Ad hoc Gold Zack: Verkauf von VMR - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.07.00 08:06:08 von
neuester Beitrag 01.08.00 09:24:13 von
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Ad hoc-Service: Gold-Zack AG
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
- Gold-Zack trennt sich vollständig von VMR-Beteiligung
- Käufer sind institutionelle Investoren aus der Schweiz
Mettmann, 26. Juli 2000 - Die Gold-Zack AG, Mettmann, hat sich
von ihrem Anteil von zuletzt rund 20% an der Value Management &
Research AG (VMR), Schwalbach, vollständig getrennt. Das
Aktienpaket wurde an institutionelle Investoren aus der Schweiz
veräußert. Durch die Transaktion entsteht der Gold-Zack AG ein
hoher außerordentlicher Gewinn.
Die Veräußerung ist Teil der Unternehmenszielsetzung von Gold-
Zack, im Rahmen der europaweiten Expansion nur mehr
mehrheitliche Beteiligungen an strategischen Partnern
einzugehen. Im Research-Bereich werden Gold-Zack und VMR jedoch
weiterhin zusammenarbeiten.
Ende der Mitteilung
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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- Gold-Zack trennt sich vollständig von VMR-Beteiligung
- Käufer sind institutionelle Investoren aus der Schweiz
Mettmann, 26. Juli 2000 - Die Gold-Zack AG, Mettmann, hat sich
von ihrem Anteil von zuletzt rund 20% an der Value Management &
Research AG (VMR), Schwalbach, vollständig getrennt. Das
Aktienpaket wurde an institutionelle Investoren aus der Schweiz
veräußert. Durch die Transaktion entsteht der Gold-Zack AG ein
hoher außerordentlicher Gewinn.
Die Veräußerung ist Teil der Unternehmenszielsetzung von Gold-
Zack, im Rahmen der europaweiten Expansion nur mehr
mehrheitliche Beteiligungen an strategischen Partnern
einzugehen. Im Research-Bereich werden Gold-Zack und VMR jedoch
weiterhin zusammenarbeiten.
Ende der Mitteilung
Womit all diejenigen, die hier im Board dieses unqualifizierte "GOZ trennt sich unprofessionell von VMR und deswegen steht der Kurs so niedrig" von sich gegeben haben, nun den Schwachsinn ihrer Aussagen vor Augen haben.
Glaube nicht, Neemann!
Man kann den Kurs auch über Wochen mit 1% Beteiligung gut drücken. Dazu braucht man nicht 20%.
Aber gut, dass VMR GOZ jetzt endlich los hat.
Gruß mc
Man kann den Kurs auch über Wochen mit 1% Beteiligung gut drücken. Dazu braucht man nicht 20%.
Aber gut, dass VMR GOZ jetzt endlich los hat.
Gruß mc
Und wozu hätte GOZ ihn drücken sollen, wenn sie gleichzeitig ein 20%-Paket anderswo abgeben möchten? Das macht keinen Sinn.
Glaube eher, daß der Verkaufsdruck auf VMR von Englischer (Jellyworks) Seite kam. Egal - das ist
jedenfalls eine gute Nachricht.
jedenfalls eine gute Nachricht.
DAs GOZ jetzt draußen ist ist zweifellos gut, aber was mir nicht gefällt ist, daß immer mehr Aktien
in Hände fallen die nicht öffentlich bekannt sind und man nicht weiß wie diese Investoren sich verhalten werden.
Irgendwann steigen die nämlich auch wieder aus. Besser wären strategische Investoren, bei denen man
ausgehen kann, daß sie über mehrere Jahre hinaus investiert bleiben.
in Hände fallen die nicht öffentlich bekannt sind und man nicht weiß wie diese Investoren sich verhalten werden.
Irgendwann steigen die nämlich auch wieder aus. Besser wären strategische Investoren, bei denen man
ausgehen kann, daß sie über mehrere Jahre hinaus investiert bleiben.
Hallo,
wenn ich so einen Unsinn höre wird mir übel.
Erst wünscht Ihr Euch, das ein strategischer Investor aussteigt
und dann wünscht Ihr Euch einen Anderen.
