Voicestream Umsätze steigen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.09.00 11:03:54 von
neuester Beitrag 09.11.00 22:40:54 von
neuester Beitrag 09.11.00 22:40:54 von
Beiträge: 10
ID: 255.144
ID: 255.144
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 912
Gesamt: 912
Aktive User: 0
ISIN: DE0005557508 · WKN: 555750 · Symbol: DTE
21,960
EUR
0,00 %
0,000 EUR
Letzter Kurs 19:00:29 Tradegate
Neuigkeiten
12.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Deutsche Telekom Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
18:22 Uhr · dpa-AFX |
14:04 Uhr · Daniel Saurenz |
13:16 Uhr · dpa-AFX Analysen |
Werte aus der Branche Telekommunikation
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,60 | +71,43 | |
6,8500 | +52,22 | |
0,6563 | +32,53 | |
0,6250 | +20,19 | |
1,5500 | +14,81 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,6550 | -6,43 | |
3,1300 | -6,57 | |
2,2100 | -9,43 | |
0,7900 | -12,22 | |
13,900 | -17,26 |
Die Umsätze von Voicestream an der Nasdaq steigen in den letzten Tage stark an und das beim
anziehendem Kurs. Hier im Board wurde öfters darauf hingewiesen das die Amis DTE drücken und
die Fonds die bei Voicestream investiert sind DTE nicht haben wollen. Bei der übernahme von
Voicestream durch DTE die DTE noch mehr unter Druck kommt.
So wie ich das beobachte steigen viele Amis um verkaufen DTE und steigen bei Voicestream ein
weil sie so viel günstiger an DTE dran kommen und die Fonds die die DTE nicht haben wollen sind
bis zu Übernahme aus Voicestream raus.
anziehendem Kurs. Hier im Board wurde öfters darauf hingewiesen das die Amis DTE drücken und
die Fonds die bei Voicestream investiert sind DTE nicht haben wollen. Bei der übernahme von
Voicestream durch DTE die DTE noch mehr unter Druck kommt.
So wie ich das beobachte steigen viele Amis um verkaufen DTE und steigen bei Voicestream ein
weil sie so viel günstiger an DTE dran kommen und die Fonds die die DTE nicht haben wollen sind
bis zu Übernahme aus Voicestream raus.
Die Deutsche Telekom ist gestern aber auch um 5% in U.S.A. gestiegen
Gestern wurden im Amiland um 2.45 pm 704000 Aktien von DT zum
ask gekauft (34 3/8$) !!??!!
Ich vermute daß deshalb bald eine Kaufempfehlung für DT kommt.
Mann kennt ja die Schweinenasen von Analysten: im Vorfeld kaufen
und dann als buy oder strong buy einstufen. Kauft die Meute dann
werden die vorher gekauften Aktien vergoldet
happy trading und immer lllllllllllllllocker bleiben
ask gekauft (34 3/8$) !!??!!
Ich vermute daß deshalb bald eine Kaufempfehlung für DT kommt.
Mann kennt ja die Schweinenasen von Analysten: im Vorfeld kaufen
und dann als buy oder strong buy einstufen. Kauft die Meute dann
werden die vorher gekauften Aktien vergoldet
happy trading und immer lllllllllllllllocker bleiben
`Handelsblatt`: US-Gesetz gegen VoiceStream-Kauf
durch Deutsche Telekom kippt
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der US-Gesetzentwurf zur Blockade der
Übernahme von VoiceStream durch die Deutsche Telekom
steht nach Informationen des "Handelsblatt" vor dem
Scheitern. Wie das Blatt in seiner Montagsausgabe berichtet, gehen
Kongress-Insider und Investoren an der Wall Street davon aus, dass
die Gesetzesinitiative keine Chance habe. Voraussichtlich noch
diese Woche werde der Entwurf gekippt.
