Met@box: Beim Inter-Nordic-Vertrag kann jeden Tag Vollzugs-Meldung kommen: - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.09.00 14:30:57 von
neuester Beitrag 13.09.00 17:34:16 von
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Warum?
1. Herr Domeyer hat sich bzw. MBX bisher in Schwierigkeiten gebracht, da Termine - warum auch
immer - nicht eingehalten wurden. Daher bin ich der festen Überzeugung, daß Herr Domeyer aus
diesen Fehlern gelernt hat und den Termin für den Internordic-Vertrag möglichst weit ausgedehnt
hat.
2. Herr Domeyer weiß ganz genau, daß er für die Placierung von 2 Mio Aktien in Londen einen
möglichst hohen Kurs benötigt. Warum?
a). Würde der Kurs bei 30 stehen, dann könnte MBX mit einem Erlös von 60 Mio € rechnen.
Bei einem Kurs von 60 wären das schon 120 Mio €. Dadurch wird das Vermögen von MBX
vergrößert. Und flüssige Mittel sind für weitere Investitionen notwendig.
b). Die Vorstände, vor allem Herr Domeyer, sind ja mit einem nicht unerheblichen Teil an MBX
beteiligt. Somit würden diese indirekt an einem höheren Emmissisionserlös sehr interessiert
sein.
c). Herr Domeyer sprach bei sienem Interview von nur noch 2 Bietern. Somit sieht es ganz
danach aus, daß das Konsortium sehr bald komplett ist. Die übrigen Vertrags inhalte konnten
in der Zwischenzeit ebenfalls weitgehend vor dem Abschluß stehen.
Fazit: Ich rechne fest damit, daß der Inter-Nordic-Vertrag viel früher steht als Ende Oktober.
Außerdem: Es stehen doch noch einige hochinteressante Meldungen an:
1. Weitere Details des Israel Vertrages. Selbst wenn es in 2000 nicht die erwartete Realisierung
- sprich geringerer Umsatz (Gewinn), dann fällt dieser doch in das Jahr 2001.
Heute werden doch die Gewinne in 2001 in den Kursen eingepreist. Hier sehe ich überhaupt
nichts negatives für den Kurs.
2. Die Bestätigung des Frankreich-Vertrages steht ebenfalls an.
3. Weitere Großverträge sind doch in der Pipeline. Oder haben die Vorstände seit April
Däumchen gedreht? Südafrike, Osteuropa, Italien USA und ?
4. Man darf die Entwicklung mit Graetz/Amstra nicht unterschätzen. Hier bietet MBX ein First-
Class-Produkt an, das die Konkurrenz in dieser Form erst viele Monate (oder mehr als
1 Jahr?) später anbieten kann.
Alles in Allem - und man muß das Ganze sehen - hat MBX eine hervorragende Position und
Ausgangslage. Für mich Strong buy.
Das ist meine persönlich Analyse der aktuellen Situation und ist keine Aufforderung zum Kauf oder
Verkauf.
Grüße aus dem Schwabenland
neuulmadi
1. Herr Domeyer hat sich bzw. MBX bisher in Schwierigkeiten gebracht, da Termine - warum auch
immer - nicht eingehalten wurden. Daher bin ich der festen Überzeugung, daß Herr Domeyer aus
diesen Fehlern gelernt hat und den Termin für den Internordic-Vertrag möglichst weit ausgedehnt
hat.
2. Herr Domeyer weiß ganz genau, daß er für die Placierung von 2 Mio Aktien in Londen einen
möglichst hohen Kurs benötigt. Warum?
a). Würde der Kurs bei 30 stehen, dann könnte MBX mit einem Erlös von 60 Mio € rechnen.
Bei einem Kurs von 60 wären das schon 120 Mio €. Dadurch wird das Vermögen von MBX
vergrößert. Und flüssige Mittel sind für weitere Investitionen notwendig.
b). Die Vorstände, vor allem Herr Domeyer, sind ja mit einem nicht unerheblichen Teil an MBX
beteiligt. Somit würden diese indirekt an einem höheren Emmissisionserlös sehr interessiert
sein.
c). Herr Domeyer sprach bei sienem Interview von nur noch 2 Bietern. Somit sieht es ganz
danach aus, daß das Konsortium sehr bald komplett ist. Die übrigen Vertrags inhalte konnten
in der Zwischenzeit ebenfalls weitgehend vor dem Abschluß stehen.
Fazit: Ich rechne fest damit, daß der Inter-Nordic-Vertrag viel früher steht als Ende Oktober.
Außerdem: Es stehen doch noch einige hochinteressante Meldungen an:
1. Weitere Details des Israel Vertrages. Selbst wenn es in 2000 nicht die erwartete Realisierung
- sprich geringerer Umsatz (Gewinn), dann fällt dieser doch in das Jahr 2001.
