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    Rösch-Only the hard facts - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.09.00 09:17:08 von
    neuester Beitrag 14.12.00 09:02:26 von
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      schrieb am 22.09.00 09:17:08
      Beitrag Nr. 1 ()
      Das nenn ich Metabox Effekt. Außer mir glaubt wohl keiner mehr an die beiden
      Werte. Für mich auch auf aktuellem Niveau ein klarer Kauf. ;)

      15.09.2000 Analystenschaetzung Rösch - Verkaufen

      Rösch - Verkaufen
      Kurs EUR 48,2
      Kursziel 20,0

      Die Nadel, die nicht sticht
      * Neues Marketing-Modell überzeugt nicht
      * Lock-up-Periode bis 31.01.2001 verlängert
      *
      Markteinführung von nadelfreier Blutzuckermessung 2002/03e erwartet
      Marktposition
      Das Unternehmen hat eine automatische Produktionsanlage fertiggestellt, die eine Voraussetzung für die hohe Marktdurchdringung des Produkts INJEX darstellt. Das Einweg-Gerät ROJEX erhielt in 09/2000 die CE-Zulassung. In Deutschland will das Unternehmen in Zukunft auf fremde Vertriebsunternehmen verzichten und beginnt mit dem Aufbau einer eigenen Vertriebsdivision.
      Strategie
      Drastische Senkung des Gerätepreises (von 922 DM auf 398 DM), um eine Kostenübernahme durch die Krankenkassen und eine höhere Marktdurchdringung zu erreichen. Rösch hofft, einige der Verluste durch einen höheren Ampullenpreis ausgleichen zu können (bleibt bei 0,70 DManstelle auf 0,24 DM zu sinken).
      Entwicklung
      Wir erwarten, dass einige Zeit verstreichen wird, bevor
      es zu Kooperationen mit Pharma-Unternehmen kommen wird, was die Fantasie in der Aktie reduziert. Die Einführung der nadelfreien Blutzuckermessgeräte in 2002/03e genügt nicht, um das Interesse des Investors auf diese Aktie zu lenken. Einige Altinvestoren verlängern freiwillig die Lock-up-Periode bis zum 31.01.2000, so dass zunächst nicht mit massivem Druck auf die Aktie zu rechnen ist.
      Risiken
      Es gibt keine Garantie für die Kostenübernahme von Seiten der Krankenversicherungen. Geringe Marktdurchdringungsraten außerhalb von Deutschland durch geringere Motivation der Vertriebspartner nach Preissenkung der Geräte. Hohe Ampullenpreise implizieren prohibitiv hohe Kosten in Krankenhäusern.
      Bewertung & Empfehlung
      Die derzeitige Bewertung übersteigt das u. E. zu rechtfertigende fundamentale Niveau deutlich, zumal der Break-even durch die Veränderungen des Vertriebsmodells weiter nach hinten verschoben wird. Verkaufen.
      Unternehmensprofil / Großaktionäre
      _ 1999 Erwerb des Patents für das INJEX System von Equidyne
      _ ein großer potenzieller Markt für INJEX ist der Insulin-Markt, der in Europa ca. 4,5 Mio. Patienten umfasst
      < 20 % Equidyne Corp.
      18,75 % Concord Effekten AG
      8,59 % VC-Gesellschaften
      5,93 % Management
      Strategische Stärken / Strategische Schwächen
      _ geringe Größe und einfache Handhabung des INJEX-Systems
      _ Geringe Marktmacht im Vergleich zu Novo Nordisk (Insulin)
      _ Neuorganisation des Marketing-Modells seit dem IPO
      _ INJEX befindet sich noch in der Phase der Markteinführung
      _ Einprodukt-Unternehmen, keine Erfahrung mit nadelfreien Technologien
      Zukunftschancen für Investitionen
      / Entwicklungsrisiken
      _ nadelfreies Gerät zur Blutzuckermessung
      _ Kostenerstattung für INJEX möglicherweise nicht in allen Ländern
      _ Kooperationen mit Pharma-Unternehmen
      _ Ampullen sind in professionellen Einrichtungen zu teuer, z. B.
      in Krankenhäusern
      _ Einführung neuer sowie bereits gefüllter Ampullen für
      INJEX
      _ Gefahr durch neue Technologien, v. a. inhalatives Insulin
      _ Motivationsloch für Vertreiber, nachdem die Preise gesenkt worden sind

      Quelle: HSBC Trinkaus & Burkhardt

      14.09.2000 Rösch: Vertriebserfolg für nadellose Spritze

      Die Rösch Medizintechnik AG (WKN: 529 140) kann einen weiteren Erfolg bei Verkauf der nadellosen Spritze INJEX ™ verbuchen: Mit der Sarayli Teknolojík Döküm Tibbí Cíhazalar hat das Unternehmen einen Vertriebsvertrag über 11,5 Mio. DM abgeschlossen. Die Übereinkunft mit dem in der Türkei ansässigen Partner
      sieht eine Laufzeit von fünf Jahren vor. Für 2001 ist der Beginn geplant.

