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    Met@box: Beim Inter-Nordic-Vertrag kann jeden Tag Vollzugs-Meldung kommen: - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.09.00 14:30:57 von
    neuester Beitrag 13.09.00 17:34:16 von
    Beiträge: 18
    ID: 241.241
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      Avatar
      schrieb am 13.09.00 14:30:57
      Beitrag Nr. 1 ()
      Warum?

      1. Herr Domeyer hat sich bzw. MBX bisher in Schwierigkeiten gebracht, da Termine - warum auch
      immer - nicht eingehalten wurden. Daher bin ich der festen Überzeugung, daß Herr Domeyer aus
      diesen Fehlern gelernt hat und den Termin für den Internordic-Vertrag möglichst weit ausgedehnt
      hat.

      2. Herr Domeyer weiß ganz genau, daß er für die Placierung von 2 Mio Aktien in Londen einen
      möglichst hohen Kurs benötigt. Warum?

      a). Würde der Kurs bei 30 stehen, dann könnte MBX mit einem Erlös von 60 Mio € rechnen.
      Bei einem Kurs von 60 wären das schon 120 Mio €. Dadurch wird das Vermögen von MBX
      vergrößert. Und flüssige Mittel sind für weitere Investitionen notwendig.

      b). Die Vorstände, vor allem Herr Domeyer, sind ja mit einem nicht unerheblichen Teil an MBX
      beteiligt. Somit würden diese indirekt an einem höheren Emmissisionserlös sehr interessiert
      sein.

      c). Herr Domeyer sprach bei sienem Interview von nur noch 2 Bietern. Somit sieht es ganz
      danach aus, daß das Konsortium sehr bald komplett ist. Die übrigen Vertrags inhalte konnten
      in der Zwischenzeit ebenfalls weitgehend vor dem Abschluß stehen.

      Fazit: Ich rechne fest damit, daß der Inter-Nordic-Vertrag viel früher steht als Ende Oktober.

      Außerdem: Es stehen doch noch einige hochinteressante Meldungen an:

      1. Weitere Details des Israel Vertrages. Selbst wenn es in 2000 nicht die erwartete Realisierung
      - sprich geringerer Umsatz (Gewinn), dann fällt dieser doch in das Jahr 2001.

      Heute werden doch die Gewinne in 2001 in den Kursen eingepreist. Hier sehe ich überhaupt
      nichts negatives für den Kurs.

      2. Die Bestätigung des Frankreich-Vertrages steht ebenfalls an.

      3. Weitere Großverträge sind doch in der Pipeline. Oder haben die Vorstände seit April
      Däumchen gedreht? Südafrike, Osteuropa, Italien USA und ?

      4. Man darf die Entwicklung mit Graetz/Amstra nicht unterschätzen. Hier bietet MBX ein First-
      Class-Produkt an, das die Konkurrenz in dieser Form erst viele Monate (oder mehr als
      1 Jahr?) später anbieten kann.

      Alles in Allem - und man muß das Ganze sehen - hat MBX eine hervorragende Position und
      Ausgangslage. Für mich Strong buy.

      Das ist meine persönlich Analyse der aktuellen Situation und ist keine Aufforderung zum Kauf oder
      Verkauf.

      Grüße aus dem Schwabenland

      neuulmadi
      Avatar
      schrieb am 13.09.00 14:33:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      Set-Top Boxen (1): Technik und Ausblick digitaler Breitbandnetze

      Wie gestern bereits angekündigt ...Historie: http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.1… werden wir in
      einer kleinen Artikelserie den Markt der Set-Top Boxen beleuchten.
      In dieser Folge geht es um die digitalen Breitbandnetze.



      Set-Top
      Box - was ist das?

      Unter einer Set-Top Box
      wird zunächst ein Gerät verstanden, das dem Fernsehempfänger vorgeschaltet
      wird. Es wandelt aus einem Kabel oder von einer
      Antenne kommende Signale so um, dass sie das TV-Gerät
      anzeigen kann. Normalerweise sind weitere Zusatzfunktionen integriert. Hierzu zählen
      Descrambling, die Signalauskopplung für PC-Anwendungen (Internet) und interaktive Dienste
      (z.B. Video-on-Demand, Pay-per-View, Teleshopping). Künftig werden auch Dolby-Digital, MP3
      und Festplattenlaufwerke unterstützt, womit dann Unterbrechung und zeitversetzte Wiedergabe
      von Programmen möglich werden. Eine weitere Funktion ist dann
      der gleich eingebaute digitale Videorekorder. Und last, but not
      least: Moderne Set-Top Boxen werden wohl bald eine Schnittstelle
      zum Anschluss von Telefonen erhalten.