Heute werden doch die Gewinne in 2001 in den Kursen eingepreist. Hier sehe ich überhaupt
nichts negatives für den Kurs.
2. Die Bestätigung des Frankreich-Vertrages steht ebenfalls an.
3. Weitere Großverträge sind doch in der Pipeline. Oder haben die Vorstände seit April
Däumchen gedreht? Südafrike, Osteuropa, Italien USA und ?
4. Man darf die Entwicklung mit Graetz/Amstra nicht unterschätzen. Hier bietet MBX ein First-
Class-Produkt an, das die Konkurrenz in dieser Form erst viele Monate (oder mehr als
1 Jahr?) später anbieten kann.
Alles in Allem - und man muß das Ganze sehen - hat MBX eine hervorragende Position und
Ausgangslage. Für mich Strong buy.
Das ist meine persönlich Analyse der aktuellen Situation und ist keine Aufforderung zum Kauf oder
Verkauf.
Grüße aus dem Schwabenland
neuulmadi
Set-Top Boxen (1): Technik und Ausblick digitaler Breitbandnetze
Wie gestern bereits angekündigt ...Historie: http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.1… werden wir in
einer kleinen Artikelserie den Markt der Set-Top Boxen beleuchten.
In dieser Folge geht es um die digitalen Breitbandnetze.
Set-Top
Box - was ist das?
Unter einer Set-Top Box
wird zunächst ein Gerät verstanden, das dem Fernsehempfänger vorgeschaltet
wird. Es wandelt aus einem Kabel oder von einer
Antenne kommende Signale so um, dass sie das TV-Gerät
anzeigen kann. Normalerweise sind weitere Zusatzfunktionen integriert. Hierzu zählen
Descrambling, die Signalauskopplung für PC-Anwendungen (Internet) und interaktive Dienste
(z.B. Video-on-Demand, Pay-per-View, Teleshopping). Künftig werden auch Dolby-Digital, MP3
und Festplattenlaufwerke unterstützt, womit dann Unterbrechung und zeitversetzte Wiedergabe
von Programmen möglich werden. Eine weitere Funktion ist dann
der gleich eingebaute digitale Videorekorder. Und last, but not
least: Moderne Set-Top Boxen werden wohl bald eine Schnittstelle
zum Anschluss von Telefonen erhalten.
Kabelnetze - erst Mauerblümchen, nun
im Fokus
Internationale Investoren sind seit einiger Zeit an
der Übernahme einzelner Teile des deutschen Breitbandnetzes interessiert. Sie
sind bereit, hierfür ein Vielfaches des aktuellen Wertes zu
zahlen. Man schätzt, dass die Deutsche Telekom bis Ende
des Jahres durch Verkauf ihrer Mehrheit in sieben Regionen
etwa 30 Mrd. DM erlösen könnte. Das Unternehmen ist
im Rahmen der Deregulierung genötigt, seine Monopolstellung als Betreiber
von Breitbandnetzen aufzugeben.
Die Telekom tut sich mit der
Trennung schwer, obwohl die Kabelnetze in den letzten 15
Jahren ohne Gewinn operiert haben.
Nicht ohne Grund, denn diese
Breitbandnetze gewinnen eine enorme Bedeutung. Dafür sorgen der Mediensektor,
der sich hieraus ergebende Bandbreiten-Hunger und der Kampf der
Telekommunikations-Carrier und -Provider um den Zugang zum globalen Kommunikationsnetz.
Mit dem Breitbandnetz wird die Problematik der letzten Meile
umschifft. Man verfügt damit über ein schnelles Transportmedium, mit
dem man alle Elemente der weltweiten Kommunikation (Video, Audio,
Daten und Telephonie) in der Hand hat. Kabelnetze (CATV)
verfügen heute schon über die nahezu flächendeckende Bandbreite, welche
die DSL-Technik erst noch bringen müsste.
Andersen Cosulting geht
jedenfalls davon aus, dass im Jahre 2003 in Deutschland
mit interaktiven Breitbanddiensten (einschl. eCommerce) 13 Mrd. DM erzielt
werden. Dem stehen hohe Investitionen gegenüber. Damit ist eine
Konsolidierung auf Betreiberseite zwingend. Nach Einschätzung des Beratungsunternehmens würden
etwa Callahan Ass., NTL und UPC dominieren.
UPC ist
mittlerweile an PrimaCom beteiligt, die regionale Netze im Mainzer
und Leipziger Ballungsraum betreibt. Callahan besitzt mehr als 50
Prozent des Kabelnetzes in Nordrhein-Westfalen; die Mehrheit der hessischen
Breitbandkabel-Infrastruktur liegt nun bei der amerikanischen Klesch & Co..
Forrester
Research rechnet zum Ende diesen Jahres mit 14 Millionen
Kunden digitaler Fernsehprogramme in Europa. 2005 werden 80 Millionen
Kunden erwartet. Das Potential wird durch die etwa 200
Millionen TV-Geräte in Europa vorgezeichnet. Das Institut rechnet damit,
dass das interaktive Fernsehen das Internet als eCommerce-Plattform auf
Rang zwei verweisen könnte.