Die Lobbyarbeit der Bonner habe neben der US-Regierung auch einflussreiche Senatoren und Gewerkschafter auf die Seite der
Telekom gezogen. Damit wäre die wichtigste Hürde für den Kauf im Wert von 50 Mrd. USD beseitigt, schreibt das Blatt unter
Berufung auf Quellen./fl/js/ms
durch Deutsche Telekom kippt
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der US-Gesetzentwurf zur Blockade der
Übernahme von VoiceStream durch die Deutsche Telekom
steht nach Informationen des "Handelsblatt" vor dem
Scheitern. Wie das Blatt in seiner Montagsausgabe berichtet, gehen
Kongress-Insider und Investoren an der Wall Street davon aus, dass
die Gesetzesinitiative keine Chance habe. Voraussichtlich noch
diese Woche werde der Entwurf gekippt.
Die Lobbyarbeit der Bonner habe neben der US-Regierung auch einflussreiche Senatoren und Gewerkschafter auf die Seite der
Telekom gezogen. Damit wäre die wichtigste Hürde für den Kauf im Wert von 50 Mrd. USD beseitigt, schreibt das Blatt unter
Berufung auf Quellen./fl/js/ms
ANALYSE: Lehman Brothers rechnet nicht mit
Scheitern der Telekom-Fusion in USA
LONDON (dpa-AFX) - Die Investmentbank Lehman Brothers rechnet
nicht mit einem Rückzieher von Voicestream von dem
geplanten Zusammenschluss mit der Deutschen Telekom . Das
teilte das Finanzhaus am Montag in London mit. In ihrer aktuellen
Bewertung stufen die Analysten die Aktien der Deutschen Telekom
weiter mit "Outperform" ein. Für das kommende Jahr rechnen sie
mit einem Gewinn pro Aktie von 1,75 Euro und für das Jahr 2001
mit einem Gewinn pro Aktie von 0,43 Euro.
Ein Rückzug wäre für Voicestream möglich, sollte der Kurs der T-Aktie unter die Marke von 33 Euro fallen. In diesem Fall habe
der US-Mobilfunkanbieter die in dem Fusionsvertrag eingeräumte Option, von dem Zusammenschluss mit der Deutschen
Telekom zurückzutreten.
Vor dem Hintergrund der anstehenden Fusion mit Voicestream sei entscheidend, dass die T-Aktie erst Mitte kommenden Jahres
und damit kurz vor der Fusion unter die Marke von 33 Euro fällt. Bis dahin sei das Preisniveau der Aktie nach Einschätzung der
Fachleute weniger entscheidend. Die Experten von Lehman Brothers sehen den kritischen Bereich für die Aktie der Deutschen
Telekom bei einer Spanne zwischen 40,7 Euro und 33 Euro. Tendiert das Papier in dieser Zone, bestehe die Gefahr, dass die
T-Aktie unter die Marke von 33 Euro falle.
In einem solchen Fall rechnen sie allerdings mit einer technischen Unterstützung durch Arbitragegeschäfte. Daher sei der Kurs
der T-Aktie in den kommenden Monaten nicht entscheidend. Ausschlaggebend ist der Preis der T-Aktie Mitte kommenden
Jahres./jkr/js/ub
Scheitern der Telekom-Fusion in USA
LONDON (dpa-AFX) - Die Investmentbank Lehman Brothers rechnet
nicht mit einem Rückzieher von Voicestream von dem
geplanten Zusammenschluss mit der Deutschen Telekom . Das
teilte das Finanzhaus am Montag in London mit. In ihrer aktuellen
Bewertung stufen die Analysten die Aktien der Deutschen Telekom
weiter mit "Outperform" ein. Für das kommende Jahr rechnen sie
mit einem Gewinn pro Aktie von 1,75 Euro und für das Jahr 2001
mit einem Gewinn pro Aktie von 0,43 Euro.