      Kabelnetze - erst Mauerblümchen, nun
      im Fokus

      Internationale Investoren sind seit einiger Zeit an
      der Übernahme einzelner Teile des deutschen Breitbandnetzes interessiert. Sie
      sind bereit, hierfür ein Vielfaches des aktuellen Wertes zu
      zahlen. Man schätzt, dass die Deutsche Telekom bis Ende
      des Jahres durch Verkauf ihrer Mehrheit in sieben Regionen
      etwa 30 Mrd. DM erlösen könnte. Das Unternehmen ist
      im Rahmen der Deregulierung genötigt, seine Monopolstellung als Betreiber
      von Breitbandnetzen aufzugeben.



      Die Telekom tut sich mit der
      Trennung schwer, obwohl die Kabelnetze in den letzten 15
      Jahren ohne Gewinn operiert haben.



      Nicht ohne Grund, denn diese
      Breitbandnetze gewinnen eine enorme Bedeutung. Dafür sorgen der Mediensektor,
      der sich hieraus ergebende Bandbreiten-Hunger und der Kampf der
      Telekommunikations-Carrier und -Provider um den Zugang zum globalen Kommunikationsnetz.




      Mit dem Breitbandnetz wird die Problematik der letzten Meile
      umschifft. Man verfügt damit über ein schnelles Transportmedium, mit
      dem man alle Elemente der weltweiten Kommunikation (Video, Audio,
      Daten und Telephonie) in der Hand hat. Kabelnetze (CATV)
      verfügen heute schon über die nahezu flächendeckende Bandbreite, welche
      die DSL-Technik erst noch bringen müsste.



      Andersen Cosulting geht
      jedenfalls davon aus, dass im Jahre 2003 in Deutschland
      mit interaktiven Breitbanddiensten (einschl. eCommerce) 13 Mrd. DM erzielt
      werden. Dem stehen hohe Investitionen gegenüber. Damit ist eine
      Konsolidierung auf Betreiberseite zwingend. Nach Einschätzung des Beratungsunternehmens würden
      etwa Callahan Ass., NTL und UPC dominieren.



      UPC ist
      mittlerweile an PrimaCom beteiligt, die regionale Netze im Mainzer
      und Leipziger Ballungsraum betreibt. Callahan besitzt mehr als 50
      Prozent des Kabelnetzes in Nordrhein-Westfalen; die Mehrheit der hessischen
      Breitbandkabel-Infrastruktur liegt nun bei der amerikanischen Klesch & Co..



      Forrester
      Research rechnet zum Ende diesen Jahres mit 14 Millionen
      Kunden digitaler Fernsehprogramme in Europa. 2005 werden 80 Millionen
      Kunden erwartet. Das Potential wird durch die etwa 200
      Millionen TV-Geräte in Europa vorgezeichnet. Das Institut rechnet damit,
      dass das interaktive Fernsehen das Internet als eCommerce-Plattform auf
      Rang zwei verweisen könnte.



      Jupiter Research glaubt an
      mehr als 45 Millionen europäische Haushalte mit digital-TV Anschluss
      im Jahre 2003. Deutschland belegt dann mit 15 Millionen
      Platz eins, gefolgt von England mit mehr als 12
      und Frankreich mit fast 7 Millionen.



      Und die Zeitschrift ECommerce
      sieht einen Anstieg der US-Nutzer für interaktive digitale Fernsehdienste
      von 12 im Jahre 2002 auf 70 Millionen im
      Jahre 2004. 2006 soll der elektronische Handel hierüber etwa
      auf der gleichen Höhe wie das B2C-Volumen im Internet
      liegen, nämlich bei mehr als 100 Mrd. US-Dollar. Macht
      rund 5 Mrd. US-Dollar Provisionseinnahmen.



      Die Bandbreite - Content ist
      alles!

      Analoge Breitband-Kabelverbindungen verfügen heute über Bandbreiten weit jenseits
      der 500 MHz. Traditionelle GSM-Verbindungen bringen es auf 9600
      Bit/Sekunde, ISDN-Leitungen erreichen 64 kBit/Sekunde, die Übertragung mittels GPRS
      lässt rund 250 kBit/s erwarten, mit UMTS sollen etwa
      2 Mb/s möglich sein. DSL-Techniken erlauben immerhin Bandbreiten bis
      zu etwa 8 Mb/s auf dem Kanal hin zum
      Konsumenten. Satelliten-TV erreicht mindestens die Bandbreite von terrestrischen CATV-Systemen.
      Hier stellt allerdings der Rückkanal ein Problem dar, für
      den andere Netze genutzt werden müssen.