Jupiter Research glaubt an
mehr als 45 Millionen europäische Haushalte mit digital-TV Anschluss
im Jahre 2003. Deutschland belegt dann mit 15 Millionen
Platz eins, gefolgt von England mit mehr als 12
und Frankreich mit fast 7 Millionen.
Und die Zeitschrift ECommerce
sieht einen Anstieg der US-Nutzer für interaktive digitale Fernsehdienste
von 12 im Jahre 2002 auf 70 Millionen im
Jahre 2004. 2006 soll der elektronische Handel hierüber etwa
auf der gleichen Höhe wie das B2C-Volumen im Internet
liegen, nämlich bei mehr als 100 Mrd. US-Dollar. Macht
rund 5 Mrd. US-Dollar Provisionseinnahmen.
Die Bandbreite - Content ist
alles!
Analoge Breitband-Kabelverbindungen verfügen heute über Bandbreiten weit jenseits
der 500 MHz. Traditionelle GSM-Verbindungen bringen es auf 9600
Bit/Sekunde, ISDN-Leitungen erreichen 64 kBit/Sekunde, die Übertragung mittels GPRS
lässt rund 250 kBit/s erwarten, mit UMTS sollen etwa
2 Mb/s möglich sein. DSL-Techniken erlauben immerhin Bandbreiten bis
zu etwa 8 Mb/s auf dem Kanal hin zum
Konsumenten. Satelliten-TV erreicht mindestens die Bandbreite von terrestrischen CATV-Systemen.
Hier stellt allerdings der Rückkanal ein Problem dar, für
den andere Netze genutzt werden müssen.
Digitale Breitbandtechniken haben gegenüber
ihren analogen "CATV-Kollegen" den Vorteil, dass sie deutlich robuster
gegen Störungen sind, also bessere und gleichbleibende Qualität liefern,
aber auch eine um den Faktor sechs bis zehn
bessere Kanalausnutzung garantieren. Statt bisher 30 bis 50 können
mit der Digitaltechnik dann bis zu 500 Programme gleichzeitig
gesendet werden.
Die Medienlandschaft verändert sich:
Stand im Internet früher der Zugriff auf Informationen im
Vordergrund, sind es heute zunehmend Bilder, bewegte Bilder, Videos,
Sprache, Musik, also der Content.
Über Content verfügen die
traditionellen Medien-Unternehmen. Ursprünglich aus dem Kinobereich kommend, befinden sie
sich selbst in einem dramatischen Umbau. Nur noch 33
Prozent ihrer Einnahmen stammen aus dem Kinoverleih, bereits 50
Prozent kommen aus der Zweitverwertung über Videobänder, DVD`s und
Fernsehen, immerhin schon 10 Prozent werden im Merchandising erlöst.
Das Internet als Vertriebsweg spielt noch keine bedeutende Rolle.
Mergers
wie der zwischen AOL und Time Warner machen es
vor: Das Internet wird der Rahmen, in den sich
der Content einbettet. Hier setzt das Fernsehen Maßstäbe hinsichtlich
der Bandbreite. Und damit spielen CATV-Systeme ihre Stärken aus.
Das Zukunftsszenario könnte so aussehen: Der mobile Betrieb von
Multimedia-Anwendungen einschließlich Internet geht in eingeschränkter Form über UMTS,
der stationäre erfolgt über digitale Breitbandkabel. Satelliten-TV könnte eine
gewisse Sonderrolle spielen, indem es den Mobilitätsaspekt unterstützt.
Breitbandkabel mit
(relativ) niedrigen Investitionen
Der Ausbau des deutschen Breitbandkabelnetzes erfordert
bis zum Jahre 2003 Investitionen von etwa 15 Mrd.
DM. Jeder Kabelkunde wird nach Gerhard Thomas, Andersen Consulting,
gegenwärtig mit etwa 1.600 DM bewertet. Nach vollzogener Aufrüstung
wären dann zwischen 5.000 und 6.000 DM zu veranschlagen.
Danach haben die Betreiber aber Zugriff auf etwa 18
Mio. Haushalte.
Die Investitionen in die deutsche UMTS-Infrastruktur werden
demgegenüber etwa das 4- bis 5-fache betragen. Wie viele
Kunden werden die UMTS-Netze in einigen Jahre haben?
Der Ausbau
der letzten Meile zur DSL-Fähigkeit wird deutlich weniger kosten
als die vorher genannten Alternativen. Allerdings besteht die Gefahr,
dass dieser Ansatz zwischen UMTS und CATV zerrieben wird,
weil einfach zu wenig Alleinstellungsmerkmale übrig bleiben. Wo liegt
am Ende der größere Verbrauchernutzen?