      Im ersten Jahr beträgt das Volumen nach Angaben des Unternehmens 700.000 DM. Für die Folgejahre sind danach Steigerungen geplant. Dabei setzt Rösch auf
      das "Rasierklingen-Prinzip": Das System wird mit einem Preisnachlass verkauft,
      das Zubehör dagegen für den normalen Preis.

      Das Medizintechnik-Unternehmen hat nach eigenen Angaben weitere Projekte im Diabetesmarkt weiterhin gute Aussichten: Nach Millionenabschlüssen mit Polen und den Beneluxstaaten seien weitere Abschlüsse in Reichweite, hieß es. Außerdem richten sich die Hoffnungen des Unternehmens auf Vertriebsvereinbarungen mit großen Pharmakonzernen: Wie es hieß, sei von dieser Seite ernstzunehmendes Interesse vorhanden.

      Rösch war nach Nichterfüllung der Planzahlen kräftig unter Druck geraten. Der Umsatz lag deutlich unter den Erwartungen Der Kurs reagierte mit empfindlichen Abschlägen: Vom Höchststand halbierte sich der Wert der Aktie innerhalb weniger Wochen.

      Anfang August wurden die Planzahlen für das laufende und das kommende Jahr revidiert: Rösch will im Geschäftsjahr 2000/01 22,05 Mio. Euro umsetzten. Im folgenden Jahr sollen es 76,8 Mio. Euro sein. Nach einem Verlust von 2,37
      Mio. Euro sollen 2001/02 7,13 Mio. Euro Gewinn erzielt werden. Der Kurs reagierte auf diese Meldung gelassen: Die schlechten Nachrichten waren bereits eingepreist.

      Bei 35 Euro stoppte die Talfahrt. Auf diesem Niveau gelang die Bodenbildung, die den Ausgangspunkt für den gegenwärtigen Anstieg bildet. Mittlerweile konnte die
      Aktie den Widerstand bei 45 Euro nachhaltig überwinden. Diese Line bildet jetzt eine Absicherung nach unten. Auch die 50 Euro konnten überschritten werden. Der nächste Widerstand liegt bei 55 Euro. Bei 60 Euro befindet sich ein weiterer, sehr starker Widerstand.

      05.09.2000 Rösch: CE-Zulassung für nadellose Spritze

      Mit der CE-Zulassung hat die nadellose Spritze (INJEXtm) eine wichtige Hürde vor dem EU-weiten Vertrieb genommen. Die grundlegenden Anforderungen nach dem Medizingesetz gelten damit als erfüllt. Das Produkt soll nach Angaben des Unternehmens sowohl in der Daueranwendung (zum Beispiel Diabetis) als auch für Einmal-Injektionen geeignet sein.

      Rösch (WKN: 529 140) setzt große Hoffnungen auf das Produkt: Wie es heißt, hätten große Pharmakonzerne Interesse bekundet. Seitens des Unternehmens gab man sich gegenüber w:o optimistisch, dass daraus Nachfrage entstehen werde. Einen zeitlichen Horizont, wann erste konkrete Abschlüsse erzielt werden könnten, wollte man nicht benennen.

      Das Medizintechnik-Unternehmen hatte Anfang August die Planzahlen für das laufende Geschäftjahr gesenkt. Diese stand im Zusammenhang mit einem Strategiewechsel: Durch Preissenkung wollte man erreichen, dass die
      Krankenkassen die Kosten für das Instrument übernehmen.
      Im frühen Handel kann die Aktie um 13 Prozent zulegen

      30.08.2000 Analystenschaetzung Rösch - Verkaufen


      Rösch - Verkaufen

      Aufschub durch erweiterte Lockups

      - Lockup-Periode für 40% des Aktienkapitals bis 31. Januar 2001 ausgeweitet (vorher: August 2000)
      - Muttergesellschaft Equidyne hat Beteiligung von 26 auf 20% gesenkt
      - wir glauben, dass die Lockup-Periode den Kurs der Aktie kurzfristig stabilisieren kann, doch die Tatsache, dass eine solche Maßnahme überhaupt als notwendig erachtet wurde, verstehen wir als Warnsignal.
      - außerdem glauben wir, dass die Anzeichen auf
      eine kurzfristige Ausstiegsstrategie von Equidyne