Ein Rückzug wäre für Voicestream möglich, sollte der Kurs der T-Aktie unter die Marke von 33 Euro fallen. In diesem Fall habe
der US-Mobilfunkanbieter die in dem Fusionsvertrag eingeräumte Option, von dem Zusammenschluss mit der Deutschen
Telekom zurückzutreten.
Vor dem Hintergrund der anstehenden Fusion mit Voicestream sei entscheidend, dass die T-Aktie erst Mitte kommenden Jahres
und damit kurz vor der Fusion unter die Marke von 33 Euro fällt. Bis dahin sei das Preisniveau der Aktie nach Einschätzung der
Fachleute weniger entscheidend. Die Experten von Lehman Brothers sehen den kritischen Bereich für die Aktie der Deutschen
Telekom bei einer Spanne zwischen 40,7 Euro und 33 Euro. Tendiert das Papier in dieser Zone, bestehe die Gefahr, dass die
T-Aktie unter die Marke von 33 Euro falle.
In einem solchen Fall rechnen sie allerdings mit einer technischen Unterstützung durch Arbitragegeschäfte. Daher sei der Kurs
der T-Aktie in den kommenden Monaten nicht entscheidend. Ausschlaggebend ist der Preis der T-Aktie Mitte kommenden
Jahres./jkr/js/ub
US-Kongress verhindert Fusionsblockade
VoiceStream-Deutsche Telekom
WASHINGTON (dpa-AFX) - Der US-Kongress hat am Donnerstag
eine Blockade der Übernahme des US-Mobilfunkanbieters
VoiceStream durch die Deutsche Telekom verhindert. Wie
Parlamentarier mitteilten, wurde eine Klausel im Entwurf eines
noch zu verabschiedenden Haushaltsgesetzes für 2001 gekippt,
welche die Fusion faktisch verhindern sollte.
Die Klausel war vom demokratischen Senator Fritz Hollings aus South Carolina eingebracht worden. Hollings wollte die
Übernahme heimischer Telefonkonzerne durch ausländische Unternehmen mit mindestens 25 Prozent Staatsanteil prinzipiell
untersagen und der US-Regulierungsbehörde FCC damit die Möglichkeit zu Ausnahmegenehmigungen nehmen. Die Telekom
hatte den Kauf von VoiceStream Ende Juli bekannt gegeben. Der deutsche Ex-Monopolist ist derzeit noch zu 58,2 Prozent
direkt und indirekt in Bundesbesitz./oha/mr/FP
VoiceStream-Deutsche Telekom
WASHINGTON (dpa-AFX) - Der US-Kongress hat am Donnerstag
eine Blockade der Übernahme des US-Mobilfunkanbieters
VoiceStream durch die Deutsche Telekom verhindert. Wie
Parlamentarier mitteilten, wurde eine Klausel im Entwurf eines
noch zu verabschiedenden Haushaltsgesetzes für 2001 gekippt,
welche die Fusion faktisch verhindern sollte.
Die Klausel war vom demokratischen Senator Fritz Hollings aus South Carolina eingebracht worden. Hollings wollte die
Übernahme heimischer Telefonkonzerne durch ausländische Unternehmen mit mindestens 25 Prozent Staatsanteil prinzipiell
untersagen und der US-Regulierungsbehörde FCC damit die Möglichkeit zu Ausnahmegenehmigungen nehmen. Die Telekom
hatte den Kauf von VoiceStream Ende Juli bekannt gegeben. Der deutsche Ex-Monopolist ist derzeit noch zu 58,2 Prozent
direkt und indirekt in Bundesbesitz./oha/mr/FP
VoiceStream und Cingular tauschen
Funkfrequenzen
Die amerikanischen Mobilfunkbetreiber Cingular Wireless und VoiceStream Wireless (Nasdaq: VSTR) beschließen heute den
Tausch von Mobilfunklizenzen in großem Umfang. Getauscht werden Spektren mit einer Reichweite von jeweils rund 35 Mio.
Einwohnern. Der Tausch soll bis Mitte nächsten Jahres abgeschlossen sein.
