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    the master of desaster...... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.10.00 21:51:17 von
    neuester Beitrag 08.11.00 10:59:52 von
    Beiträge: 25
    ID: 267.156
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      schrieb am 11.10.00 21:51:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      der meister

      der nachträglichen marktvorausschau hat wieder orakelt.
      wer es sich ersparen will.
      die ziele der nächsten 1-2 wochen:
      nemax all korrektur bis maximal 4400, danach baisse bis 3700/3800
      nasdaq korrektur bis max 3500, danach baisse
      dow korrektur bis max 10700 danach baisse bis 10000
      dax korrektur bis max 6700 danach baisse bis 6300

      mit der heutigen intradayerholung sei die korrektur eingeläutet.heute ist der 11.10.00 - wir werden den meister an seinen worten messen.


      Elliott Wellen Marktanalysen: UPDATE am 11.10.00/18.45 Uhr
      UPDATE ELLIOTT WELLEN ANALYSEN

      von Mathias Onischka

      Analysebasis: 11.10.00 ? 18.45 Uhr

      Inhalt:

      1.) Dax

      2.) Dow Jones

      3.) Nasdaq Composite

      4.) Nemax All Share



      1.) DAX

      Der Index hat zu Wochenbeginn sofort weiter an Boden verloren. Das erste grosse Kursziel mit Kursen von unter 6.500 Punkte wurde nun heute erreicht.

      Wellentechnisch ist die Situation klar: Seit Freitag letzter Woche entwickelt sich der finale Abwärtsimpuls der Korrektur der letzten Monate.

      Die Wave i` fand ihr Tief am Montag, so dass dementsprechend der Index nun innerhalb der Wave iii` bzw. iv` läuft.

      Mit dem heutigen Tagestief unterhalb von 6500 Punkte startete sehr wahrscheinlich bereits die kleine Korrekturwave iv`, die dann morgen beendet werden sollte. Das einzige, was im überrascht, ist das Verhältnis der Einzelwaves. Denn sollte tatsächlich heute die Wave iii` beendet worden sein, so wäre sie bedeutend kürzer, als die Wave i`. Somit könnte man auch ein maximales kurzfristiges Restrisiko berechnen, dass mit rund 6350 Punkten anzusetzen wäre.

      Allerdings: In der aktuellen Marktsituation ist es möglich, dass der Index extensiert und in die niedrigen 6000-er Bereich vorstösst.

      Kurzfristig sollte, wie schon erwähnt, nach der momentanen kleine Erholung, die Talfahrt bis unter 6400 Punkte fortgesetzt werden. Die heute getestete Unterstützung von 6468 Punkten sollte dabei unterschritten werden. An diesem Punkt besteht eine sehr gute Chance auf eine signifikante Trendwende.

      Auf Sicht von wenigen Stunden wären Notierungen über 6625 Punkte als kleines Kaufsignal zu werten. Strategische Shortpositionen können somit dort oder vielmehr bei 6710 Punkten abgesichert werden. Beim nächsten Baisseschub ist dann eine Absenkung auf 6550 Punkte bzw. eine spekulative Auflösung der Positionen bei Notierungen bei und insbesondere unter 6400 Punkten sinnvoll.

      2.)DOW JONES

      Auch der Dow hat erwartungsgemäss niedrigere Kursniveaus erreicht. 10500 hielt als möglich Unterstützung nicht, so dass sofort 10300 aktiv wurde. Auf das hohe Marktrisiko hingewiesen wurde hingewiesen.

      Mit dem heutigen Intraday-Low bei rund 10350 Punkten endete eine kleine Wave 3`. Der Kursanstieg in den letzten Handelsstunden ist daher als Korrekturwave 4` zu werten, wobei Notierungen bis 10600 Punkte möglich sind. Spätestens dann wird aber die abschliessende Wave 5` folgen, die Kurse von knapp unter 10300 Punkten mit sich bringt. Ideal wäre ein kurzfristiger Bottom bei 10290 Punkten, vor wo aus dann eine mehrtägige Konsolidierung startet.

      Fazit: Zwischenzeitliche Aufwärtsbewegungen stellen nur technische Erholungen im kurzfristigen Abwärtstrend dar. 10300 und später 10000 Punkte sind die Kursziele auf Sicht von 7 Handelstagen.

      3.) NASDAQ COMPOSITE

      Die Nasdaq befindet sich momentan innerhalb des abschliessenden Teils der Impulswelle iii. Das angegebene Kursziel dafür lag bei 3220 Punkte, wobei mit dem heutigen Tiefskursen diese Niveau bereits deutlich unterschritten wurde.

      Es sollte nun nur noch eine Frage der Zeit sein, bis der Index in eine mehrtägige Konsolidierung mündet! Idealerweise wird aber zuvor noch ein letztes kleines Tief knapp unter 3100 Punkten markiert. Sollte der Nasdaq in den nächsten Stunden bereits über 3310-3325 Punkte ansteigen, dann wäre dies der entgültige Beweis, dass die Korrektur bereits läuft.

      In der folgenden Erholung ist ein Anstieg bis zunächst 3410 Punkte zu erwarten, eventuell gelingt es dem Index sogar Notierungen bis maximal 3515 zu erreichen. An diesem Punkt wird dann aber die Baisse fortgesetzt.

      Fazit: Der Nasdaq steht kurz vor dem Ende der Wave iii. Idealerweise wird nach einem kleinen Tief unter 3100 Punkte eine mehrtägig Konsoldierung mit Kurszielen von über 3400 Punkte starten.

      4.) NEMAX ALL SHARE

      Leider ist keine Entwarnung beim Nemax möglich!

      Betrachtet man sich den Intradaychart der letzten vier Handelswochen so kann man mittlerweile eine klare Impulsstruktur erkennen. Es spricht sehr vieles dafür, dass der Index heute erst die Wave 3` von iii beendet hat. Folglich wäre ein weitere deutliche Abgaben auf Sicht von 1-2 Wochen zu erwarten.

      Im positiven Fall, hätte der Index heute bereits die Wave iii beendet, wobei dies trotzdem aus Sicht von mehreren Tagen Notierungen unter 4000 impliziert. Da mittlerweile ein Längenverhältnis von exakt 1:1.618 zwischen den Waves i und iii vorliegt, ist diese Wellenabzählung sogar nicht ganz unwahrscheinlich, zumal ein paralleler Wellengrad mit dem Nasdaq Composite vorläge.

      Kurzfristig ist nach der zwischenzeitlichen Bodenbildung bei 4000 Punkte zunächst mit einer kleinen, wahrscheinlich mehrtägigen, Erholung zu rechnen. Kurse von 4250-4300, (u.U., wenn es sehr gut laufen sollte bis 4410) sind dabei zu erwarten.

      Jedoch wird es sich lediglich um eine technische Reaktion handeln. Ein finaler Move fehlt dann immer noch um die Gesamtkorrektur zu beenden. Als zentrales Kursziel für eine Trendwende rückt das, anfangs fälschlicherweise zurückgestellte, Maximalziel von rund 3750 Punkten klar in den Vordergrund.

      Fazit: Der Nemax wird wohl bald in eine technische Erholung münden, wo Notierungen bis knapp 4400 möglich sind. Danach wird die Baisse mit dem Ziel 3750-3800 fortgesetzt.

      ----------

      gruß
      Avatar
      schrieb am 11.10.00 22:08:37
      Beitrag Nr. 2 ()
      Das Endziel mag stimmen (auch wenn er das schon seit Monaten predigt), aber zwischenzeitliche Korrektur nach oben? Vielleicht hätte er besser die US-Schlußkurse abgewartet, von der Erholung ist nicht viel übrig geblieben.
      Ich hatte schon fast den DAX-Call in der Tasche, als ich noch einmal kurz auf den Nasdaq schaute und den rasanten Absturz unter die 3200 sah. Ich glaube an keine größere Erholung morgen, außer die AMD-Zahlen treiben den Future hoch.

      Gruß
      kpk
      Avatar
      schrieb am 11.10.00 22:35:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      @zar-putin
      Danke, daß Du die Analysen reingestellt hast. Die Onischka-These hört sich plausibel an. In
      Amerika war heute sehr hohes Handelsvolumen, d.h. der Sell-off scheint vorm Ende zu stehen.
      und nicht zu vergessen ......selbst swip faßt Calls ins Auge ....... wenn das kein positiver Indikator ist.
      Vorsorglich bin ich heute abend auch unter die Optimisten gegangen und habe mir 2 Calls zugelegt.
      Deine Rechnung mit Deutscher könnte auch aufgehen, drück Dir die Daumen.
      Avatar
      schrieb am 14.10.00 15:02:48
      Beitrag Nr. 4 ()
      und wieder

      erhören wir den meister,
      der nun wieder dasselbe erzählt, wie vorige woche:


      Elliott Wellen Marktanalyse: NEMAX ALL SHARE am 14. Oktober
      UPDATE ELLIOTT WELLEN ANALYSE NEMAX ALL SHARE

      von Mathias Onischka

      Hinweis: Nach wie vor ist eine Eintragung in den Mailverteiler bei der Community von wallstreet:online möglich.

      Analysebasis: Close - 14.10.00: 4184 PunkteGRAFIK

      Hinweis: Sollten die nachfolgenden Charts nicht sichtbar sein, so können Sie diese bei www.wallstreet-online.de in der Rubrik Börsennews - Chartanalysen abrufen.

