Die Zukunft von Drägerwerk seit Corona (Seite 13)
eröffnet am 22.04.20 12:55:47 von
neuester Beitrag 09.05.24 16:15:28 von
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Ich denke, dass Dräger, wenn in diesem Jahr irgendwas um 50 Millionen Euro hängen bleiben sollten (beim Gewinn), seine Kapitalkosten nicht erwirtschaften kann (von Inflation ganz zu schweigen).
Ich selbst habe bedauerlicherweise ein paar Stücke, weil ich hoffte, dass sich durch Corona die Ertragslage drastisch und dauerhaft ändert.
Ich denke, Drägerwerk ist damit ein klassisches Investment, um dass ein langfristig orientierter Anleger eher einen Bogen machen sollte.
Und zwar grundsätzlich, so lange sich die Ertragslage nicht nachhaltig verbessert.
Die Unternehmensführung sollte dringend Hilfe von außen holen oder einem guten Manager von extern das Geschäft überlassen.
Alles nur meine Meinung. Keine Handlungsempfehlung.
Ich selbst habe bedauerlicherweise ein paar Stücke, weil ich hoffte, dass sich durch Corona die Ertragslage drastisch und dauerhaft ändert.
Ich denke, Drägerwerk ist damit ein klassisches Investment, um dass ein langfristig orientierter Anleger eher einen Bogen machen sollte.
Und zwar grundsätzlich, so lange sich die Ertragslage nicht nachhaltig verbessert.
Die Unternehmensführung sollte dringend Hilfe von außen holen oder einem guten Manager von extern das Geschäft überlassen.
Alles nur meine Meinung. Keine Handlungsempfehlung.
Negatives EBIT in Q1 - Drägerwerk bald ein Sanierungsfall? https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2022-04/5577862…
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.355.031 von zapf-wise am 13.04.22 23:41:18
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.354.995 von Friseuse am 13.04.22 23:32:12
komplett von links nach rechts
Ab auf den Mond
Andi kaufmannkomplett von links nach rechts
Das ist gewollt, so "genial erfolgreich" kann ein Unternehmen in stabiler Nachfragelandschaft nicht sein.
Die haben eine ganz eigene Mission
Die haben eine ganz eigene Mission
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.354.908 von zapf-wise am 13.04.22 23:07:30Ich meine so spät am abend kommen Insolvenzmeldungen, aber die „dräger“ hat in ihrer adhoc-verpflichtung eine
Stringenz
20220413. 21:59
20210414. q1 adhoc 20:48
20200415 q1 adhoc. 20.26
Stringenz
20220413. 21:59
20210414. q1 adhoc 20:48
20200415 q1 adhoc. 20.26
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.326.512 von SAFE1 am 10.04.22 11:58:25
Drägerwerk AG & Co. KGaA: Vorläufige Zahlen für das 1. Quartal 2022 - Zunehmende Schwierigkeiten bei der Lieferung elektronischer Bauteile machen das untere Ende der Jahresprognose wahrscheinlich
Drägerwerk AG & Co. KGaA / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis/Prognose
Drägerwerk AG & Co. KGaA: Vorläufige Zahlen für das 1. Quartal 2022 - Zunehmende Schwierigkeiten bei der Lieferung elektronischer Bauteile machen das untere Ende der Jahresprognose wahrscheinlich
13.04.2022 / 21:59 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Ad-hoc-Mitteilung nach § 17 MAR
Drägerwerk AG & Co. KGaA: Dräger legt vorläufige Zahlen für das 1. Quartal 2022 vor - Zunehmende Schwierigkeiten bei der Lieferung elektronischer Bauteile machen das untere Ende der Jahresprognose wahrscheinlich
Lübeck, 13. April 2022 - Der Umsatz von Dräger lag auf Basis vorläufiger Berechnungen im ersten Quartal 2022 bei 649,5 Mio. Euro (Q1 2021: 792,1 Mio. Euro). Damit blieb er währungsbereinigt 19,5 Prozent unter dem Rekordwert des Vorjahresquartals. Der Hauptgrund hierfür war die deutlich geringere Nachfrage nach Beatmungsgeräten und Atemschutzmasken, die bis Ende letzten Jahres im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie sehr stark nachgefragt waren. Aus der damit einhergehenden veränderten Produktzusammensetzung des Umsatzes (Mix-Effekt) resultiert auch eine deutlich geringere Bruttomarge von 42,2 Prozent (Q1 2021: 52,1 Prozent). Zudem belasteten weiterhin stark steigende Preise bei Vorprodukten, wie zum Beispiel Elektronikkomponenten, sowie unverändert hohe Fracht- und Logistikkosten das Ergebnis. Das EBIT lag im ersten Quartal 2022 bei rund -35 Mio. Euro (Q1 2021: 128,9 Mio. Euro).