      Rösch
      Rösch: Buying time through extended lockups
      (Current/target price: EUR36/EUR20)
      Key points
      * Lockup for 40% of share capital extended until 31 January 2001 (originally: August 2000)
      * Parent company Equidyne has reduced holding from >26% to <20%
      Commentary
      The official lockup for ~54% of share capital expired on 24 August. Holders of >40% of capital have agreed to an extension of this lockup until 31 January 2001. The extension also covers parent company Equidyne, which has reduced its holding by more than six percentage points after expiration of the first lockup. These holdings were taken up by fund managers to whom Rösch had made presentations during a roadshow shortly before the end of the lockup period. We believe that near term the extended lockup will stabilise the share price, but view the fact that it was necessary to agree on such an extended lockup period as a warning signal. Also, we believe the above construction indicates a near-term exit strategy by Equidyne.
      Conclusion
      The new lockup agreement buys time, which is positive for shareholders trying to exit their positions. At the same time, the fact that this new agreement was considered to
      be necessary may have a further negative impact on sentiment. Our recommendation remains a Sell.

      Quelle: HSBC Trinkaus & Burkhardt

      17.08.2000 Analystenschaetzung Rösch - Verkaufen

      Rösch - Verkaufen
      Die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt stufen die Aktien von Rösch von Halten auf Verkaufen herab.
      - Änderung des Marketing-Models nicht überzeugend
      - negative Stimmung aufgrund des Mangels positiver Meldungen
      - fundamental korrekter Kurs bei 15

      Quelle: HSBC Trinkaus & Burkhardt

      16.08.2000 Rösch: Massenproduktion der nadellosen Spritze beginnt

      Mit dem Start der Produktion in Oldenburg beginnt Rösch (WKN: 529 140) die Massenproduktion der nadellosen Spritze (INJEX). Monatlich sollen zunächst 2,7 Mio. Stück hergestellt werden. In der zweiten Phase soll die Zahl auf bis zu
      sechs Mio. Stück erhöht werden. Mit diesem Schritt kann nach Auskunft des Unternehmens der Herstellungspreis deutlich reduziert werden. Jetzt beginne die eigentliche breite Markteinführung der INJEX. Umfangreiche Marketingmaßnahmen sollen die Markteinführung begleiten.

      Die Aktie des Medizintechnik-Spezialisten war zuletzt stark unter Druck gekommen. Nach der Emission konnte der Wert kurzfristig sein Allzeithoch bei 102,55 Euro markieren. Danach bildete die Aktie einen klaren Abwärtstrend heraus, der sich bei 60,00 Euro zunächst stabilisieren konnte.

      Als das Unternehmen die Planzahlen für das laufende Jahr senken musste, durchbrach der Kurs die Absicherung nach unten und stürzte auf ein Niveau knapp über 30,00 Euro. In diesem Bereicht scheint sich einen Bodenbildung zu vollziehen. Die heutige Meldung festigt den Kurs zunächst: Im frühen Handel kann
      der Wert um 3,2 Prozent zulegen.

      16.08.2000 Analystenschaetzung Rösch - Verkaufen mit Kurserwartung: 20

      - Revidiertes Marketingmodell nicht überzeugend
      - negative Stimmung auf Grund eines Mangels an positiven Nachrichten
      - Fundamentaler pro Aktie Wert bei €15


      Rösch: Downgrade from Hold to Sell
      (Current/target price: EUR36/EUR20)
      Key points
      *Revised marketing model unconvincing
      *Negative sentiment due to a lack
      of positive newsflow
      *Fundamental per share value at EUR15, `hope value` >EUR5 unlikely

      Commentary
      The company has completely changed its marketing model and we consider the probability of failure of the new model to be relatively high. In view of this risk, we assume that pharmaceutical companies will be disinclined to conclude lucrative collaborative deals with Rösch in the near future. Thus, overall sentiment is likely to be increasingly negative. This negative sentiment coincides with the end of the first lock-up period on 24 August, which affects 54% of the shares.
      Conclusion
      The stock price has in the past largely been driven by a `hope value` for potential collaborations with pharmaceutical/biotech companies, which we believe are unlikely to happen in the near future. In addition, the uncertainty surrounding the success of the new marketing model implies a very high downside risk. For these reasons, we recommend unwinding positions in the stock now. Sell.
      A more comprehensive company report will be published on 16 August.