GOZ hat sich gegenüber VMR, fair benommen, was auch den Ausstieg
und die Abgabe des Paketes an einen Schweizer Investor beweist.
Genauso könnte man behaupten VMR deckelt z.Zt.die Gold-Zackaktie,
oder ist es Knorr, oder doch ein anderer??
Alles Käse, damals als GOZ, Knorr abverkauft hat, wurde dies über-
haupt nicht vom Markt bemerkt, in steigende Kurse, bei steigendem
Umsatz, absolut korrekt.
Warum sollte der den Kurs so runterprügeln um für sein VMR Paket,
weniger zu bekommen, als es in Wirklichkeit wert ist??
Ich halte schon sehr lange VMR und GOZ, doch empfinde ich es als
sehr schade, das es so kommen mußte, egal was mal war, es ist vorbei Leute, die Zukunft wird an der Börse bezahlt und der Wind hat gedreht. Jetzt ist GOZ wieder angesagt und bietet die Fantasie, die
VMR alleine noch nicht aufzuweisen hat.
Wollen wir lieber mal hoffen, das dies in naher Zukunft passiert
und ein paar positive Meldungen kommen. Mit einer erfolgreichen
Emission von Adfoss, könnte man mal den Anfang machen.
Dann knacken wir die 38 u.200 Tage Linie und gehen Richtung Norden.
Gruß YSSI
wenn ich so einen Unsinn höre wird mir übel.
Erst wünscht Ihr Euch, das ein strategischer Investor aussteigt
und dann wünscht Ihr Euch einen Anderen.
GOZ hat sich gegenüber VMR, fair benommen, was auch den Ausstieg
und die Abgabe des Paketes an einen Schweizer Investor beweist.
Genauso könnte man behaupten VMR deckelt z.Zt.die Gold-Zackaktie,
oder ist es Knorr, oder doch ein anderer??
Alles Käse, damals als GOZ, Knorr abverkauft hat, wurde dies über-
haupt nicht vom Markt bemerkt, in steigende Kurse, bei steigendem
Umsatz, absolut korrekt.
Warum sollte der den Kurs so runterprügeln um für sein VMR Paket,
weniger zu bekommen, als es in Wirklichkeit wert ist??
Ich halte schon sehr lange VMR und GOZ, doch empfinde ich es als
sehr schade, das es so kommen mußte, egal was mal war, es ist vorbei Leute, die Zukunft wird an der Börse bezahlt und der Wind hat gedreht. Jetzt ist GOZ wieder angesagt und bietet die Fantasie, die
VMR alleine noch nicht aufzuweisen hat.
Wollen wir lieber mal hoffen, das dies in naher Zukunft passiert
und ein paar positive Meldungen kommen. Mit einer erfolgreichen
Emission von Adfoss, könnte man mal den Anfang machen.
Dann knacken wir die 38 u.200 Tage Linie und gehen Richtung Norden.
Gruß YSSI
Na also, esgeht ja doch!
Neuer Großaktionär bei der VMR AG
Renommierter Schweizer Investor übernimmt gesamtes Gold-Zack-Paket
Die Schweizerische Naissance Ltd., eine Investmentgesellschaft,
welche von den Herren Hans Bodmer, James Breiding und Philipp
von Habsburg gegründet wurde, übernimmt das gesamte bisher von
der Gold-Zack AG gehaltene VMR-Aktienpaket.
Die Familie Bodmer, die u. a. an der Gründung von Credit Suisse,
Nestle, Swiss Re und Zürich Versicherung beteiligt war, gehört
zu den bekanntesten schweizerischen Investoren. Herr Breiding,
Managing Director der Naissance Ltd., war früher in leitender
Funktion bei Templeton, Rothschild und Bank Julius Baer tätig.
Die Naissance Ltd. hält Private Equity Investments und strategische
Beteiligungen an börsennotierten Unternehmen.
Es wurde vereinbart, daß die Naissance Ltd. zukünftig im
Aufsichtsrat der VMR AG vertreten sein wird.
