Zinserhöhung ??? Macht nichts .... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.05.00 15:08:42 von
neuester Beitrag 15.05.00 15:22:33 von
neuester Beitrag 15.05.00 15:22:33 von
Beiträge: 2
ID: 136.667
ID: 136.667
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 333
Gesamt: 333
Aktive User: 0
ISIN: DE0007471195 · WKN: 747119
0,0080
EUR
-27,27 %
-0,0030 EUR
Letzter Kurs 30.07.21 Hamburg
Werte aus der Branche Erneuerbare Energien
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,9798 | +30,64 | |
1,1026 | +16,06 | |
4,6700 | +14,74 | |
30,31 | +10,54 | |
11,780 | +9,18 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,5300 | -9,47 | |
6,9400 | -9,58 | |
0,5889 | -10,77 | |
8,15 | -10,93 | |
1,3675 | -21,41 |
... so lange "Wachstum" garantiert ist, laufen SOLON
und Konsorten auch gegen den Trend. So war es kürzlich
auch, als die "Internet-Blase" platzte. Der Chart hat
nicht mal den Hauch einer Delle.
Bin ziemlicher sicher, daß heute wegen der "angedrohten"
Zinserhöhung die Nasdaq und der Dow Jones wieder "kalte
Füße" bekommen. Dann laufen die Neue Markt Aktien wieder
in die gleiche Richtung. Nur wer in Wachstumswerte, wie
die der Solar-Industrie investiert ist, hat "gut lachen".
__________________________________________________________
Weltmarkt für regenerative Energietechniken auf Wachstumskurs
------------------------------------------------------
Das weltweite Marktvolumen steigt nach einem IWR-Szenario von jährlich 12 Mrd. Euro auf rd. 30 Mrd. Euro im Jahr 2010 - Der globale regenerative Anteil an der Stromerzeugung stagniert trotz hoher Zubauleistung auch im Jahr 2010 bei rd. 20%.
------------------------------------------------------
Die erneuerbaren Energien (Wasser-, Wind-, Solar-, Bio-, und Geoenergie) tragen nach einer Untersuchung des Internationalen Wirtschaftsforums Regenerative Energien (IWR) mit jährlich ca. 2.800 Milliarden Kilowattstunden (kWh) zu rd. 20 Prozent an der weltweiten Stromerzeugung (rd. 14.000 Milliarden Kilowattstunden) bei (Zum Vergleich: Der jährliche Stromabsatz in Deutschland beträgt rd. 460 Milliarden kWh). Die mit Abstand wichtigste regenerative Energiequelle ist die seit langem etablierte Wasserkraft (rd. 2.700 Milliarden kWh). Auf dem zweiten Platz folgt die Stromerzeugung aus geothermischen Anlagen (ca. 50 Milliarden kWh), vor der aus Windenergie (23 Milliarden kWh).
„Die höchsten jährlichen Wachstumsraten mit Steigerungsraten zwischen 20 und 40 Prozent weisen die noch jungen Märkte für Wind- und Solaranlagen auf“, sagte IWR-Leiter Dr. Norbert Allnoch. Bis zum Jahr 2010 könnte nach einem IWR-Szenario die regenerative Stromerzeugung von 2.800 auf 3.500 Milliarden kWh ansteigen. Trotz der hohen Zubauleistung dürfte ohne weitere flankierende Maßnahmen der Industriestaaten der regenerative Anteil an der Stromerzeugung auch im Jahr 2010 weiterhin bei 20 Prozent liegen, erläuterte Allnoch weiter. Ein wesentlicher Hauptgrund hierfür ist der weltweit steigende Strombedarf.
Eine kräftige internationale Marktbelebung auf den neuen Wachstumsmärkten und positive Geschäftsaussichten erwartet das IWR für die Hersteller und Produzenten regenerativer Anlagentechniken. Der weltweite Umsatz mit regenerativen Energieanlagen erreicht derzeit rd. 12 Mrd. Euro und könnte bis zum Jahr 2010 auf jährlich rd. 30 Mrd. Euro anwachsen, so Allnoch.
Hinweis: Diese Pressemitteilung basiert auf einer aktuellen Veröffentlichung „Zur weltweiten Entwicklung der regenerativen Energien“, Autor: Dr. Norbert Allnoch. Der Beitrag erscheint im Mai-Heft der Zeitschrift „Energiewirtschaftliche Tagesfragen (Zeitschrift für Energiewirtschaft, Recht, Technik und Umwelt“ , Tel. 02054-9532-0) .
Münster, den 26.04.2000
Nachdruck frei - Belegabdruck erbeten.
und Konsorten auch gegen den Trend. So war es kürzlich
auch, als die "Internet-Blase" platzte. Der Chart hat
nicht mal den Hauch einer Delle.