      Digitale Breitbandtechniken haben gegenüber
      ihren analogen "CATV-Kollegen" den Vorteil, dass sie deutlich robuster
      gegen Störungen sind, also bessere und gleichbleibende Qualität liefern,
      aber auch eine um den Faktor sechs bis zehn
      bessere Kanalausnutzung garantieren. Statt bisher 30 bis 50 können
      mit der Digitaltechnik dann bis zu 500 Programme gleichzeitig
      gesendet werden.

      Die Medienlandschaft verändert sich:
      Stand im Internet früher der Zugriff auf Informationen im
      Vordergrund, sind es heute zunehmend Bilder, bewegte Bilder, Videos,
      Sprache, Musik, also der Content.



      Über Content verfügen die
      traditionellen Medien-Unternehmen. Ursprünglich aus dem Kinobereich kommend, befinden sie
      sich selbst in einem dramatischen Umbau. Nur noch 33
      Prozent ihrer Einnahmen stammen aus dem Kinoverleih, bereits 50
      Prozent kommen aus der Zweitverwertung über Videobänder, DVD`s und
      Fernsehen, immerhin schon 10 Prozent werden im Merchandising erlöst.
      Das Internet als Vertriebsweg spielt noch keine bedeutende Rolle.



      Mergers
      wie der zwischen AOL und Time Warner machen es
      vor: Das Internet wird der Rahmen, in den sich
      der Content einbettet. Hier setzt das Fernsehen Maßstäbe hinsichtlich
      der Bandbreite. Und damit spielen CATV-Systeme ihre Stärken aus.




      Das Zukunftsszenario könnte so aussehen: Der mobile Betrieb von
      Multimedia-Anwendungen einschließlich Internet geht in eingeschränkter Form über UMTS,
      der stationäre erfolgt über digitale Breitbandkabel. Satelliten-TV könnte eine
      gewisse Sonderrolle spielen, indem es den Mobilitätsaspekt unterstützt.



      Breitbandkabel mit
      (relativ) niedrigen Investitionen

      Der Ausbau des deutschen Breitbandkabelnetzes erfordert
      bis zum Jahre 2003 Investitionen von etwa 15 Mrd.
      DM. Jeder Kabelkunde wird nach Gerhard Thomas, Andersen Consulting,
      gegenwärtig mit etwa 1.600 DM bewertet. Nach vollzogener Aufrüstung
      wären dann zwischen 5.000 und 6.000 DM zu veranschlagen.
      Danach haben die Betreiber aber Zugriff auf etwa 18
      Mio. Haushalte.



      Die Investitionen in die deutsche UMTS-Infrastruktur werden
      demgegenüber etwa das 4- bis 5-fache betragen. Wie viele
      Kunden werden die UMTS-Netze in einigen Jahre haben?



      Der Ausbau
      der letzten Meile zur DSL-Fähigkeit wird deutlich weniger kosten
      als die vorher genannten Alternativen. Allerdings besteht die Gefahr,
      dass dieser Ansatz zwischen UMTS und CATV zerrieben wird,
      weil einfach zu wenig Alleinstellungsmerkmale übrig bleiben. Wo liegt
      am Ende der größere Verbrauchernutzen?



      Die künftigen Möglichkeiten moderner CATV-Systeme


      Neben einem permanenten Internet-Zugang ohne Login-Prozedur mit frei wählbaren
      Übertragungsraten von 250, 500 bis hin zu 1000 kBit/s
      erhält der CATV-Kunde mehrere voneinander unabhängige Telefonanschlüsse. Dazu kommen
      Pay per View und Video on Demand und eine
      schier unüberschaubare Vielfalt an Hörfunk- und Fernsehprogrammen mit höchster
      Bild- und Tonqualität.



      Natürlich ist noch genügend Kapazität für
      eCommerce und eBusiness frei, um mit Banken, Dienstleistern und
      Geschäften zu kommunizieren. Das gesamte Basispaket könnte 100 DM
      im Monat kosten, natürlich zuzüglich der Kosten für Ferngespräche
      und spezielle TV-Programme. Wer will, kann sogar seine bisherigen
      Telefone weiter benutzen. Spezielles "Voice over IP"-Equipment ist nicht
      erforderlich.



