Rechtliche Schritte gegen Wirecard / AR / EY ? (Seite 87)
eröffnet am 24.06.20 20:52:12 von
neuester Beitrag 21.04.23 14:16:56 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.275.772 von xiGozu am 02.07.20 22:00:39
Sebaldo hat wahrscheinlich längst bei TILP unterschrieben und muss hier kräftig gegen eine Klage posten, weil er glaubt, dass wenn außer ihm niemand klagt, bleibt für ihn mehr übrig.
Hier macht ja ohnehin jeder das Gegenteil von dem, was er hier im Forum empfiehlt.
Zitat von xiGozu:Zitat von sebaldo: Leute, ich kann nur empfehlen, jetzt nicht leichtfertig irgendwelchen Anwälten noch Geld in den Rachen zu werfen.
Klagebeitritt gegen Erfolgsbeteiligung ist ok, alles andere sollte man sich wirklich gut überlegen.
Habe heute von einem Anwaltsbüro (hoffentlich war es überhaupt eines) eine Antwort auf eine Anfrage bekommen, und da wurde mir gleich ein Formular übersandt, in das ich mein Bankkonto eintragen sollte, für den Fall, dass Schadensersatzansprüche erfolgreich durchgesetzt werden.
Gleich gelöscht, die Mail.
Haltet euer Geld fest und schmeißt nicht noch mehr raus.
Denjenigen, die klagen, wünsche ich dennoch viel Erfolg.
Ich bin allenfalls dabei, wenn ich keinen Ct. zahlen muss. Also vermutlich garnicht.
Sebaldo hat leider Recht. Ihr geht in allen Punkten in Vorkasse. Die Verfahren werden sich über Jahre ziehen. Kleinanleger sind die letzten in dieser Kette. Bei dem Ausmaß wird bis Dato kein Cent mehr vorhanden sein.. Außerdem ist Vorsicht geboten! Noch weiß keiner wer hier eigentlich die Schuld trägt und wer welche Fehler gemacht hat...
Sebaldo hat wahrscheinlich längst bei TILP unterschrieben und muss hier kräftig gegen eine Klage posten, weil er glaubt, dass wenn außer ihm niemand klagt, bleibt für ihn mehr übrig.
Hier macht ja ohnehin jeder das Gegenteil von dem, was er hier im Forum empfiehlt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.275.664 von sebaldo am 02.07.20 21:52:18
kann auch nur empfehlen nicht überhastet irgendeinem x-beliebigem anwalt zu mandatieren.
für die meisten die klagen wollen wird aus meiner sicht i.d.r. DSW SdK oder Tilp
in frage kommen...
ich werde klagen aber warte noch....
Zitat von sebaldo: Leute, ich kann nur empfehlen, jetzt nicht leichtfertig irgendwelchen Anwälten noch Geld in den Rachen zu werfen.
Klagebeitritt gegen Erfolgsbeteiligung ist ok, alles andere sollte man sich wirklich gut überlegen.
Habe heute von einem Anwaltsbüro (hoffentlich war es überhaupt eines) eine Antwort auf eine Anfrage bekommen, und da wurde mir gleich ein Formular übersandt, in das ich mein Bankkonto eintragen sollte, für den Fall, dass Schadensersatzansprüche erfolgreich durchgesetzt werden.
Gleich gelöscht, die Mail.
Haltet euer Geld fest und schmeißt nicht noch mehr raus.
Denjenigen, die klagen, wünsche ich dennoch viel Erfolg.
Ich bin allenfalls dabei, wenn ich keinen Ct. zahlen muss. Also vermutlich garnicht.
kann auch nur empfehlen nicht überhastet irgendeinem x-beliebigem anwalt zu mandatieren.
für die meisten die klagen wollen wird aus meiner sicht i.d.r. DSW SdK oder Tilp
in frage kommen...
ich werde klagen aber warte noch....
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.275.724 von Steff35 am 02.07.20 21:58:48
Endlich mal ein realistischer Beitrag, danke dafür! Bei einem 2.000€ Invest wirst du demnächst die 10€ Investwert oder noch mehr, vielleicht sogar 10,50€, im Depot sehen, die Meinung teile ich auch!