      Daily-Chart Nemax:

      60-Minuten-Chart Nemax:

      KOMMENTAR

      Der Downmove wurde weiter fortgesetzt. Dabei trat das Negativszenario ein, was eigentlich verwunderte, da auf Grund der Marktsituation eine `Underperformance` gegenüber anderen Indices wie Nasdaq Composite sehr wahrscheinlich war.

      Das kurzfristige Wellenbild ist ziemlich klar, gibt aber keine Entwarnung auf Sicht von mehreren Wochen:

      Zwar sollte der Nemax mittlerweile den größten Teil der Welle C entwickelt haben, noch ist der zweite Baissemove aber nicht beendet.

      Mit dem Freitagstief bei knapp unter 4000 Punkten endete die Impulswelle iii. Wie Sie dem kurzfristigen 60-Minutenchart entnehmen können, ist die Abzählung innerhalb der iii ohne grössere Alternativmöglichkeiten selbst für Elliottwave-Laien durchzuführen.

      Die eingesetzte Kurserholung in der gestrigen zweiten Handelshälfte bestätigte die These der baldigen Wave iv (vgl. letzte Analyse und Update). Diese weisst eine klare Impulsstruktur (Wave a)auf, die aber noch nicht beendet ist.

      In den nächsten Handelsstunden sind somit weiter steigende Notierungen bis knapp 4250-4300 zu erwarten. Dann folgt im Rahmen der Wave b eine kleine Konsolidierung, so dass dann im Laufe der Woche Kurse bis 4400 Punkte erreicht werden. Wie bereits im Update erwähnt sind vom aktuellen Kenntnisstand aus maximal 4500 im Rahmen der Wave iv zu erwarten.

      Auf jeden Fall ist das bislang ausgebildete Muster des Kursrückganges noch unvollständig. Im finalen Downmove, also der Wave v von C, sollte zumindest das am Freitag markierte Low nochmals erreicht werden. Auf Grund der relativen Stärke des Abwärtstrendes erscheinen aber Notierungen bis knapp unter 3800 Punkte wahrscheinlicher. Ein signifikantes Tief würde im Idealfall in der Woche vom 23.-27.10. ausgebildet.

      Fazit: Der Index wird die nächsten Tage zunächst die Korrektur weiterentwickeln, die aber von einem letzten Move bis knapp unter 4000 abgelöst wird.

      Hinweis: Die nächste Analyse wird dann voraussichtlich wieder umfangreicher werden und auch den mittel- und langfristigen Zeithorizont mit abdecken.

      KONTAKT: Meinungen, Fragen und Kommentare zu obiger Analyse bitte ich Sie per Mail an ELLIOTT@GMX.DE zu senden.



      ----------------------------gruß--------------------------
      Avatar
      schrieb am 14.10.00 15:27:16
      Beitrag Nr. 5 ()
      @zar-putin
      Danke, daß Du uns wieder auf dem Laufenden hältst
      Meister Onischka irrt sich auch oft.
      Ich glaube, daß wir am Montag in Germany eine Kaufpanik sehen werden, da sich viele ärgern, nicht
      doch ins fallende Messser gegriffen zu haben und Angst haben, daß am Dienstag die Kurse doch noch
      höher sein könnten. Wir ärgern uns doch auch, daß wir uns die Depots gestern abend nicht mit
      Calls vollgepackt haben. Ob diese Welle nun nachhaltig ist, kann keiner vorhersagen, weder Onischka
      noch sonstwer. Dazu ist das politische Umfeld zu unsicher.
      Gruß Nasda

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      Avatar
      schrieb am 14.10.00 21:50:30
      Beitrag Nr. 6 ()
      nun auch

      noch des derilierenden worte zur nasdaq:
      es läuft alles nach plan....???

      gut, er hatte zwar bei 3200 von einer korrektur bis 3400/3500 gesprochen, stattdessen fiel der markt auf 3000. aber kursanstieg ist kursanstieg, auch wenn er erst ostern käme.

      montag leichte korrektur,dann aber weiter bis 3400, meint er.


      Samstag, 14.10.2000, 14:09
      Elliott Wellen Marktanalyse: NASDAQ COMPOSITE am 14. Oktober
      UPDATE ELLIOTT WELLEN ANALYSE NASDAQ COMPOSITE

      von Mathias OnischkaHinweis: Nach wie vor ist eine Eintragung in den Mailverteiler bei der Community von wallstreet:online möglich.

      Analysebasis: Close 13.10.00 - 3317 PunkteGRAFIK

      Hinweis: Sollte der nachfolgende Chart nicht sichtbar sein, so können Sie diese bei www.wallstreet-online.de in der Rubrik Börsennews - Chartanalysen abrufen.

      Mittelfristiger Chart Nasdaq Composite mit gekennzeichneter, im Rahmen dieser Analysen empfohlener, strategischer Positionierungen (grün=Longposition, rot=Shortposition):



      (Die spekulativ empfohlenen Positionen wurden auf Grund des jeweiligen sehr kurzfristigen Charakters nicht mit berücksichtigt).Daily-Chart Nasdaq mit Wellenabzählung:



      KOMMENTAR:

      Zitat aus der Analyse vom 10.3.2000 (Tag des bisherigen Alltimehighs 5133 Punkte):

      ``... steigt aber das Marktrisiko extrem an, da mit einer massiven Korrektur bis zumindest 3500, idealerweise 2500 Punkte, zu rechnen ist !``

      Der Index hat zum Wochenschluss das erste grosse Korrekturziel, nämlich 3000 Punkte erreicht. Der Idealfahrplan sah so aus, dass nach dem Erreichen von rund 3200 eine Zwischenkorrektur folgt, die dann von weiterer Baisse bis 3000 Punkte abgelöst wird.

      Im Update wurde darauf hingewiesen, dass unterhalb von 3100 Punkte ein signifikantes Tief markiert wird und eine baldige Rally bis mindestens 3400 Punkte folgt.

      Bis auf die Tatsache, dass die Konsolidierung am Dienstag nach dem Erreichen von 3233 bereits mit 3383 Punkten endete, lief die Woche somit im Großen und Ganzen, wie erwartet.

      Die Wellensituation hat sich demnach auch nicht verändert:

      Wie Sie dem aktuellen und den letzten Charts entnehmen können, endete mit dem gestrigen Intraday-Low die Welle iii von C. Der Move 3914-3055 ist klar fünfwellig, so dass alle Anforderungen für die Wave iii erfüllt sind. Ausserdem liegt ein typisches Längenverhältnis von über 1.618 in Bezug auf Wave i und Wave iii vor, so dass der Wellencount dadurch bestätigt wird.

      An der Gesamterwartung hat sich nichts geändert: Der Markt sollte in den nächsten Wochen, also bis spätestens Ende November, die grosse Korrektur seit März beenden. Dabei wird ein Bottom innerhalb der Zielzone 2552-2955 markiert, wobei das Idealziel nach wie vor bei 2783 Punkten liegt.

      Das Tief bzw. die signifikante Trendwende wird nach aktuellem Kenntnisstand in der Woche vom 23.10.-27.10. ausgebildet.

      Es muss an dieser Stelle darauf hingeweisen werden, dass ein Extensieren im Zuge eines Sell-Offs möglich ist. Dann würden innerhalb von wenigen Tagen Kurse von 2200 Punkte erreicht.

      Ausblick für die nächsten Handelstage:

      Ausgangspunkt ist die Entwicklung in der Freitagssitzung: Der Index bildete einen Aufwärtsimpuls aus, der sehr wahrscheinlich bereits mit dem Close beendet wurde. Dabei handelt es sich um die Wave a von iv.

      Zu Wochenbeginn wird daher zunächst erst eine kleine technische Reaktion auf den Kursanstieg folgen (Rückgang bis rund 3200). Anschliessend aber wieder ein Kursanstieg. An der im Update genannten `Hausnummer` 3410 Punkte hat sich nichts geändert. Es ist daher recht wahrscheinlich, dass knapp über 3410 die Baisse fortgesetzt wird. Ein Extensieren bis 3510 in der aktuellen Erholung ist aber möglich.

      Der finale Kursrückgang in der Wave v von C wird dann Notierungen von unter 3000 Punkte mit sich bringen (vgl. obige Ausführungen).

      Fazit:

      Der Nasdaq läuft ganz nach Plan. Für die nächsten Tage sieht dieser so aus, dass die gestern gestartete Korrektur bis knapp über 3410 Punkte läuft. Dann wieder Schwäche bis deutlich unter 3000 Punkte.

      KONTAKT: Meinungen, Fragen und Kommentare zu obiger Analyse bitte ich Sie per Mail an ELLIOTT@GMX.DE zu senden.


      ---------------------gruß-----------------------
      Avatar
      schrieb am 15.10.00 00:19:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      @zar-putin
      Also, den Upmove to 3.410, den Downmove to 2.783 und den upmove zu 4.600 Punkten, das müßten
      wir bis Weihnachten schaffen :laugh:, dann brauchen wir nächstes Jahr nicht arbeiten
      Avatar
      schrieb am 15.10.00 01:19:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich finds nur noch lustig, wie der Mann regelmäßig danebenliegt, aber doch immer im Recht ist. Und wenn wir auch erst 2002 die prognostizierten 2200 P. im Nasdaq erreichen, naja, was solls: Der Zeitplan hat sich zwar etwas verschoben, aber die grobe Richtung stimmte. :D
      Gruß
      kpk
      Avatar
      schrieb am 21.10.00 15:40:17
      Beitrag Nr. 9 ()
      seine er-lauchgemüsigkeit hat es geschnallt.

      endlich!
      erst auf 10500
      dann auf 10000
      dann auf 13000
      jawoll!!!
      am besten gleich morgen und übermorgen.


