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    IPC Kooperation mit Met@box? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.05.00 12:28:05 von
    neuester Beitrag 10.09.00 21:21:32 von
    Beiträge: 11
    ID: 132.667
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      schrieb am 09.05.00 12:28:05
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hi Großkapitalisten!

      Laut Finanzvorstand Oppowa von IPC finden Gespräche mit Met@box über Vermarktung
      von Settop-Boxen statt. Oppowa sieht in den nächsten Jahren erhebliches Potenzial für
      den Bereich. Allein in diesem Jahr will IPC 30000 Boxen verkaufen.

      Quelle: instock.de

      mfg.stompi.
      Avatar
      schrieb am 09.05.00 12:31:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      Yeah.. :cool:
      Avatar
      schrieb am 09.05.00 12:42:51
      Beitrag Nr. 3 ()
      Das ist ja großartig!!!

      Jetzt wissen wir also schon wieder einen neuen Gesprächspartner ! (wenns stimmt) . Und dann sollen noch weitere 4 im Gespräch sein.
      Wow, was für Aussichten!!

      Verkauft auf keinen Fall eure Met@s , ihr würdet euch nur ärgern!!

      Also, bis zu den dreistelligen Kursen

      DJBace
      Avatar
      schrieb am 09.05.00 12:43:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      Instock:
      Was für neue Produkte planen Sie denn?

      Oppowa:
      Wir werden zum Beispiel hochauflösende Digitalkameras in unser Portfolio aufnehmen. Bereits Ende Mai werden sie bei den Großkunden angeboten werden. Auch MP3-Player sind ein zukunftsträchtiges Wachstumsprodukt. In einzelnen Verkaufaktionen werden sie bereits angeboten. Mit DVD-Playern werden wir zum Jahresendgeschäft am Markt sein, also im dritten oder vierten Quartal. Außerdem werden wir mit Sicherheit im Bereich der Set-Top-Boxen tätig werden.

      Instock:
      Was macht Set-Top-Boxen so attraktiv für Sie?

      Oppowa:
      Menschen, die gewisse Berührungsängste bei einem PC haben, können sich mit so einer Set-Top-Box auch ohne PC im Internet bewegen. In diesem Bereich sehen wir für uns ein erhebliches Wachstumspotenzial. Wir werden Set-Top-Boxen sehr kurzfristig in unser Portfolio aufnehmen.

      Instock:
      Sehen Sie keinen Kannibalismus zwischen den Bereichen Set-Top-Boxen, Internet-Handys und Notebooks beziehungsweise PCs?

      Oppowa:
      Nein, ich glaube sogar, dass wir uns mit diesen Set-Top-Boxen neue Möglichkeiten der Umsatz-Generierung schaffen können, zum Beispiel über einen Zwangs-Zugang auf unsere Homepage. Über diese Dinge muss man sehr intensiv nachdenken. Wir sind da im Augenblick mit Gigabell und Bertelsmann in Verhandlungen, wie wir diesen Kanal nutzen könnten.

      Instock:
      Haben im Zusammenhang mit Set-Top-Boxen auch Gespräche mit Metabox stattgefunden, die in diesem Bereich ja sehr stark sind?

      Oppowa:
      Wir haben erste Annäherungs-Gespräche mit Metabox geführt, aber es ist noch nichts abgemacht worden. Wir werden uns auch in Zukunft treffen.

      Instock:
      Was erwarten Sie in Zahlen von den neuen Produkten?

      Oppowa:
      Wir versprechen uns davon bis Ende dieses Jahres zirka 90 Millionen Mark mehr Umsatz. Vorsichtige Schätzungen gehen von 50.000 Digitalkameras aus, 75.000 MP3-Playern, 100.000 DVD-Playern und 30.000 Set-Top-Boxen, die wir verkaufen werden. Wobei sich das öffentliche Interesse der Bereich Set-Top-Boxen seit Erstellung dieser Schätzungen explosionsartig entwickelt hat. Wir gehen davon aus, dass das Potenzial inzwischen erheblich größer ist als die geschätzten 30.000.
      Avatar
      schrieb am 09.05.00 12:43:52
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hier das Interview von Instock.de

      Gruss



      IPC Archtec handelt mit Notebooks, Computern, Monitoren und Zubehör. Die Produkte werden dabei je nach Wunsch der Abnehmer flexibel ausgestattet. Kunden sind Fachhändler, Kaufhäuser und Handelsketten, für die IPC die entsprechenden Verkaufsaktionen gleich mit organisiert. Auch ein Reparaturservice wird angeboten. Außer in Deutschland hat die Gesellschaft Niederlassungen in Österreich und Großbritannien. 1999 belief sich der Umsatz des Konzerns auf 338 Millionen Mark. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) betrug 15,6 Millionen Mark.