Die künftigen Möglichkeiten moderner CATV-Systeme
Neben einem permanenten Internet-Zugang ohne Login-Prozedur mit frei wählbaren
Übertragungsraten von 250, 500 bis hin zu 1000 kBit/s
erhält der CATV-Kunde mehrere voneinander unabhängige Telefonanschlüsse. Dazu kommen
Pay per View und Video on Demand und eine
schier unüberschaubare Vielfalt an Hörfunk- und Fernsehprogrammen mit höchster
Bild- und Tonqualität.
Natürlich ist noch genügend Kapazität für
eCommerce und eBusiness frei, um mit Banken, Dienstleistern und
Geschäften zu kommunizieren. Das gesamte Basispaket könnte 100 DM
im Monat kosten, natürlich zuzüglich der Kosten für Ferngespräche
und spezielle TV-Programme. Wer will, kann sogar seine bisherigen
Telefone weiter benutzen. Spezielles "Voice over IP"-Equipment ist nicht
erforderlich.
Nicht völlig utopisch wäre auch folgende Vorstellung: Betreiber
von CATV-Systemen bieten ihren Kunden ein Paket an, das
beides umfasst, den kabelgestützten Content und ein UMTS-Telefon.
Die
Schlussfolgerung
Digitale Breitbandnetze eröffnen für Set-Top-Boxen einen riesigen Markt
mit starken Zuwachsraten in den kommenden Jahren. Moderne CATV-Systeme
lassen das bisher schwächelnde interaktive Fernsehen neu aufleben. Set-Top-Boxen
können leistungsfähige Träger einer integrierten umfassenden Kommunikation sein.
Demnächst
In der nächsten Folge stellen wir die aktuellen technologischen
Trends und Standards vor und werden auch der M&A-Tätigkeit,
sowie den technischen Entwicklungen bei Microsoft einige Zeilen widmen.
Dann folgen die Haupt-Player bei den Anbietern von Set-Top
Boxen. In der letzten Folge versuchen wir das Gesagte
auf "unsere" Metabox abzubilden.
Wie gestern bereits angekündigt ...Historie: http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.1… werden wir in
einer kleinen Artikelserie den Markt der Set-Top Boxen beleuchten.
In dieser Folge geht es um die digitalen Breitbandnetze.
Set-Top
Box - was ist das?
Unter einer Set-Top Box
wird zunächst ein Gerät verstanden, das dem Fernsehempfänger vorgeschaltet
wird. Es wandelt aus einem Kabel oder von einer
Antenne kommende Signale so um, dass sie das TV-Gerät
anzeigen kann. Normalerweise sind weitere Zusatzfunktionen integriert. Hierzu zählen
Descrambling, die Signalauskopplung für PC-Anwendungen (Internet) und interaktive Dienste
(z.B. Video-on-Demand, Pay-per-View, Teleshopping). Künftig werden auch Dolby-Digital, MP3
und Festplattenlaufwerke unterstützt, womit dann Unterbrechung und zeitversetzte Wiedergabe
von Programmen möglich werden. Eine weitere Funktion ist dann
der gleich eingebaute digitale Videorekorder. Und last, but not
least: Moderne Set-Top Boxen werden wohl bald eine Schnittstelle
zum Anschluss von Telefonen erhalten.
Kabelnetze - erst Mauerblümchen, nun
im Fokus
Internationale Investoren sind seit einiger Zeit an
der Übernahme einzelner Teile des deutschen Breitbandnetzes interessiert. Sie
sind bereit, hierfür ein Vielfaches des aktuellen Wertes zu
zahlen. Man schätzt, dass die Deutsche Telekom bis Ende
des Jahres durch Verkauf ihrer Mehrheit in sieben Regionen
etwa 30 Mrd. DM erlösen könnte. Das Unternehmen ist
im Rahmen der Deregulierung genötigt, seine Monopolstellung als Betreiber
von Breitbandnetzen aufzugeben.
Die Telekom tut sich mit der
Trennung schwer, obwohl die Kabelnetze in den letzten 15
Jahren ohne Gewinn operiert haben.
Nicht ohne Grund, denn diese
Breitbandnetze gewinnen eine enorme Bedeutung. Dafür sorgen der Mediensektor,
der sich hieraus ergebende Bandbreiten-Hunger und der Kampf der
Telekommunikations-Carrier und -Provider um den Zugang zum globalen Kommunikationsnetz.
Mit dem Breitbandnetz wird die Problematik der letzten Meile
umschifft. Man verfügt damit über ein schnelles Transportmedium, mit
dem man alle Elemente der weltweiten Kommunikation (Video, Audio,
Daten und Telephonie) in der Hand hat. Kabelnetze (CATV)
verfügen heute schon über die nahezu flächendeckende Bandbreite, welche
die DSL-Technik erst noch bringen müsste.
