TubeSolar (Seite 11)
eröffnet am 14.02.20 08:50:18 von
neuester Beitrag 17.01.24 09:26:45 von
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Die Problemfelder scheinen mir unüberwindbar. Produktion bekommen sie nicht hin, dann das Problem mit den individuellen Zulassungen der Überdachungen, unrentabel, da zu wenig Strom erzeugt wird, Lösungen über ausgleichende Zuschüsse gibt es keine. Wer soll die Produkte kaufen, selbst wenn die Produktion mal laufen sollte. Dann würde man zunächst noch unwirtschaftlicher nur kleine Mengen produzieren. Hinzu kommt der Cashburn und das geringe Polster.
Ach ja, direkt vergleichen kann man die kWp/qm nicht.
Tubesolar hat in Augsburg einen Wert von 1250kWh/kWp pro Jahr.
Also ca. 20-25% mehr.
In Málaga liegt der Wert bei über 2000kWh/kWp!
Tubesolar hat in Augsburg einen Wert von 1250kWh/kWp pro Jahr.
Also ca. 20-25% mehr.
In Málaga liegt der Wert bei über 2000kWh/kWp!
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.641.336 von hareck am 09.04.23 11:33:05Ein Systemmodul mit ca. 1x2 m leistet ca. 110-120Watt.
Das Modul soll, soweit mir bekannt ist, ca. 220,-€ kosten, ohne Aufständerung.
Profitabel Strom lässt sich damit auf Basis des aktuellen EEG (ca. 7Cent/kWh) nicht erwirtschaften.
Hier sollte, wie zu Beginn der klassischen PV-Technik, die weitere Entwicklung mittels Subventionen gefördert werden.
In Österreich gibt es bis zu 20Cent/kWh!
Das Modul soll, soweit mir bekannt ist, ca. 220,-€ kosten, ohne Aufständerung.
Profitabel Strom lässt sich damit auf Basis des aktuellen EEG (ca. 7Cent/kWh) nicht erwirtschaften.
Hier sollte, wie zu Beginn der klassischen PV-Technik, die weitere Entwicklung mittels Subventionen gefördert werden.
In Österreich gibt es bis zu 20Cent/kWh!
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.634.893 von hw_aus_s am 07.04.23 08:51:14In südlichen Ländern wird der Boden üblicherweise mit Netzen beschattet.
Und bei der Frage, ob es sinnvoll ist, diese Netze durch Solarröhren zu ersetzen, spielt natürlich der Stromertrag und damit der Wirkungsgrad eine entscheidende Rolle.
Auf der Webseite ist bei Modulgröße 2qm von 120W peak die Rede. Normale Zellen erreichen bei gleicher Größe etwa 700W. Der Unterschied ist doch erheblich.
Die große Unbekannte ist dabei natürlich der Preis. Zu welchen Kosten die glauben, produzieren und aufstellen zu können, dazu finde ich auf der Webseite auf die Schnelle keinen einzigen Hinweis. Hat da jemand Informationen?
Und bei der Frage, ob es sinnvoll ist, diese Netze durch Solarröhren zu ersetzen, spielt natürlich der Stromertrag und damit der Wirkungsgrad eine entscheidende Rolle.
Auf der Webseite ist bei Modulgröße 2qm von 120W peak die Rede. Normale Zellen erreichen bei gleicher Größe etwa 700W. Der Unterschied ist doch erheblich.
Die große Unbekannte ist dabei natürlich der Preis. Zu welchen Kosten die glauben, produzieren und aufstellen zu können, dazu finde ich auf der Webseite auf die Schnelle keinen einzigen Hinweis. Hat da jemand Informationen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.618.708 von hw_aus_s am 05.04.23 08:24:33
Na mittlerweile verbilligt oder doch besser mal die Reißleine gezogen? Also letzteres hätte ich bei schon 75% Verlust längst gemacht, die übrigen 25%
kann man bestimmt besser investieren …
Zitat von hw_aus_s:Zitat von Straßenkoeter: ...
Alles verkauft?
Nö, noch leide ich mit den anderen.
Wenn ich 75% Verlust habe verdoppele ich.
Na mittlerweile verbilligt oder doch besser mal die Reißleine gezogen? Also letzteres hätte ich bei schon 75% Verlust längst gemacht, die übrigen 25%
kann man bestimmt besser investieren …
Zitat von Straßenkoeter: So wie ich das gelesen habe ist der Wirkungsgrad extrem schwach, aber sie forschen an Materialien, wo man sich einen deutlich höheren Wirkungsgrad erhofft. Eben ein Startup.
Du hast mit deiner Aussage im Grundsatz recht.
In südlichen Ländern wird aber nicht der Stromertrag entscheidend sein sondern dass es möglich wird, Böden zu bewirtschaften, welche sonst zu trocken sind!
Dieser Aspekt kommt leider immer wieder viel zu kurz, wird aber mit zukünftig immer heißeren und trockenen Sommer und zunehmender Wasserknappheit immer relevanter werden.
So wie ich das gelesen habe ist der Wirkungsgrad extrem schwach, aber sie forschen an Materialien, wo man sich einen deutlich höheren Wirkungsgrad erhofft. Eben ein Startup.
Gibt es eigentlich schon Daten zum Wirkungsgrad oder Watt pro m2 überbauter Fläche und der Haltbarkeit der Module? Also wieviel % nach 10 oder 20 Jahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.627.495 von hw_aus_s am 06.04.23 07:45:16Wenn die Meldung kommt, dass sich alles verzögert und sie eine erneute Kapitalerhöhung benötigen, dann musst du die Reißleine auch nicht mehr ziehen. Dann kann man auch hoffen, dass jemand mit mehr Kapital und mehr Kompetenz den Laden übernimmt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.627.441 von Straßenkoeter am 06.04.23 07:33:24Moin, dass Cash „verbrannt“ wird ist richtig.
Man investiert in Maschinen und stellt derzeit immer noch weitere Mitarbeiter ein.
Wenn die Erst-Investoren nur 1 Euro bezahlt hätten, wären nur ein paar Millionen zur Verfügung gestanden!
Es gibt aktuell 18 Mio Aktien!
Sicher ist eins: selbst wenn die Produktion läuft muss man die Teile immer noch verkaufen.
Und hier fehlen mir Mitteilungen über Bestellungen/ Orders.
Noch ziehe ich keine Reisleine.
Man investiert in Maschinen und stellt derzeit immer noch weitere Mitarbeiter ein.
Wenn die Erst-Investoren nur 1 Euro bezahlt hätten, wären nur ein paar Millionen zur Verfügung gestanden!
Es gibt aktuell 18 Mio Aktien!
Sicher ist eins: selbst wenn die Produktion läuft muss man die Teile immer noch verkaufen.
Und hier fehlen mir Mitteilungen über Bestellungen/ Orders.
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