      Quelle: HSBC Trinkaus & Burkhardt

      14.08.2000 Analystenschaetzung Rösch - unter Beobachtung

      Rösch: Launch date for needle free blood sugar measurement device pushed back
      (Current/target price: EUR34/na)
      Key points
      * The previously communicated
      launch date of late 2001/early 2002 has been changed to 2002/03
      * Rösch has exclusive licencing rights from ICB (Institute for Bio- and Chemosensorics)
      Commentary
      Rösch has disclosed additional details (see key points) on its needle-free blood sugar measurement device. Financial terms were not disclosed.
      Conclusion
      While this device would be complementary to the INJEX system, we do
      not believe the prospect of the launch in 2002/03 will improve sentiment sufficiently to trigger a re-rating. We are also extremely surprised at the timing of this newsflow, as most of it had been communicated previously and it is difficult for us to understand why the additional details were not included in the press release on 10 August 2000 regarding the pricing of INJEX.


      Quelle: HSBC Trinkaus & Burkhardt

      11.08.2000 Rösch: Lizenz für die nadelfreie Blutzuckermessung

      Die Rösch Medizintechnik (WKN: 529 140) hat einen Vertrag für die weltweit exklusive Lizenz der nadelfreien Blutzuckermessung mit dem ICB (Institut für Chemo- und Biosensorik) abgeschlossen.

      Die Lizenz gilt für die Bereiche Produktion, Gebrauch und Vertrieb. Nach Marktstudien soll die Diabeteskontrolle ein Marktvolumen von mehreren Milliarden
      US-Dollar pro Jahr mit steigender Tendenz in den nächsten Jahren haben.

      Nach Unternehmensangaben ist für die Entwicklung zum marktfähigen Produkt und zur vollautomatischen Produktion ein Joint-Venture zwischen dem ICB, der Rösch AG und einem dritten Partner aus der Elektronikbranche geplant. Die Markteinführung ist für das Jahr 2002/2003 vorgesehen.

      Das eigenständige Institut besteht seit 1991 und wird von der Fraunhofer-Management-Gesellschaft administrativ betreut. Die Schwerpunkte des ICB
      liegen in der chemischen Analytik, der Biochemie und der Sensortechnologie.

      Gestern hatte Rösch die Planzahlen gesenkt. Der Kurs rutschte um 15 Prozent ab.

      10.08.2000 Rösch: Senkung der Planzahlen

      Rösch (WKN: 529 140) senkt die Planzahlen für die folgenden Geschäftsjahre. Grund hierfür sind niedrigere Margen, verursacht durch eine Preissenkung für den Injex-Injektor.

      Der Absatz des Injektors soll durch die Preissenkung angekurbelt werden. Diese gewährleiste eine Übernahme der Kosten durch die Krankenkassen. Ziel von Rösch
      ist es, den entgangenen Gewinn beim Verkauf von Injektoren durch einen höheren Durchschnittspreis bei den Zubehör-Ampullen wieder auszugleichen.

      Die neue Strategie wird sich erst im Geschäftsjahr 2001/2002 niederschlagen. Schwarze Zahlen sollen wieder im zweiten Quartal 2001 geschrieben werden. Im laufenden Geschäftsjahr 2000/2001 fallen noch Verluste in Höhe von -2,367 Mio. Euro an. Das "Rasierklingenprinzip": Basisgerät billig, Zubehör teuer, soll das Unternehmen im darauffolgenden Jahr mit einem Ergebnis von 7,126 Mio. Euro wieder in die Gewinnzone führen.

      Durch neue Verträge mit der Pharmaindustrie könnten die Planzahlen eventuell nachträglich noch mal angepasst werden.

      04.08.2000 Rösch: Beteiligung an Spezialisten für digitales Röntgen

      Die Rösch Medizintechnik AG (WKN: 529 140) hat sich mit 60 Prozent an der mdc - medical digital concepts GmbH & Co. KG beteiligt.
      Nach Unternehmensangaben hat man sich damit entscheidende Rechte an neuen Technologien gesichert. Rösch erwartet dadurch im Geschäftsbereich Dental ein Umsatzwachstum auf rund 7 Mio. Euro.

      Die mdc wurde im Jahr 1999 als ein Start up-Unternehmen im Bereich digitale bildgebende Verfahren in der Medizin gegründet. Schwerpunkt der jungen Gesellschaft liegt in der Technik des digitalen Röntgens. Diese neue
      Technologie ermöglicht die Reduktion der Röntgenstrahlenbelastung in der Zahnarztpraxis um bis zu 80 Prozent. Röntgenfilme oder Entwicklerchemikalien werden dabei nicht mehr benötigt.

