softline verkaufen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.05.00 11:40:11 von
neuester Beitrag 28.12.00 20:26:33 von
neuester Beitrag 28.12.00 20:26:33 von
Beiträge: 50
ID: 146.349
ID: 146.349
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 2.793
Gesamt: 2.793
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
heute 21:10 | 11569 | |
vor 1 Stunde | 8183 | |
heute 19:17 | 3994 | |
vor 1 Stunde | 3440 | |
vor 1 Stunde | 2784 | |
vor 1 Stunde | 2297 | |
vor 1 Stunde | 2097 | |
heute 19:54 | 1787 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.503,00 | +0,34 | 295 | |||
2. | 2. | 174,11 | -2,08 | 108 | |||
3. | 3. | 10,240 | -3,94 | 107 | |||
4. | 6. | 0,1935 | +2,38 | 79 | |||
5. | 4. | 4,1725 | -5,17 | 73 | |||
6. | Neu! | 1,1100 | -3,48 | 59 | |||
7. | 12. | 0,9600 | -14,29 | 54 | |||
8. | 11. | 5,9840 | -1,55 | 48 |
selbst der schlechteste analyst sollte merken, daß softline maximal 10 Euro wert ist. wie immer, hier die Begründung:
asp - application service providing ; mieten von software übers internet:
wer wird in den nächsten Jahren noch software kaufen? alle werden Sie mieten, ist billiger, sekundenaktuelle updates, ein besseren investitionsschutz gibt es nicht. softline und element5 (ähnlich wie softline) machen sich zur zeit schwere gedanken und können analysten (fragt selber nach) keine antwort geben, wie sie gegen asp vorgehen sollen. selber können sie asp nicht anbieten, das machen andere, z.B. www.tool.de von victorvox. Dort könnt Ihr die ganze Palette mieten. victorvox auf jeden fall ein klarer kauf. auch wenn die zur zeit nicht gut sind, zeigt es ganz deutlich, wo die entwicklung hingeht. nicht umsonst soll das nächste windows nicht windows 2001 sondern windows.com heißen
gute nacht softline
die einzige chance für softline: den brand softline für asp nutzen, die asp technologie teuer aufkaufen und anbieten.
softline ist ein idealer übernahmekandidat für asp anbieter wie victorvox. aber nicht zu dem preis!
asp - application service providing ; mieten von software übers internet:
wer wird in den nächsten Jahren noch software kaufen? alle werden Sie mieten, ist billiger, sekundenaktuelle updates, ein besseren investitionsschutz gibt es nicht. softline und element5 (ähnlich wie softline) machen sich zur zeit schwere gedanken und können analysten (fragt selber nach) keine antwort geben, wie sie gegen asp vorgehen sollen. selber können sie asp nicht anbieten, das machen andere, z.B. www.tool.de von victorvox. Dort könnt Ihr die ganze Palette mieten. victorvox auf jeden fall ein klarer kauf. auch wenn die zur zeit nicht gut sind, zeigt es ganz deutlich, wo die entwicklung hingeht. nicht umsonst soll das nächste windows nicht windows 2001 sondern windows.com heißen
gute nacht softline
die einzige chance für softline: den brand softline für asp nutzen, die asp technologie teuer aufkaufen und anbieten.
softline ist ein idealer übernahmekandidat für asp anbieter wie victorvox. aber nicht zu dem preis!
Das Geschäft läuft immer besser, es werden noch mehr Übernahmen folgen !!!! Keine Angst !!!!
diese kommentare könnt ihr euch sparen
wie wärs mal wieder mit qualifizierten infos bzw. beiträgen hier im board??
wie wärs mal wieder mit qualifizierten infos bzw. beiträgen hier im board??
sorry, www.tuul.de
(wer merkt sich diese scheiß url??)
ASP: Office-Applikationen per Internet
Victorvox hat seinen "Application Service Providing"-Service (ASP) tuul.de vorgestellt. Das Angebot ermöglicht es Privatkunden, verschiedene Anwendungsprogramme mietweise online zu nutzen. Bis zum 30. Juni läuft eine Testphase, in der der Service ohne Kosten genutzt werden kann.
Zur Umsetzung arbeitet Victorvox mit verschiedenen Softwarefirmen zusammen, beispielsweise mit Microsoft. Dem Nutzer sollen Anwendungen wie Office, Spiele, Anti-Virus- oder E-Mail-Programme angeboten werden. Der genaue Preis des Angebots steht noch nicht fest, dürfte sich aber nach bisherigen Angaben um die 50 Mark im Monat einpendeln.
Nach Angaben der Firma soll es möglich sein, selbst mit Modems mit einer Übertragungsrate von 28,8 kbit/s den Service nutzen zu können. Es gebe auch keine Einschränkung auf Windows, sondern der Service sei auch mit Mac- oder Linux-Plattformen nutzbar.
(wer merkt sich diese scheiß url??)
ASP: Office-Applikationen per Internet
Victorvox hat seinen "Application Service Providing"-Service (ASP) tuul.de vorgestellt. Das Angebot ermöglicht es Privatkunden, verschiedene Anwendungsprogramme mietweise online zu nutzen. Bis zum 30. Juni läuft eine Testphase, in der der Service ohne Kosten genutzt werden kann.
Zur Umsetzung arbeitet Victorvox mit verschiedenen Softwarefirmen zusammen, beispielsweise mit Microsoft. Dem Nutzer sollen Anwendungen wie Office, Spiele, Anti-Virus- oder E-Mail-Programme angeboten werden. Der genaue Preis des Angebots steht noch nicht fest, dürfte sich aber nach bisherigen Angaben um die 50 Mark im Monat einpendeln.
Nach Angaben der Firma soll es möglich sein, selbst mit Modems mit einer Übertragungsrate von 28,8 kbit/s den Service nutzen zu können. Es gebe auch keine Einschränkung auf Windows, sondern der Service sei auch mit Mac- oder Linux-Plattformen nutzbar.
Here we go, softline ....
raus aus den Musterdepots
adieu auf wiedersehen
raus aus den Musterdepots
adieu auf wiedersehen
Was Fuenfstein hier macht ist unter aller Sau!
ich habe keine Softline... stehen aber bei mir auf der Watchlist.
Wenn die noch mehr fallen... sollte man zuschlagen, das denkt sich Fuenfstein wohl auch! Und tut das wenige was in seiner Macht steht um den kurs zu drücken!
Steve
ich habe keine Softline... stehen aber bei mir auf der Watchlist.
Wenn die noch mehr fallen... sollte man zuschlagen, das denkt sich Fuenfstein wohl auch! Und tut das wenige was in seiner Macht steht um den kurs zu drücken!
Steve
und du junge schreibst was von qualifizierten beitraegen!!!
und gute nacht!!
lies mal was du schreibst und dann bewerte es. dann wirst du sehen, dass du noch weniger qualifiziert bist als du vielleicht selber denkst.
here we go!! bernstein
und gute nacht!!
lies mal was du schreibst und dann bewerte es. dann wirst du sehen, dass du noch weniger qualifiziert bist als du vielleicht selber denkst.
here we go!! bernstein
Hallo loefte, erst heute hast du softline gekauft, nach der empfehlung im nemax weekly, jetzt bist du traurig, noch sind die verluste nicht zu groß!
merkt ihr nicht, daß die großen verkaufen? an einem tag wie heute, wo sich die spreu vom weizen trennt, ihr seht es ja selber
tut mir leid, ich will euch nur warnen, wie vor fortune city, web.de und pironet
habt ihr damals gehört, habt Ihr euch drei mal über 60 % minus gespart, und das sind deutlich größere verluste als der markt...
merkt ihr nicht, daß die großen verkaufen? an einem tag wie heute, wo sich die spreu vom weizen trennt, ihr seht es ja selber
tut mir leid, ich will euch nur warnen, wie vor fortune city, web.de und pironet
habt ihr damals gehört, habt Ihr euch drei mal über 60 % minus gespart, und das sind deutlich größere verluste als der markt...
Ich finde auch, daß man trotz der momentanen Kursschwäche weiter die Füße stillhalten sollte. Softline wird seinen Weg machen, da bin ich
mir sicher. Und nur weil irgendein geistreicher Kopf nun das Softwareleasing oder Miete, was auch immer erfunden hat, so sollte das
kein Grund zur Beunruhigung sein oder hat jemand gehört, daß DaimlerChrysler seine Verkaufsstellen schließen läßt, nur weil man
auch bei Sixt nen MErcedes mieten kann??? Neue Vertriebskanäle bedeuten ja nun nicht immer gleich das aus für alle bisher dagewesene.
Also, abwarten und eher nachkaufen als verkaufen. Kann beim MArktführer Softline meiner Meinung nach nicht verkehrt sein.
K.
mir sicher. Und nur weil irgendein geistreicher Kopf nun das Softwareleasing oder Miete, was auch immer erfunden hat, so sollte das
kein Grund zur Beunruhigung sein oder hat jemand gehört, daß DaimlerChrysler seine Verkaufsstellen schließen läßt, nur weil man
auch bei Sixt nen MErcedes mieten kann??? Neue Vertriebskanäle bedeuten ja nun nicht immer gleich das aus für alle bisher dagewesene.
Also, abwarten und eher nachkaufen als verkaufen. Kann beim MArktführer Softline meiner Meinung nach nicht verkehrt sein.
K.
hi fuenfstein,
bin full investet in softline seit emission und habe eine ekp von 43 den werde ich runterschrauben soweit es geht und wenn softi auf 10 fällt bin ich da und kaufe nach. du weisst in diesen zeiten sollte man auf marktführer setzen und softline ist dies unbestritten. sicherlich ist es bitter was mit softi passiert, aber das ist fundamental nicht begründet. das sind hosenscheisser die angst vor noch grösseren verlusten haben. und was so ein börsenmagazin tut, das geht mir erst recht am arsch vorbei. ich will nicht wissen wieviele aktien gerade ihr SL in den depots der möchtegernmühlhausbörsianer oder anderer erreicht haben.
scheissegal nachkaufen!!!
bin full investet in softline seit emission und habe eine ekp von 43 den werde ich runterschrauben soweit es geht und wenn softi auf 10 fällt bin ich da und kaufe nach. du weisst in diesen zeiten sollte man auf marktführer setzen und softline ist dies unbestritten. sicherlich ist es bitter was mit softi passiert, aber das ist fundamental nicht begründet. das sind hosenscheisser die angst vor noch grösseren verlusten haben. und was so ein börsenmagazin tut, das geht mir erst recht am arsch vorbei. ich will nicht wissen wieviele aktien gerade ihr SL in den depots der möchtegernmühlhausbörsianer oder anderer erreicht haben.
scheissegal nachkaufen!!!
Hallo Fuenfstein,
ich finde es nett, das Du dich zu Aktien äußerst die Du nicht hast. Du bist ein Samariter. Willst uns alle vor unserer eingenen Dummheit bewahren. Aber Du hast sicherlich kein Interresse später günstig einzusteigen.?
Hier noch die Info vom NEMAX weekly:
Die Analysten der Börsenbriefs NEMAX weekly raten dem Anleger, die Aktie von Softline (WKN 720600) zu kaufen.
Die Internet-Vertriebsgesellschaft für Softwareprodukte Softline habe gerade die britische Softline Ltd. übernommen. Damit sei das Unternehmen mit der dritten Akquisition dieses Jahres - zuvor waren bereits Apacabar und WSKA S.a.r.l. (beide Frankreich) akquiriert worden - in 85 Prozent des europäischen Softwaremarktes vertreten.
Derzeit strebe die seit Februar am Neuen Markt notierte Gesellschaft eine Durchdringung des englischsprachigen Schlüsselmarktes an. Das Softline-Geschäftsmodell sowie das E-Commerce-Backoffice sei nach Angaben des Vorstandsvorsitzenden Peer Blumenschein eigens dazu konzipiert worden, eine zügige Expansion und Integration der Akquisitionen zu ermöglichen. Softline habe in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres (30. Juni) den Umsatz um 64 Prozent auf 28,15 Millionen Euro steigern können. Auch ohne die teilweise Konsolidierung von Apacabar würden immerhin noch ein Wachstum von 42 Prozent verbleiben.