Andersen Cosulting geht
jedenfalls davon aus, dass im Jahre 2003 in Deutschland
mit interaktiven Breitbanddiensten (einschl. eCommerce) 13 Mrd. DM erzielt
werden. Dem stehen hohe Investitionen gegenüber. Damit ist eine
Konsolidierung auf Betreiberseite zwingend. Nach Einschätzung des Beratungsunternehmens würden
etwa Callahan Ass., NTL und UPC dominieren.
UPC ist
mittlerweile an PrimaCom beteiligt, die regionale Netze im Mainzer
und Leipziger Ballungsraum betreibt. Callahan besitzt mehr als 50
Prozent des Kabelnetzes in Nordrhein-Westfalen; die Mehrheit der hessischen
Breitbandkabel-Infrastruktur liegt nun bei der amerikanischen Klesch & Co..
Forrester
Research rechnet zum Ende diesen Jahres mit 14 Millionen
Kunden digitaler Fernsehprogramme in Europa. 2005 werden 80 Millionen
Kunden erwartet. Das Potential wird durch die etwa 200
Millionen TV-Geräte in Europa vorgezeichnet. Das Institut rechnet damit,
dass das interaktive Fernsehen das Internet als eCommerce-Plattform auf
Rang zwei verweisen könnte.
Jupiter Research glaubt an
mehr als 45 Millionen europäische Haushalte mit digital-TV Anschluss
im Jahre 2003. Deutschland belegt dann mit 15 Millionen
Platz eins, gefolgt von England mit mehr als 12
und Frankreich mit fast 7 Millionen.
Und die Zeitschrift ECommerce
sieht einen Anstieg der US-Nutzer für interaktive digitale Fernsehdienste
von 12 im Jahre 2002 auf 70 Millionen im
Jahre 2004. 2006 soll der elektronische Handel hierüber etwa
auf der gleichen Höhe wie das B2C-Volumen im Internet
liegen, nämlich bei mehr als 100 Mrd. US-Dollar. Macht
rund 5 Mrd. US-Dollar Provisionseinnahmen.
Die Bandbreite - Content ist
alles!
Analoge Breitband-Kabelverbindungen verfügen heute über Bandbreiten weit jenseits
der 500 MHz. Traditionelle GSM-Verbindungen bringen es auf 9600
Bit/Sekunde, ISDN-Leitungen erreichen 64 kBit/Sekunde, die Übertragung mittels GPRS
lässt rund 250 kBit/s erwarten, mit UMTS sollen etwa
2 Mb/s möglich sein. DSL-Techniken erlauben immerhin Bandbreiten bis
zu etwa 8 Mb/s auf dem Kanal hin zum
Konsumenten. Satelliten-TV erreicht mindestens die Bandbreite von terrestrischen CATV-Systemen.
Hier stellt allerdings der Rückkanal ein Problem dar, für
den andere Netze genutzt werden müssen.
Digitale Breitbandtechniken haben gegenüber
ihren analogen "CATV-Kollegen" den Vorteil, dass sie deutlich robuster
gegen Störungen sind, also bessere und gleichbleibende Qualität liefern,
aber auch eine um den Faktor sechs bis zehn
bessere Kanalausnutzung garantieren. Statt bisher 30 bis 50 können
mit der Digitaltechnik dann bis zu 500 Programme gleichzeitig
gesendet werden.
Die Medienlandschaft verändert sich:
Stand im Internet früher der Zugriff auf Informationen im
Vordergrund, sind es heute zunehmend Bilder, bewegte Bilder, Videos,
Sprache, Musik, also der Content.
Über Content verfügen die
traditionellen Medien-Unternehmen. Ursprünglich aus dem Kinobereich kommend, befinden sie
sich selbst in einem dramatischen Umbau. Nur noch 33
Prozent ihrer Einnahmen stammen aus dem Kinoverleih, bereits 50
Prozent kommen aus der Zweitverwertung über Videobänder, DVD`s und
Fernsehen, immerhin schon 10 Prozent werden im Merchandising erlöst.
Das Internet als Vertriebsweg spielt noch keine bedeutende Rolle.
Mergers
wie der zwischen AOL und Time Warner machen es
vor: Das Internet wird der Rahmen, in den sich
der Content einbettet. Hier setzt das Fernsehen Maßstäbe hinsichtlich
der Bandbreite. Und damit spielen CATV-Systeme ihre Stärken aus.
Das Zukunftsszenario könnte so aussehen: Der mobile Betrieb von
Multimedia-Anwendungen einschließlich Internet geht in eingeschränkter Form über UMTS,
der stationäre erfolgt über digitale Breitbandkabel. Satelliten-TV könnte eine
gewisse Sonderrolle spielen, indem es den Mobilitätsaspekt unterstützt.
Breitbandkabel mit
(relativ) niedrigen Investitionen
Der Ausbau des deutschen Breitbandkabelnetzes erfordert
bis zum Jahre 2003 Investitionen von etwa 15 Mrd.