VMR sieht nunmehr den Weg frei für eine noch stärkere Fokussierung
auf die Funktion als Private Equity-Investor mit einer kompletten
Dienstleistungspalette für Wachstumsunternehmen, die von der
vorbörslichen Beteiligung, über Finanzierungsberatung, Private
Equity Fonds, Emissionsberatung, Internetplatzierung (durch die
Tochtergesellschaft VEM) bis zum Investor Relations Mandat reicht.
Das Beteiligungsportfeuille der VMR Gruppe hat sich im ersten
Halbjahr 2000 bereits auf über 40 Beteiligungen verdoppelt.
Mit der nun vollzogenen Trennung von der Gold-Zack AG kann sich
die VMR AG als selbständiges Beteiligungsunternehmen positionieren.
Es wird damit nicht mehr zu -dem Markt nicht
erklärbaren - Interessenkonflikten mit der Gold-Zack AG kommen.
Gemeinsam mit Naissance wird VMR das Ziel verfolgen, sich zu einem
der Marktführer im europäischen Private Equity Markt
weiterzuentwickeln. Dies schließt auch die Möglichkeit weiterer
Kooperationen / Partnerschaften ein.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Florian Homm, Vorstandssprecher Tel.: 06196 - 88 00 -180
Neuer Großaktionär bei der VMR AG
Renommierter Schweizer Investor übernimmt gesamtes Gold-Zack-Paket
Die Schweizerische Naissance Ltd., eine Investmentgesellschaft,
welche von den Herren Hans Bodmer, James Breiding und Philipp
von Habsburg gegründet wurde, übernimmt das gesamte bisher von
der Gold-Zack AG gehaltene VMR-Aktienpaket.
Die Familie Bodmer, die u. a. an der Gründung von Credit Suisse,
Nestle, Swiss Re und Zürich Versicherung beteiligt war, gehört
zu den bekanntesten schweizerischen Investoren. Herr Breiding,
Managing Director der Naissance Ltd., war früher in leitender
Funktion bei Templeton, Rothschild und Bank Julius Baer tätig.
Die Naissance Ltd. hält Private Equity Investments und strategische
Beteiligungen an börsennotierten Unternehmen.
Es wurde vereinbart, daß die Naissance Ltd. zukünftig im
Aufsichtsrat der VMR AG vertreten sein wird.
VMR sieht nunmehr den Weg frei für eine noch stärkere Fokussierung
auf die Funktion als Private Equity-Investor mit einer kompletten
Dienstleistungspalette für Wachstumsunternehmen, die von der
vorbörslichen Beteiligung, über Finanzierungsberatung, Private
Equity Fonds, Emissionsberatung, Internetplatzierung (durch die
Tochtergesellschaft VEM) bis zum Investor Relations Mandat reicht.
Das Beteiligungsportfeuille der VMR Gruppe hat sich im ersten
Halbjahr 2000 bereits auf über 40 Beteiligungen verdoppelt.
Mit der nun vollzogenen Trennung von der Gold-Zack AG kann sich
die VMR AG als selbständiges Beteiligungsunternehmen positionieren.
Es wird damit nicht mehr zu -dem Markt nicht
erklärbaren - Interessenkonflikten mit der Gold-Zack AG kommen.
Gemeinsam mit Naissance wird VMR das Ziel verfolgen, sich zu einem
der Marktführer im europäischen Private Equity Markt
weiterzuentwickeln. Dies schließt auch die Möglichkeit weiterer
Kooperationen / Partnerschaften ein.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Florian Homm, Vorstandssprecher Tel.: 06196 - 88 00 -180
Habt ihr eine Ahnung, was das fuer VEM bedeutet? 40 Beteiligungen sind ja ganz gut und schoen, aber bei dieser Geschwindigkeit duerfte wohl eher die Masse denn die Klasse stimmen - wer weiß, wieviele dieser beteiligungen wirklich an der Boerse landen... Da hat GOZ noch groeßeren Einflussbereich, oder wie seht ihr das??
Hallo zusammen!!
Eine Frage an unsere Charttechniker: Wie sieht VMR momentan charttechnisch aus?? Daß das KGV elend niedrig ist und bei 30 eine stabile Unterstützung ist, habe ich mitbekommen, aber wie sieht es mit den Trends aus und wo ist der nächste Widerstand??