      Nicht völlig utopisch wäre auch folgende Vorstellung: Betreiber
      von CATV-Systemen bieten ihren Kunden ein Paket an, das
      beides umfasst, den kabelgestützten Content und ein UMTS-Telefon.



      Die
      Schlussfolgerung

      Digitale Breitbandnetze eröffnen für Set-Top-Boxen einen riesigen Markt
      mit starken Zuwachsraten in den kommenden Jahren. Moderne CATV-Systeme
      lassen das bisher schwächelnde interaktive Fernsehen neu aufleben. Set-Top-Boxen
      können leistungsfähige Träger einer integrierten umfassenden Kommunikation sein.



      Demnächst


      In der nächsten Folge stellen wir die aktuellen technologischen
      Trends und Standards vor und werden auch der M&A-Tätigkeit,
      sowie den technischen Entwicklungen bei Microsoft einige Zeilen widmen.
      Dann folgen die Haupt-Player bei den Anbietern von Set-Top
      Boxen. In der letzten Folge versuchen wir das Gesagte
      auf "unsere" Metabox abzubilden.
      Avatar
      schrieb am 13.09.00 14:34:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      Gut geschwäbelt, NEUULMADI....

      Gruß Top@s
      Avatar
      schrieb am 13.09.00 14:50:53
      Beitrag Nr. 4 ()
      In dem Zusammenhang mit weiteren Großaufträgen möchte ich gerne Mr. Peter White (MBX-Vortandsmitglied) zu Rate ziehen:
      Geschäftverlauf gestaltet sich sehr positiv und man verhandelt bereit mit weiteren Interessenten in Spanien, Italien, Osteuropa, USA und Fernost.

      Dies würde ich weiter gerne untermauern:

      -Fernost....Am 14. April gab eine der größten dänischen Telekommunikationsunternehmen/Kabelnetzbetreiber Telenor eine Kooperation mit der Yes Television bekannt. Man wolle zusammen in den Bereich iTV einsteigen und diesem im gesamten nordeuropäichem Raum vermarkten. Interesant für die Metabox-Aktionäre ist, daß in dieser Meldung von einem LOI die Rede war. Interessant weiterhin, daß die Yes Television ihre Aktivitäten in Fernost [besonders Hongkong] vertärken will. Näheres unter http://www.yestelevision.com

      -USA...Über den Umweg über die HP der Southafrican Telkom [http://www.telkom.co.za] erfährt man, daß 30% des Unternehmens der malaysischen Telecom Berhad [Monopol in Malaysia] und -jetzt kommts- der US-amerikanischen SBC Communications gehören. Die restlichen 70% gehören der Republik Südafrika. Mit der SA Telkom -übrigens ein wesentlich solenterer Partner als Eagle- wird/wurde ja bereits intensivst verhandelt.

      -Italien...Die kürzlich übernommene Graetz ist dort bereits stark vertreten -> http://www.graetz.it oder http://www.vesdit.com

      Sind das alles Zufällle? Die Strategie der Metabox AG wird immer klarer. Denkt mal drüber nach.

      Gruß Thierri
      Avatar
      schrieb am 13.09.00 14:56:08
      Beitrag Nr. 5 ()
      die heutige strategie heisst erstmal -13%. :cool:

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      Avatar
      schrieb am 13.09.00 15:01:40
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die Performance eines Wertes über einen kurzem Zeitraum sagt nicht das geringste über die zukünftige aus!

      Ausserdem sollte man ich neben dem Börsenkurs auch mal wichtige Kenndaten wie derzeitiges und zukünftiges KUV, KGV usw. zu Gemüte führen und daraus unabhängig [!] Rückschlüsse ziehen. Das gilt nicht nur für Metabox!

      Thierri
      Avatar
      schrieb am 13.09.00 16:04:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      up:)
      Avatar
      schrieb am 13.09.00 16:19:25
      Beitrag Nr. 8 ()
      Welle Form von Vollzug meinst Du? Offener oder geschlossener?
      Avatar
      schrieb am 13.09.00 16:33:50
      Beitrag Nr. 9 ()
      hallo neuulmaldi,

      das mit dem "london-listing" klingt logisch, ist es jedoch nur bedingt.

      wenn die dortigen anleger das gefühl bekommen sollten, dass domi. die aktie vor dem listing künstlich in die höhe getrieben hat, so werden sie diese kaum kaufen wollen... die insulaner reagieren auf soetwas sehr empfindlich.
      met@box muss also einen drahtseilakt vollführen, indem es auf der einen seite einen angemessenen betrag für die aktien erhält und andererseits immer noch billig genug ist, um für das londoner publikum attraktiv zu sein.

