SCHMIDTBANK: vor HV am Dienstag kaufen !!!!!!!! angeblich sollen ....... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.05.00 10:17:42 von
neuester Beitrag 11.06.00 13:34:44 von
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die stillen Reserven aufgedeckt werden !!!!!! Dann sähen wir endlich den fairen Wert von 45 Euro !!!!!!!
Woher beziehst Du diese Information?
Ich habe es sowphl von Kunden der Schmidtbank gehört, die diese Informationen von Kundenberatern der SB haben, wohlgemerkt gute Kunden der SB, als auch in einschlägigen Boards.
Ich rate zum Einstieg, das risiko ist Null.
Ordern über Consors ( nur telefonisch) oder SB direkt.
Ich rate zum Einstieg, das risiko ist Null.
Ordern über Consors ( nur telefonisch) oder SB direkt.
du versuchst es ja wirklich immer wieder. :-)
!
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Wie blind bist du eigentlich, sonst würdest du merken das die leute lieber qualität kaufen..... und damit mind. genausoviel gewinn machen...
he brokersteve,
wenn du uns schon die aktie empfehlen willst, dann bitte sachlich.
aber nicht in einer solchen pushweise.
der wievielte thread war das jetzt von dir?
wenn du uns schon die aktie empfehlen willst, dann bitte sachlich.
aber nicht in einer solchen pushweise.
der wievielte thread war das jetzt von dir?
Ich finde plumpe Pusherei auch zum Kotzen.
Vielleicht überlegen wir statt dessen mal gemeinsam, wie die Etablierung einer eigenen Online-Börse, und das womöglich rund-um-die-Uhr, durch Consors, und die spektakuläre Aufwertung des Hauptstadt-Börsenplatzes Berlin den Kurs der Schmidtbank befördern kann.
Deshalb meine Lernfrage: Wie sind die Beteiligungsverhältnisse, wann ist HV bei Schmidt(bank). Was ist dabei konkret, und nicht nur als Hirngespinst, zu erwarten.
Allez hopp
Vielleicht überlegen wir statt dessen mal gemeinsam, wie die Etablierung einer eigenen Online-Börse, und das womöglich rund-um-die-Uhr, durch Consors, und die spektakuläre Aufwertung des Hauptstadt-Börsenplatzes Berlin den Kurs der Schmidtbank befördern kann.
Deshalb meine Lernfrage: Wie sind die Beteiligungsverhältnisse, wann ist HV bei Schmidt(bank). Was ist dabei konkret, und nicht nur als Hirngespinst, zu erwarten.
Allez hopp
Die Hauptversammlung ist heute am 31.05.2000.
Dir Schmidtbank hält 70% an Consors (heute im übrigen auch nachzulesen in den Nürnberger Nachrichten). Allein diese Beteiligung rechtfertigt bei einem Consors Kurs von 100 Euro einen Aktienkurs der Schmidtbank von 50 Euro !!!!!!, d.h. + 100% !!!!
Hinzu kommt die Schmidtbank selbst, die über Ihre Beteiligungsgesellschaft gut im ipo-Geschäft vertreten ist.
Desweiteren hat die Aktie Fantasie, daß völlig klar ist, daß das Schattendasein der Schmidtbank nicht mehr allzu lang vom Familienkreis Schmidt hingenommen werden dürfte. Der Bruder von Karl-Matthäus Schmidt ist letztes Jahr bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen und der hätte die SCHMIDTBANK weiterführen sollen. So wird sich sicher etwas ändern und u.U. der Weg zu einer offiziellen Notierung der Aktie gesucht und das würde den Kurs in die Nähe von 50 Euro bringen. Sollte Consoss mit seiner Strategie mit der Berliner Börse erfolgreich sein, und daran dürfte wohl keiner zweifeln, dann ist noch viel viel Luft im Kurs bis auf 70-80 Euro.
So...und wer das als dumme Pusherei abhandelt, der ist doch realitätsfremd !!!!!!! Es ist nur eine Frage der ZEit und der Kurs wird massiv anziehen !
Also: Ordern bei Consors (geht nur telefonisch) und sich freuen, wenn man welche bekommt......oft sind die Aktien nämlich alle.
Also: Viel Erfolg !
BrokerSteve
Dir Schmidtbank hält 70% an Consors (heute im übrigen auch nachzulesen in den Nürnberger Nachrichten). Allein diese Beteiligung rechtfertigt bei einem Consors Kurs von 100 Euro einen Aktienkurs der Schmidtbank von 50 Euro !!!!!!, d.h. + 100% !!!!
Hinzu kommt die Schmidtbank selbst, die über Ihre Beteiligungsgesellschaft gut im ipo-Geschäft vertreten ist.
Desweiteren hat die Aktie Fantasie, daß völlig klar ist, daß das Schattendasein der Schmidtbank nicht mehr allzu lang vom Familienkreis Schmidt hingenommen werden dürfte. Der Bruder von Karl-Matthäus Schmidt ist letztes Jahr bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen und der hätte die SCHMIDTBANK weiterführen sollen. So wird sich sicher etwas ändern und u.U. der Weg zu einer offiziellen Notierung der Aktie gesucht und das würde den Kurs in die Nähe von 50 Euro bringen. Sollte Consoss mit seiner Strategie mit der Berliner Börse erfolgreich sein, und daran dürfte wohl keiner zweifeln, dann ist noch viel viel Luft im Kurs bis auf 70-80 Euro.
So...und wer das als dumme Pusherei abhandelt, der ist doch realitätsfremd !!!!!!! Es ist nur eine Frage der ZEit und der Kurs wird massiv anziehen !
Also: Ordern bei Consors (geht nur telefonisch) und sich freuen, wenn man welche bekommt......oft sind die Aktien nämlich alle.
Also: Viel Erfolg !
BrokerSteve
Steve,
auchg wenn vielen von dem, was Du sagst, inhaltlich einiges für sich hat... die Art WIE Du es sagst nennt man pushen. Hat die SB nicht verdient!
auchg wenn vielen von dem, was Du sagst, inhaltlich einiges für sich hat... die Art WIE Du es sagst nennt man pushen. Hat die SB nicht verdient!
Also mit Fakten kann hier noch niemand aufwarten. Doch kann ich etwas von BrokerSteves Meinung bestätigen. Ich wohne in der SchmidtBank Region und kenne selbst einige Mitarbeiter der SB.
Bereits seit 8 Wochen, dürfen diese keine SB Aktien mehr ordern. Dies ist Fakt. Was steckt dahinter? Auf jeden Fall Spekulation, oder?
Gruß aus Franken
Bereits seit 8 Wochen, dürfen diese keine SB Aktien mehr ordern. Dies ist Fakt. Was steckt dahinter? Auf jeden Fall Spekulation, oder?
Gruß aus Franken
Also: Heute ist zwar heute. Aber nicht der 31.5.(Kalender 2000 gibts bestimmt billiger)
Wenn die HV heute war, würde ich mich über Faktenbericht sehr freuen. Wenn sie morgen ist, eben morgen.
Allez hopp
Wenn die HV heute war, würde ich mich über Faktenbericht sehr freuen. Wenn sie morgen ist, eben morgen.
Allez hopp
hi steve
ich zitiere:
So...und wer das als dumme Pusherei abhandelt, der ist doch realitätsfremd !!!!!!!
ich bleibe bei meiner meinung, dass du ein pusher bist.
wer etliche ausrufezeichen hinter seine empfehlung tippt und auch über 20 threads mit riesenüberschrifft in allen möglichen foren eröffnet und alle threads von der schmidtbank handeln, der ist für mich ein puscher.
der abschlag von ist völlig gerechtfertigt, da schmidtbank nicht über die börsen gehandelt wird und man die aktien nur unlimitier kaufen kann, laut consors.
bitte berichte in einem einzigen thread über die schmidtbankaktie und das bitte sachlich ohne etliche ausrufezeichen und sprüchen wie consors fast geschenkt .
das war`s von meiner seite.
Gruß
gino
ich zitiere:
So...und wer das als dumme Pusherei abhandelt, der ist doch realitätsfremd !!!!!!!
ich bleibe bei meiner meinung, dass du ein pusher bist.
wer etliche ausrufezeichen hinter seine empfehlung tippt und auch über 20 threads mit riesenüberschrifft in allen möglichen foren eröffnet und alle threads von der schmidtbank handeln, der ist für mich ein puscher.
der abschlag von ist völlig gerechtfertigt, da schmidtbank nicht über die börsen gehandelt wird und man die aktien nur unlimitier kaufen kann, laut consors.
bitte berichte in einem einzigen thread über die schmidtbankaktie und das bitte sachlich ohne etliche ausrufezeichen und sprüchen wie consors fast geschenkt .
das war`s von meiner seite.
Gruß
gino
Zum Thema Schmidt Bank und Hauptversammlung,
die war gestern und ein ausführlicher Artikel findet sich heute in der "Frankenpost".
entnommen aus www.frankenpost.de
SchmidtBank setzt auf Expansion, Mittelstand und Privatkunden
Schmidt: ,,Auch der Gang an die Börse ist nicht ausgeschlossen``
Von Harald Jäckel
Ein leises Klagelied über die Mini-Dividende von 25 Pfennig pro Aktie wurde
übertönt von den Lobgesängen auf die ,,konservative und damit gute Geld-
und Bilanzpolitik`` der Hofer SchmidtBank und deren hervorragende
Marktchancen sowohl bei Mittelstand als auch Privatkunden: Bei der
Hauptversammlung am Dienstag in der Hofer Freiheitshalle gab es eine breite
Zustimmung für die Ausschüttung des auf 19,5 Millionen Mark geschrumpften
Gewinns und weitere wichtige Unternehmensentscheidungen.