Vielen Dank schon jetzt!!
Gruß TheEngeneer
Eine Frage an unsere Charttechniker: Wie sieht VMR momentan charttechnisch aus?? Daß das KGV elend niedrig ist und bei 30 eine stabile Unterstützung ist, habe ich mitbekommen, aber wie sieht es mit den Trends aus und wo ist der nächste Widerstand??
Vielen Dank schon jetzt!!
Gruß TheEngeneer
27.07.2000
VMR Vervielfachungspotenzial
AC Research
Die Analysten von AC Research sehen für langfristig orientierte Aktionäre eine hervorragende Einstiegschance bei den Aktien der Value Management & Research AG (WKN 760550).
Grund für die sehr enttäuschende Kursentwicklung der letzten Wochen und Monate seien nicht etwa fundamentale Schwächen des Unternehmens. Vielmehr habe der britische Investor Jellyworks einen Großteil seines Aktienpakets einfach über die Börse verkauft, was natürlich für erheblichen Verkaufsdruck gesorgt habe. Schon schlauer sei da die Gold-Zack AG vorgegangen, die sich zukünftig nur noch auf strategische Mehrheitsbeteiligungen konzentrieren wolle, und deshalb ihr rund 20prozentiges Aktienpaket an VMR an bislang nicht näher genannte Schweizer Investoren abgegeben habe. Da die Abgabebereitschaft von Gold-Zack bereits seit längerem bekannt gewesen sei, könne der jetzt bekannt gewordene Verkauf ebenfalls etwas –psychologischen- Druck von der VMR-Aktie nehmen.
Das Geschäft der Value Management & Research AG laufe unterdessen weiterhin nach Plan, von einer Revision der bisherigen Planzahlen wolle man seitens des Unternehmens jedenfalls nichts wissen. Daran würde auch der verpatzte Börsengang der Matchnet AG nichts ändern. Hier habe sich VMR bereits sehr frühzeitig engagiert, was dazu führe, dass selbst bei den derzeit deutlich unter dem Emissionskurs liegenden Notierungen der Gewinn immer noch im dreistelligen Prozentbereich liegen dürfte. Für hochinteressant halten die Experten auch die derzeit zur Zeichnung angebotene VMR-Beteiligung AdPhos. Vorbörslich betrage die Beteiligung 12 Prozent, nach dem IPO werde sie noch etwa 8 Prozent betragen. Zwar zeichneten sich derzeit keine allzu hohen Zeichnungsgewinne für AdPhos ab, sollte sich die Stimmung an den Börsen aber wieder bessern, habe VMR wohl einen potenziellen Highflyer im Depot.
Wertvollstes Asset im Beteiligungsportfolio dürfte aber der noch rund 36-prozentige Anteil an dem Internetemissionshaus EPO.com sein. Für das ehemalige Virtuelle Emissionshaus (VEM) sei ein Börsengang für Anfang 2001 im Gespräch. Die verbleibende Zeit bis zum IPO werde EPO.com für den zügigen Ausbau des Europageschäfts nutzen, zudem können sich die Experten vorstellen, dass EPO.com zusätzliche Erträge durch einen verstärkten Ausbau des Pre-IPO-Beteiligungsgeschäfts realisieren werde. Den Börsenwert taxiert AC Research vorsichtig auf 500 Mio. DM, was in etwa der Marktkapitalisierung des Konkurrenten net.IPO entspreche. Alleine durch den Börsengang von EPO.com dürften sich damit stille Reserven im dreistelligen Bereich Millionenbereich bilden, so AC Research.
In der Prüfphase befinde sich derzeit das vom Vorstand auf der HV versprochene Aktionärsprogramm. Zwar sei man seitens VMR –bis zur endgültig bekannten Form des Programms- nicht zu einem Statement bereit gewesen, aber die Benchmark sei hinter vorgehaltener Hand das von Knorr aufgelegte „SHARES-AND-MORE“-Programm.