      Im Rahmen der Gatrixx-Gespräche besuchte Finanzvorstand Reinhard Oppowa die Gatrixx-Zentrale in Berlin. Instock, ein Informationsdienst der Gatrixx AG, sprach mit ihm.Instock:
      Wie ist Ihr erstes Quartal ausgefallen? Als vorläufige Zahl hatten Sie 135,3 Millionen Mark Umsatz gemeldet. Oppowa:
      Diese Zahl können wir bereits exakt benennen. Das bedeutet, dass wir den Umsatz gegenüber dem ersten Quartal ´99 um zirka 74 Prozent gesteigert haben und unsere Planung um etwa 17 Prozent übertreffen. Tendenz steigend. Auf dem Weg nach Berlin habe ich noch das aktuelle April-Ergebnis mitbekommen: Auch hier werden wir ähnliche Wachstumszahlen vorweisen können. Instock:
      Wie hoch ist das EBIT im ersten Quartal? Oppowa:
      Das EBIT und die anderen Kennzahlen werden wir in dieser Woche im Rahmen einer Pressekonferenz vorstellen. Die EBIT-Marge wird bei 4,7 bis 5 Prozent liegen. Instock:
      Es wurde gemeldet, dass Sie Internet-Pläne haben. Wie sehen die aus? Oppowa:
      Wir sind dabei, eine B2B-Plattform zu erstellen. Sie würde uns keinerlei Probleme mit unseren Großkunden bringen. Im Gegenteil. Es wäre eine Plattform, über die wir unsere Kunden- und Lieferantenbeziehungen abwickeln würden. Wir wollen unsere Aufträge darüber steuern, auch die Thematiken Reklamationen und Garantieabwicklung. Instock:
      Sehen Sie Einsparpotenziale durch so eine Business-to-Business-Plattform? Oppowa:
      Wir prüfen gerade, wie sich das auf unsere Personalsituation gerade im Bereich der Garantieabwicklung und telefonischen Hotline auswirken würde. Dort haben wir ein erhebliches Potenzial an Personal gebunden. Wenn der Großkunde das Ganze in Zukunft über das Internet abwickeln kann, wird es hier natürlich zu Einsparungspotenzialen kommen. Wobei diese dann umgemünzt werden können in höhere Service-Leistung und Beratungsqualität. Instock:
      Mit B2B hätten Ihre Kunden keine Probleme, haben Sie betont. Gibt es denn andere Pläne, mit denen Ihre Kunden sehr wohl Schwierigkeiten hätten? Oppowa:
      Bei B2C sehen wir im Augenblick noch große Probleme. Das werden wir mit Sicherheit nicht über eigene Kanäle lösen. Wir würden damit sehr stark in Konkurrenz zu unseren Kunden treten und mit Sicherheit große Schwierigkeiten kriegen. Es gibt da nur zwei Möglichkeiten: Über eine Beteiligung oder eine Kooperation. Instock:
      Ihr Konkurrent Medion hat keine Schwierigkeiten, B2C, also über Internet direkt an Privatkunden zu verkaufen. Wie kommt das? Oppowa:
      Das hängt meiner Meinung nach mit der anders gearteten Kundenstruktur zusammen. Unsere Kunden würden uns da mit Sicherheit große Probleme bereiten. Wir müssen also unsere Internetaktivitäten anders steuern, uns bei anderen Anbietern einklinken. Es gibt genügend Plattformen, die man nutzen kann, um unter einem fremden Markennamen zu verkaufen. Zum Beispiel United Internet, mit denen wir bereits im Januar einen Kooperationsvertrag geschlossen haben. Die haben in der Zwischenzeit 17 Plattformen. Darüber könnten wir beispielsweise einen Jupiter 500 verkaufen statt eines IPC 500.Instock:
      Das wäre nur ein anderer Name für das gleiche Kind. Und das würden Ihre Kunden mitmachen? Oppowa:
      Der Markt ist nicht so durchschaubar. Wir können also Produkte unter anderem Namen in Kanäle einschleusen, ohne dass beispielsweise unser Kunde Metro gleich hell aufschreit. Das heißt nicht, dass wir die Kunden täuschen. Wir wollen nur dem aus dem Weg gehen, dass sie IPC-Produkte auch woanders sehen. Instock:
      Wenn Sie von Beteilgungen sprechen, meinen Sie Mehrheitsbeteiligungen, also Akquisitionen, oder Minderheitsbeteiligungen? Oppowa:
      Wir haben natürlich auch vor, unseren Emissionserlös im Bereich Akquise unterzubringen, wobei wir allerdings nicht blindwütig auf Brautschau gehen wollen. Teilweise sind wir schon intensiv in Verhandlungen. Die Zugänge, die wir benötigen und für sinnvoll erachten, können wir uns aber auch über Minderheitsbeteiligungen verschaffen. Wir sind für alles offen. Instock:
      Intensiv in Verhandlungen - was heißt das konkret? Oppowa:
      Man hat sich grundsätzlich darüber geeinigt, dass auf der einen Seite ein Kaufwille, auf der anderen ein Verkaufswille da ist. Man hat sich auch darüber geeinigt, dass das eine Unternehmen sich gut in das andere einfügen würde. Das ist schon recht weit. Gehen Sie mal davon aus, dass wir bis September 2000 ins Reine kommen wollen. Instock:
      Sind die Unternehmen, mit denen Sie verhandeln, börsennotiert? Oppowa:
      Die Unternehmen, mit denen wir im Augenblick in Kontakt sind, liegen in der Bundesrepublik und sind nicht börsennotiert. Instock:
      Im Ausland gibt es keine Beteiligungspläne? Oppowa:
      Im Desktop-Bereich beziehen wir die sogenannten "Barebones" von einem Unternehmen in Tschechien. Barebones sind vorgefertigte PCs, in die nur noch die preiskritischen Komponenten eingebaut werden müssen. Bis vor etwa eineinahlb Jahren wurde dieses tschechische Unternehmen von unseren Altaktionären mehrheitlich gehalten, dann aber aus Strukturbereinigungsmaßnahmen verkauft. Wir sind gerade dabei, dieses Unternehmen mit einem anderen Unternehmen in Tschechien zusammenzuführen. Ich möchte hier nicht über Prozente mutmaßen, aber mit Sicherheit werden wir uns an dieser Barebone-Assemblierung in Zukunft intensivst beteiligen. Wir wollen sie in unsere Gesellschaft integrieren. Instock:
      Sie haben ein genehmigtes Kapital von 2,5 Millionen Euro. Werden Sie es ausnutzen?Oppowa:
      Wir werden es ausnutzen müssen für unsere Akquisitionsbestrebungen, in welcher Höhe auch immer. Ich gehe davon aus, dass das im Laufe dieses Jahres der Fall sein wird.Instock:
      Ihren aktuellen Aktienkurs zugrundegelegt, würde dieses Kapital immerhin einem Zufluss von bis zu 180 Millionen Euro entsprechen. Oppowa:
      Das ist richtig. Es gibt aber auch Unternehmen, die für eine Akquise in Frage kommen und entsprechende Bereitschaft signalisiert haben, die in dieser Preisklasse liegen.Instock:
      Sie haben gemeldet, dass Sie künftig neue Produkte vertreiben wollen. Suchen Sie auch in diese Richtung, was Akquisitionen betrifft? Oppowa:
      Nein, in dieser Richtung werden wir uns akquisitorisch nicht betätigen. Wir werden keine neuen Produktlinien aufkaufen. Instock:
      Was für neue Produkte planen Sie denn? Oppowa:
      Wir werden zum Beispiel hochauflösende Digitalkameras in unser Portfolio aufnehmen. Bereits Ende Mai werden sie bei den Großkunden angeboten werden. Auch MP3-Player sind ein zukunftsträchtiges Wachstumsprodukt. In einzelnen Verkaufaktionen werden sie bereits angeboten. Mit DVD-Playern werden wir zum Jahresendgeschäft am Markt sein, also im dritten oder vierten Quartal. Außerdem werden wir mit Sicherheit im Bereich der Set-Top-Boxen tätig werden. Instock:
      Was macht Set-Top-Boxen so attraktiv für Sie? Oppowa:
      Menschen, die gewisse Berührungsängste bei einem PC haben, können sich mit so einer Set-Top-Box auch ohne PC im Internet bewegen. In diesem Bereich sehen wir für uns ein erhebliches Wachstumspotenzial. Wir werden Set-Top-Boxen sehr kurzfristig in unser Portfolio aufnehmen. Instock:
      Sehen Sie keinen Kannibalismus zwischen den Bereichen Set-Top-Boxen, Internet-Handys und Notebooks beziehungsweise PCs? Oppowa:
      Nein, ich glaube sogar, dass wir uns mit diesen Set-Top-Boxen neue Möglichkeiten der Umsatz-Generierung schaffen können, zum Beispiel über einen Zwangs-Zugang auf unsere Homepage. Über diese Dinge muss man sehr intensiv nachdenken. Wir sind da im Augenblick mit Gigabell und Bertelsmann in Verhandlungen, wie wir diesen Kanal nutzen könnten. Instock:
      Haben im Zusammenhang mit Set-Top-Boxen auch Gespräche mit Metabox stattgefunden, die in diesem Bereich ja sehr stark sind? Oppowa:
      Wir haben erste Annäherungs-Gespräche mit Metabox geführt, aber es ist noch nichts abgemacht worden. Wir werden uns auch in Zukunft treffen. Instock:
      Was erwarten Sie in Zahlen von den neuen Produkten? Oppowa:
      Wir versprechen uns davon bis Ende dieses Jahres zirka 90 Millionen Mark mehr Umsatz. Vorsichtige Schätzungen gehen von 50.000 Digitalkameras aus, 75.000 MP3-Playern, 100.000 DVD-Playern und 30.000 Set-Top-Boxen, die wir verkaufen werden. Wobei sich das öffentliche Interesse der Bereich Set-Top-Boxen seit Erstellung dieser Schätzungen explosionsartig entwickelt hat. Wir gehen davon aus, dass das Potenzial inzwischen erheblich größer ist als die geschätzten 30.000. Instock:
      Wie wird sich das auf die EBIT-Marge auswirken? Im Moment liegt sie unter 5 Prozent.Oppowa:
      Die Marge bei den neuen Produkten wird höher liegen. Wenn Sie ein Produkt erstmalig am Markt einführen, können Sie teilweise EBIT-Margen bis 20 Prozent erlösen. Sobald der technologische Vorsprung vor anderen Mitbewerbern aufgezehrt ist, könnte die Marge in diesem Bereich bei 12 bis 14 Prozent liegen. Ich gehe davon aus, dass dies zu Beginn des Jahres 2001 der Fall sein wird. Instock:
      Sehen Sie noch weitere Möglichkeiten, Ihre Gesamtmarge zu steigern? Oppowa:
      Eine Margensteigerung ist in begrenztem Maße auch noch durch einkaufspolitische Maßnahmen möglich. Wir sind inzwischen zum Beispiel bei Intel Top-Kunde, was die europäische Seite anbelangt. Da werden wir natürlich mit anderen Konditionen und Werbekostenzuschüssen bedacht. Auch bei anstehenden Preissenkungen werden wir vielleicht ein oder zwei Wochen früher bedacht. Da tut sich noch einiges auf, glaube ich. Und wir müssen uns im Einkaufsbereich Synergie-Effekte schaffen. Aber allzu viel wird sich wohl an der Marge nicht mehr darstellen lassen. Instock:
      Wie soll das gehen, Synergie-Effekte im Einkaufsbereich? Oppowa:
      Der Vorstand von Lintec, Herr Lindemeyer, ist bei uns Aufsichtsratsvorsitzender. Da würde es sich anbieten, dass man mit Lintec oder deren Tochter Batavia Einkaufskooperationen schließt. Oder auch mit PC-Spezialist. Da sind inzwischen Vertragsverhandlungen aufgenommen worden. Instock:
      Also auch in diesem Bereich eher Kooperationen als Akquisituion? Oppowa:
      Warum soll man nicht auch über Akquisitionen nachdenken, die uns im Bereich des Einkaufs Kosteneinsparungspotenziale eröffnen würden. Instock:
      An welches Unternehmen denken Sie? Oppowa:
      Wenn man die Landschaft aufmerksam betrachtet, wird sich vielleicht das eine oder andere Unternehmen herauskristallisieren, das wir im Auge haben. Es wird ein Unternehmen sein, das von der Strategie und Philosophie, von der Größe und den Wachstumspotenzialen zu uns passt. Instock:
      Drehen sich die eben angesprochenen Verhandlungen mit PC-Spezialist nur um Synergie-Effekte im Einkauf? Oppowa:
      Wir denken auch darüber nach, für PC-Spezialist sogenannte Barebones zu fertigen. Mit Batavia haben wir für dieses Jahr bereits einen entsprechenden Vertrag abgeschlossen. Auch mit Compaq sind Gespräche in Gange. Instock:
      Wie sehen Ihre Prognosen für die kommenden Jahre aus? Oppowa:
      Unsere Prognosen für die Jahre 2000 bis 2003 lauten beim Umsatz: 605 Millionen Mark, im Folgejahr 943 Millionen Mark. Dann wird der Umsatz bei rund 1,2 Milliarden Mark liegen, 2003 bei 1,4 Milliarden Mark. Die EBIT-Reihe lautet: 26,2 / 46,9 / 58,5 / 67,9 Millionen Mark. Sie müssen aber davon ausgehen, dass diese Planung irgendwann im Herbst ´99 entstanden ist. Da hatten wir noch gar keine Pläne mit Set-Top-Boxen und Digital-Kameras. Instock:
      Heißt das, Sie werden diese Prognose im Zuge der neuen Produkte überarbeiten? Oppowa:
      Wir werden mit Sicherheit noch einmal unsere gesamte Planung überarbeiten. Nach Bekanntgabe des ersten Quartalsberichtes werden wir uns sofort mit dieser Thematik auseinandersetzen. Anfang Juli können wir dann mit den überarbeiteten Zahlen dienen. Sie werden mit Sicherheit höher liegen als die bisherigen - sowohl beim Umsatz als auch EBIT. Instock:
      Herr Oppowa, vielen Dank für das Gespräch.

