Macropore - so gehts weiter - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.08.00 20:51:23 von
neuester Beitrag 19.08.00 20:00:18 von
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Hallo,
mit Macropore ist vergangene Woche eine vielversprechende Neuemission an den Start gegangen. Ich denke, dass wir schon bald deutlich steigende Kurse sehen werden. Warum dass so ist, darüber sollen folgende Artikel und Bewertungen zu Macropore Auskunft geben:
1.
KNOCHEN AUS MILCHSÄURE
Macropore AG
Per "ZuFall" kam Ari Bisimis zu einer neuen Geschäftsidee. Bei einem verunglückten Fallschirmsprung erlitt der heutige Finanzvorstand der Macropore AG einen komplizierten Wadenbeinbruch, der nur mit dem Einsatz von Metallplatten, verbunden mit den üblichen Risiken, geheilt werden konnte. Aus dieser Not machte der quirlige Investmentbanker eine Tugend.
1998 hörte er von einem jungen Team aus San Diego, das anstatt Metall körperverträglichen Kunststoff zur Heilung von Knochenbrüchen entwickelte. Bei dieser Erfindung handelt es sich um biegsame Implantate und Schrauben auf Milchsäurebasis. Dieses neuartige Produkt weist im Vergleich zu den klassischen Implantaten mehrere Vorteile auf. Anders als bei herkömmlichen Metallimplantaten können hier keine Abstoßungen oder Entzündungen im Körper auftretten. Durch die feinen Poren der Milchsäureimplantate können die für das Knochenwachstum erforderlichen Nährstoffe und Zellen an den Knochen gelangen um ihn zu regenerieren. Darüber hinaus ist eine zweite Operation zur Entfernung der Implantate nicht mehr notwendig, da sich die Milchsäureprodukte innerhalb von 18-30 Monaten komplett auflösen und in Form von Kohlendioxid und Wasser über Lungen und Nieren unschädlich aus dem Körper ausgeschieden werden. Während die Patente für USA mit einer Laufzeit bis 2016 bereits vorliegen, sind die Patentverfahren für Europa noch nicht komplett abgeschlossen. Hierin liegen zwar gewisse Risiken, jedoch sind die US-Patentverfahren in der Regel strenger als in Europa. Die erforderlichen Zulassungen für die unterschiedlichen Implantatprodukte liegen sowohl in den USA als auch in Europa überwiegend vor.
Mit Medtronic hat Macropore einen starken Vertriebspartner im Rücken, der sich bereits vorbörslich mit rund 9% an Macropore beteiligt hat. Über 600 Pharmavertreter vermarkten die neuen Produkte weltweit.
Für 2001 erwarten Analysten einen Umsatz von rund 65 Mio. DM, der bis 2005 auf fast 450 Mio. DM ansteigen soll. Die kumulierten Verluste belaufen sich bis zum Jahr 2001 auf rund 40 Mio. DM. Die Gewinnzone soll mit rund 20 Mio. DM im Jahr 2002 erreicht werden.
Zwar ist die Gesellschaft in drei Geschäftsbereiche aufgeteilt, im Grunde genommen handelt es sich dabei aber stets um den selben Produktansatz.
Auch wenn wir das Pricing der Neuemission nicht gerade als Sonderangebot bewerten können, nehmen wir die Aktie dennoch ins Depot auf. Überzeugt hat uns trotz der im Pharmabereich üblichen Risiken die interessante und verständliche Equitystory und ein Produkt mit fast unerschöpflichem Marktpotential.
Martina Straub
Alexander Wolters
GSC Research - PRESSEFLASH
2.
Platow Börse zu Macropore: „klein, aber fein“
Mit der Macropore AG kommt ein weiteres Unternehmen aus dem Biotechsektor an den Neuen Markt. Die Zeichnung wird im August über die Bühne gehen, im Konsortium sitzen Concord Effekten, HSBC Trinkaus, Apotheker und Ärztebank und die A&A Actienbank aus der Schweiz. Macropore stellt resorbierbare Implantate aus Milchsäure her. Diese Implantate sind in Form von Füllstoffen, pflasterartigen Deckblättern, Schrauben und Nägeln erhältlich. Besonders interessant sind die Artikel, die für Verletzungen im Kopfbereich verwendet werden. Die „Equitystory“ ist laut Platow „klein, aber fein“, eine endgültige Einschätzung will das Blatt noch nachliefern.