Das Kerngeschäft macht dabei für Cingular, die Nummer Zwei auf dem amerikanischen Markt. Das Jointventure der lokalen
Telefongesellschaften SBC Communications (Nyse: SBC) und BellSouth (Nyse: BLS) erhält Zugang zum New Yorker
Mobilfunkmarkt. Zusätzliche Lizenzen erhält das Unternehmen außerdem in St. Louis und Detroit. Im Austausch erhält
VoiceStream Funkfrequenzen in Kalifornien und Nevada, darunter zusätzlich Frequenzen in San Francisco und Los Angeles.
Funkfrequenzen
Die amerikanischen Mobilfunkbetreiber Cingular Wireless und VoiceStream Wireless (Nasdaq: VSTR) beschließen heute den
Tausch von Mobilfunklizenzen in großem Umfang. Getauscht werden Spektren mit einer Reichweite von jeweils rund 35 Mio.
Einwohnern. Der Tausch soll bis Mitte nächsten Jahres abgeschlossen sein.
Das Kerngeschäft macht dabei für Cingular, die Nummer Zwei auf dem amerikanischen Markt. Das Jointventure der lokalen
Telefongesellschaften SBC Communications (Nyse: SBC) und BellSouth (Nyse: BLS) erhält Zugang zum New Yorker
Mobilfunkmarkt. Zusätzliche Lizenzen erhält das Unternehmen außerdem in St. Louis und Detroit. Im Austausch erhält
VoiceStream Funkfrequenzen in Kalifornien und Nevada, darunter zusätzlich Frequenzen in San Francisco und Los Angeles.
Telekom-Tochter VoiceStream knüpft
enges Mobilfunknetz in USA
--- Von Peter Lessmann, dpa ---
DALLAS (dpa-AFX) - Auf ihren Auftritt haben die 500 Menschen im
Saal gewartet: Die Begeisterung erreicht ihren Höhepunkt, als die
Schauspielerin Jamie Lee Curtis die Bühne betritt. Die
Mobilfunkfirma VoiceStream , die künftige US-Tochter der
Deutschen Telekom , feiert mit ihrer Vertriebsmannschaft den
Netzstart im texanischen Dallas. Curtis ist die oberste Botschafterin in Sachen Produktförderung. "Wir sind die besten", wirbt die
beliebte Schauspielerin in Anzeigen und TV-Kampagnen. Da kommt VoiceStream-Vorstandschef John Stanton richtig ins
Schwärmen: "Sie hat unserer Marke erst Leben eingehaucht."
Mit hohem Tempo arbeitet das Unternehmen gegenwärtig an dem Ausbau seines Mobilfunknetzes, seiner Produkte und
Dienste. VoiceStream sieht sich dabei als ein nationaler Anbieter - allerdings mit rund drei Millionen Kunden derzeit noch das
kleinste unter den sechs größten Unternehmen. Zum Vergleich: Der Marktführer Verizon kommt auf 28 Mio. Teilnehmer.
Doch als Zwerg im Mobilfunkgeschäft sieht Stanton sein Unternehmen nicht: "Wir werden mit der Deutschen Telekom ein
globales Powerhaus aufbauen", gibt er sich zuversichtlich und prophezeit ein enormes Wachstum in den kommenden Jahren.
Innovativ, aggressiv und kreativ will das 1994 gegründete Mobilfunkunternehmen mit Sitz in Bellvue (Washington) sein.
Bis 2003 soll die Zahl der Mobilfunkkunden in den USA insgesamt von derzeit rund 80 Mio. auf 200 Mio. ansteigen. Von
diesem Kuchen will sich VoiceStream eine dicke Scheibe abschneiden.