HOF. - Bei aller Betonung traditioneller Geldpolitik eines privaten
Bankhauses präsentierte sich die SchmidtBank ihren Aktionären mit moderner
Symbolik: Aufwendige Konferenztechnik und die perfekt computergesteuerte
Präsentation des Geschäftsberichts 1999 prägten auch nach außen das Bild
einer Bank, die optimistisch den Kampf vor allem um die privaten und
mittelständischen Kunden der in die Kritik geratenen Großbanken aufnimmt.
,,Stärke festigen``
,,Meine Familie tut alles, um Stärke und Unabhängigkeit der Bank zu
festigen.`` Mit diesen Worten präsentierte Bank-Chef Karl Gerhard Schmidt
als persönlich haftender geschäftsführender Gesellschafter die Eckdaten eines
schwierigen Geschäftsjahres mit einem um 1,7 Milliarden Mark auf 14,2
Miliarden Mark gestiegenen Volumen und verwies auf die hohe
Investitionstätigkeit, die auch heuer mit über 100 Millionen Mark ungebrochen
bleibt.
Die Familie Schmidt und Freunde der Familie besitzen mit 72 Prozent auch
den Löwenanteil der Aktien, die bislang nicht an der Börse gehandelt werden.
20 Prozent der Anteile werden von Kunden- Aktionären gehalten, weitere
acht Prozent von den Versicherungskonzernen AXA Colonia und HUK
Coburg.
Der Börsengang der überaus erfolgreichen Schmidt-Bank- Tochter ConSors
- Insider schätzen den Ertrag für das Hofer Bankhaus auf 300 Millionen Mark
- und die geringe Gewinnausschüttung trugen dazu bei, dass die Bank mit gut
gefüllten Kassen ,,vertrauensvoll der Zukunft entgegensieht``.
Ob diese Zukunft auch einen Börsengang der SchmidtBank mit sich bringen
könnte, beantwortete Karl Gerhard Schmidt auf die Frage eines
Aktionärsvertreters recht diplomatisch: ,,Ein Börsengang ist nicht geplant,
aber ausdrücklich nicht ausgeschlossen.``
Um einen möglichen und möglicherweise auch feindlichen fremden Einfluss auf
die SchmidtBank zu verhindern, wurde in Hof mit großer Mehrheit die
Umwandlung des kompletten Aktienpakets beschlossen. Demnach wird das
gesamte Grundkapital in Höhe von 193 Millionen Euro - verteilt auf 75,5
Millionen Aktien - in ,,nennwertlose vinkulierte Namensaktien`` umgewidmet.
Im Klartext bedeutet dies, dass seit Dienstag SchmidtBank-Aktien nur noch
mit der Zustimmung der persönlich haftenden Gesellschafter übertragen
werden können. Karl- Gerhard Schmidt begründete diesen Schritt: ,,Wir
wollen ein Signal setzen. Es soll niemand ein öffentliches Angebot für unsere
Aktien machen. Damit bleiben wir für unsere Kunden- Aktionäre berechenbar
und einschätzbar.``
,,Kurs zu niedrig``
Die erhoffen sich nach äußerst respektablen Kursgewinnen in den
vergangenen drei Jahren seit der Kapitalöffnung für die Kunden einen
erneuten Anstieg und waren sich mit Bank-Chef Schmidt einig: ,,Der Kurs ist
zur Zeit zu niedrig.``
Immer wieder im Mittelpunkt stand am Dienstag das Thema ConSors. Karl
Gerhard Schmidt bestätigte, dass die SchmidtBank ihren Anteil an der rasant
wachsenden Discount-Broker-AG mit rund 70 Prozent behalten werde und
erklärte: ,,Wir sehen die Entwicklung weiterhin sehr positiv.``
Mehr Mitarbeiter
Als überaus positiv lobte der Chef das Engagement seiner Mitarbeiter, deren
Zahl sogar noch steigen soll. In Hinsicht auf die 142 Filialen machte Schmidt
klar: ,,Unser Filialnetz wird nicht ausgedünnt, sondern eher vorsichtig
erweitert.``
Für das laufende Jahr rechnen die Banker mit ,,guten Zukunftsaussichten`` und
Wachstum. Dies würden die Zahlen der ersten vier Monate bestätigen.
Karl-Gerhard Schmidt in gewohnter Zurückhaltung: ,,Wir haben als regionale
Privatbank gute Chancen.``
gruß Carmella
die war gestern und ein ausführlicher Artikel findet sich heute in der "Frankenpost".
entnommen aus www.frankenpost.de
SchmidtBank setzt auf Expansion, Mittelstand und Privatkunden
Schmidt: ,,Auch der Gang an die Börse ist nicht ausgeschlossen``
Von Harald Jäckel
Ein leises Klagelied über die Mini-Dividende von 25 Pfennig pro Aktie wurde
übertönt von den Lobgesängen auf die ,,konservative und damit gute Geld-
und Bilanzpolitik`` der Hofer SchmidtBank und deren hervorragende
Marktchancen sowohl bei Mittelstand als auch Privatkunden: Bei der
Hauptversammlung am Dienstag in der Hofer Freiheitshalle gab es eine breite
Zustimmung für die Ausschüttung des auf 19,5 Millionen Mark geschrumpften
Gewinns und weitere wichtige Unternehmensentscheidungen.
HOF. - Bei aller Betonung traditioneller Geldpolitik eines privaten
Bankhauses präsentierte sich die SchmidtBank ihren Aktionären mit moderner
Symbolik: Aufwendige Konferenztechnik und die perfekt computergesteuerte
Präsentation des Geschäftsberichts 1999 prägten auch nach außen das Bild
einer Bank, die optimistisch den Kampf vor allem um die privaten und
mittelständischen Kunden der in die Kritik geratenen Großbanken aufnimmt.
,,Stärke festigen``
,,Meine Familie tut alles, um Stärke und Unabhängigkeit der Bank zu
festigen.`` Mit diesen Worten präsentierte Bank-Chef Karl Gerhard Schmidt
als persönlich haftender geschäftsführender Gesellschafter die Eckdaten eines
schwierigen Geschäftsjahres mit einem um 1,7 Milliarden Mark auf 14,2
Miliarden Mark gestiegenen Volumen und verwies auf die hohe
Investitionstätigkeit, die auch heuer mit über 100 Millionen Mark ungebrochen
bleibt.
Die Familie Schmidt und Freunde der Familie besitzen mit 72 Prozent auch
den Löwenanteil der Aktien, die bislang nicht an der Börse gehandelt werden.
20 Prozent der Anteile werden von Kunden- Aktionären gehalten, weitere
acht Prozent von den Versicherungskonzernen AXA Colonia und HUK
Coburg.
Der Börsengang der überaus erfolgreichen Schmidt-Bank- Tochter ConSors
- Insider schätzen den Ertrag für das Hofer Bankhaus auf 300 Millionen Mark
- und die geringe Gewinnausschüttung trugen dazu bei, dass die Bank mit gut
gefüllten Kassen ,,vertrauensvoll der Zukunft entgegensieht``.
Ob diese Zukunft auch einen Börsengang der SchmidtBank mit sich bringen
könnte, beantwortete Karl Gerhard Schmidt auf die Frage eines
Aktionärsvertreters recht diplomatisch: ,,Ein Börsengang ist nicht geplant,
aber ausdrücklich nicht ausgeschlossen.``
Um einen möglichen und möglicherweise auch feindlichen fremden Einfluss auf
die SchmidtBank zu verhindern, wurde in Hof mit großer Mehrheit die
Umwandlung des kompletten Aktienpakets beschlossen. Demnach wird das
gesamte Grundkapital in Höhe von 193 Millionen Euro - verteilt auf 75,5
Millionen Aktien - in ,,nennwertlose vinkulierte Namensaktien`` umgewidmet.
Im Klartext bedeutet dies, dass seit Dienstag SchmidtBank-Aktien nur noch
mit der Zustimmung der persönlich haftenden Gesellschafter übertragen
werden können. Karl- Gerhard Schmidt begründete diesen Schritt: ,,Wir
wollen ein Signal setzen. Es soll niemand ein öffentliches Angebot für unsere
Aktien machen. Damit bleiben wir für unsere Kunden- Aktionäre berechenbar
und einschätzbar.``
,,Kurs zu niedrig``
Die erhoffen sich nach äußerst respektablen Kursgewinnen in den
vergangenen drei Jahren seit der Kapitalöffnung für die Kunden einen
erneuten Anstieg und waren sich mit Bank-Chef Schmidt einig: ,,Der Kurs ist
zur Zeit zu niedrig.``
Immer wieder im Mittelpunkt stand am Dienstag das Thema ConSors. Karl
Gerhard Schmidt bestätigte, dass die SchmidtBank ihren Anteil an der rasant
wachsenden Discount-Broker-AG mit rund 70 Prozent behalten werde und
erklärte: ,,Wir sehen die Entwicklung weiterhin sehr positiv.``
Mehr Mitarbeiter
Als überaus positiv lobte der Chef das Engagement seiner Mitarbeiter, deren
Zahl sogar noch steigen soll. In Hinsicht auf die 142 Filialen machte Schmidt
klar: ,,Unser Filialnetz wird nicht ausgedünnt, sondern eher vorsichtig
erweitert.``
Für das laufende Jahr rechnen die Banker mit ,,guten Zukunftsaussichten`` und
Wachstum. Dies würden die Zahlen der ersten vier Monate bestätigen.
