GIGABELL und space2go.com bieten neuen Online-Dienst an - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.05.00 22:10:00 von
neuester Beitrag 17.09.00 01:44:30 von
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Damit steigt Gigabell in den Mobil Commerce ein.
Die am Frankfurter Neuen Markt börsennotierte
Gigabell AG und die prämierte Berliner Internet-Startupfirma
space2go.com GmbH wollen gemeinsam einen neuartigen
Online-Organizerdienst anbieten.
Der Clou: Das Arbeiten im "virtuellen Organizer" ist sowohl im Web als auch per WAP-Handy möglich."Der YELLOWWW Organizer bringt eine völlig neue Dimension in die Terminplanung von Menschen, die viel unterwegs
sind", schwärmt space2go-Chef Christian Huthmacher.
Mit Gigabell hat sich einer der führenden Telekommunikations- und Internet-Diensteanbieter in Deutschland für space2go alsstrategischen Partner entschieden. Durch die Kooperation steigt
Gigabell schnell und umfassend in den rasch wachsenden Markt fürMobile Commerce ein. space2go stellt alle hierfür erforderlichenSoftwarepakete und Services "schlüsselfertig" zur Verfügung.
Daniel David, Vorstand der Gigabell AG, erläutert: "Durch das Abkommen mit space2go können wir unseren Kunden einen innnovativen neuen Service anbieten, der für Millionen von Internet-Nutzern von hohem Interesse ist. Zielgruppe für den YELLOWWW Organizer sind sowohl Privatnutzer als auch Unternehmen, die die neue Kommunikationsform beispielsweise zur Steuerung des Außendienstes einsetzen wollen."
Geile Sache,gelle!!!!!
NASDAQ im Plus
Giga mit tollen News
Morgen gehts ab
Reeve
Die am Frankfurter Neuen Markt börsennotierte
Gigabell AG und die prämierte Berliner Internet-Startupfirma
space2go.com GmbH wollen gemeinsam einen neuartigen
Online-Organizerdienst anbieten.
Der Clou: Das Arbeiten im "virtuellen Organizer" ist sowohl im Web als auch per WAP-Handy möglich."Der YELLOWWW Organizer bringt eine völlig neue Dimension in die Terminplanung von Menschen, die viel unterwegs
sind", schwärmt space2go-Chef Christian Huthmacher.
Mit Gigabell hat sich einer der führenden Telekommunikations- und Internet-Diensteanbieter in Deutschland für space2go alsstrategischen Partner entschieden. Durch die Kooperation steigt
Gigabell schnell und umfassend in den rasch wachsenden Markt fürMobile Commerce ein. space2go stellt alle hierfür erforderlichenSoftwarepakete und Services "schlüsselfertig" zur Verfügung.
Daniel David, Vorstand der Gigabell AG, erläutert: "Durch das Abkommen mit space2go können wir unseren Kunden einen innnovativen neuen Service anbieten, der für Millionen von Internet-Nutzern von hohem Interesse ist. Zielgruppe für den YELLOWWW Organizer sind sowohl Privatnutzer als auch Unternehmen, die die neue Kommunikationsform beispielsweise zur Steuerung des Außendienstes einsetzen wollen."
Geile Sache,gelle!!!!!
NASDAQ im Plus
Giga mit tollen News
Morgen gehts ab
Reeve
T`schuldigung,den ganzen Text könnt Ihr hier nachlesen
http://recherche.newsaktuell.de
und einfach space2go.com GmbH eingeben.
schönen Abend noch
Reeve
http://recherche.newsaktuell.de
und einfach space2go.com GmbH eingeben.
schönen Abend noch
Reeve
...damit sollte doch jetzt endlich mal wieder wieder etwas mehr Ruhe unter den "Verkaufslemmingen" einkehren - ich kann beim besten Willen nichts schlechtes an Gigabells Zukunft entdecken und frage mich echt, wie man so idiotisch sein kann, diese Aktie so fallen zu lassen; allerdings haben die Analysten auch noch nichts von sich hören lassen...:-(
Jedenfalls hab ich eben nochmals nachgekauft, da ich nicht glaube, daß sich die Gigas lange unterhalb der 70 EUR halten.
Wer solche Zahlen präsentiert und auf ein solches Umfeld zurückblicken kann, hat beste Aussichten.
Jedenfalls hab ich eben nochmals nachgekauft, da ich nicht glaube, daß sich die Gigas lange unterhalb der 70 EUR halten.
Wer solche Zahlen präsentiert und auf ein solches Umfeld zurückblicken kann, hat beste Aussichten.
Auch die Kooperation mit Yahoo einiges in die Kassen spülen wird. Yahoo.de ist eine der meistbesuchten Seiten in DE, wer hier exklusiv seinen Onlinezugang noch dazu unter dem Markennamen Yahoo anbieten kann (ganz oben links auf der Startseite !), braucht sich wohl kaum Sorgen um die Zukunft zu machen, mal ganz abgesehen von dem Boommarkt der kommenden Jahre: Voice over IP.
Ich bin sehr zuversichtlich, daß wir die alten Höchststände noch diesen Sommer überbieten.
The Insider
http://www.insiderinformationen.de
Ich bin sehr zuversichtlich, daß wir die alten Höchststände noch diesen Sommer überbieten.
The Insider
http://www.insiderinformationen.de
nabend!
woher nehmt ihr eigentlich den ganzen optimismus???
Der Kurs fällt und fällt... und zur abwechslung fällt er auch mal wieder!!!
"alte höchststände noch in diesem sommer!" -würde ich dir ja gerne glauben, habe aber leider gigabell für zu viele euros gekauft. gigabell müsste schon einen ganz schönen satz machen.
mittlerweile bereue ich den kauf dieser aktie!
habe aber noch nicht verkauft und werde auch nicht verkaufen, weil ich zu wenig dafür bekomme!
entweder ich verkaufe im plus, oder gar nicht! (nebenbei: so kann man keine verluste machen! )
mfg
woher nehmt ihr eigentlich den ganzen optimismus???
Der Kurs fällt und fällt... und zur abwechslung fällt er auch mal wieder!!!
"alte höchststände noch in diesem sommer!" -würde ich dir ja gerne glauben, habe aber leider gigabell für zu viele euros gekauft. gigabell müsste schon einen ganz schönen satz machen.
mittlerweile bereue ich den kauf dieser aktie!
habe aber noch nicht verkauft und werde auch nicht verkaufen, weil ich zu wenig dafür bekomme!
entweder ich verkaufe im plus, oder gar nicht! (nebenbei: so kann man keine verluste machen! )
mfg
Hi,
den Optimismus nehmen wir aus den Zahlen und Beteiligungen.
Aber langsam wirds eng,ich werde trotzdem nicht verkaufen aber wenn man sich mal ausrechnet, wir hätten jetzt die alten Höchstkurse........ träumen darf man ja mal!!
Prakti du hast Recht einen Verlust hat man erst wenn man verkauft hat.
ein etwas ratloser
Reeve
den Optimismus nehmen wir aus den Zahlen und Beteiligungen.
Aber langsam wirds eng,ich werde trotzdem nicht verkaufen aber wenn man sich mal ausrechnet, wir hätten jetzt die alten Höchstkurse........ träumen darf man ja mal!!
Prakti du hast Recht einen Verlust hat man erst wenn man verkauft hat.
ein etwas ratloser
Reeve
Hi Fans!
Das sieht im Moment wirklich gut aus!
Charttechnisch sind wir jetzt nämlich mit der 42 direkt auf der Widerstandslinie angelangt. Das macht einen sehr fruchtbaren Boden für morgen ... wenn da nur nicht die Nasdaq wäre!
Unter die 42 sollten wir auf Tagesschlußkursbasis nun lieber nicht mehr fallen, sonst ... *soll an dieser Stelle nicht erwähnt werden*
Das sieht im Moment wirklich gut aus!
Charttechnisch sind wir jetzt nämlich mit der 42 direkt auf der Widerstandslinie angelangt. Das macht einen sehr fruchtbaren Boden für morgen ... wenn da nur nicht die Nasdaq wäre!
Unter die 42 sollten wir auf Tagesschlußkursbasis nun lieber nicht mehr fallen, sonst ... *soll an dieser Stelle nicht erwähnt werden*
Macht Euch nicht in die Hose, Leute - ich habe Gigabell damals zu 37 EUR mitgezeichnet, war also auch bereits bei 11 (!) Euro angelangt; anschließend kam der (uns allen bekannte) Satz nach steil oben, der sich auch bald wiederholen wird....die Börse (oder die Leute!?) muß einfach wieder etwas ruhiger werden, dann wird Gigabells Potential schon erkannt - ich bleibe jedenfalls weiterhin drin, weil ich keine Lust habe, mich in 4 Monaten schwarz zu ärgern...
Es soll keiner sagen, er wurde nicht gewarnt. Gigabell in wenigen Tagen bei 12 Euro.
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*vwd Ad hoc-Service: T-Online International AG
2000-05-26 um 07:32:22
Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
T-Online International AG Mitteilung gemäß §15 WpHG -deutsch-
Darmstadt, den 26. Mai 2000
T-Online bietet ab 1.6. Full Flatrate für 79 DM pro Monat an Neue Preise für eco und by call
Die T-Online International AG bietet ab dem 1. Juni eine Full Flatrate für 79 DM pro Monat an. Diese umfasst zeitlich unbegrenzte
Internetnutzung und Telefonentgelte bei Einwahl über die Deutsche Telekom. Die Mindestvertragslaufzeit beträgt ein Jahr.
Im Tarif eco kostet ab 1.6. die Minute nur noch 2,9 Pfennige. Die zwei Freistunden entfallen.
Im Tarif by call kostet ab 1.6. die Minute nur noch 3,9 Pfennige.
Ende der Mitteilung
Ende der Mitteilung
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*vwd Ad hoc-Service: T-Online International AG
2000-05-26 um 07:32:22
Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
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T-Online International AG Mitteilung gemäß §15 WpHG -deutsch-
Darmstadt, den 26. Mai 2000
T-Online bietet ab 1.6. Full Flatrate für 79 DM pro Monat an Neue Preise für eco und by call
Die T-Online International AG bietet ab dem 1. Juni eine Full Flatrate für 79 DM pro Monat an. Diese umfasst zeitlich unbegrenzte
Internetnutzung und Telefonentgelte bei Einwahl über die Deutsche Telekom. Die Mindestvertragslaufzeit beträgt ein Jahr.
Im Tarif eco kostet ab 1.6. die Minute nur noch 2,9 Pfennige. Die zwei Freistunden entfallen.
Im Tarif by call kostet ab 1.6. die Minute nur noch 3,9 Pfennige.
Ende der Mitteilung
Ende der Mitteilung
Hallo hyperblob,
ja und,was soll das?
Wenn du dir die alten Threads durchlesen würdest,würdest du wissen das Gigabell kein reiner Internetprovider mehr ist sondern mehr auf VoIP und...... (ich habe keine Lust wieder alles aufzuführen).
Egal was man hier schreibt oder veröffentlicht es wird nicht aufgenommen vom Markt.Ich werde mich ab jetzt einwenig zurückhalten und erst wieder posten wenn es sich lohnt.Fragen beantworte ich gerne weiter(übers Postfach).
So long
ein entmutigter
Reeve
ja und,was soll das?
Wenn du dir die alten Threads durchlesen würdest,würdest du wissen das Gigabell kein reiner Internetprovider mehr ist sondern mehr auf VoIP und...... (ich habe keine Lust wieder alles aufzuführen).
Egal was man hier schreibt oder veröffentlicht es wird nicht aufgenommen vom Markt.Ich werde mich ab jetzt einwenig zurückhalten und erst wieder posten wenn es sich lohnt.Fragen beantworte ich gerne weiter(übers Postfach).
So long
ein entmutigter
Reeve
Reeve,.... steck´s einfach!
Ich hab´s inzwischen auch aufgegeben!
Sie sind dumm,waren dumm und bleiben dumm...
Dumdidum...
Ich hab´s inzwischen auch aufgegeben!
Sie sind dumm,waren dumm und bleiben dumm...
Dumdidum...
...so sieht`s aus. Für die meisten ist GGB echt nur "okay.net" und 0815/Internet...daß sie dabei DEN Markt der Zukunft verpennen, kapieren sie nicht, oder sie wollen`s einfach nicht verstehen...wenn ich bei ALDI Schnäppchenpreise bezahle, hadere ich doch auch nicht mit mir und überlege, ob die Butter evtl. ranzig sein könnte, um sie dann direkt wegzuschmeißen...(ok, hinkt etwas, der Vergleich...;-) )
Jedenfalls kann man positive Zahlen, schwarz auf weiß, nicht leugnen. Aber müssen denn die Kurseinbrüche immer sooo extrem sein? Mann oh Mann...
Jedenfalls kann man positive Zahlen, schwarz auf weiß, nicht leugnen. Aber müssen denn die Kurseinbrüche immer sooo extrem sein? Mann oh Mann...
Eben nicht: Das klassische ISP-Geschäft ist und bleibt in der näheren Zukunft das Kerngeschäft von Gigabell.
Und hinsichtlich VoIP habt ihr schlichtweg schlampig recherchiert, so gut wie jeder größere IP-Carrier hat VoIP Pläne.
Und hinsichtlich VoIP habt ihr schlichtweg schlampig recherchiert, so gut wie jeder größere IP-Carrier hat VoIP Pläne.
Ich finde es immer wieder erstaunlich, daß einige wohl die Qualität eines Wertes daran messen, ob er gerade steigt oder fällt. Im Moment ist der Gesamtmarkt nunmal in schlechter Verfassung, kein Wunder, daß Gigabell da auch fällt. Mal ganz davon abgesehen, daß Gigabell viel mehr ist als ein reiner ISP, wird Yahoo Online sicher ein Erfolg, denn die Flatrate zielt auf Profis und Vielsurfer ab (an denen man mit Flatrate auch nichts verdienen wird, sondern höchstens draufzahlen), während sich das Angebot von Gigabell und Yahoo an Normalsurfer und Einsteiger richtet.
Hyperblob, ich denke T-Online legt sich mit der Flatrate ein faules Ei ins Nest, denn viel werden die Flatrate wie eine Standleitung nutzen, bei 79 DM im Monat rechnet sich das nie, jede Wette daß dieses Vorhaben schon vor Ablauf eines Jahres aus Kostengründen eigestellt wird. Zudem solltest du dir mal den Geschäftsbereich Vioce over IP von Gigabell etwas genauer ansehen, das ist nämlich die Zukunft des Telefonmarktes, gerade im Geschäftskundenbereich...Überseetelefonate zum Ortstarif, um nur ein Beispiel zu nennen. Auch M-Commerce ist ein großer Zukunftsmarkt, stell dir nur mal vor wie große Versicherungskonzerne mit tausenden von Außendienstmitarbeitern von dem YELLOWWW Organizer profitieren könnten.
Hyperblob, ich denke T-Online legt sich mit der Flatrate ein faules Ei ins Nest, denn viel werden die Flatrate wie eine Standleitung nutzen, bei 79 DM im Monat rechnet sich das nie, jede Wette daß dieses Vorhaben schon vor Ablauf eines Jahres aus Kostengründen eigestellt wird. Zudem solltest du dir mal den Geschäftsbereich Vioce over IP von Gigabell etwas genauer ansehen, das ist nämlich die Zukunft des Telefonmarktes, gerade im Geschäftskundenbereich...Überseetelefonate zum Ortstarif, um nur ein Beispiel zu nennen. Auch M-Commerce ist ein großer Zukunftsmarkt, stell dir nur mal vor wie große Versicherungskonzerne mit tausenden von Außendienstmitarbeitern von dem YELLOWWW Organizer profitieren könnten.
Danke TheInsider,Trommer und One step ahead .....
> Hyperblob, ich denke T-Online legt sich mit der Flatrate ein faules Ei ins Nest, denn viel werden die Flatrate wie eine Standleitung nutzen, bei 79
> DM im Monat rechnet sich das nie
hm, die Flat-Rate gilt aber auch für DSL, was sogar explizit als Always-On Verbindung ausgelegt ist. Die bisherige Zeittaktung beim T-DSL war praktisch ein nationaler Alleingang der Telekom.
Und für klassisches Modem Dial-Up/ISDN ist die Flat-Rate im Vergleich zur Situation in manch anderen Ländern (z.B. USA, Kanada) nicht umwerfend günstig, also die Telekom kann hier durchaus gutes Geld verdienen
Aktuelles Beispiel auch aus Großbritannien:
http://www.ananova.com/news/story/internet_bt-consumer-issue…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ananova.com/news/story/internet_bt-consumer-issue…
Fazit an TheInsider, OneStepAhead und andere, die die Wahrheit noch immer nicht erkennen wollen: besser recherchieren!!!!
