TECO 2030 - Den Übergang der maritimen Industrie zu erneuerbaren Energien vorantreiben (Seite 37)
eröffnet am 09.12.20 10:33:52 von
neuester Beitrag 16.04.24 14:43:44 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 73.277.254 von derjuro am 11.02.23 14:43:45Da ist ne Fehlinformatuon mit 10.2. Am 14.12 hat Teco den Finanzkalender 2023 bekannt gegeben. 17.3 ist. der Jahresbericht 2022
aber anderes Thema:
wollte Teco nicht gestern den Jahresbericht 22 vorlegen ?
Q1-Q3 is ja bekannt und fürs Q4 gabs ne Prognose, aber dass man da jetzt garnichts hört/liest macht mich doch stutzig.
besonders vor dem Hintergrund der Kurspflege der letzten Tage mit aufgewärmten news.
wollte Teco nicht gestern den Jahresbericht 22 vorlegen ?
Q1-Q3 is ja bekannt und fürs Q4 gabs ne Prognose, aber dass man da jetzt garnichts hört/liest macht mich doch stutzig.
besonders vor dem Hintergrund der Kurspflege der letzten Tage mit aufgewärmten news.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.274.659 von Sympathikus am 10.02.23 20:15:03für Teco kann s ja nur von Vorteil sein wenn der Einsatz von H2 auf industrielle Anwendungen fokussiert wird.
für die CO2 reduktion und private Endverbraucher eher nicht.
dass am Ende ein sinnvoller Mix stehen sollte, da stimme ich dir zu 100%zu.
aber leider sollen die privaten Verbraucher ihre Abhängigkeit von der old econemy und deren Preissetzungsmacht behalten und keinesfalls eine vielfältige Angebotspalette erhalten. dafür werden jetzt grad die Weichen gestellt.
in dem Artikel steht ja unter anderem auch dass die Abstimmungsfrist gezielt kurzfristig gesetzt wurde um Änderungsvorschläge auszuschließen, frei nach dem Motto friss oder stirb.
Jahrelang wurde der Durchbruch der Wasserstofftechnik gezielt verhindert, und jetzt wo es durch die Gaskrise so nicht mehr haltbar ist müssen Instrumente gefunden werden die den big playern auch im Wandel noch ihre gewohnten Gewinne garantieren.
für dieses widersinnige Vorgehen die richtigen Argumente zu finden und regulatorische Grundlagen zu schaffen ist natürlich nicht so einfach und wohl der Hauptgrund warum bei uns immer alles so lange dauert.
für die CO2 reduktion und private Endverbraucher eher nicht.
dass am Ende ein sinnvoller Mix stehen sollte, da stimme ich dir zu 100%zu.
aber leider sollen die privaten Verbraucher ihre Abhängigkeit von der old econemy und deren Preissetzungsmacht behalten und keinesfalls eine vielfältige Angebotspalette erhalten. dafür werden jetzt grad die Weichen gestellt.
in dem Artikel steht ja unter anderem auch dass die Abstimmungsfrist gezielt kurzfristig gesetzt wurde um Änderungsvorschläge auszuschließen, frei nach dem Motto friss oder stirb.
Jahrelang wurde der Durchbruch der Wasserstofftechnik gezielt verhindert, und jetzt wo es durch die Gaskrise so nicht mehr haltbar ist müssen Instrumente gefunden werden die den big playern auch im Wandel noch ihre gewohnten Gewinne garantieren.
für dieses widersinnige Vorgehen die richtigen Argumente zu finden und regulatorische Grundlagen zu schaffen ist natürlich nicht so einfach und wohl der Hauptgrund warum bei uns immer alles so lange dauert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.274.359 von derjuro am 10.02.23 19:32:32x
Ja klar, das ist sehr komplex.
Und bei den Gasleitungen habe ich mich auch gewundert.
Aber so schnell geht das eh alles nicht.
Ist halt nur gerade in vielen Medien.
Fand den Artikel an sich aber interessant.
Aber ist ja auch nur ein Artikel.
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Ja klar, das ist sehr komplex.
Und bei den Gasleitungen habe ich mich auch gewundert.
Aber so schnell geht das eh alles nicht.
Ist halt nur gerade in vielen Medien.