Karl-Gerhard Schmidt in gewohnter Zurückhaltung: ,,Wir haben als regionale
Privatbank gute Chancen.``
gruß Carmella
Vielen Dank. Die Leute von der Presse haben das gut wiedergegeben.
Wollen wir hoffen, daß die Marktteilnehmer die Unterbewertung der SchmidtBank-Aktie genauso bemerken und entsprechende Beachtung schenken.
Übrigens als Antwort auf dem Gruß aus Franken:
SchmidtBank Mitarbeiter dürfen nun wieder Aktien kaufen. Zumindest hat mir das eine gute Quelle zukommen lassen. Was immer das auch zu bedeuten hat. Die Aktie ist jedenfalls heute trotz exDiv. gestiegen.
Mfg
Wollen wir hoffen, daß die Marktteilnehmer die Unterbewertung der SchmidtBank-Aktie genauso bemerken und entsprechende Beachtung schenken.
Übrigens als Antwort auf dem Gruß aus Franken:
SchmidtBank Mitarbeiter dürfen nun wieder Aktien kaufen. Zumindest hat mir das eine gute Quelle zukommen lassen. Was immer das auch zu bedeuten hat. Die Aktie ist jedenfalls heute trotz exDiv. gestiegen.
Mfg
Die Aktie wird weiter kontinuierlich steigen, weil ein Börsengang in der Luft steht....noch nicht dieses Jahr, aber wartet mal ab. Die Aussagen von Herrn Schmidt, und er gilt als äußerst konservativ in seinen Prognosen und in seinen Visionen, hat gesagt, daß ein Börsengang nicht ausgeschlossen werden kann.
D.H. Er kommt und dann sehen wir endlich faire Kurse um die 50 -60 Euro.
Sollte Consors sich zwisvhenzeitlich so weiterentwickeln wie bisher sehe ich 80 Euro nich als unrealistisch, d.h. 400 % Chance !!
D.H. Er kommt und dann sehen wir endlich faire Kurse um die 50 -60 Euro.
Sollte Consors sich zwisvhenzeitlich so weiterentwickeln wie bisher sehe ich 80 Euro nich als unrealistisch, d.h. 400 % Chance !!
Merci Carmella für die Sach-Info.
Und Du, BrokerSteve: gib´s endlich auf!
Und Du, BrokerSteve: gib´s endlich auf!
Ich habe Schmidtbank schon bei 10 Euro empfohlen und bin von ein paar Dödeln wie Euch verspottet worden. Die, die gekauft haben, haben mir mit zahlreichen mails gedankt für den guten Tip und ich stehe heute noch in Kontakt mit Ihnen.
So long. Wenn Ihr es nicht vertragt, nicht REcht zu haben, lasst andere bitte Ihre Meinung kundtun.
Tschau ! (Morgen fallen die 21 Euro !)
So long. Wenn Ihr es nicht vertragt, nicht REcht zu haben, lasst andere bitte Ihre Meinung kundtun.
Tschau ! (Morgen fallen die 21 Euro !)
Hi Broker Steve,
leider bist Du nicht der Erfinder der SB-Story! Nein, denn dies ist VV , der die SB seit 1997/98 empfohlen hat und da stand SB bei 6 Euro.
Die allerersten SB-Freaks sind durch VV auf die SB gestoßen, der bei weitem seriöser und fundamentaler geschrieben und berichtet hat als Du!
Du hast leider einen schlechten Schreibstil, so dass Du Dir solche Anfeindungen selber ausrechnen kannst. Wenn Du etwas weniger Ausrufezeichen und
Sonstiges schreiben würdest, hättest Du mehr Erfolg und eine besseres Image im Board.
Nichts für ungut...
Gruß Phil
leider bist Du nicht der Erfinder der SB-Story! Nein, denn dies ist VV , der die SB seit 1997/98 empfohlen hat und da stand SB bei 6 Euro.
Die allerersten SB-Freaks sind durch VV auf die SB gestoßen, der bei weitem seriöser und fundamentaler geschrieben und berichtet hat als Du!
Du hast leider einen schlechten Schreibstil, so dass Du Dir solche Anfeindungen selber ausrechnen kannst. Wenn Du etwas weniger Ausrufezeichen und
Sonstiges schreiben würdest, hättest Du mehr Erfolg und eine besseres Image im Board.
Nichts für ungut...
Gruß Phil
Hi Broker Steve,
nichts gegen Dich, aber hier ein (leider nicht "die erste Analyse" von VV) Variation der Analysen von VV.
Wenn du so schreiben würdest, hättest Du einen besseren Ruf im Board. Das Posting ist natürlich nicht mehr
ganz aktuell. Aber die Story ist noch die gleiche. Übringes habe ich VV selbst kennengerlernt und mein positiver
Eindruck hat sich bestätigt.
Gruß Phil
SchmidtBank (=ConSors): Analyse PLUS ... (mvnT)
Abgeschickt von: vv am 15 April 1999 um 00:30
[Vorab ist natürlich mitzuteilen: I AM TALKING MY BOOKS !
Macht zwar jeder hier auf den Boards, wollte es jedoch gesagt haben.] ;-)
Nachfolgend ein "Kurz"-Analyse zur SchmidtBank, der Muttergesellschaft von ConSors
Discount - Broker AG. Die SchmidtBank wird auch nach dem Börsengang von ConSors
ca. 70% an ConSors behalten => SchmidtBank = quasi ConSors.
AKTUELL:
APN für SchmidtBank-Aktionäre 25 : 1 bei der Emission von ConSors. D.h. jeder der am
15.04.1999 17.00 Uhr SchmidtBank-Aktien im Depot hat erhält AUF JEDEN FALL (wenn
er zeichnet unter der Angabe "Bevorrechtigte Zeichnung" ConSors-Aktie. zB: Wer 1.000
SB-Aktien hat kann 40 SB-Aktien bevorzugt zum Emissionspreis zeichnen. (Die
SB-Aktionäre werden wohl noch schriftlich benachrichtigt. siehe auch bei
SchmidtBank.de zu den Details)
Die bereits angekündigte Dividende (zahlbar nach der Hauptversammlung Ende Mai)
beträgt EUR 0,256 (=brutto 0,365).
Dazu gibt es noch die relativ gesicherte Aussicht auf eine bevorzugte Zuteilung im
Rahmen eines APN-Programmes bei der Neuemission Gontard-Metallbank. Das
Verhältnis könnte 10 : 1 betragen, steht aber noch nicht definitiv fest. Es soll aber m.E.
AUF JEDEN FALL ein APN für die SB-Aktionäre durchgeführt werden.
Bezüglich des Börsenganges von ConSors ist kein APN-Programm für die
SchmidtBank-Aktionäre geplant. Vielmehr soll bei der ConSors-Emission den
ConSors-Kunden der Vorzug gegeben werden.
(APN-Programm = Aktie Plus Neuemission; d.h. bei z.B. 10 : 1 bekäme man für 10
SB-Aktien im Bestand eine bevorzugte Zuteilung von 1 Aktie aus der Neuemission)
Hierzu der O-Ton von Herrn Vogel (Leiter der WP-Abteilung der SchmidtBank) vom
25.02.99, 13.08 Uhr veröffentlicht vom WEBMASTER auf dem ConSors-Board Nr. 4 (alt).
"Bei der Neuemission Gontard-Metallbank wird die SchmidtBank ihren Aktionären den
Vorzug geben. Es ist an ein APN-Programm für unsere Aktionäre geplant. Das
Bezugsverhältnis könnte 10 : 1 betragen, ist aber derzeit noch nicht endgültig festgelegt.
Daß es für ConSors ein APN-Programm gibt ..... ist zur Zeit nicht angedacht."
[Diese Angaben kann ich nach telefonischer Rückfrage bestätigen]
SO ORDERT MAN:
Ordern kann man prinzipiell nur als Kunde der SchmidtBank oder von ConSors.
ConSors-Kunden können die Order theoretisch einfach per INTERNET / BTX ins System
eingeben. Jedoch empfiehlt es sich in diesen volatilen Zeiten, TELEFONISCH zu ordern
(FAX-TAN bereithalten). Bei telefonischer Order hat man den Vorteil, daß man sofort
telefonisch eine Ausführungsbestätigung erhält (also unbedingt den Namen des
Sachbearbeiters und die Uhrzeit notieren).
Bei Online-Order WKN 812310; Börsenplatz leerlassen; unbedingt irgendein Limit
eingeben - sonst funktioniert es manchmal nicht !!! Es empfiehlt sich, den Auftrag
tagesgültig zu limitieren, da es ansonsten Probleme bei einer eventuellen
Orderstreichnung geben kann. (Vertraut mir, es funktioniert online, auch wenn es ofiziell
heißt, daß eine Ordererteilung nur telefonisch möglich ist). Mindestordergröße sind 100
Stück.
Zu den gestellten Kursen hält der "Händler" der SB regelmäßig bis zu 3.000 STÜCK still;
d.h. 3.000 Stück zu kaufen oder zu verkaufen ist kein Problem.