Dann erkennt man leicht, daß die Hochkurse der letzten Wochen bei Gigabell nur auf heisser Luft basierten.
Und wenn die abkühlt (kondensiert), dann wird man schnell naß, was jetzt aktuell passiert...
regards,
hyperblob
http://www.telekom.de/dtag/presse/artikel/0,1018,x711,00.htm…
T-Online bietet Flatrate für 79 Mark pro Monat
T-Online eco jetzt für 2,9 Pfennige pro Minute - Erstmals PC-Versicherung im Internet-Zugang enthalten -
Highspeed mit T-DSL jetzt für alle T-Online Tarife verfügbar
26.05.2000 -- T-Online bietet als erster großer Online-Dienst ab 1. Juni 2000 die von vielen erwartete Flatrate an und
ermöglicht damit die Internetnutzung ohne Zeitlimit. Neben der Einführung der Flatrate werden die Tarife T-Online by call und
T-Online eco drastisch reduziert.
Der neue Tarif T-Online flat wird 79 Mark pro Monat kosten, dafür können T-Online Kunden rund um die Uhr surfen. Alle
Telefon-Entgelte (bei der Einwahl über die Deutsche Telekom) und Online-Entgelte sind in diesem Preis enthalten, die
Mindestvertragslaufzeit wird ein Jahr betragen.
Im Tarif T-Online eco kostet ab 1. Juni 2000 die Minute nur noch 2,9 Pfennige (inklusive Telefonentgelte bei der Einwahl über die
Deutsche Telekom). Das bedeutet eine Ersparnis von mehr als 40 Prozent gegenüber dem bisherigen Tarif. Die monatliche
Grundgebühr bleibt bei den gewohnt günstigen acht Mark. Die bislang enthaltenen zwei Online-Stunden werden entfallen.
Zudem ergänzt T-Online das Angebot um weitere attraktive Leistungen. Bei den Tarifen T-Online flat und T-Online eco ist
erstmals in Deutschland eine Versicherung für den PC bereits im monatlichen Grundpreis für den Internet-Zugang enthalten.
Der Versicherungsschutz deckt dabei nahezu alle Hardware-Schäden am heimischen Computer ab.
Als weiteres Highlight offeriert T-Online ab 1. Juni 2000 allen ISDN-Kunden die Öffnung der sogenannten B-Kanalbündelung;
dies ermöglicht surfen mit doppelter ISDN-Geschwindigkeit mit bis zu 128 Kilobit pro Sekunde. Der zweite Kanal kostet für
T-Online flat und T-Online eco 2,9 Pfennige pro Minute zusätzlich, bei T-Online by call fallen dafür 3,9 Pfennige an.
Für T-Online by call wird der Minutenpreis um mehr als ein Drittel von bisher 6 Pfennigen auf 3,9 Pfennige (inklusive
Telefonentgelte bei der Einwahl über die Deutsche Telekom) gesenkt. Eine monatliche Grundgebühr fällt bei diesem Tarif nicht an.
Damit ist T-Online by call günstiger als der bisherige Tarif T-Online eco.
Die Tarife T-Online by call, T-Online eco und T-Online flat gelten ab 1. Juni 2000 auch für T-DSL-Kunden. Bei vorhandenem
T-DSL-Anschluss können sich T-Online Kunden zu ihren heutigen Tarifen einwählen, das heißt zwölffache
ISDN-Geschwindigkeit zum selben Preis.
?Der Erfolg von T-Online seit der letzten Tarifoffensive gibt unserer Strategie der zielgruppenspezifischen Preisgestaltung
Recht. Die neuen Tarife sind exakt auf die Anforderungen des Marktes zugeschnitten und mit T-Online flat ist die Uhr zu einem
supergünstigen Preis nun endgültig abgeschaltet? betont Wolfgang Keuntje, Vorstandsvorsitzender der T-Online International
AG.
Weitere Details zu den Tarifen finden Sie unter www.t-online.de.
> DM im Monat rechnet sich das nie
hm, die Flat-Rate gilt aber auch für DSL, was sogar explizit als Always-On Verbindung ausgelegt ist. Die bisherige Zeittaktung beim T-DSL war praktisch ein nationaler Alleingang der Telekom.
Und für klassisches Modem Dial-Up/ISDN ist die Flat-Rate im Vergleich zur Situation in manch anderen Ländern (z.B. USA, Kanada) nicht umwerfend günstig, also die Telekom kann hier durchaus gutes Geld verdienen
Aktuelles Beispiel auch aus Großbritannien:
http://www.ananova.com/news/story/internet_bt-consumer-issue…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ananova.com/news/story/internet_bt-consumer-issue…
Fazit an TheInsider, OneStepAhead und andere, die die Wahrheit noch immer nicht erkennen wollen: besser recherchieren!!!!
Dann erkennt man leicht, daß die Hochkurse der letzten Wochen bei Gigabell nur auf heisser Luft basierten.
Und wenn die abkühlt (kondensiert), dann wird man schnell naß, was jetzt aktuell passiert...
regards,
hyperblob
http://www.telekom.de/dtag/presse/artikel/0,1018,x711,00.htm…
T-Online bietet Flatrate für 79 Mark pro Monat
T-Online eco jetzt für 2,9 Pfennige pro Minute - Erstmals PC-Versicherung im Internet-Zugang enthalten -
Highspeed mit T-DSL jetzt für alle T-Online Tarife verfügbar
26.05.2000 -- T-Online bietet als erster großer Online-Dienst ab 1. Juni 2000 die von vielen erwartete Flatrate an und
ermöglicht damit die Internetnutzung ohne Zeitlimit. Neben der Einführung der Flatrate werden die Tarife T-Online by call und
T-Online eco drastisch reduziert.
Der neue Tarif T-Online flat wird 79 Mark pro Monat kosten, dafür können T-Online Kunden rund um die Uhr surfen. Alle
Telefon-Entgelte (bei der Einwahl über die Deutsche Telekom) und Online-Entgelte sind in diesem Preis enthalten, die
Mindestvertragslaufzeit wird ein Jahr betragen.
Im Tarif T-Online eco kostet ab 1. Juni 2000 die Minute nur noch 2,9 Pfennige (inklusive Telefonentgelte bei der Einwahl über die
Deutsche Telekom). Das bedeutet eine Ersparnis von mehr als 40 Prozent gegenüber dem bisherigen Tarif. Die monatliche
Grundgebühr bleibt bei den gewohnt günstigen acht Mark. Die bislang enthaltenen zwei Online-Stunden werden entfallen.
Zudem ergänzt T-Online das Angebot um weitere attraktive Leistungen. Bei den Tarifen T-Online flat und T-Online eco ist
erstmals in Deutschland eine Versicherung für den PC bereits im monatlichen Grundpreis für den Internet-Zugang enthalten.
Der Versicherungsschutz deckt dabei nahezu alle Hardware-Schäden am heimischen Computer ab.
Als weiteres Highlight offeriert T-Online ab 1. Juni 2000 allen ISDN-Kunden die Öffnung der sogenannten B-Kanalbündelung;
dies ermöglicht surfen mit doppelter ISDN-Geschwindigkeit mit bis zu 128 Kilobit pro Sekunde. Der zweite Kanal kostet für
T-Online flat und T-Online eco 2,9 Pfennige pro Minute zusätzlich, bei T-Online by call fallen dafür 3,9 Pfennige an.
Für T-Online by call wird der Minutenpreis um mehr als ein Drittel von bisher 6 Pfennigen auf 3,9 Pfennige (inklusive
Telefonentgelte bei der Einwahl über die Deutsche Telekom) gesenkt. Eine monatliche Grundgebühr fällt bei diesem Tarif nicht an.
Damit ist T-Online by call günstiger als der bisherige Tarif T-Online eco.
Die Tarife T-Online by call, T-Online eco und T-Online flat gelten ab 1. Juni 2000 auch für T-DSL-Kunden. Bei vorhandenem
T-DSL-Anschluss können sich T-Online Kunden zu ihren heutigen Tarifen einwählen, das heißt zwölffache
ISDN-Geschwindigkeit zum selben Preis.
?Der Erfolg von T-Online seit der letzten Tarifoffensive gibt unserer Strategie der zielgruppenspezifischen Preisgestaltung
Recht. Die neuen Tarife sind exakt auf die Anforderungen des Marktes zugeschnitten und mit T-Online flat ist die Uhr zu einem
supergünstigen Preis nun endgültig abgeschaltet? betont Wolfgang Keuntje, Vorstandsvorsitzender der T-Online International
AG.
Weitere Details zu den Tarifen finden Sie unter www.t-online.de.
Hallo, weiß jemand was da los ist. Erst fällt Giga um 15 % und jetzt schon wieder im Plus und das bei großen Umsätzen. Gibt es irgendwelche Neuigkeiten? Weiterhin steigende Kurse wünscht allen Stilcom
Tschuldigung wenn ich mich schon wieder melde
aber ich höre nur noch Flatrate,79 DM,Gigabell kann da nicht mithalten usw.......
Manche scheinen es nie zu begreifen
1.Wieso sollte diese Flatrate denn Gigabell Angst machen???
-Vielleicht will man sich daran garnicht beteiligen.hyperblob wahrscheinlich
bist du auch derjenige der im t-online board vor der eigenen Flatrate warnt weil
ARCOR heute seine FR auf 49 DM gesenkt hat???
2.Welcher Idiot würde sich 1Jahr lang an die TELEKOM binden????
Aua,aua wer hat denn hier schlecht recherchiert????????????
ein müder
Reeve
aber ich höre nur noch Flatrate,79 DM,Gigabell kann da nicht mithalten usw.......
Manche scheinen es nie zu begreifen
1.Wieso sollte diese Flatrate denn Gigabell Angst machen???
-Vielleicht will man sich daran garnicht beteiligen.hyperblob wahrscheinlich
bist du auch derjenige der im t-online board vor der eigenen Flatrate warnt weil
ARCOR heute seine FR auf 49 DM gesenkt hat???
2.Welcher Idiot würde sich 1Jahr lang an die TELEKOM binden????
Aua,aua wer hat denn hier schlecht recherchiert????????????
ein müder
Reeve
Also "hyperblob"!
Jetzt reicht´s mir echt! Mir hier vorzuwerfen, ich würde schlecht recherchieren!
Man zahlt mir monatlichen ne schöne Stange Geld dafür das zu tun, und das wohl kaum ohne Grund!
Zwar unterliegt Gigabell nicht meinem Coverage-Bereich, aber dennoch bin ich gut genug informiert, um zu wissen, daß GIGABELL mit der quasi-Übernahme der Deutschen Telefongesellschaft WELTMARKTTECHNOLOGIEFÜHRER mit mindetstens 12 Monaten Vorsprung auf dem VoIP-Markt ist!
Oder denkst Du ernsthaft, daß NOKIA einfach mal eben so über 100 Millionen in die Kooperation mit GIGABELL zur Entwicklung des VoIP-Switches steckt?
Es wär mir wirklich recht, wenn Du Dich zumindest aus diesem thread zurückziehen würdest, bevor Du hier noch weitere "Glanzleistungen" preisgibst... daran hat sich auch schon die "polnische Botschaft" die Zunge verbrannt! (Und ich glaube ich spreche hier im Sinne aller Anwesenden, außer Dir natürlcih...)
Allen anderen möchte ich noch einmal mein Posting von gestern Abend ins Gedächtnis rufen: das krasse Intraday-reversal von heute und die Tatsache, daß somit die 42er Marke auf Tagesschlußkursbasis zu halten scheint, ist als ÜBERAUS positives Zeichen zu werten! Zumal dieses Reversal noch entgegen dem Markttrend stattfindet und eine Tagesschwankung von ÜBER 10% aufweist!!!
Jetzt reicht´s mir echt! Mir hier vorzuwerfen, ich würde schlecht recherchieren!
Man zahlt mir monatlichen ne schöne Stange Geld dafür das zu tun, und das wohl kaum ohne Grund!
Zwar unterliegt Gigabell nicht meinem Coverage-Bereich, aber dennoch bin ich gut genug informiert, um zu wissen, daß GIGABELL mit der quasi-Übernahme der Deutschen Telefongesellschaft WELTMARKTTECHNOLOGIEFÜHRER mit mindetstens 12 Monaten Vorsprung auf dem VoIP-Markt ist!
Oder denkst Du ernsthaft, daß NOKIA einfach mal eben so über 100 Millionen in die Kooperation mit GIGABELL zur Entwicklung des VoIP-Switches steckt?
Es wär mir wirklich recht, wenn Du Dich zumindest aus diesem thread zurückziehen würdest, bevor Du hier noch weitere "Glanzleistungen" preisgibst... daran hat sich auch schon die "polnische Botschaft" die Zunge verbrannt! (Und ich glaube ich spreche hier im Sinne aller Anwesenden, außer Dir natürlcih...)
Allen anderen möchte ich noch einmal mein Posting von gestern Abend ins Gedächtnis rufen: das krasse Intraday-reversal von heute und die Tatsache, daß somit die 42er Marke auf Tagesschlußkursbasis zu halten scheint, ist als ÜBERAUS positives Zeichen zu werten! Zumal dieses Reversal noch entgegen dem Markttrend stattfindet und eine Tagesschwankung von ÜBER 10% aufweist!!!
>> Zwar unterliegt Gigabell nicht meinem Coverage-Bereich, aber dennoch bin ich gut genug informiert,
> um zu wissen, daß GIGABELL mit der quasi-Übernahme der Deutschen Telefongesellschaft
> WELTMARKTTECHNOLOGIEFÜHRER mit mindetstens 12 Monaten Vorsprung auf dem VoIP-Markt ist!
Oh, jetzt bin ich aber schwer beindruckt... Wenn Du nur wüßtest, was ich machen würde...
Und zur DTG nur soviel: Statt "Weltmarktführer" erinnert mich die Klitsche eher an Turbodyne.
Die Kabel-TV Pläne waren geradezu lächerlich. Im
Vergleich etwa zu UPC`s Chello (ebenso aber auch Telenet in Belgien,
oder NTL, was alles professionelle Kabelnetzbetreiber sind) ist die DTG
wirklich lächerlich, ganz abgesehen von ihren den damals anvisierten hohen Volumentarifen und
sogar Zeittarifen bei Nutzung via PC.
Kann mir kaum vorstellen, daß irgendein größerer Kabelnetzbetreiber ausgerechnet
mit der DTG zusammenarbeiten sollte.
http://www.spiegel.de/netzwelt/telekommunikation/nf/0,1518,3…
T E L E K O M - K O N K U R R E N Z
O-Saft und zu großer Anzug
Von Rolf Schraa
Ein Wiesbadener Nachwuchsunternehmen will die Telekom das Fürchten lehren. DTG bietet
Telefon, Bildschirmtelefonie und Internet über TV-Kabel.
Bei der Präsentation gab es O-Saft aus Plastikbechern, und Vorstandsmitglied Pascal Merle, 27,
war der schwarze Anzug noch ein gutes Stück zu groß. Doch was der Diplom-Physiker und frühere
Bundessieger bei "Jugend forscht" mit seinem Vorstandskollegen Marc Zube, 34, und Firmenchef
Michael Meltzer, 35, anbietet, läßt sogar die Telekom in Bonn aufhorchen: Die vor wenigen Monaten
gegründete und bereits an der Börse notierte "Deutsche Telefongesellschaft" (DTG, Wiesbaden) will
als bundesweit wohl erstes Unternehmen Telefon, Internet und Bildschirmtelefon über das
Fernseh-Kabel anbieten.
Die DTG hat eine sogenannte Set-Top-Box entwickelt, die
zwischen die TV-Kabelbuchse und das Telefon geschaltet
wird. Die Box selbst kann mit einer Tastatur als vollwertiger
PC (Betriebssystem Windows 98 oder Linux) benutzt
werden - inklusive schnellem Internetzugang. Das
TV-Kabel mache Kunden und Anbieter vom Endanschluß
der Telekom unabhängig, sagt Diplombetriebswirt Meltzer:
Das Telefon konventioneller Art könne der Kunde
abbestellen. Trotzdem kann er über das TV-Kabel natürlich
auch Telekom-Anschlüsse erreichen. Die notwendigen
Kooperationsverträge, zu denen die Telekom rechtlich
verpflichtet ist, bestehen bereits.
Die neue Technik soll zunächst in einem Pilotprojekt bei 500
Bewohnern eines Mainzer Studentenwohnheims getestet
werden. Sie sei aber marktreif und solle eingeführt werden,
sobald Verträge mit Kabelnetzbetreibern abgeschlossen
seien, betonte der Firmenchef. Verhandlungen liefen mit drei Kabelunternehmen, darunter einem
westdeutschen Stromkonzern. Die ersten Verträge mit Netzbetreibern würden voraussichtlich in
zwei Monaten unterschrieben.