Wichtiger Hinweis:
3. Portrait: MacroPore macht müde Knochen munter
Frankfurt (vwd) - MacroPore entwickelt und produziert resorbierbare
Implantate für die Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. Die Produkte des
US-Unternehmens mit Sitz in San Diego basieren auf Polymilchsäure, die vom
menschlichen Körper vollständig über den Stoffwechsel abgebaut wird. Für die
Patienten bedeutet das, dass sie nicht über einen längeren Zeitraum mit
einem Fremdkörper leben müssen und den Knochen kein Calcium entzogen wird,
wie das bei vergleichbaren nicht resorbierbaren Implantaten der Fall ist.
Derzeit bietet MacroPore, das 1996 vom Vorstandsvorsitzenden Christopher
Calhoun gemeinsam mit den Chirurgen Ralph Holmes und Stefan Lemperle
gegründet wurde, drei Produkte an. Das wichtigste davon ist laut HSBC eine
Schutzplatte, die die Heilung von Knochendefekten ermöglicht und in Europa
zur Anwendung im gesamten Skelett kommt. Zudem engagiert sich das
Unternehmen in der Forschung und Entwicklung und arbeitet derzeit an 14
nicht näher bezeichneten neuen Produkten. Da der Markt für Gesichtschirurgie
mit einem Volumen von etwa 250 Mio USD relativ klein ist und auch andere
Wettbewerber resorbierbare Produkte anbieten, will MacroPore in Zukunft ihre
Technologie auch für Wirbelsäulenimplantante und allgemeine orthopädische
Anwendungen einsetzen. Das Unternehmen schätzt das Volumen des potenziellen
Marktes auf zirka drei Mrd USD.
Dieser Unternehmenswandel soll durch die Erlöse des Börsengangs
finanziert werden. Da die Entwicklung neuer Produkte sehr kostspielig ist,
soll über die Hälfte der Mittel aus dem Börsengang in Forschung und
Entwicklung gesteckt werden. Darüber hinaus wird ein beachtlicher Teil des
Geldes in die Finanzierung von Marketingmaßnahmen fließen. Wichtigste
Zielgruppe hierbei sind Chirurgen, die in der Regel die Entscheidung über
das zu verwendende Implantat treffen. Daneben soll auch der Bekanntheitsgrad
der Produkte von MacoPore bei den Patienten gesteigert werden.
1999 belief sich der Umsatz von MacroPore laut HSBC auf 1,5 Mio USD. Für
das laufende Geschäftsjahr wird bereits ein Wert von 12,5 Mio USD erwartet.
2004 soll sich der Umsatz bereits auf über 200 Mio USD belaufen. Im
vergangenen Jahr wurde ein negatives Betriebsergebnis von 4,5 Mio USD
erzielt. Gewinne will MacroPore ab 2002 ausweisen. MacroPore wird
voraussichtlich ab dem 10. August am Neuen Markt in Frankfurt gelistet. Der
Börsengang umfasst sowohl eine Aktienemission von 3,5 Mio Anteilsscheinen
als auch 406.955 Aktien aus dem Besitz von Altaktionären. Eine
Mehrzuteilungsoption von 531.852 Aktien ist ebenfalls vorgesehen. Alle
Aktien sind Stammaktien.
Die Bookbuildingspanne wurde auf 12 bis 15 EUR festgelegt. Die
Zeichnungsfrist beginnt am 2. August und endet am 7. August. Der
Emissionspreis wird am 9. August veröffentlicht. Dem Konsortium unter der
Führung von Concord Effekten gehören HSBC Trinkaus & Burrkhardt, die
Deutsche Apotheker- und Ärztebank und die A&A Actienbank an.
+++ Manuel Priego Thimmel
4.
Macropore heilt Knochen ohne Metallplatten
Frankfurt/Main (ddp). Die Macropore Inc., San Diego (USA), will mit ihren gleichnamigen Implantaten zur Knochenheilung weltweit die Marktführerschaft erlangen. Die Implantate basieren auf Polymilchsäure, die vom menschlichen Körper nach 18 bis 36 Monaten vollständig über den Stoffwechsel abgebaut wird. Operationen zur Entfernung von sonst üblichen eingesetzten Metallteilen entfielen somit, erläuterte Macropore-Vorstandsvorsitzender Christopher Calhoun am Dienstag in Frankfurt am Main einen Vorzug dieses neuen Verfahrens. Entzündungen und Abstoßreaktionen würden vermieden, bislang als unheilbar geltende Knochendefekte könnten behandelt werden.