Neben dem stark ausgebauten Corporate-Finance-Geschäft sollten Investoren aber auch den schnell wachsenden Geschäftsbereich Asset Management nicht vergessen. Hier habe VMR vor rund 5 Wochen bekannt gegeben, einen 49,9-prozentigen Anteil an dem Luxemburger Vermögensverwalter Interinvest S.àr.l. übernehmen zu wollen. Dadurch steige das von der VMR Gruppe verwaltete Vermögen um über 100% auf ca. DM 2,5 Milliarden, die Synergien bei der Auflegung und beim Management bestehender und geplanter Investmentprodukte sowie bei der Betreuung von vermögenden Privatkunden seien ebenfalls enorm.
Beim Ergebnis je Aktie erwarten die Experten in den nächsten Jahren ein hohes Wachstum:
2000: 2,70 Euro
2001: 4,20 Euro
2002: 6,00 Euro
Insbesondere die vom Bundesrat vor rund 2 Wochen verabschiedete Steuerreform dürfte sich ab dem Jahr 2002 als nochmals gewinnsteigernd für VMR herausstellen.
Eine gewisse Abhängigkeit von der Börsenstimmung sei bei der Value Management & Research AG –wie bei anderen Finanzdienstleistern auch- natürlich gegeben. Sollte es aber zu keiner dauerhaft schlechten Stimmung für Wachstumswerte kommen, halten die Analysten die o.g. Prognosen aber auf jeden Fall für erreichbar. Damit ergebe sich ein KGV von 8 (2001) bzw. 5,5 (2002). Angesichts des starken Wachstums sei mittelfristig eher ein KGV von 10-15 vertretbar. Selbst dann wäre die Aktie zwar unterbewertet, damit werde aber der derzeit generell niedrigen Bewertung von Finanzdienstleistern Rechnung getragen, so AC Research.
Sollte das Unternehmen langfristig auf Wachstumskurs bleiben, wozu auch Akquisitionen beitragen könnten, seien auf Sicht von 24 Monaten sogar Kurse im dreistelligen Bereich denkbar, zumal dann der erwartete Gewinn der Jahre 2003 bzw. 2004 im Blickpunkt des Interesses stehen werde, so AC Research.
...auf nach norden
gruß stanley
VMR Vervielfachungspotenzial
AC Research
Die Analysten von AC Research sehen für langfristig orientierte Aktionäre eine hervorragende Einstiegschance bei den Aktien der Value Management & Research AG (WKN 760550).
Grund für die sehr enttäuschende Kursentwicklung der letzten Wochen und Monate seien nicht etwa fundamentale Schwächen des Unternehmens. Vielmehr habe der britische Investor Jellyworks einen Großteil seines Aktienpakets einfach über die Börse verkauft, was natürlich für erheblichen Verkaufsdruck gesorgt habe. Schon schlauer sei da die Gold-Zack AG vorgegangen, die sich zukünftig nur noch auf strategische Mehrheitsbeteiligungen konzentrieren wolle, und deshalb ihr rund 20prozentiges Aktienpaket an VMR an bislang nicht näher genannte Schweizer Investoren abgegeben habe. Da die Abgabebereitschaft von Gold-Zack bereits seit längerem bekannt gewesen sei, könne der jetzt bekannt gewordene Verkauf ebenfalls etwas –psychologischen- Druck von der VMR-Aktie nehmen.
Das Geschäft der Value Management & Research AG laufe unterdessen weiterhin nach Plan, von einer Revision der bisherigen Planzahlen wolle man seitens des Unternehmens jedenfalls nichts wissen. Daran würde auch der verpatzte Börsengang der Matchnet AG nichts ändern. Hier habe sich VMR bereits sehr frühzeitig engagiert, was dazu führe, dass selbst bei den derzeit deutlich unter dem Emissionskurs liegenden Notierungen der Gewinn immer noch im dreistelligen Prozentbereich liegen dürfte. Für hochinteressant halten die Experten auch die derzeit zur Zeichnung angebotene VMR-Beteiligung AdPhos. Vorbörslich betrage die Beteiligung 12 Prozent, nach dem IPO werde sie noch etwa 8 Prozent betragen. Zwar zeichneten sich derzeit keine allzu hohen Zeichnungsgewinne für AdPhos ab, sollte sich die Stimmung an den Börsen aber wieder bessern, habe VMR wohl einen potenziellen Highflyer im Depot.