Damit würden die Zahlen über den Planungen liegen. Auch das positive Ergebnis von 0,8 Millionen Euro sei besser als erwartet ausgefallen. Besonders beeindruckend hätten sich aber die Online-Umsaetze mit einem Anstieg von 353 Prozent entwickelt. Für Kursphantasie würden immer wieder Gerüchte sorgen, Softline führe Akquisitionsgespräche mit US-Firmen. Man gehe davon aus, daß Großbritannien künftig eine bedeutende Rolle in der Unternehmensstrategie von Softline spielen werde. Da von der britischen Insel aus auch der skandinavische Raum in Angriff genommen werden solle, könnte das Offenburger Unternehmen schon bald wieder kurstreibende Meldungen publizieren.
Die Aktie sei für die Analysten von NEMAX weekly auf dem aktuellen Niveau ein klarer Kauf mit Kursziel 60 Euro.
ich finde es nett, das Du dich zu Aktien äußerst die Du nicht hast. Du bist ein Samariter. Willst uns alle vor unserer eingenen Dummheit bewahren. Aber Du hast sicherlich kein Interresse später günstig einzusteigen.?
Hier noch die Info vom NEMAX weekly:
Die Analysten der Börsenbriefs NEMAX weekly raten dem Anleger, die Aktie von Softline (WKN 720600) zu kaufen.
Die Internet-Vertriebsgesellschaft für Softwareprodukte Softline habe gerade die britische Softline Ltd. übernommen. Damit sei das Unternehmen mit der dritten Akquisition dieses Jahres - zuvor waren bereits Apacabar und WSKA S.a.r.l. (beide Frankreich) akquiriert worden - in 85 Prozent des europäischen Softwaremarktes vertreten.
Derzeit strebe die seit Februar am Neuen Markt notierte Gesellschaft eine Durchdringung des englischsprachigen Schlüsselmarktes an. Das Softline-Geschäftsmodell sowie das E-Commerce-Backoffice sei nach Angaben des Vorstandsvorsitzenden Peer Blumenschein eigens dazu konzipiert worden, eine zügige Expansion und Integration der Akquisitionen zu ermöglichen. Softline habe in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres (30. Juni) den Umsatz um 64 Prozent auf 28,15 Millionen Euro steigern können. Auch ohne die teilweise Konsolidierung von Apacabar würden immerhin noch ein Wachstum von 42 Prozent verbleiben.
Damit würden die Zahlen über den Planungen liegen. Auch das positive Ergebnis von 0,8 Millionen Euro sei besser als erwartet ausgefallen. Besonders beeindruckend hätten sich aber die Online-Umsaetze mit einem Anstieg von 353 Prozent entwickelt. Für Kursphantasie würden immer wieder Gerüchte sorgen, Softline führe Akquisitionsgespräche mit US-Firmen. Man gehe davon aus, daß Großbritannien künftig eine bedeutende Rolle in der Unternehmensstrategie von Softline spielen werde. Da von der britischen Insel aus auch der skandinavische Raum in Angriff genommen werden solle, könnte das Offenburger Unternehmen schon bald wieder kurstreibende Meldungen publizieren.
Die Aktie sei für die Analysten von NEMAX weekly auf dem aktuellen Niveau ein klarer Kauf mit Kursziel 60 Euro.
Softline engagieren sich auch im ASP Markt, und dieser Markt ist auch ein exponentiell wachsender.
Bis jetzt waren jedoch die niedrigen Übertragungsraten das größte Hindernis für den Softwareverkauf per Internet.
Habe aber bei einem Freund jetzt DSL live in Action gesehen, und das wird der Durchbruch auch für Softline (100 MB in 10 Minuten!).
Softline ist jetzt viel zu unsicher für die schnelle Mark, langfristig denkende Investoren mach(t)en mit diesem Papier m.M. nach keinen Fehler---die Kooperationspartner sprechen für sich!
MfG
Bis jetzt waren jedoch die niedrigen Übertragungsraten das größte Hindernis für den Softwareverkauf per Internet.
Habe aber bei einem Freund jetzt DSL live in Action gesehen, und das wird der Durchbruch auch für Softline (100 MB in 10 Minuten!).
Softline ist jetzt viel zu unsicher für die schnelle Mark, langfristig denkende Investoren mach(t)en mit diesem Papier m.M. nach keinen Fehler---die Kooperationspartner sprechen für sich!
MfG
Interessante Überlegungen, 5-Stein!
Aber, wo sind die Belege?
Die Großen gehen raus aus SL?!
Die Umsätze von heute sind in Frankfurt und auf Xetra im mittleren Bereich. Aus diesen Zahlen läßt sich nicht schließen, dass die Fonds rausgehen.
Gestern fiel die Stoppmarke von Mainvestor.
Was spricht dagegen, dass einige Interessenten gezielt diese Stoppmarken abgeschossen haben, um billig an die Aktie zu kommen?
Damit sind die 15-20% Kursverlust der letzten beiden Tage jedenfalls eher erklärt als mit Rückzug der Großen.
Wenn das so ist, dann gibt es jetzt keinen Grund mehr, die Kurse zu drücken.
Eine Erholung zunächst mal bis 37E scheint mir wahrscheinlicher als ein weiteres Absacken.
Ich bin bis jetzt skeptisch gewesen, aber ich sehe jetzt mehr Chancen als Risiken.
Ich gehe morgen bis 33E rein und hoffe zunächst mal auf wenigstens 10%.
Aber, wo sind die Belege?
Die Großen gehen raus aus SL?!
Die Umsätze von heute sind in Frankfurt und auf Xetra im mittleren Bereich. Aus diesen Zahlen läßt sich nicht schließen, dass die Fonds rausgehen.
Gestern fiel die Stoppmarke von Mainvestor.
Was spricht dagegen, dass einige Interessenten gezielt diese Stoppmarken abgeschossen haben, um billig an die Aktie zu kommen?
Damit sind die 15-20% Kursverlust der letzten beiden Tage jedenfalls eher erklärt als mit Rückzug der Großen.
Wenn das so ist, dann gibt es jetzt keinen Grund mehr, die Kurse zu drücken.
Eine Erholung zunächst mal bis 37E scheint mir wahrscheinlicher als ein weiteres Absacken.
Ich bin bis jetzt skeptisch gewesen, aber ich sehe jetzt mehr Chancen als Risiken.
Ich gehe morgen bis 33E rein und hoffe zunächst mal auf wenigstens 10%.
Ich finde es ja prima, wie ihr versucht die Softline Aktie wieder starkzureden (Zahlen, Konzept und Zukunftsaussichten sind meiner Ansicht nach tatsächlich durchaus überzeugend), die Aktie befindet sich aber nun einmal im Abwärtstrend und hat noch lange keinen Boden gefunden. Ich habe die Aktie bei meinem Stopp-Loss von E35 verkauft, auch weil ich den Nemax-Weekly Artikel zuendegelesen habe (im Gegensatz zu einigen Spezies in diesem Bord). Der Autor des Artikels schreibt nämlich wörtlich (mit Ausrufezeichen): Die Aktie ist fuer mich auf dem aktuellen Niveau ein klarer Kauf mit Kursziel 60 Euro. Fuer den Fall, dass die Aktie jedoch weiter abrutschen sollte, setzen Sie ein Stopp Loss bei 35 Euro!
Natürlich ist der Kursrutsch von gestern und heute auch auf den Mainvestor Stopp-Kurs bei E34 zurückzuführen. Der Abwärtstrend wurde aber schon Wochen zuvor eingeschlagen. Die Aktie verlor dabei deutlich mehr als der Nemax und der Verlust an Momentum ist im Chart unschwer zu erkennen.
Ich werde deshalb erst wieder einsteigen, wenn sich eine Bodenbildung abzeichnet und die Kurse wieder leicht anziehen. Eine technische Gegenreaktion halte ich die nächsten Tage zwar für wahrscheinlich; von einer Trendumkehr kann dann aber aus meiner Sicht noch lange nicht die Rede sein!
Natürlich ist der Kursrutsch von gestern und heute auch auf den Mainvestor Stopp-Kurs bei E34 zurückzuführen. Der Abwärtstrend wurde aber schon Wochen zuvor eingeschlagen. Die Aktie verlor dabei deutlich mehr als der Nemax und der Verlust an Momentum ist im Chart unschwer zu erkennen.
Ich werde deshalb erst wieder einsteigen, wenn sich eine Bodenbildung abzeichnet und die Kurse wieder leicht anziehen. Eine technische Gegenreaktion halte ich die nächsten Tage zwar für wahrscheinlich; von einer Trendumkehr kann dann aber aus meiner Sicht noch lange nicht die Rede sein!
da ich in der Nähe des Unternehmens wohne, habe ich hier auch schon einige Sachen hautnah mitbekommen.
Das Unternehmen ist sehr solide geführt, die Geschäfte laufen gut, lt. Analysten ist man in allen Punkten über dem Plan
usw.....
Was wollt ihr eigentlich noch?? Laßt ihr euch sofort verunsichern, wenn ein paar Pappnasen verkaufen?? Das kann doch nicht wahr
sein. Ich werde jetzt noch einmal kräftig zukaufen, denn ich glaube an das Kursziel von 60 Euro und mehr.
In nächster Zeit werden bestimmt noch einige Übernahmen kommen, die den Kurs weiter beflügeln. In Europa ist Softline
schon eine große Nummer in dem Geschäft. Diese Position wird weiter ausgebaut. Nicht umsonst gab es auch einen umfangreichen
Artikel im "Capital" => aber das ist bestimmt eine ganz unseriöse Zeitschrift, wie manche Kritiker gleich schreiben werden.
Naja, wer das glaubt dem ist nicht mehr zu helfen.......
Das Unternehmen ist sehr solide geführt, die Geschäfte laufen gut, lt. Analysten ist man in allen Punkten über dem Plan
usw.....
Was wollt ihr eigentlich noch?? Laßt ihr euch sofort verunsichern, wenn ein paar Pappnasen verkaufen?? Das kann doch nicht wahr
sein. Ich werde jetzt noch einmal kräftig zukaufen, denn ich glaube an das Kursziel von 60 Euro und mehr.
In nächster Zeit werden bestimmt noch einige Übernahmen kommen, die den Kurs weiter beflügeln. In Europa ist Softline
schon eine große Nummer in dem Geschäft. Diese Position wird weiter ausgebaut. Nicht umsonst gab es auch einen umfangreichen
Artikel im "Capital" => aber das ist bestimmt eine ganz unseriöse Zeitschrift, wie manche Kritiker gleich schreiben werden.
Naja, wer das glaubt dem ist nicht mehr zu helfen.......
Hallo Softline-Fans, ich habe ein wenig recherchiert, habe etwas gefunden, was meine Beiträge mehr als untermauert:
Hier Ausschnitte aus einem Artikel aus dem Handelsblatt, vom 3.April 2000
von Jörg Ballhaus
Softwarehändler im Netz bald überflüssig
Softwarehandel im Internet pubertiert und immer mehr Shops wagen sich auch in Deutschland an den Start. Bevor jedoch die erste Mark verdient werden kann, bedrohen neue Technologien das Geschäft. Programme sollen zukünftig nur noch gemietet und zur Nutzung online aktiviert werden.
.... Kaum ist das Geschäft angelaufen, da könnte es schon zu Ende sein: Neue Technologien wie ESD und ASP machen Softwarehändler bald überflüssig.
Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und Neue Medien (Bitkom) schätzt den deutschen Softwaremarkt im Jahr 2000 auf 29,5 Mrd. DM. Nach Expertenmeinung liegt der über das Netz abgewickelte Anteil noch deutlich unter 10%.
ESD bedeutet.....
Der Markt auf den Softline und Element 5 spekulieren, steht mit ESD aber auch den Programmierern offen. Über eigene Server können Sie ihre Ware direkt vertreiben und auf Zwischenhändler verzichten...
