öl und gas (Seite 1321)
eröffnet am 22.01.20 10:53:43 von
neuester Beitrag 08.05.24 20:05:18 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 66.360.341 von vondirandich am 09.01.21 09:19:11Wollte ich auch schon anmerken. Nur Geduld, das wird schon. 
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.360.341 von vondirandich am 09.01.21 09:19:11Ölpreis: Nachstes Kursziel 57 USD, dann 60 USD
Gastautor: Sven Weisenhaus | 09.01.2021, 10:06 | 55 | 0 | 0
☕👍💹
Gastautor: Sven Weisenhaus | 09.01.2021, 10:06 | 55 | 0 | 0
☕👍💹
am Ende hat Deutschland die Elfmeterschießen immer gewonnen
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.356.714 von glorianer am 08.01.21 20:31:07Und dann 20-30 Tage.... gehen wir mal davon aus, dass auch am Sonntag gearbeitet wird, muss um den 10.2. die erste Bohrung beendet sein...
Ist nervenaufreibender als jedes Elfmeterschiessen gegen England...
Gruß A.
Ist nervenaufreibender als jedes Elfmeterschiessen gegen England...
Gruß A.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.356.396 von Asemi am 08.01.21 20:08:50Drilling starts
10th, so yes Sunday, from what I am told by an insider.
10th
, so yes Sunday, from what I am told by an insider. Trading Spotlight
Und die taz ist auch dabei. Spart Euch das Lesen. Hier das Highlights:
"Die Gefahr durch Ölsuche spielt die KfW herunter. „Aktuell ist es vollkommen unklar, ob in der Region Öl oder Gas gefunden werden kann“, erklärt die KfW auf taz-Anfrage. „Führende Geologen in Namibia halten förderungswürdige Vorhaben von Öl oder Gas in der Region für sehr unwahrscheinlich.“
Und: "Namibias Bergbauminister Tom Alweendo versicherte zwar im September, dass ReconAfrica kein Fracking einsetzen würde. Aber Scot Evans, Geschäftsführer des Unternehmens, hatte sich im Juni damit gebrüstet, einen hochrangigen Fracking-Experten angeworben zu haben. Evans ist in der Ölwelt berüchtigt: Er war einst Vizepräsident der vom ehemaligen US-Vizepräsidenten Dick Cheney geführten texanischen Ölfirma Halliburton, die in zahlreiche Skandale verwickelt gewesen ist."
https://taz.de/Weltnaturerbe-in-Gefahr/!5730757/
Na dann mal alle schnell die Dinger verkaufen....
Gruß Asemi
"Die Gefahr durch Ölsuche spielt die KfW herunter. „Aktuell ist es vollkommen unklar, ob in der Region Öl oder Gas gefunden werden kann“, erklärt die KfW auf taz-Anfrage. „Führende Geologen in Namibia halten förderungswürdige Vorhaben von Öl oder Gas in der Region für sehr unwahrscheinlich.“
Und: "Namibias Bergbauminister Tom Alweendo versicherte zwar im September, dass ReconAfrica kein Fracking einsetzen würde. Aber Scot Evans, Geschäftsführer des Unternehmens, hatte sich im Juni damit gebrüstet, einen hochrangigen Fracking-Experten angeworben zu haben. Evans ist in der Ölwelt berüchtigt: Er war einst Vizepräsident der vom ehemaligen US-Vizepräsidenten Dick Cheney geführten texanischen Ölfirma Halliburton, die in zahlreiche Skandale verwickelt gewesen ist."
https://taz.de/Weltnaturerbe-in-Gefahr/!5730757/
Na dann mal alle schnell die Dinger verkaufen....
Gruß Asemi
Voices of Kavango.
Meine Herren, RECON feuert aber aus allen Rohren zurück.
Allein die ersten 4 kleinen Absätze auf Seite 1 sind direkt in die Fresse, wenn ich das mal ein wenig salopp formulieren darf.
Natürlich ist Voices of Kavango auch als Propaganda zu werten. Propaganda hier mal als eher neutraler Terminus. Nimmt man diese mal aus dem Text, bleibt doch Folgendes übrig!
RECON Arbeit klar raus, dass die Orte der Bohrstellen (in einem neulich verlinkten Text sind sogar die exakten Geo-Daten mit Breiten-und Längengrad angegeben) zu jeder Zeit transparent für Jeden zu verorten waren. Ebenfalls wird auf Seite 1 klar deutlich, dass die Bohrstellen sich NICHT in sensiblen und ökologisch fragilen Gebieten befinden.