Wertvollstes Asset im Beteiligungsportfolio dürfte aber der noch rund 36-prozentige Anteil an dem Internetemissionshaus EPO.com sein. Für das ehemalige Virtuelle Emissionshaus (VEM) sei ein Börsengang für Anfang 2001 im Gespräch. Die verbleibende Zeit bis zum IPO werde EPO.com für den zügigen Ausbau des Europageschäfts nutzen, zudem können sich die Experten vorstellen, dass EPO.com zusätzliche Erträge durch einen verstärkten Ausbau des Pre-IPO-Beteiligungsgeschäfts realisieren werde. Den Börsenwert taxiert AC Research vorsichtig auf 500 Mio. DM, was in etwa der Marktkapitalisierung des Konkurrenten net.IPO entspreche. Alleine durch den Börsengang von EPO.com dürften sich damit stille Reserven im dreistelligen Bereich Millionenbereich bilden, so AC Research.
In der Prüfphase befinde sich derzeit das vom Vorstand auf der HV versprochene Aktionärsprogramm. Zwar sei man seitens VMR –bis zur endgültig bekannten Form des Programms- nicht zu einem Statement bereit gewesen, aber die Benchmark sei hinter vorgehaltener Hand das von Knorr aufgelegte „SHARES-AND-MORE“-Programm.
Neben dem stark ausgebauten Corporate-Finance-Geschäft sollten Investoren aber auch den schnell wachsenden Geschäftsbereich Asset Management nicht vergessen. Hier habe VMR vor rund 5 Wochen bekannt gegeben, einen 49,9-prozentigen Anteil an dem Luxemburger Vermögensverwalter Interinvest S.àr.l. übernehmen zu wollen. Dadurch steige das von der VMR Gruppe verwaltete Vermögen um über 100% auf ca. DM 2,5 Milliarden, die Synergien bei der Auflegung und beim Management bestehender und geplanter Investmentprodukte sowie bei der Betreuung von vermögenden Privatkunden seien ebenfalls enorm.
Beim Ergebnis je Aktie erwarten die Experten in den nächsten Jahren ein hohes Wachstum:
2000: 2,70 Euro
2001: 4,20 Euro
2002: 6,00 Euro
Insbesondere die vom Bundesrat vor rund 2 Wochen verabschiedete Steuerreform dürfte sich ab dem Jahr 2002 als nochmals gewinnsteigernd für VMR herausstellen.
Eine gewisse Abhängigkeit von der Börsenstimmung sei bei der Value Management & Research AG –wie bei anderen Finanzdienstleistern auch- natürlich gegeben. Sollte es aber zu keiner dauerhaft schlechten Stimmung für Wachstumswerte kommen, halten die Analysten die o.g. Prognosen aber auf jeden Fall für erreichbar. Damit ergebe sich ein KGV von 8 (2001) bzw. 5,5 (2002). Angesichts des starken Wachstums sei mittelfristig eher ein KGV von 10-15 vertretbar. Selbst dann wäre die Aktie zwar unterbewertet, damit werde aber der derzeit generell niedrigen Bewertung von Finanzdienstleistern Rechnung getragen, so AC Research.
Sollte das Unternehmen langfristig auf Wachstumskurs bleiben, wozu auch Akquisitionen beitragen könnten, seien auf Sicht von 24 Monaten sogar Kurse im dreistelligen Bereich denkbar, zumal dann der erwartete Gewinn der Jahre 2003 bzw. 2004 im Blickpunkt des Interesses stehen werde, so AC Research.
...auf nach norden
gruß stanley
@Yssi - du sprichst mir aus der Seele; habe übrigens auch beide Unternehmen im Depot.
VMR muss man einfach haben.