DM. Jeder Kabelkunde wird nach Gerhard Thomas, Andersen Consulting,
gegenwärtig mit etwa 1.600 DM bewertet. Nach vollzogener Aufrüstung
wären dann zwischen 5.000 und 6.000 DM zu veranschlagen.
Danach haben die Betreiber aber Zugriff auf etwa 18
Mio. Haushalte.
Die Investitionen in die deutsche UMTS-Infrastruktur werden
demgegenüber etwa das 4- bis 5-fache betragen. Wie viele
Kunden werden die UMTS-Netze in einigen Jahre haben?
Der Ausbau
der letzten Meile zur DSL-Fähigkeit wird deutlich weniger kosten
als die vorher genannten Alternativen. Allerdings besteht die Gefahr,
dass dieser Ansatz zwischen UMTS und CATV zerrieben wird,
weil einfach zu wenig Alleinstellungsmerkmale übrig bleiben. Wo liegt
am Ende der größere Verbrauchernutzen?
Die künftigen Möglichkeiten moderner CATV-Systeme
Neben einem permanenten Internet-Zugang ohne Login-Prozedur mit frei wählbaren
Übertragungsraten von 250, 500 bis hin zu 1000 kBit/s
erhält der CATV-Kunde mehrere voneinander unabhängige Telefonanschlüsse. Dazu kommen
Pay per View und Video on Demand und eine
schier unüberschaubare Vielfalt an Hörfunk- und Fernsehprogrammen mit höchster
Bild- und Tonqualität.
Natürlich ist noch genügend Kapazität für
eCommerce und eBusiness frei, um mit Banken, Dienstleistern und
Geschäften zu kommunizieren. Das gesamte Basispaket könnte 100 DM
im Monat kosten, natürlich zuzüglich der Kosten für Ferngespräche
und spezielle TV-Programme. Wer will, kann sogar seine bisherigen
Telefone weiter benutzen. Spezielles "Voice over IP"-Equipment ist nicht
erforderlich.
Nicht völlig utopisch wäre auch folgende Vorstellung: Betreiber
von CATV-Systemen bieten ihren Kunden ein Paket an, das
beides umfasst, den kabelgestützten Content und ein UMTS-Telefon.
Die
Schlussfolgerung
Digitale Breitbandnetze eröffnen für Set-Top-Boxen einen riesigen Markt
mit starken Zuwachsraten in den kommenden Jahren. Moderne CATV-Systeme
lassen das bisher schwächelnde interaktive Fernsehen neu aufleben. Set-Top-Boxen
können leistungsfähige Träger einer integrierten umfassenden Kommunikation sein.
Demnächst
In der nächsten Folge stellen wir die aktuellen technologischen
Trends und Standards vor und werden auch der M&A-Tätigkeit,
sowie den technischen Entwicklungen bei Microsoft einige Zeilen widmen.
Dann folgen die Haupt-Player bei den Anbietern von Set-Top
Boxen. In der letzten Folge versuchen wir das Gesagte
auf "unsere" Metabox abzubilden.
Gut geschwäbelt, NEUULMADI....
Gruß Top@s
Gruß Top@s
In dem Zusammenhang mit weiteren Großaufträgen möchte ich gerne Mr. Peter White (MBX-Vortandsmitglied) zu Rate ziehen:
Geschäftverlauf gestaltet sich sehr positiv und man verhandelt bereit mit weiteren Interessenten in Spanien, Italien, Osteuropa, USA und Fernost.
Dies würde ich weiter gerne untermauern:
-Fernost....Am 14. April gab eine der größten dänischen Telekommunikationsunternehmen/Kabelnetzbetreiber Telenor eine Kooperation mit der Yes Television bekannt. Man wolle zusammen in den Bereich iTV einsteigen und diesem im gesamten nordeuropäichem Raum vermarkten. Interesant für die Metabox-Aktionäre ist, daß in dieser Meldung von einem LOI die Rede war. Interessant weiterhin, daß die Yes Television ihre Aktivitäten in Fernost [besonders Hongkong] vertärken will. Näheres unter http://www.yestelevision.com
-USA...Über den Umweg über die HP der Southafrican Telkom [http://www.telkom.co.za] erfährt man, daß 30% des Unternehmens der malaysischen Telecom Berhad [Monopol in Malaysia] und -jetzt kommts- der US-amerikanischen SBC Communications gehören. Die restlichen 70% gehören der Republik Südafrika. Mit der SA Telkom -übrigens ein wesentlich solenterer Partner als Eagle- wird/wurde ja bereits intensivst verhandelt.
-Italien...Die kürzlich übernommene Graetz ist dort bereits stark vertreten -> http://www.graetz.it oder http://www.vesdit.com
Sind das alles Zufällle? Die Strategie der Metabox AG wird immer klarer. Denkt mal drüber nach.