      Der Kurs des Papiers fällt um 2,12 Prozent auf 41,60 Euro.

      01.08.2000 Rösch: Kurs stürzt auf neues Allzeittief

      Der Hersteller für nadelfreie Spritzen, Rösch (WKN: 529 140), hat heute seinen Tiefstkurs seit dem IPO bei 37,56 erreicht.

      Auf Nachfrage beim Unternehmen sagte Andy Rösch, Vorstandsvorsitzender, dass er keine Erklärung für den Kursrückgang habe. Die Banken setzen das Papier zwischen 46 und 50 Euro auf "Halten". Rösch spricht davon, dass der Verkäufer wohl
      nicht dieser Meinung sei.

      Für August werden 4 bis 6 Ad hoc-Mitteilungen mit positivem Inhalt vorbereitet, so der Vorstandsvorsitzende weiter.

      Das Unternehmen ist am 24. Februar mit einem ersten Kurs von 60,00 Euro an den Neuen Markt gegangen. Der Emissionspreis lag an der oberen Grenze der Bookbuilding-Spanne bei 26 Euro.

      Das Papier legte bis Anfang März kräftig zu und erreichte sein All Time High bei
      93,00 Euro. Dann begann der Abwärtstrend. Bei 60 Euro versuchte die Aktie einen Boden zu bilden, dies scheiterte aber.

      Anfang Juli rutschte der Kurs nochmals ab und die Aktie probierte eine erneute Bodenbildung bei 45 Euro. Die wieder erfolglos war, denn der Kurs durchbricht die 40 Euro Marke nach unten. Eine Unterstützungslinie ist jetzt nicht mehr vorhanden.

      Aktuell notiert der Wert mit einem Minus von 11,54 Prozent bei 40,10 Euro

      20.07.2000 Analystenschaetzung Rösch - Halten

      Rösch: Don`t lose faith just yet-update after management contact
      (Current/target
      price: EUR46/EUR60)
      Key points
      * Rösch expects two to three collaborative deals with pharmaceutical/biotech companies for R&D
      * New product launch (needle-free blood sugar level measurement) in late 2001/early 2002
      * INJEX marketing now starting, but reimbursement and distribution issues exist
      Commentary
      ROJEX-R&D collaborations with Pharma and Biotech: The disposable injection device ROJEX could be used as the drug delivery device of choice in new drugs which are now
      being developed. We believe the anticipation of such deals to be the key valuation driver of the stock. The company cannot presently comment on its potential partners and expects to announce the first collaboration two months
      from now at the earliest. Aggregate information about the company`s negotiations is summarized below. It should be noted that most potential pharmaceutical partners will demand exclusivity, thus Rösch is unlikely to be able to strike more than one deal per indication.
      - Number of negotiation partners: 20-25, with ten `intensive` negotiations and three being `top American names`
      - Indications/ drugs: heparin, immuno-modulators, local anaesthetics, DNA vaccines, infertility, pain
      - Clinical phases: It is Rösch`s goal to egotiate several agreements for compounds which are not yet marketed
      New product: Rösch has in-licensed a needle-free device for the measurement of blood sugar levels and intends to position itself as a more integrated solutions provider for diabetes patients. Market launch is expected in late 2001 at the earliest. No further details were disclosed.
      INJEX marketing: After completion of the automated production facility for ampoules for the needle-free injection device INJEX, Rösch can now aggressively market the INJEX without fear of not being able to meet demand because of production restrictions. Clinical studies with the purpose of improving acceptance by the medical community are on track, and Rösch claims there has been substantial interest in the INJEX at one of Germany`s largest diabetes conferences in June.
      INJEX reimbursement: In Germany, Rösch will have to sell the INJEX device at prices significantly below the DEM922 the company had planned at the time of the IPO in order for patients to get full reimbursement. On a positive note, sick funds will make reimbursement available to all diabetes patients. We had anticipated health insurance funds in Germany to reimburse the device at the higher price level, but initially on a case-by-case basis only. In the Netherlands, the device is not reimbursed, only the
      ampoules are. In all other countries, reimbursement decisions are still pending. While Rösch has not given us any indication as to the final price that it will
      command on a pan-European basis, we anticipate that the company has to lower its original price target of DEM922 by at least 50% in order to get full reimbursement in Germany and set an incentive to purchase the device in countries where the device itself is not reimbursed. While we expect more than half of the company`s revenues medium term to come from the ampoules which every INJEX-device owner will have to purchase on a regular basis, a significantly lower INJEX sales price could have a significant effect on the company`s near-term outlook.
      Distribution: Rösch has terminated its German distribution agreement with diamed depot systems as it did not feel that diamed performed up to expectations. Rösch bought its second German distributor, Acanthos, to have more complete control over its distribution. Rösch now intends to build up an in-house sales force based on the Acanthos sales force in-house. The company does not intend to change its foreign distribution agreements.
      Conclusion
      In view of the issues surrounding reimbursement and distribution, we do not expect the
      company to surpass the penetration rates of 10-20% we anticipated at the time of the IPO in February this year. However, we believe the stock`s valuation is
      primarily driven by the expectation that Rösch will conclude R&D agreements with drug companies. We attribute the share`s recent weakness to the recent number of biotech IPOs but believe that the share will rebound if and when there is positive newsflow on collaborative agreements. As signing these agreements frequently takes in excess of a year, we recommend to continue holding the stock for several months and to pay close attention to the newsflow the company produces until the end of the year. Hold.