      Elliott-Analyse: Dow Jones
      ELLIOTT WAVE ANALYSE DOW JONES INDUSTRIAL

      von Mathias Onischka

      DATENBOX

      Analysebasis: 21.10.00 - Close: 10227

      Widerstände: 10351, 10519, 10860, 10900, 11111

      Unterstützungen: 10016-10068, 9975, 9655, 9350

      Aktuelle Struktur: unklar

      Erwartete Richtung für die nächsten Tag: seitwärts

      Kurzfristig max. Downside-Risko: (zunächst) 250 Punkte

      Kurzfristig max. Upside-Chancen: 300 Punkte

      Gesamtmarktrisiko: noch mittel bis hoch

      Kurzfristige Marktposition: neutral

      Kurzfristiger Stop-Sell: 10550

      Kurzfristiger Stop-Buy: 9965

      Kurzfristiges Kursziel: 10100

      Mittelfristige Marktposition: neutral

      Mittelfristiger Stop-Buy: 10900

      Mittelfristiges Kursziel: wurde diese Woche erreicht => warten auf eine Trendwende



      GRAFIKEN

      Hinweis: Sollte die nachfolgenden Charts nicht sichtbar sein, so können Sie diese bei www.wallstreet-online.de Rubrik Börsennachrichten - Chartanalysen abrufen. (Direkte URL: http://194.126.132.153/news/tradingnews/ws/hdl/67.68.gen)


      Mittelfristiger Chart Dow Jones mit Wellenabzählung:

      Daily Chart Dow Jones mit Berechnung möglicher Trendwendetage:

      Daily Chart Dow Jones:



      KURZFRISTIGE ANALYSE

      RückblickDer Dow drehte bereits 50 Punkte eher als erwartet, nämlich bei knapp 10300, wieder abwärts. Es folgte der erwartete Baissemove, der im anvisierten Zielbereich endete. Die Wellenbewegung auf Tagesbasis und der kleine `Sell-Out` deuten darauf hin, dass nun alle Voraussetzungen für eine Jahresend-Rallye vorhanden sind.

      Mittelfristige Wellenanalyse:Es gibt keine Veränderungen. Wie Sie aus dem obigen Chart entnehmen können, steht der Dow unmittelbar (wenn nicht schon geschehen) vor der Vollendung der dreiteiligen mittelfristigen Welle 4 (A-B-C). Somit sollte bis Spätsommer 2001 die abschliessende Welle 5 laufen, die Notierungen von über 13000 Punkte mit sich bringt.

      Im Chart wurde auch das Alternativ-Szenario eingezeichnet. Dieses tritt erst dann in Kraft, wenn der Dow in den nächsten Tagen massive Kursverluste aufweist. Die entscheidende Unterstützung liegt bei 9000-9300 Punkte. Erst Notierungen darunter implizieren dann weitere Schwäche bis mindestens 8000 Punkte (38.2%-Retracement), u.U. sogar bis rund 7000 Punkte.

      Auf Grund der Marktsituation und der Jahreszyklik ist das bullische, mittelfristige Szenario klar zu präferieren, so dass bald eine Trendwende stattfinden wird.


      Kurzfristige Wellenanalyse:Um gleich auf den Punkt zu kommen: Betrachtet man die Abwärtsbewegung seit Anfang September, so kann man auf Tagesbasis eine klares Impulsmuster abzählen. Somit wären alle Voraussetzungen für eine signifikante Trendwende erfüllt. Auch, dass das vermeintliche Tief Mitte Oktober markiert wurde, ist aus Sicht der Jahreszyklik bestätigend heranzuführen.

      Aber: Punkt 1: Wellenausprägung

      Wie in der letzten Wochenanalyse angeführt gab es aus Sicht der Elliott Waves nur zwei Möglichkeiten für eine richtige Wave v: Entweder ein kurzer Move bis 9900 (0.618 x Wave i), oder ein sehr langer Move (1.618 x Wave i). Mit dem nun markierten Kursrückgang 10294-9655 wurde genau die Mitte erreicht. Dies ist für einen Impuls sehr untypisch. Da es sich aber um einen Bestandteil einer übergeordneten Korrektur (Welle 4 als A-B-C) handelt, wäre es wieder akzeptabel, da im Rahmen der Korrekturen oft auch nicht-idealtypische Impulsmuster auftreten.

      Punkt 2: Fibonacci-Zyklik

      Börsenzyklik: Wie schon vor einigen Wochen aufgezeigt, ergibt sich für den 24. Oktober (+/- 1-2 Tage) ein signifikanter Trendwendetag. Genau zu diesem Zeitpunkt lassen nämlich gleichzeitig drei grosse Fibonacci-Time-Cycles einen Extremtag erwarten. Der nächste grosse (mögliche) Extremtag wäre dann um den 24. November.

      Das diese Woche markierte Low wurde aber nicht an einem signifikanten Fibonacci-Tag markiert. Da in den letzten 14 Monaten der Dow sich fast immer an diese Zyklik gehalten hat, d.h. auch an wichtigen Fibonacci-Tagen ein Extrempunkt markiert wurde, ist zu erwarten, dass für das signifikante Low der Welle 4 ein ähnliches Verhalten vorliegen wird.

      Auf Grund der aktuellen Marktlage ist es also recht wahrscheinlich, dass am 24. Oktober (Dienstag) ein signifikantes Hoch ausgebildet wird! Von da ab sollte es wieder abwärts gehen, so dass der Dow bis Ende November weiter nachgibt.

      Strategie:Die Marktlage ist unklar. Die Elliott Waves sind kurzfristig nur bedingt eine Hilfe - somit muss auf eine klares Trendsignal gewartet werden. So lange dies nicht generiert wird, sollte vorerst die neutrale Positionierung beibehalten werden.

      Bei 9975-10070 befindet sich eine massive Unterstützungszone. So lange der Dow diese nicht durchbricht, muss vor zuviel Pessimismus gewarnt werden.

      Sehr kurzfristig ist zu erwarten, dass zu Wochenbeginn der Dow zunächst positiv eröffnet. Kurse bis 10350 sind wahrscheinlich. In wieweit höhere Notierungen möglich sind, bleibt abzuwarten. Dann wird aber zumindest eine Korrektur auf die Aufwärtsbewegung seit 9655 Punkte folgen. Dabei sind Notierungen bis 10050 zu erwarten.

      An diesem Punkt wird es dann spannend: Durchbricht der Dow die Unterstützungszone um 10000, wäre dies ein klares kurzfristiges Verkaufsignal, sonst bei einem Abprall ein klares Kaufsignal.

      Fazit: Man sollte sowohl die Wellenstruktur, als auch das Ausmass der Korrektur Mitte nächster Woche aufmerksam beobachten. Zuvor sind strategische Positionierungen nicht sinnvoll!

      Markttechnische Bewertung:

      Mit einem Wort kann man die technische Situation beschreiben: konstruktiv. Der Markt hat eine klar überverkaufte Marktphase erreicht - somit sind die klaren Kaufsignale auf breiter Fron von Ende der Woche nicht verwunderlich.

      Aber: Noch steht der Dow auf sehr `wackeligen Beinen`: Nur wenn auch die nächsten Tage keine grösseren Abwärtsbewegungen mit sich bringen, ist die Signalgebung signifkant.

      Fazit: Der Dow ist technisch noch angeschlagen. Die Chance, dass eine kräftige Aufwärtsbewegung in den nächsten Wochen folgt, ist aber bedeutend besser, als in den letzten zwei Monaten.

      ZUSAMMENFASSUNGDer Dow hat diese Woche das Korrekturziel erreicht. Kurzfristig geben die Elliott Waves, die Fibonacci-Zyklik und die Markttechnik noch ein durchwachsenes Bild vom Markt.

      Kurzfristig sollte nach einem Top Anfang der Woche eine Konsolidierung starten. Es ist dann entscheidend, ob im Rahmen dieser Korrektur 10000 Punkte halten oder nicht.KONTAKT: Meinungen, Fragen und Kommentare zu obiger Analyse bitte ich Sie per Mail an ELLIOTT@GMX.DE zu senden.

      ---------------------------------------------------------

      genau, es ist wichtig, ob die 10000 halten.oder nicht.dolle vorhersage!

      gruß
      Avatar
      schrieb am 22.10.00 01:07:36
      Beitrag Nr. 10 ()
      wer die geistigen

      auswürfe sich ersparen möchte, dem sei hier das extrakt nahegebracht:
      es steigt oder es fällt.
      und wichtig: ein extrem-day ist der 55. im zxklus.aber nur bei vollmond......, und unter einem sprechenden mistelzweig!



      Elliottwave-Analyse: NASDAQ & S&P500-INDEX
      ELLIOTT WELLEN ANALYSE NASDAQ COMPOSITE / S&P500-INDEX

      von Mathias OnischkaAnalysebasis: 21. Oktober 2000

      INHALT:1.) S&P 500 - INDEX

      2.) NASDAQ COMPOSITE

      Hinweis: Die entsprechenden Charts finden Sie bei den Einzelanalysen.