ASP geht noch einen Schritt weiter....
"In drei bis fünf Jahren wird ASP bald auch im Endverbraucher-Markt etabliert sein", sagt Maier (TDS). Dann würden Anwendungen wie Tabellenkalkulationen, Grafikprogramme usw. nur noch stundenweise angemietet, Läden seien überflüssig.
Ende
schon interessant, oder nicht??
Hier Ausschnitte aus einem Artikel aus dem Handelsblatt, vom 3.April 2000
von Jörg Ballhaus
Softwarehändler im Netz bald überflüssig
Softwarehandel im Internet pubertiert und immer mehr Shops wagen sich auch in Deutschland an den Start. Bevor jedoch die erste Mark verdient werden kann, bedrohen neue Technologien das Geschäft. Programme sollen zukünftig nur noch gemietet und zur Nutzung online aktiviert werden.
.... Kaum ist das Geschäft angelaufen, da könnte es schon zu Ende sein: Neue Technologien wie ESD und ASP machen Softwarehändler bald überflüssig.
Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und Neue Medien (Bitkom) schätzt den deutschen Softwaremarkt im Jahr 2000 auf 29,5 Mrd. DM. Nach Expertenmeinung liegt der über das Netz abgewickelte Anteil noch deutlich unter 10%.
ESD bedeutet.....
Der Markt auf den Softline und Element 5 spekulieren, steht mit ESD aber auch den Programmierern offen. Über eigene Server können Sie ihre Ware direkt vertreiben und auf Zwischenhändler verzichten...
ASP geht noch einen Schritt weiter....
"In drei bis fünf Jahren wird ASP bald auch im Endverbraucher-Markt etabliert sein", sagt Maier (TDS). Dann würden Anwendungen wie Tabellenkalkulationen, Grafikprogramme usw. nur noch stundenweise angemietet, Läden seien überflüssig.
Ende
schon interessant, oder nicht??
Also z.Zt. sind solche Technologien noch keine Thema! Es funktioniert schlicht und einfach noch nicht !!
Vorraussetzung wären viel schnellere Netzzugänge. Die Infrastruktur gibt es nur bei sehr wenigen Unternehmen...
Ausserdem ist Softline (hoffentlich) nicht so blöde und verpennt die techn. Entwicklung, so sie denn marktreif ist.
Fakt ist, Softline ist einer der ganz großem in dem Bussiness und expandiert noch weiter.
Also entspannt Euch!
Greets
Vorraussetzung wären viel schnellere Netzzugänge. Die Infrastruktur gibt es nur bei sehr wenigen Unternehmen...
Ausserdem ist Softline (hoffentlich) nicht so blöde und verpennt die techn. Entwicklung, so sie denn marktreif ist.
Fakt ist, Softline ist einer der ganz großem in dem Bussiness und expandiert noch weiter.
Also entspannt Euch!
Greets
Element 5 bietet viel mehr Programme zum download an als softline
softline hinkt ein wenig hinterher, meine ich
softline ist ein wenig langsam, bleibt nicht am ball
warum haben wohl einige Privatinvestoren zu Tiefstkursen einige Stücke in den letzten Tagen auf den Markt geworfen (Mühlhaus board)??
softline steht jetzt bei 29 Euro
tut mir leid für die, die investiert sind, ich habe bereits mehrmals gewarnt
dieser thread ist mit sicherheit nicht für den kursverfall verantwortlich, ich pushe nicht den kurs runter, sondern warne nur
softline hinkt ein wenig hinterher, meine ich
softline ist ein wenig langsam, bleibt nicht am ball
warum haben wohl einige Privatinvestoren zu Tiefstkursen einige Stücke in den letzten Tagen auf den Markt geworfen (Mühlhaus board)??
softline steht jetzt bei 29 Euro
tut mir leid für die, die investiert sind, ich habe bereits mehrmals gewarnt
dieser thread ist mit sicherheit nicht für den kursverfall verantwortlich, ich pushe nicht den kurs runter, sondern warne nur
Kann mir irgendwer sagen, ob das hier schon in den Kursen drin ist ?
(Emissionsservice netipo)
Softline stark in Österreich
Umsatz in Österreich verdoppelt - ESD-Umsatz um 595 Prozent
gestiegen -Jetzt Softline-Niederlassung in Wien mit Shop unter
http://www.softline.co.at
Offenburg, 31. Mai 2000. Die Softline AG hat ihren auf dem
österreichischen Markt erzielten Umsatzanteil seit September
1999 mehr als verdoppelt. Als Folge davon und mit dem Ziel,
diesen Umsatzsprung noch zu verstärken, hat der Software-
Vermarkter jetzt in Wien eine Niederlassung eröffnet. Ab
sofort ist auch der interaktive Online-Shop unter der Adresse
www.softline.co.at verfügbar. Das Sortiment des Shops umfasst
neben den 5000 hochwertigen Markenprogrammen mehr als 270
sogenannte Instant Software(TM)-Programme, die Softline über
das Internet ohne Warte- und Lieferzeit direkt auf den Rechner
des Kunden liefert. Alle Preise werden in Österreichischen
Schilling oder Euro angegeben, fakturiert wird in Euro.
"Als führender B-to-B-Software-Provider sind wir in den
europäischen Schlüsselmärkten jeweils mit einer eigenen
Niederlassung präsent. Nach dem Umsatzsprung in Österreich in
den letzten Monaten lag es nahe, mit einer Niederlassung in
Wien nachzuziehen", erklärte Vorstandsvorsitzender Peer
Blumenschein. "Nur durch die Präsenz vor Ort können wir
sicherstellen, dass unsere Produkte und Serviceleistungen den
Anforderungen und Bedürfnissen der Kunden vor Ort
entsprechen." Die Wiener Niederlassung ist aus ganz Österreich
zum Ortstarif erreichbar.
Die Österreich-Präsenz demonstriert, dass Softline auch für
die Online-Expansion gerüstet ist. "Unsere Internet-
Technologie samt Shop und digitaler Lieferung war von Anfang
an auf Mehrwährung und Mehrsprachigkeit ausgelegt",
kommentiert Marketing-Vorstand Nina Blumenschein die
Strategie, die sich jetzt bei der Internationalisierung
auszahlt. "Wir können Shops in jeder beliebigen Sprache für
jeden beliebigen Markt jederzeit freischalten - nahezu ohne
Entwicklungsaufwand".
Instant Software(TM) auf dem Vormarsch
Ein Novum für den österreichischen Markt bildet Softlines
Instant Software(TM). Sie wird in wenigen Minuten über das
Internet auf den Rechner des Kunden geliefert und kann, wie
der Name schon sagt, "instantly" (sofort) eingesetzt werden.
Mehr als 270 Markentitel stehen für die sofortige Lieferung
bereit. Der Markenname Instant Software(TM) signalisiert, dass
es sich um sorgfältig ausgewählte und von Experten geprüfte
Softwaretitel handelt, die im unternehmensweiten Einsatz für
mehr Produktivität sorgen.
Instant Software(TM) ist derzeit Softlines am stärksten
wachsendes Segment. Der Umsatz, der mit den digital
ausgeliefertern Programmen erzielt wurde, ist seit April 1999
um 595 Prozent gestiegen.
(Emissionsservice netipo)
Softline stark in Österreich
Umsatz in Österreich verdoppelt - ESD-Umsatz um 595 Prozent
gestiegen -Jetzt Softline-Niederlassung in Wien mit Shop unter
http://www.softline.co.at
Offenburg, 31. Mai 2000. Die Softline AG hat ihren auf dem
österreichischen Markt erzielten Umsatzanteil seit September
1999 mehr als verdoppelt. Als Folge davon und mit dem Ziel,
diesen Umsatzsprung noch zu verstärken, hat der Software-
Vermarkter jetzt in Wien eine Niederlassung eröffnet. Ab
sofort ist auch der interaktive Online-Shop unter der Adresse
www.softline.co.at verfügbar. Das Sortiment des Shops umfasst
neben den 5000 hochwertigen Markenprogrammen mehr als 270
sogenannte Instant Software(TM)-Programme, die Softline über
das Internet ohne Warte- und Lieferzeit direkt auf den Rechner
des Kunden liefert. Alle Preise werden in Österreichischen
Schilling oder Euro angegeben, fakturiert wird in Euro.
"Als führender B-to-B-Software-Provider sind wir in den
europäischen Schlüsselmärkten jeweils mit einer eigenen
Niederlassung präsent. Nach dem Umsatzsprung in Österreich in
den letzten Monaten lag es nahe, mit einer Niederlassung in
Wien nachzuziehen", erklärte Vorstandsvorsitzender Peer
Blumenschein. "Nur durch die Präsenz vor Ort können wir
sicherstellen, dass unsere Produkte und Serviceleistungen den
Anforderungen und Bedürfnissen der Kunden vor Ort
entsprechen." Die Wiener Niederlassung ist aus ganz Österreich
zum Ortstarif erreichbar.
Die Österreich-Präsenz demonstriert, dass Softline auch für
die Online-Expansion gerüstet ist. "Unsere Internet-
Technologie samt Shop und digitaler Lieferung war von Anfang
an auf Mehrwährung und Mehrsprachigkeit ausgelegt",
kommentiert Marketing-Vorstand Nina Blumenschein die
Strategie, die sich jetzt bei der Internationalisierung
auszahlt. "Wir können Shops in jeder beliebigen Sprache für
jeden beliebigen Markt jederzeit freischalten - nahezu ohne
Entwicklungsaufwand".
Instant Software(TM) auf dem Vormarsch
Ein Novum für den österreichischen Markt bildet Softlines
Instant Software(TM). Sie wird in wenigen Minuten über das
Internet auf den Rechner des Kunden geliefert und kann, wie
der Name schon sagt, "instantly" (sofort) eingesetzt werden.
Mehr als 270 Markentitel stehen für die sofortige Lieferung
bereit. Der Markenname Instant Software(TM) signalisiert, dass
es sich um sorgfältig ausgewählte und von Experten geprüfte
Softwaretitel handelt, die im unternehmensweiten Einsatz für
mehr Produktivität sorgen.
Instant Software(TM) ist derzeit Softlines am stärksten
wachsendes Segment. Der Umsatz, der mit den digital
ausgeliefertern Programmen erzielt wurde, ist seit April 1999
um 595 Prozent gestiegen.
Softline in Frankfurt:
30.05.2000 19.525
29.05.2000 21.485
26.05.2000 4.949
25.05.2000 3.461
24.05.2000 7.584
23.05.2000 3.385
22.05.2000 5.753
Softline im Xetra:
30.05.2000 17.607
29.05.2000 16.412
26.05.2000 5.622
25.05.2000 6.654
3 bis 4 mal höhere Umsätze; fallende Kurse
wer da wohl verkauft? sicherlich nicht die wo-boardler oder private..
30.05.2000 19.525
29.05.2000 21.485
26.05.2000 4.949
25.05.2000 3.461
24.05.2000 7.584
23.05.2000 3.385
22.05.2000 5.753
Softline im Xetra:
30.05.2000 17.607
29.05.2000 16.412
26.05.2000 5.622
25.05.2000 6.654
3 bis 4 mal höhere Umsätze; fallende Kurse
wer da wohl verkauft? sicherlich nicht die wo-boardler oder private..
sag mal fünfstein,
du hast doch echt ein problem mit softline. den freuts, wenn softline
fällt ??????? schaut mal, 2000 pakete wurden verkauft, huuuch. hat da einer von softline ein verhältnis mit deiner frau oder was ??
schreib nicht so einen müll. die verkaufsorder sehen wir selber.
du hast doch echt ein problem mit softline. den freuts, wenn softline
fällt ??????? schaut mal, 2000 pakete wurden verkauft, huuuch. hat da einer von softline ein verhältnis mit deiner frau oder was ??
schreib nicht so einen müll. die verkaufsorder sehen wir selber.
Hallo hier bin ich!
Geht da jemanden der A auf Grundeis!!!!