Dabei will die DTG den Netzbetreibern auch die erheblichen Investitionen für die Aufrüstung der
Kabelnetze für die sogenannte Rückkanalfähigkeit abnehmen. Bisher eignen sich TV-Kabel nur zum
Empfangen. Für die Telefonnutzung müssen sie natürlich auch sendefähig werden. Die nötigen
Boxen will die DTG für 24,95 Mark Grundgebühr im Monat den Kunden zur Verfügung stellen. Hinzu
kommen die Telefongebühren für die Gespräche, die bei Ferngesprächen zwölf Pfennig pro Minute
betragen sollen.
Telekomsprecher Willfried Seibel reagierte mit Interesse auf das Angebot des neuen Konkurrenten.
Multimediaangebote über das Kabelnetz würden derzeit von vielen Netzbetreibern geprüft oder
vorbereitet. "Das ist unzweifelbar die Zukunft." Auch die Telekom selbst, die ein Drittel der 18
Millionen deutschen Kabelkunden direkt beliefert, baue ihr Netz beispielsweise in Berlin aus und wolle
in das Multimedia-Geschäft via Kabel einsteigen.
In der ersten Zeit würden über die erweiterten Telekom-Kabel aber nur zusätzliche Fernseh- und
Rundfunkprogramme ausgestrahlt. Vor dem Multimedia-Einstieg werde die Telekom ihr
Kabelgeschäft in neun selbständige Regionalgesellschaften zerlegen, an denen sich Partnerfirmen
beteiligen können. Zum Jahresende sollen die ersten Partner gefunden sein. Die Preisgestaltung des
neuen Konkurrenten beunruhigt Seibel nicht: "Zwölf Pfennig für Ferngespräche ist doch marktüblich.
Außerdem kommt es immer auf die Serviceangebote eines Anschlusses an."
Die im November 1998 gegründete DTG ist aus den Kinderschuhen eines Jung-Unternehmens im
Blitztempo hinausgewachsen. Die Gesellschaft wird in Stuttgart an der Börse gehandelt. Das
Stammkapital beträgt 7,5 Millionen Mark. Das Unternehmen beschäftigt zwölf Mitarbeiter und
rechnet im ersten vollständigen Geschäftsjahr 1999 mit 18 Millionen Mark Umsatz und 1,7 bis zwei
Millionen Mark Gewinn. Das Unternehmen will in diesem Jahr mit einem
Call-by-Call-Telefonangebot unter der Vorwahlnummer 01017 an den Markt gehen. Das
Telefonangebot über TV-Kabel soll parallel laufen.
Ein Unternehmen für geduldige Aktionäre
Bei der dtg Deutsche Telefongesellschaft verzögert sich nicht nur der Markteintritt
Vollmundig hatte die dtg Deutsche Telefongesellschaft im Frühjahr ihren Markteintritt angekündigt. Sie bot damals ihre Aktien feil und wollte
spätestens im Juni zu Niedrigstpreisen Telefongespräche vermitteln, zum Jahresende täglich acht Millionen Minuten abwickeln und 1999 einen
Umsatz von 24 Millionen DM erwirtschaften. Aus all dem - abgesehen vom Aktienverkauf - ist bislang nichts geworden. Der breite Einstieg in die
Telefonie wurde immer wieder verschoben. Nun wollen die Wiesbadener Call-by-Call-Gespräche zwar noch dieses Jahr anbieten, nicht aber
wie noch vor kurzem versprochen Ende November.
Fehleinschätzungen
,,Wir haben die Lieferzeiten der Telekom falsch eingeschätzt", erklärt Vorstand Marc Zube. Nun sei die Ex-Monopolistin ihren Pflichten
nachgekommen, dafür hapere es bei einem anderen Zulieferer. Entsprechend tröpfelt bislang das Geschäft des jungen Unternehmens. Bislang
verkauft es ein paar Telefonkarten - ,,das ist nicht der Massenmarkt" - und macht in geringem Umfang Geschäfte mit anderen
Telefongesellschaften. Gerade mal fünf Millionen Minuten laufen monatlich über das dtg-Netz. Der Umsatz wird sich nach neuesten Angaben von
Zube in diesem Jahr nur auf fünf bis fünfeinhalb Millionen DM belaufen, 2000 soll dennoch die Marke von 100 Millionen DM überschritten werden.
Statt des ursprünglich geplanten Gewinns wird 1999 ein Verlust anfallen.
Die dtg setzt voll auf das Internet. Das Zauberwort heißt Voice over IP: Sprache wird über das Internet-Protokoll übertragen, d.h. dass
Informationen zerlegt, in Paketen verschickt und erst beim Empfänger wieder zusammengesetzt werden. Sein Unternehmen wolle der erste
flächendeckende Anbieter der kostengünstigen Internet-Telefonie werden, sagt Zube. Die bei diesem Verfahren oft bemängelten
Qualitätsprobleme habe es im Griff. Zudem wollen die Wiesbadener den Traum vieler Deutscher vom Pauschaltarif für Internet und Ortsgespräche
erfüllen. Dafür müssen sie allerdings erst einmal mit Betreibern des Fernsehkabels handelseinig werden, deren Infrastruktur sie dafür nutzen
wollen. Die Gespräche darüber liefen noch, erläutert Zube, Entscheidungen seien noch nicht gefallen.
Ursprünglich sollten die dtg-Aktien, die bislang nur im Telefonhandel verkauft werden, noch 1999 in den Freiverkehr der Stuttgarter Börse
überführt werden. Auch das verzögert sich: Nun sollen die Papiere ab Frühjahr oder Sommer 2000 ordentlich an der Börse notiert werden. Das
Segment steht noch nicht fest. Der Vorstand liebäugelt mit dem Neuen Markt, will sich aber noch nicht festlegen. Aktuell besitzen Zube zufolge
einige Wagniskapital-Firmen dtg-Papiere, es gebe auch etliche freie Aktionäre. Sie lassen sich offenbar nicht nervös machen: Die Aktie hat sich
bislang stets etwas über dem Ausgabekurs von 20 Euro gehalten und wurde am Mittwoch mit 21,50 Euro gehandelt. ,,Die Leute glauben eben an
uns", sagt Zube.
> um zu wissen, daß GIGABELL mit der quasi-Übernahme der Deutschen Telefongesellschaft
> WELTMARKTTECHNOLOGIEFÜHRER mit mindetstens 12 Monaten Vorsprung auf dem VoIP-Markt ist!
Oh, jetzt bin ich aber schwer beindruckt... Wenn Du nur wüßtest, was ich machen würde...
Und zur DTG nur soviel: Statt "Weltmarktführer" erinnert mich die Klitsche eher an Turbodyne.
Die Kabel-TV Pläne waren geradezu lächerlich. Im
Vergleich etwa zu UPC`s Chello (ebenso aber auch Telenet in Belgien,
oder NTL, was alles professionelle Kabelnetzbetreiber sind) ist die DTG
wirklich lächerlich, ganz abgesehen von ihren den damals anvisierten hohen Volumentarifen und
sogar Zeittarifen bei Nutzung via PC.
Kann mir kaum vorstellen, daß irgendein größerer Kabelnetzbetreiber ausgerechnet
mit der DTG zusammenarbeiten sollte.
http://www.spiegel.de/netzwelt/telekommunikation/nf/0,1518,3…
T E L E K O M - K O N K U R R E N Z
O-Saft und zu großer Anzug
Von Rolf Schraa
Ein Wiesbadener Nachwuchsunternehmen will die Telekom das Fürchten lehren. DTG bietet
Telefon, Bildschirmtelefonie und Internet über TV-Kabel.
Bei der Präsentation gab es O-Saft aus Plastikbechern, und Vorstandsmitglied Pascal Merle, 27,
war der schwarze Anzug noch ein gutes Stück zu groß. Doch was der Diplom-Physiker und frühere
Bundessieger bei "Jugend forscht" mit seinem Vorstandskollegen Marc Zube, 34, und Firmenchef
Michael Meltzer, 35, anbietet, läßt sogar die Telekom in Bonn aufhorchen: Die vor wenigen Monaten
gegründete und bereits an der Börse notierte "Deutsche Telefongesellschaft" (DTG, Wiesbaden) will
als bundesweit wohl erstes Unternehmen Telefon, Internet und Bildschirmtelefon über das
Fernseh-Kabel anbieten.
Die DTG hat eine sogenannte Set-Top-Box entwickelt, die
zwischen die TV-Kabelbuchse und das Telefon geschaltet
wird. Die Box selbst kann mit einer Tastatur als vollwertiger
PC (Betriebssystem Windows 98 oder Linux) benutzt
werden - inklusive schnellem Internetzugang. Das
TV-Kabel mache Kunden und Anbieter vom Endanschluß
der Telekom unabhängig, sagt Diplombetriebswirt Meltzer:
Das Telefon konventioneller Art könne der Kunde
abbestellen. Trotzdem kann er über das TV-Kabel natürlich
auch Telekom-Anschlüsse erreichen. Die notwendigen
Kooperationsverträge, zu denen die Telekom rechtlich
verpflichtet ist, bestehen bereits.
Die neue Technik soll zunächst in einem Pilotprojekt bei 500
Bewohnern eines Mainzer Studentenwohnheims getestet
werden. Sie sei aber marktreif und solle eingeführt werden,
sobald Verträge mit Kabelnetzbetreibern abgeschlossen
seien, betonte der Firmenchef. Verhandlungen liefen mit drei Kabelunternehmen, darunter einem
westdeutschen Stromkonzern. Die ersten Verträge mit Netzbetreibern würden voraussichtlich in
zwei Monaten unterschrieben.
Dabei will die DTG den Netzbetreibern auch die erheblichen Investitionen für die Aufrüstung der
Kabelnetze für die sogenannte Rückkanalfähigkeit abnehmen. Bisher eignen sich TV-Kabel nur zum
Empfangen. Für die Telefonnutzung müssen sie natürlich auch sendefähig werden. Die nötigen
Boxen will die DTG für 24,95 Mark Grundgebühr im Monat den Kunden zur Verfügung stellen. Hinzu
kommen die Telefongebühren für die Gespräche, die bei Ferngesprächen zwölf Pfennig pro Minute
betragen sollen.
Telekomsprecher Willfried Seibel reagierte mit Interesse auf das Angebot des neuen Konkurrenten.
Multimediaangebote über das Kabelnetz würden derzeit von vielen Netzbetreibern geprüft oder
vorbereitet. "Das ist unzweifelbar die Zukunft." Auch die Telekom selbst, die ein Drittel der 18
Millionen deutschen Kabelkunden direkt beliefert, baue ihr Netz beispielsweise in Berlin aus und wolle
in das Multimedia-Geschäft via Kabel einsteigen.
In der ersten Zeit würden über die erweiterten Telekom-Kabel aber nur zusätzliche Fernseh- und
Rundfunkprogramme ausgestrahlt. Vor dem Multimedia-Einstieg werde die Telekom ihr
Kabelgeschäft in neun selbständige Regionalgesellschaften zerlegen, an denen sich Partnerfirmen
beteiligen können. Zum Jahresende sollen die ersten Partner gefunden sein. Die Preisgestaltung des
neuen Konkurrenten beunruhigt Seibel nicht: "Zwölf Pfennig für Ferngespräche ist doch marktüblich.
Außerdem kommt es immer auf die Serviceangebote eines Anschlusses an."
Die im November 1998 gegründete DTG ist aus den Kinderschuhen eines Jung-Unternehmens im
Blitztempo hinausgewachsen. Die Gesellschaft wird in Stuttgart an der Börse gehandelt. Das
Stammkapital beträgt 7,5 Millionen Mark. Das Unternehmen beschäftigt zwölf Mitarbeiter und
rechnet im ersten vollständigen Geschäftsjahr 1999 mit 18 Millionen Mark Umsatz und 1,7 bis zwei
Millionen Mark Gewinn. Das Unternehmen will in diesem Jahr mit einem
Call-by-Call-Telefonangebot unter der Vorwahlnummer 01017 an den Markt gehen. Das
Telefonangebot über TV-Kabel soll parallel laufen.
Ein Unternehmen für geduldige Aktionäre
Bei der dtg Deutsche Telefongesellschaft verzögert sich nicht nur der Markteintritt
Vollmundig hatte die dtg Deutsche Telefongesellschaft im Frühjahr ihren Markteintritt angekündigt. Sie bot damals ihre Aktien feil und wollte
spätestens im Juni zu Niedrigstpreisen Telefongespräche vermitteln, zum Jahresende täglich acht Millionen Minuten abwickeln und 1999 einen
Umsatz von 24 Millionen DM erwirtschaften. Aus all dem - abgesehen vom Aktienverkauf - ist bislang nichts geworden. Der breite Einstieg in die
Telefonie wurde immer wieder verschoben. Nun wollen die Wiesbadener Call-by-Call-Gespräche zwar noch dieses Jahr anbieten, nicht aber
wie noch vor kurzem versprochen Ende November.
Fehleinschätzungen
,,Wir haben die Lieferzeiten der Telekom falsch eingeschätzt", erklärt Vorstand Marc Zube. Nun sei die Ex-Monopolistin ihren Pflichten
nachgekommen, dafür hapere es bei einem anderen Zulieferer. Entsprechend tröpfelt bislang das Geschäft des jungen Unternehmens. Bislang
verkauft es ein paar Telefonkarten - ,,das ist nicht der Massenmarkt" - und macht in geringem Umfang Geschäfte mit anderen
Telefongesellschaften. Gerade mal fünf Millionen Minuten laufen monatlich über das dtg-Netz. Der Umsatz wird sich nach neuesten Angaben von
Zube in diesem Jahr nur auf fünf bis fünfeinhalb Millionen DM belaufen, 2000 soll dennoch die Marke von 100 Millionen DM überschritten werden.
Statt des ursprünglich geplanten Gewinns wird 1999 ein Verlust anfallen.
Die dtg setzt voll auf das Internet. Das Zauberwort heißt Voice over IP: Sprache wird über das Internet-Protokoll übertragen, d.h. dass
Informationen zerlegt, in Paketen verschickt und erst beim Empfänger wieder zusammengesetzt werden. Sein Unternehmen wolle der erste
flächendeckende Anbieter der kostengünstigen Internet-Telefonie werden, sagt Zube. Die bei diesem Verfahren oft bemängelten
Qualitätsprobleme habe es im Griff. Zudem wollen die Wiesbadener den Traum vieler Deutscher vom Pauschaltarif für Internet und Ortsgespräche
erfüllen. Dafür müssen sie allerdings erst einmal mit Betreibern des Fernsehkabels handelseinig werden, deren Infrastruktur sie dafür nutzen
wollen. Die Gespräche darüber liefen noch, erläutert Zube, Entscheidungen seien noch nicht gefallen.
Ursprünglich sollten die dtg-Aktien, die bislang nur im Telefonhandel verkauft werden, noch 1999 in den Freiverkehr der Stuttgarter Börse
überführt werden. Auch das verzögert sich: Nun sollen die Papiere ab Frühjahr oder Sommer 2000 ordentlich an der Börse notiert werden. Das
Segment steht noch nicht fest. Der Vorstand liebäugelt mit dem Neuen Markt, will sich aber noch nicht festlegen. Aktuell besitzen Zube zufolge
einige Wagniskapital-Firmen dtg-Papiere, es gebe auch etliche freie Aktionäre. Sie lassen sich offenbar nicht nervös machen: Die Aktie hat sich
bislang stets etwas über dem Ausgabekurs von 20 Euro gehalten und wurde am Mittwoch mit 21,50 Euro gehandelt. ,,Die Leute glauben eben an
uns", sagt Zube.
Bravo,Applaus,was soll ich da noch hinzufügen?
Osa du bist der Beste.
Reeve
Osa du bist der Beste.
Reeve
Korrektur: Sollte heißen:
"Wenn Du nur wüßtest, was ich mache...". Dazu 1 Hint: Direkt in der Investment-Branche bin ich nicht, aber wir machen ebenfalls Research...
"Wenn Du nur wüßtest, was ich mache...". Dazu 1 Hint: Direkt in der Investment-Branche bin ich nicht, aber wir machen ebenfalls Research...
@Reeve: Wenn ich im Arcor Zielgebiet wohnte, würde ich mich sofort bei denen für deren Flat-Rate anmelden. Die Poster, die beim Arcor-Angebot kleinkrämerisch nach Haken suchen, sind ehrlich gesagt Idioten.