Die Ausführungsbestätigung bzw. Einbuchung bei ONLINE-Ordererteilung erfolgt meist
erst ABENDS. D.h. bis dahin erscheint "offen" im Ordersystem. => nicht ungeduldig
werden. Die Ausführungsbestätigung erfolgt erst ABENDS.
Der im DEPOT ersichtliche (BID)-Kurs der SB-Aktie kann aufgrund nur wöchentlicher
Kursaktualisierung im Depot von der von mir genannten Stellung (die ich telefonisch bei
CS erfrage) abweichen.
Zu den Umsätzen: Einige tausend Stück am Tag waren bislang kein Problem.
(Auch bei Billigst-Orders, die früher möglich waren). Habe bislang immer von "hohen"
Umsätzen gehört. Darunter verstehe ich eigentlich mehrere zehntausend am Tag, aber
bestätigt hat mir das offiziell niemand. (inoffiziell sollen es aber wohl über 100.000 tgl.
sein; o.O.)
Zu den Risiken des außerbörslichen (Telefon-) Kaufes:
Fehlende Transparenz, d.h. man hat keine direkte Kontrolle über das Marktverhalten des
kursstellenden Kaklers. (Bislang hatte ich jedoch keinen Grund zur Beschwerde).
Der außerbörsliche Handel könnte theoretisch beendet werden. Dies halte ich jedoch für
unwahrscheinlich, da die SchmidtBank in Ihrem Verkaufsprospekt vom 16.01.98 folgende
Aussagen getroffen hat: " HANDEL: Eine Börseneinführung der angebotenen
Stammaktien ist derzeit nicht vorgesehen. Die Wertpapiere werden im Telefonverkehr
gehandelt. Dieser Handel wird vom SchmidtBank Wertpapierhandel durchgeführt. Kauf-
und Verkaufsorder werden angenommen, sowie Geld- und Briefkurse in börsenüblicher
Weise gestellt."
Mit dieser Aussage geht die SB m.E. eine relativ verbindliche Verpflichtung ein, auch in
Zukunft den Handel in SB-Aktien zu "garantieren".
Jedoch bei Berücksichtigung von "carpe diem" und "wer zu spät kommt, ..........":
Wer den Zug nicht verpassen will (und noch kein SchmidtBank-/ ConSors-Kunde ist),
kann, um schlaflose Nächte zu vermeiden, direkt nach Bayern / Sachsen zu einer
SchmidtBank-Filiale fahren, hineinstürmen, rufen "Bei wem kann ich ein Depot eröffnen",
den Pulver auf den Tresen legen, schon ruhiger, sagen: "und jetzt möchte ich gerne
SchmidtBank-Aktien kaufen".
Auf die Frage des Angestellten "soll ich nach der Stellung fragen?" die Antwort:
"Stellung, was für ´ne Stellung ? Kaufen Sie sofort, BILLIGST" (der Puls hat sich schon
wieder ein wenig beschleunigt) bis dann nach einigen Minuten die Erlösung naht: "Auftrag
ausgeführt".
Sorry, die letzten Zeilen waren weniger wissenschaftlich.
Eher nach dem Motto "I had a dream"
Nun aber ernsthaft:
Wer noch nicht Kunde bei ConSors ist, dies jedoch schnellstmöglich werden will, der
kann sich bei ConSors ein Info-Paket bestellen. Allerdings kann es gut 1 Woche dauern,
bis das Info-Paket kommt, da ConSors beim Versand hoffnungslos überlastet zu sein
scheint.
Wer sein Konto schneller eröffnet haben will, dem kann ich folgendes Angebot machen:
Wer mir eine mail mit seiner Post-Adresse bis 15.00 Uhr mitteilt, hat die
Kontoeröffnungsunterlagen normalerweise am nächsten Tag bei sich im Briefkasten.
Absolute Vertraulichkeit der Daten ist garantiert. Mail an:
vermoegensverwaltung@yahoo.com (Bitte unbedingt als subject
"ConSors-Kontoeröffnungsunterlagen" angeben !) Oder schickt mir im "Notfall" ein Fax
unter (Deutschland) 0711 3414960. Warum ich das mache ? Na ja, ich bin eben ein
Altruist, wobei zugegebenermaßen die Werbegeschenk-Aktion von ConSors zusätzlich
motiviert.
Aber eine Mahnung an die Zocker:
Bis Ende 1998 stieg die Aktie ganz langsam und kontinuierlich mit einer Jahresrate von
"lediglich" ca. 15 bis 20% pro Jahr.
Die Kursrakete sollte aber spätestens gezündet werden, wenn die
SchmidtBank-Aktionäre tatsächlich (im Frühjahr ? ?) bei der G-M-Emission bevorzugt
zugeteilt bekommen.
Anmerkung: immerhin hielt die Familie Schmidt per 04/98 ca. 70% der Aktien der SB. =>
wenn es da keine bevorzugte Zuteilung für die SchmidtBank-Aktionäre gibt, würde mich
das doch sehr wundern. 16,5% der SB-Aktien wurden von damals 8.000 SB-Kunden
gehalten, die restlichen 13,5% lagen bei irgendwelchen anderen Anleger. (ich vermute,
daß insbesondere aus diesem Kreis der 13,5% überhaupt noch Stücke auf den Markt
kommen, da die Familie Schmidt ihren Anteil nicht mehr wesentlich verringern will).
Ein Börsengang der SchmidtBank ist auf absehbare Zeit nicht geplant.
[Nachtr. v. 14.04.99: Aber eigentlich sollte die ConSors-Emission auch erst im Herbst
1999 kommen. => wer weiß schon was "absehbare Zeit" heißt.]
Aber das ist ja eigentlich auch nicht so wichtig, da es irgendwann auf den Kurs der
SB-Aktien durchschlagen muß, wenn die Tochtergesellschaft ConSors mit
Wachstumsraten von 50 - 100 % wächst und auch der Gewinn entsprechend steigt.
Bezüglich des Verkaufes von 87% der MetallBank von der SB an GOZ wurden von den
Vertragsparteien folgende Kommentare abgegeben:
Schmidt (Sen.): "Die Fairnis gebietet es, den Weg (für GOZ) freizumachen"
G-M-Chef Mark: "Die SchmidtBank mit 60.000 und ConSors mit 80.000 Depotkunden sind
ein "ideales Plazierungsfeld" für (alle? ?) Neuemissionen.
Irgendjemand ließ noch etwas in die Richtung verlauten, daß neue Großaktionäre bei der
Metallbank nur "hereingenommen" werden sollen, wenn diese auch "Geschäft"
mitbringen.
WAS KÖNNEN WIR AUS DIESEN AUSSAGEN SCHLIEßEN ?
Also, wenn es sich mit der "Fairnis" auf sich bewenden würde, wäre ich vom Schmidt
enttäuscht.
Es scheint, daß Gold-Zack / Gontard-Metallbank freundschaftlich mit der SchmidtBank
und damit indirekt mit ConSors verbunden ist. Dies könnte zur Folge haben, daß immer
dann wenn GOZ / G-M Emissionsführer werden, auch die SchmidtBank im Konsortium
vertreten ist.
Diesbezüglich wäre es doch eigentlich naheliegend, wenn sich mehrere große deutsche
Privatbanken quasi über die Gontard-MetallBank zusammentun und dann alle ihre
Neuemissionskandidaten über die G-M plazieren, wobei die G-M- (Groß-) Aktionäre wie
bei GOZ im Wege von APN bevorzugt werden könnten. => dann können die Kunden der
Privatbanken bei viel mehr Neuemissionen auch zum Zuge kommen. Ebenso würde die
Plazierungskraft (viel größere Börsengänge können dann von der G-M durchgezogen
werden) stark zunehmen. Man bräuchte dann keine anderen Emissionspartner
(=Großbanken) mehr.
=> die SB-Aktionäre und CS-Kunden könnten bei der Emission von G-M dann bevorzugt
werden. Hinzu kämen dann natürlich auch alle Emissionen, die von den beteiligten
Privatbanken in ganz Deutschland über die G-M neu an die Börse gebracht werden.
Allerdings könnte es auch sein, daß bei künftigen Emissionen keine APNs bei der
SchmidtBank durchgeführt werden, sondern lediglich die Kunden der SB und von ConSors
bedacht werden.
Das neue eingetragene Warenzeichen, welches am 09.04.99 versehentlich schon auf der
Homepage der SchmidtBank.de stand läßt noch weitere positive Aktionen für die
SchmidtBank-Aktionäre erwarten: "SchmidtBank PLUS..." !
!!!!!!!!!!
10.04.99: Aktueller theoretischer Wert je ConSors-Aktie: mindestens EUR 27,-- .....
(im Vergleich zu E*Trade; wobei ConSors im Gegensatz zu EGRP schon Gewinne
macht)
(Folgende Berechnung basiert auf der vwd-Meldung vom 07.04.99 12.43 Uhr
Anfang 1999 betrug das Gundkapital von ConSors DM 60 Mio. = EUR 30,7.
Mittlerweile ist es offensichtlich auf EUR 38,5 erhöht worden, eingeteilt in Stückaktien (zu
1 EUR. Zum Börsengang von ConSors findet jetzt eine Kapitalerhöhung um nom. 5,5 Mio
statt.
Nach Kapitalerhöhung beträgt das Grundkapital dann nom EUR 44 Mio, eingeteilt in 44
Mio. Stück Aktien. Bei einer fairen Marktkapitalisierung von 1,2 Mrd. Euro im Vergleich
mit E*Trade (weiter unten) ergibt sich somit ein theoretischer Wert von EUR 27,27 je
ConSors-Aktie.