Ich liebe Softline, denn seine feinde soll man lieben.
Was ist los mit softline warum stürzt sie ab wie ein
nasser Sack. bin bald "pleite" wegen der Softline
Geht da jemanden der A auf Grundeis!!!!
Ich liebe Softline, denn seine feinde soll man lieben.
Was ist los mit softline warum stürzt sie ab wie ein
nasser Sack. bin bald "pleite" wegen der Softline
bekommt ihr alle panik? softline wird nicht von den grossen verkauft oder glaubt ihr etwa, daß die sich mit 1000 stück orders begnügen, sl wird eher von den grossen gekauft, weil einige private zu doof sind das tatsächliche potential zu erkennen. ich bin der meinung, daß der kurs plötzlich um 30 % höher liegt umd alle gewinnmitnehmer dumm aus der wäsche gucken. werde deswegen am feiertasg nicht biertrinken sondern sl beobachten und evtl. einsteigen.
volle kohle bei softline draufgelegt, was soll ich tun. halten ????
Softline in Frankfurt:
30.05.2000 19.525
29.05.2000 21.485
26.05.2000 4.949
25.05.2000 3.461
24.05.2000 7.584
23.05.2000 3.385
22.05.2000 5.753
Softline im Xetra:
30.05.2000 17.607
29.05.2000 16.412
26.05.2000 5.622
25.05.2000 6.654
3 bis 4 mal höhere Umsätze; fallende Kurse
wer da wohl kauft? sicherlich nicht die wo-boardler oder private..
30.05.2000 19.525
29.05.2000 21.485
26.05.2000 4.949
25.05.2000 3.461
24.05.2000 7.584
23.05.2000 3.385
22.05.2000 5.753
Softline im Xetra:
30.05.2000 17.607
29.05.2000 16.412
26.05.2000 5.622
25.05.2000 6.654
3 bis 4 mal höhere Umsätze; fallende Kurse
wer da wohl kauft? sicherlich nicht die wo-boardler oder private..
Wer da wohl verkauft??
Hallo, heute eine technische Reaktion bei Softline nach oben.
An alle Softline Fans: Wie wärs mal mit untermauerten Argumenten für Softline? Oder mit Gegenargumenten zu meiner Kritik an Softline? Vielleicht bekommen wir mal eine konstruktive Diskussion in Gang? Fehlen euch die Argumente?? Ich lasse mich gerne eines besseren belehren, also legt mal los...
Sonst sprechen wir uns wieder, wenn softline bei 20 Euro steht...
An alle Softline Fans: Wie wärs mal mit untermauerten Argumenten für Softline? Oder mit Gegenargumenten zu meiner Kritik an Softline? Vielleicht bekommen wir mal eine konstruktive Diskussion in Gang? Fehlen euch die Argumente?? Ich lasse mich gerne eines besseren belehren, also legt mal los...
Sonst sprechen wir uns wieder, wenn softline bei 20 Euro steht...
Softline:
Aktiva: 68.000.000 €
Verbindlichkeiten: 21.000.000 €
Flüssige Mittel: 40.000.000 €
Marktkapitalisierung bei Kurs 30 € x 5.700.000 Aktien: 171.000.000 €
Steigendes Umsatzvolumen in expandierendem Geschäftsfeld (+500 % Verkauf von Software über das Netz)
Marktführer im deutschsprachigen Raum
nicht nur von einem Produkt abhängig
Firma macht schon jetzt bescheidene Gewinne
Keine schlechten Nachrichten
Kostet nur noch die Hälfte von dem, was Investoren noch vor drei Monaten dafür bezahlt haben.
Falls ich irgendwelche Risikofaktoren nicht erkennen sollte klärt mich bitte auf.
Gruß an Alle
Der Privatier
Aktiva: 68.000.000 €
Verbindlichkeiten: 21.000.000 €
Flüssige Mittel: 40.000.000 €
Marktkapitalisierung bei Kurs 30 € x 5.700.000 Aktien: 171.000.000 €
Steigendes Umsatzvolumen in expandierendem Geschäftsfeld (+500 % Verkauf von Software über das Netz)
Marktführer im deutschsprachigen Raum
nicht nur von einem Produkt abhängig
Firma macht schon jetzt bescheidene Gewinne
Keine schlechten Nachrichten
Kostet nur noch die Hälfte von dem, was Investoren noch vor drei Monaten dafür bezahlt haben.
Falls ich irgendwelche Risikofaktoren nicht erkennen sollte klärt mich bitte auf.
Gruß an Alle
Der Privatier
Danke Fuenfstein !!!
Als der MMX Chip von Intel eingefuehrt wurde, gab es eine Verkaufs-
panik bei Dell-Computer, da man der Meinung war, Intel wuerde seine
Chip so multifunktionell machen das PC-Hersteller von nun an
ueberfluessig sind. Die anschliessende Rally bei Dell muss ich nicht
weiter ....
Softline ist Marktfuehrer und die haben sich bek. noch immer durchgesetzt !
Deshalb mach weiter so Fuenfstein, ich brauche noch mehr 720600 !!!
Als der MMX Chip von Intel eingefuehrt wurde, gab es eine Verkaufs-
panik bei Dell-Computer, da man der Meinung war, Intel wuerde seine
Chip so multifunktionell machen das PC-Hersteller von nun an
ueberfluessig sind. Die anschliessende Rally bei Dell muss ich nicht
weiter ....
Softline ist Marktfuehrer und die haben sich bek. noch immer durchgesetzt !
Deshalb mach weiter so Fuenfstein, ich brauche noch mehr 720600 !!!
warum sollte ich mit Dir diskutieren??? Du bist einer von denen, der
gezielt eine Aktie schlecht macht. Davon kann man Dich sowieso nicht abbringen. Warum also sollte ich meine wertvolle Zeit damit verplempern, Dir Argumente zu geben, die Du sowieso nicht wahrnimmst?
Beantworte mir diese Frage mal !!!!!!
gezielt eine Aktie schlecht macht. Davon kann man Dich sowieso nicht abbringen. Warum also sollte ich meine wertvolle Zeit damit verplempern, Dir Argumente zu geben, die Du sowieso nicht wahrnimmst?
Beantworte mir diese Frage mal !!!!!!
Hi Leute
melde mich nicht oft im Board zu Wort aber nun ist es mal wieder nötig.
1. Softline ist und bleibt für mich ein Top Unternehmen sonst wurden die nie so gute Quartalsergebnisse liefern.
2. Softline hat in den letzten Tagen eine Firma zu 85 % in England übernommen und die Stellung weiter ausgebaut. Es handelt sich um ein Top Unternehmen das bereits Gewinne schreibt. Softline wird den Marktanteil durch weitere Aquestitionen weiter ausbauen. Habe Softline wegen des Kursverfalls eine mail geschrieben. Wer die Antwortmail von Softline haben will kann mich anmailen unter folgender E-mail Adresse Christophkrais@gmx.net
Also weiterhin viel Erfolg
Christoph
melde mich nicht oft im Board zu Wort aber nun ist es mal wieder nötig.
1. Softline ist und bleibt für mich ein Top Unternehmen sonst wurden die nie so gute Quartalsergebnisse liefern.
2. Softline hat in den letzten Tagen eine Firma zu 85 % in England übernommen und die Stellung weiter ausgebaut. Es handelt sich um ein Top Unternehmen das bereits Gewinne schreibt. Softline wird den Marktanteil durch weitere Aquestitionen weiter ausbauen. Habe Softline wegen des Kursverfalls eine mail geschrieben. Wer die Antwortmail von Softline haben will kann mich anmailen unter folgender E-mail Adresse Christophkrais@gmx.net
Also weiterhin viel Erfolg
Christoph
Wickert schrieb:
> Können sie mir sagen aus welchem grund auch immer die Aktie so tief
> gefallen ist? nach einem super start geht sie in den keller. sind vieleicht
> zahlen an analysten gegangen die jetzt die Aktie nach unten drücken?
> ich würde mich auf eine Antwort freuen
> mfg
> winfried wickert
>
> Wickert-Druck
> Bahnhofstraße
> 63628 Bad Soden-Salmünster
> Tel. 06056-3336 Fax 3116
Sehr geehrter Herr Wickert,
leider kann ich Ihnen keinen Grund für den Kursverlust sagen. Ich kann nur
sagen, woran es nicht liegt:
Wir können Ihnen versichern, dass die Kursentwicklung der letzten Tage weder
durch Nachrichten noch durch Entwicklungen im Hause Softline ausgelöst wurden.
Alle Anzeichen und unsere jüngsten Nachrichten weisen auf eine weiterhin
positive Entwicklung hin.
Erst Anfang Mai haben wir in unserem Quartalsbericht unsere Performance
bewiesen. Wir haben unser außergewöhnliches Umsatzwachstum trotz der Belastung
durch den Börsengang fortsetzen können und nach nur 9 Monaten den Umsatz des
letzten Geschäftsjahres erzielt. Die offensive Expansionsstrategie, zum IPO
angekündigt und mit drei Akquisitionen bereits kräftig gestartet, erschließt
uns schon jetzt Zugang zu 85 Prozent des europäischen Software-Marktes für
Produktivitäts-Software.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass sich unsere Internetaktivitäten
europaweit prächtig entwickeln. Gerade heute melden wir die Steigerung unserer
mit Instant Software erzielten Umsätze um 595 Prozent, ein Beweis für die
entschlossene und erfolgreiche Umsetzung unserer Internet-Startegien.
In unserer zukünftigen Geschäftsentwicklung steckt viel Potenzial, dass sich in
einem entsprechenden Marktumfeld sicherlich in einer sehr positiven
Kursentwicklung niederschlagen wird. Wir danken Ihnen, liebe Aktionäre, für Ihr
Vertrauen und hoffen, dass Sie sich durch die Entwicklung der letzten Tage
nicht verunsichern lassen.
Wir werden Sie weiterhin offen und unverzüglich über Neuigkeiten aus unserem
Unternehmen informieren.
Mit freundlichen Grüßen
--
Erik Parkner
Manager Public & Investor Relations
Softline AG
Lange Strasse 51
77652 Offenburg
Germany
Tel.: +49 781 9293 151
Fax: +49 781 9293 640
> Können sie mir sagen aus welchem grund auch immer die Aktie so tief
> gefallen ist? nach einem super start geht sie in den keller. sind vieleicht
> zahlen an analysten gegangen die jetzt die Aktie nach unten drücken?
> ich würde mich auf eine Antwort freuen
> mfg
> winfried wickert
>
> Wickert-Druck
> Bahnhofstraße
> 63628 Bad Soden-Salmünster
> Tel. 06056-3336 Fax 3116
Sehr geehrter Herr Wickert,
leider kann ich Ihnen keinen Grund für den Kursverlust sagen. Ich kann nur
sagen, woran es nicht liegt:
Wir können Ihnen versichern, dass die Kursentwicklung der letzten Tage weder
durch Nachrichten noch durch Entwicklungen im Hause Softline ausgelöst wurden.
Alle Anzeichen und unsere jüngsten Nachrichten weisen auf eine weiterhin
positive Entwicklung hin.
Erst Anfang Mai haben wir in unserem Quartalsbericht unsere Performance
bewiesen. Wir haben unser außergewöhnliches Umsatzwachstum trotz der Belastung
durch den Börsengang fortsetzen können und nach nur 9 Monaten den Umsatz des
letzten Geschäftsjahres erzielt. Die offensive Expansionsstrategie, zum IPO
angekündigt und mit drei Akquisitionen bereits kräftig gestartet, erschließt
uns schon jetzt Zugang zu 85 Prozent des europäischen Software-Marktes für
Produktivitäts-Software.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass sich unsere Internetaktivitäten
europaweit prächtig entwickeln. Gerade heute melden wir die Steigerung unserer
mit Instant Software erzielten Umsätze um 595 Prozent, ein Beweis für die
entschlossene und erfolgreiche Umsetzung unserer Internet-Startegien.