Zitat von Steff35: https://www.google.at/amp/s/www.spiegel.de/wirtschaft/untern…
Ich sags euch in ein paar wochen werden wir hier wieder 10 euro sehen...oder noch mehr.
Also nicht nervös werden...wenn dann nachkauffen.
Endlich mal ein realistischer Beitrag, danke dafür! Bei einem 2.000€ Invest wirst du demnächst die 10€ Investwert oder noch mehr, vielleicht sogar 10,50€, im Depot sehen, die Meinung teile ich auch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.275.664 von sebaldo am 02.07.20 21:52:18
Sebaldo hat leider Recht. Ihr geht in allen Punkten in Vorkasse. Die Verfahren werden sich über Jahre ziehen. Kleinanleger sind die letzten in dieser Kette. Bei dem Ausmaß wird bis Dato kein Cent mehr vorhanden sein.. Außerdem ist Vorsicht geboten! Noch weiß keiner wer hier eigentlich die Schuld trägt und wer welche Fehler gemacht hat...
Zitat von sebaldo: Leute, ich kann nur empfehlen, jetzt nicht leichtfertig irgendwelchen Anwälten noch Geld in den Rachen zu werfen.
Klagebeitritt gegen Erfolgsbeteiligung ist ok, alles andere sollte man sich wirklich gut überlegen.
Habe heute von einem Anwaltsbüro (hoffentlich war es überhaupt eines) eine Antwort auf eine Anfrage bekommen, und da wurde mir gleich ein Formular übersandt, in das ich mein Bankkonto eintragen sollte, für den Fall, dass Schadensersatzansprüche erfolgreich durchgesetzt werden.
Gleich gelöscht, die Mail.
Haltet euer Geld fest und schmeißt nicht noch mehr raus.
Denjenigen, die klagen, wünsche ich dennoch viel Erfolg.
Ich bin allenfalls dabei, wenn ich keinen Ct. zahlen muss. Also vermutlich garnicht.
Sebaldo hat leider Recht. Ihr geht in allen Punkten in Vorkasse. Die Verfahren werden sich über Jahre ziehen. Kleinanleger sind die letzten in dieser Kette. Bei dem Ausmaß wird bis Dato kein Cent mehr vorhanden sein.. Außerdem ist Vorsicht geboten! Noch weiß keiner wer hier eigentlich die Schuld trägt und wer welche Fehler gemacht hat...
https://www.google.at/amp/s/www.spiegel.de/wirtschaft/untern…
Ich sags euch in ein paar wochen werden wir hier wieder 10 euro sehen...oder noch mehr.
Also nicht nervös werden...wenn dann nachkauffen.
Ich sags euch in ein paar wochen werden wir hier wieder 10 euro sehen...oder noch mehr.
Also nicht nervös werden...wenn dann nachkauffen.
Leute, ich kann nur empfehlen, jetzt nicht leichtfertig irgendwelchen Anwälten noch Geld in den Rachen zu werfen.
Klagebeitritt gegen Erfolgsbeteiligung ist ok, alles andere sollte man sich wirklich gut überlegen.
Habe heute von einem Anwaltsbüro (hoffentlich war es überhaupt eines) eine Antwort auf eine Anfrage bekommen, und da wurde mir gleich ein Formular übersandt, in das ich mein Bankkonto eintragen sollte, für den Fall, dass Schadensersatzansprüche erfolgreich durchgesetzt werden.
Gleich gelöscht, die Mail.
Haltet euer Geld fest und schmeißt nicht noch mehr raus.
Denjenigen, die klagen, wünsche ich dennoch viel Erfolg.
Ich bin allenfalls dabei, wenn ich keinen Ct. zahlen muss. Also vermutlich garnicht.
Klagebeitritt gegen Erfolgsbeteiligung ist ok, alles andere sollte man sich wirklich gut überlegen.
Habe heute von einem Anwaltsbüro (hoffentlich war es überhaupt eines) eine Antwort auf eine Anfrage bekommen, und da wurde mir gleich ein Formular übersandt, in das ich mein Bankkonto eintragen sollte, für den Fall, dass Schadensersatzansprüche erfolgreich durchgesetzt werden.
Gleich gelöscht, die Mail.
Haltet euer Geld fest und schmeißt nicht noch mehr raus.