      Sollten diese nicht sichtbar sein, so können Sie diese bei wallstreet-online.de unter der Rubrik Börsennachrichten - Chartanalysen abzurufen. (Direkte URL: http://194.126.132.153/news/tradingnews/ws/hdl/67.68.gen)



      1.) S&P500- INDEX

      GRAFIK

      Chart S&P500-Index mit Wellenabzählung:



      Der Index hat das schon seit vielen Wochen erwartete Kursziel von 1320-1330 in dieser Woche erreicht und sogar kurzzeitig unterschritten.

      Mittelfristig hat sich am Wellenbild nichts geändert:

      Mit dem Wochentief sind nun alle Voraussetzungen erfüllt, dass die große dreiteilige Korrekturbewegung seit dem Top im Juli 1999 beendet ist. Der S&P bildete dabei ein großes und komplexes zusammengesetztes Korrekturmuster (W-X-Y). Seit Anfang September läuft bekanntermaßen der abschliessende dritte Teil: die Welle Y. Sobald der Index diese Korrekturwelle 4 beendet hat (wenn nicht schon geschehen), wird ein neue mittelfristiger Aufwärtstrend starten, so dass der Index die Welle 5 entwickeln kann.

      Wie bereits erwähnt, sind alle Voraussetzungen für eine signifikante Trendwende vorhanden. Der Downmove seit dem 01.09. war, wie erwartet, dreiwellig und hatte die Struktur eines Zigzag.

      Allerdings ist die Frage, ob der S&P die Abwärtsbewegung nicht noch einige Woche ausdehnen wird und Notierungen bis 1250 erreicht. In diesem Fall wäre die momentane Kurserholung als Welle x eines abwärtsgerichteten Double-Zigzag zu werten. Somit folgt noch ein weiteres Zigzag, dass Abwärtspotenzial bis 1200-1250 Punkte auf Sicht von 1-2 Monaten hat.

      Kurzfristig: Die Aufwärtsbewegung der letzten drei Tage hat eindeutigen Impulscharakter. Auf Sicht von wenigen Stunden sollte die Dynamik sich langsam abflachen, so dass zu Wochenbeginn mit einem Zwischenhoch bei rund 1410 zu rechnen ist. Es wird dann eine Korrektur des 100-Punkte-Anstieges geben.

      Entscheidens für die kurzfristige Entwicklung ist das Kursniveau bei 1350. Es ist im Moment noch völlig offen, ob Mitte der Woche im Zuge der Konsolidierung diese Unterstützung unterschritten wird oder nicht. Sollte dies passieren, wäre das ein klares Verkaufssignal, so dass das Negativszenario (siehe rote Linie im Chart) aktiv wird. So lange aber der Index nicht unter 1350 fällt, stehen und bleiben die Chancen auf eine nachhaltige Trendwende recht gut.

      Fazit: Der S&P500 wird nächste Woche nach einem Top zu Wochenbeginn in eine Konsolidierung münden. So lange 1350 hält, ist der Ausblick für die nächsten Wochen äußerst bullisch, so dass noch in diesem Jahr neue Alltimehighs möglich sind.

      2.) NASDAQ COMPOSITE

      GRAFIKEN

      Langfristiger Chart Nasdaq Composite mit Wellenabzählung:

      Kurzfristiger Chart Nasdaq:

      Auch der Nasdaq-Index befindet sich, ähnlich wie der Dow Jones, in einer prekären Situation: Auf der einen Seite sind alle Voraussetzungen für eine signifikante Trendwende vorhanden, auf der anderen Seite gibt es vier Punkte, die vor zu viel Optimismus warnen:

      1.) Wellensituation: Sollte der Nasdaq mit dem Wochentief bei 3026 die Wave v und somit die gesamte Korrektur seit März beendet haben, dann wäre dieser finale Move recht kurz ausgefallen. Optisch besser wären Notierungen von unter 3000 Punkten gewesen. Wie schon im Update am Mittwoch erwähnt, lässt sich nämlich der Down-Move 3349-3026 (zumal dreiteilig) bedeutend besser als Welle b einer Flat-Korrektur (Wave iv oder x) einordnen.

      2.) Ausmaß: Sollte das Wochenlow das Ende der Wave v darstellen, so hätte dieser weder das Kursziel für den finalen Move erreicht, noch wäre der Index in die Hauptzielzone 2552-2955 eingedrungen. Technisch wäre ein solcher Bottom machbar, aber eher unwahrscheinlich.

      3.) Fibonacci-Zyklik: (vgl. Aktuelle Analyse Dow Jones!) Leider wurde das Tief am Mittwoch nicht an einem Fibonacci-Cycle-Day markiert. Ein solcher signalisiert einen möglichen Extrempunkt, unabhängig davon, ob es sich um ein signifikantes Hoch und Tief handelt. In der Regel sind solche entscheidenden Trendwende in der Nähe eines Fibo-Tages.

      Am Freitag war im übrigen ein Fibo-Tag (34. Tag nach dem Hoch). Im Rahmen solcher großen Abwärtsbewegungen, wie sie seit Anfang September vorliegt, kommt immer dem 55. Handelstag eine entscheidende Bedeutung bei. Dieser ist im aktuelle Fall der 20. November, wobei es sich im speziellen um einen dreifachen Fibonacci-Turnday handelt!

      Ergo: Aus Sicht der Fibonacci-Zyklik sollte das Tief bei 3026 noch nicht DAS signifikante Tief sein. Eine Trendwende ist Ende November viel wahrscheinlicher.

      4.) Gap: Am Donnerstag wurde beim Nasdaq gleich mit der Eröffnung ein 150-Punkte-Gap ausgebildet (=Kurslücke im Intraday-Chart). Da es sich um eine entscheidend große Kurslücke handelt (rund 5% !) kommt der Regelfall zur Anwendung: Die Faustregel lautet, dass solche Gaps meistens innerhalb von 7 Handelstagen wieder geschlossen werden. Im aktuellen Fall bedeutet dies, dass der Index nächste Woche nochmals Kurse von knapp unter 3200 Punkte sehen wird.

      Ein solcher Rückgang von über 300 Punkten hätte dann auch wieder entscheidenden Einfluss auf die aktuell sehr positive Markttechnik. Denn dann wir ein Großteil der klaren Kaufsignale wieder neutralisiert.

      Das einzig hier vorstellbare positive Szenario sieht so aus, dass der Index nächste Woche das Gap schließt, aber in der gleichen Handelssitzung wieder deutlich an Boden gut machen kann, so dass im Tagesvergleich nur ein geringfügiger Kursverlust vorliegt.

      Fazit: Der Nasdaq wird zu Wochenbeginn ein kurzfristiges Zwischenhoch markieren. Notierungen bis maximal 3585 Punkte scheinen im Rahmen dieses Tops möglich zu sein. Zur Wochenmitte hin wird eine kräftige Konsolidierung starten, deren Mindestziel bei 3200 Punkten liegt. Dort liegt dann der Knackpunkt: Bei einem signifikanten Break würde ein kurzfristiges Verkaufssignal generiert werden, so dass auf 4-Wochen-Sicht mit weiter tendenziell fallenden Kursen gerechnet werden muss.

      Sollte der Index hingegen nach dem Close der Kurslücke wieder nach oben drehen, ist die Marktlage, sowohl kurz- als auch mittelfristig für den Index exzellent!KONTAKT: Meinungen, Fragen und Kommentare zu obiger Analyse bitte ich Sie per Mail an ELLIOTT@GMX.DE zu senden.

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      ja , genauer gings leider nicht.
      und wenn der index nach oben dreht, ist die marktlage exzellent.tatsächlich.

      gruß
      Avatar
      schrieb am 29.10.00 20:57:47
      Beitrag Nr. 11 ()
      jetzt zeigt er´s uns

      "double-zigzag-korrektur", donnerwetter - doch stickmuster....
      also, er meint....., ach lest selber.....


      Elliottwave-Marktanalyse: NASDAQ COMPOSITE
      UPDATE ELLIOTT WELLEN ANALYSE NASDAQ COMPOSITE
      von Mathias Onischka
      GRAFIK
      KOMMENTAR
      Man kann die Situation bei Nasdaq in einem Satz zusammenfassen:
      Die technische Marktlage ist sehr schlecht und kritisch.
      Grund: Im Gegensatz zum Nasdaq Composite hat der Nasdaq100-Index die Tiefstkurse von Anfang Oktober am Donnerstag unterschritten. Somit ist klar, dass mit dem Zwischentief bei rund 3000 keine Trendwende stattgefunden hat. Zweiter Anhaltspunkt: Im Rahmen der Abwärtsbewegung, die diese Woche erwartet worden war (Schließen des Gaps bei 3150) wurden deutlich niedriger Notierungen erreicht, als dass eine wirklich positive Einschätzung aufrecht erhalten bleiben kann.
      In der aktuellen Marktsituation bedeutet dies, dass, so lange der Composite unter 3500 Punkte notiert, kein Optimismus möglich ist.
      Wellentechnisch sieht es so aus, dass der Downmove bis Mitte Oktober klar dreiwellig war. Somit kann die große Welle C entweder nur als immer noch nicht vollständiger Impuls oder als große Double-Zigzag-Korrektur abgezählt werden. Im ersten Fall wäre (beim Nasdaq100) eine theoretische Trendwende bald möglich, wobei in den nächsten Wochen das Ziel weiterhin bei 2783 Punkten liegt (=Idealziel der gesamten Baisse seit Frühjahr). Innerhalb der zweiten Variante sind deutlich tiefere Notierungen bis unter 2500 Punkte möglich und wahrscheinlich.
      Entscheidend für die genaue Welleneinordnung und Festlegung auf einen Wellencount und somit Kursziel ist die Entwicklung der nächsten Handelsstunden. Erst durch diese liegen dann genügend Erkenntnisse vor, dass mittels der Elliottwaves genauere kurzfristige Aussagen möglich sind. So lange kann man nur festhalten, dass die Marktsituation ziemlich schlecht ist.
      Kurzfristig: Es wäre nicht überraschend, wenn der Nasdaq zu Wochenbeginn zunächst bis knapp über 3400 Punkte ansteigt. Dort hätte er dann ein noch offenen Gap (=Kurslücke im Intradaychart) geschlossen. Sollte es dem Index gelingen, 3440 (3500) im Rahmen dieses Aufwärtsmove zu überwinden, hätte sich sehr kurzfristig die technische Lage entscheidend verbessert: Zumindest ein Kursanstieg bis über 3600 Punkte, wahrscheinlich auch noch deutlich höher, ist dann die Folge. Allerdings bleibt es ausgehend vom aktuellen Kenntnisstand sehr fraglich, ob der Break tatsächlich gelingt. Sollte der Widerstand nämlich halten, wird der Index in den nächsten Tagen neue Jahrestiefststände ansteuern.
      Strategisch sollte sehr kurzfristig die neutrale Positionierung, die mit dem Erreichen von 3150 eingegangen wurde, zunächst beibehalten werden. Erst 3030 bzw. 3500 entscheiden letztlich über den weiteren Trend des Index.