Da ich leider in einem Gebiet wohne, das wohl auf Jahre nur einzig von der Telekom im Ortsbereich versorgt werden wird, werde ich jetzt natürlich T-Online Flat-Rate Kunde werden.
Aktuell bin ich von zu Hause aus fast schon bei T-Online (bei NGI, die Telekom-Backbone nutzen), vom Arbeitsplatz haben wir natürlich ne Standleitung.
Da ich leider in einem Gebiet wohne, das wohl auf Jahre nur einzig von der Telekom im Ortsbereich versorgt werden wird, werde ich jetzt natürlich T-Online Flat-Rate Kunde werden.
Aktuell bin ich von zu Hause aus fast schon bei T-Online (bei NGI, die Telekom-Backbone nutzen), vom Arbeitsplatz haben wir natürlich ne Standleitung.
Hi Reeve
Da es nur sehr wenig Teilnehmer im Board zu geben scheint welche substanziell gut Werte einzuschätzen wissen, erübrigt sich nach meinem dafür halten ein Eingehen auf deren nicht von Substanz geprägten Kommentaren.(Huch war das schwer)
Soll meinen
Nach Ansicht vieler Boardteilnehemer ( nicht nur unter Gigabell)
müßten Werte wie
Cisco
D.Telekom
Gigabell
u.v.m.
nach den Kursrückschlägen alle vorm Konkurs stehen bzw.haben vorgenannte Firmen keine Marktchanse mehr.
Wie bereits schon mehrfach in den verschiedenen Boards erwähnt sind hier ne ganze Menge Zocker am Werk.
Eigens zum Zocken habe ich hingegen einen Betrag XXXX nach webstreet einbezahlt und gehe da meinen Zockerambitionen im Pennystockbereich
nach.
Oben genannte Werte sitzt man aus.(Frei nach Kostelani)Kaufen ,sich schlafen legen und nach 10 Jahren mal nen Blick riskieren.
Da wir, wie ich glaube, die Werte(wie auch Gigabell ) nach Ihren
Fundamentaldaten und Aussichten ins Depot legen, trifft Kostelani um so mehr zu.
Gruß Volker
Da es nur sehr wenig Teilnehmer im Board zu geben scheint welche substanziell gut Werte einzuschätzen wissen, erübrigt sich nach meinem dafür halten ein Eingehen auf deren nicht von Substanz geprägten Kommentaren.(Huch war das schwer)
Soll meinen
Nach Ansicht vieler Boardteilnehemer ( nicht nur unter Gigabell)
müßten Werte wie
Cisco
D.Telekom
Gigabell
u.v.m.
nach den Kursrückschlägen alle vorm Konkurs stehen bzw.haben vorgenannte Firmen keine Marktchanse mehr.
Wie bereits schon mehrfach in den verschiedenen Boards erwähnt sind hier ne ganze Menge Zocker am Werk.
Eigens zum Zocken habe ich hingegen einen Betrag XXXX nach webstreet einbezahlt und gehe da meinen Zockerambitionen im Pennystockbereich
nach.
Oben genannte Werte sitzt man aus.(Frei nach Kostelani)Kaufen ,sich schlafen legen und nach 10 Jahren mal nen Blick riskieren.
Da wir, wie ich glaube, die Werte(wie auch Gigabell ) nach Ihren
Fundamentaldaten und Aussichten ins Depot legen, trifft Kostelani um so mehr zu.
Gruß Volker
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Gigabell und I@T kündigen Kooperation an (29.05.2000)
Vertriebspartner will 20.000 Kunden monatlich in Deutschland akquirieren
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=143051" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=143051
Frankfurt/Main (ots) - Zum 1. Juni werden die Telekommunikations-
und Internetdienste des Frankfurter-Multi-Service Providers Gigabell
AG auch von den Repräsentanten der I@T - Internet &
Telecommunications Deutschland GmbH vertrieben. Hierzu gehören
beispielsweise Internet-Zugänge für Privat- und für Geschäftskunden,
Telefonie via Preselection und die Prepaid Calling-Cards. Die
Kooperation wurde am Sonntag, den 28. Mai, im Rahmen einer
Veranstaltung in der Frankfurter Alten Oper vom Präsidenten der
I@t-Holding, Virgilio Degiovanni, und dem Vorstandsvorsitzenden der
Gigabell AG, Daniel David, bekannt gegeben.
I@T ist eine Distributionsgesellschaft mit Mitarbeitern in Italien
(dem Ursprungsland), Deutschland, Spanien und Großbritannien. Sie
vertreibt eigene und Fremd-Produkte in den Bereichen Technologie und
Handel.
Daniel David erwartet einen starken Kundenzuwachs durch die
Zusammenarbeit mit dem Vertriebspartner: "In den Vergangenheit
haben die I@T-Mitarbeiter und Partner sehr erfolgreich in Italien
agiert. Eine vergleichbare Vertriebspower erhoffen wir uns in
Deutschland für die Gigabell-Dienste."
Fidelius Graf von Rehbinder, Geschäftsführer von der I@T -
Internet & Telecommunications Deutschland GmbH, ist zuversichtlich:
"Die attraktiven Gigabell-Produkte runden unser Angebot ab. Es sind
interessante Dienste, die es uns leicht machen werden, den Erfolg in
Italien in Deutschland zu wiederholen." Dort hatten die italienischen
I@T-Mitarbeiter und -Partner dem Kommunikationsunternehmen Infostrada
innerhalb eines Jahres 1,2 Millionen Kunden gebracht.
Weitere Informationen gibt es über phone@gigabell.net oder
germany@intandtel.com. Ansprechpartner: Herr Hassan Farhadi, Vertrieb
Telefonie
ots Originaltext: Gigabell AG
Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
Gigabell AG
Öffentlichkeitsarbeit
Mainzer Landstraße 46
60325 Frankfurt am Main
Tel. 069/170 84-610 - 611
Fax 069/170 84-201
presse@gigabell.net
www.gigabell.net
Vertriebspartner will 20.000 Kunden monatlich in Deutschland akquirieren
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Frankfurt/Main (ots) - Zum 1. Juni werden die Telekommunikations-
und Internetdienste des Frankfurter-Multi-Service Providers Gigabell
AG auch von den Repräsentanten der I@T - Internet &
Telecommunications Deutschland GmbH vertrieben. Hierzu gehören
beispielsweise Internet-Zugänge für Privat- und für Geschäftskunden,
Telefonie via Preselection und die Prepaid Calling-Cards. Die
Kooperation wurde am Sonntag, den 28. Mai, im Rahmen einer
Veranstaltung in der Frankfurter Alten Oper vom Präsidenten der
I@t-Holding, Virgilio Degiovanni, und dem Vorstandsvorsitzenden der
Gigabell AG, Daniel David, bekannt gegeben.
I@T ist eine Distributionsgesellschaft mit Mitarbeitern in Italien
(dem Ursprungsland), Deutschland, Spanien und Großbritannien. Sie
vertreibt eigene und Fremd-Produkte in den Bereichen Technologie und
Handel.
Daniel David erwartet einen starken Kundenzuwachs durch die
Zusammenarbeit mit dem Vertriebspartner: "In den Vergangenheit
haben die I@T-Mitarbeiter und Partner sehr erfolgreich in Italien
agiert. Eine vergleichbare Vertriebspower erhoffen wir uns in
Deutschland für die Gigabell-Dienste."
Fidelius Graf von Rehbinder, Geschäftsführer von der I@T -
Internet & Telecommunications Deutschland GmbH, ist zuversichtlich:
"Die attraktiven Gigabell-Produkte runden unser Angebot ab. Es sind
interessante Dienste, die es uns leicht machen werden, den Erfolg in
Italien in Deutschland zu wiederholen." Dort hatten die italienischen
I@T-Mitarbeiter und -Partner dem Kommunikationsunternehmen Infostrada
innerhalb eines Jahres 1,2 Millionen Kunden gebracht.
Weitere Informationen gibt es über phone@gigabell.net oder
germany@intandtel.com. Ansprechpartner: Herr Hassan Farhadi, Vertrieb
Telefonie
ots Originaltext: Gigabell AG
Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
Gigabell AG
Öffentlichkeitsarbeit
Mainzer Landstraße 46
60325 Frankfurt am Main
Tel. 069/170 84-610 - 611
Fax 069/170 84-201
presse@gigabell.net
www.gigabell.net
Das ist der Todesstoss für Gigabell. Jahrelang haben die deutschen ISP (um bloss nicht investieren zu müssen und das schnelle Geld mit Minimalinvestitionen machen zu können) sich mit den zeitabhängigen Telefontarifen der Telekom abgefunden.
Proteste aus Reihen der User für faire Ortsnetz-Pauschaltarife nach Vorbild der USA/Kanada wurden von den deutschen ISPs nicht unterstützt.
Selber schuld, nun werden sie an die Wand gedrängt.
http://www.handelsblatt.de/cgi-bin/hbi.exe?SH=&iPV=0&FN=hb&S…
Further Highlights: English Summary
T-Online`s flat rate puts competitors under
pressure
Cuts per-minute eco tariff by 40%
HANDELSBLATT ENGLISH SUMMARY, Monday, 29 May 2000
HB/svu. T-Online, the internet service provider of Deutsche Telekom AG,
on Friday became the first online service in Germany to introduce a
much-anticipated flat rate that gives users unlimited internet access at a
fixed monthly charge. The group also announced a clear reduction in its
per-minute online tariffs.
T-Online`s new flat tariff will be DM79 per month and will include all
access charges. A flat-rate contract runs for a minimum of one year.
T-Online`s economy tariff will be reduced by more than 40% to 2.9 pfennigs
per minute (including access charges via Deutsche Telekom).
But a spokeswoman for T-Online stressed that her company will have to
continue paying parent Deutsche Telekom around 2.6 pfennigs per online
minute for local-network access. This means that T-Online will end up
having to subsidize the flat rate if customers spend longer than 40-50 hours
a month surfing the net. Conversely, T-Online`s earnings will rise the less
time customers spend online (for example during holiday periods) or shift
their internet access to the mobile phone. The average T-Online customer
currently spends 7 hours per month online.
But what might be to the advantage of frequent internet surfers now could
damage competition among Germany`s internet service providers in the
long term. Small and medium-sized access providers which do not have
their own local-network connections for their internet customers will be
unable to participate in this latest price war as they still have to pay
Deutsche Telekom - which holds the lion`s share of all last-mile
connections - by the minute. With end users paying a flat rate, the smaller
internet service providers would be facing high financial risks.
Germany`s market for internet access is already highly concentrated.
Market leader T-Online claims to have 5 million customers on its home
market. AOL Deutschland lags behind in second place with just 1.5 million
customers. Like the other small regional providers, AOL Deutschland does
not have its own telecoms network and so is unlikely to be able to keep up in
the price war with Telekom.
Zum Vergleich: Von der deutschen Bundesregierung (SPD == sehr Telekom-freundlich) darf man entsprechendes nicht erwarten:
http://news.ft.com/ft/gx.cgi/ftc?pagename=View&c=Article&cid…
&live=true&tagid=ZZZPCGI2B0C&subheading=telecommunications
Oftel orders unmetered access
By Ashling O`Connor
Published: May 26 2000 21:22GMT | Last Updated: May 27 2000 04:09GMT
A significant hurdle to the provision of free internet
access was on Friday overcome when the
telecommunications industry regulator ruled that
British Telecommunications must enable rival
operators access to its local network at wholesale
unmetered rates.
The decision by Oftel will come as a blow to BT, the
former state monopoly, as it prepares to launch its own
flat-rate internet access product to consumers on June 1. It also heralds the
rapid development of the internet economy, which has been constrained by the
high cost of access.
Under the ruling, announced on Friday night, BT will be required to allow other
operators, such as MCI WorldCom, to provide un-metered internet access to
customers using their own product in competition to BT`s Surftime.
The service, known as Friaco - Flat Rate Internet Access Call Origination -
will allow rival operators to pay a flat rate of £424.25 for each 64kb of network
capacity to BT rather than the per-minute rate presently charged.
David Edmonds, director-general of telecommunications, welcomed BT`s
provision of a service for heavy internet users but said: "It is vital for the UK`s
vibrant internet market that other operators and ISPs can compete fairly and
offer similar products."
The ruling follows a complaint by MCI WorldCom, the US operator, which
was refused access by BT to its local loop at an unmetered rate.
Rival internet service providers last night welcomed Oftel`s findings, saying the
decision spelled the end of BT`s reign as "gatekeeper" to the internet and
marked a victory for "consumers, competition and common sense". It was
suggested that rival packages could undercut BT`s own product by more than
half.
America Online, the internet company, said: "It is the first genuine,
pro-consumer reform benefiting the UK internet industry, opening the door to
providing the most affordable flat-rate online access in the world on a viable
basis, while putting the UK at the forefront of the European e-commerce
revolution."
Richard Feasey, vice-president of regulatory affairs for WorldCom
International, said: "This should allow the UK to move forward with the sort of
competitive market that people have become accustomed to." BT said it
would study the report.
===============
http://news.bbc.co.uk/hi/english/business/newsid_765000/7659…
Friday, 26 May, 2000, 22:50 GMT 23:50 UK
Historic` ruling on internet access
Telephone bills could fall for internet users
A ruling that opens up BT`s network to rival internet service
providers is being hailed as "historic".
Internet users could see their phone bills slashed as a result of the
demand by telephone watchdog Oftel that BT let its competitors
supply unmetered access to the web over its network.
Rival service providers will now
find it cheaper to offer their own
flat-rate services.
AOL said in a statement: "Oftel`s
ruling to effectively end BT`s role
as gatekeeper to the Internet is a
victory for consumers, competition
and common sense."
The decision arose out of a case brought by MCI Worldcom, after BT
refused to give its competitor wholesale unmetered internet access
service.
Under the direction, BT must agree to offer the flat-rate access to
MCI Worldcom and other operators.
Oftel said BT must give the unmetered access by June 1, when it
opens up its own Surftime unmetered service.
`Vibrant internet market`
David Edmonds, Oftel Director General of Telecommunications, said:
"It is vital for the UK`s vibrant Internet market that other operators
and ISPs can compete fairly and offer similar products to their own
customers.
"Oftel`s decision will enable other operators and ISPs to offer
competing unmetered internet access using BT`s local network."
A BT spokesman said: "We are obviously looking very closely at the
report. We will certainly be going back to Oftel very quickly with our
comments."
He added: "It`s all part of competition and of widening the use of
the internet. It will be good for the customer and and for the industry."
http://de.news.yahoo.com/000526/36/wdcd.html
Freitag 26. Mai 2000, 18:22 Uhr
Die Schattenseite der T-Online Flatrate / Initiative "Internet ohne
Taktung" begrüßt die Einführung einer Flatrate / Wettbewerb durch
Berlin (ots) - Die Initiative "Internet ohne Taktung" (www.ungetaktet.de) sieht sich durch die
Einführung des neuen Tarifmodells von T-Online bestätigt. "Obwohl die Telekom lange Zeit rigoros
einen solchen Tarif abgelehnt hat, sieht sich der Onlinedienst nun gezwungen, einen solchen Tarif
einzuführen", so Philipp Sudholt, Sprecher der Initiative.
Stark kritisiert Sudholt jedoch die Bedingungen, unter denen diese Flatrate angeboten wird. "Dass T-Online einen solchen Tarif
anbieten kann, ist nur durch die enge Verflechtung zwischen dem ehemaligen Monopolisten und seiner Online-Tocher möglich". Laut
Telekom-Angaben bezahlt T-Online noch immer im Minutentakt an den Mutterkonzern Deutsche Telekom, dem die für den
Internetzugang so wichtigen Ortsnetzleitungen gehören.
"Ab einer Nutzungsdauer von 40 Stunden fährt der Onlinedienst einen Verlust ein, da die Verbindungen ab einer solchen Stundenzahl
nicht mehr von dem Pauschalpreis gedeckt werden" so Sudholt. Dass T-Online dennoch einen solchen Tarif anbieten kann, erklärt
sich Sudholt dadurch, dass die Verluste, die T-Online bei den Verbindungsentgelten einfährt, der Muttergesellschaft zugute kommen.
"Und die Mutter zahlt es in Form von Werbeplatzierungen zurück", so Sudholt kritisch. Besorgt äußert er sich zu der Tatsache, dass
unabhängige Provider diese Möglichkeit nicht haben. "Alle Provider, die das Risiko dieser Mischkalkulation eingehen, ohne eine
Muttergesellschaft im Rücken zu haben, werden nicht am Markt bestehen können" meint Sudholt und verweist auf die zahlreichen
Versuche, einen solchen Tarif am Markt zu etablieren.