Denjenigen, die klagen, wünsche ich dennoch viel Erfolg.
Ich bin allenfalls dabei, wenn ich keinen Ct. zahlen muss. Also vermutlich garnicht.
Baker Tilly - Osborne Clarke - BTG Legal
https://www.ft.com/content/24447808-fbd9-11e5-b3f6-11d5706b6…Fotos bitte !
Hier auch noch der „Mauritius-Deal“ 😂😂😂😂
https://www.ft.com/content/b3672388-200a-11ea-b8a1-584213ee7…
Hier der „Great India Deal“ - nur noch bei Google-Cache, auf Osborne Clarke Homepage entfernt ..😂😏
Text: Team unter Leitung von Dr. Matthias Terlau
und Dr. Björn Hürten ....
Personen unseres Vertrauens.
Würde mich sehr wundern, wenn bier am Ende der Prozessiererei Geld fliessen sollte an die Kläger. Glaube ich nicht dran. Scheint mir nur ratsam, wenn keine Kosten entstehen für die Klagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.274.473 von sdaktien am 02.07.20 20:42:57
tut mir leid du erzählst hier einfach nur ganz großen mist....
die quintessenz des 74 seitigen kpmg berichtes und aussage der kpmg sonderprüfung war ....
wir können in teilbereichen weder bestätigen noch dementieren sprich keine beweise finden das bei wirecard etwas gefälscht wurde . wir können hier aber auch nicht bestätigen das alles korrekt
gelaufen ist. und das deshalb weil wir nicht alle informationen die nötig gewesen wären vorlagen.
in bezug auf schadensersatz bedeutet dies für kläger es gab zu diesem zeitpunkt keine beweise
bzgl betrug oder bilanzfälschung.
spekulationen gerüchte vorahnungen etc. sind irrelevant im juristischen sinne.
es geht nur um beweise....
das gilt für alle klagen inhaltlich und egal gegen wen sie gerichtet sind
gegen wirecard seine vorstände und m.e auch den aufsichtsrat dürfte die beweisführung
eher einfach sein.
gegen ey ein ausreichend großes verschulden nachzuweisen auch
gegen die brd stellvertretend für allen voran die bafin das wird sicher nicht leicht
bin mir ziemlich sicher das sich die liste der am ende verklagten noch verlängern könnte...
relevant ist für die kläger am ende das sie ihre prozesse gewinnen und die beklagten
den schadensersatz leisten können.
einzig und allein das ist relevant....für die durch betrug geschädigten
wissen werden wir alle erst in jahren....
Zitat von sdaktien: Ob der Skandal im Detail bekannt war spielt doch überhaupt keine Rolle. Die Grundinformation, dass da etwas nicht stimmen kann, war mit dem Bericht der KPMG raus. Da hätte sogar eine Seite genügt. Das ist der einzige Umstand der bei der Frage eine Rolle spielt, ob Anleger Geld zurück kriegen können. Und nur darum gehts hier.
Ich hätte in die Runde aber mal eine andere Frage:
Wie sind die Anleger auf wirecard aufmerksam geworden, und Aufgrund welcher Informationen wurde das Investment getätigt? Was bewegt einen Anleger dazu, sein Geld in wirecard investiert zu haben?
tut mir leid du erzählst hier einfach nur ganz großen mist....
die quintessenz des 74 seitigen kpmg berichtes und aussage der kpmg sonderprüfung war ....
wir können in teilbereichen weder bestätigen noch dementieren sprich keine beweise finden das bei wirecard etwas gefälscht wurde . wir können hier aber auch nicht bestätigen das alles korrekt
gelaufen ist. und das deshalb weil wir nicht alle informationen die nötig gewesen wären vorlagen.
in bezug auf schadensersatz bedeutet dies für kläger es gab zu diesem zeitpunkt keine beweise
bzgl betrug oder bilanzfälschung.
spekulationen gerüchte vorahnungen etc. sind irrelevant im juristischen sinne.
es geht nur um beweise....
das gilt für alle klagen inhaltlich und egal gegen wen sie gerichtet sind
gegen wirecard seine vorstände und m.e auch den aufsichtsrat dürfte die beweisführung
eher einfach sein.
gegen ey ein ausreichend großes verschulden nachzuweisen auch
gegen die brd stellvertretend für allen voran die bafin das wird sicher nicht leicht
bin mir ziemlich sicher das sich die liste der am ende verklagten noch verlängern könnte...
relevant ist für die kläger am ende das sie ihre prozesse gewinnen und die beklagten
den schadensersatz leisten können.
einzig und allein das ist relevant....für die durch betrug geschädigten
wissen werden wir alle erst in jahren....
