Steuern auf Verluste - wie wir das wieder weg kriegen (Seite 216)
eröffnet am 17.12.19 08:19:16 von
neuester Beitrag 02.05.24 17:08:27 von
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Warum sollten die das machen? Die haben den Artikel nur benutzt um wieder Werbung in eigener Sache zu machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.997.058 von startvestor am 13.06.23 15:20:13Ist leider nicht taxadvisor selber, sondern ein Jungspund von RIDE. Na ja, ich hoffe die nehmen mal Kontakt zu Hock auf.
Heute berichtet auch taxadvisor über Martin Hocks Artikel in der FAZ:
Hoffen wir mal, dass das nicht wieder nur ein Strohfeuer ist.
Hoffen wir mal, dass das nicht wieder nur ein Strohfeuer ist.
Das war von Anfang an ein Streichposten ich geh noch weiter und behaupte der vorherrschende Gedanke in der FDP zu dem Thema ist folgender, warum sollten wir Kraft und Ressourcen gegen ein Gesetz einsetzen, das in der Zukunft von Gerichten gekippt wird.
Bringt uns gar nichts also machen wir nichts.
Von denen erhalten wir keine Hilfe.
Bringt uns gar nichts also machen wir nichts.
Von denen erhalten wir keine Hilfe.
Man kann ja noch freundlich darauf hinweisen, dass die damals geplante Evaluierung ja sicher schon laufe. 🤣
Ich denke, es bräuchte mal eine kleine Anfrage im Bundestag:
- wieviele Bindingfälle in 2021 (Zeile 14 u. 24)
- wieviele mit falscher Zeile 7 oder 19
- wieviele nicht erklärte
- Binding-Volumen in Euro
- Anzahl Einsprüche
- Anzahl Klagen
Müsste man mal über Abgeordnetenwatch z.B. an Toncar, Gutting, Schrodi und Beck pushen.
Es ist durchaus möglich, dass die Bindingsteuer-Hinterziehung höher ist als ich dachte.
- wieviele Bindingfälle in 2021 (Zeile 14 u. 24)
- wieviele mit falscher Zeile 7 oder 19
- wieviele nicht erklärte
- Binding-Volumen in Euro
- Anzahl Einsprüche
- Anzahl Klagen
Müsste man mal über Abgeordnetenwatch z.B. an Toncar, Gutting, Schrodi und Beck pushen.
Es ist durchaus möglich, dass die Bindingsteuer-Hinterziehung höher ist als ich dachte.
Die wollen halt nix mehr machen, das aber auch nicht zugeben. Und jetzt winden sie sich.
Schwer da eine clevere Frage zu finden. Mal eine Idee:
Hallo Herr Minister,
ist es richtig, dass Sie aufgrund wichtigerer Themen und des großen Widerstands der SPD zu Recht die sehr schwierige Abschaffung der Bindingsteuer nicht mehr mit allererster Prio verfolgen, sondern sich auf die ganz ganz wichtigen anderen Themen konzentrieren.
Danke, Danke, Danke vorab.
Schwer da eine clevere Frage zu finden. Mal eine Idee:
Hallo Herr Minister,
ist es richtig, dass Sie aufgrund wichtigerer Themen und des großen Widerstands der SPD zu Recht die sehr schwierige Abschaffung der Bindingsteuer nicht mehr mit allererster Prio verfolgen, sondern sich auf die ganz ganz wichtigen anderen Themen konzentrieren.
Danke, Danke, Danke vorab.
Abschaffung der Verlustverrechnungsgrenze bei Termingeschäften?
Sehr geehrter Herr Buschmann,
Ist die Abschaffung der Verlustverrechnungsgrenze bei Termingeschäften im Zukunftsfinanzierungsgesetz - zumindest in der endgültigen Version - enthalten?
Ich bin enttäuscht, dass der bisher einsehbare Gesetzesentwurf noch keine klare Abschaffung vorsieht!
Mit freundlichen Grüßen,
Jan B.
Sehr geehrter Herr B.,
haben Sie vielen Dank für Ihre Anfrage.
Der Bundesfinanzhof hat mit Vorlagebeschluss vom 17. November 2020, Az. VIII R 11/18, dem Bundesverfassungsgericht Fragen zur Verfassungsmäßigkeit der Verlustverrechnungsbeschränkung für Aktienveräußerungsverluste vorgelegt. Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts würde auch für die zukünftige Ausgestaltung des Steuerrechts maßgebliche Bedeutung haben. Wann das Bundesverfassungsgericht in dieser Sache entscheiden wird, bestimmt es selbst.
Freundliche Grüße
Dr. Marco Buschmann MdB
https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/marco-buschmann/fra…
Buschi reicht den schwarzen Peter weiter.
Sehr geehrter Herr Buschmann,
Ist die Abschaffung der Verlustverrechnungsgrenze bei Termingeschäften im Zukunftsfinanzierungsgesetz - zumindest in der endgültigen Version - enthalten?
Ich bin enttäuscht, dass der bisher einsehbare Gesetzesentwurf noch keine klare Abschaffung vorsieht!
Mit freundlichen Grüßen,
Jan B.
Sehr geehrter Herr B.,
haben Sie vielen Dank für Ihre Anfrage.
Der Bundesfinanzhof hat mit Vorlagebeschluss vom 17. November 2020, Az. VIII R 11/18, dem Bundesverfassungsgericht Fragen zur Verfassungsmäßigkeit der Verlustverrechnungsbeschränkung für Aktienveräußerungsverluste vorgelegt. Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts würde auch für die zukünftige Ausgestaltung des Steuerrechts maßgebliche Bedeutung haben. Wann das Bundesverfassungsgericht in dieser Sache entscheiden wird, bestimmt es selbst.
Freundliche Grüße
Dr. Marco Buschmann MdB
https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/marco-buschmann/fra…
Buschi reicht den schwarzen Peter weiter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.991.481 von chris-trader am 12.06.23 17:13:56Der Witz ist ja, genau das hatte ich vor 2 Jahren für die Bindingfälle prophezeit. Aber es kam zumindest bisher nicht so. Wo sind die Einsprüche? Oder nehmen die einen so ca. 25.000 größeren CFD-Trader die Bindingsteuer klaglos hin und die anderen blieben unter den 20.000 Euro Binding-Rabatt?
Allerdings müssten bei der zweiten Gruppe ja wegen des verengten Verrechnungskreises auch viele beschwert sein. Die hatten per Saldo CFD-Verluste in 2021 und tragen die in 2022 vor, was früher nicht so war, da sie da mit Aktien- oder Fondsgewinnen verrechnet wurden.
Ich denke, in Summe müssten locker 100.000 Trader betroffen sein, eher viel mehr, aber man hört fast nix.
Allerdings müssten bei der zweiten Gruppe ja wegen des verengten Verrechnungskreises auch viele beschwert sein. Die hatten per Saldo CFD-Verluste in 2021 und tragen die in 2022 vor, was früher nicht so war, da sie da mit Aktien- oder Fondsgewinnen verrechnet wurden.
Ich denke, in Summe müssten locker 100.000 Trader betroffen sein, eher viel mehr, aber man hört fast nix.