RECON schafft Arbeitsplätze für gelernte und ungelernte Arbeitskräfte (Seite 1: The company continues to hire local labourers, semi-skilled and skilled Namibians, Seite 3: ReconAfrica hires local personnel for cleaning and cooking services on their site. The new camp facility seen here was built in Namibia by Namibians. Seite 6: Some people have already started doing small labour jobs like clearing areas or de-bushing for ReconAfrica.) Und auch für gut qualifizierte Arbeitskräfte. (Seite 2, Some residents have even been given an opportunity to be in management positions for the first time.)
RECON investiert in die Infrastruktur, indem Brunnen gebohrt werden und nach Ende der Probebohrungen der Bevölkerung zur Verfügung gestellt werden (Seite 2: Community members welcome the potable water access tap drilled in their community). Des Weiteren wird angekündigt, die Infrastruktur im Bezug auf Strassen zu verbessern. (Seite 2: ReconAfrica’s project is already helping to further develop the local infrastructure in and around Rundu by improving local access roads.)
RECON geht das hier ganz schlau an.
Die Firma sagt nämlich nicht, dass sie Reichtum bringe werde, sondern einen Beitrag für die Bekämpfung der Armut leisten werde. „Ach komm, Asemi, ist doch dasselbe“, wollt ihr jetzt sagen. Mitnichten, liebe Foristen.
Das ist ein kleiner aber feiner Unterschied.
Die Gegner des Projekts können nun nämlich nicht wieder die völlig ahistorische Analogie zum „Neokolonialismus“ ziehen, wo der reiche, überlegene Weiße, den ungebildeten Schwarzen abzieht und Land und Leute bis auf die Knochen ausbeutet unter dem Deckmantel, die Schwarzem mit allerhand Dingen der zivilisierten Welt zu beglücken.
Vielleicht ist dieses Bild Einigen bekannt.
https://www.akg-images.de/archive/La-France-va-pouvoir-porte…
Außerdem ist die Bekämpfung der Armut eines DER Ziele der UN für 2030.
Ebenso schlau ist der Hinweis auf die vielfältigen Jobs, die geschaffen werden, von ungelernt über ausgebildet bis hin zu gut/sehr gut ausgebildet. Außerdem will RECON anlernen!
Was schwingt denn in dem Text mit:
Arbeit führt zu 1) einer Strukturierung des Tagesablaufs, 2) Arbeit steigert die Selbstachtung, 3) Arbeit führt zu einem regelmäßigen Einkommen, wenn auch vielleicht für Einige nur für ein paar Wochen. 4) Arbeit und Einkommen verbessern die Lebensumwelt der Menschen.
Das Ganze in einer Region, die weniger entwickelt ist, als der Rest des Landes (Seite 6).
Bin gespannt auf die Antwort der „Klimaretter“. Die haben eigentlich nur die Möglichkeit, weiter mit Halbwahrheiten, Lügen und Angstmacherei die Bevölkerung auf ihre Seite zu ziehen. Begrifflich können die nicht weiter aufrüsten, da ja bereits auf den gängigen Plattformen von „Ökozid“ und „Genozid“ die Rede war. Die Wahl des Wortes „Genozid“ ist sicherlich nicht zufällig, soll doch eine direkte Verbindung zwischen RECON und Völkermord an den Herero und Nama gezogen werden.
Die können argumentativ eigentlich nur der eigenen (!) Bevölkerung vorwerfen, sich von ausländischen Ausbeuterfirmen vereinnahmen zu lassen. Gefährlich.
Auch der ständige Bezug zu Nigeria taugt nicht. Zwar ist Shell da nun auch mitschuldig an der Umweltverschmutzung, aber eben auch die bis auf die Knochen korrupte Regierung. Das ist in Namibia ja völlig anders. Außerdem wird ausser Acht gelassen, dass die Ölförderung in Afrika sonst ja reibungslos läuft.
Und Fracking? Hier geht es nicht um Fracking. Der ständige Bezug zum Film „Gasland“ ist damit auch irrlichternd!
Sorry, hatte Zeit und Lust zum Schreiben!
Gruß Asemi
Meine Herren, RECON feuert aber aus allen Rohren zurück.
Allein die ersten 4 kleinen Absätze auf Seite 1 sind direkt in die Fresse, wenn ich das mal ein wenig salopp formulieren darf.
Natürlich ist Voices of Kavango auch als Propaganda zu werten. Propaganda hier mal als eher neutraler Terminus. Nimmt man diese mal aus dem Text, bleibt doch Folgendes übrig!
RECON Arbeit klar raus, dass die Orte der Bohrstellen (in einem neulich verlinkten Text sind sogar die exakten Geo-Daten mit Breiten-und Längengrad angegeben) zu jeder Zeit transparent für Jeden zu verorten waren. Ebenfalls wird auf Seite 1 klar deutlich, dass die Bohrstellen sich NICHT in sensiblen und ökologisch fragilen Gebieten befinden.