      Elliottwave-Marktanalyse: DOW JONES
      UPDATE ELLIOTT WELLEN ANALYSE DOW JONES
      von Mathias Onischka
      GRAFIK
      KOMMENTAR
      Der Dow konnte diese Woche weiter an Boden gut machen. Die erwartete Zwischenkorrektur für Wochenmitte blieb mit einem Rückgang bis 10266 Punkte deutlich hinter den Erwartungen zurück.
      Mit dem Erreichen von 10500 Punkte ist technisch eindeutig geklärt, dass der Dow den Move seit Anfang September mit 9659 beendet hat.
      Im übergeordneten Bild bedeutet dies, dass Mitte Oktober eine mittelfristige Trendwende stattgefunden hat.
      Aber: Umgekehrt bedeutet dies auch, dass, wenn der Dow in der bald zu erwartenden Abwärtsbewegung die massive Unterstützung bei 10000 Punkte unterschreitet, in den nächsten Monaten mit einer Fortsetzung der Baisse zu rechnen ist, allerdings deutlich niedrigere Korrekturniveaus erreichen wird, als zunächst gedacht. Kurse von um 8000 Punkte werden dann durchaus realistisch sein und zügig erreicht!Im Moment gibt es aber noch keinen Anhaltspunkt, dass dies geschehen wird. Somit kurz zum positiven Szenario: Dabei sollten innerhalb der nächsten 9-12 Monate Kurse von 13.000 Punkte erreicht werden, so dass dann auf deutlich höherem Kursniveau eine richtige mittelfristige Baisse/Konsolidierung starten kann.Kurzfristige Entwicklung: Der Index hat mit dem Anstieg seit 9659 Punkte eine Aufwärtsbewegung markiert, die klare Impulszüge aufweist. Zu Beginn nächster Woche sollte der Dow bei 10640 Punkten eine kurzfristige Trendwende vollziehen, um in eine mehrtägige Korrektur zu münden. (Hinweis: Aus technischer Sicht wäre theoretisch sogar ein weiterer Anstieg bis 11.000 Punkte möglich, da der Index noch nicht einmal in die Nähe eine überkauften Marktsituation gerückt ist) Dabei sind Notierungen 10.150-10.250 Punkte zu erwarten, so dass dann ausgehend von diesem niedrigem Niveau innerhalb weniger Wochen Notierungen von deutlich über 11.000 erreicht werden können.
      Wie schon erwähnt kommt dem breiten Support bei 10.000 Punkten zentrale Bedeutung bei. Bei einem Unterschreiten würde nämlich ein massives Verkaufssignal generiert werden und starke Kursverluste implizieren. Die letzte kleine `Chance` wäre dann 9899 Punkte. Würde auch diese Unterstützung nicht halten, ist ein richtiger Sell-Off nicht auszuschliessen.
      Fazit: Der Dow wird bald in eine Korrektur münden; so lange dabei 10000 Punkte als wichtiger Support hält, sind die Aussichten für die nächsten Monate sehr gut.







      Elliottwave-Marktanalyse: DAX
      UPDATE ELLIOTT WELLEN ANALYSE DAX
      von Mathias Onischka
      GRAFIK
      KOMMENTAR
      Der Dax hat mit dem Wochenschluss das Aufwärtspotenzial, dass ihm bis Ende Oktober zugestanden wurde, nämlich das Erreichen von rund 7000 Punkte, fast vollständig ausgereizt.
      Wellentechnisch sieht die Situation so aus, dass seit dem Tief bei 6297 Punkte ein aufwärts gerichteter Impuls ausgebildet wurde. Dieser wird aller Voraussicht nach nun zu Beginn der nächsten Woche beendet werden.
      Wie schon im letzten Update erwähnt, gibt es zwei Einordnungsmöglichkeiten dieser erwarteten Aufwärtsbewegung:
      Entweder wurde mit dem Tief am 18.10. die gesamte Korrektur beendet und der Index hat die Trendwende bereits vollzogen. Die Aufwärtsbewegung der letzten Tage stellt somit die Wave 1` von i eines mittelfristigen Up-Moves dar. Nächste Woche ist aber zunächst mit eine Konsolidierung zu rechnen, die Kurse von zumindest 6600 Punkte nochmal erreichen wird. Das Oktobertief würde aber nicht mehr unterschritten, so dass in wenigen Tagen eine grosse Jahresendrallye beginnt.
      Auf der anderen Seite ist es möglich, die gesamte volatile Seitwärtsbewegung seit dem 22. September (6468 Punkte) immer noch im Rahmen der grossen Korrektur seit Frühjahr einzuordnen. Dabei wäre mit dem Anstieg der letzten Tage die Wave c` einer Expanded-Flat-Korrektur markiert worden, die übergeordnet einer Wave x entspricht. Somit würde auch hier in den nächsten Handelstagen der Dax zunächst bis rund 6600 Punkte korrigieren, aber weiter bis 6300 Punkte `durchgereicht` werden. Letztlich wird dann erst Ende November ein abschliessendes Tief markiert. In diesem Fall, also wenn der Index die wichtigen Unterstützungen zwischen 6400-6600 durchbricht, wäre der Markt technisch so angeschlagen, dass die Wahrscheinlichkeit eines Sell-Off bis knapp unter 5000 Punkte enorm ansteigt.
      Aus zyklischer Sicht und der mittelfristigen optischen Wellenlängen und Zeitdimensionen ist der bullische Fall klar zu präferieren. Trotzdem muss darauf hingewiesen werden, dass anders als am Ende von `nomalen` Korrekturen der Index noch ein erhebliches Marktrisiko aufweist.
      Strategie: Zu Wochenbeginn können kurzfristige Shortpositionen aufgebaut werden. Diese sollten bei unter 6650 entweder aufgelöst oder mit einem sinnvollen Trailingstop abgesichert werden.
      Auf Grund des Marktrisikos kommt die Börsenweisheit `in doubt: stay out` zu Anwendung. Es gilt wirklich abzuwarten, ob der Dax tatsächlich die Trendwende bei rund 6600 Punkten vollzieht. Von strategischen Longpositionen auf diesem erniedrigtem Niveau ist in soweit abzuraten, wenn eine sinnvolle und enge Stopabsicherung nicht möglich ist.Zentrale Bedeutung hat die Unterstützung bei 6523-6600 Punkte. Ein Unterschreiten impliziert einen Kursrutsch bis mindestens 6100 Punkte.


      gruß
      Avatar
      schrieb am 29.10.00 21:43:41
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hallo zar-putin
      Ich hab mir die Anlaysen des Schwarzmalers auch gelesen. Für mich zählen aber folgende Fakten:
      die amerikanischen Analysten bestätigen ein Ende der Korrektur, selbst wenn wir nochmal kurz-
      fristig unter 3000 gehen bei der Nasdaq, der Boden ist gebildet. Aber es sind ja nicht nur die Amis,
      auch die Bams von heute hat das "Aktien-Journal" beiliegend und TV-Today nennt die 100 besten
      Aktien. Na also :D was wolle mer mehr. Laßt die deutsche Aktienkultur wieder blühen.;)
      Avatar
      schrieb am 29.10.00 23:49:22
      Beitrag Nr. 13 ()
      @nasda,
      Deine Beispiele scheinen mir den Pessimismus aber eher zu bestätigen.
      Bild ist doch als Kontraindikator zu bewerten und TV-Today, waren die nicht bisher fürs TV-Programm zuständig ;)
      Aber Onischka wird immer mehr zur Sphinx, falls das überhaupt noch möglich ist. Hauptsache, er hat am Ende Recht :D
      Gruß
      kpk
      Avatar
      schrieb am 02.11.00 00:24:23
      Beitrag Nr. 14 ()
      @ all,

      auf jeden fall werde ich mir irgendwann, wenn es draußen vor kälte knackt, mal die zeit nehmen, die prognosen des herren minutiös mit dem nachfolgenden kursverlauf zu vergleichen. mal sehen, was dabei herauskommt.