Bin ziemlicher sicher, daß heute wegen der "angedrohten"
Zinserhöhung die Nasdaq und der Dow Jones wieder "kalte
Füße" bekommen. Dann laufen die Neue Markt Aktien wieder
in die gleiche Richtung. Nur wer in Wachstumswerte, wie
die der Solar-Industrie investiert ist, hat "gut lachen".
__________________________________________________________
Weltmarkt für regenerative Energietechniken auf Wachstumskurs
------------------------------------------------------
Das weltweite Marktvolumen steigt nach einem IWR-Szenario von jährlich 12 Mrd. Euro auf rd. 30 Mrd. Euro im Jahr 2010 - Der globale regenerative Anteil an der Stromerzeugung stagniert trotz hoher Zubauleistung auch im Jahr 2010 bei rd. 20%.
------------------------------------------------------
Die erneuerbaren Energien (Wasser-, Wind-, Solar-, Bio-, und Geoenergie) tragen nach einer Untersuchung des Internationalen Wirtschaftsforums Regenerative Energien (IWR) mit jährlich ca. 2.800 Milliarden Kilowattstunden (kWh) zu rd. 20 Prozent an der weltweiten Stromerzeugung (rd. 14.000 Milliarden Kilowattstunden) bei (Zum Vergleich: Der jährliche Stromabsatz in Deutschland beträgt rd. 460 Milliarden kWh). Die mit Abstand wichtigste regenerative Energiequelle ist die seit langem etablierte Wasserkraft (rd. 2.700 Milliarden kWh). Auf dem zweiten Platz folgt die Stromerzeugung aus geothermischen Anlagen (ca. 50 Milliarden kWh), vor der aus Windenergie (23 Milliarden kWh).
„Die höchsten jährlichen Wachstumsraten mit Steigerungsraten zwischen 20 und 40 Prozent weisen die noch jungen Märkte für Wind- und Solaranlagen auf“, sagte IWR-Leiter Dr. Norbert Allnoch. Bis zum Jahr 2010 könnte nach einem IWR-Szenario die regenerative Stromerzeugung von 2.800 auf 3.500 Milliarden kWh ansteigen. Trotz der hohen Zubauleistung dürfte ohne weitere flankierende Maßnahmen der Industriestaaten der regenerative Anteil an der Stromerzeugung auch im Jahr 2010 weiterhin bei 20 Prozent liegen, erläuterte Allnoch weiter. Ein wesentlicher Hauptgrund hierfür ist der weltweit steigende Strombedarf.
Eine kräftige internationale Marktbelebung auf den neuen Wachstumsmärkten und positive Geschäftsaussichten erwartet das IWR für die Hersteller und Produzenten regenerativer Anlagentechniken. Der weltweite Umsatz mit regenerativen Energieanlagen erreicht derzeit rd. 12 Mrd. Euro und könnte bis zum Jahr 2010 auf jährlich rd. 30 Mrd. Euro anwachsen, so Allnoch.
Hinweis: Diese Pressemitteilung basiert auf einer aktuellen Veröffentlichung „Zur weltweiten Entwicklung der regenerativen Energien“, Autor: Dr. Norbert Allnoch. Der Beitrag erscheint im Mai-Heft der Zeitschrift „Energiewirtschaftliche Tagesfragen (Zeitschrift für Energiewirtschaft, Recht, Technik und Umwelt“ , Tel. 02054-9532-0) .
Münster, den 26.04.2000
Nachdruck frei - Belegabdruck erbeten.
alles schön und gut, aber ein Wert, der von 17 auf 11 Euro gefallen ist hat ja wohl im März auch über 40% verlohren, oder? Das es jetzt wieder aufwärts geht ist natürlich erfreulich für alle Aktioneäre.
Aber eine Zinserhöhung in den USA zwingt die EZB zum nachziehen, da der Euro sonst ins bodenlose rutscht. Und das kann dann auch eine Solon treffen, da diese jungen Werte viel Fremdkapital zu verzinsen haben (einfach, aber logisch).
stay carefull
Sebastian
Aber eine Zinserhöhung in den USA zwingt die EZB zum nachziehen, da der Euro sonst ins bodenlose rutscht. Und das kann dann auch eine Solon treffen, da diese jungen Werte viel Fremdkapital zu verzinsen haben (einfach, aber logisch).
stay carefull
Sebastian
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
-0,25 | |
+0,07 | |
+0,99 | |
0,00 | |
-11,11 | |
-0,54 | |
-2,89 | |
0,00 | |
0,00 | |
-1,56 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
88 | ||
67 | ||
50 | ||
40 | ||
36 | ||
20 | ||
15 | ||
12 | ||
12 | ||
11 |