RECON schafft Arbeitsplätze für gelernte und ungelernte Arbeitskräfte (Seite 1: The company continues to hire local labourers, semi-skilled and skilled Namibians, Seite 3: ReconAfrica hires local personnel for cleaning and cooking services on their site. The new camp facility seen here was built in Namibia by Namibians. Seite 6: Some people have already started doing small labour jobs like clearing areas or de-bushing for ReconAfrica.) Und auch für gut qualifizierte Arbeitskräfte. (Seite 2, Some residents have even been given an opportunity to be in management positions for the first time.)
RECON investiert in die Infrastruktur, indem Brunnen gebohrt werden und nach Ende der Probebohrungen der Bevölkerung zur Verfügung gestellt werden (Seite 2: Community members welcome the potable water access tap drilled in their community). Des Weiteren wird angekündigt, die Infrastruktur im Bezug auf Strassen zu verbessern. (Seite 2: ReconAfrica’s project is already helping to further develop the local infrastructure in and around Rundu by improving local access roads.)
RECON geht das hier ganz schlau an.
Die Firma sagt nämlich nicht, dass sie Reichtum bringe werde, sondern einen Beitrag für die Bekämpfung der Armut leisten werde. „Ach komm, Asemi, ist doch dasselbe“, wollt ihr jetzt sagen. Mitnichten, liebe Foristen.
Das ist ein kleiner aber feiner Unterschied.
Die Gegner des Projekts können nun nämlich nicht wieder die völlig ahistorische Analogie zum „Neokolonialismus“ ziehen, wo der reiche, überlegene Weiße, den ungebildeten Schwarzen abzieht und Land und Leute bis auf die Knochen ausbeutet unter dem Deckmantel, die Schwarzem mit allerhand Dingen der zivilisierten Welt zu beglücken.
Vielleicht ist dieses Bild Einigen bekannt.
https://www.akg-images.de/archive/La-France-va-pouvoir-porte…
Außerdem ist die Bekämpfung der Armut eines DER Ziele der UN für 2030.
Ebenso schlau ist der Hinweis auf die vielfältigen Jobs, die geschaffen werden, von ungelernt über ausgebildet bis hin zu gut/sehr gut ausgebildet. Außerdem will RECON anlernen!
Was schwingt denn in dem Text mit:
Arbeit führt zu 1) einer Strukturierung des Tagesablaufs, 2) Arbeit steigert die Selbstachtung, 3) Arbeit führt zu einem regelmäßigen Einkommen, wenn auch vielleicht für Einige nur für ein paar Wochen. 4) Arbeit und Einkommen verbessern die Lebensumwelt der Menschen.
Das Ganze in einer Region, die weniger entwickelt ist, als der Rest des Landes (Seite 6).
Bin gespannt auf die Antwort der „Klimaretter“. Die haben eigentlich nur die Möglichkeit, weiter mit Halbwahrheiten, Lügen und Angstmacherei die Bevölkerung auf ihre Seite zu ziehen. Begrifflich können die nicht weiter aufrüsten, da ja bereits auf den gängigen Plattformen von „Ökozid“ und „Genozid“ die Rede war. Die Wahl des Wortes „Genozid“ ist sicherlich nicht zufällig, soll doch eine direkte Verbindung zwischen RECON und Völkermord an den Herero und Nama gezogen werden.
Die können argumentativ eigentlich nur der eigenen (!) Bevölkerung vorwerfen, sich von ausländischen Ausbeuterfirmen vereinnahmen zu lassen. Gefährlich.
Auch der ständige Bezug zu Nigeria taugt nicht. Zwar ist Shell da nun auch mitschuldig an der Umweltverschmutzung, aber eben auch die bis auf die Knochen korrupte Regierung. Das ist in Namibia ja völlig anders. Außerdem wird ausser Acht gelassen, dass die Ölförderung in Afrika sonst ja reibungslos läuft.
Und Fracking? Hier geht es nicht um Fracking. Der ständige Bezug zum Film „Gasland“ ist damit auch irrlichternd!
Sorry, hatte Zeit und Lust zum Schreiben!
Gruß Asemi
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.354.758 von vondirandich am 08.01.21 18:49:18
Haywood E&P Sektor Update
https://clients.haywood.com/uploadfiles/secured_reports/OGJa…
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.353.960 von goofey am 08.01.21 18:12:31sorry für die 2 Rechtscheibfehler.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.354.758 von vondirandich am 08.01.21 18:49:18danke
auszug
Relative Positionierung - mit Schwerpunkt auf starker Liquidität, FCF-Generatoren und katalysatorreichen Aktien. Unsere Top-Picks sind SDE, WCP und RECO für einzigartige Situationsaktien. Trotz der Verbesserung der Fundamentaldaten für Erdgas befürworten wir eine taktische Ausrichtung auf ölgewichtete Produzenten im Jahr 2021. Sehen Sie sich den heutigen Bericht an
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