In unserer zukünftigen Geschäftsentwicklung steckt viel Potenzial, dass sich in
einem entsprechenden Marktumfeld sicherlich in einer sehr positiven
Kursentwicklung niederschlagen wird. Wir danken Ihnen, liebe Aktionäre, für Ihr
Vertrauen und hoffen, dass Sie sich durch die Entwicklung der letzten Tage
nicht verunsichern lassen.
Wir werden Sie weiterhin offen und unverzüglich über Neuigkeiten aus unserem
Unternehmen informieren.
Mit freundlichen Grüßen
--
Erik Parkner
Manager Public & Investor Relations
Softline AG
Lange Strasse 51
77652 Offenburg
Germany
Tel.: +49 781 9293 151
Fax: +49 781 9293 640
Warum heben alle, selbst softline, diesen 595%igen zuwachs so stark hervor? Früher habe ich 1 DM Taschengeld bekommen, jetzt bekomme ich 6,95 DM. Freue ich mich über diesen phenomenalen Zuwachs von 595% ? Warum hebt ihr bzw. Softline nicht mal die absoluten Zahlen hervor?
Schaut euch mal Infomatec an, die geben fast wöchentlich Aquisitionen, stark Umsatzsteigerungen usw. bekannt, die sind nicht mal gelogen, aber die Wahrheit wird trotzdem verschwiegen: alles heiße Luft...
An Tut ench Amun: Ich mache nicht gezielt eine Aktie schlecht, ich warne vor mehreren, schau dir meine Beiträge an: web.de , teles, infomatec, fortune city, und noch andere..ihr hättet euch viel ärger ersparen können...
es gibt auch gute aktien, aber gepusht wird hier genug.... viele freunde von mir sind dankbar, weil sie von teldafax, fortune city, infomatec usw. bereits vor einiger zeit auf solide werte wie tfg oder em.tv umgestiegen sind.
na ja....
Schaut euch mal Infomatec an, die geben fast wöchentlich Aquisitionen, stark Umsatzsteigerungen usw. bekannt, die sind nicht mal gelogen, aber die Wahrheit wird trotzdem verschwiegen: alles heiße Luft...
An Tut ench Amun: Ich mache nicht gezielt eine Aktie schlecht, ich warne vor mehreren, schau dir meine Beiträge an: web.de , teles, infomatec, fortune city, und noch andere..ihr hättet euch viel ärger ersparen können...
es gibt auch gute aktien, aber gepusht wird hier genug.... viele freunde von mir sind dankbar, weil sie von teldafax, fortune city, infomatec usw. bereits vor einiger zeit auf solide werte wie tfg oder em.tv umgestiegen sind.
na ja....
nächstes Jahr nur noch Zuwachs um 100% => der Kurs bricht dann sofort ein und landet bei 10 Euro !!!
Oje, habe ich jetzt eine Aktie schlecht gemacht??? Oder habe ich nur ein paar unschuldige Anlger gewarnt???
Ich gebe Dir ja recht, was so Aktien wie Web.de usw. angeht..........die sind auch Schrott !!!! Aber bei Softline sehe ich es doch etwas
anders. Die Planzahlen sind übertroffen worden und sie verdienen jetzt schon Geld, nicht wie geplant erst 2001 !!! Welche Werte
am Neuen Markt können von sich behaupten, daß sie überhaupt ein KGV haben?? Die meisten haben nur ein KUV und das werden sie auch
noch in 10 Jahren haben.......
Also, es ist ja Dein gutes Recht, andere vor schlechten Aktien zu warnen. Aber man sollte nicht so tun, als sei Softline ein
Unternehmen, das kurz vor der Pleite steht.
Ich habe gestern schon einmal gepostet, daß die Blumenscheins schon seit 18 Jahren dieses Unternehmen führen.
Und manche hier tun so, als sei dieses Unternehmen erst gestern entstanden und alles sei nur eine Luftblase. Wer das glaubt,
sollte mal nach Offenburg fahren und sich das Firmenschild anschauen. Vielleicht laden sie ihn ja auch auf eine Tasse Kaffee
ein. Oder sie geben ihm einen Job........als Putzfrau !!!!!
Oje, habe ich jetzt eine Aktie schlecht gemacht??? Oder habe ich nur ein paar unschuldige Anlger gewarnt???
Ich gebe Dir ja recht, was so Aktien wie Web.de usw. angeht..........die sind auch Schrott !!!! Aber bei Softline sehe ich es doch etwas
anders. Die Planzahlen sind übertroffen worden und sie verdienen jetzt schon Geld, nicht wie geplant erst 2001 !!! Welche Werte
am Neuen Markt können von sich behaupten, daß sie überhaupt ein KGV haben?? Die meisten haben nur ein KUV und das werden sie auch
noch in 10 Jahren haben.......
Also, es ist ja Dein gutes Recht, andere vor schlechten Aktien zu warnen. Aber man sollte nicht so tun, als sei Softline ein
Unternehmen, das kurz vor der Pleite steht.
Ich habe gestern schon einmal gepostet, daß die Blumenscheins schon seit 18 Jahren dieses Unternehmen führen.
Und manche hier tun so, als sei dieses Unternehmen erst gestern entstanden und alles sei nur eine Luftblase. Wer das glaubt,
sollte mal nach Offenburg fahren und sich das Firmenschild anschauen. Vielleicht laden sie ihn ja auch auf eine Tasse Kaffee
ein. Oder sie geben ihm einen Job........als Putzfrau !!!!!
an fuenfstein:
deine sätze als argumente zu bezeichnen, ist der witz schlechthin. du redest softline runter und weisst nicht einmal wieso. softline weist eine positive geschäftsentwicklung in den letzten 10 jahren auf. und das wird sich nicht ändern nur weil sie an der börse sind. für deine freunde magst du der GURU seín, aber hier bist du es wohl nicht.
das einzige problem, das softi hatte ist, dass sie viel zu hoch im kurs an den markt gekommen sind und immer noch fette gewinne realisiert werden können.
das ist nicht fundamental zu erklären. es hat so einige aktien erwischt und wer softline die letzten wochen beobachtet hat, der wusste was jetzt passieren wird. da brauch ich mich nicht hier hinstellen und so tun als ob ich ALLWISSEND bin. das hätte jeder von uns dir au7ch sagen können.
doch überzeugte von der aktie werden durchhalten und sich freuen, denn in 1jahr wird softi kurse über 70 euro locker innehaben. das unternehmen wird nämlich beweisen was es drauf hat.
mfg loefte
deine sätze als argumente zu bezeichnen, ist der witz schlechthin. du redest softline runter und weisst nicht einmal wieso. softline weist eine positive geschäftsentwicklung in den letzten 10 jahren auf. und das wird sich nicht ändern nur weil sie an der börse sind. für deine freunde magst du der GURU seín, aber hier bist du es wohl nicht.
das einzige problem, das softi hatte ist, dass sie viel zu hoch im kurs an den markt gekommen sind und immer noch fette gewinne realisiert werden können.
das ist nicht fundamental zu erklären. es hat so einige aktien erwischt und wer softline die letzten wochen beobachtet hat, der wusste was jetzt passieren wird. da brauch ich mich nicht hier hinstellen und so tun als ob ich ALLWISSEND bin. das hätte jeder von uns dir au7ch sagen können.
doch überzeugte von der aktie werden durchhalten und sich freuen, denn in 1jahr wird softi kurse über 70 euro locker innehaben. das unternehmen wird nämlich beweisen was es drauf hat.
mfg loefte
darum softline immer noch verkaufen
@Fuenfstein: Ich frage mich, ob die Firma die Software vermieten wissen, worauf sie sich da einlassen. Software zu mieten wird sich aus juristischen Gründen - bis auf einzelne, wenige Ausnahmen - sicher nicht durchsetzen.
Das Software-Vermieten auch schnell ein Schuss nach hinten für den Vermieter sein kann, zeigt folgender Artikel von Dr. M. Michael König (Rechtsanwalt in Frankfurt/M.)
------------------------------------------------------------------
Pflichten des Vermieters
Die Vermietung von Software führt zu einer dauernden Gewährleistungsverpflichtung des Lieferanten. Er muss alle Mängel beseitigen, für alle bei Überlassung vorhandenen Mängel sowie bei Verszug Schadenersatz leisten und kann für Fehlerbeseitigung nicht mehr im Rahmen von Softwarepflege eine Vergütung verlangen. Dazu das Gesetz:
§ 535 BGB bestimmt: Durch den Mietvertrag wird der Vermieter verpflichtet, dem Mieter den Gebrauch der vermieteten Sache während der Mietzeit zu gewähren.
Korrespondierend hierzu steht in $ 536 BGB:
Der Vermieter hat die vermietete Sache dem Mieter in einem zu dem vertragsmäßigen Gebrauche geeigneten Zustande zu überlassen und sie während der Mietzeit in diesem Zustande zu erhalten.
Die letzten Tiefschläge für den Vermieter enthalten § 537 und $ 538 BGB:
Ist die vermietete Sache ... mit einem Fehler behaftet ... so ist der Mieter für die Zeit, während deren die Tauglichkeit aufgehoben ist, von der Entrichtung des Mietzinses befreit, für die Zeit, während deren die Tauglichkeit gemindert ist, nur zur Entrichtung eines nach den §§ 472, 473 zu bemessenden Teiles des Mietzinses verpflichtet.
Ist ein Mangel der im § 537 bezeichneten Art bei dem Abschluss des Vertrages vorhanden oder entsteht ein solcher Mangel später infolge eines Umstandes, den der Vermieter zu vertreten hat, oder kommt der Vermieter mit der Beseitigung eines Mangels in Verzug, so kann der Vermieter unbeschadet der im § 537 bestimmten Rechte Schadensersatz wegen Nichterfüllung verlangen.
---------------------------------------------------
(Auszug aus c`t 16/99 Seite 162/163)
Ich kann mir kaum vorstellen, dass ein wirtschaftlich-denkendes Unternehmen ein solches unternehmerisches Risiko eingehen wird.
mfg
google
Das Software-Vermieten auch schnell ein Schuss nach hinten für den Vermieter sein kann, zeigt folgender Artikel von Dr. M. Michael König (Rechtsanwalt in Frankfurt/M.)
------------------------------------------------------------------
Pflichten des Vermieters
Die Vermietung von Software führt zu einer dauernden Gewährleistungsverpflichtung des Lieferanten. Er muss alle Mängel beseitigen, für alle bei Überlassung vorhandenen Mängel sowie bei Verszug Schadenersatz leisten und kann für Fehlerbeseitigung nicht mehr im Rahmen von Softwarepflege eine Vergütung verlangen. Dazu das Gesetz:
§ 535 BGB bestimmt: Durch den Mietvertrag wird der Vermieter verpflichtet, dem Mieter den Gebrauch der vermieteten Sache während der Mietzeit zu gewähren.
Korrespondierend hierzu steht in $ 536 BGB:
Der Vermieter hat die vermietete Sache dem Mieter in einem zu dem vertragsmäßigen Gebrauche geeigneten Zustande zu überlassen und sie während der Mietzeit in diesem Zustande zu erhalten.
Die letzten Tiefschläge für den Vermieter enthalten § 537 und $ 538 BGB:
Ist die vermietete Sache ... mit einem Fehler behaftet ... so ist der Mieter für die Zeit, während deren die Tauglichkeit aufgehoben ist, von der Entrichtung des Mietzinses befreit, für die Zeit, während deren die Tauglichkeit gemindert ist, nur zur Entrichtung eines nach den §§ 472, 473 zu bemessenden Teiles des Mietzinses verpflichtet.
Ist ein Mangel der im § 537 bezeichneten Art bei dem Abschluss des Vertrages vorhanden oder entsteht ein solcher Mangel später infolge eines Umstandes, den der Vermieter zu vertreten hat, oder kommt der Vermieter mit der Beseitigung eines Mangels in Verzug, so kann der Vermieter unbeschadet der im § 537 bestimmten Rechte Schadensersatz wegen Nichterfüllung verlangen.
