Meyer Burger Europas letzte Chance? (Seite 76)
eröffnet am 06.11.20 02:59:02 von
neuester Beitrag 02.06.24 17:00:09 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.120.018 von F430Spyder am 17.01.24 19:40:27Du meinst, die werden das restliche noch heile Porzellan dann auch noch zerschlagen und alle Menschen vollkommen gegeneinander aufhetzen.
Läuft die US-Story rechtlich überhaupt unter der schweizer Meyer Burger, wäre dämlich ... springt D / EU über die Klippe hängt man in USA mit drin.
Seit Monaten heult man der deutschen Politik die Hucke voll. Kein Wunder, dass das keiner mehr ernst genommen hat.
Jetzt holt MB eben die nächste Keule raus um da etwas zu erzwingen ... man muss nur aufpassen, dass das Gegenüber dann nicht mal die Karten sehen will - die Androhung also wahr gemacht werden muss, um glaubwürdig zu sein.
Die Basis wird man aber nicht über die Klinge springen lassen können, solange das in USA noch nicht gleichwertig ist, also mindestens die bestehenden Kapazitäten ersetzt.
Zumal die Produktion in USA auf Jahre bereits verkauft sein soll, müsste man schon ein Vielfaches produzieren und das am Besten sofort - nicht in der üblichen Schneckengeschwindigkeit. Fragt sich nur, welcher Depp die Jahresproduktion bei diesen fallenden Modulpreisen für Jahre im Voraus abgekauft haben soll ?
Was will MB ohne deutsche Produktion ansonsten die nächsten Jahre machen ? Man produziert jetzt schon zu wenig, um wichtig zu sein.
Wird man den Drops wohl fressen müssen nicht kostendeckend zu produzieren bis die Produktion an ertragreichereren Standorten die anderen ablösen kann. Bissal Kohle wird die Politik schon rausrücken - für grundlegendende Lösungen reicht es jedoch bei denen nicht.
Ansonsten gibt man noch mehr Marktanteile ab, nur weil MB seit Jahren nicht in die Gänge kommt.
Aber wer weiß, am Ende produziert MB auch noch in China.
Lieber 50:50 mit nem lokalen Partner, als Game Over.
Läuft die US-Story rechtlich überhaupt unter der schweizer Meyer Burger, wäre dämlich ... springt D / EU über die Klippe hängt man in USA mit drin.
Seit Monaten heult man der deutschen Politik die Hucke voll. Kein Wunder, dass das keiner mehr ernst genommen hat.
Jetzt holt MB eben die nächste Keule raus um da etwas zu erzwingen ... man muss nur aufpassen, dass das Gegenüber dann nicht mal die Karten sehen will - die Androhung also wahr gemacht werden muss, um glaubwürdig zu sein.
Die Basis wird man aber nicht über die Klinge springen lassen können, solange das in USA noch nicht gleichwertig ist, also mindestens die bestehenden Kapazitäten ersetzt.
Zumal die Produktion in USA auf Jahre bereits verkauft sein soll, müsste man schon ein Vielfaches produzieren und das am Besten sofort - nicht in der üblichen Schneckengeschwindigkeit. Fragt sich nur, welcher Depp die Jahresproduktion bei diesen fallenden Modulpreisen für Jahre im Voraus abgekauft haben soll ?
Was will MB ohne deutsche Produktion ansonsten die nächsten Jahre machen ? Man produziert jetzt schon zu wenig, um wichtig zu sein.
Wird man den Drops wohl fressen müssen nicht kostendeckend zu produzieren bis die Produktion an ertragreichereren Standorten die anderen ablösen kann. Bissal Kohle wird die Politik schon rausrücken - für grundlegendende Lösungen reicht es jedoch bei denen nicht.
Ansonsten gibt man noch mehr Marktanteile ab, nur weil MB seit Jahren nicht in die Gänge kommt.
Aber wer weiß, am Ende produziert MB auch noch in China.
Lieber 50:50 mit nem lokalen Partner, als Game Over.
Die Firma ist fertig! Was,soll hier besser werden...Wunschdenken
CrazyBroker,warum Totalverlust? MB macht das einzig Richtige! Auf nach USA! Was hier in der Deutschland abgeht ist wirtschaftlicher Selbstmord in Raten!
Wahrscheinlich wird später Weidel und Wagenknecht einmal die Ampel Scherben zusammen fegen!
Spyder
Wahrscheinlich wird später Weidel und Wagenknecht einmal die Ampel Scherben zusammen fegen!
Spyder
Wie soll da eine Energiewende gelingen??Wir sind in jeder Hinsicht auf China angewiesen!!!!
Wenn die Politik keine Unterstützung bietet...
... dann bleibt ohnehin nur die USA. Ich denke schon, dass mittelfristig Strafzölle gegen die chinesischen Dumpingangebote (nicht nur Solar!) kommen werden - nur wann.
Bleiben Hauptsitz ist die Schweiz
Frage: Wenn USA, was wird aus den hier existierenden Aktien ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.116.922 von Informierer am 17.01.24 13:04:17Ich denke auch, dass das hier kein Zufall ist. MB wird in die USA gehen. Dort wird das Geschäft langfristig gut funktionieren, vermute ich. Aber das kann noch dauern und wird viel Kapital erfordern. Daher wohl auch der Kursverlauf.
Auch würde es mich nicht wundern, wenn in Zukunft die Solar-Konkurrenz aus China auch hier in Europa auf politischer Ebene bekämpft wird. Aber selbstredend erst, wenn die Solarindustrie hier tot ist und wir die Module teuer aus den USA importieren dürfen ;-)
Auch würde es mich nicht wundern, wenn in Zukunft die Solar-Konkurrenz aus China auch hier in Europa auf politischer Ebene bekämpft wird. Aber selbstredend erst, wenn die Solarindustrie hier tot ist und wir die Module teuer aus den USA importieren dürfen ;-)
Schadenfreude ist hier fehl am Platz.
Dennoch, mein Posting in diesem Thread zu Beginn des Jahres hat inhaltlich die Punkte soweit getroffen, die jetzt zu diesem weiteren Kursverfall geführt haben.
Da konnten auch hinkende Vergleiche anderer User mit der Autoindustrie nichts dran ändern!
Die Fakten hier waren klar und sprachen gegen MB: keine Subventionen in Deutschland, günstige Konkurrenz aus dem Reich der Mitte keine mittelfristigen EU-Perspektiven (von "langfristig" sprechen wir schon gleich gar nicht), Personal zu teuer etc.
Wer hier investiert ist, hat es leider (noch) nicht verstanden.
Dennoch, mein Posting in diesem Thread zu Beginn des Jahres hat inhaltlich die Punkte soweit getroffen, die jetzt zu diesem weiteren Kursverfall geführt haben.
Da konnten auch hinkende Vergleiche anderer User mit der Autoindustrie nichts dran ändern!
Die Fakten hier waren klar und sprachen gegen MB: keine Subventionen in Deutschland, günstige Konkurrenz aus dem Reich der Mitte keine mittelfristigen EU-Perspektiven (von "langfristig" sprechen wir schon gleich gar nicht), Personal zu teuer etc.
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