      Quelle: HSBC Trinkaus & Burkhardt

      20.07.2000 Rösch: Vertragsabschluss über 1,7 Millionen DM

      Die Rösch AG Medizintechnik (WKN : 529 140) schließt mit VPD d.o.o. Bled einen Vertriebsvertrag über etwa 1,7 Millionen DM für das nadelfreie Injektionssystem INJEX ab. Der Vertrag tritt ab dem 1. September 2000 in Kraft und hat eine Laufzeit von 2 Jahren.

      Das zur MEDICA 98 präsentierte nadelfreie und schmerzfreie INJEX System hat Rösch auch in den Medien bekannt werden lassen. Rösch hält die europäischen Patente zum System, und die Entwicklungsabteilung arbeitet an Applikationen für die vielen Anwendungsbereiche wie z.B. Diabetes, Impfungen, Heparin, Lokalanästhesie, Hormone etc. Seit September 1999 ist das INJEX System zugelassen.

      VPD d.o.o. Bled befasst sich mit der Diabetesbehandlung. Schwerpunktmäßig ist das Unternehmen auf Diabeteszentren und Diabetesverbände ausgerichtet und vertreibt Produkte wie Blutzuckermessgeräte in der gesamten slowenischen Republik.

      18.07.2000 Analystenschaetzung RÖSCH - Halten mit Kursziel: 60

      RÖSCH: Automated production facility completed
      (Current/target price: EUR46/ EUR60)
      Key points
      * Automated production facility completed
      * Aggressive marketing of INJEX can now begin
      Commentary
      Rösch has completed the automated production facility for ampoules used in the INJEX injection device. Completion of the
      facility had originally been scheduled for May, but had later been pushed back to July. Cost-efficient mass-production of these ampoules is a prerequisite for successfully
      marketing the INJEX as each owner of an INJEX needs a regular supply of ampoules. Now that the company has built the infrastructure to aggressively market the INJEX, we expect to see some indications of the product` s market
      potential over the next few months. While this is positive news, we do not believe the completion of the facility alone justifies a re-rating. Hold.

      Quelle: HSBC Trinkaus & Burkhardt

      04.07.2000 Analystenschaetzung Rösch - Kursziel 30

      Rösch
      * Acquisition of a 100% stake in Acanthos (previously, Rösch had had a distribution agreement with Acanthos)
      * Terms of the deal were undisclosed
      * Q3 Sales of 4,500 INJEX systems-still limited by capacity
      * Q3 Net income of -EUR3.172m affected by IPO cost

      Commentary on acquisition
      Acanthos had an agreement with Rösch to distribute the INJEX system in Germany. While the acquisition of a 100% stake gives Rösch more power over Acanthos, we are slightly surprised that it would be necessary to acquire a distribution partner. As the terms of the deal were not disclosed, it is impossible to say whether the acquisition has added value. Regardless of the terms and rationale behind the acquisition, the acquisition has to be viewed as purely an infrastructure measure-like most of the company`s newsflow since the IPO. The key valuation driver from our point of view is demand for the

      INJEX and ROJEX systems, and to date there are no indications as to how large this demand is going to be. Hold.

      Commentary on Q3 figures
      As Rösch did not communicate that it intended to publish Q3 figures, no results preview exists. As automated production of the INJEX system has not yet started, sales potential is limited by capacity constraints. We continue to believe that the key valuation driver is product demand, which can be judged only after automated production has begun. Meaningful information regarding product demand should be available around September.