Konsortialführer wird Goldman Sachs sein. Damit dürfte dann auch international ein
Höchstmaß an (kostenloser !) Werbung erzielt werden.
!!!!!!!!!!!!!!!
Zum Gedanken "Banken-Problemkredite" der SchmidtBank:
Da die beiden Geschäftsführer der SchmidtBank selbst weit über DM 100 Mio. in die
Bank investiert haben, gehe ich davon aus, daß das Kreditmanagement entsprechend
vorsichtig ist und z.B. keine Mark nach Rußland verliehen wurde.
Zum Thema "Zukunftsplanung" des SB-Chefs (unabhängig von ConSors):
Die SB investiert vermehrt in Informationstechnologien. In ihrem "System-Haus" in Hof
sollen die Rechenzentrumsleistungen ausgebaut werden, um Banken und anderen
Finanzdienstleistern diese Dienstleistungen anzubieten (natürlich gegen Geld !!).
Für diejenigen unter Euch, die es immer noch nicht glauben können ("zu schön um wahr
zu sein"), und verzweifelt versuchen einen Chart oder Kurs über die Eingabe der WKN zu
bekommen der Hinweis: Außerbörslich notierte Aktien werden meist nicht von den
üblichen Börseninformationsdiensten erfasst.
Den Kurs kann man auf der Homepage der SchmidtBank.de sehen (Akutalisierung der
Kursstellung mehrmals täglich, zur Zeit wohl fortlaufend) oder telefonisch bei der
SchmidtBank / ConSors erfragen (z.B. Tel. 0180 3 25 25 04).
Einen Geschäftsbericht der SchmidtBank gibt es unter
KUNDENSERVICE@SchmidtBank.de !!
(wenn man bei ConSors anruft, soll es dagegen heißen, daß der GB 1997 vergriffen ist
und der neue erst Anfang 1999 kommt). Also bei Interesse direkt eine mail an obige
Adresse. Allerdings ist er nicht so aussagekräftig, da in 1998 wesentliche
Kapitalmaßnahmen (Umwandlung des Komplementärkapitals) durchgeführt wurden.
Das Kapital der SchmidtBank KGaA (Kommanditgesellschaft auf Aktien) teilt sich aktuell
folgendermaßen auf, nachdem 1998 in großem Stil die bisherigen Komplementäreinlagen
in Kommanditkapital im Zuge von Kapitalerhöhungen "umgewandelt" worden sind. Die
bereits angekündigte Bardividende i.H.v. DM 0,50 je Aktie bezieht sich m.E. auch auf die
erhöhte Anzahl an Aktien nach der Kapitalerhöhung der SB.
382.320.000 DM beträgt das Kapital der SchmidtBank insgesamt.
377.267.000 DM beträgt das Grundkapital (= 75,45 Mio. Stück Aktien à DM 5,--)
....5.053.000 DM betragen die Vermögenseinlagen der Komplementäre
Da der SchmidtBank momentan noch 100% an ConSors gehört, entspricht ein Kauf der
Schmidtbank-Aktie im Prinzip dem Kauf von (später zu emittierenden) ConSors-Aktien.
Selbst nach der Plazierung von ConSors an der Börse, wird die SchmidtBank wohl ca.
75% der ConSors-Aktien behalten. Dies bedeutet, daß den Anteilseigner der
SchmidtBank auch dann noch 75% von ConSors gehört.
Bei einem Aktienkapital der Schmidtbank von 75 Mio. Stück und 44 Mio. Stück
ConSors-Aktien (SB-Anteil hierbei 31,4 Mio. Stück) errechnet sich ein theoretisches
Verhältnis von ca. 2,4 : 1 für die SB-Aktionäre. D.h. Als Aktionär von 240 SB-Aktien
"gehören" einem indirekt 100 ConSors-Aktien.
In dieser Berechnung wurde nur der "Wert" von ConSors berücksichtigt.
Die SchmidtBank mit 60.000 Depotkunden, 130 Filialen und den stillen Reserven aus 170
Jahren Bankgeschäft bekommt man als Geschenk obendrein. 1998 hatte die SB ein
Ergebnis VOR Steuern in Höhe von DM 70 Mio. D.h. pro SB-Aktie in Höhe von DM 0,93 =
EUR 0,48.
Ebenfalls unberücksichtigt ist das APN-Programm bei G&M. (vielleicht bleibt es ja nicht
das einzige APN-Programm für SB-Aktionäre ?)
Da hat doch tatsächlich Anfang Januar 99 einer auf dem Board gefragt:
"warum ConSors kaufen; das ist doch quasi eine Bank; und Banken sind doch eigentlich
LANGWEILIG".
Meine erste Antwort war: "Bitte mit E*Trade (USA; EGRP) vergleichen; + 10%, + 10%,
......, täglich".
Im Nachgang fand ich dann die Aufnahme folgender Tafel als praktisch, um die
Steigerungsraten im Discount-Geschäft von ConSors zu verdeutlichen. (KGVs in Höhe der
Steigerung des in den nächsten Jahren erwarteten Umsatz- / Gewinnzuwachses gelten
üblicherweise (als Faustregel) als angemessen)
je 31.12............................................1996...............1997...............1998
Kunden..........................................11.300............37.200............85.600..(+ 130%)
tägliche Aufträge in Tsd..........................................10....................16..........(+ 60%)
[per 10.03.99 waren es schon über 22.000 Aufträge tgl. durchschnittlich !]
Jahresüberschuß in Mio DM........ca. 1..................4,5...................13,8..(+ 207%)
Gesamtvolumen der Kundendepots
in Mrd. DM.......................................1.....................2,5....................5.......(+100%)
Ergebnis vor Steuern:.............................................8,8...................24,5..(+178%)
Provisionserlöse: ...................................................29..................101,5..(+250%)
Zinsüberschuß: .......................................................4,3..................15....(+248%)
Insofern erscheint mir das weiter oben unterstellte KGV von 50, insbesondere bei der
aktuellen Gewinnwachstumsrate von 100% jährlich, zumindest angemessen.
Wert der Firma ConSors = DM 1 Mrd, bei unterstellter gleicher Bewertung wie E*Trade !!
Im Vergleich mit dem amerikanischen Discount-Broker E*Trade (EGRP) ergibt sich
folgende Gegenüberstellung (Kurs EGRP per 12.01.1999; Zahlen per 31.12.1998):
.......................................................................EGRP.....................................ConSors
Anzahl Kunden............................................676.000........................................85.000
Vergleichsverhältnis:........................................8...................................................1
Kundenorders Im Q 4 1998.......................2.800.000.....................................350.000
Vergleichsverhältnis:.........................................8...................................................1
Marktkapitalisierung in Mrd.EURO (01/99)....4,35...........bei 8 : 1 =>...............0,543
(EGRP: USD 5 Mrd; 1 USD = 1,15 EUR)
!!!!!!........................!!!!!!!!!!!......................!!!!!!!!!!!!!!....................!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Marktkapitalisierung in Mrd.EURO (08/04/99).9,63.........bei 8 : 1 =>...............1,2
!!!!!!........................!!!!!!!!!!!......................!!!!!!!!!!!!!!....................!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ertrag im Q 4 1998in EUR:........VERLUST: 11,3 Mio.......................Gewinn 1,76 Mio
(Die Gewinnschätzungen für EGRP liegen für das am 30.09.2000 endende Geschäftsjahr
bei 10,6 Mio EUR; Für die nächsten 5 Jahre wird ein Gewinnwachstum von 38% jährlich
erwartet. Stand 08.04.99).
Entwickung des SchmidtBank-Kurses (meist Vormittagskurse, wie alles andere auch:
o.O.):
04.08. 7,26 - 7,31 (1998)
02.09. 7,39 - 7,44
02.10. 7,46 - 7,52
28.12. 7,62 - 7,67
29.12. 7,62 - 7,75
30.12. 7,77 - 7,88 (=> 16,9 % p.a. von 08-12/98)
1999
04.01. 7,77 - 7,88..........01.03. 8,60 - 8,65
05.01. 7,88 - 7,97..........02.03. 8,60 - 8,65
06.01. 7,88 - 7,97..........03.03. 8,60 - 8,65
07.01. 7,92 - 8,00..........04.03. 8,60 - 8,65
08.01. 8,00 - 8,08..........05.03. 8,65 - 8,70
11.01. 8,05 - 8,13..........08.03. 8,65 - 8,70
12.01. 8,07 - 8,15..........09.03. 8,65 - 8,70
13.01. 8,07 - 8,15..........10.03. 8,65 - 8,70
14.01: 8,05 - 8,13..........11.03. 8,65 - 8,70
15.01. 8,05 - 8,13..........12.03. 8,70 - 8,75
18.01. 8,10 - 8,18..........15.03. 8,70 - 8,75
19.01. 8,10 - 8,18..........16.03. 8,75 - 8,85
20.01. 8,15 - 8,20......17.03. 10,00 - 10,20
21.01. 8,12 - 8,20..........18.03. 9,50 - 9,70
22.01. 8,12 - 8,20..........19.03. 9,70 - 9,83
25.01. 8,12 - 8,20..........22.03. 9,70 - 9,83
26.01. 8,12 - 8,20........23.03. 9,80 - 10,00
27.01. 8,15 - 8,23........24.03. 9,80 - 10,00
28.01. 8,15 - 8,23..........25.03. 9,50 - 9,80
29.01. 8,20 - 8,26........26.03. 9,80 - 10,20
01.02. 8,21 - 8,28......29.03. 10,30 - 10,60
02.02. 8,22 - 8,30......30.03. 10,35 - 10,65
03.02. 8,22 - 8,30......31.03. 10,65 - 11,00
04.02. 8,22 - 8,30......01.04. 11,40 - 11,90
05.02. 8,30 - 8,35......06.04. 13,50 - 14,30
08.02. 8,27 - 8,35......07.04. 15,00 - 15,50
09.02. 8,37 - 8,45......08.04. 15,20 - 15,70
10.02. 8,37 - 8,45......09.04. 16,00 - 16,50
11.02. 8,37 - 8,45......12.04. 19,00 - 20,00
12.02. 8,45 - 8,47......13.04. 15,50 - 16,50
15.02. 8,43 - 8,50......14.04. 16,30 - 17,00
16.02. 8,43 - 8,50
17.02. 8,47 - 8,54
18.02. 8,50 - 8,56
19.02. 8,52 - 8,58
22.02. 8,55 - 8,60
23.02. 8,58 - 8,65
24.02. 8,58 - 8,65
25.02. 8,55 - 8,60
26.02. 8,56 - 8,61
ENDE DER SCHMIDTBANK-ANALYSE. Nachfolgend eine Kurzanalyse der ZWL, welche
ich ebenfalls als langfristiges Basisinvestment ansehe.