National wolle das Unternehmen die Nummer Eins werden, Dienste mit hoher Qualität bieten und im mobilen Datenverkehr die
Marktführerschaft erreichen. Kai-Uwe Ricke, Vorstandsvorsitzender der T-Mobile International AG, zu der künftig auch
VoiceStream gehören soll, hält eine Zahl von 30 Millionen VoiceStream-Kunden mittelfristig für möglich. Doch bis dahin ist es
noch ein steiniger Weg. Denn die Konkurrenz schläft nicht.
Anders als diese knüpft VoiceStream an einem dichten nationalen GSM-Netz. Das ist der Mobilfunkstandard, der auch in
Europa üblich ist. Bis auf den Großraum Kalifornien ist das Unternehmen praktisch in allen wichtigen US-Bundesländern mit
Konzessionen vertreten (rund 90 Prozent der USA). In den Lizenzgebieten erreichbar sind nach der Übernahme von Powertel,
einem GSM-Betreiber im Südosten der USA, rund 245 Mio. Menschen. Laut Stanton unterhält VoiceStream, die noch dicke
Verluste schreibt, gegenwärtig rund 14.000 Sendestationen landesweit.
Die starke Fragmentierung des US-Mobilfunkmarktes durch die Lizensierungspraxis will VoiceStream in einen Wettbewerbsvorteil
umsetzen. Die wichtigste Aufgabe dabei: aus einem Puzzle unterschiedlicher Lizenzen ein effizientes nationales Netz
zusammenzuflicken.
Grenzenloses mobiles Telefonieren ist in den USA nämlich derzeit nicht möglich. Schon beim Verlassen eines Bundeslandes
oder eines regionalen Ballungsraumes ist es oft zu Ende mit der mobilen Erreichbarkeit. Dieses Problem will VoiceStream mit
seinem nationalen Netz lösen. Arm in Arm peitschen die beiden Mobilfunkmanager Stanton und Ricke unterdessen die
Vertriebsmannschaft von VoiceStream ein. Ganz nach dem Motto, gemeinsam sind wir ein unschlagbares Paar: "420 Millionen
potenzielle Kunden in USA und Europa, das schafft sonst keiner auf der Welt"./jb/DP/fl
enges Mobilfunknetz in USA
--- Von Peter Lessmann, dpa ---
DALLAS (dpa-AFX) - Auf ihren Auftritt haben die 500 Menschen im
Saal gewartet: Die Begeisterung erreicht ihren Höhepunkt, als die
Schauspielerin Jamie Lee Curtis die Bühne betritt. Die
Mobilfunkfirma VoiceStream , die künftige US-Tochter der
Deutschen Telekom , feiert mit ihrer Vertriebsmannschaft den
Netzstart im texanischen Dallas. Curtis ist die oberste Botschafterin in Sachen Produktförderung. "Wir sind die besten", wirbt die
beliebte Schauspielerin in Anzeigen und TV-Kampagnen. Da kommt VoiceStream-Vorstandschef John Stanton richtig ins
Schwärmen: "Sie hat unserer Marke erst Leben eingehaucht."
Mit hohem Tempo arbeitet das Unternehmen gegenwärtig an dem Ausbau seines Mobilfunknetzes, seiner Produkte und
Dienste. VoiceStream sieht sich dabei als ein nationaler Anbieter - allerdings mit rund drei Millionen Kunden derzeit noch das
kleinste unter den sechs größten Unternehmen. Zum Vergleich: Der Marktführer Verizon kommt auf 28 Mio. Teilnehmer.
Doch als Zwerg im Mobilfunkgeschäft sieht Stanton sein Unternehmen nicht: "Wir werden mit der Deutschen Telekom ein
globales Powerhaus aufbauen", gibt er sich zuversichtlich und prophezeit ein enormes Wachstum in den kommenden Jahren.
Innovativ, aggressiv und kreativ will das 1994 gegründete Mobilfunkunternehmen mit Sitz in Bellvue (Washington) sein.
Bis 2003 soll die Zahl der Mobilfunkkunden in den USA insgesamt von derzeit rund 80 Mio. auf 200 Mio. ansteigen. Von
diesem Kuchen will sich VoiceStream eine dicke Scheibe abschneiden.