      Quelle: HSBC Trinkaus & Burkhardt

      03.07.2000 Rösch: Übernimmt Acanthos GmbH

      Das Medizintechnikunternehmen Rösch (WKN: 529 140) hat zu 100 Prozent die Acanthos GmbH übernommen.

      Die Acanthos betreut fachlich innovative Therapiestrategien in Tageskliniken und hilft bei der Erstellung von klinischen Prüfungen mit gleichzeitiger Dokumentation von erhobenen Daten.

      Aktuell fällt der Kurs des Papiers um 8,26 Prozent auf 50,00 Euro.

      30.06.2000 Rösch AG: Weniger Umsatz als geplant

      Die Rösch AG (WKN: 529 148) veröffentlichte heute ihre Planzahlen, die zumindest im Umsatz unter den eigenen Prognosen lag. Grund für die schlechten Zahlen sei nach Angaben des Unternehmens der Kapazitätsengpass bei der Herstellung von Ampullen, die für das nadelfreie Injektionssystem benötigt würden. Bisher stammten diese Ampullen nur aus der Produktion eines US-Unternehmens. Ab Juli, so die Rösch AG, sei dieses Problem beseitigt, denn man nehme eine eigene Produktionsanlage in Betrieb.

      Die durch den Börsengang belasteten Ergebniszahlen ergeben ebenfalls einen erhöhten Fehlbetrag in Höhe von 3,172 Mio. Euro - geplant waren 3,088 Mio. Euro. Rechnet man die Kosten des Börsenganges allerdings heraus fiel das Ist-Ergebnis um 26,5 Prozent besser aus, als der Plan.

      Rösch schloss gestern auf 59,00 Euro.

      31.05.2000 Rösch: Gründung eines Tochter-Unternehmens in der Schweiz/ Gespräche zum Vertrieb von INJEX am Laufe

      Die Rösch AG Medizintechnik (WKN: 529 140) möchte "umgehend" in der Schweiz ein Tochterunternehmen gründen. Der Standort soll dabei Zug werden.

      Weiter stehe auch schon fest, dass die niederländische Medical Service Europe Holding (MSE) 5 Prozent an dem Unternehmen halten wird. Zu MSE teilte Rösch mit,
      dass diese seit 1999 intensive Kontakte zur Pharmaindustrie pflege. Diese seien zunächst dazu ausgelegt waren, ein Konkurrenzprodukt zum nadelfreien Injektionssystem der Rösch, INJEX (tm), an den Markt zu bringen. Diese Verhandlungen seien aber an der Nicht-Anwendbarkeit des Systems gescheitert. Allerdings kann die Rösch AG aus den bereits geknüpften Kontakte ihre Vorteile ziehen.

      Gegenüber wallstreet-online sagte der Vorstandsvorsitzende Andy Rösch, dass die Gründung bereits beschlossen sei und die Umsetzung in den nächsten Wochen folgen
      soll. In der Schweiz sei der Standort vieler Pharmakonzerne und ein direkter Vertrieb vor Ort wäre von großem Vorteil. Momentan würde Rösch bereits Gespräche mit Pharma-Unternehmen zum Vertrieb des nadelfreien Injektionsystems INJEX (tm) führen.

      Aktuell steigt das am Neuen Markt gelistet Unternehmen um 7,63 Prozent auf 63,50 Euro.

      19.05.2000 Rösch: Rechtsstreit gewonnen

      Die Klage der Squard Circle Enterprise GmbH gegen die Rösch AG (WKN: 529 140) wurde abgewiesen. In dem Rechstreit bestand Squard auf die Abnahme von Produkten, wobei aber laut Rösch kein Vertrag zustande gekommen war.In dem
      Rechtsstreit ging es um die Schadensersatzforderung von 392.000 DM. Rösch erzielt derzeit ein Umsatzvolumen von rund 20 Mio. DM. Das Landgericht begründete ihr Urteil, wie folgt: "Die Klage ist teilweise unzulässig und teilweise unbegründet."

      Aktuell sinkt die am Neuen Markt notierte Aktie um 0,63 Prozent auf 63,50 Euro und hölt sich im schwachem Gesamtmarkt damit recht ordentlich.

      19.04.2000 Rösch: Abschluss von positiven Anwenderstudien für INJEX

      Die Rösch AG (WKN: 529140) gab heute bekannt, dass die Anwenderstudien für INJEX mit einem positiven Resultat abgeschlossen worden sind.

      Das Ergebnis würde eindeutig belegen, dass das INJEX (tm)-System für die nadellose Injektion von Insulin und anderen Medikamenten prädestiniert sei.