---------------------------------------------------
(Auszug aus c`t 16/99 Seite 162/163)
Ich kann mir kaum vorstellen, dass ein wirtschaftlich-denkendes Unternehmen ein solches unternehmerisches Risiko eingehen wird.
mfg
Insbesondere der letzte Abschnitt `Mieten` ist sehr lesenswert .
Dr. M. Michael König
Schuss nach hinten
Über das Vermieten von Software
Microsoft will Software versuchsweise `vermieten´. Offenbar verspricht sich der Monopolist hierdurch weitere Gewinne. Die folgenden Überlegungen lassen es fraglich erscheinen, ob die Firma weiß, auf was sie sich da einlassen will.
Pflichten des Vermieters
In c`t 12/99 war auf Seite 61 zu lesen, dass Microsoft begonnen habe, in einem Pilotprojekt Software zu `verleihen´. Natürlich ist damit `vermieten´ gemeint - andernfalls würde Microsoft die Software ja kostenlos hergeben, so jedenfalls stellt sich die Aktion in der scharfen Diktion der Juristen dar. In der Tat soll die Überlassung der Software auch nur gegen Zahlung eines Entgelts erfolgen.
Der Fachmann reibt sich bei diesem Vorhaben verwundert die Augen. Denn die Vermietung einer Sache begründet ein festes Band zwischen Vermieter und Mieter. Dies mag bei Microsoft zum Zwecke der Gängelung des Anwenders erstrebenswert erscheinen - hat aber auch Nebenwirkungen, die Herstellern allgemein eher unwillkommen sind.
Zunächst einmal zu den Grundlagen des Vertragsrechts:
Zwischen Anwender und Hersteller/Lieferant werden entgegen der landläufigen EDV-Meinung und dem ebenso verbreiteten wie falschen Sprachgebrauch mitnichten Lizenzverträge geschlossen. Lizenzverträge regeln nämlich die wirtschaftliche Ausnutzung (`Verwertung´) eines Rechts. Man begegnet diesen häufig im Bereich der gewerblichen Schutzrechte - Patente, Gebrauchsmuster, Geschmacksmuster, Warenzeichen - sowie des Urheberrechts. Dem Lizenznehmer wird hierdurch gegen ein Entgelt, die `Lizenzgebühr´, das Recht eingeräumt, das entsprechende Schutzrecht zu nutzen beziehungsweise zu verwerten. Diese `Lizenz´ kann unterschiedlich ausgestaltet sein und inhaltliche, zeitliche und örtliche Begrenzungen enthalten. Auch die Entgeltregelung ist variabel. So kann eine von der Benutzungs- oder Verwertungsdauer abhängige, aber ansonsten fixe Lizenzgebühr ausgemacht werden. Denkbar ist auch die Vereinbarung eines gewinnorientierten Entgelts, also eines Bruchteils des Verwertungserlöses. Im Normalfall der Softwareüberlassung erhält der Anwender aber kein Verwertungsrecht. Er erhält die Software in Form einer Kopie - mehr nicht, weder den Quellcode noch gar das Recht, die Software zu verändern und/oder zu kopieren und zu verbreiten. Der Vorgang ist dem Kauf eines Buchs oder einer Musik-CD unmittelbar vergleichbar, denn auch hierbei bleiben die Rechte an dem Werk beim Urheber (beziehungsweise Verleger) und der Käufer erhält nur eine Kopie, die er ansehen, lesen, anhören, verschenken, verkaufen oder vernichten kann.
Der einzige Unterschied bei Software ist, dass Software im Rahmen ihrer bestimmungsgemäßen Benutzung technisch bedingt zwangsläufig vervielfältigt werden muss. Dies wird von interessierten Kreisen gerne als Argument gegen die `einfachrechtliche´ Überlassung von Software herangezogen. Dabei wird aber ignoriert, dass dies nicht den Zweck des Vertrags oder das eigentliche Ziel des Anwenders, sondern nur einen Reflex der technischen Gegebenheiten darstellt. Es ist eine zwangsläufige Nebenerscheinungen bei der schlichten Benutzung. Daher sind diese Handlungen auch nach § 69d I UrhG erlaubt; abweichende Regelungen müssen individuell getroffen werden. Man mag hier von einer `gesetzlichen Lizenz´ sprechen; dies ändert aber nichts daran, dass eine `Lizenz´ zur Benutzung der Software nicht erforderlich und daher auch kein `Lizenzvertrag´ ist.
Eine andere Beurteilung ist freilich bei Vertriebsverträgen zum Beispiel zwischen Hersteller und Distributor/Importeur geboten. Diese sind allerdings nicht softwarespezifisch, sondern gelten für alle Arten von Vertriebsverträgen beziehungsweise Waren. Gleiches gilt für Verträge, deren Ziel nicht die einfache Benutzung von Software, sondern deren Verwertung durch zum Beispiel Vervielfältigung oder Bearbeitung ist - etwa bei Libraries oder Tools, denn hierbei steht die wirtschaftliche Verwertung jener Software ebenso im Vordergrund wie deren über die gegenüber einer schlichten Benutzung hinausgehende Vervielfältigung. In steuerrechtlicher Hinsicht hat dies zur Folge, dass Überlassungsverträge über solche Tools nur mit 7 % Umsatzsteuer beaufschlagt werden dürfen.
Grundlagen
Da somit das Etikett des Lizenzvertrags nicht mehr den Blick beeinträchtigt, erkennt man bei Durchsicht der Vertragstypen des Bürgerlichen Rechts schnell, was hier einschlägig ist:
Kaufverträge haben im täglichen Leben zumeist Sachen im Sinne des Gesetzes, also körperliche Dinge, zum Gegenstand. In diesen Fällen spricht man von einem Sachkaufvertrag. Inhalt des Kaufvertrages ist die Übertragung des Eigentums an der Sache sowie des Besitzes von dem Verkäufer an den Käufer gegen Entgelt. Beispiel: Der Leser erwirbt vom Zeitschriftenhändler die neueste Ausgabe der c`t gegen Zahlung eines entsprechenden Kaufpreises. Nach Übergabe und Übereignung der Sache (Zeitschrift) ist der Leser deren Eigentümer geworden.
Gegenstand eines Kaufvertrages kann aber auch ein Recht, zum Beispiel eine Kaufpreisforderung, sein. Dann liegt ein Rechtskauf vor. Das bekannteste Beispiel ist der Verkauf von offenen Forderungen an einen Inkassounternehmer; man spricht dann von `Factoring´.
Gegenstand von Kaufverträgen können aber auch immaterielle Güter, die weder Sache noch Recht sind, sein. Hierzu zählen ganze Unternehmen, Know-how und sonstige, rechtlich nicht geschützte Geheimnisse.
Bei einem Mietvertrag wird (zwingend) eine Sache vorübergehend überlassen. Juristisch erfolgt die Übertragung des Besitzes, nicht jedoch des Eigentums, das beim Vermieter verbleibt. Auch hier wird ein Entgelt geschuldet, das üblicherweise entsprechend der Dauer der Überlassung bemessen wird. Beispiel: Der Zeitschriftenhändler vermietet dem Leser die bereits bekannte c`t für zwei Tage gegen einen täglichen Mietzins.
Der Pachtvertrag ist, ähnlich wie der Mietvertrag, auf die nur vorübergehende Überlassung einer Sache gerichtet. Der Unterschied ist aber, dass der Mieter die Mietsache nur gebrauchen (benutzen) darf, der Pächter darüber hinaus auch berechtigt ist, die Nutzungen der Sache zu ziehen (Fruchtgenuss).
Beispiel: Der Verpächter verpachtet an den Pächter ein Feld mit Kirschbäumen. Der Pächter darf diese Bäume nicht nur benutzen - zum Beispiel durch Besteigen, er darf vielmehr auch die Kirschen ernten und verkaufen. Aus diesem Grund kann auch ein Recht Gegenstand eines Pachtvertrages sein, zum Beispiel das Jagdausübungsrecht bei der Jagdpacht.
Inhalt eines Werkvertrages ist schließlich die entgeltliche Herstellung eines Werkes, das sowohl körperlich (Sache) als auch nichtkörperlicher Art sein kann.
Beispiele: Der Verlag beauftragt einen Autor mit dem Verfassen eines Beitrags zum Thema Softwareverträge. Der Anwender beauftragt einen Programmierer mit der Herstellung einer Software.
Folgerung
Man sieht auf den ersten Blick, dass im täglichen Leben des Anwenders der Kaufvertrag die Regel ist, denn er kauft eine Software gegen ein einmaliges Entgelt zur dauerhaften Überlassung. Dies entspricht mittlerweile auch der einhelligen Rechtsprechung, die zutreffend Software auch als Sache im Sinne des Gesetzes versteht [1, 2, 3]. Seltener hat der Anwender mit Werkverträgen zu tun; diese erhalten dem selbstständigen Programmierer sein täglich Brot. Mietverträge über Software kommen in der Praxis kaum vor.
Die vielbesungenen Lizenzverträge sind, wie man nun erkennt, entweder (Rechts-)Kaufverträge oder - bei nur vorübergehender Lizenzierung - (Rechts-)Pachtverträge und daher im Grunde völlig normale Verträge des Bürgerlichen Rechts und keine Erfindung des Informationszeitalters [4].
Mieten
Der wesentliche Unterschied zwischen Kauf und Miete ist, dass der Käufer Eigentümer wird, der Mieter aber nur Besitzer und die Mietsache nach Ablauf der Mietdauer zurückgeben muss. Das eröffnet zwar grundsätzlich die Möglichkeit weitgehender Gängelungen des Mieters (Anwenders) per Allgemeiner Geschäftsbedingungen, als dies AGB-rechtlich beim Kaufvertrag zulässig wäre. Die in ihren Folgen weit unterschätzte Kehrseite der Miete ist aber die dauernde Gewährleistungspflicht des Vermieters. Bekanntlich bleibt die Pflicht des Verkäufers, für Mängel der Kaufsache einstehen zu müssen (Gewährleistungspflicht), gesetzlich (noch) auf sechs Monate ab Übergabe begrenzt. Der Vermieter haftet demgegenüber aber ständig.
Die Pflichten eines Vermieters sind im nebenstehenden Kasten kurz dargestellt, das Gesetz enthält weitere interessante Einzelheiten.
Der Vermieter muss also für die Dauer des Mietvertrags die Software in einem fehlerfreien Zustand lassen. Sind Mängel vorhanden, beziehungsweise treten diese erst nach Jahren in Erscheinung, so muss er diese kostenlos beseitigen. Da auf die Gebrauchsfähigkeit der Software abgestellt wird, gilt dies auch für eine erst später eintretende Gebrauchsunfähigkeit - etwa durch Änderung der Steuergesetze bei Buchhaltungssoftware.
Fazit: Das einträgliche Geschäft mit der sukzessiven Fehlerbeseitigung im Rahmen der Pflege gehört bei Mietverträgen der Vergangenheit an. Und der Unsitte, Bananensoftware auszuliefern und später fehlerbereinigte Updates dem Anwender zu verkaufen, ist ein Riegel vorgeschoben.
Besonders pikant ist, dass Fehler typischerweise schon bei Überlassung vorliegen. Nach § 538 kann der Mieter daher von Anfang an Schadensersatz verlangen. Da viele Softwarefehler zur Unbrauchbarkeit der Software, Verlust von Daten oder gar dem Ausfall der EDV führen, wird dies gerade für Microsoft eine ziemlich teure Angelegenheit werden. Daraus ist unschwer zu folgern, dass sich die Vermietung von Software nicht durchsetzen wird. (fm)
Literatur
[1] Dr. M. Michael König, Sachlich sehen, c`t 3/91, S. 70 ff.
[2] Dr. M. Michael König, Geliebtes Deutsch, c`t 2/92, S. 54 ff.
[3] Dr. M. Michael König, Das Computerprogramm im Recht, 1991, Rdnr. 254 ff., 601 ff.