National wolle das Unternehmen die Nummer Eins werden, Dienste mit hoher Qualität bieten und im mobilen Datenverkehr die
Marktführerschaft erreichen. Kai-Uwe Ricke, Vorstandsvorsitzender der T-Mobile International AG, zu der künftig auch
VoiceStream gehören soll, hält eine Zahl von 30 Millionen VoiceStream-Kunden mittelfristig für möglich. Doch bis dahin ist es
noch ein steiniger Weg. Denn die Konkurrenz schläft nicht.
Anders als diese knüpft VoiceStream an einem dichten nationalen GSM-Netz. Das ist der Mobilfunkstandard, der auch in
Europa üblich ist. Bis auf den Großraum Kalifornien ist das Unternehmen praktisch in allen wichtigen US-Bundesländern mit
Konzessionen vertreten (rund 90 Prozent der USA). In den Lizenzgebieten erreichbar sind nach der Übernahme von Powertel,
einem GSM-Betreiber im Südosten der USA, rund 245 Mio. Menschen. Laut Stanton unterhält VoiceStream, die noch dicke
Verluste schreibt, gegenwärtig rund 14.000 Sendestationen landesweit.
Die starke Fragmentierung des US-Mobilfunkmarktes durch die Lizensierungspraxis will VoiceStream in einen Wettbewerbsvorteil
umsetzen. Die wichtigste Aufgabe dabei: aus einem Puzzle unterschiedlicher Lizenzen ein effizientes nationales Netz
zusammenzuflicken.
Grenzenloses mobiles Telefonieren ist in den USA nämlich derzeit nicht möglich. Schon beim Verlassen eines Bundeslandes
oder eines regionalen Ballungsraumes ist es oft zu Ende mit der mobilen Erreichbarkeit. Dieses Problem will VoiceStream mit
seinem nationalen Netz lösen. Arm in Arm peitschen die beiden Mobilfunkmanager Stanton und Ricke unterdessen die
Vertriebsmannschaft von VoiceStream ein. Ganz nach dem Motto, gemeinsam sind wir ein unschlagbares Paar: "420 Millionen
potenzielle Kunden in USA und Europa, das schafft sonst keiner auf der Welt"./jb/DP/fl
VoiceStream Wireless - Trading Buy
WKN: 922194 VOICESTREAM WIRELESS Hornblower Fischer AG 08.11.2000
Die 1994 gegründete Gesellschaft VoiceStream Wireless ist einer der führenden Mobilfunkanbieter in den USA. Nach den Übernahmen von Omnipoint und der Aerial Communication verfügt das Unternehmen über 3,1 Millionen Mobilfunkkunden. Nach Abschluss der angekündigten Akquisition mit Powertel würde VoiceStream über Lizenzen nach dem europäischen GSM (Global System for Mobile Communica-tion)-Standard verfügen, die 90 Prozent der amerikanischen Bevölkerung abdecken. Gestern nach Börsenschluss veröffentlichte VoiceStream Wireless seine Geschäftszahlen für das Ende September abgeschlossene dritte Quartal. Das Unternehmen verzeichnete Umsätze in Höhe von 562 Millionen USD. Dies ent-spricht einem sehr deutlichen Anstieg um 317 Prozent gegenüber dem dritten Quartal 1999. Auf der Ergebnisseite stand dagegen ein deutlicher Verlust in Höhe von 661,3 Millionen USD oder 3,02 USD pro Aktie zu Buche. Dieser lag damit sowohl deutlich über dem Vorjahresfehlbetrag von 97 Cents pro Aktie, als auch über den vom Markt er-warteten Verlusten von 1,99 USD. Beeindrucken wiederum konnte neben dem deutlichen Umsatzanstieg vor allem das Wachstum an Neukunden. So konnte VoiceStream alleine in den letzten drei Monaten 500.000 neue Kartenver-träge abschließen bzw. Pre-paid