WCM - Verkauf der Eisenbahnerwohnungen genehmigt - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.06.00 15:08:20 von
neuester Beitrag 28.06.00 21:45:41 von
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Berlin, 28. Jun (Reuters)
Das Bundesverwaltungsgericht in Berlin hat am Mittwoch den Verkauf der rund 112.000 Eisenbahnerwohnungen genehmigt. Auch nach der Übertragung der Geschäftsanteile an ein privates Konsortium würden die Wohnungen eine Sozialeinrichtung bleiben, sagte der Senatsvorsitzende Norbert Niehues in der Urteilsbegründung. Das Bundeseisenbahnvermögen behalte einen maßgeblichen Einfluß auf die Geschäftsführung. Das zu Grunde liegende Vertragswerk stelle zudem sicher, dass den aktiven und inaktiven Eisenbahnern und ihren Familien im Bereich der Wohnungsfürsorge weiterhin Vorteile zukämen.
Der Hauptpersonalrat des Bundeseisenbahnvermögens hatte gegen den 1998 abgeschlossenen Verkauf der Wohnungen zunächst Einspruch erhoben und später dann geklagt. Die
Arbeitnehmervertretung befürchtetet, dass die Wohnungen durch die Privatisierung ihren Charakter als soziale Einrichtung verliert. Das Bieterkonsortium aus acht regionalen Wohnungsbaugesellschaften hatte dem Bundeseisenbahnvermögen rund 7,1 Milliarden Mark für die Wohnungen geboten. Davon sollen nach Abzug aller Verbindlichkeiten rund 4,6 Milliarden Mark an den Bund fließen. Das Geld ist bereits fest im Haushalt 2001 des
Bundesverkehrsministeriums eingeplant.
Berlin, 28. Jun (Reuters)
Das Bundesverwaltungsgericht in Berlin hat am Mittwoch den Verkauf der rund 112.000 Eisenbahnerwohnungen genehmigt. Auch nach der Übertragung der Geschäftsanteile an ein privates Konsortium würden die Wohnungen eine Sozialeinrichtung bleiben, sagte der Senatsvorsitzende Norbert Niehues in der Urteilsbegründung. Das Bundeseisenbahnvermögen behalte einen maßgeblichen Einfluß auf die Geschäftsführung. Das zu Grunde liegende Vertragswerk stelle zudem sicher, dass den aktiven und inaktiven Eisenbahnern und ihren Familien im Bereich der Wohnungsfürsorge weiterhin Vorteile zukämen.
Der Hauptpersonalrat des Bundeseisenbahnvermögens hatte gegen den 1998 abgeschlossenen Verkauf der Wohnungen zunächst Einspruch erhoben und später dann geklagt. Die
Arbeitnehmervertretung befürchtetet, dass die Wohnungen durch die Privatisierung ihren Charakter als soziale Einrichtung verliert. Das Bieterkonsortium aus acht regionalen Wohnungsbaugesellschaften hatte dem Bundeseisenbahnvermögen rund 7,1 Milliarden Mark für die Wohnungen geboten. Davon sollen nach Abzug aller Verbindlichkeiten rund 4,6 Milliarden Mark an den Bund fließen. Das Geld ist bereits fest im Haushalt 2001 des
Bundesverkehrsministeriums eingeplant.
Und sie fallen dennoch. Bei 28 wollt ich schon raus, hab leider gewartet. Was macht Ehlerding da ??
Sollten Sie unter 25€ fallen bin ich da weg!!
Sollten Sie unter 25€ fallen bin ich da weg!!
Das bedeutet aber wohl nicht, das der Verkauf an die WCM nun zügig realisiert wird. Es hat den Anschein, das es zu einer neuen Ausschreibung kommt. Damit werden die Wohnungen wohl allemal teurer, da die Nomura Gruppe ca. 1Mrd DM mehr bietet.
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