Zahlen USA - 500 Beiträge pro Seite

[german]

Friday, August 4, 2000

08:32 JUNE PAYROLLS REVISED TO REFLECT 30,000 GAIN NOT 11,000 GAIN
08:32 MANUFACTURING PAYROLLS UP 46,000; CONSTRUCTION PAYROLLS UP 6,000 IN JULY
08:32 PRIVATE-SECTOR PAYROLLS UP 138,000 IN JULY, OFF AVERAGE OF 182,000 FIRST 6 MOS. OF YEAR
08:32 AVERAGE WORKWEEK LOST SIX MINUTES TO 34.4 HOURS; OVERTIME UNCHANGED
08:32 AVERAGE HOURLY EARNINGS UP 0.4% VERSUS EXPECTED 0.3% RISE
08:32 JULY UNEMPLOYMENT RATE UNCHANGED AT 4%, MEETING EXPECTATIONS
08:32 PAYROLLS DECLINE DUE TO LAY OFFS OF TEMPORARY CENSUS WORKERS
08:32 JULY NON-FARM PAYROLLS SLUMP 108,000 VERSUS EXPECTED 89,000 RISE

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... und was macht der Future?

[psychi]

Danke,

dass ist die interessanteste Nachricht hier im Bord! Könnte es doch noch eine kleine Erholung geben, bevor wir in die Herbstdepression stürzen...
Vielleicht wird es aber auch alles anders, weil nichts mehr den gewohnheiten folgt und wir bekommen eine Jagd nach Schnäppchen?

Eines ist sicher, haben Anlegeer wieder Vertrauen, so ist der Markt teilweise voll mit Schnäppchen, damit meine ich
nicht Intershop.... Sondern gute nebenwerte mit geringer Marktk. wie Plenum, Psb, Haitec, Rofin, Elexis, Advanced Medien, Cycos, Valor....

Mal sehen


Gruss

[psychi]

Danke,

dass ist die interessanteste Nachricht hier im Bord! Könnte es doch noch eine kleine Erholung geben, bevor wir in die Herbstdepression stürzen...
Vielleicht wird es aber auch alles anders, weil nichts mehr den gewohnheiten folgt und wir bekommen eine Jagd nach Schnäppchen?

Eines ist sicher, haben Anlegeer wieder Vertrauen, so ist der Markt teilweise voll mit Schnäppchen, damit meine ich
nicht Intershop.... Sondern gute nebenwerte mit geringer Marktk. wie Plenum, Psb, Haitec, Rofin, Elexis, Advanced Medien, Cycos, Valor....

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Gruss

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Die Stundenlöhne leicht über den Erwartungen - soll angeblich das sein, was der FED ein Dorn im Auge ist: die Lohnkosteninflation.

Bald werden wir wissen, wie die US-Markttielnehmer darauf reagieren werden.

german

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Friday August 4 8:56 AM ET
U.S. Economy Shed Jobs in July


WASHINGTON (Reuters) - The U.S. economy shed jobs for the first time in 4-1/2 years during July as temporary Census workers left the workforce. But private industry kept generating moderate additions to their payrolls, the Labor Department said on Friday.

A total 108,000 jobs were lost in July -- the first time since the blizzard-driven month of January 1996 that the mighty U.S. economic engine failed to produce more jobs -- in contrast to a revised 30,000 jobs created in June. Still, in a sign that job opportunities were ample and the supply of workers scarce, the department said the unemployment rate held steady at 4 percent in July, the same as in June.

The shrinkage in overall jobs was sharply contrary to Wall Street economists` expectations that 58,000 jobs would be added to payrolls in July. The private sector did create 138,000 jobs, little more than half the 242,000 created in June, but that was overshadowed by the departure of 290,000 temporary workers who had been hired for the once-a-decade Census 2000.

Quelle: yahoo.com

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Die Zahl der Arbeitslosen ist im Juli im Vergleich zum Vormonat unverändert geblieben. Volkswirte hatten im Vorfeld genau damit gerechnet. Das ist die wohl wichtigste Neuigkeit des Börsentages in New York. Der durchschnittliche Stundenlohn im Juli ist statt der prognostizierten 0,3 Prozent um 0,4 Prozent nach oben gegangen. Die durchschnittliche Arbeitszeit pro Woche lag im abgelaufenen Monat bei 34,4 Stunden, 0,1 Stunden weniger als im Vormonat und vorhergesagt.

Die Zahlen liegen im Rahmen der Erwartungen und dürften zumindest keine Enttäuschung am Markt auslösen. Sämtliche konjunkturellen Daten spiegeln weiterhin eine starke US-amerikanische Wirtschaft wieder, die ihre hohen Wachstumsraten langsam abbaut. Auch der geringfügig über den Erwartungen liegende Stundenlohn gibt keinen Anlass zur Besorgnis, da die Produktivität seit einer ganzen Weile ebenfalls steigt. Außerdem beleben Lohnerhöhungen die Nachfrage, was gerne vergessen wird. Damit wird es wieder ein Stück wahrscheinlicher, dass die weiche Landung der Konjunktur hinhaut und die Wall Street im weiteren Jahresverlauf nicht über Gebühr durch konjunkturelle Misstöne belastet wird. Nun hoffen Marktteilnehmer auch wieder vermehrt, dass US-Notenbankchef Alan Greenspan bei der nächsten Sitzung am 22. August die Leitzinsen unverändert lassen wird.

Die Futures reagieren positiv auf die Zahlen und stehen aktuell bei 1,2 Prozent für Nasdaq und 0,5 Prozent für den S&P-Index mit steigender Tendenz. Die Börse dürfte positiv eröffnen und den bemerkenswerten Aufwärtstrend von gestern mehr oder weniger deutlich fortsetzen.

Quelle: WO-News