Moremoney
mit Macropore ist vergangene Woche eine vielversprechende Neuemission an den Start gegangen. Ich denke, dass wir schon bald deutlich steigende Kurse sehen werden. Warum dass so ist, darüber sollen folgende Artikel und Bewertungen zu Macropore Auskunft geben:
1.
KNOCHEN AUS MILCHSÄURE
Macropore AG
Per "ZuFall" kam Ari Bisimis zu einer neuen Geschäftsidee. Bei einem verunglückten Fallschirmsprung erlitt der heutige Finanzvorstand der Macropore AG einen komplizierten Wadenbeinbruch, der nur mit dem Einsatz von Metallplatten, verbunden mit den üblichen Risiken, geheilt werden konnte. Aus dieser Not machte der quirlige Investmentbanker eine Tugend.
1998 hörte er von einem jungen Team aus San Diego, das anstatt Metall körperverträglichen Kunststoff zur Heilung von Knochenbrüchen entwickelte. Bei dieser Erfindung handelt es sich um biegsame Implantate und Schrauben auf Milchsäurebasis. Dieses neuartige Produkt weist im Vergleich zu den klassischen Implantaten mehrere Vorteile auf. Anders als bei herkömmlichen Metallimplantaten können hier keine Abstoßungen oder Entzündungen im Körper auftretten. Durch die feinen Poren der Milchsäureimplantate können die für das Knochenwachstum erforderlichen Nährstoffe und Zellen an den Knochen gelangen um ihn zu regenerieren. Darüber hinaus ist eine zweite Operation zur Entfernung der Implantate nicht mehr notwendig, da sich die Milchsäureprodukte innerhalb von 18-30 Monaten komplett auflösen und in Form von Kohlendioxid und Wasser über Lungen und Nieren unschädlich aus dem Körper ausgeschieden werden. Während die Patente für USA mit einer Laufzeit bis 2016 bereits vorliegen, sind die Patentverfahren für Europa noch nicht komplett abgeschlossen. Hierin liegen zwar gewisse Risiken, jedoch sind die US-Patentverfahren in der Regel strenger als in Europa. Die erforderlichen Zulassungen für die unterschiedlichen Implantatprodukte liegen sowohl in den USA als auch in Europa überwiegend vor.
Mit Medtronic hat Macropore einen starken Vertriebspartner im Rücken, der sich bereits vorbörslich mit rund 9% an Macropore beteiligt hat. Über 600 Pharmavertreter vermarkten die neuen Produkte weltweit.
Für 2001 erwarten Analysten einen Umsatz von rund 65 Mio. DM, der bis 2005 auf fast 450 Mio. DM ansteigen soll. Die kumulierten Verluste belaufen sich bis zum Jahr 2001 auf rund 40 Mio. DM. Die Gewinnzone soll mit rund 20 Mio. DM im Jahr 2002 erreicht werden.
Zwar ist die Gesellschaft in drei Geschäftsbereiche aufgeteilt, im Grunde genommen handelt es sich dabei aber stets um den selben Produktansatz.
Auch wenn wir das Pricing der Neuemission nicht gerade als Sonderangebot bewerten können, nehmen wir die Aktie dennoch ins Depot auf. Überzeugt hat uns trotz der im Pharmabereich üblichen Risiken die interessante und verständliche Equitystory und ein Produkt mit fast unerschöpflichem Marktpotential.
Martina Straub
Alexander Wolters
GSC Research - PRESSEFLASH
2.
Platow Börse zu Macropore: „klein, aber fein“
Mit der Macropore AG kommt ein weiteres Unternehmen aus dem Biotechsektor an den Neuen Markt. Die Zeichnung wird im August über die Bühne gehen, im Konsortium sitzen Concord Effekten, HSBC Trinkaus, Apotheker und Ärztebank und die A&A Actienbank aus der Schweiz. Macropore stellt resorbierbare Implantate aus Milchsäure her. Diese Implantate sind in Form von Füllstoffen, pflasterartigen Deckblättern, Schrauben und Nägeln erhältlich. Besonders interessant sind die Artikel, die für Verletzungen im Kopfbereich verwendet werden. Die „Equitystory“ ist laut Platow „klein, aber fein“, eine endgültige Einschätzung will das Blatt noch nachliefern.