Notwendig ist nach Ansicht der Initiative "Internet ohne Taktung" die Möglichkeit, dass alle Provider, eine solche Flatrate anbieten
können. "Erst wenn auch auf dem Flatrate-Markt Wettbewerb herrscht, werden erschwingliche Pauschaltarife von deutlich unter 50
DM möglich werden. Alles darüber ist kein attraktives Massenprodukt", so Sudholt weiter. Doch Voraussetzung dazu ist, dass
Internetprovider bei der Telekom pauschal Ortsnetzkapazitäten einkaufen können.
Sudholt verweist in diesem Zusammenhang auf die Vorbildfunktion des britischen Telekommunikationsmarktes. Dort ist die British
Telecom nun verpflichtet worden, an die Wettbewerber Ortsnetzkapazitäten zu verkaufen. "Eine wirklich erschwingliche Flatrate zum
Preis von deutlich unter 50 DM wird dort somit Realität", erklärt Sudholt und definiert gleichzeitig damit das Ziel der Initiative: "Solange
es keinen massenfähigen Pauschalzugang für alle gibt, wird unsere Initiative weiterkämpfen".
Über die Initiative "Internet ohne Taktung" "Internet ohne Taktung" ist eine Bürgerinitiative, die im September 1999 ins Leben gerufen
wurde und sich für die Einführung eines zeitlich nicht getakteten Internetzugangs einsetzt. Für das Begehren konnten bislang mit über
35.000 Unterschriften die größte virtuelle Unterschriftensammlung Europas aufgebaut werden. Auf den Internetseiten der Initiative
unter http://www.ungetaktet.de wird laufend über aktuelle Entwicklungen berichtet.
ots Originaltext: Initiative "Internet ohne Taktung" Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
Weitere Informationen über:
Initiative "Internet ohne Taktung" c/o Philipp Sudholt Kaiserin-Augusta-Allee 48 10589 Berlin Telefon: 030/95 99 41 35 EMail:
sudholt@ungetaktet.de http://www.ungetaktet.de/
Proteste aus Reihen der User für faire Ortsnetz-Pauschaltarife nach Vorbild der USA/Kanada wurden von den deutschen ISPs nicht unterstützt.
Selber schuld, nun werden sie an die Wand gedrängt.
http://www.handelsblatt.de/cgi-bin/hbi.exe?SH=&iPV=0&FN=hb&S…
Further Highlights: English Summary
T-Online`s flat rate puts competitors under
pressure
Cuts per-minute eco tariff by 40%
HANDELSBLATT ENGLISH SUMMARY, Monday, 29 May 2000
HB/svu. T-Online, the internet service provider of Deutsche Telekom AG,
on Friday became the first online service in Germany to introduce a
much-anticipated flat rate that gives users unlimited internet access at a
fixed monthly charge. The group also announced a clear reduction in its
per-minute online tariffs.
T-Online`s new flat tariff will be DM79 per month and will include all
access charges. A flat-rate contract runs for a minimum of one year.
T-Online`s economy tariff will be reduced by more than 40% to 2.9 pfennigs
per minute (including access charges via Deutsche Telekom).
But a spokeswoman for T-Online stressed that her company will have to
continue paying parent Deutsche Telekom around 2.6 pfennigs per online
minute for local-network access. This means that T-Online will end up
having to subsidize the flat rate if customers spend longer than 40-50 hours
a month surfing the net. Conversely, T-Online`s earnings will rise the less
time customers spend online (for example during holiday periods) or shift
their internet access to the mobile phone. The average T-Online customer
currently spends 7 hours per month online.
But what might be to the advantage of frequent internet surfers now could
damage competition among Germany`s internet service providers in the
long term. Small and medium-sized access providers which do not have
their own local-network connections for their internet customers will be
unable to participate in this latest price war as they still have to pay
Deutsche Telekom - which holds the lion`s share of all last-mile
connections - by the minute. With end users paying a flat rate, the smaller
internet service providers would be facing high financial risks.
Germany`s market for internet access is already highly concentrated.
Market leader T-Online claims to have 5 million customers on its home
market. AOL Deutschland lags behind in second place with just 1.5 million
customers. Like the other small regional providers, AOL Deutschland does
not have its own telecoms network and so is unlikely to be able to keep up in
the price war with Telekom.
Zum Vergleich: Von der deutschen Bundesregierung (SPD == sehr Telekom-freundlich) darf man entsprechendes nicht erwarten:
http://news.ft.com/ft/gx.cgi/ftc?pagename=View&c=Article&cid…
&live=true&tagid=ZZZPCGI2B0C&subheading=telecommunications
Oftel orders unmetered access
By Ashling O`Connor
Published: May 26 2000 21:22GMT | Last Updated: May 27 2000 04:09GMT
A significant hurdle to the provision of free internet
access was on Friday overcome when the
telecommunications industry regulator ruled that
British Telecommunications must enable rival
operators access to its local network at wholesale
unmetered rates.
The decision by Oftel will come as a blow to BT, the
former state monopoly, as it prepares to launch its own
flat-rate internet access product to consumers on June 1. It also heralds the
rapid development of the internet economy, which has been constrained by the
high cost of access.
Under the ruling, announced on Friday night, BT will be required to allow other
operators, such as MCI WorldCom, to provide un-metered internet access to
customers using their own product in competition to BT`s Surftime.
The service, known as Friaco - Flat Rate Internet Access Call Origination -
will allow rival operators to pay a flat rate of £424.25 for each 64kb of network
capacity to BT rather than the per-minute rate presently charged.
David Edmonds, director-general of telecommunications, welcomed BT`s
provision of a service for heavy internet users but said: "It is vital for the UK`s
vibrant internet market that other operators and ISPs can compete fairly and
offer similar products."
The ruling follows a complaint by MCI WorldCom, the US operator, which
was refused access by BT to its local loop at an unmetered rate.
Rival internet service providers last night welcomed Oftel`s findings, saying the
decision spelled the end of BT`s reign as "gatekeeper" to the internet and
marked a victory for "consumers, competition and common sense". It was
suggested that rival packages could undercut BT`s own product by more than
half.
America Online, the internet company, said: "It is the first genuine,
pro-consumer reform benefiting the UK internet industry, opening the door to
providing the most affordable flat-rate online access in the world on a viable
basis, while putting the UK at the forefront of the European e-commerce
revolution."
Richard Feasey, vice-president of regulatory affairs for WorldCom
International, said: "This should allow the UK to move forward with the sort of
competitive market that people have become accustomed to." BT said it
would study the report.
===============
http://news.bbc.co.uk/hi/english/business/newsid_765000/7659…
Friday, 26 May, 2000, 22:50 GMT 23:50 UK
Historic` ruling on internet access
Telephone bills could fall for internet users
A ruling that opens up BT`s network to rival internet service
providers is being hailed as "historic".
Internet users could see their phone bills slashed as a result of the
demand by telephone watchdog Oftel that BT let its competitors
supply unmetered access to the web over its network.
Rival service providers will now
find it cheaper to offer their own
flat-rate services.
AOL said in a statement: "Oftel`s
ruling to effectively end BT`s role
as gatekeeper to the Internet is a
victory for consumers, competition
and common sense."
The decision arose out of a case brought by MCI Worldcom, after BT
refused to give its competitor wholesale unmetered internet access
service.
Under the direction, BT must agree to offer the flat-rate access to
MCI Worldcom and other operators.
Oftel said BT must give the unmetered access by June 1, when it
opens up its own Surftime unmetered service.
`Vibrant internet market`
David Edmonds, Oftel Director General of Telecommunications, said:
"It is vital for the UK`s vibrant Internet market that other operators
and ISPs can compete fairly and offer similar products to their own
customers.
"Oftel`s decision will enable other operators and ISPs to offer
competing unmetered internet access using BT`s local network."
A BT spokesman said: "We are obviously looking very closely at the
report. We will certainly be going back to Oftel very quickly with our
comments."
He added: "It`s all part of competition and of widening the use of
the internet. It will be good for the customer and and for the industry."
http://de.news.yahoo.com/000526/36/wdcd.html
Freitag 26. Mai 2000, 18:22 Uhr
Die Schattenseite der T-Online Flatrate / Initiative "Internet ohne
Taktung" begrüßt die Einführung einer Flatrate / Wettbewerb durch
Berlin (ots) - Die Initiative "Internet ohne Taktung" (www.ungetaktet.de) sieht sich durch die
Einführung des neuen Tarifmodells von T-Online bestätigt. "Obwohl die Telekom lange Zeit rigoros
einen solchen Tarif abgelehnt hat, sieht sich der Onlinedienst nun gezwungen, einen solchen Tarif
einzuführen", so Philipp Sudholt, Sprecher der Initiative.
Stark kritisiert Sudholt jedoch die Bedingungen, unter denen diese Flatrate angeboten wird. "Dass T-Online einen solchen Tarif
anbieten kann, ist nur durch die enge Verflechtung zwischen dem ehemaligen Monopolisten und seiner Online-Tocher möglich". Laut
Telekom-Angaben bezahlt T-Online noch immer im Minutentakt an den Mutterkonzern Deutsche Telekom, dem die für den
Internetzugang so wichtigen Ortsnetzleitungen gehören.
"Ab einer Nutzungsdauer von 40 Stunden fährt der Onlinedienst einen Verlust ein, da die Verbindungen ab einer solchen Stundenzahl
nicht mehr von dem Pauschalpreis gedeckt werden" so Sudholt. Dass T-Online dennoch einen solchen Tarif anbieten kann, erklärt
sich Sudholt dadurch, dass die Verluste, die T-Online bei den Verbindungsentgelten einfährt, der Muttergesellschaft zugute kommen.
"Und die Mutter zahlt es in Form von Werbeplatzierungen zurück", so Sudholt kritisch. Besorgt äußert er sich zu der Tatsache, dass
unabhängige Provider diese Möglichkeit nicht haben. "Alle Provider, die das Risiko dieser Mischkalkulation eingehen, ohne eine
Muttergesellschaft im Rücken zu haben, werden nicht am Markt bestehen können" meint Sudholt und verweist auf die zahlreichen
Versuche, einen solchen Tarif am Markt zu etablieren.
Notwendig ist nach Ansicht der Initiative "Internet ohne Taktung" die Möglichkeit, dass alle Provider, eine solche Flatrate anbieten
können. "Erst wenn auch auf dem Flatrate-Markt Wettbewerb herrscht, werden erschwingliche Pauschaltarife von deutlich unter 50
DM möglich werden. Alles darüber ist kein attraktives Massenprodukt", so Sudholt weiter. Doch Voraussetzung dazu ist, dass
Internetprovider bei der Telekom pauschal Ortsnetzkapazitäten einkaufen können.
Sudholt verweist in diesem Zusammenhang auf die Vorbildfunktion des britischen Telekommunikationsmarktes. Dort ist die British
Telecom nun verpflichtet worden, an die Wettbewerber Ortsnetzkapazitäten zu verkaufen. "Eine wirklich erschwingliche Flatrate zum
Preis von deutlich unter 50 DM wird dort somit Realität", erklärt Sudholt und definiert gleichzeitig damit das Ziel der Initiative: "Solange
es keinen massenfähigen Pauschalzugang für alle gibt, wird unsere Initiative weiterkämpfen".
Über die Initiative "Internet ohne Taktung" "Internet ohne Taktung" ist eine Bürgerinitiative, die im September 1999 ins Leben gerufen
wurde und sich für die Einführung eines zeitlich nicht getakteten Internetzugangs einsetzt. Für das Begehren konnten bislang mit über
35.000 Unterschriften die größte virtuelle Unterschriftensammlung Europas aufgebaut werden. Auf den Internetseiten der Initiative
unter http://www.ungetaktet.de wird laufend über aktuelle Entwicklungen berichtet.
ots Originaltext: Initiative "Internet ohne Taktung" Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
Weitere Informationen über:
Initiative "Internet ohne Taktung" c/o Philipp Sudholt Kaiserin-Augusta-Allee 48 10589 Berlin Telefon: 030/95 99 41 35 EMail:
sudholt@ungetaktet.de http://www.ungetaktet.de/
Gigabell ist eine weitere der vielen geplatzten Foertsch-Blasen
Gruss
supermat
Gruss
supermat
@ hyperblob-ja und ?
@ supermat-toller Beitrag und so fundiert!
ein Kopf
schüttelnder
Reeve
@ supermat-toller Beitrag und so fundiert!
ein Kopf
schüttelnder
Reeve
Der Schönheitsfehler an der Flatrate ist, daß man mit diesem Tarif wohl nicht soviele Neukunden gewinnen wird wie manche glauben. Denn für den Durchschnittsufer, der wohl den größten Teil des Klientel aller ISPs ausmacht, ist das Angebot uninteressant. Man wird lediglich einen Teil der Extremsurfer, die täglich stundenlang im Netz sind, an sich ziehen, und mit denen wird T-Online kräftig Verluste einfahren. Fraglich, ob die Regulierungsbehörde nicht die Subventionierung über den Mutterkonzern Telekom für unzulässig erklärt.
The Insider
http://www.insiderinformationen.de
The Insider
http://www.insiderinformationen.de
ich würde mir wünschen, dass jeder der in einem Thread den Namen Foertsch schreibt, rausfliegt und sich wieder von vorne einloggen muss.
Die heutigen Extremsurfer werden in ein - zwei Jahren nur noch Surfer heissen.
Hallo Reeve....
Die heutigen Extremsurfer werden in ein - zwei Jahren nur noch Surfer heissen.
Hallo Reeve....
Hi Camberley,
ich bin noch da.....
....würde euch doch nicht verlassen.
Reeve
ich bin noch da.....
....würde euch doch nicht verlassen.
Reeve
halli hallo,
vorhin wurde wieder von dem bisher unentdeckten des voip marktes geredet. da wurde das beispiel handys gebracht. jetzt erklärt mir mal warum ich als handy-benutzer bei seit jahren fallenden tarifen lieber von meinen pc zu hause über das internet telefonieren sollte? gut es ist billiger. das wars aber auch. den leuten gehts aber um bequemlichkeit und das in-sein (handys sind in und werden es auch noch ne weile sein). es ist auch immer wieder das wort weltmarktführer gefallen. wie kann es sein das ein kleines deutsches unternehmen in dem von den amerikanern dominierten e-markt weltmarktführer ist. entweder hattte die voip technologie in den usa keine chance oder gigabell ist wirklich was ganz besoneres (eher das 1.).
Mfg SuPhi
zur Flatrate von T-Online: ihr redet davon das viele jetzt keine 40 h im netz sind, weil sie ständig immer hinterkopf haben dass sie ja für jede sekunde bezahlen. dies ändert sich nun aber und ich glaube, dass t-online viele neukunden gewinnen wird und viele auf den neuen tarif umsteigen werden.
zu reeve: ich bin der meinung das alles eine gute und eine schlechte seite hat und sicher hat gigabell auch etwas gutes, sonst würde es die firma nicht geben. aber du berichtest ständig nur gutes: eine super-kooperation hier, ein neuer kundenanziehender tarif da. und die meisten meinungen bzw. überhaupt die threads sind von dir: und immer nur gutes. arbeitest du bei gigabell oder bist du ein fanatiker? oder bist du selbst mit gigabell im minus und möchtest den kurs pushen um aussteigen zu können (was ich verstehen könnte)? naja, nimms nicht persönlich aber das ist meine meinung.
vorhin wurde wieder von dem bisher unentdeckten des voip marktes geredet. da wurde das beispiel handys gebracht. jetzt erklärt mir mal warum ich als handy-benutzer bei seit jahren fallenden tarifen lieber von meinen pc zu hause über das internet telefonieren sollte? gut es ist billiger. das wars aber auch. den leuten gehts aber um bequemlichkeit und das in-sein (handys sind in und werden es auch noch ne weile sein). es ist auch immer wieder das wort weltmarktführer gefallen. wie kann es sein das ein kleines deutsches unternehmen in dem von den amerikanern dominierten e-markt weltmarktführer ist. entweder hattte die voip technologie in den usa keine chance oder gigabell ist wirklich was ganz besoneres (eher das 1.).