Ende
nichts gegen Dich, aber hier ein (leider nicht "die erste Analyse" von VV) Variation der Analysen von VV.
Wenn du so schreiben würdest, hättest Du einen besseren Ruf im Board. Das Posting ist natürlich nicht mehr
ganz aktuell. Aber die Story ist noch die gleiche. Übringes habe ich VV selbst kennengerlernt und mein positiver
Eindruck hat sich bestätigt.
Gruß Phil
SchmidtBank (=ConSors): Analyse PLUS ... (mvnT)
Abgeschickt von: vv am 15 April 1999 um 00:30
[Vorab ist natürlich mitzuteilen: I AM TALKING MY BOOKS !
Macht zwar jeder hier auf den Boards, wollte es jedoch gesagt haben.] ;-)
Nachfolgend ein "Kurz"-Analyse zur SchmidtBank, der Muttergesellschaft von ConSors
Discount - Broker AG. Die SchmidtBank wird auch nach dem Börsengang von ConSors
ca. 70% an ConSors behalten => SchmidtBank = quasi ConSors.
AKTUELL:
APN für SchmidtBank-Aktionäre 25 : 1 bei der Emission von ConSors. D.h. jeder der am
15.04.1999 17.00 Uhr SchmidtBank-Aktien im Depot hat erhält AUF JEDEN FALL (wenn
er zeichnet unter der Angabe "Bevorrechtigte Zeichnung" ConSors-Aktie. zB: Wer 1.000
SB-Aktien hat kann 40 SB-Aktien bevorzugt zum Emissionspreis zeichnen. (Die
SB-Aktionäre werden wohl noch schriftlich benachrichtigt. siehe auch bei
SchmidtBank.de zu den Details)
Die bereits angekündigte Dividende (zahlbar nach der Hauptversammlung Ende Mai)
beträgt EUR 0,256 (=brutto 0,365).
Dazu gibt es noch die relativ gesicherte Aussicht auf eine bevorzugte Zuteilung im
Rahmen eines APN-Programmes bei der Neuemission Gontard-Metallbank. Das
Verhältnis könnte 10 : 1 betragen, steht aber noch nicht definitiv fest. Es soll aber m.E.
AUF JEDEN FALL ein APN für die SB-Aktionäre durchgeführt werden.
Bezüglich des Börsenganges von ConSors ist kein APN-Programm für die
SchmidtBank-Aktionäre geplant. Vielmehr soll bei der ConSors-Emission den
ConSors-Kunden der Vorzug gegeben werden.
(APN-Programm = Aktie Plus Neuemission; d.h. bei z.B. 10 : 1 bekäme man für 10
SB-Aktien im Bestand eine bevorzugte Zuteilung von 1 Aktie aus der Neuemission)
Hierzu der O-Ton von Herrn Vogel (Leiter der WP-Abteilung der SchmidtBank) vom
25.02.99, 13.08 Uhr veröffentlicht vom WEBMASTER auf dem ConSors-Board Nr. 4 (alt).
"Bei der Neuemission Gontard-Metallbank wird die SchmidtBank ihren Aktionären den
Vorzug geben. Es ist an ein APN-Programm für unsere Aktionäre geplant. Das
Bezugsverhältnis könnte 10 : 1 betragen, ist aber derzeit noch nicht endgültig festgelegt.
Daß es für ConSors ein APN-Programm gibt ..... ist zur Zeit nicht angedacht."
[Diese Angaben kann ich nach telefonischer Rückfrage bestätigen]
SO ORDERT MAN:
Ordern kann man prinzipiell nur als Kunde der SchmidtBank oder von ConSors.
ConSors-Kunden können die Order theoretisch einfach per INTERNET / BTX ins System
eingeben. Jedoch empfiehlt es sich in diesen volatilen Zeiten, TELEFONISCH zu ordern
(FAX-TAN bereithalten). Bei telefonischer Order hat man den Vorteil, daß man sofort
telefonisch eine Ausführungsbestätigung erhält (also unbedingt den Namen des
Sachbearbeiters und die Uhrzeit notieren).
Bei Online-Order WKN 812310; Börsenplatz leerlassen; unbedingt irgendein Limit
eingeben - sonst funktioniert es manchmal nicht !!! Es empfiehlt sich, den Auftrag
tagesgültig zu limitieren, da es ansonsten Probleme bei einer eventuellen
Orderstreichnung geben kann. (Vertraut mir, es funktioniert online, auch wenn es ofiziell
heißt, daß eine Ordererteilung nur telefonisch möglich ist). Mindestordergröße sind 100
Stück.
Zu den gestellten Kursen hält der "Händler" der SB regelmäßig bis zu 3.000 STÜCK still;
d.h. 3.000 Stück zu kaufen oder zu verkaufen ist kein Problem.
Die Ausführungsbestätigung bzw. Einbuchung bei ONLINE-Ordererteilung erfolgt meist
erst ABENDS. D.h. bis dahin erscheint "offen" im Ordersystem. => nicht ungeduldig
werden. Die Ausführungsbestätigung erfolgt erst ABENDS.
Der im DEPOT ersichtliche (BID)-Kurs der SB-Aktie kann aufgrund nur wöchentlicher
Kursaktualisierung im Depot von der von mir genannten Stellung (die ich telefonisch bei
CS erfrage) abweichen.
Zu den Umsätzen: Einige tausend Stück am Tag waren bislang kein Problem.
(Auch bei Billigst-Orders, die früher möglich waren). Habe bislang immer von "hohen"
Umsätzen gehört. Darunter verstehe ich eigentlich mehrere zehntausend am Tag, aber
bestätigt hat mir das offiziell niemand. (inoffiziell sollen es aber wohl über 100.000 tgl.
sein; o.O.)
Zu den Risiken des außerbörslichen (Telefon-) Kaufes:
Fehlende Transparenz, d.h. man hat keine direkte Kontrolle über das Marktverhalten des
kursstellenden Kaklers. (Bislang hatte ich jedoch keinen Grund zur Beschwerde).
Der außerbörsliche Handel könnte theoretisch beendet werden. Dies halte ich jedoch für
unwahrscheinlich, da die SchmidtBank in Ihrem Verkaufsprospekt vom 16.01.98 folgende
Aussagen getroffen hat: " HANDEL: Eine Börseneinführung der angebotenen
Stammaktien ist derzeit nicht vorgesehen. Die Wertpapiere werden im Telefonverkehr
gehandelt. Dieser Handel wird vom SchmidtBank Wertpapierhandel durchgeführt. Kauf-
und Verkaufsorder werden angenommen, sowie Geld- und Briefkurse in börsenüblicher
Weise gestellt."
Mit dieser Aussage geht die SB m.E. eine relativ verbindliche Verpflichtung ein, auch in
Zukunft den Handel in SB-Aktien zu "garantieren".
Jedoch bei Berücksichtigung von "carpe diem" und "wer zu spät kommt, ..........":
Wer den Zug nicht verpassen will (und noch kein SchmidtBank-/ ConSors-Kunde ist),
kann, um schlaflose Nächte zu vermeiden, direkt nach Bayern / Sachsen zu einer
SchmidtBank-Filiale fahren, hineinstürmen, rufen "Bei wem kann ich ein Depot eröffnen",
den Pulver auf den Tresen legen, schon ruhiger, sagen: "und jetzt möchte ich gerne
SchmidtBank-Aktien kaufen".
Auf die Frage des Angestellten "soll ich nach der Stellung fragen?" die Antwort:
"Stellung, was für ´ne Stellung ? Kaufen Sie sofort, BILLIGST" (der Puls hat sich schon
wieder ein wenig beschleunigt) bis dann nach einigen Minuten die Erlösung naht: "Auftrag
ausgeführt".
Sorry, die letzten Zeilen waren weniger wissenschaftlich.
Eher nach dem Motto "I had a dream"
Nun aber ernsthaft:
Wer noch nicht Kunde bei ConSors ist, dies jedoch schnellstmöglich werden will, der
kann sich bei ConSors ein Info-Paket bestellen. Allerdings kann es gut 1 Woche dauern,
bis das Info-Paket kommt, da ConSors beim Versand hoffnungslos überlastet zu sein
scheint.