Wichtiger Hinweis:
3. Portrait: MacroPore macht müde Knochen munter
Frankfurt (vwd) - MacroPore entwickelt und produziert resorbierbare
Implantate für die Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. Die Produkte des
US-Unternehmens mit Sitz in San Diego basieren auf Polymilchsäure, die vom
menschlichen Körper vollständig über den Stoffwechsel abgebaut wird. Für die
Patienten bedeutet das, dass sie nicht über einen längeren Zeitraum mit
einem Fremdkörper leben müssen und den Knochen kein Calcium entzogen wird,
wie das bei vergleichbaren nicht resorbierbaren Implantaten der Fall ist.
Derzeit bietet MacroPore, das 1996 vom Vorstandsvorsitzenden Christopher
Calhoun gemeinsam mit den Chirurgen Ralph Holmes und Stefan Lemperle
gegründet wurde, drei Produkte an. Das wichtigste davon ist laut HSBC eine
Schutzplatte, die die Heilung von Knochendefekten ermöglicht und in Europa
zur Anwendung im gesamten Skelett kommt. Zudem engagiert sich das
Unternehmen in der Forschung und Entwicklung und arbeitet derzeit an 14
nicht näher bezeichneten neuen Produkten. Da der Markt für Gesichtschirurgie
mit einem Volumen von etwa 250 Mio USD relativ klein ist und auch andere
Wettbewerber resorbierbare Produkte anbieten, will MacroPore in Zukunft ihre
Technologie auch für Wirbelsäulenimplantante und allgemeine orthopädische
Anwendungen einsetzen. Das Unternehmen schätzt das Volumen des potenziellen
Marktes auf zirka drei Mrd USD.
Dieser Unternehmenswandel soll durch die Erlöse des Börsengangs
finanziert werden. Da die Entwicklung neuer Produkte sehr kostspielig ist,
soll über die Hälfte der Mittel aus dem Börsengang in Forschung und
Entwicklung gesteckt werden. Darüber hinaus wird ein beachtlicher Teil des
Geldes in die Finanzierung von Marketingmaßnahmen fließen. Wichtigste
Zielgruppe hierbei sind Chirurgen, die in der Regel die Entscheidung über
das zu verwendende Implantat treffen. Daneben soll auch der Bekanntheitsgrad
der Produkte von MacoPore bei den Patienten gesteigert werden.
1999 belief sich der Umsatz von MacroPore laut HSBC auf 1,5 Mio USD. Für
das laufende Geschäftsjahr wird bereits ein Wert von 12,5 Mio USD erwartet.
2004 soll sich der Umsatz bereits auf über 200 Mio USD belaufen. Im
vergangenen Jahr wurde ein negatives Betriebsergebnis von 4,5 Mio USD
erzielt. Gewinne will MacroPore ab 2002 ausweisen. MacroPore wird
voraussichtlich ab dem 10. August am Neuen Markt in Frankfurt gelistet. Der
Börsengang umfasst sowohl eine Aktienemission von 3,5 Mio Anteilsscheinen
als auch 406.955 Aktien aus dem Besitz von Altaktionären. Eine
Mehrzuteilungsoption von 531.852 Aktien ist ebenfalls vorgesehen. Alle
Aktien sind Stammaktien.
Die Bookbuildingspanne wurde auf 12 bis 15 EUR festgelegt. Die
Zeichnungsfrist beginnt am 2. August und endet am 7. August. Der
Emissionspreis wird am 9. August veröffentlicht. Dem Konsortium unter der
Führung von Concord Effekten gehören HSBC Trinkaus & Burrkhardt, die
Deutsche Apotheker- und Ärztebank und die A&A Actienbank an.
+++ Manuel Priego Thimmel
4.