Mfg SuPhi
zur Flatrate von T-Online: ihr redet davon das viele jetzt keine 40 h im netz sind, weil sie ständig immer hinterkopf haben dass sie ja für jede sekunde bezahlen. dies ändert sich nun aber und ich glaube, dass t-online viele neukunden gewinnen wird und viele auf den neuen tarif umsteigen werden.
zu reeve: ich bin der meinung das alles eine gute und eine schlechte seite hat und sicher hat gigabell auch etwas gutes, sonst würde es die firma nicht geben. aber du berichtest ständig nur gutes: eine super-kooperation hier, ein neuer kundenanziehender tarif da. und die meisten meinungen bzw. überhaupt die threads sind von dir: und immer nur gutes. arbeitest du bei gigabell oder bist du ein fanatiker? oder bist du selbst mit gigabell im minus und möchtest den kurs pushen um aussteigen zu können (was ich verstehen könnte)? naja, nimms nicht persönlich aber das ist meine meinung.
an suphi , an der Börse geht es nicht sehr konsequent zu. Da heben Werte ab, hinter denen fast nichts steht oder denen der Börsengang überhaupt erst ermöglicht hat, eine Idee zu verwirklichen -und glaube mir, ich kenne davon einige sehr gut. Und andere , die fahren eine saubere Linie , kommen Woche für Woche weiter, nur der Kurs geht nach unten. Um ein solches Unternehmen interessiert und engagiert zu begleiten, braucht man nicht dort zu arbeiten. Und ich glaube, dass im Gigathread keiner mehr so naiv ist, zu glauben, man könne eine Aktie hier im WO Board pushen. Klar dass wir aber alle investiert sind.
Hallo SuPhi,
ich werde es nicht persönlich nehmen,ich nehme es als konstruktive Kritik.OK!
Ich bin (leider)kein Mitarbeiter von Gigabell(aber aus der Branche)und vor allen Dingen bin ich kein Fanatiker.Auch ich bin hier um Geld zu verdienen aber ich bin von dem Titel so überzeugt das ich immernoch bzw.seid der Emission dabei bin.
Von Pushen kann,nach meiner Meinung nach,nicht die Rede sein.Wir haben ja gesehen wohin das geht wenn Förtschi anfängt Gigabell zu pushen.Alles was ich bisher geschrieben habe sind Fakten und Tatsachen die dokumentiert sind.
noch Fragen ?
euer
Reeve
ich werde es nicht persönlich nehmen,ich nehme es als konstruktive Kritik.OK!
Ich bin (leider)kein Mitarbeiter von Gigabell(aber aus der Branche)und vor allen Dingen bin ich kein Fanatiker.Auch ich bin hier um Geld zu verdienen aber ich bin von dem Titel so überzeugt das ich immernoch bzw.seid der Emission dabei bin.
Von Pushen kann,nach meiner Meinung nach,nicht die Rede sein.Wir haben ja gesehen wohin das geht wenn Förtschi anfängt Gigabell zu pushen.Alles was ich bisher geschrieben habe sind Fakten und Tatsachen die dokumentiert sind.
noch Fragen ?
euer
Reeve
Ja , eine Frage: Wann steigt der Kurs der Aktie wieder. Von 130 Euro
auf 42 Euro gefallen, das ist krank.
auf 42 Euro gefallen, das ist krank.
!
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@TheInsider: genau lesen und vor allem recherchieren!
AOL hat beim Bundeskartellamt nicht gegen die T-Online Flat-Rate Beschwerde
eingelegt, sondern gegen die Kopplung von ISDN und T-Online (ISDN-Kunden
der Telekom werden automatisch T-Online Mitglied). Zudem vermarktet
T-Online ISDN und erhält dafür eine Vermittlungspremie von 200DM pro
geworbenem Neukunden. worin AOL eine unzulässige Quersubventionierung
von T-Online sieht. Denn AOL wollte ISDN zu gleichen Konditionen
ebenfalls vermarkten, worauf die Telekom aber nicht eingegangen ist.
Zur Regulierungsbehörde: diese hat bzgl. der aktuellen T-Online Flat-Rate
absolut keine Handhabe. Grund: Datenkommunkation
unterliegt laut TKG keiner Regulierung. Hier gilt freier Wettbewerb.
Datenkommunikation wurde schon 1989 (Postreform I) in den Wettbewerb
entlassen! Das ist eigentlich absurd, da sich die
marktbeherrschende Stellung der Deutschen Telekom bzw. Kontrolle
über die Letzte Meile automatisch in den Bereich der Datenkommunikation
überträgt, ist aber politisch so gewollt.
Wer`s nicht glaubt: via Email bei Verbraucherservice@regtp.de oder
direkt beim Pressesprecher Harald.Doerr@regtp.de nachfragen.
Und bevor jetzt der Einwand kommt: Ja aber, die ISDN XXL Flat-Rate
(Sontags Flat-Rate) mußte ja von der RegTP genehmigt werden. Dies ist
richtig, betrifft aber nur den Sprachtelefonie-Teil [Sonntags-Flat-Rate
Kunden können zum Pauschalpreis beliebig (sprach-)telefonieren].
Surfen am Sonntag zum Pauschaltarif (was natürlich eine pauschal
abgerechnete Telefonverbindung) einschließt, unterliegt dagegen
keiner Genehmigungspflicht laut TKG (wieder absurd, ist aber so).
Die T-Online Flat-Rate wird überleben, sonst
kann T-Online nicht im Ausland expandieren (wo T-Online Flat-Rates
anbieten muß. Beispiel: Freeserve).
AOL ist absolut hilflos und hat gegen die aktuelle T-Online Flat-Rate
juristisch nichts in der Hand (daher sind sie als Notnagel auf
die ISDN-Kopplung ausgewichen). Das einzige was AOL und Gigabell
langfristig helfen könnte, wäre die pauschale Abrechnung von Ortsnetz-
kapazitäten auf Großhandelsebene nach Vorbild des jetzt in
Großbritannien eingeführten FRIACO Modells.
Dazu ist eine TKG-Änderung/Ergänzung notwendig, wofür aber
der politische Wille bei der aktuellen Bundesregierung fehlt.
=================
Statement der RegTP vom 29.5.2000:
Zur Entgeltregulierung bei Online-Diensten (Internet)
Sehr geehrte/r Herr ...,
vielen Dank für Ihre Email vom 27.05.00. Nach den Grundsätzen der Entgeltregulierung des
Telekommunikationsgesetzes (TKG), veröffentlicht im Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1996, Teil I Nr. 39 vom 31.07 1996,
unterliegen Entgelte und entgeltrelevante Bestandteile der Allgemeinen Geschäftsbedingungen für das Angebot von
Sprachtelefondienst im Rahmen der Lizenzklasse 4 nach § 6 TKG der Genehmigung durch die Regulierungsbehörde.
Bei Online-Diensten handelt es sich nach den Begriffsbestimmungen des TKG nicht um Sprachtelefondienst, da es sich
hierbei nicht um den direkten Transport und Vermittlung von Sprache in Echtzeit von und zu den Netzabschlußpunkten
des öffentlichen, vermittelnden Netzes handelt. Die Entgelte für Online-Dienste unterliegen daher nicht der
Genehmigung durch die Regulierungsbehörde nach § 25 Abs. 1 TKG i.V.m. § 27 Abs. 1 TKG, sondern nur einer
nachträglichen Entgeltregulierung.
Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (Reg TP) hat das Entgelt für den diskriminierungsfreien
Zugang zur Internet-Plattform der Deutschen Telekom AG (DT AG) bei knapp 2,6 Pfg/Min festgelegt. Damit ist die
Nutzung des Backbone-Netzes (Internet-Plattform) noch nicht abgegolten. In einem Verfahren der nachträglichen
Entgeltregulierung hatte die Reg TP die seit dem 1. April 1999 geltenden Tarifstrukturen im Online-Bereich untersucht.
Die Reg TP sah einen Verstoß darin, daß bei der DT AG intern gewährte Rabatte nicht diskriminierungsfrei an Dritte
außerhalb des Unternehmens weitergegeben wurden. Gleichzeitig legte die DT AG ihrem Preis eine nicht aktuelle
Anzahl von Einwahlknoten (PoP) zugrunde. Nach einer Bereinigungsrechnung auf Grundlage der tatsächlichen Anzahl
der PoP ergab sich als diskriminierungsfreier Preis für das Verbindungsentgelt knapp 2,6 Pfg/Min für den Zugang zur
Internet-Plattform der DT AG. Für diesen Preis muss die DT AG allen Nachfragern, auch ihrer Konzerntochter
T-Online, diese Leistung zur Verfügung stellen. Bei den Verbindungsentgelten für den "Anschluss für
Online-Dienste-Anbieter" konnte kein Preishöhenmißbrauch festgestellt werden. Die Entgelte für die Online-Nutzung,
also maßgeblich der Angebotsinhalt, unterliegen nicht der Regulierung durch das Telekommunikationsgesetz. Mit
diesem Beschluss hat die Reg TP auf dem bedeutendsten Zukunftsmarkt im Telekommunikationsbereich für niedrige,
diskriminierungsfreie Preise und damit für eine Anbietervielfalt gesorgt.
Zusammenfassend heißt das, dass es nunmehr an den einzelnen ISP liegt, entsprechende weitere Angebote ihren
Kunden zu unterbreiten. Diese wurden in diesem Jahr bereits in einer Größenordnung am Markt angeboten.
Es obliegt daher den einzelnen Online-Anbietern entsprechende Angebote (wie XXL-Tarif der DT AG-Sonntags frei;
Flat-Rate von T-Online für 79 DM monatlich; Flat-Rate von AddCom 75 DM oder Flat-Rate von NGI für 77,77 DM)
einzuführen. Den Anbietern wurde mit meiner o.g. Entscheidung der diskriminierungsfreie und gleichberechtigte Zugang
zur Plattform der DT AG geebnet. Den Anbietern steht es darüber hinaus auch frei andere Internet-Plattformen zur
Realisierung ihres Zugangs zu nutzen.
Der Online-Anbieter AOL hat, nach Medienberichten, beim Bundeskartellamt Beschwerde gegen die Kopplung von
ISDN- und Internetangeboten eingereicht, da es sich nicht mit dem Wettbewerbsrecht vereinbart. Hier kann jedoch nur
der neue Tarif XXL gemeint sein (und nicht die Full-Flate-Rate von T-Online u.a.), da dieser nur gewährt wird, wenn
der Kunde einen ISDN-Anschluss bei der Deutschen Telekom AG hat. Hier steht AOL und anderen Anbietern die
Möglichkeit offen, mit der DT AG entsprechende Vereinbarungen zur Nutzung dieses Tarifes für den eigenen Zugang
zum Internet zu treffen.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag Arnold
AOL hat beim Bundeskartellamt nicht gegen die T-Online Flat-Rate Beschwerde
eingelegt, sondern gegen die Kopplung von ISDN und T-Online (ISDN-Kunden
der Telekom werden automatisch T-Online Mitglied). Zudem vermarktet
T-Online ISDN und erhält dafür eine Vermittlungspremie von 200DM pro
geworbenem Neukunden. worin AOL eine unzulässige Quersubventionierung
von T-Online sieht. Denn AOL wollte ISDN zu gleichen Konditionen
ebenfalls vermarkten, worauf die Telekom aber nicht eingegangen ist.
Zur Regulierungsbehörde: diese hat bzgl. der aktuellen T-Online Flat-Rate
absolut keine Handhabe. Grund: Datenkommunkation
unterliegt laut TKG keiner Regulierung. Hier gilt freier Wettbewerb.
Datenkommunikation wurde schon 1989 (Postreform I) in den Wettbewerb
entlassen! Das ist eigentlich absurd, da sich die
marktbeherrschende Stellung der Deutschen Telekom bzw. Kontrolle
über die Letzte Meile automatisch in den Bereich der Datenkommunikation
überträgt, ist aber politisch so gewollt.
Wer`s nicht glaubt: via Email bei Verbraucherservice@regtp.de oder
direkt beim Pressesprecher Harald.Doerr@regtp.de nachfragen.
Und bevor jetzt der Einwand kommt: Ja aber, die ISDN XXL Flat-Rate
(Sontags Flat-Rate) mußte ja von der RegTP genehmigt werden. Dies ist
richtig, betrifft aber nur den Sprachtelefonie-Teil [Sonntags-Flat-Rate
Kunden können zum Pauschalpreis beliebig (sprach-)telefonieren].
Surfen am Sonntag zum Pauschaltarif (was natürlich eine pauschal
abgerechnete Telefonverbindung) einschließt, unterliegt dagegen
keiner Genehmigungspflicht laut TKG (wieder absurd, ist aber so).
Die T-Online Flat-Rate wird überleben, sonst
kann T-Online nicht im Ausland expandieren (wo T-Online Flat-Rates
anbieten muß. Beispiel: Freeserve).
AOL ist absolut hilflos und hat gegen die aktuelle T-Online Flat-Rate
juristisch nichts in der Hand (daher sind sie als Notnagel auf
die ISDN-Kopplung ausgewichen). Das einzige was AOL und Gigabell
langfristig helfen könnte, wäre die pauschale Abrechnung von Ortsnetz-
kapazitäten auf Großhandelsebene nach Vorbild des jetzt in
Großbritannien eingeführten FRIACO Modells.
Dazu ist eine TKG-Änderung/Ergänzung notwendig, wofür aber
der politische Wille bei der aktuellen Bundesregierung fehlt.
=================
Statement der RegTP vom 29.5.2000:
Zur Entgeltregulierung bei Online-Diensten (Internet)
Sehr geehrte/r Herr ...,
vielen Dank für Ihre Email vom 27.05.00. Nach den Grundsätzen der Entgeltregulierung des
Telekommunikationsgesetzes (TKG), veröffentlicht im Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1996, Teil I Nr. 39 vom 31.07 1996,
unterliegen Entgelte und entgeltrelevante Bestandteile der Allgemeinen Geschäftsbedingungen für das Angebot von
Sprachtelefondienst im Rahmen der Lizenzklasse 4 nach § 6 TKG der Genehmigung durch die Regulierungsbehörde.
Bei Online-Diensten handelt es sich nach den Begriffsbestimmungen des TKG nicht um Sprachtelefondienst, da es sich
hierbei nicht um den direkten Transport und Vermittlung von Sprache in Echtzeit von und zu den Netzabschlußpunkten
des öffentlichen, vermittelnden Netzes handelt. Die Entgelte für Online-Dienste unterliegen daher nicht der
Genehmigung durch die Regulierungsbehörde nach § 25 Abs. 1 TKG i.V.m. § 27 Abs. 1 TKG, sondern nur einer
nachträglichen Entgeltregulierung.
Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (Reg TP) hat das Entgelt für den diskriminierungsfreien
Zugang zur Internet-Plattform der Deutschen Telekom AG (DT AG) bei knapp 2,6 Pfg/Min festgelegt. Damit ist die
Nutzung des Backbone-Netzes (Internet-Plattform) noch nicht abgegolten. In einem Verfahren der nachträglichen
Entgeltregulierung hatte die Reg TP die seit dem 1. April 1999 geltenden Tarifstrukturen im Online-Bereich untersucht.
Die Reg TP sah einen Verstoß darin, daß bei der DT AG intern gewährte Rabatte nicht diskriminierungsfrei an Dritte
außerhalb des Unternehmens weitergegeben wurden. Gleichzeitig legte die DT AG ihrem Preis eine nicht aktuelle
Anzahl von Einwahlknoten (PoP) zugrunde. Nach einer Bereinigungsrechnung auf Grundlage der tatsächlichen Anzahl
der PoP ergab sich als diskriminierungsfreier Preis für das Verbindungsentgelt knapp 2,6 Pfg/Min für den Zugang zur
Internet-Plattform der DT AG. Für diesen Preis muss die DT AG allen Nachfragern, auch ihrer Konzerntochter
T-Online, diese Leistung zur Verfügung stellen. Bei den Verbindungsentgelten für den "Anschluss für
Online-Dienste-Anbieter" konnte kein Preishöhenmißbrauch festgestellt werden. Die Entgelte für die Online-Nutzung,
also maßgeblich der Angebotsinhalt, unterliegen nicht der Regulierung durch das Telekommunikationsgesetz. Mit
diesem Beschluss hat die Reg TP auf dem bedeutendsten Zukunftsmarkt im Telekommunikationsbereich für niedrige,
diskriminierungsfreie Preise und damit für eine Anbietervielfalt gesorgt.
Zusammenfassend heißt das, dass es nunmehr an den einzelnen ISP liegt, entsprechende weitere Angebote ihren
Kunden zu unterbreiten. Diese wurden in diesem Jahr bereits in einer Größenordnung am Markt angeboten.
Es obliegt daher den einzelnen Online-Anbietern entsprechende Angebote (wie XXL-Tarif der DT AG-Sonntags frei;
Flat-Rate von T-Online für 79 DM monatlich; Flat-Rate von AddCom 75 DM oder Flat-Rate von NGI für 77,77 DM)
einzuführen. Den Anbietern wurde mit meiner o.g. Entscheidung der diskriminierungsfreie und gleichberechtigte Zugang
zur Plattform der DT AG geebnet. Den Anbietern steht es darüber hinaus auch frei andere Internet-Plattformen zur
Realisierung ihres Zugangs zu nutzen.