Fand den Artikel an sich aber interessant.
Aber ist ja auch nur ein Artikel.
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erschreckend finde ich nur das der private Endnutzer von der Wasserstoffversorgung abgeschnitten werden soll um die Marktmacht der fossilen ins Zeitalter der neuen energien herüber zu retten.
in dem Artikel ist sogar von Rückbau der Gasleitungen (die ja auch H2kompatibel sein könnten ) die Rede und davon Wasserstoff für die Industriellen Anwendungen zu priorisieren.
Tatsächlich wäre diese Technik geeignet wie keine andere für Insellösungen, einen hohen grad an autarkie und eine preisgünstige saisonunabhängige selbstversorgung.
leider reden in unserer Demokratie manchmal ja auch ein paar gar nicht so demokratisch gewählte Lobbyisten ungfragt dazwischen um Dinge in die gewünschten Bahnen zu leiten.
in dem Artikel ist sogar von Rückbau der Gasleitungen (die ja auch H2kompatibel sein könnten ) die Rede und davon Wasserstoff für die Industriellen Anwendungen zu priorisieren.
Tatsächlich wäre diese Technik geeignet wie keine andere für Insellösungen, einen hohen grad an autarkie und eine preisgünstige saisonunabhängige selbstversorgung.
leider reden in unserer Demokratie manchmal ja auch ein paar gar nicht so demokratisch gewählte Lobbyisten ungfragt dazwischen um Dinge in die gewünschten Bahnen zu leiten.
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https://www.ecoreporter.de/artikel/eu-bei-wasserstoff-patent…
Fein, wenn es denn annähernd tatsächlich so ist. 😌
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https://www.ecoreporter.de/artikel/eu-bei-wasserstoff-patent…
Fein, wenn es denn annähernd tatsächlich so ist. 😌
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Antwort auf Beitrag Nr.: 73.271.197 von begnadeterAktienverzocker am 10.02.23 13:13:56
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Wenn man damit fein diversifizieren kann und auch noch Grünen Strom umwandeln und für Spitzenlasten verfügbar macht, bringt das für die ferne Zukunft 2. Jahrunderthälfte feine Vorteile und dürfte Schule machen.
Die Ansagen immer „bis 2030“ halte ich für zu euphorisch, „bis 2050“ kann schon viel passieren.
Aber so richtig viel wird erst danach geschaffen sein.
Man sollte nicht überstürzen und die vielfältigen Erkenntnisse sollten auch mal losgelöst vom Geld schauen, was am Ende tatsächlich richtig nachhaltig sein wird.
Und derlei dauert halt in Demokratien.
Und am Ende, so wie es heute ausschaut, wird es wohl ein feiner Mix verschiedener Energien sein.
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Wenn man damit fein diversifizieren kann und auch noch Grünen Strom umwandeln und für Spitzenlasten verfügbar macht, bringt das für die ferne Zukunft 2. Jahrunderthälfte feine Vorteile und dürfte Schule machen.
Die Ansagen immer „bis 2030“ halte ich für zu euphorisch, „bis 2050“ kann schon viel passieren.
Aber so richtig viel wird erst danach geschaffen sein.
Man sollte nicht überstürzen und die vielfältigen Erkenntnisse sollten auch mal losgelöst vom Geld schauen, was am Ende tatsächlich richtig nachhaltig sein wird.
Und derlei dauert halt in Demokratien.
Und am Ende, so wie es heute ausschaut, wird es wohl ein feiner Mix verschiedener Energien sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.270.702 von Sympathikus am 10.02.23 12:02:10Beide links von Dir Sympatikus zeigen, dass sich die Industrie langsam aber sicher mit dem Gedanken Wasserstoff nicht nur beschäftigt sondern Rahmenbedingungen fordert. Wie ich ja schon geschrieben habe, setze ich darauf das TECO mit an Bord ist und hier mitgezogen wird auf der Wasserstoff Welle. Eine Wette wie beim Roulette. Rot oder Schwarz
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.262.758 von derjuro am 09.02.23 13:10:29x
Tut sich einiges
https://www.euractiv.de/section/energie-und-umwelt/news/eu-p…
Tut sich einiges
https://www.euractiv.de/section/energie-und-umwelt/news/eu-p…
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