      Elliottwave-Analyse: UPDATE am 01.11.2000
      UPDATE ELLIOTT WELLEN ANALYSEN

      von Mathias Onischka

      Analysebasis: 01.11.2000 – 19.00 Uhr

      Inhalt:

      1.) DAX

      2.) DOW JONES

      3.) NASDAQ COMPOSITE

      4.) NEMAX ALL SHARE

      5.) EURO / USD

      1.) DAX

      Der Dax konnte zu Wochenbeginn wider Erwarten den Widerstand bei 7.000 Punkten überwinden. Dies muss als klares Stärkesignal interpretiert werden und unterstützt die bullischen Aussichten für die nächsten Monate.

      Kurzfristig weist der Move seit dem Tief bei rund 6.300 Punkten klare Impulsstrukturen auf. Auf Grund der internen Dynamik ist aber im Moment unklar, wie weit der Index extensiert, bevor eine mehrtägige Konsolidierung folgen wird.

      Wellentechnisch wären alle Anforderungen für einen Impuls erfüllt, wenn der Index in den nächsten Handelsstunden das heutige Tageshoch nochmals überwindet und bis Richtung 7.150 ansteigt. Ein weiteres Extensieren bis 7.350 ist aber, wie schon erwähnt, nicht auszuschliessen.



      Spätestens aber dann wird eine Korrektur folgen, die den Dax bis ca. 6.750 (in Abhängigkeit vom Zwischenhoch) fallen lassen wird.

      Massive Unterstützung erfährt der Index bei 6.950 und 7.000 Punkten. Würde dieses Level unterschritten, wäre das der Beweis für die gestartete Korrektur.

      Fazit: Die Aufwärtsbewegung bestätigt das mittelfristig positive Szenario. Kurzfristig sollte nach einem maginalen neuen Hoch eine mehrtägige Konsolidierung folgen.

      2.) DOW JONES INDEX

      Auch der Dow stieg weiter als erwartet und hat damit das besprochene offene Potenzial, das von Seiten der Markttechnik vorhanden war, voll ausgereizt.

      Wellentechnisch kann der momentane Move zunächst als Bestätigung des positiven mittelfristigen Bildes betrachtet werden. Trotzdem besteht der Anstieg bislang aus lediglich drei Einzelwellen. Damit also weiteres Potenzial für die nächsten Monate eröffnet wird, ist ein Impuls zwingend notwendig.

      Kurzfristig bedeutet dies zunächst ersteinmal folgendes:

      Der zweite sehr kurzfristige Impuls (Wave 3` oder Wave c) startete bei 10.265 Punkten. In den nächsten Handelsstunden wird er dann auch beendet werden, da sich der Dow aktuell in der Endphase (exakt innerhalb der Wave iv`) befindet. Somit wird nach einem letzten Move bis über 11.000 Punkte eine mehrtägige Konsolidierung folgen. Es ist zu erwarten, dass dabei Notierungen von 10.650-10.700 Punkte erreicht werden.

      Wichtig ist aber, dass der Dow in den nächsten Tagen, ggf. Wochen, nicht mehr unter 10.500-10.450 Punkte fällt. Sollte das wider Erwarten geschehen, wird ein sofortiges und massives Verkaufssignal ausgelöst. Ein deutlicher Kursrutsch bis deutlich unter die Jahrestiefstkurs wäre die Folge.

      Fazit: Der Dow wird nach einem kurzfristigen finalen Move bis über 11.000 Punkte zunächst in eine Konsolidierung münden. Entscheidend ist dann, ob das Korrekturziel 10.650 Punkte signifikant gebrochen wird und ob insbesondere 10.450-10.500 Punkte halten.

      Auf Grund der kurzfristig sehr überkauften Marktsituation (die aber durchaus 1-2 Tage andauern könnte) ist fraglich, ob bereits nach einer kurzen `Verschnaufpause` die Voraussetzungen für eine richtige Jahresendrallye geschaffen wurden.3.) NASDAQ COMPOSITE

      Die technische Situation hat sich gegenüber Ende letzter Woche nicht verändert:

      Nach wie vor ist das Marktrisiko beim Nasdaq sehr hoch. Es fehlen ganz klar eindeutige Signale, dass ein signifikanter Boden markiert wurde. Vielmehr deuten insbesondere die Wellenstrukturen immer mehr darauf hin, dass der Index in den nächsten Woche weiter deutlich verlieren kann und wird.



      Grund: Die Seitwärtsbewegung seit dem 26.10. ist eindeutig dreiwellig. Im Regelfall muss ein solche Struktur in der momentanen Wellensituation als Wave 2` innerhalb eines Abwärtsimpulses interpretiert werden. Noch wurde aber kurzfristig kein klares Verkaufsignal generiert. Auf Grund des immer noch schlechten Chance-Risiko-Verhältnisses sollte weiterhin sehr kurzfristig die neutrale Positionierung mit folgender Strategie beibehalten werden:

      Nach oben hin limitiert 3.500 Punkte jeglichen Versuch einen Aufwärtstrend zu etablieren. Somit müssen alle Longpositionen zurückgestellt werden, solange 3.500 Punkte nicht überwunden sind.

      Umgekehrt spricht auf Grund der sehr kurzfristigen Wellenstruktur vieles dafür, dass der Index in den nächsten Handelsstunden bis zunächst 3.275 Punkte fallen wird. Die Chancen, dass weitere Abgaben folgen sind dabei recht hoch.

      Allerdings sollten auch strategische Shorts nur vorsichtig aufgebaut werden: Erst ein Break von 3.200 Punkte löst ein klares Verkaufssignal aus. Dann wäre das sofortige Ziel auf Sicht weniger Tage 2.750 Punkte.

      Fazit: Der Nasdaq notiert weiter in der Range 3.200-3.500 Punkte. Erst ein Ausbruch wäre als klares Trendsignal zu werten, wobei die Chancen für einen Break nach unten ziemlich hoch sind.

      4.) NEMAX ALL SHARE

      Auch hier kaum eine Veränderung der Situation gegenüber dem Wochenende:

      Es scheint, dass nun die erwartete Welle c ausgebildet wurde und in den nächsten Handelsstunden eine Trendwende folgen KANN. Die Chancen dafür sind recht hoch, wobei allerdings erst Notierungen über 4.380 Punkte als weiteres kurzfristiges Longsignal zu werten sind.

      Auf Grund des (bislang) eindeutigen Korrekturmusters spricht vieles dafür, dass der Nemax nicht unter 4.250 Punkte fallen wird, sondern schon bald die Gesamtkorrektur beendet. Würde 4.250 aber fallen bedeutet dies einen sofortigen Rückgang bis mindestens 4.100 Punkte.

      Fazit: Die Voraussetzungen für einen baldigen und deutlichen Kursanstieg sind vorhanden. Noch fehlt aber der Startschuss für eine grössere Rally.5.) EURO / USD

      Der Euro hatte das zuletzt anvisiert Ziel von 0.82x erreicht und eine Trendwende an diesem Punkt vollzogen. Diese Tatsache war die erste notwendige Bedingung für einen richtigen langfristigen Trendwechsel.

      Auch sieht das kurzfristige Wellenbild recht vielversprechend aus: Im 30-Minuten-Chart ist ein klarer Aufwärtsimpuls zu erkennen, der in den nächsten Tage und Wochen weitere Kurserholung verspricht.

      Allerdings werden die nächsten Handelstage dafür entscheidend sein: Sehr kurzfristig wird nämlich bei 0.865 (ggf. 0.87) eine technische Gegenbewegung starten, die Korrekturpotenzial bis 0.845 besitzt. So lange es dem Euro gelingt innerhalb dieser Korrektur (und die Chancen stehen recht hoch) den Support 0.840 zu verteidigen, bleibt das Szenario gewahrt, dass der nächste Move, der dann voraussichtlich Ende nächster Woche startet, deutlich über 0.90 laufen wird.

      Ein Break von 0.840 bedeutet dementsprechend letztlich einen Rückgang bis knapp unter 0.81.

      Fazit: Der Euro wird knapp unter 0.87 ein Zwischenhoch markieren. Die anschliesßende Konsoldierung hat als Ziel 0.845, wobei wichtig ist, dass 0.84 nicht verletzt wird.
      Avatar
      schrieb am 04.11.00 23:00:42
      Beitrag Nr. 15 ()
      veröffentlicht am 04.11.00

      Deutsche Börsen: entscheidende Tage
      ELLIOTTWAVE-AUSBLICK Deutschland

      von Mathias Onischka



      DAX

      erwartete Handelsspanne: 7100-7175

      Der Dax konnte am Freitag nur wenig Dynamik entfalten. Diese Seitwärtsphase kann entweder als Zeichen für eine bald startende neue Hausse-Bewegung oder als Endphase des Aufwärtsmoves der letzten zwei Wochen gewertet werden.

      Die Muster der letzten Handelstage sind nur schwer eindeutig einordenbar. Sehr wahrscheinlich ist die Seitwärtsbewegung aus Sicht der Elliottwaves als Diagonal Triangle zu werten. Allerdings fehlt noch ein letzter Kursanstieg über das Top vom Freitag. Die obere Begrenzungslinie befindet sich bei ca. 7175 Punkte und sollte den Aufwärts-Elan stoppen.