Macropore heilt Knochen ohne Metallplatten
Frankfurt/Main (ddp). Die Macropore Inc., San Diego (USA), will mit ihren gleichnamigen Implantaten zur Knochenheilung weltweit die Marktführerschaft erlangen. Die Implantate basieren auf Polymilchsäure, die vom menschlichen Körper nach 18 bis 36 Monaten vollständig über den Stoffwechsel abgebaut wird. Operationen zur Entfernung von sonst üblichen eingesetzten Metallteilen entfielen somit, erläuterte Macropore-Vorstandsvorsitzender Christopher Calhoun am Dienstag in Frankfurt am Main einen Vorzug dieses neuen Verfahrens. Entzündungen und Abstoßreaktionen würden vermieden, bislang als unheilbar geltende Knochendefekte könnten behandelt werden.
Moremoney
...so isses... gewaltiges Potential - für NM Verhältnisse geringe Risiken - bin natürlich investiert! ;-)
MfG Big Man
MfG Big Man
Sehe Macropore auch als sehr interessant an.
viele neue Produkte in der Pipeline und stehen kurz
vor neuen Zulassungen (nicht nur für "Kopf und Kiefer"
Orthopädie) sondern für den gesamten Körper.
Bald wird jeder Knochenbruch mit Macropore "Schrauben oder
Platten" fixiert und geheilt !!!!
Enormes Potential ist auch im GEWINN enthalten !!!!!!
Gewinnspanne bis zu 70% !!!!!!!!!!!!!
Und alles weil die Herstellung recht günstig ist !!
Milchsäure "kostet fast nichts " !!!!!!
Warum das Rad neu erfinden ??? Wenn man so einfach Geld machen kann.
Kursziel 30 EURO .
Good Trade
viele neue Produkte in der Pipeline und stehen kurz
vor neuen Zulassungen (nicht nur für "Kopf und Kiefer"
Orthopädie) sondern für den gesamten Körper.
Bald wird jeder Knochenbruch mit Macropore "Schrauben oder
Platten" fixiert und geheilt !!!!
Enormes Potential ist auch im GEWINN enthalten !!!!!!
Gewinnspanne bis zu 70% !!!!!!!!!!!!!
Und alles weil die Herstellung recht günstig ist !!
Milchsäure "kostet fast nichts " !!!!!!
Warum das Rad neu erfinden ??? Wenn man so einfach Geld machen kann.
Kursziel 30 EURO .
Good Trade
... oh big man,
du hast ein gewaltiges problem.
der kurs wird sich im verlauf der woche zwischen 15 und 17 einpendeln.
das risiko liegt bei 80%.
du hast ein gewaltiges problem.
der kurs wird sich im verlauf der woche zwischen 15 und 17 einpendeln.
das risiko liegt bei 80%.
was soll diese ständige downpusherei?
Habe das alles schon einmal erlebt!
Macropore hat riesiges Potenzial, ich glaube das wissen alle.
Die Krankenkassen müssen sparen und jeder der mehrere Operationen über sich ergehen lassen musste, um diese Metallplatten wieder herauszubekommen ist dankbar, dass es eine Macropore gibt.
So einfach ist das Ganze.!!!
Habe das alles schon einmal erlebt!
Macropore hat riesiges Potenzial, ich glaube das wissen alle.
Die Krankenkassen müssen sparen und jeder der mehrere Operationen über sich ergehen lassen musste, um diese Metallplatten wieder herauszubekommen ist dankbar, dass es eine Macropore gibt.
So einfach ist das Ganze.!!!
stockart :
Dummes Posting, so einfach einen Wert runterprügeln auf
so ca. 15-17. Kann doch jeder. Willst wohl nur billig rein
oder ?? Sei mal ehrlich.
Macropore ist für mich eine geniale Idee !!!
Sobald das neue Verfahren für Knochenheilung erst mal
überall bekannt ist geht es nur noch nach oben.
(bin natürlich auch in Macropore inv. + werde morgen nachkaufen!)
Dummes Posting, so einfach einen Wert runterprügeln auf
so ca. 15-17. Kann doch jeder. Willst wohl nur billig rein
oder ?? Sei mal ehrlich.
Macropore ist für mich eine geniale Idee !!!
Sobald das neue Verfahren für Knochenheilung erst mal
überall bekannt ist geht es nur noch nach oben.
(bin natürlich auch in Macropore inv. + werde morgen nachkaufen!)
Nur noch mal zur Erinnerung: oben hatte ich Mitte der Woche einige argumente gepostet, die für macropore sprechen.
Viel Erfolg!!
moremoney
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moremoney
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