Gruß Thierri
Geschäftverlauf gestaltet sich sehr positiv und man verhandelt bereit mit weiteren Interessenten in Spanien, Italien, Osteuropa, USA und Fernost.
Dies würde ich weiter gerne untermauern:
-Fernost....Am 14. April gab eine der größten dänischen Telekommunikationsunternehmen/Kabelnetzbetreiber Telenor eine Kooperation mit der Yes Television bekannt. Man wolle zusammen in den Bereich iTV einsteigen und diesem im gesamten nordeuropäichem Raum vermarkten. Interesant für die Metabox-Aktionäre ist, daß in dieser Meldung von einem LOI die Rede war. Interessant weiterhin, daß die Yes Television ihre Aktivitäten in Fernost [besonders Hongkong] vertärken will. Näheres unter http://www.yestelevision.com
-USA...Über den Umweg über die HP der Southafrican Telkom [http://www.telkom.co.za] erfährt man, daß 30% des Unternehmens der malaysischen Telecom Berhad [Monopol in Malaysia] und -jetzt kommts- der US-amerikanischen SBC Communications gehören. Die restlichen 70% gehören der Republik Südafrika. Mit der SA Telkom -übrigens ein wesentlich solenterer Partner als Eagle- wird/wurde ja bereits intensivst verhandelt.
-Italien...Die kürzlich übernommene Graetz ist dort bereits stark vertreten -> http://www.graetz.it oder http://www.vesdit.com
Sind das alles Zufällle? Die Strategie der Metabox AG wird immer klarer. Denkt mal drüber nach.
Gruß Thierri
die heutige strategie heisst erstmal -13%.
Die Performance eines Wertes über einen kurzem Zeitraum sagt nicht das geringste über die zukünftige aus!
Ausserdem sollte man ich neben dem Börsenkurs auch mal wichtige Kenndaten wie derzeitiges und zukünftiges KUV, KGV usw. zu Gemüte führen und daraus unabhängig [!] Rückschlüsse ziehen. Das gilt nicht nur für Metabox!
Thierri
Ausserdem sollte man ich neben dem Börsenkurs auch mal wichtige Kenndaten wie derzeitiges und zukünftiges KUV, KGV usw. zu Gemüte führen und daraus unabhängig [!] Rückschlüsse ziehen. Das gilt nicht nur für Metabox!
Thierri
up
Welle Form von Vollzug meinst Du? Offener oder geschlossener?
hallo neuulmaldi,
das mit dem "london-listing" klingt logisch, ist es jedoch nur bedingt.
wenn die dortigen anleger das gefühl bekommen sollten, dass domi. die aktie vor dem listing künstlich in die höhe getrieben hat, so werden sie diese kaum kaufen wollen... die insulaner reagieren auf soetwas sehr empfindlich.
met@box muss also einen drahtseilakt vollführen, indem es auf der einen seite einen angemessenen betrag für die aktien erhält und andererseits immer noch billig genug ist, um für das londoner publikum attraktiv zu sein.
nicht umsonst wurde die ratifizierung des inter-n-vertrages auf einen zeitpunkt nach dem listing verschoben.
ein bietergefecht kann ich mir nur sehr schwerlich vorstellen, da soetwas meist schnell beigelegt werden kann.
die aktie bleibt spannend...
gruß - sali.
das mit dem "london-listing" klingt logisch, ist es jedoch nur bedingt.
wenn die dortigen anleger das gefühl bekommen sollten, dass domi. die aktie vor dem listing künstlich in die höhe getrieben hat, so werden sie diese kaum kaufen wollen... die insulaner reagieren auf soetwas sehr empfindlich.
met@box muss also einen drahtseilakt vollführen, indem es auf der einen seite einen angemessenen betrag für die aktien erhält und andererseits immer noch billig genug ist, um für das londoner publikum attraktiv zu sein.
nicht umsonst wurde die ratifizierung des inter-n-vertrages auf einen zeitpunkt nach dem listing verschoben.
ein bietergefecht kann ich mir nur sehr schwerlich vorstellen, da soetwas meist schnell beigelegt werden kann.
die aktie bleibt spannend...
gruß - sali.
Test
Tschuldigung für den Test, aber es mein erstes Posting hier. Und wahrscheinlich kriege ich auch gleich Prügel.
Wenn ich mir die Meinungsäußerungen zu MBX hier im Board ansehe, weiß ich nicht, ob ich lachen oder nur
verärgert den Kopf schütteln soll. Offnkundig gibt es zwei Lager:
- Eine verschworene Glaubensgemeinschaft, die auf die Erlösung ( Kursausbruch) durch MBX wartet, und...
- eine Menge Leute, die die Anhänger dieser Glaubensgemeinschaft wieder auf den rechten Weg bringen - also
dahin einzusehen, daß ein Investment in MBX nichts taugt.
Geht das alles nicht rationaler und gelassener?