Wer den Text der Goldzack adhoc sozusagen oberkritisch liest, wird feststellen, daß die Aussage nicht wortwörtlich heißt: Das gesamte Paket von ca 20 Prozent ist an Schweizer Investoren gegangen. Nach Hv Präsenz VMR war Goldzack schon deutlich unter 20 %. Der Verkauf war noch mal einiges weniger als 18 % . Also sind neben den Jellyworks -Anteilen einige Prozent von GOZ über die Börse gehandelt worden. Der Free-Float müßte um insgesamt mindestens 15 % zugenommen haben. Hoffentlich kommt bald noch die Entwarnung aus England, daß Jellyworks die Reste seiner Beteiligung an VMR auch verkaufet hat. Erst dann dürfte der Weg frei sein.
Hallo madman,
wenn Du die Empfehlung, von der Du entnommen hast, daß Jellywork
der Verkäufer ist, nochmal richtig liest, wirst Du den Satz
gelesen "Gold-Zack war schlauer und hat sein Paket....".
Also nenne mir einen vernünftigen Grund warum GOZ, sich die
Mühe machen soll, auf dem Nivoue umständliche ein Paar Aktien
loszuwerden, da hat Gold-Zack besseres zu tun und Gewinnbringenderes.
Was zweifelsohne ganz in meinem Interesse ist.
Es ist aber auch in meinem Interesse, das sich der Kurs der VMR Aktie
gut entwickelt.
Dies wird aber keineswegs dadurch erreicht, das einige Leute hier
immer die alte Suppe aufwärmen. Es erweckt immer wieder, die Zeit,
wo die Suppe noch heiß war und ich meine geliebten VMR´s innerhalb
weniger Tage von 30 auf 20 €uro fallen sah.
Und daran war VMR auch selbst mit der Schuldige, die Schlammschlacht
und der Verkauf eigener Aktien, durch Homm, kurz vorbekanntwerden
des Übernahmeangebots. Aber Schwamm drüber
Also nochmal, in der Zukunft spielt die Musik, alles andere war
gestern.
Gruß YSSI
wenn Du die Empfehlung, von der Du entnommen hast, daß Jellywork
der Verkäufer ist, nochmal richtig liest, wirst Du den Satz
gelesen "Gold-Zack war schlauer und hat sein Paket....".
Also nenne mir einen vernünftigen Grund warum GOZ, sich die
Mühe machen soll, auf dem Nivoue umständliche ein Paar Aktien
loszuwerden, da hat Gold-Zack besseres zu tun und Gewinnbringenderes.
Was zweifelsohne ganz in meinem Interesse ist.
Es ist aber auch in meinem Interesse, das sich der Kurs der VMR Aktie
gut entwickelt.
Dies wird aber keineswegs dadurch erreicht, das einige Leute hier
immer die alte Suppe aufwärmen. Es erweckt immer wieder, die Zeit,
wo die Suppe noch heiß war und ich meine geliebten VMR´s innerhalb
weniger Tage von 30 auf 20 €uro fallen sah.
Und daran war VMR auch selbst mit der Schuldige, die Schlammschlacht
und der Verkauf eigener Aktien, durch Homm, kurz vorbekanntwerden
des Übernahmeangebots. Aber Schwamm drüber
Also nochmal, in der Zukunft spielt die Musik, alles andere war
gestern.