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      Avatar
      schrieb am 09.05.00 13:17:23
      Beitrag Nr. 6 ()
      Danke für die Mühe Trademan!! Ich bin übrigens in beiden Werten investiert.

      mfg.stompi.
      Avatar
      schrieb am 09.05.00 13:37:00
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ist das wirklich einer der 5 vom Vorstand von Met@box gemeinten möglichen Vertragspartner ? Im Interview heißt es doch, es sei noch gar nochts abgemacht, das war meiner Meinung nach ein erster Kontakt, weiter nichts.

      Jedenfalls ist das sicherlich keine kursbewegende News (Kurs bewegt sich wieder Richtung 70, halten die, oder verkaufen wieder welche, weil sie meinen, es geht noch tiefer ?? Langfristig gesehen ist mir das Daytrading bei M. schnuppe, aber es scheint, als ob doch immer einige Leute schnell KAsse machen und dann fangen sie wieder von vorne an. Naja, wenn wirklich gute Nachrichten kommen und die Umsätze hoch sind, spielt das keine Rolle mehr.)

      Tuerk
      Avatar
      schrieb am 09.05.00 13:51:17
      Beitrag Nr. 8 ()
      Glaube auch nicht, dass dies eine der 5 ist. War nicht dir Rede davon, dass die 5 in ählichen Größenordnung liegen? Scheint mir bei 30.000 im Vergleich zu 500.000 nicht der Fall zu sein.
      Avatar
      schrieb am 09.05.00 14:55:41
      Beitrag Nr. 9 ()
      hallo nevik,

      ich meine, daß von 30.000 boxen/jahr gesprochen wurde - wie hoch ein möglicher gesamtauftrag wäre, bleibt abzuwarten.
      andererseits bin ich ebenfalls der ansicht, daß es sich bei ipc nicht um einen der potentiellen, fünf großkunden handelt.
      auftragsgespräche in solchen dimensionen, werden nicht in die öffentlichkeit getragen.
      im sommer wissen wir mehr.

      ich bin übrigens einmal gespannt, ob die uk-roadshow früchte tragen wird bzw. ob sie sich auf den aktienkurs auswirkt.

      gruß - sali.
      Avatar
      schrieb am 10.09.00 20:42:07
      !
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      Avatar
      schrieb am 10.09.00 21:21:32
      Beitrag Nr. 11 ()
      sind das nicht die boxen die letzten monat in den Penny-Märkten rumlagen? die waren nicht von metabox.
      FirstM.


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