Karten verkaufen. Gestern gab VoiceStream weiterhin bekannt, bis zum Jahresende seinen mobilen Internetservice WebStream anbieten zu können. Die Übernahme der VoiceStream durch die Deutsche Telekom soll voraussichtlich im ersten Quartal 2001 abge-schlossen werden. Laut den vertraglichen Vereinbarungen erhält dann jeder der Aktionäre von VoiceStream für jede Aktie 3,2 Stücke der Telekom und zusätzlich 30 USD in bar. Beim derzeitigen Stand der Telekom von knapp 41 Euro und einem Euro/USD Kurs von 0,86 errechnet sich ein fairer Kurs von 142 USD. Zudem sehen wir trotz der hohen Verluste aufgrund des starken Kunden- und Umsatzwachstums und der breiten Positionierung im GSM-Standard weiteres Kurspotential. Trading buy Hornblower Fischer AG
Börsenstraße 2-4
60313 Frankfurt
http://www.hornblower.de/1/
WKN: 922194 VOICESTREAM WIRELESS Hornblower Fischer AG 08.11.2000
Die 1994 gegründete Gesellschaft VoiceStream Wireless ist einer der führenden Mobilfunkanbieter in den USA. Nach den Übernahmen von Omnipoint und der Aerial Communication verfügt das Unternehmen über 3,1 Millionen Mobilfunkkunden. Nach Abschluss der angekündigten Akquisition mit Powertel würde VoiceStream über Lizenzen nach dem europäischen GSM (Global System for Mobile Communica-tion)-Standard verfügen, die 90 Prozent der amerikanischen Bevölkerung abdecken. Gestern nach Börsenschluss veröffentlichte VoiceStream Wireless seine Geschäftszahlen für das Ende September abgeschlossene dritte Quartal. Das Unternehmen verzeichnete Umsätze in Höhe von 562 Millionen USD. Dies ent-spricht einem sehr deutlichen Anstieg um 317 Prozent gegenüber dem dritten Quartal 1999. Auf der Ergebnisseite stand dagegen ein deutlicher Verlust in Höhe von 661,3 Millionen USD oder 3,02 USD pro Aktie zu Buche. Dieser lag damit sowohl deutlich über dem Vorjahresfehlbetrag von 97 Cents pro Aktie, als auch über den vom Markt er-warteten Verlusten von 1,99 USD. Beeindrucken wiederum konnte neben dem deutlichen Umsatzanstieg vor allem das Wachstum an Neukunden. So konnte VoiceStream alleine in den letzten drei Monaten 500.000 neue Kartenver-träge abschließen bzw. Pre-paid Karten verkaufen. Gestern gab VoiceStream weiterhin bekannt, bis zum Jahresende seinen mobilen Internetservice WebStream anbieten zu können. Die Übernahme der VoiceStream durch die Deutsche Telekom soll voraussichtlich im ersten Quartal 2001 abge-schlossen werden. Laut den vertraglichen Vereinbarungen erhält dann jeder der Aktionäre von VoiceStream für jede Aktie 3,2 Stücke der Telekom und zusätzlich 30 USD in bar. Beim derzeitigen Stand der Telekom von knapp 41 Euro und einem Euro/USD Kurs von 0,86 errechnet sich ein fairer Kurs von 142 USD. Zudem sehen wir trotz der hohen Verluste aufgrund des starken Kunden- und Umsatzwachstums und der breiten Positionierung im GSM-Standard weiteres Kurspotential. Trading buy Hornblower Fischer AG
Börsenstraße 2-4
60313 Frankfurt
http://www.hornblower.de/1/
07.11.2000
VoiceStream Wireless Kursziel $180
WR Hambrecht & Co
Die Analysten von WR Hambrecht & Co empfehlen die Aktie des Unternehmens
VoiceStream Wireless (WKN 922194) mit einem Kursziel von $180 zum Kauf.