      Ab dem 1. Mai 2000 soll aufgrund dieser Studien ein "aggressives Marketingprogramm" beginnen.

      Nach Aussagen von Rösch lägen dem Unternehmen aufgrund der Ergebnisse bereits
      jetzt Anfragen verschiedener Pharmakonzerne zum Erwerb von Lizenzen für die weltweite Verwendung des INJEX (tm)-Systems vor.

      Die am Neuen Markt notierte Aktie stieg bis 10.40 Uhr um 3,87 Prozent auf 65,44 Euro.

      24.03.2000 Rösch: Kooperation mit GloMediX

      Der Hersteller für Krankenhausbedarf, die Berliner Rösch AG, hat einen Kooperationsvertrag mit der GloMediX AG im Bereich B-to-B im Internet geschlossen.

      Die Rösch AG will sich den Angaben zu Folge aktiv an der Entwicklung der Plattform beteiligen. Nach Angaben des Unternehmens eröffnet sich durch die GloMediX Handels- und Kommunikationsplattform die Marktausweitung bei gleichzeitig gesenkten Vertriebskosten.

      Die GloMedix.com Plattform wird auf der Software von Intershop (Enfinity) basieren. Die Betreiber setzen sich zum Ziel, bis zum Jahr 2002 insgesamt 10 Prozent aller europäischen Krankhäuser zu versorgen. Diese sollen dann etwa 20 Prozent ihrer Einkäufe über das Internet tätigen. Somit ergibt sich für die
      Zusammenarbeit ein theoretisches Marktvolumen von ca. 650 Mio. US-Dollar.
      Der Kurs stieg aktuell um 0,31 Prozent auf 64,20 Euro.
      Avatar
      schrieb am 15.10.00 15:06:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      hi yesup

      nicht das wir die einzigen sind, die in beiden Werten investiert sind?!

      Die Parallelen sind groß (beide werden völlig verkannt).

      Na schauen wir mal. Danke für Deine fleissige Arbeit!

      CU thüringer
      Avatar
      schrieb am 15.10.00 17:08:26
      Beitrag Nr. 3 ()
      Thanks für den Beistand. Ich denke gute Aktien werden ihren Weg machen, auch wenn das
      Management noch dazu lernen muß.

      gruß aus dem westerwald

      yesup
      Avatar
      schrieb am 05.12.00 14:29:22
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ad hoc-Service: Rösch AG Medizintechnik

      Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich. Erfolgreicher MEDICA-Auftritt der Rösch AG Medizintechnik mit Auftragsvolumen von rd. 2,8 Mio. DM Die Rösch AG Medizintechnik (WKN 529140), Berlin, präsentierte sich auf der weltgrößten Messe rund um die Themen Gesundheit, Arztpraxis, Krankenhaus und Medizintechnik, der MEDICA 2000, in Düsseldorf mit ihren Produkten erfolgreich und kann als Resultat einen Auftragseingang in Höhe von rd. 2,8 Mio. DM verbuchen. Aufgrund neu aufgenommener Geschäftsbeziehungen und ersten Folgegesprächen seit der Messe können weitere vielversprechende Kooperationen in nächster Zukunft erwartet werden. Neben den Produkten zur nadelfreien Injektion, INJEX(tm) und ROJEX(tm), stand das System zur nadelfreien Blutzuckermessung, NIMOS, im Mittelpunkt des Interesses. Namhafte Pharmakonzerne aus dem Bereich des Blutzuckermessens sowie bekannte Persönlichkeiten aus der klinischen Diabetologie zeigten sich beeindruckt und brachten ihr Interesse an Kooperationen mit der Rösch AG Medizintechnik deutlich zum Ausdruck. Der Vorstand Weitere Informationen: Rösch AG Medizintechnik Buckower Damm 114 12349 Berlin Tel. +49 (30) 667915-37 Fax +49 (30) 667915-66 Email vorstand@roesch-ag.de Internet www.roesch-ag.de
      Avatar
      schrieb am 14.12.00 09:02:26
      Beitrag Nr. 5 ()
      +++ Curasan: Verkauft jetzt für Rösch



      Das Medizintechnik-Unternehmen kooperiert mit der ebenfalls am Neuen Markt notierten Rösch. Curasan wird Vertriebspartner für das nadelfreie Injektionssystem von Rösch im Anwendungsbereich der Lokalanästhesie in Deutschland und Österreich.

      Autor: Marcus Helmich, 08:52 14.12.00

      http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?tpl=&m…


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