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.274.473 von sdaktien am 02.07.20 20:42:57
Ich kann nur für mich sprechen:
Das erste mal beim letzten Kursverfall von 140 auf 90 aufmerksam geworden...
4-5 Tage beobachtet dann für 94 rein, immer weiter verbilligt, zuletzt bei einer Shortattacke gen 72 für 74 auf 83 verbilligt. Später in einer weiteren Shortattacke für 93 mit 10€/Share Gewinn verkauft und für 89 gleich wieder zu 1/3 rein. Bei 1. Hausdurchsuchung sofort mit 87 wieder raus und kurzzeitig mal des Hirn wieder eingeschaltet und Finger von der Aktie gelassen. Ca 2 Tage vorm Testat Kursanstieg um 10€ auf über 100€, Insiderwissen interpretiert und richtig groß eingestiegen z.T. mit Hebel, da kurz vorher Shell mit dick Gewinn nach einem Zwischenhoch verkauft. Zum „Glück“ am Testtattag mit nur 60% Verlust alles verkauft. Naja unerfahrener Trader, gierig und blauäugig...
Gute Erfahrung für mich, zwar am Anfang einer Traderkarriere einen Kleinwagen verzockt, aber hatte dank Cov gute Einstiegspreise bei anderen Geschäften, so dass mir nicht gänzlich die Lust genommen wurde und ich das Ziel habe das wieder zurück zu holen. Aber Piano und mit Hirn.
Was hätte ich anders gemacht mit der Erfahrung?
1. Finger weg, wenn man nicht überzeugt ist...
2. Wenn man 1 Tag vor der Entscheidung einsteigt und z.B. dick Long investiert, das Risiko mit einem niedrigen Betrag mit hohem Shorthebel absichern 😉
Zitat von sdaktien: Ich hätte in die Runde aber mal eine andere Frage:
Wie sind die Anleger auf wirecard aufmerksam geworden, und Aufgrund welcher Informationen wurde das Investment getätigt? Was bewegt einen Anleger dazu, sein Geld in wirecard investiert zu haben?
Ich kann nur für mich sprechen:
Das erste mal beim letzten Kursverfall von 140 auf 90 aufmerksam geworden...
4-5 Tage beobachtet dann für 94 rein, immer weiter verbilligt, zuletzt bei einer Shortattacke gen 72 für 74 auf 83 verbilligt. Später in einer weiteren Shortattacke für 93 mit 10€/Share Gewinn verkauft und für 89 gleich wieder zu 1/3 rein. Bei 1. Hausdurchsuchung sofort mit 87 wieder raus und kurzzeitig mal des Hirn wieder eingeschaltet und Finger von der Aktie gelassen. Ca 2 Tage vorm Testat Kursanstieg um 10€ auf über 100€, Insiderwissen interpretiert und richtig groß eingestiegen z.T. mit Hebel, da kurz vorher Shell mit dick Gewinn nach einem Zwischenhoch verkauft. Zum „Glück“ am Testtattag mit nur 60% Verlust alles verkauft. Naja unerfahrener Trader, gierig und blauäugig...
Gute Erfahrung für mich, zwar am Anfang einer Traderkarriere einen Kleinwagen verzockt, aber hatte dank Cov gute Einstiegspreise bei anderen Geschäften, so dass mir nicht gänzlich die Lust genommen wurde und ich das Ziel habe das wieder zurück zu holen. Aber Piano und mit Hirn.
Was hätte ich anders gemacht mit der Erfahrung?
1. Finger weg, wenn man nicht überzeugt ist...
2. Wenn man 1 Tag vor der Entscheidung einsteigt und z.B. dick Long investiert, das Risiko mit einem niedrigen Betrag mit hohem Shorthebel absichern 😉
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