      nicht umsonst wurde die ratifizierung des inter-n-vertrages auf einen zeitpunkt nach dem listing verschoben.
      ein bietergefecht kann ich mir nur sehr schwerlich vorstellen, da soetwas meist schnell beigelegt werden kann.

      die aktie bleibt spannend...

      gruß - sali.
      Avatar
      schrieb am 13.09.00 16:36:06
      Beitrag Nr. 10 ()
      Test
      Avatar
      schrieb am 13.09.00 16:45:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      Tschuldigung für den Test, aber es mein erstes Posting hier. Und wahrscheinlich kriege ich auch gleich Prügel.

      Wenn ich mir die Meinungsäußerungen zu MBX hier im Board ansehe, weiß ich nicht, ob ich lachen oder nur
      verärgert den Kopf schütteln soll. Offnkundig gibt es zwei Lager:

      - Eine verschworene Glaubensgemeinschaft, die auf die Erlösung ( Kursausbruch) durch MBX wartet, und...

      - eine Menge Leute, die die Anhänger dieser Glaubensgemeinschaft wieder auf den rechten Weg bringen - also
      dahin einzusehen, daß ein Investment in MBX nichts taugt.

      Geht das alles nicht rationaler und gelassener?
      Avatar
      schrieb am 13.09.00 16:52:27
      Beitrag Nr. 12 ()
      @ Karlchen_I

      Es sind nicht eine Mege Leute,sonern höchstens 3-4 mit verschiedenen ID`s.
      Ausserdem bringen sie die "verschworene Gemeinschaft"(die wohl grösser ist als du denkst da die meisten davon hier nur sehr wenig posten)nicht auf den "rechten Weg",sondern würden sie vielmehr gerne auf den falschen bringen (...finanzielle Intressen...??)

      Also:

      setzten,sechs
      Avatar
      schrieb am 13.09.00 16:59:24
      Beitrag Nr. 13 ()
      Kleine Kursschwankungen sind doch egal.
      Mittelfristig explodiert das Ding.

      Gruss Betze
      Avatar
      schrieb am 13.09.00 16:59:25
      Beitrag Nr. 14 ()
      Kleine Kursschwankungen sind doch egal.
      Mittelfristig explodiert das Ding.

      Gruss Betze
      Avatar
      schrieb am 13.09.00 17:00:38
      Beitrag Nr. 15 ()
      Habe heute zu 26 Euro wieder zugegriffen, nachdem ich bei 34,8 ausgestiegen war.

      Gruss Betze
      Avatar
      schrieb am 13.09.00 17:00:48
      Beitrag Nr. 16 ()
      @XMAC.

      Ich habe schon finanzielle Interessen, aber in MBX einzusteigen ist mir einfach zu heiß. Da ist so vieles
      noch unklar; und der CEO hat sich mit seinem jüngsten Interview auch nicht gerade positiv profiliert.

      Aber was soll`s: Börse ist eben immer spekulativ - mal mehr, mal weniger.
      Avatar
      schrieb am 13.09.00 17:18:05
      Beitrag Nr. 17 ()
      @Karlchen

      Habe mit finanziellen Interessen (die hoffentlich jeder hat;))die Basher gemeint..
      Oder glaubst du es gibt so viele gute Menschen die sich einfach aus Nächstenliebe den ganzen Tag mit einer Aktie beschäftigen,die sie sowieso nicht kaufen möchten?

      Gruss..
      Avatar
      schrieb am 13.09.00 17:34:16
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hallo Sali,

      meiner Meinung nach braucht MBX den Kurs vor dem Listing nicht künstlich nach
      oben korrigieren. Dies besorgen in naher Zukunft einige positive Meldungen über Verträge.

      Zum anderen ist - selbst wenn MBX bei 50 oder höher notieren würde - immer noch,
      gerade für die Engländer, im Vergleich zu Konkurrenzunternehmen, sehr preiswert.
      Dabei setze ich mal einen der zur Zeit vorhandenen Großverträge als gegeben an.

      Was wird denn passieren, wenn noch im September die Israel-Vertragspartner bekannt werden
      sowie ein weiterer Großvertrag (ohne Internordic)?

      Mir tun eigentlich alle leid, die durch die abgelaufenen Manöver aus dem Rennen sind. Nun gut,
      sollen diese später wieder einsteigen.

      Grüße neuulmadi


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