[4] Dr. M. Michael König, Aus der neuen Welt, c`t 3/93, S. 42
Der Autor ist Rechtsanwalt in Frankfurt/M.
ra.dr.koenig@drkoenig.de
http://www.drkoenig.de
(c) c`t 1999 (aus der c`t 16/99 Seite 162 f.)
Dr. M. Michael König
Schuss nach hinten
Über das Vermieten von Software
Microsoft will Software versuchsweise `vermieten´. Offenbar verspricht sich der Monopolist hierdurch weitere Gewinne. Die folgenden Überlegungen lassen es fraglich erscheinen, ob die Firma weiß, auf was sie sich da einlassen will.
Pflichten des Vermieters
In c`t 12/99 war auf Seite 61 zu lesen, dass Microsoft begonnen habe, in einem Pilotprojekt Software zu `verleihen´. Natürlich ist damit `vermieten´ gemeint - andernfalls würde Microsoft die Software ja kostenlos hergeben, so jedenfalls stellt sich die Aktion in der scharfen Diktion der Juristen dar. In der Tat soll die Überlassung der Software auch nur gegen Zahlung eines Entgelts erfolgen.
Der Fachmann reibt sich bei diesem Vorhaben verwundert die Augen. Denn die Vermietung einer Sache begründet ein festes Band zwischen Vermieter und Mieter. Dies mag bei Microsoft zum Zwecke der Gängelung des Anwenders erstrebenswert erscheinen - hat aber auch Nebenwirkungen, die Herstellern allgemein eher unwillkommen sind.
Zunächst einmal zu den Grundlagen des Vertragsrechts:
Zwischen Anwender und Hersteller/Lieferant werden entgegen der landläufigen EDV-Meinung und dem ebenso verbreiteten wie falschen Sprachgebrauch mitnichten Lizenzverträge geschlossen. Lizenzverträge regeln nämlich die wirtschaftliche Ausnutzung (`Verwertung´) eines Rechts. Man begegnet diesen häufig im Bereich der gewerblichen Schutzrechte - Patente, Gebrauchsmuster, Geschmacksmuster, Warenzeichen - sowie des Urheberrechts. Dem Lizenznehmer wird hierdurch gegen ein Entgelt, die `Lizenzgebühr´, das Recht eingeräumt, das entsprechende Schutzrecht zu nutzen beziehungsweise zu verwerten. Diese `Lizenz´ kann unterschiedlich ausgestaltet sein und inhaltliche, zeitliche und örtliche Begrenzungen enthalten. Auch die Entgeltregelung ist variabel. So kann eine von der Benutzungs- oder Verwertungsdauer abhängige, aber ansonsten fixe Lizenzgebühr ausgemacht werden. Denkbar ist auch die Vereinbarung eines gewinnorientierten Entgelts, also eines Bruchteils des Verwertungserlöses. Im Normalfall der Softwareüberlassung erhält der Anwender aber kein Verwertungsrecht. Er erhält die Software in Form einer Kopie - mehr nicht, weder den Quellcode noch gar das Recht, die Software zu verändern und/oder zu kopieren und zu verbreiten. Der Vorgang ist dem Kauf eines Buchs oder einer Musik-CD unmittelbar vergleichbar, denn auch hierbei bleiben die Rechte an dem Werk beim Urheber (beziehungsweise Verleger) und der Käufer erhält nur eine Kopie, die er ansehen, lesen, anhören, verschenken, verkaufen oder vernichten kann.
Der einzige Unterschied bei Software ist, dass Software im Rahmen ihrer bestimmungsgemäßen Benutzung technisch bedingt zwangsläufig vervielfältigt werden muss. Dies wird von interessierten Kreisen gerne als Argument gegen die `einfachrechtliche´ Überlassung von Software herangezogen. Dabei wird aber ignoriert, dass dies nicht den Zweck des Vertrags oder das eigentliche Ziel des Anwenders, sondern nur einen Reflex der technischen Gegebenheiten darstellt. Es ist eine zwangsläufige Nebenerscheinungen bei der schlichten Benutzung. Daher sind diese Handlungen auch nach § 69d I UrhG erlaubt; abweichende Regelungen müssen individuell getroffen werden. Man mag hier von einer `gesetzlichen Lizenz´ sprechen; dies ändert aber nichts daran, dass eine `Lizenz´ zur Benutzung der Software nicht erforderlich und daher auch kein `Lizenzvertrag´ ist.
Eine andere Beurteilung ist freilich bei Vertriebsverträgen zum Beispiel zwischen Hersteller und Distributor/Importeur geboten. Diese sind allerdings nicht softwarespezifisch, sondern gelten für alle Arten von Vertriebsverträgen beziehungsweise Waren. Gleiches gilt für Verträge, deren Ziel nicht die einfache Benutzung von Software, sondern deren Verwertung durch zum Beispiel Vervielfältigung oder Bearbeitung ist - etwa bei Libraries oder Tools, denn hierbei steht die wirtschaftliche Verwertung jener Software ebenso im Vordergrund wie deren über die gegenüber einer schlichten Benutzung hinausgehende Vervielfältigung. In steuerrechtlicher Hinsicht hat dies zur Folge, dass Überlassungsverträge über solche Tools nur mit 7 % Umsatzsteuer beaufschlagt werden dürfen.
Grundlagen
Da somit das Etikett des Lizenzvertrags nicht mehr den Blick beeinträchtigt, erkennt man bei Durchsicht der Vertragstypen des Bürgerlichen Rechts schnell, was hier einschlägig ist:
Kaufverträge haben im täglichen Leben zumeist Sachen im Sinne des Gesetzes, also körperliche Dinge, zum Gegenstand. In diesen Fällen spricht man von einem Sachkaufvertrag. Inhalt des Kaufvertrages ist die Übertragung des Eigentums an der Sache sowie des Besitzes von dem Verkäufer an den Käufer gegen Entgelt. Beispiel: Der Leser erwirbt vom Zeitschriftenhändler die neueste Ausgabe der c`t gegen Zahlung eines entsprechenden Kaufpreises. Nach Übergabe und Übereignung der Sache (Zeitschrift) ist der Leser deren Eigentümer geworden.
Gegenstand eines Kaufvertrages kann aber auch ein Recht, zum Beispiel eine Kaufpreisforderung, sein. Dann liegt ein Rechtskauf vor. Das bekannteste Beispiel ist der Verkauf von offenen Forderungen an einen Inkassounternehmer; man spricht dann von `Factoring´.
Gegenstand von Kaufverträgen können aber auch immaterielle Güter, die weder Sache noch Recht sind, sein. Hierzu zählen ganze Unternehmen, Know-how und sonstige, rechtlich nicht geschützte Geheimnisse.
Bei einem Mietvertrag wird (zwingend) eine Sache vorübergehend überlassen. Juristisch erfolgt die Übertragung des Besitzes, nicht jedoch des Eigentums, das beim Vermieter verbleibt. Auch hier wird ein Entgelt geschuldet, das üblicherweise entsprechend der Dauer der Überlassung bemessen wird. Beispiel: Der Zeitschriftenhändler vermietet dem Leser die bereits bekannte c`t für zwei Tage gegen einen täglichen Mietzins.
Der Pachtvertrag ist, ähnlich wie der Mietvertrag, auf die nur vorübergehende Überlassung einer Sache gerichtet. Der Unterschied ist aber, dass der Mieter die Mietsache nur gebrauchen (benutzen) darf, der Pächter darüber hinaus auch berechtigt ist, die Nutzungen der Sache zu ziehen (Fruchtgenuss).
Beispiel: Der Verpächter verpachtet an den Pächter ein Feld mit Kirschbäumen. Der Pächter darf diese Bäume nicht nur benutzen - zum Beispiel durch Besteigen, er darf vielmehr auch die Kirschen ernten und verkaufen. Aus diesem Grund kann auch ein Recht Gegenstand eines Pachtvertrages sein, zum Beispiel das Jagdausübungsrecht bei der Jagdpacht.
Inhalt eines Werkvertrages ist schließlich die entgeltliche Herstellung eines Werkes, das sowohl körperlich (Sache) als auch nichtkörperlicher Art sein kann.
Beispiele: Der Verlag beauftragt einen Autor mit dem Verfassen eines Beitrags zum Thema Softwareverträge. Der Anwender beauftragt einen Programmierer mit der Herstellung einer Software.
Folgerung
Man sieht auf den ersten Blick, dass im täglichen Leben des Anwenders der Kaufvertrag die Regel ist, denn er kauft eine Software gegen ein einmaliges Entgelt zur dauerhaften Überlassung. Dies entspricht mittlerweile auch der einhelligen Rechtsprechung, die zutreffend Software auch als Sache im Sinne des Gesetzes versteht [1, 2, 3]. Seltener hat der Anwender mit Werkverträgen zu tun; diese erhalten dem selbstständigen Programmierer sein täglich Brot. Mietverträge über Software kommen in der Praxis kaum vor.
Die vielbesungenen Lizenzverträge sind, wie man nun erkennt, entweder (Rechts-)Kaufverträge oder - bei nur vorübergehender Lizenzierung - (Rechts-)Pachtverträge und daher im Grunde völlig normale Verträge des Bürgerlichen Rechts und keine Erfindung des Informationszeitalters [4].
Mieten
Der wesentliche Unterschied zwischen Kauf und Miete ist, dass der Käufer Eigentümer wird, der Mieter aber nur Besitzer und die Mietsache nach Ablauf der Mietdauer zurückgeben muss. Das eröffnet zwar grundsätzlich die Möglichkeit weitgehender Gängelungen des Mieters (Anwenders) per Allgemeiner Geschäftsbedingungen, als dies AGB-rechtlich beim Kaufvertrag zulässig wäre. Die in ihren Folgen weit unterschätzte Kehrseite der Miete ist aber die dauernde Gewährleistungspflicht des Vermieters. Bekanntlich bleibt die Pflicht des Verkäufers, für Mängel der Kaufsache einstehen zu müssen (Gewährleistungspflicht), gesetzlich (noch) auf sechs Monate ab Übergabe begrenzt. Der Vermieter haftet demgegenüber aber ständig.
Die Pflichten eines Vermieters sind im nebenstehenden Kasten kurz dargestellt, das Gesetz enthält weitere interessante Einzelheiten.
Der Vermieter muss also für die Dauer des Mietvertrags die Software in einem fehlerfreien Zustand lassen. Sind Mängel vorhanden, beziehungsweise treten diese erst nach Jahren in Erscheinung, so muss er diese kostenlos beseitigen. Da auf die Gebrauchsfähigkeit der Software abgestellt wird, gilt dies auch für eine erst später eintretende Gebrauchsunfähigkeit - etwa durch Änderung der Steuergesetze bei Buchhaltungssoftware.
Fazit: Das einträgliche Geschäft mit der sukzessiven Fehlerbeseitigung im Rahmen der Pflege gehört bei Mietverträgen der Vergangenheit an. Und der Unsitte, Bananensoftware auszuliefern und später fehlerbereinigte Updates dem Anwender zu verkaufen, ist ein Riegel vorgeschoben.
Besonders pikant ist, dass Fehler typischerweise schon bei Überlassung vorliegen. Nach § 538 kann der Mieter daher von Anfang an Schadensersatz verlangen. Da viele Softwarefehler zur Unbrauchbarkeit der Software, Verlust von Daten oder gar dem Ausfall der EDV führen, wird dies gerade für Microsoft eine ziemlich teure Angelegenheit werden. Daraus ist unschwer zu folgern, dass sich die Vermietung von Software nicht durchsetzen wird. (fm)
Literatur
[1] Dr. M. Michael König, Sachlich sehen, c`t 3/91, S. 70 ff.
[2] Dr. M. Michael König, Geliebtes Deutsch, c`t 2/92, S. 54 ff.
[3] Dr. M. Michael König, Das Computerprogramm im Recht, 1991, Rdnr. 254 ff., 601 ff.
[4] Dr. M. Michael König, Aus der neuen Welt, c`t 3/93, S. 42
Der Autor ist Rechtsanwalt in Frankfurt/M.
ra.dr.koenig@drkoenig.de
http://www.drkoenig.de
(c) c`t 1999 (aus der c`t 16/99 Seite 162 f.)