Am 06 November habe das Unternehmen die solide Ergebnisse des dritten
Quartals von 2000 bekannt gegeben. Laut WR Hambrecht & Co sei die Zahl der
Abonnenten auf 501.000 gestiegen. Das Investmenthaus habe dagegen mit
450.000 gerechnet. Dies deute weiterhin auf eine Erhöhung von 64% seit dem
zweiten Quartal 2000 hin. Im Vergleich zum dritten Quartal des vergangenen
Jahres habe man eine Steigerung von 108% erzielt. Dieses positive Ergebnis sei
aufgrund der aggressiven Absatzstrategie des Unternehmens erreicht wurden.
Des weiteren habe die Gesellschaft einen Umsatz von $562 Mio. erwirtschaftet.
Das Investmenthaus habe mit einem Quartalumsatz von $559 gerechnet. Jedoch
sei der EBITDA-Verlust von $226 Mio. über den Schätzungen von WR Hambrecht
& Co, die sich auf $114 Mio. belaufen hätten, gelegen.
Wegen der Übernahme des Unternehmens Cook Inlet die vor Ende 2000
abgeschlossen werde, revidieren die Experten die Abonnentenschätzungen für
das Jahr 2001 und 2002 auf 2.2 Mio. bzw. 2.3 Millionen nach oben. Daher liege
das 12-Monats-Kursziel bei $180.
VoiceStream Wireless Kursziel $180
WR Hambrecht & Co
Die Analysten von WR Hambrecht & Co empfehlen die Aktie des Unternehmens
VoiceStream Wireless (WKN 922194) mit einem Kursziel von $180 zum Kauf.
Am 06 November habe das Unternehmen die solide Ergebnisse des dritten
Quartals von 2000 bekannt gegeben. Laut WR Hambrecht & Co sei die Zahl der
Abonnenten auf 501.000 gestiegen. Das Investmenthaus habe dagegen mit
450.000 gerechnet. Dies deute weiterhin auf eine Erhöhung von 64% seit dem
zweiten Quartal 2000 hin. Im Vergleich zum dritten Quartal des vergangenen
Jahres habe man eine Steigerung von 108% erzielt. Dieses positive Ergebnis sei
aufgrund der aggressiven Absatzstrategie des Unternehmens erreicht wurden.
Des weiteren habe die Gesellschaft einen Umsatz von $562 Mio. erwirtschaftet.
Das Investmenthaus habe mit einem Quartalumsatz von $559 gerechnet. Jedoch
sei der EBITDA-Verlust von $226 Mio. über den Schätzungen von WR Hambrecht
& Co, die sich auf $114 Mio. belaufen hätten, gelegen.
Wegen der Übernahme des Unternehmens Cook Inlet die vor Ende 2000
abgeschlossen werde, revidieren die Experten die Abonnentenschätzungen für
das Jahr 2001 und 2002 auf 2.2 Mio. bzw. 2.3 Millionen nach oben. Daher liege
das 12-Monats-Kursziel bei $180.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
-0,08 | |
+1,12 | |
+1,53 | |
+1,69 | |
-0,35 | |
-0,01 | |
+0,62 | |
+3,80 | |
-0,89 | |
-1,45 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
159 | ||
159 | ||
105 | ||
57 | ||
48 | ||
44 | ||
44 | ||
41 | ||
39 | ||
31 |
18:22 Uhr · dpa-AFX · Amazon |
14:04 Uhr · Daniel Saurenz · Allianz |
09:40 Uhr · dpa-AFX · Deutsche Telekom |
13.05.24 · dpa-AFX · Continental |
13.05.24 · dpa-AFX · 1&1 |
13.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Telekom |
13.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Telekom |
13.05.24 · dpa-AFX · Allianz |
13.05.24 · dpa-AFX · 1&1 |
12.05.24 · dpa-AFX · Boeing |
Zeit | Titel |
---|---|
09:21 Uhr |