      Aber: Es kann erst von einem kurzfristigen Trendwechsel gesprochen werden, wenn der Dax unter 7100 Punkte fällt und in der gleichen Bewegung 7075 Punkte unterschreitet. Die erste grosse Zielzone für den Abwärtsbewegung liegt bei 6850-6900 Punkte, wobei voraussichtlich noch tiefere Niveaus erreicht werden.



      Von Seiten der kurzfristigen Markttechnik ist zumindest auf Sicht von zwei bis drei Tagen Vorsicht geboten. Denn: Die Ende letzter Woche jeweils täglich neu markierten Hochkurse wurden von den Indikatoren nicht bestätigt. Meist sind solche Divergenz-Entwicklungen immer ein Anzeichen dafür, dass ein baldiger kurzfristiger Trendwechsel bevorsteht.Die heisst aber nicht, dass dieses Entgegenlaufen sich nicht noch einige Zeit fortsetzen kann.



      Das maximale Restpotenzial kann man ziemlich genau mit rund 100 Punkten festsetzen. Denn: Bei ca. 7250 Punkten verläuft die charttechnische Abwärtstrendlinie. Es ist nicht zu erwarten, dass der Index diese Hürde (zumindest im ersten Anlauf) überwindet. Die Markttechnik auf Tagesbasis bestätigt dieses Bild. Für den Idealfall, also eine klar überkaufte Marktphase, fehlen noch zwei positive Handelstage. Dann kann eine deutliche Abwärtsbewegung folgen, die den Index bis mindestens unter 6900 Punkte fallen lassen wird.



      Fazit: Der Dax kann am Montag zunächst tendenziell steigen. 7175 Punkte sind das wahrscheinlichstes Ziel, wobei 7250 das technische Maximalziel darstellen. Spätestens dann wird eine kräftige Abwärtsbewegung starten. Ob dies bereits am Montag passiert, ist aber offen. Wichtige Unterstützungen liegen bei 7075 und 7100 Punkten.

      NEMAX ALL SHARE

      erwartete Handelsspanne: 4270-4400

      Der Nemax befindet sich aktuell in charttechnischem Niemandsland. Erst ein Ausbruch aus der Zone 4320-4370 gibt ein Signal für die Entwicklung in den nächsten Tagen. Die erwartete Wellenentwicklung ist dabei etwas klarer, da in den letzten Handelstagen keine klare Trendumkehr zu erkennen war. Der Widerstand 4400 wurde nicht überwunden, so dass davon auszugehen ist, dass die Welle c, die am 30.10. startete, weiter fortgesetzt wird und in den nächsten Handelstagen zu Kursabgaben bis 4200 Punkte führen wird. Ob und in wieweit tiefere Notierungen erreicht werden, bleibt aber offen.



      Die Markttechnik muss differenziert im Hinblick auf die momentane Situation interpretiert werden. Während auf Tagesbasis, also für nächsten ein bis zwei Wochen, die Börsenampel klar auf `grün` steht, ist keine klare Trendaussage für die kurzfristige Entwicklung der nächsten Tage möglich.



      Fazit: Es muss auf ein kurzfristiges Trendsignal gewartet werden, dass sich beim Ausbruch aus der aktuellen Schiebezone ergibt. Die Chancen für das Durchbrechen der unteren Begrenzung ist momentan höher.

      BUND FUTURE

      erwartete Handelsbandbreite: 105.30-105.58





      Der Bund Future hat am Freitag die wichtige Unterstützung bei 105.50 unterschritten. Somit wurden zumindest aus Sicht der Elliottwaves die Weichen für die nächsten Tage gestellt.Es ist zu erwarten, dass in den nächsten Handelstagen eine Abwärtsbewegung markiert wird, die den Future bis auf Kurse von unter 105 Punkte fallen lassen wird. Dort endet dann erst die grosse Seitwärtsbewegung der letzten Monate.


      Die Kursentwicklung am Freitag weißt ein klares Impulsmuster auf, das aber erst am Montag beendet wird. Ein kleiner Impuls, der bei 105.40 endet, wird somit in den ersten Handelsstunden für zunächst leicht steigende Kurse (bis 105.50) sorgen. Danach sollte idealerweise weitere Schwäche bis ca. 105.30 folgen. Entscheidender Widerstand für eine weitere Hausse ist momentan 105.60. Erst Kurse über diesem Level eröffnen kurzfristig weitere Avancen.

      Die sehr kurzfristige Markttechnik hat schon ein ziemlich niedrige Niveaus erreicht. Zwar sind für wenige Stunden noch weitere Kursrückgänge möglich, jedoch deutet vieles darauf hin, dass eine grössere Gegenbewegung, die sich durchaus über gut zwei Handelstage erstrecken kann, am Montag startet.



      Fazit: So lange der Bund unter 105.60 notiert ist zu erwarten, dass die Abwärtsbewegung vom Freitag bis zumindest 105.30 fortgesetzt wird.



      KONTAKT: Meinungen, Fragen und Kommentare zu obiger Analyse bitte ich Sie per Mail an ELLIOTT@GMX.DE zu senden.
      Avatar
      schrieb am 05.11.00 11:11:23
      Beitrag Nr. 16 ()
      Elliottwave: AUSBLICK USA für den 06.11.00
      ELLIOTTWAVE TAGESAUSBLICK USA für den 04.11.

      von Mathias Onischka



      DOW JONES

      erwartete Handelsspanne: 10.750-10.922

      Der Dow konnte zum Wochenschluss kein neues Hoch über 11.000 Punkte markieren. Vielmehr wurde die Zwischenkorrektur ausgeweitet.

      Wellentechnisch sieht die Situation so aus, dass mit dem Wochenhoch bei 11.000 Punkten der Dow (ausgehend vom Tief 9.658) zwei Aufwärtsimpulse markiert hat.

      Isoliert betrachtet können sie als Zickzack-Korrekturmuster gewertet werden. Dafür ist aber notwendig, dass in den nächsten Handelstagen massive Kursverluste einsetzen. Zentrale Unterstützung ist die Marke von 10.460 Punkten. So lange der Dow noch darüber notiert, ist die Chance auf weiter Hausse noch vorhanden.

      Da bislang aber in den letzten Handelstagen keine entsprechendes Abwärtsmomentum entwickelt wurde, ist weiter der positive Fall zu präferieren. Dabei wäre die Konsolidierung als Welle 4 innerhalb eines Aufwärtsimpulses zu werten. Dementsprechend sollte nächste Woche sofort mit steigenden Kurse gerechnet werden. Das Kursziel liegt bei 11.225 Punkte. Der Startschuss für diese Rally wird aber erst beim Break von 10.890 gegeben. Die Chancen stehen gut, dass bereits am Montag dieses Level erreicht wird.

      Der sehr kurzfristiger Ausblick sieht dabei so aus, dass zur Handelseröffnung der Dow bis knapp über 10.850 Punkte steigt und dann in eine kurze Korrekturphase mündet. 10.800 Punkte sollten dabei auf jeden Fall halten, so dass zum Handelsende der Index voraussichtlich wieder einen neuen Aufwärtsimpuls starten kann.



      Markttechnisch kommt der Entwicklung am Montag und Dienstag entscheidende Bedeutung zu. Denn sollte der Dow negativ in die Woche starten, so würden sich eindeutige und massive Verkaufssignale auf Tagesbasis ergeben (vgl. obiges Negativszenario). Lediglich eine positive Eröffnung würde das Restpotenzial bis an die charttechnische Abwärtstrendlinie weiter offen lassen. Sehr kurzfristig haben am Freitag die meisten Indikatoren und Oszillatoren wieder Kaufsignale für mehrere Handelsstunden generiert. Somit steht von dieser Seite einer positiven Entwicklung am Montag nichts entgegen.



      Fazit: Der Dow hat gute Chancen positiv in die neue Woche zu starten. Sollte dies der Fall sein, ist darüber hinaus eine weitere Bewegung bis 11.200 Punkte möglich. Spätestens dort folgt dann aber eine grössere Korrekturbewegung.

      NASDAQ 100 INDEX

      erwartete Handelsspanne: 3.310-3.380 Punkte

      Der Index hat die obere massive Begrenzungszone um und über 3.400 Punkte noch nicht erreicht. Die Wellenstruktur ist aber nicht ganz eindeutig:

      Man kann im Kurzfrist eine Impulsstruktur erkennen, die innerhalb eines charttechnischen Dreiecks verläuft. Diese Muster treten immer am Anfang (also Welle i) oder am Ende einer grösseren Bewegung (also Welle c) auf. Die mangelnde Dynamik spricht klar für das Bären-Szenario.

      Kurzfristig entwickelt der NDX seit Ende letzter Woche die Welle 5. Die klaren Korrekturmuster am Freitag zeigen, dass Anfang der nächsten Woche mit einer moderat positiven Entwicklung zu rechnen ist. Häufig passiert es, dass dabei die obere Trendbegrenzung überschritten wird. Deshalb sind Notierungen von rund 3.400 Punkte innerhalb weniger Handelsstunden durchaus realistisch.

      Dann wird aber ein deutlicher Kursrutsch folgen.

      Nochmals: Die massive Widerstandzone um 3.400 Punkte wird voraussichtlich alle Bewegungen nach oben eindämmen - erst ein signifikanter Break gibt wieder mehr Spielraum auf Sicht von mehreren Tagen.



      Markttechnik: Auf Tagesbasis ist die Situation durchaus positiv. Die Kaufsignale sind weiter aktiv und geben dadurch deutliches Aufwärtspotenzial für mehrere Wochen. Sehr kurzfristig ist keine Trendaussage von der technischen Seite her möglich. Die breite Seitwärtsbewegung über mehrere Tage muss aber tendenziell als Argument gegen den Markt interpretiert werden.