Wenn ich mir die Meinungsäußerungen zu MBX hier im Board ansehe, weiß ich nicht, ob ich lachen oder nur
verärgert den Kopf schütteln soll. Offnkundig gibt es zwei Lager:
- Eine verschworene Glaubensgemeinschaft, die auf die Erlösung ( Kursausbruch) durch MBX wartet, und...
- eine Menge Leute, die die Anhänger dieser Glaubensgemeinschaft wieder auf den rechten Weg bringen - also
dahin einzusehen, daß ein Investment in MBX nichts taugt.
Geht das alles nicht rationaler und gelassener?
@ Karlchen_I
Es sind nicht eine Mege Leute,sonern höchstens 3-4 mit verschiedenen ID`s.
Ausserdem bringen sie die "verschworene Gemeinschaft"(die wohl grösser ist als du denkst da die meisten davon hier nur sehr wenig posten)nicht auf den "rechten Weg",sondern würden sie vielmehr gerne auf den falschen bringen (...finanzielle Intressen...??)
Also:
setzten,sechs
Es sind nicht eine Mege Leute,sonern höchstens 3-4 mit verschiedenen ID`s.
Ausserdem bringen sie die "verschworene Gemeinschaft"(die wohl grösser ist als du denkst da die meisten davon hier nur sehr wenig posten)nicht auf den "rechten Weg",sondern würden sie vielmehr gerne auf den falschen bringen (...finanzielle Intressen...??)
Also:
setzten,sechs
Kleine Kursschwankungen sind doch egal.
Mittelfristig explodiert das Ding.
Gruss Betze
Mittelfristig explodiert das Ding.
Gruss Betze
Kleine Kursschwankungen sind doch egal.
Mittelfristig explodiert das Ding.
Gruss Betze
Mittelfristig explodiert das Ding.
Gruss Betze
Habe heute zu 26 Euro wieder zugegriffen, nachdem ich bei 34,8 ausgestiegen war.
Gruss Betze
Gruss Betze
@XMAC.
Ich habe schon finanzielle Interessen, aber in MBX einzusteigen ist mir einfach zu heiß. Da ist so vieles
noch unklar; und der CEO hat sich mit seinem jüngsten Interview auch nicht gerade positiv profiliert.
Aber was soll`s: Börse ist eben immer spekulativ - mal mehr, mal weniger.
Ich habe schon finanzielle Interessen, aber in MBX einzusteigen ist mir einfach zu heiß. Da ist so vieles
noch unklar; und der CEO hat sich mit seinem jüngsten Interview auch nicht gerade positiv profiliert.
Aber was soll`s: Börse ist eben immer spekulativ - mal mehr, mal weniger.
@Karlchen
Habe mit finanziellen Interessen (die hoffentlich jeder hat)die Basher gemeint..
Oder glaubst du es gibt so viele gute Menschen die sich einfach aus Nächstenliebe den ganzen Tag mit einer Aktie beschäftigen,die sie sowieso nicht kaufen möchten?
Gruss..
Habe mit finanziellen Interessen (die hoffentlich jeder hat)die Basher gemeint..
Oder glaubst du es gibt so viele gute Menschen die sich einfach aus Nächstenliebe den ganzen Tag mit einer Aktie beschäftigen,die sie sowieso nicht kaufen möchten?
Gruss..
Hallo Sali,
meiner Meinung nach braucht MBX den Kurs vor dem Listing nicht künstlich nach
oben korrigieren. Dies besorgen in naher Zukunft einige positive Meldungen über Verträge.
Zum anderen ist - selbst wenn MBX bei 50 oder höher notieren würde - immer noch,
gerade für die Engländer, im Vergleich zu Konkurrenzunternehmen, sehr preiswert.
Dabei setze ich mal einen der zur Zeit vorhandenen Großverträge als gegeben an.
Was wird denn passieren, wenn noch im September die Israel-Vertragspartner bekannt werden
sowie ein weiterer Großvertrag (ohne Internordic)?
Mir tun eigentlich alle leid, die durch die abgelaufenen Manöver aus dem Rennen sind. Nun gut,
sollen diese später wieder einsteigen.
Grüße neuulmadi
meiner Meinung nach braucht MBX den Kurs vor dem Listing nicht künstlich nach
oben korrigieren. Dies besorgen in naher Zukunft einige positive Meldungen über Verträge.
Zum anderen ist - selbst wenn MBX bei 50 oder höher notieren würde - immer noch,
gerade für die Engländer, im Vergleich zu Konkurrenzunternehmen, sehr preiswert.
Dabei setze ich mal einen der zur Zeit vorhandenen Großverträge als gegeben an.
Was wird denn passieren, wenn noch im September die Israel-Vertragspartner bekannt werden
sowie ein weiterer Großvertrag (ohne Internordic)?
Mir tun eigentlich alle leid, die durch die abgelaufenen Manöver aus dem Rennen sind. Nun gut,
sollen diese später wieder einsteigen.
Grüße neuulmadi
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