Gruß YSSI
Neuer Großaktionär bei der VMR AG
Ad hoc-Mitteilung gemäß § 15 Abs.1 WpHG vom 26.07.2000 Neuer Großaktionär
bei der VMR AG Renommierter Schweizer Investor übernimmt gesamtes
Gold-Zack-Paket Die Schweizerische Naissance Ltd., eine
Investmentgesellschaft, welche von den Herren Hans Bodmer, James Breiding
und Philipp von Habsburg gegründet wurde, übernimmt das gesamte bisher von
der Gold-Zack AG gehaltene VMR-Aktienpaket. Die Familie Bodmer, die u. a. an
der Gründung von Credit Suisse, Nestle, Swiss Re und Zürich Versicherung
beteiligt war, gehört zu den bekanntesten schweizerischen Investoren. Herr
Breiding, Managing Director der Naissance Ltd., war früher in leitender Funktion
bei Templeton, Rothschild und Bank Julius Baer tätig. Die Naissance Ltd. hält
Private Equity Investments und strategische Beteiligungen an börsennotierten
Unternehmen. Es wurde vereinbart, daß die Naissance Ltd. zukünftig im
Aufsichtsrat der VMR AG vertreten sein wird. VMR sieht nunmehr den Weg frei
für eine noch stärkere Fokussierung auf die Funktion als Private Equity-Investor
mit einer kompletten Dienstleistungspalette für Wachstumsunternehmen, die von
der vorbörslichen Beteiligung, über Finanzierungsberatung, Private Equity Fonds,
Emissionsberatung, Internetplatzierung (durch die Tochtergesellschaft VEM) bis
zum Investor Relations Mandat reicht. Das Beteiligungsportfeuille der VMR
Gruppe hat sich im ersten Halbjahr 2000 bereits auf über 40 Beteiligungen
verdoppelt. Mit der nun vollzogenen Trennung von der Gold-Zack AG kann sich
die VMR AG als selbständiges Beteiligungsunternehmen positionieren. Es wird
damit nicht mehr zu - dem Markt nicht erklärbaren - Interessenkonflikten mit der
Gold-Zack AG kommen. Gemeinsam mit Naissance wird VMR das Ziel verfolgen,
sich zu einem der Marktführer im europäischen Private Equity Markt
weiterzuentwickeln. Dies schließt auch die Möglichkeit weiterer Kooperationen /
Partnerschaften ein. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Florian Homm,
Vorstandssprecher Tel.: 06196 – 88 00 - 180 WKN 760 550 * Börsenkürzel VMR
* Bloomberg VMR GR * Reuters VMRG.F * Geregelter Markt/FWB
Ad hoc-Mitteilung gemäß § 15 Abs.1 WpHG vom 26.07.2000 Neuer Großaktionär
bei der VMR AG Renommierter Schweizer Investor übernimmt gesamtes
Gold-Zack-Paket Die Schweizerische Naissance Ltd., eine
Investmentgesellschaft, welche von den Herren Hans Bodmer, James Breiding
und Philipp von Habsburg gegründet wurde, übernimmt das gesamte bisher von
der Gold-Zack AG gehaltene VMR-Aktienpaket. Die Familie Bodmer, die u. a. an
der Gründung von Credit Suisse, Nestle, Swiss Re und Zürich Versicherung
beteiligt war, gehört zu den bekanntesten schweizerischen Investoren. Herr
Breiding, Managing Director der Naissance Ltd., war früher in leitender Funktion
bei Templeton, Rothschild und Bank Julius Baer tätig. Die Naissance Ltd. hält
Private Equity Investments und strategische Beteiligungen an börsennotierten
Unternehmen. Es wurde vereinbart, daß die Naissance Ltd. zukünftig im
Aufsichtsrat der VMR AG vertreten sein wird. VMR sieht nunmehr den Weg frei
für eine noch stärkere Fokussierung auf die Funktion als Private Equity-Investor
mit einer kompletten Dienstleistungspalette für Wachstumsunternehmen, die von
der vorbörslichen Beteiligung, über Finanzierungsberatung, Private Equity Fonds,
Emissionsberatung, Internetplatzierung (durch die Tochtergesellschaft VEM) bis
zum Investor Relations Mandat reicht. Das Beteiligungsportfeuille der VMR
Gruppe hat sich im ersten Halbjahr 2000 bereits auf über 40 Beteiligungen
verdoppelt. Mit der nun vollzogenen Trennung von der Gold-Zack AG kann sich
die VMR AG als selbständiges Beteiligungsunternehmen positionieren. Es wird
damit nicht mehr zu - dem Markt nicht erklärbaren - Interessenkonflikten mit der
Gold-Zack AG kommen. Gemeinsam mit Naissance wird VMR das Ziel verfolgen,
sich zu einem der Marktführer im europäischen Private Equity Markt
weiterzuentwickeln. Dies schließt auch die Möglichkeit weiterer Kooperationen /
Partnerschaften ein. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Florian Homm,
Vorstandssprecher Tel.: 06196 – 88 00 - 180 WKN 760 550 * Börsenkürzel VMR
* Bloomberg VMR GR * Reuters VMRG.F * Geregelter Markt/FWB
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