Wer sein Konto schneller eröffnet haben will, dem kann ich folgendes Angebot machen:
Wer mir eine mail mit seiner Post-Adresse bis 15.00 Uhr mitteilt, hat die
Kontoeröffnungsunterlagen normalerweise am nächsten Tag bei sich im Briefkasten.
Absolute Vertraulichkeit der Daten ist garantiert. Mail an:
vermoegensverwaltung@yahoo.com (Bitte unbedingt als subject
"ConSors-Kontoeröffnungsunterlagen" angeben !) Oder schickt mir im "Notfall" ein Fax
unter (Deutschland) 0711 3414960. Warum ich das mache ? Na ja, ich bin eben ein
Altruist, wobei zugegebenermaßen die Werbegeschenk-Aktion von ConSors zusätzlich
motiviert.
Aber eine Mahnung an die Zocker:
Bis Ende 1998 stieg die Aktie ganz langsam und kontinuierlich mit einer Jahresrate von
"lediglich" ca. 15 bis 20% pro Jahr.
Die Kursrakete sollte aber spätestens gezündet werden, wenn die
SchmidtBank-Aktionäre tatsächlich (im Frühjahr ? ?) bei der G-M-Emission bevorzugt
zugeteilt bekommen.
Anmerkung: immerhin hielt die Familie Schmidt per 04/98 ca. 70% der Aktien der SB. =>
wenn es da keine bevorzugte Zuteilung für die SchmidtBank-Aktionäre gibt, würde mich
das doch sehr wundern. 16,5% der SB-Aktien wurden von damals 8.000 SB-Kunden
gehalten, die restlichen 13,5% lagen bei irgendwelchen anderen Anleger. (ich vermute,
daß insbesondere aus diesem Kreis der 13,5% überhaupt noch Stücke auf den Markt
kommen, da die Familie Schmidt ihren Anteil nicht mehr wesentlich verringern will).
Ein Börsengang der SchmidtBank ist auf absehbare Zeit nicht geplant.
[Nachtr. v. 14.04.99: Aber eigentlich sollte die ConSors-Emission auch erst im Herbst
1999 kommen. => wer weiß schon was "absehbare Zeit" heißt.]
Aber das ist ja eigentlich auch nicht so wichtig, da es irgendwann auf den Kurs der
SB-Aktien durchschlagen muß, wenn die Tochtergesellschaft ConSors mit
Wachstumsraten von 50 - 100 % wächst und auch der Gewinn entsprechend steigt.
Bezüglich des Verkaufes von 87% der MetallBank von der SB an GOZ wurden von den
Vertragsparteien folgende Kommentare abgegeben:
Schmidt (Sen.): "Die Fairnis gebietet es, den Weg (für GOZ) freizumachen"
G-M-Chef Mark: "Die SchmidtBank mit 60.000 und ConSors mit 80.000 Depotkunden sind
ein "ideales Plazierungsfeld" für (alle? ?) Neuemissionen.
Irgendjemand ließ noch etwas in die Richtung verlauten, daß neue Großaktionäre bei der
Metallbank nur "hereingenommen" werden sollen, wenn diese auch "Geschäft"
mitbringen.
WAS KÖNNEN WIR AUS DIESEN AUSSAGEN SCHLIEßEN ?
Also, wenn es sich mit der "Fairnis" auf sich bewenden würde, wäre ich vom Schmidt
enttäuscht.
Es scheint, daß Gold-Zack / Gontard-Metallbank freundschaftlich mit der SchmidtBank
und damit indirekt mit ConSors verbunden ist. Dies könnte zur Folge haben, daß immer
dann wenn GOZ / G-M Emissionsführer werden, auch die SchmidtBank im Konsortium
vertreten ist.
Diesbezüglich wäre es doch eigentlich naheliegend, wenn sich mehrere große deutsche
Privatbanken quasi über die Gontard-MetallBank zusammentun und dann alle ihre
Neuemissionskandidaten über die G-M plazieren, wobei die G-M- (Groß-) Aktionäre wie
bei GOZ im Wege von APN bevorzugt werden könnten. => dann können die Kunden der
Privatbanken bei viel mehr Neuemissionen auch zum Zuge kommen. Ebenso würde die
Plazierungskraft (viel größere Börsengänge können dann von der G-M durchgezogen
werden) stark zunehmen. Man bräuchte dann keine anderen Emissionspartner
(=Großbanken) mehr.
=> die SB-Aktionäre und CS-Kunden könnten bei der Emission von G-M dann bevorzugt
werden. Hinzu kämen dann natürlich auch alle Emissionen, die von den beteiligten
Privatbanken in ganz Deutschland über die G-M neu an die Börse gebracht werden.
Allerdings könnte es auch sein, daß bei künftigen Emissionen keine APNs bei der
SchmidtBank durchgeführt werden, sondern lediglich die Kunden der SB und von ConSors
bedacht werden.
Das neue eingetragene Warenzeichen, welches am 09.04.99 versehentlich schon auf der
Homepage der SchmidtBank.de stand läßt noch weitere positive Aktionen für die
SchmidtBank-Aktionäre erwarten: "SchmidtBank PLUS..." !
!!!!!!!!!!
10.04.99: Aktueller theoretischer Wert je ConSors-Aktie: mindestens EUR 27,-- .....
(im Vergleich zu E*Trade; wobei ConSors im Gegensatz zu EGRP schon Gewinne
macht)
(Folgende Berechnung basiert auf der vwd-Meldung vom 07.04.99 12.43 Uhr
Anfang 1999 betrug das Gundkapital von ConSors DM 60 Mio. = EUR 30,7.
Mittlerweile ist es offensichtlich auf EUR 38,5 erhöht worden, eingeteilt in Stückaktien (zu
1 EUR. Zum Börsengang von ConSors findet jetzt eine Kapitalerhöhung um nom. 5,5 Mio
statt.
Nach Kapitalerhöhung beträgt das Grundkapital dann nom EUR 44 Mio, eingeteilt in 44
Mio. Stück Aktien. Bei einer fairen Marktkapitalisierung von 1,2 Mrd. Euro im Vergleich
mit E*Trade (weiter unten) ergibt sich somit ein theoretischer Wert von EUR 27,27 je
ConSors-Aktie.
Konsortialführer wird Goldman Sachs sein. Damit dürfte dann auch international ein
Höchstmaß an (kostenloser !) Werbung erzielt werden.
!!!!!!!!!!!!!!!
Zum Gedanken "Banken-Problemkredite" der SchmidtBank:
Da die beiden Geschäftsführer der SchmidtBank selbst weit über DM 100 Mio. in die
Bank investiert haben, gehe ich davon aus, daß das Kreditmanagement entsprechend
vorsichtig ist und z.B. keine Mark nach Rußland verliehen wurde.
Zum Thema "Zukunftsplanung" des SB-Chefs (unabhängig von ConSors):
Die SB investiert vermehrt in Informationstechnologien. In ihrem "System-Haus" in Hof
sollen die Rechenzentrumsleistungen ausgebaut werden, um Banken und anderen
Finanzdienstleistern diese Dienstleistungen anzubieten (natürlich gegen Geld !!).
Für diejenigen unter Euch, die es immer noch nicht glauben können ("zu schön um wahr
zu sein"), und verzweifelt versuchen einen Chart oder Kurs über die Eingabe der WKN zu
bekommen der Hinweis: Außerbörslich notierte Aktien werden meist nicht von den
üblichen Börseninformationsdiensten erfasst.
Den Kurs kann man auf der Homepage der SchmidtBank.de sehen (Akutalisierung der
Kursstellung mehrmals täglich, zur Zeit wohl fortlaufend) oder telefonisch bei der
SchmidtBank / ConSors erfragen (z.B. Tel. 0180 3 25 25 04).
Einen Geschäftsbericht der SchmidtBank gibt es unter
KUNDENSERVICE@SchmidtBank.de !!
(wenn man bei ConSors anruft, soll es dagegen heißen, daß der GB 1997 vergriffen ist
und der neue erst Anfang 1999 kommt). Also bei Interesse direkt eine mail an obige
Adresse. Allerdings ist er nicht so aussagekräftig, da in 1998 wesentliche
Kapitalmaßnahmen (Umwandlung des Komplementärkapitals) durchgeführt wurden.
Das Kapital der SchmidtBank KGaA (Kommanditgesellschaft auf Aktien) teilt sich aktuell
folgendermaßen auf, nachdem 1998 in großem Stil die bisherigen Komplementäreinlagen
in Kommanditkapital im Zuge von Kapitalerhöhungen "umgewandelt" worden sind. Die
bereits angekündigte Bardividende i.H.v. DM 0,50 je Aktie bezieht sich m.E. auch auf die
erhöhte Anzahl an Aktien nach der Kapitalerhöhung der SB.
382.320.000 DM beträgt das Kapital der SchmidtBank insgesamt.
377.267.000 DM beträgt das Grundkapital (= 75,45 Mio. Stück Aktien à DM 5,--)
....5.053.000 DM betragen die Vermögenseinlagen der Komplementäre
Da der SchmidtBank momentan noch 100% an ConSors gehört, entspricht ein Kauf der
Schmidtbank-Aktie im Prinzip dem Kauf von (später zu emittierenden) ConSors-Aktien.
