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    Senator jetzt erst recht - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.05.00 19:46:10 von
    neuester Beitrag 09.05.00 22:37:16 von
    Beiträge: 2
    ID: 133.105
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      Avatar
      schrieb am 09.05.00 19:46:10
      Beitrag Nr. 1 ()
      An alle Senatorliebhaber es gibt wieder News, wen es interessiert schaue mal unter:
      " http://clubs.yahoo.com/clubs/boerse""
      Ansonsten durchhalten und abwarten!!!
      Avatar
      schrieb am 09.05.00 22:37:16
      Beitrag Nr. 2 ()
      Joe Roth, „der“ amerikanische Erfolgsproduzent, wird von der Kinobranche
      gejagt, seitdem er Disney als Studioboss im Januar verlassen
      hat.

      Kein Wunder, denn er war als Produzent alleine für
      18 Filme verantwortlich, die allesamt die magische 100 Millionen
      Dollar an den US-Kinokassen eingespielt haben. Die Kinogänger stimmten
      an den Kassen über Welterfolge wie Armageddon, Sixth Sense
      oder Toy Story 2 ab. Diese drei Filme überschritten
      sogar die 200 Millionen Dollar Meßlatte.

      Für den deutschsprachigen
      Raum hat die Senator Film AG das Rennen um
      die Rechte an dem Output des noch unbenannten Studios
      gemacht. ...Historie: http://www.wallstreet-online.de/include/index2.php3?dest=/ne…

      Eine Nachricht, bei der man sich in
      der Firmenzentrale auf dem Berliner Kurfürstendamm riesig gefreut hat.


      Dennoch hat die Aktie mit der Wertpapier-Kenn-Nummer 722
      440 die Chancen dieses Geschäfts noch nicht realisiert: Auf
      dem Frankfurter Parkett gibt der Anteilsschein aktuell 0,42 Prozent
      nach und notiert mit 118,90 Euro. Allerdings liegen die
      Umsätze nur bei knapp über 15.000 Stück.

      Die Berliner bekommen
      für die nächsten fünf Jahre die Rechte an den
      Roth-Werken für den deutschsprachigen Raum. „Alle haben mit Roth
      geredet und er hat uns ausgewählt, weil wir die
      besten Möglichkeiten haben, seine Filme optimal zu vermarkten,“ sagt
      Unternehmenssprecherin Christiane Schroiff.

      Obwohl das neue Produktionsunternehmen noch keinen
      Namen hat, ist ein grosser Name Chance und Verpflichtung:
      Der Vertrag von Kinokassen-Star Julia Roberts mit ihrem Major
      Studio ist ausgelaufen und Sie hat sich für Roth
      als Produzenten ausgesprochen. „Nicht nur, dass Julia der größte
      Weltstar ist; Sie ist auch eine phantastische Person und
      eine große Partnerin, deren Loyalität unglaublich ist,“ sagte Roth
      gegenüber Variety.

      Roth will nach eigenen Angaben fünf bis
      sieben Filme im Jahr machen und nicht mehr den
      Druck empfinden, zehn oder mehr Filme abzudrehen.

      Die angesehene Fachzeitschrift
      Variety sieht in Roth einen der ambitioniertesten Produzenten in
      Hollywood, dem die Investoren das Geld in Koffern ins
      Haus tragen.

      Warum, so Variety weiter, solle man in dot.com
      Companys investieren, wenn die Filmbranche Renditen von 12 Prozent
      abwirft. Und Roth arbeitet auch nach seinem Ausscheiden bei
      Disney noch immer mit den großen der Branche zusammen:
      Als Distributionspartner für seine Produktion kann Roth unter den
      großen Playern –bis auf Disney- merh oder weniger auswählen.

      Carsten
      Siebert, Analyst bei der unabhängigen Independent Research stufte die
      Aktie nach der Übernahme der Cinemaxx-Anteile erst Anfang Mai
      wieder auf Übergewichten. „Der Kaufpreis für die Cinemaxx-Beteiligung war
      dem Vernehmen nach relativ fair. Zusammen mit der ebenfalls
      sehr starken Kinowelt könnte Senator den Deutschen Markt jetzt
      besser organisieren, wenn das, was man hört, wirklich umgesetzt
      wird,“ so der Analyst gegenüber wallstreet-online.

      Auch das etablierte
      Kant-Vermögensmanagement hatte bisher nur gute Noten für Senator: "Stark
      Übergewichten" lautet das Anlageurteil, denn das Unternehmen etabliere sich
      zunehmend als Global Player, heißt es in der Studie.
      Die Koproduktion Enigma habe gute Chancen, ein Kassenerfolg zu
      werden. Impulse erwartet Kant auch von dem bevorstehenden Filmfestival
      in Cannes.

      Senator ging am 29. Januar des
      letzten Jahres an den Neuen Markt. Von einem Emissionspreis
      am oberen Ende der Bookbuilding Spanne zwischen 35 und
      38 Euro sprang das Papier direkt auf 135 Euro
      und konnte sich dadurch mehr als verdreifachen.


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