismen oder auch Preisliquidiät und Absicherungsinstrumente der Kaffeebauer zu diskutieren... Wäre doch die einfache Frage, wieso man auf Verluste Steuern zahlen soll... viel effektiver.


      Lass dich von Chris_M nicht provozieren. Der schreibt Krise immer mit "ie".

      :rolleyes:
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      schrieb am 26.01.20 00:17:32
      Beitrag Nr. 1.799 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.487.723 von startvestor am 26.01.20 00:07:28Noch 2 Links:

      https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/mailbox-entt…

      https://der-optionstrader.com/steuerwahnsinn-von-herrn-schol…

      Zitat:

      Das Gesetz sollte und kann meines Erachtens schon sofort auf Verfassungswidrigkeit überprüfte werden. Im Rahmen des Normenkotrollverfahrens sollte es für nichtig erklärt werden. Auch kann dies ohne den Rechtsweg auszuschöpfen gehen, da hier das öffentliche Interesse und eine unmittelbare Gefahr für die Investoren besteht.
      Es ist nicht zumutbar, dass die Bürger einen verhältnismäßig hohen Einkommenssteuerbescheid in Kauf nehmen müssen, um zu prüfen, ob das Gesetz gesetzeswidrig ist.


      Wie wahr, nur für das Normenkontrollverfahren bräuchte die FDP noch Mitstreiter. Oder man kommt irgendwie vor ein Gericht.

      Statt direkt vors BVerfG zu gehen, was für uns nicht geht, könnte man vielleicht einfach vor irgendein Amtsgericht ziehen - nur mit der Begründung - gebt den Irrsinn ans BVerfG. Oder man geht doch selber ans BVerfG und sagt Artikel 14 GG und sagt auch, ich will gar keine Entscheidung, schreibt einfach nur irgendwo "verfassungswidrig" hin.
      Avatar
      schrieb am 26.01.20 00:07:28
      Beitrag Nr. 1.798 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.487.705 von startvestor am 25.01.20 23:55:52Es gibt einen weiteren Namen für die Bindingsteuer - die 1000%-Steuer.

      https://financial-hacker.com/the-scholz-brake-fixing-germany…

      O Monsieur Binding, you are the 1000%-Man.
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      schrieb am 25.01.20 23:55:52
      Beitrag Nr. 1.797 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.487.678 von blaky am 25.01.20 23:38:47Danke, habs jetzt auch gefunden. "Klagen vor Finanzgerichten" schreiben die - es bleibt einfältig.
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      Avatar
      schrieb am 25.01.20 23:38:47
      Beitrag Nr. 1.796 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.487.615 von startvestor am 25.01.20 23:00:10Doch steht auch in der Zeitung auf der Seite 14.
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      schrieb am 25.01.20 23:00:10
      Beitrag Nr. 1.795 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.487.318 von blaky am 25.01.20 21:17:20Leider haben Sie es nicht in die Zeitung selber aufgeommen:

      https://www.finanzen.net/nachricht/private-finanzen/steuern-…

      Also wenn das ein Sturm von DSW und DDV ist, dann wird ihn Scholz leider nicht bemerken können.
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      Avatar
      schrieb am 25.01.20 22:54:54
      Beitrag Nr. 1.794 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.487.339 von DAX7003 am 25.01.20 21:23:39Scheuer hatte alle mögliche Zustimmung für die Maut eingesammelt. Es war eigentlich klar, dass der EuGH auch dafür sein würde. Die Sache ist doch die. In Deutschland blockiert die Bürokratie eh schon alles. Wenn du immer auch noch auf das letzte Gericht warten willst, dann lassen wirs besser mit dem ganzen Staat.

      Bei der Bindingsteuer ist genau das Gegenteil passiert. Nachdem die Verbände zur alten Fassung angehört wurden, hat Binding konspirativ dieses neue Ding durchgezogen und erst am 11.12. wars letztendlich öffentlich. Schön vor Weihnachten und auch alle im Unklaren gelassen. Und hier ist von Anfang an klar gewesen, dass es rechtswidrig ist.
      Avatar
      schrieb am 25.01.20 21:23:39
      Beitrag Nr. 1.793 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.487.318 von blaky am 25.01.20 21:17:20neulich sah ich den Verkehrsminister Scheuer bei Lanz zum Thema Autobahn-Maut... ich habe das nur am Rande verfolgt, aber haben wir hier nicht einen Präzedenzfall, wo ein Gesetz wider besseres Wissen und gegenläufiger Rechtslage.auf den Weg gebracht wurde?
      da scheint also die Änderung des §20 EStG kein Einzelfall zu sein...
      Spitzengespräch zur Nachbesserung klingt gut, aber Klageweg sprengt leider wieder das Zeitfenster... wer aus dem Handel in Termingeschäften seinen Lebensunterhalt bestreitet braucht eine tragfähige Lösung bis zum 31.12.2020
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