Selbst nach der Plazierung von ConSors an der Börse, wird die SchmidtBank wohl ca.
75% der ConSors-Aktien behalten. Dies bedeutet, daß den Anteilseigner der
SchmidtBank auch dann noch 75% von ConSors gehört.
Bei einem Aktienkapital der Schmidtbank von 75 Mio. Stück und 44 Mio. Stück
ConSors-Aktien (SB-Anteil hierbei 31,4 Mio. Stück) errechnet sich ein theoretisches
Verhältnis von ca. 2,4 : 1 für die SB-Aktionäre. D.h. Als Aktionär von 240 SB-Aktien
"gehören" einem indirekt 100 ConSors-Aktien.
In dieser Berechnung wurde nur der "Wert" von ConSors berücksichtigt.
Die SchmidtBank mit 60.000 Depotkunden, 130 Filialen und den stillen Reserven aus 170
Jahren Bankgeschäft bekommt man als Geschenk obendrein. 1998 hatte die SB ein
Ergebnis VOR Steuern in Höhe von DM 70 Mio. D.h. pro SB-Aktie in Höhe von DM 0,93 =
EUR 0,48.
Ebenfalls unberücksichtigt ist das APN-Programm bei G&M. (vielleicht bleibt es ja nicht
das einzige APN-Programm für SB-Aktionäre ?)
Da hat doch tatsächlich Anfang Januar 99 einer auf dem Board gefragt:
"warum ConSors kaufen; das ist doch quasi eine Bank; und Banken sind doch eigentlich
LANGWEILIG".
Meine erste Antwort war: "Bitte mit E*Trade (USA; EGRP) vergleichen; + 10%, + 10%,
......, täglich".
Im Nachgang fand ich dann die Aufnahme folgender Tafel als praktisch, um die
Steigerungsraten im Discount-Geschäft von ConSors zu verdeutlichen. (KGVs in Höhe der
Steigerung des in den nächsten Jahren erwarteten Umsatz- / Gewinnzuwachses gelten
üblicherweise (als Faustregel) als angemessen)
je 31.12............................................1996...............1997...............1998
Kunden..........................................11.300............37.200............85.600..(+ 130%)
tägliche Aufträge in Tsd..........................................10....................16..........(+ 60%)
[per 10.03.99 waren es schon über 22.000 Aufträge tgl. durchschnittlich !]
Jahresüberschuß in Mio DM........ca. 1..................4,5...................13,8..(+ 207%)
Gesamtvolumen der Kundendepots
in Mrd. DM.......................................1.....................2,5....................5.......(+100%)
Ergebnis vor Steuern:.............................................8,8...................24,5..(+178%)
Provisionserlöse: ...................................................29..................101,5..(+250%)
Zinsüberschuß: .......................................................4,3..................15....(+248%)
Insofern erscheint mir das weiter oben unterstellte KGV von 50, insbesondere bei der
aktuellen Gewinnwachstumsrate von 100% jährlich, zumindest angemessen.
Wert der Firma ConSors = DM 1 Mrd, bei unterstellter gleicher Bewertung wie E*Trade !!
Im Vergleich mit dem amerikanischen Discount-Broker E*Trade (EGRP) ergibt sich
folgende Gegenüberstellung (Kurs EGRP per 12.01.1999; Zahlen per 31.12.1998):
.......................................................................EGRP.....................................ConSors
Anzahl Kunden............................................676.000........................................85.000
Vergleichsverhältnis:........................................8...................................................1
Kundenorders Im Q 4 1998.......................2.800.000.....................................350.000
Vergleichsverhältnis:.........................................8...................................................1
Marktkapitalisierung in Mrd.EURO (01/99)....4,35...........bei 8 : 1 =>...............0,543
(EGRP: USD 5 Mrd; 1 USD = 1,15 EUR)
!!!!!!........................!!!!!!!!!!!......................!!!!!!!!!!!!!!....................!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Marktkapitalisierung in Mrd.EURO (08/04/99).9,63.........bei 8 : 1 =>...............1,2
!!!!!!........................!!!!!!!!!!!......................!!!!!!!!!!!!!!....................!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ertrag im Q 4 1998in EUR:........VERLUST: 11,3 Mio.......................Gewinn 1,76 Mio
(Die Gewinnschätzungen für EGRP liegen für das am 30.09.2000 endende Geschäftsjahr
bei 10,6 Mio EUR; Für die nächsten 5 Jahre wird ein Gewinnwachstum von 38% jährlich
erwartet. Stand 08.04.99).
Entwickung des SchmidtBank-Kurses (meist Vormittagskurse, wie alles andere auch:
o.O.):
04.08. 7,26 - 7,31 (1998)
02.09. 7,39 - 7,44
02.10. 7,46 - 7,52
28.12. 7,62 - 7,67
29.12. 7,62 - 7,75
30.12. 7,77 - 7,88 (=> 16,9 % p.a. von 08-12/98)
1999
04.01. 7,77 - 7,88..........01.03. 8,60 - 8,65
05.01. 7,88 - 7,97..........02.03. 8,60 - 8,65
06.01. 7,88 - 7,97..........03.03. 8,60 - 8,65
07.01. 7,92 - 8,00..........04.03. 8,60 - 8,65
08.01. 8,00 - 8,08..........05.03. 8,65 - 8,70
11.01. 8,05 - 8,13..........08.03. 8,65 - 8,70
12.01. 8,07 - 8,15..........09.03. 8,65 - 8,70
13.01. 8,07 - 8,15..........10.03. 8,65 - 8,70
14.01: 8,05 - 8,13..........11.03. 8,65 - 8,70
15.01. 8,05 - 8,13..........12.03. 8,70 - 8,75
18.01. 8,10 - 8,18..........15.03. 8,70 - 8,75
19.01. 8,10 - 8,18..........16.03. 8,75 - 8,85
20.01. 8,15 - 8,20......17.03. 10,00 - 10,20
21.01. 8,12 - 8,20..........18.03. 9,50 - 9,70
22.01. 8,12 - 8,20..........19.03. 9,70 - 9,83
25.01. 8,12 - 8,20..........22.03. 9,70 - 9,83
26.01. 8,12 - 8,20........23.03. 9,80 - 10,00
27.01. 8,15 - 8,23........24.03. 9,80 - 10,00
28.01. 8,15 - 8,23..........25.03. 9,50 - 9,80
29.01. 8,20 - 8,26........26.03. 9,80 - 10,20
01.02. 8,21 - 8,28......29.03. 10,30 - 10,60
02.02. 8,22 - 8,30......30.03. 10,35 - 10,65
03.02. 8,22 - 8,30......31.03. 10,65 - 11,00
04.02. 8,22 - 8,30......01.04. 11,40 - 11,90
05.02. 8,30 - 8,35......06.04. 13,50 - 14,30
08.02. 8,27 - 8,35......07.04. 15,00 - 15,50
09.02. 8,37 - 8,45......08.04. 15,20 - 15,70
10.02. 8,37 - 8,45......09.04. 16,00 - 16,50
11.02. 8,37 - 8,45......12.04. 19,00 - 20,00
12.02. 8,45 - 8,47......13.04. 15,50 - 16,50
15.02. 8,43 - 8,50......14.04. 16,30 - 17,00
16.02. 8,43 - 8,50
17.02. 8,47 - 8,54
18.02. 8,50 - 8,56
19.02. 8,52 - 8,58
22.02. 8,55 - 8,60
23.02. 8,58 - 8,65
24.02. 8,58 - 8,65
25.02. 8,55 - 8,60
26.02. 8,56 - 8,61
ENDE DER SCHMIDTBANK-ANALYSE. Nachfolgend eine Kurzanalyse der ZWL, welche
ich ebenfalls als langfristiges Basisinvestment ansehe.
Ende
!
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hi, broker steve:
du musst schon ein echter börsenprofi sein. was können wir oben lesen:
ordern bei consors ... wenn man welche bekommt: OFT SIND DIE AKTIEN NÄMLICH ALLE!
genauso ist das. du rufst bei onkel schmidt an und der guckt dann mal in seinem grossen pappkarton nach, ob noch ein paar aktien drin sind!
jaja, so stellen wir uns das auch vor (bei der schmidt-bank).
du musst schon ein echter börsenprofi sein. was können wir oben lesen:
ordern bei consors ... wenn man welche bekommt: OFT SIND DIE AKTIEN NÄMLICH ALLE!
genauso ist das. du rufst bei onkel schmidt an und der guckt dann mal in seinem grossen pappkarton nach, ob noch ein paar aktien drin sind!
jaja, so stellen wir uns das auch vor (bei der schmidt-bank).
Hi Broker Steve,
die Story stimmt ja immer noch und wir werden vielleicht in einem Jahr, vorausgesetzt es kommt ein Börsengang, die 30-40 Euro sehen.
Ich werde bald wieder einsteigen...also arbeite an Deinem Image! Z.B. eine fundamentaler Thread über SB hätte auch gereicht.
Nichts für ungut,
Gruß Phil
die Story stimmt ja immer noch und wir werden vielleicht in einem Jahr, vorausgesetzt es kommt ein Börsengang, die 30-40 Euro sehen.
Ich werde bald wieder einsteigen...also arbeite an Deinem Image! Z.B. eine fundamentaler Thread über SB hätte auch gereicht.
Nichts für ungut,
Gruß Phil
Also dann beobachten wir Schmidtbank: Am Freitag 21 Euro !!!
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