      Fazit: Der Index besitzt Aufwärtspotenzial bis 3.400 Punkte. Die Wahrscheinlichkeit, dass dieses auch ausgeschöpft wird ist recht hoch. Danach wird aber ein deutlicher Kursrückgang bis mindestens 3.200 folgen.

      KONTAKT: Meinungen, Fragen und Kommentare zu obiger Analyse bitte ich Sie per Mail an ELLIOTT@GMX.DE zu senden.
      Avatar
      schrieb am 05.11.00 12:53:07
      Beitrag Nr. 17 ()


      03.11.2000 - 15:34

      NAS/NMS COMPSITE
      Reza Darius Montassér, CMT, Bankhaus Reuschel & Co.
      Der Nasdaq Com. Index <.IXIC> stabilisiert sich mit positiver Tendenz. Ein signifikantes Signal wäre der Durchbruch bei
      3520 Punkten mit Option auf das Erreichen von 4000 Punkten. Durch leicht überhitzte kurzfristige Indikatoren kurzfristige
      Korrektur auf 3360/80 möglich, mittelfristige Indikatoren mit positiver Grundstimmung. Die sich bildende
      Doppel-Boden-Formation signalisiert eine Kursssteigerungswahrscheinlichkeit von 66%.









      Reza Darius Montassér, CMT, Bankhaus Reuschel & Co.
      Der Nemax <.NMDKX50> hat den tiefsten Punkt der Abwärtsbewegung überwunden und wird wahrscheinlich auf 5250
      Punkte ansteigen. Wenn er diese Marke übersteigt, kann er sich auf bis zu 5600 Punkte erholen und hätte damit eine
      stabile Bodenbildung vollzogen. Die kurzfristigen Indikatoren sind überhitzt - eine Korrektur auf 4530/4570 Punkte ist nicht
      auszuschließen. Die mittelfristigen Indikatoren sind positiv. Prognose: kurzfristiger Anstieg auf bis zu 5250 Punkte
      wahrscheinlich, Kurssteigerungswahrscheinlichkeit 65%.
      Avatar
      schrieb am 05.11.00 13:12:52
      Beitrag Nr. 18 ()


      DOW:



      NASDAQ:







      Die CISCO-Zahlen werden uns den Weg weisen !
      Avatar
      schrieb am 05.11.00 16:10:27
      Beitrag Nr. 19 ()
      Könnte es nicht auch sein, daß CSCO verprügelt wird (was ich wg. meiner Puts erhoffe... :D), aber der Gesamtmarkt steigt (wg. US-Wahl)?
      Avatar
      schrieb am 05.11.00 17:17:52
      Beitrag Nr. 20 ()
      Hallo SDT

      Das könnte ein mögliches Szenario sein:
      Bei nicht zufriedenstellenden Cisco-Zahlen, wird der Wert moderat "verprügelt", bei der Verwandschaft NORTEL,LUCENT ists schon eingepreist und nach der Wahl gehts aufwärts.
      Hoffentlich gelingt es Clinton Arrafat und Barrak an einen Tisch zu bringen und das nicht nur wegen des Einflusses auf die Börse.

      gruss fuxx
      Avatar
      schrieb am 05.11.00 19:54:01
      Beitrag Nr. 21 ()
      Was nun, stimmt Ihr dem Onischka - Schwachsinn zu oder nicht.
      Es fehlen mir diesmal Eure Kommentare.

      Noch ein Hinweis : Ihr braucht diese ausführlichen Analysen, die immer Recht haben, egal was kommt, nicht hier rein zu stellen.

      Wer Interesse hat, trägt sich im Userzentrum dafür ein und bekommt das dann per E-Mail.

      Gruß kg34
      Avatar
      schrieb am 05.11.00 20:18:59
      Beitrag Nr. 22 ()
      @kg34

      das ist ja das lustige:
      hier im thread bleibt es stehen und es ist wie archiviert. dann kann man nachlesen, was zu welcher zeit wie losgehen sollte.
      als e-mail fliegt es bei mir sofort raus, weil ich mir den ganzen schrott nicht auch noch speichern will. darüberhinaus läßt es sich hier viel treffender darüber diskutieren............
      und am schönsten wird es, wenn z.b. fuxx noch eine genau anderslautende prognose dazu stellt.

      gruß
      p.s.:manchmal ist kein kommentar auch ein kommentar........
      Avatar
      schrieb am 05.11.00 21:01:27
      Beitrag Nr. 23 ()
      @zar-putin
      Super, wenns so ist, dann lass es stehen.
      Schwachsinn ist der richtige Ausdruck.
      Gruß kg34
      Avatar
      schrieb am 05.11.00 21:39:40
      Beitrag Nr. 24 ()
      Hallo zar-putin:)
      Ich findes es toll, daß Du Dir jedes Wochenende die Mühe machst.........
      Stimmt, ich habe wahrscheinlich 100 ungeöffnete Emails.............langweilig
      Deiner Meinung kann ich mich nur anschliessen. Mit Deinem Thread versuchen wir doch auch die
      Lücke zu füllen, die Swip(Nasdaqthread) hinterlassen hat. Mach weiter so!

      kg34 scheint heute wohl jemand über die Leber gelaufen zu sein....

      @ kg34
      Als fanatischer Onischka-Anhänger kann ich Dir nur zur Vorsicht raten. Real-Ceylon ist den düsteren
      Vorhersagen auch auf dem Leim gegangen. Vielleicht verkaufst Du ein paar Puts, bevor .........

      Die Prognosen von Fuxx finde ich sowieso besser und die farblichen Aspekte, genial:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.11.00 10:59:52
      Beitrag Nr. 25 ()
      @all

      nach den wahlen kommt herr o. heraus und prognostiziert für heute eine positive markteröffnung in usa..........donnerwetter!
      man bedenke, daß er dabei den gestrigen tag an der nasdaq, bei dem sich der index quasi nicht veränderte, als ganz besonders gutes signal für eine kurssteigerung bezeichnet, nachdem der index von ihm am wochenende noch als extrem gefährdet eingestuft wurde und sich seitdem am index praktisch nichts geändert hat.
      EIN RIESENGROSSER QUARKSALBER!!!!!!!!


      Elliottwave-Marktanalyse: Dow Jones + Nasdaq: positiver Trend
      ELLIOTTWAVE TAGESAUSBLICK USA

      von Mathias Onischka

      DOW JONESerwartete Handelsbandbreite: 10.945-11.100

      Der Dow hat gestern die wichtige Unterstützung bei 10900 verteidigen können. Der erwartete deutliche Anstieg blieb bislang noch aus.

      Wellentechnisch hat sich die Lage in soweit geklärt, dass mit dem gestrigen Tagestief sehr wahrscheinlich eine kleine abc-Korrektur beendet wurde, die seit dem Zwischenhoch von rund 11.000 Punkten entwickelt wurde.

      Sollte der Dow also nach dem Idealfahrplan laufen, dann sollte heute nach einer uneinheitlichen Eröffnung (Kurse bis 10.945) die kleine Mini-Korrektur, der letzten Handelsminuten vom Dienstag, beendet werden. Dann steht einer deutlichen Aufwärtsbewegung im Prinzip nicht im Wege. Es ist zu erwarten, dass im Rahmen dieser Wave 5` rasch Notierungen von über 11.000 Punkte erreicht werden.

      Das Kursziel von ca. 11.200 auf Sicht von einigen Tagen bleibt somit erhalten.

      Bei 10.980 befindet sich noch ein wichtiger Widerstand, den es in den heutigen Sitzung zu überwinden gilt, damit der Index weiter an Boden gut machen kann.

      Lediglich ein Abrutschen unter 10.900 Punkte zerstört den kurzfristig positiven Ausblick, da dann mit weiteren deutlichen Abgaben zu rechnen ist.

      NASDAQ 100 INDEXerwartete Handelsbandbreite: 3.250-3.340

      Auch beim Nasdaq hat die gestrige Sitzung für die sehr kurzfristige Entwicklung neue Erkenntnisse gebracht:

      Vom vor einigen Tagen markierten Zwischenhoch wurde eine klare Korrekturbewegung (a-b-c) beendet. Dies weist darauf hin, dass der Index nun unmittelbar vor einem deutlichen Kursanstieg steht. Ein solches Szenario entspräche dann auch genau der Erwartung, die in den letzten Tagen präferiert wurde.

      Da der NDX in den letzten Handelsminuten einen ersten Aufwärtsimpuls fertig gestellt hat, ist sofort mit der Eröffnung mit weiter anziehenden Kursen zu rechnen.

      Dabei wäre es nicht verwunderlich, wenn bereits heute Notierungen von bis zu 3.350 Punkte erreicht werden, wobei das übergeordnete Ziel, nämlich 3.400, bestehen bleibt.

      Sollte der Index wider Erwarten aber unter 3230 fallen, impliziert dies sofort weitere Abgaben bis mindestens 3.150 Punkte, ggf. sogar deutlich niedrigere Kurslevel.

      Fazit: Die Chancen stehen gut, dass der NDX gleich mit der Eröffnung ins Plus läuft und Notierungen von deutlich über 3.300 erreicht.

      KONTAKT: Meinungen, Fragen und Kommentare zu obiger Analyse bitte ich Sie per Mail an ELLIOTT@GMX.DE zu senden


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