Der Online-Anbieter AOL hat, nach Medienberichten, beim Bundeskartellamt Beschwerde gegen die Kopplung von
ISDN- und Internetangeboten eingereicht, da es sich nicht mit dem Wettbewerbsrecht vereinbart. Hier kann jedoch nur
der neue Tarif XXL gemeint sein (und nicht die Full-Flate-Rate von T-Online u.a.), da dieser nur gewährt wird, wenn
der Kunde einen ISDN-Anschluss bei der Deutschen Telekom AG hat. Hier steht AOL und anderen Anbietern die
Möglichkeit offen, mit der DT AG entsprechende Vereinbarungen zur Nutzung dieses Tarifes für den eigenen Zugang
zum Internet zu treffen.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag Arnold
Ist das die Ruhe vor dem großen Sturm????????????????????
Am NM nur drei Käufe und 265 gehandelte Stck.
Dukkha
Am NM nur drei Käufe und 265 gehandelte Stck.
Dukkha
Hyperblob, Tatsache ist doch, daß sich die Flatrate für keinen Anbieter rechnet. T-Online kann sich das Ganze nur durch die Kopplung mit den ISDN-Verträgen leisten. Ich gebe der Beschwerde von AOL gute Chancen, denn hier liegt doch ganz klar eine erhebliche Verzerrung des Wettbewerbs vor. Dabei ist meines Erachtens egal, ob die Flatrate direkt oder über den XXL Tarif subventioniert wird.
The Insider
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LOL!
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Klar, Gigabell bzw. die Deutsche Telefongesellschaft (dtg) ist Welttechnologieführer für VoIP:
Telco Ausrüster wie beisp. Ericsson, Nortel, Lucent, Cisco, ... natürlich nicht.
http://www.teledotcom.com/strategies/voip_intro.html
There`s no question that voice over IP is one of the hottest topics in
telecommunications today. Equipment to packetize voice calls is here, and for
service providers the economics of VOIP can be very compelling.
But how can carriers begin provisioning VOIP services? What service models
should they adopt, and what equipment will they need? Most importantly, how
quickly will carriers realize a return on investment in VOIP equipment?
To help answer these questions, tele.com challenged three vendors of VOIP
equipment to make the business case for using their VOIP devices. In this
supplement, each vendor explains what opportunities exist for service providers;
how the vendor`s equipment can help capitalize on those opportunities; and how
service providers can realize a quick return on investment. Before delving into the
vendors` responses, let`s begin with an overview of the various implementation
models and equipment types available to deliver VOIP services. As with any new
area, it is helpful to understand basic concepts and terminology at the outset.
VOIP Implementation Models
A technology as broad as VOIP can take many forms. The various approaches to
VOIP service delivery can be divided into three reference models for VOIP
implementation: IP telephony service providers (ITSPs); enterprise-based VOIP;
and PC-to-PC VOIP. Explaining these models up front defines what is meant by
"VOIP" in a given context.
The first implementation model - that of the ITSP - is the primary focus of this
supplement. ITSPs provision VOIP services by installing equipment that converts
voice signals to IP packets and then routes these packets over an IP backbone.
The IP network might be the public Internet, or it may be a private network
optimized for VOIP traffic.
In the ITSP model, all VOIP services take place within the carrier network. To the
subscriber, VOIP looks like a "normal" telephony service. Customers require no
special equipment at their sites. In fact, the fact that the voice is transported over
IP should have no impact on subscribers -- other than a reduced price per
minute.
The second model, enterprise-based VOIP, involves the placement of VOIP
gateways at customer sites. These gateways` primary application is
intra-company calls, accomplished by providing a virtual tie-line service
between PBXs at different locations.
Some enterprises already view enterprise-based VOIP as a viable option to ITSP
services. That does not mean service providers should ignore enterprise-based
VOIP, or consider it competitive to their interests. Enterprise-based VOIP also
represents a significant business opportunity for ITSPs, whereby ITSPs deploy
VOIP gateways at enterprise sites as part of a managed service.
The third implementation model, PC-to-PC VOIP, involves less equipment used
specifically for provisioning VOIP services. Instead, PC software and hardware
provide telephony services. Although this model would seem to exclude telephony
service providers altogether, in fact it presents a significant revenue opportunity
for service providers. Users of PC-to-PC VOIP will need directory and gateway
services, both for connections to other PC-based users and to conventional
telephony networks. PC-based telephony also can be part of an outsourcing
package. While these three idealized models work well as stand-alone
applications, in practice most real-world VOIP offerings will involve some blend
of the three.
VOIP Equipment Classes
To build any or all of these implementation models, services providers will need to
deploy a variety of VOIP equipment. To understand vendors` product offerings
and place these products in the larger context of various implementation models, it
is helpful to divide VOIP equipment into the following five categories:
VOIP Gateways These devices convert analog and digital voice traffic into IP
packets, and then reconstitute packets back into voice at the receiving end. The
ITSP model generally requires more advanced equipment than would an
enterprise-based VOIP implementation. At minimum, an ITSP-grade gateway
supports multiple T1/E1 connections to handle hundreds of concurrent voice
channels. User-side signaling is also a key component.
Remote Access Servers (RASs) As the device users dial into, the remote
access server (RAS) is a key element of virtually all ISP networks. Increasingly,
vendors are adding VOIP capabilities to their RASs, allowing the devices to detect
if an incoming call is voice or data and then to route the call accordingly.
Internetwork Gateways Because the move to VOIP will be gradual,
interconnection between VOIP services and the PSTN is mandatory.
Internetwork gateways provide this connectivity. These gateways may offer
higher port density than VOIP gateways. They also must support carrier-class
signaling, including SS7 (signaling system 7), in addition to packet switching.
(Since they will be positioned between carrier services, end-user signaling is less
critical.)
Signaling and Settlement Servers Signaling, both within a single network and
between networks, can be a complex task. In some cases, the signaling may be
integral to VOIP gateways. In other cases, a separate server may handle
signaling. Inter-carrier calls need billing settlement, and this function may be
performed by external servers.
Customer Premises Equipment Given the service provider focus of this
supplement, one might assume that customer premises equipment (CPE) is not
appropriate. On the contrary, there are significant revenue opportunities for
carriers to deploy VOIP gateways, IP-based telephones, and even multimedia
PCs as part of a managed service. Not every vendor in this supplement supplies
equipment in every category. This introduction offers a matrix that shows which
vendors manufacture which kinds of devices (see Table 1).
Device type
ECI Telecom
Ericsson
Telecom Technologies
VOIP gateway
X
X
X
Remote access server
X
Internetwork gateway
X
X
X
Signaling and settlement servers
X
X
X
Customer premises equipment
X
To The Challenge
Previous supplements have asked carriers to respond to one hypothetical
scenario. That approach is not well-suited to a field as new and as broadly
defined as VOIP, where a single hypothetical case cannot possibly encompass all
potential solutions. Instead, this supplement uses a more general approach that
nonetheless should give service providers a good sense of what VOIP equipment
makers can do for them.
For this supplement, tele.com asked each vendor to answer three basic questions:
1. What market segments does a vendor serve, both in terms of
implementation models and product lines?
2. What differentiates a vendor`s products from those of its competitors?
3.What kind of return-on-investment (ROI) can a carrier expect when it
deploys a given vendor`s VOIP solution?
Clearly, this last question is of greatest interest to service providers. To get a
better sense of a vendor`s ROI proposition, tele.com asked vendors to elaborate
on three additional points:
a.What revenue opportunities exist for carriers in the area(s) where the
vendor has product?
b.What equipment costs a carrier will incur in capitalizing on this revenue
opportunity?
c.What ROI can the carrier expect, in terms of both time and revenue?
The solutions presented by vendors in the following pages should offer useful
blueprints for service providers looking to provision VOIP services. Service
providers with additional questions should not hesitate to contact the vendors
for additional information.
Telco Ausrüster wie beisp. Ericsson, Nortel, Lucent, Cisco, ... natürlich nicht.
http://www.teledotcom.com/strategies/voip_intro.html
There`s no question that voice over IP is one of the hottest topics in
telecommunications today. Equipment to packetize voice calls is here, and for
service providers the economics of VOIP can be very compelling.
But how can carriers begin provisioning VOIP services? What service models
should they adopt, and what equipment will they need? Most importantly, how
quickly will carriers realize a return on investment in VOIP equipment?
To help answer these questions, tele.com challenged three vendors of VOIP
equipment to make the business case for using their VOIP devices. In this
supplement, each vendor explains what opportunities exist for service providers;
how the vendor`s equipment can help capitalize on those opportunities; and how
service providers can realize a quick return on investment. Before delving into the
vendors` responses, let`s begin with an overview of the various implementation
models and equipment types available to deliver VOIP services. As with any new
area, it is helpful to understand basic concepts and terminology at the outset.
VOIP Implementation Models
A technology as broad as VOIP can take many forms. The various approaches to
VOIP service delivery can be divided into three reference models for VOIP
implementation: IP telephony service providers (ITSPs); enterprise-based VOIP;
and PC-to-PC VOIP. Explaining these models up front defines what is meant by
"VOIP" in a given context.
The first implementation model - that of the ITSP - is the primary focus of this
supplement. ITSPs provision VOIP services by installing equipment that converts
voice signals to IP packets and then routes these packets over an IP backbone.
The IP network might be the public Internet, or it may be a private network
optimized for VOIP traffic.
In the ITSP model, all VOIP services take place within the carrier network. To the
subscriber, VOIP looks like a "normal" telephony service. Customers require no
special equipment at their sites. In fact, the fact that the voice is transported over
IP should have no impact on subscribers -- other than a reduced price per
minute.
The second model, enterprise-based VOIP, involves the placement of VOIP
gateways at customer sites. These gateways` primary application is
intra-company calls, accomplished by providing a virtual tie-line service
between PBXs at different locations.
Some enterprises already view enterprise-based VOIP as a viable option to ITSP
services. That does not mean service providers should ignore enterprise-based
VOIP, or consider it competitive to their interests. Enterprise-based VOIP also
represents a significant business opportunity for ITSPs, whereby ITSPs deploy
VOIP gateways at enterprise sites as part of a managed service.
The third implementation model, PC-to-PC VOIP, involves less equipment used
specifically for provisioning VOIP services. Instead, PC software and hardware
provide telephony services. Although this model would seem to exclude telephony
service providers altogether, in fact it presents a significant revenue opportunity
for service providers. Users of PC-to-PC VOIP will need directory and gateway
services, both for connections to other PC-based users and to conventional
telephony networks. PC-based telephony also can be part of an outsourcing
package. While these three idealized models work well as stand-alone
applications, in practice most real-world VOIP offerings will involve some blend
of the three.
VOIP Equipment Classes
To build any or all of these implementation models, services providers will need to
deploy a variety of VOIP equipment. To understand vendors` product offerings
and place these products in the larger context of various implementation models, it
is helpful to divide VOIP equipment into the following five categories:
VOIP Gateways These devices convert analog and digital voice traffic into IP
packets, and then reconstitute packets back into voice at the receiving end. The
ITSP model generally requires more advanced equipment than would an
enterprise-based VOIP implementation. At minimum, an ITSP-grade gateway
supports multiple T1/E1 connections to handle hundreds of concurrent voice
channels. User-side signaling is also a key component.
Remote Access Servers (RASs) As the device users dial into, the remote
access server (RAS) is a key element of virtually all ISP networks. Increasingly,
vendors are adding VOIP capabilities to their RASs, allowing the devices to detect
if an incoming call is voice or data and then to route the call accordingly.
Internetwork Gateways Because the move to VOIP will be gradual,
interconnection between VOIP services and the PSTN is mandatory.
Internetwork gateways provide this connectivity. These gateways may offer
higher port density than VOIP gateways. They also must support carrier-class
signaling, including SS7 (signaling system 7), in addition to packet switching.
(Since they will be positioned between carrier services, end-user signaling is less
critical.)
Signaling and Settlement Servers Signaling, both within a single network and
between networks, can be a complex task. In some cases, the signaling may be
integral to VOIP gateways. In other cases, a separate server may handle
signaling. Inter-carrier calls need billing settlement, and this function may be
performed by external servers.
Customer Premises Equipment Given the service provider focus of this
supplement, one might assume that customer premises equipment (CPE) is not
appropriate. On the contrary, there are significant revenue opportunities for
carriers to deploy VOIP gateways, IP-based telephones, and even multimedia
PCs as part of a managed service. Not every vendor in this supplement supplies
equipment in every category. This introduction offers a matrix that shows which
vendors manufacture which kinds of devices (see Table 1).
Device type
ECI Telecom
Ericsson
Telecom Technologies
VOIP gateway
X
X
X
Remote access server
X
Internetwork gateway
X
X
X
Signaling and settlement servers
X
X
X
Customer premises equipment
X
To The Challenge
Previous supplements have asked carriers to respond to one hypothetical
scenario. That approach is not well-suited to a field as new and as broadly
defined as VOIP, where a single hypothetical case cannot possibly encompass all
potential solutions. Instead, this supplement uses a more general approach that
nonetheless should give service providers a good sense of what VOIP equipment
makers can do for them.
For this supplement, tele.com asked each vendor to answer three basic questions:
1. What market segments does a vendor serve, both in terms of
implementation models and product lines?
2. What differentiates a vendor`s products from those of its competitors?
3.What kind of return-on-investment (ROI) can a carrier expect when it
deploys a given vendor`s VOIP solution?
Clearly, this last question is of greatest interest to service providers. To get a
better sense of a vendor`s ROI proposition, tele.com asked vendors to elaborate
on three additional points:
a.What revenue opportunities exist for carriers in the area(s) where the
vendor has product?
b.What equipment costs a carrier will incur in capitalizing on this revenue
opportunity?
c.What ROI can the carrier expect, in terms of both time and revenue?
The solutions presented by vendors in the following pages should offer useful
blueprints for service providers looking to provision VOIP services. Service
providers with additional questions should not hesitate to contact the vendors
for additional information.
Ohh, ohhh,
Was bedeutet denn das Wort Führer?
Da kann es ja wohl nur einen geben!
Und das die Übertragungsqualität unangefochten die Beste, wird Dir jeder bestätigen! An 1 US-cent Vermittlungsgebühr kommt keiner ran und schon längst nicht bei dieser Qualität!
Und lass´ doch Deine kleinkarrierten Texte hier raus! Die will sowieso keiner lesen. Und wenn Du´s nicht lassen kannst, dann setz wenigstens links!
Dann kann man wenigstens um Deinen Stuss herumlesen.
Was bedeutet denn das Wort Führer?
Da kann es ja wohl nur einen geben!
Und das die Übertragungsqualität unangefochten die Beste, wird Dir jeder bestätigen! An 1 US-cent Vermittlungsgebühr kommt keiner ran und schon längst nicht bei dieser Qualität!
Und lass´ doch Deine kleinkarrierten Texte hier raus! Die will sowieso keiner lesen. Und wenn Du´s nicht lassen kannst, dann setz wenigstens links!
Dann kann man wenigstens um Deinen Stuss herumlesen.
Osa
@ hyperlob
kannst du mir mal sagen was da drin steht? der text is arschlang und auch noch auf englisch. glaubst jemand macht sich die mühe und liest und übersetzt das? dadurch steigen nur die ladezeiten und alles wird unübersichtlich?
weißt du überhaupt worum es darin geht?
zur flatrate: in den usa ist das internet so beliebt und verbreitet weil es günstige flatrates gibt die sich über werbung oder sonstiges für die anbieter auch rechnet. warum sollte es in deutschland nicht so sein?
zur voip: ich frage zum 3. mal: was für eine zukunft soll das haben (handys usw.).
kannst du mir mal sagen was da drin steht? der text is arschlang und auch noch auf englisch. glaubst jemand macht sich die mühe und liest und übersetzt das? dadurch steigen nur die ladezeiten und alles wird unübersichtlich?
weißt du überhaupt worum es darin geht?
zur flatrate: in den usa ist das internet so beliebt und verbreitet weil es günstige flatrates gibt die sich über werbung oder sonstiges für die anbieter auch rechnet. warum sollte es in deutschland nicht so sein?
zur voip: ich frage zum 3. mal: was für eine zukunft soll das haben (handys usw.).
Wie gesagt:
1. Per VoIP können Geschräche weltweit über das bestehende Datennetz vermittelt werden.
2. Praktisch erfolgt dies über sogenannte VoIP-Switches als Verbindungsschnittstellen. Dies entwickelt GIGA gerade zusammen mit NOKIA in kooperation.
3. Durch die Technologie der DTG kann GIGABELL Geschräche nun weltweit für weniger als 1US-cent in excellenter Qualität vermitteln. Das macht ihnen z.Z. keinen nach!