Der Auftragseingang entwickelte sich erfreulich. Er legte im ersten Quartal 2022 währungsbereinigt um 10,2 Prozent auf 825,7 Mio. Euro zu (Q1 2021: 739,8 Mio. Euro). Er stieg dabei sowohl im Segment Medizintechnik als auch im Segment Sicherheitstechnik an.
Der Geschäftsverlauf zum ersten Quartal entspricht somit der bereits veröffentlichten Prognose, wonach für das laufende Jahr mit einem währungsbereinigten Umsatzrückgang zwischen - 5,0 und - 9,0 Prozent und einer EBIT-Rendite zwischen 1,0 und 4,0 Prozent zu rechnen ist. Der Vorstand bestätigt diese Prognose, hält jedoch aufgrund der zunehmenden Schwierigkeiten bei der Lieferung elektronischer Bauteile nunmehr das untere Ende für wahrscheinlich.
Die vollständigen Ergebnisse für die ersten drei Monate des Geschäftsjahres werden am 28. April 2022 veröffentlicht.
Je später der a b e n d
Q1Drägerwerk AG & Co. KGaA: Vorläufige Zahlen für das 1. Quartal 2022 - Zunehmende Schwierigkeiten bei der Lieferung elektronischer Bauteile machen das untere Ende der Jahresprognose wahrscheinlich
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Drägerwerk AG & Co. KGaA: Vorläufige Zahlen für das 1. Quartal 2022 - Zunehmende Schwierigkeiten bei der Lieferung elektronischer Bauteile machen das untere Ende der Jahresprognose wahrscheinlich
13.04.2022 / 21:59 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Ad-hoc-Mitteilung nach § 17 MAR
Drägerwerk AG & Co. KGaA: Dräger legt vorläufige Zahlen für das 1. Quartal 2022 vor - Zunehmende Schwierigkeiten bei der Lieferung elektronischer Bauteile machen das untere Ende der Jahresprognose wahrscheinlich
Lübeck, 13. April 2022 - Der Umsatz von Dräger lag auf Basis vorläufiger Berechnungen im ersten Quartal 2022 bei 649,5 Mio. Euro (Q1 2021: 792,1 Mio. Euro). Damit blieb er währungsbereinigt 19,5 Prozent unter dem Rekordwert des Vorjahresquartals. Der Hauptgrund hierfür war die deutlich geringere Nachfrage nach Beatmungsgeräten und Atemschutzmasken, die bis Ende letzten Jahres im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie sehr stark nachgefragt waren. Aus der damit einhergehenden veränderten Produktzusammensetzung des Umsatzes (Mix-Effekt) resultiert auch eine deutlich geringere Bruttomarge von 42,2 Prozent (Q1 2021: 52,1 Prozent). Zudem belasteten weiterhin stark steigende Preise bei Vorprodukten, wie zum Beispiel Elektronikkomponenten, sowie unverändert hohe Fracht- und Logistikkosten das Ergebnis. Das EBIT lag im ersten Quartal 2022 bei rund -35 Mio. Euro (Q1 2021: 128,9 Mio. Euro).
Der Auftragseingang entwickelte sich erfreulich. Er legte im ersten Quartal 2022 währungsbereinigt um 10,2 Prozent auf 825,7 Mio. Euro zu (Q1 2021: 739,8 Mio. Euro). Er stieg dabei sowohl im Segment Medizintechnik als auch im Segment Sicherheitstechnik an.
Der Geschäftsverlauf zum ersten Quartal entspricht somit der bereits veröffentlichten Prognose, wonach für das laufende Jahr mit einem währungsbereinigten Umsatzrückgang zwischen - 5,0 und - 9,0 Prozent und einer EBIT-Rendite zwischen 1,0 und 4,0 Prozent zu rechnen ist. Der Vorstand bestätigt diese Prognose, hält jedoch aufgrund der zunehmenden Schwierigkeiten bei der Lieferung elektronischer Bauteile nunmehr das untere Ende für wahrscheinlich.
Die vollständigen Ergebnisse für die ersten drei Monate des Geschäftsjahres werden am 28. April 2022 veröffentlicht.
Vor Ostern sollten eigentlich noch die Q1-Zahlen kommuniziert werden, da ja meist zwei Wochen vor der Telefonkonferenz. Die ist am 28. April.....
Lt. der Stimmrechtsmitteilung auf der Drägerseite sind es Put-Optionsscheine:
https://www.draeger.com/de_de/Investor-Relations/Publication…
75.000 waren schon fällig, 129.900 werden am 17. Juni noch fällig sein....
https://www.draeger.com/de_de/Investor-Relations/Publication…
75.000 waren schon fällig, 129.900 werden am 17. Juni noch fällig sein....
Wie wäre es mit verkauften Puts, die im Geld sind?
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