Da haben wir ja in Deutschland richtig Glück, daß wir noch solche Gesetze haben.
Was machen aber eigentlich die bekloppten Amis. Die kaufen doch lieber jeden Scheiß (wenn er nur gut angepriesen wird).
Vielleicht hat ja Fünstein schon massig Aktien von Softwarevermietern gekauft. Da haben wir bald Ruhe vor Ihm, da er ja dann pleite ist.
Was machen aber eigentlich die bekloppten Amis. Die kaufen doch lieber jeden Scheiß (wenn er nur gut angepriesen wird).
Vielleicht hat ja Fünstein schon massig Aktien von Softwarevermietern gekauft. Da haben wir bald Ruhe vor Ihm, da er ja dann pleite ist.
an boersentower: lies das mal
sorry, aber eure rechtlichen bedenken zum thema software vermieten sind müll
die ganze branche redet von asp, www.asp-konsortium.de
schaut euch das mal an
nicht rechtliche gründe, sondern alleine die technischen anforderungen verzögern die vermietung von software
2001 gehts los, spätestens dann werden die umsätze bei softline stagnieren
Gates enthüllt neue "Microsoft.Net"-Plattform
Microsoft hat gestern (US-Ortszeit) die ersten konkreten Informationen zu einer neuen Generation von netzbasierter Software und Services vorgestellt. Die "Microsoft.Net"-Plattform sei ein Konzept, das über intelligente Endgeräte und Websites der weiteren Verbreitung des Internet dienen werde. Durch neue Entwicklersoftware soll eine Reihe von verbesserten Handhelds und Mobiltelefonen mit Internet-Fähigkeit entstehen. Eine erste Version des neuen Betriebssystems "Windows.Net" käme im Jahr 2001 auf den Markt. Bis zum Jahr 2002 soll das komplette Microsoft.Net-Konzept umgesetzt werden, das neben den Betriebssystemen auch das Office-Paket einschließe. Präsentiert wurde das Net.Projekt von Bill Gates in seiner Funktion als Chef der Software-Architektur-Sektion des Konzerns.
Hauptanliegen sei es, neue Wege im Hinblick auf XML zu gehen, betonte Gates. Softwareanwendungen würden künftig verstärkt über das Netz verteilt, statt auf PC-basierte Speicher zu vertrauen. Das Wirrwarr verschiedener Standards im Netz, die nicht richtig zusammenpassen würden, könne so ein Ende haben. Zusätzlich böte Visual Studio 7.0, die neue Version des Entwickler-Toolsets, nunmehr XML-Unterstützung. "Unsere gesamte Strategie wird um diese Plattform herum definiert", sagte Gates.
"Das Internet von heute gleicht in weiten Teilen einem alten Großrechner, wo Informationen auf zentralen Servern eingefroren sind, auf die der Nutzer angewiesen ist", ergänzte Microsoft CEO Steve Ballmer. "Heute ist es schwer für die Websites, miteinander sinnvoll zu kommunizieren oder zusammenzuarbeiten, um einen weitgefächerteren, besseren Service zu bieten." Industriestandards wie XML und SOAP würden dagegen Informationen freischalten, damit sie organisiert, manipuliert und programmiert auf jedem Endgerät oder System erscheinen könnten. Microsoft.Net-Produkte und der Service sollen dieses Ziel erreichen.
In der letzten Woche hatte Gates betont, dass Microsoft für das Net-Projekt dreimal mehr Geld ausgeben wolle, als der Mondflug gekostet hat. Obwohl Microsoft sein Announcement als "historischstes seit Jahren" bezeichnete, ist das Unternehmen nicht das erste, das solche E-Services kreieren will. Sun und Hewlett Packard arbeiten an ähnlichen Projekten.
die ganze branche redet von asp, www.asp-konsortium.de
schaut euch das mal an
nicht rechtliche gründe, sondern alleine die technischen anforderungen verzögern die vermietung von software
2001 gehts los, spätestens dann werden die umsätze bei softline stagnieren
Gates enthüllt neue "Microsoft.Net"-Plattform
Microsoft hat gestern (US-Ortszeit) die ersten konkreten Informationen zu einer neuen Generation von netzbasierter Software und Services vorgestellt. Die "Microsoft.Net"-Plattform sei ein Konzept, das über intelligente Endgeräte und Websites der weiteren Verbreitung des Internet dienen werde. Durch neue Entwicklersoftware soll eine Reihe von verbesserten Handhelds und Mobiltelefonen mit Internet-Fähigkeit entstehen. Eine erste Version des neuen Betriebssystems "Windows.Net" käme im Jahr 2001 auf den Markt. Bis zum Jahr 2002 soll das komplette Microsoft.Net-Konzept umgesetzt werden, das neben den Betriebssystemen auch das Office-Paket einschließe. Präsentiert wurde das Net.Projekt von Bill Gates in seiner Funktion als Chef der Software-Architektur-Sektion des Konzerns.
Hauptanliegen sei es, neue Wege im Hinblick auf XML zu gehen, betonte Gates. Softwareanwendungen würden künftig verstärkt über das Netz verteilt, statt auf PC-basierte Speicher zu vertrauen. Das Wirrwarr verschiedener Standards im Netz, die nicht richtig zusammenpassen würden, könne so ein Ende haben. Zusätzlich böte Visual Studio 7.0, die neue Version des Entwickler-Toolsets, nunmehr XML-Unterstützung. "Unsere gesamte Strategie wird um diese Plattform herum definiert", sagte Gates.
"Das Internet von heute gleicht in weiten Teilen einem alten Großrechner, wo Informationen auf zentralen Servern eingefroren sind, auf die der Nutzer angewiesen ist", ergänzte Microsoft CEO Steve Ballmer. "Heute ist es schwer für die Websites, miteinander sinnvoll zu kommunizieren oder zusammenzuarbeiten, um einen weitgefächerteren, besseren Service zu bieten." Industriestandards wie XML und SOAP würden dagegen Informationen freischalten, damit sie organisiert, manipuliert und programmiert auf jedem Endgerät oder System erscheinen könnten. Microsoft.Net-Produkte und der Service sollen dieses Ziel erreichen.
In der letzten Woche hatte Gates betont, dass Microsoft für das Net-Projekt dreimal mehr Geld ausgeben wolle, als der Mondflug gekostet hat. Obwohl Microsoft sein Announcement als "historischstes seit Jahren" bezeichnete, ist das Unternehmen nicht das erste, das solche E-Services kreieren will. Sun und Hewlett Packard arbeiten an ähnlichen Projekten.
diese aktie muß man gewiß nicht haben.
ein softwarehändler, wo ist denn da die perspektive !
ein softwarehändler, wo ist denn da die perspektive !
an snoopy9:
recherchier mal genau über softline
bedenke die Zukunft
keine vergessene Perle....
recherchier mal genau über softline
bedenke die Zukunft
keine vergessene Perle....
An Fuenfstein:
Das ist Markt, unterschiedliche Meinungen treffen aufeinander. Fuer mich bleibt die Aktie unter 30E ein Kauf.
Mich ueberzeugen die Zahlen bei diesem Aktienniveau.
Happy trading,
Snoopy9
Das ist Markt, unterschiedliche Meinungen treffen aufeinander. Fuer mich bleibt die Aktie unter 30E ein Kauf.
Mich ueberzeugen die Zahlen bei diesem Aktienniveau.
Happy trading,
Snoopy9
Hallo Leute
Ich kann dieses ganze Geschwafel von Software mieten nicht mehr hören....
Wohin die Zukunft dieses Unternehmens geht entscheidet doch in aller erster Linie der Markt, und nicht irgendwelche postenden Propheten! Und da kann man nur sagen das die Aussichten weder schlecht noch gut sondern phantastisch sind! Warum sonst sollte wohl Softline immer wieder seine Zahlen nach oben korrigieren, wenn nicht deshalb wiel viele Firmen die Produkte kaufen!!!! Und ohne hier einige am Board beleidigen zu wollen kann man wohl sagen, daß die Verantwortlichen in diesen Firmen etwas mehr Ahnung von der Materie haben als so mancher der hier meint Schwachsinn posten zu müssen!
Für Kritik bin ich wie immer offen,
schönen Gruß
el stratego
Ich kann dieses ganze Geschwafel von Software mieten nicht mehr hören....
Wohin die Zukunft dieses Unternehmens geht entscheidet doch in aller erster Linie der Markt, und nicht irgendwelche postenden Propheten! Und da kann man nur sagen das die Aussichten weder schlecht noch gut sondern phantastisch sind! Warum sonst sollte wohl Softline immer wieder seine Zahlen nach oben korrigieren, wenn nicht deshalb wiel viele Firmen die Produkte kaufen!!!! Und ohne hier einige am Board beleidigen zu wollen kann man wohl sagen, daß die Verantwortlichen in diesen Firmen etwas mehr Ahnung von der Materie haben als so mancher der hier meint Schwachsinn posten zu müssen!
Für Kritik bin ich wie immer offen,
schönen Gruß
el stratego
meine Meinung !
Greets
Greets
Wann werden eigentlich die Jahreszahlen bekannt gegeben?
..und heute sprechen wir uns wieder.
wir sind bei 20 euro
mein erstes kursziel ist erreicht, und die 10 euro sind in sicht!
ist zwar gemein von mir, sich an so einem tag wie heute wieder zu melden, aber so bin ich halt..
warum verliert softline in schlechten zeiten überproportional viel und steigt in guten zeiten unterproportional? deren geschäftsmodell haut wohl doch nicht jeden vom hocker..zumindest nicht diejenigen, die heute zu 20 euro verkauft haben....
ich bleibe dabei: 10 euro, alles weitere findet ihr in dem thread hier.
bitte nicht böse auf mich sein - danke!
(ich gebe lediglich meine mehr oder weniger professionelle meinung wieder, ich habe mich schon geirrt)
trotzdem solltet ihr mal drüber nachdenken
f.m.q.i.b.
fivestoned
wir sind bei 20 euro
mein erstes kursziel ist erreicht, und die 10 euro sind in sicht!
ist zwar gemein von mir, sich an so einem tag wie heute wieder zu melden, aber so bin ich halt..
warum verliert softline in schlechten zeiten überproportional viel und steigt in guten zeiten unterproportional? deren geschäftsmodell haut wohl doch nicht jeden vom hocker..zumindest nicht diejenigen, die heute zu 20 euro verkauft haben....
ich bleibe dabei: 10 euro, alles weitere findet ihr in dem thread hier.
bitte nicht böse auf mich sein - danke!
(ich gebe lediglich meine mehr oder weniger professionelle meinung wieder, ich habe mich schon geirrt)
trotzdem solltet ihr mal drüber nachdenken
f.m.q.i.b.
fivestoned
Softline plant Aktienrückkauf
Die Softline AG will sich auf ihrer Hauptversammlung am 31. Oktober von ihren Aktionären ein Aktienrückkaufprogramm genehmigen lassen. Das Programm soll bis Ende April 2002 laufen. Das Unternehmen will maximal Wertpapiere im Umfang von zehn Prozent des Grundkapitals zurückkaufen
Die Softline AG will sich auf ihrer Hauptversammlung am 31. Oktober von ihren Aktionären ein Aktienrückkaufprogramm genehmigen lassen. Das Programm soll bis Ende April 2002 laufen. Das Unternehmen will maximal Wertpapiere im Umfang von zehn Prozent des Grundkapitals zurückkaufen
nicht schlecht herr fuenfstein, gut prognostiziert.....
zu 8,2 kann man sich mal ne position aufbauen, denke ich.
zu 8,2 kann man sich mal ne position aufbauen, denke ich.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
295 | ||
108 | ||
107 | ||
79 | ||
73 | ||
59 | ||
54 | ||
48 | ||
45 | ||
43 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
33 | ||
32 | ||
27 | ||
27 | ||
26 | ||
22 | ||
21 | ||
19 | ||
18 | ||
18 |