Ein mittelgroßes US-Unternehmen (Name ist mir entfallen) hat bereits Gigabell ausgewählt, um die Telefonverbindung zw. USA und Europa per VoIP aufzubauen!
Hier - und nur hier - liegt die enorme Phantasie in GIGABELL!
Die meisten - wie auch Hyperblob - sehen allerdings noch nur das Providergeschäft.... darum der Kurs
1. Per VoIP können Geschräche weltweit über das bestehende Datennetz vermittelt werden.
2. Praktisch erfolgt dies über sogenannte VoIP-Switches als Verbindungsschnittstellen. Dies entwickelt GIGA gerade zusammen mit NOKIA in kooperation.
3. Durch die Technologie der DTG kann GIGABELL Geschräche nun weltweit für weniger als 1US-cent in excellenter Qualität vermitteln. Das macht ihnen z.Z. keinen nach!
Ein mittelgroßes US-Unternehmen (Name ist mir entfallen) hat bereits Gigabell ausgewählt, um die Telefonverbindung zw. USA und Europa per VoIP aufzubauen!
Hier - und nur hier - liegt die enorme Phantasie in GIGABELL!
Die meisten - wie auch Hyperblob - sehen allerdings noch nur das Providergeschäft.... darum der Kurs
meinst du damit dass man damit dann auch übers handy für einen cent pro was auch immer telefonieren kann? dann hätte ich gigabell wirklich falsch eingeschätzt (zum glück hab ich ja noch nene paar aktien). wenn dass erst so richtig rauskommt wird der kurs sicherlich explodieren. man müsste nur ein bissschen werben. so wie ich dass jetzt verstanden habe, ist gigabell dann ja eine art telefongeselschaft.
MfG
MfG
Mein Reden wird langsam erhört!
besonderen Gruß an Osa,
Reeve
besonderen Gruß an Osa,
Reeve
Richtig, One step ahead, die Kooperation mit Nokia ist ein Knüller. Allein schon die Tatsache, daß Nokia sich Gigabell als Kooperationspartner ausgesucht hat, spricht für Gigabell. Leider sehen aber die meisten Gigabell immer noch als bloßes Access Provider fürs Internet. Das ist momentan sicher das Hauptgeschäftsfeld, aber man stelle sich mal vor, was mit dem Kurs passiert wenn Gigabell als erste Gesellschaft die Internettelefonie in Deutschland anbietet...denn hiermit holt man sich die wirklich dicken Fische, nämlich große Geschäftskunden, an Bord.
The Insider
http://www.insiderinformationen.de
The Insider
http://www.insiderinformationen.de
warum fällt ggbl auch gegen steigende märkte?
weil sie out sind und bleiben seht es endlich ein!
rn
as i mentioned several times before:euer geld bringt anderswo mehr.
stock world:Als „bislang größte Abzockerei der Wirtschaftsgeschichte“ könnte sich eines Tages nach Ansicht des Analysten Egbert Prior das Internet erweisen. In der aktuellen Ausgabe seines Börsenbriefs (31. Mai) prophezeit der Anlageexperte, dass ein großer Teil der web-Aktien früher oder später nahezu wertlos sein dürfte. Dann hätten allerdings die Gründer und Venture Capital-Geber bereits ihre Millionen beiseite geschafft. So hat laut Prior der Chairman of the Board von Fortunecity [ Kurs / Chart ], Jeremy W. Metcalfe, beim Börsengang ein Aktienpaket mit einem Wert von 34 Millionen Mark abgegeben. Beim aktuellen Kurs wären die Anteile nur noch elf Millionen Mark wert. Weitere Verluste seien bei dem potentiellen Pleitekandidaten durchaus möglich. Ein böses Erwachen drohe Anlegern auch bei Tomorrow [ Kurs / Chart ], wo die erhoffte Bannerwerbung ausbleibe, sowie Service-Providern wie Gigabell [ Kurs / Chart ] bzw. virtuellen Händlern wie buch.de [ Kurs / Chart
weil sie out sind und bleiben seht es endlich ein!
rn
as i mentioned several times before:euer geld bringt anderswo mehr.
stock world:Als „bislang größte Abzockerei der Wirtschaftsgeschichte“ könnte sich eines Tages nach Ansicht des Analysten Egbert Prior das Internet erweisen. In der aktuellen Ausgabe seines Börsenbriefs (31. Mai) prophezeit der Anlageexperte, dass ein großer Teil der web-Aktien früher oder später nahezu wertlos sein dürfte. Dann hätten allerdings die Gründer und Venture Capital-Geber bereits ihre Millionen beiseite geschafft. So hat laut Prior der Chairman of the Board von Fortunecity [ Kurs / Chart ], Jeremy W. Metcalfe, beim Börsengang ein Aktienpaket mit einem Wert von 34 Millionen Mark abgegeben. Beim aktuellen Kurs wären die Anteile nur noch elf Millionen Mark wert. Weitere Verluste seien bei dem potentiellen Pleitekandidaten durchaus möglich. Ein böses Erwachen drohe Anlegern auch bei Tomorrow [ Kurs / Chart ], wo die erhoffte Bannerwerbung ausbleibe, sowie Service-Providern wie Gigabell [ Kurs / Chart ] bzw. virtuellen Händlern wie buch.de [ Kurs / Chart
Prior,Prior
Ah ja ich kannte mal einen Prior aus dem Fernsehen,aber der ist vorbestraft und verurteilt wegen Insiderwissen von Aktiengeschäften.
Ebenso zieht er mit so einer komischen Zeitschrift dumme und naive
Kleinanleger über den Tisch.
Aber die beiden haben bestimmt nichts miteinander zu tun.
Reeve
P.S. Ich muß zugeben,ich glaube auch, das sich viele Internetfirmen bald verabschieden werden aber fortunecity(Umsatz/Kostenverhältnis 1/3!!) mit Giga zu vergleichen ist nen Witz.
Ah ja ich kannte mal einen Prior aus dem Fernsehen,aber der ist vorbestraft und verurteilt wegen Insiderwissen von Aktiengeschäften.
Ebenso zieht er mit so einer komischen Zeitschrift dumme und naive
Kleinanleger über den Tisch.
Aber die beiden haben bestimmt nichts miteinander zu tun.
Reeve
P.S. Ich muß zugeben,ich glaube auch, das sich viele Internetfirmen bald verabschieden werden aber fortunecity(Umsatz/Kostenverhältnis 1/3!!) mit Giga zu vergleichen ist nen Witz.
Unverständlich sind mir auch die Bezeichnungen "Analyst" oder "Anlageexperte" für Prior. Gibt es wirklich noch Leute, die ihn nach all den dubiosen Vorgängen und Skandalen noch für ernst nehmen ? Glaubt er ernsthaft, daß Nokia Unsummen in die Kooperation mit Gigabell investiert, wenn die ein Pleitekandidat wären ? Würde Yahoo Gigabell als exklusiven Anbieter für den eigenen Call-by-Call Internetzugang auswählen ? Wohl kaum...
Wacht endlich mal auf, seit dem Börsengang von Gigabell hat sich einiges getan und die ollen Kamellen von 1999 sind nun wirklich nicht mehr aktuell.
The Insider
http://www.insiderinformationen.de
Wacht endlich mal auf, seit dem Börsengang von Gigabell hat sich einiges getan und die ollen Kamellen von 1999 sind nun wirklich nicht mehr aktuell.
The Insider
http://www.insiderinformationen.de
Moin Gigabell Longs,
was ich bei Gigabell nicht verstehe: Wieso machen die deutschen ISPs nicht aggressiv Lobbyarbeit für eine Flat-Rate auf Großhandelsebene, wie sie zum 1.Juni in Großbritannien
eingeführt wird? (FRIACO / Flat Rate Internet Access Call Origination). Vergleiche die Postings von Hyperblob.
Die einzigen, die hierfür in Deutschland Lobbyarbeit machen, sind bisher nur AOL.
Auch die niederländische KPN muss nun FRIACO liefern...
In Deutschland ist es dagegen weiterhin nicht absehbar, die aktuelle Bundesregierung (Telekom Mehrheitsaktionär) sieht keinen Handlungsbedarf.
FRIACO könnte die Rettung für unabhängige ISPs wie Gigabell sein (nicht nur für das ISP-Geschäft, auch für die VoIP-Pläne). Wenn FRIACO dagegen nicht kommt, sehe ich für Gigabell schwarz.
Die Zukunft gehört den Flat-Rates, auch wenn es in Deutschland noch einige nicht wahrhaben wollen.
http://biz.yahoo.com/rf/000530/l3059824.html
Tuesday May 30, 5:20 am Eastern Time
KPN ordered to open network for competing ISPs
THE HAGUE, May 30 (Reuters) - Dutch KPN Telecom NV (NYSE:KPN - news)
must enable
clients to access competing Internet Service Providers (ISPs) through
KPN`s telephone network,
Dutch telecommunications authority OPTA said on Tuesday.
The telecoms watchdog said it had made this decision following a
complaint launched against
KPN by MCI Worldcom (NasdaqNM:WCOM - news).
The clients will be charged by MCI Worldcom and other ISPs, which will
have the possibility to introduce rates which are different
from KPN`s. The clients can choose between payment per time period or an
all-in subcription with a fixed monthly rate.
Currently, these all-in subscriptions are only possible for users who
access the Internet through cable connections. OPTA said
fixed-price subscriptions using KPN`s telephone network should increase
competition and therefore affect prices.
``OPTA expects this competition will cause more supply of cheaper
Internet use, which will make the Internet more attractive to more
people,`` the watchdog said in a statement.
was ich bei Gigabell nicht verstehe: Wieso machen die deutschen ISPs nicht aggressiv Lobbyarbeit für eine Flat-Rate auf Großhandelsebene, wie sie zum 1.Juni in Großbritannien
eingeführt wird? (FRIACO / Flat Rate Internet Access Call Origination). Vergleiche die Postings von Hyperblob.
Die einzigen, die hierfür in Deutschland Lobbyarbeit machen, sind bisher nur AOL.
Auch die niederländische KPN muss nun FRIACO liefern...
In Deutschland ist es dagegen weiterhin nicht absehbar, die aktuelle Bundesregierung (Telekom Mehrheitsaktionär) sieht keinen Handlungsbedarf.
FRIACO könnte die Rettung für unabhängige ISPs wie Gigabell sein (nicht nur für das ISP-Geschäft, auch für die VoIP-Pläne). Wenn FRIACO dagegen nicht kommt, sehe ich für Gigabell schwarz.
Die Zukunft gehört den Flat-Rates, auch wenn es in Deutschland noch einige nicht wahrhaben wollen.
http://biz.yahoo.com/rf/000530/l3059824.html
Tuesday May 30, 5:20 am Eastern Time
KPN ordered to open network for competing ISPs
THE HAGUE, May 30 (Reuters) - Dutch KPN Telecom NV (NYSE:KPN - news)
must enable
clients to access competing Internet Service Providers (ISPs) through
KPN`s telephone network,
Dutch telecommunications authority OPTA said on Tuesday.
The telecoms watchdog said it had made this decision following a
complaint launched against
KPN by MCI Worldcom (NasdaqNM:WCOM - news).
The clients will be charged by MCI Worldcom and other ISPs, which will
have the possibility to introduce rates which are different
from KPN`s. The clients can choose between payment per time period or an
all-in subcription with a fixed monthly rate.
Currently, these all-in subscriptions are only possible for users who
access the Internet through cable connections. OPTA said
fixed-price subscriptions using KPN`s telephone network should increase
competition and therefore affect prices.
``OPTA expects this competition will cause more supply of cheaper
Internet use, which will make the Internet more attractive to more
people,`` the watchdog said in a statement.
ihr seit echt ganz schön vernagelt.reg euch über die person prior auf,aber sonst verschließt ihr die augen vor der wirklichkeit.
der gesamtmarkt steigt ,ggbl fällt von 130 auf ca 100 .:anstieg zu schnell ,logisch die konsolidierung.
der gesmar. korr. ggbl halbiert sich auf 50€ logisch marktabhänig,
zb diese woche der gesm. steigt ca.5% (ein index!)
ggbl. nochmal mehr als 10% runter .immer neue lows ,aber ihr habt immer neue erklärungen und durchhalteparolen zur hand.
wenn es jetzt einen 55% run geben sollte,wo stünden wir dann bei 60€.
can you follow me?
ich hätt euch für cleverer gehalten.
rn
der gesamtmarkt steigt ,ggbl fällt von 130 auf ca 100 .:anstieg zu schnell ,logisch die konsolidierung.
der gesmar. korr. ggbl halbiert sich auf 50€ logisch marktabhänig,
zb diese woche der gesm. steigt ca.5% (ein index!)
ggbl. nochmal mehr als 10% runter .immer neue lows ,aber ihr habt immer neue erklärungen und durchhalteparolen zur hand.
wenn es jetzt einen 55% run geben sollte,wo stünden wir dann bei 60€.
can you follow me?
ich hätt euch für cleverer gehalten.
rn
Hallo zusammen,
bin leider auch ein Leidensgenosse was Gigabell angeht. Ich habe in einem anderen Board gelesen, dass angeblich eine amerikanische Gesellschaft an der Übernahme des DTG Anteils interessiert sei. Habt Ihr irgendwelche Info`s ( natürlich auch unabhängig von der DTG Geschichte ).
Gruß
bin leider auch ein Leidensgenosse was Gigabell angeht. Ich habe in einem anderen Board gelesen, dass angeblich eine amerikanische Gesellschaft an der Übernahme des DTG Anteils interessiert sei. Habt Ihr irgendwelche Info`s ( natürlich auch unabhängig von der DTG Geschichte ).
Gruß
wenn das stimmen sollte?? Oh,oh
@reeve:was wäre dann?
Was heisst oh,oh Reeve?????????? Soll man verkaufen??????
Also das mit der Übernahme habe ich bis jetzt noch nirgens gehört.
Vieleicht handelt es sich ja um eine Beteiligung, die die Übernahme der restl. 30% finanzieren soll?
GIGA hält ja schließlich nur 70%!
Hmmm... jetzt wird es wohl mal wieder Zeit meinen GIGA Network Engeneer zu befragen! Ich schau mal was am Wochenende geht! Aber ... der kennt sich eher mit technischen Details aus und nicht mir Geschäftsführung... mal sehn!
Wenn GIGA das wirklich abgeben würde, wäre das ein Absoluter Schritt zurück! Dann hätte ICH kein Interesse mehr an GIGA....
Aber ... wer weiß wo DAS wieder herkommt!
Vieleicht handelt es sich ja um eine Beteiligung, die die Übernahme der restl. 30% finanzieren soll?
GIGA hält ja schließlich nur 70%!
Hmmm... jetzt wird es wohl mal wieder Zeit meinen GIGA Network Engeneer zu befragen! Ich schau mal was am Wochenende geht! Aber ... der kennt sich eher mit technischen Details aus und nicht mir Geschäftsführung... mal sehn!
Wenn GIGA das wirklich abgeben würde, wäre das ein Absoluter Schritt zurück! Dann hätte ICH kein Interesse mehr an GIGA....
Aber ... wer weiß wo DAS wieder herkommt!
morgen!!!
ihr könnt es wahrscheinlich nicht mehr hören aber auch hier muß ich Osa zustimmen.
Aber warum sollte man diesen Bereich abgeben?
Spätestens auf der HV werde ich nachfragen und mehr wissen.
Reeve
ihr könnt es wahrscheinlich nicht mehr hören aber auch hier muß ich Osa zustimmen.
Aber warum sollte man diesen Bereich abgeben?
Spätestens auf der HV werde ich nachfragen und mehr wissen.
Reeve
und wieder fällt Gigabell und fällt und fällt und fällt und fällt...
Langsam interessiert mich dieses Unternehmen nicht mehr. Ich will nun
harte Fakten sehen und keine Phantasie in der Zukunft. Die Aktie kam von 130 Euro und bald ist sie bei 30 angekommen. Es hat keinen Sinn
sich gegen den Markt zu stemmen, auch andere Mütter haben schöne Töchter
Langsam interessiert mich dieses Unternehmen nicht mehr. Ich will nun
harte Fakten sehen und keine Phantasie in der Zukunft. Die Aktie kam von 130 Euro und bald ist sie bei 30 angekommen. Es hat keinen Sinn
sich gegen den Markt zu stemmen, auch andere Mütter haben schöne Töchter
Moin One_step_ahead,
siehst Du jetzt endlich ein, daß Du bzgl. Gigabell schlampig recherchiert hattest?
siehst Du jetzt endlich ein, daß Du bzgl. Gigabell schlampig recherchiert hattest?
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