staffelung strong buy bis unterperformer - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.10.00 13:01:12 von
neuester Beitrag 15.10.00 19:57:10 von
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ID: 270.421
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hi
wie ist die staffelung der klugen analysten das hüchste ist glaube ich strong buy wie geht es weiter nach unten ?? trading buy unterperformer u.s.w.
danke
wie ist die staffelung der klugen analysten das hüchste ist glaube ich strong buy wie geht es weiter nach unten ?? trading buy unterperformer u.s.w.
danke
So einfach ist das nicht, es gibt da viele
Zwischenformen, aber ich versuche es mal
für Dich:
Strong Buy / Aggressiv kaufen
Buy / Kaufen
Trading Buy
Akkumulieren
Outperformer
Marketperformer
Underperformer
Reduzieren
Sell / Verkaufen
Strong Sell / Nix wie weg damit
Da gibts dann immernoch Zwischenformen, aber ich
hoffe, erstmal geholfen zu haben
MTT
Zwischenformen, aber ich versuche es mal
für Dich:
Strong Buy / Aggressiv kaufen
Buy / Kaufen
Trading Buy
Akkumulieren
Outperformer
Marketperformer
Underperformer
Reduzieren
Sell / Verkaufen
Strong Sell / Nix wie weg damit
Da gibts dann immernoch Zwischenformen, aber ich
hoffe, erstmal geholfen zu haben
MTT
hi:
Buy ist nicht gleich Buy - die Geheimsprache der Analysten
Jeden Tag kommen Dutzende von Aktienanalysen, Branchenreports oder Marktberichte auf den Markt. Damit wol-len Banken und Broker ihre Kunden bei Anlageentscheidungen unterstützen. Meistens enthalten diese Analysen neben fundierten Daten zum Unternehmen oder zur Branche auch eine konkrete Empfehlung - und gerade hier fängt das Problem an. Nicht nur, dass bei den meisten Anlegern Begriffe wie "Underperformer", "Übergewichten" oder "Recommended List" Unverständnis auslösen, selbst der Begriff Buy oder Kauf hat je nach Analyst oft unterschied-liche Bedeutung.
Analysten verwenden eine ganze Reihe von unterschiedlichen Bezeichungen für den gleichen Sachverhalt. Grob zusammengefasst unterscheidet man zwischen Kauf-, Verkaufs- und Halte-Empfehlungen. Eine andere Bezeichnung dafür ist (Market) Outperformer, Marketperformer und (Market) Underperformer. Grundlage für diese Art der Emp-fehlung ist eine sog. Benchmark (dt. Messlatte), wie z.B. ein Index. So repräsentiert beispielsweise der DAX 30 die Benchmark für Unternehmen des DAX 30. Bei einer Underperformance entwickelt sich der Kurs schlechter als der Index. Bei einer erwarteten gleichen Performance wie die Benchmark wird der Wert als Marketperformer bezeichnet und im Fall eines höheren, prognostizierten Kursgewinns gegenüber der Benchmark bekommt der Titel das Prädikat Outperformer.
Innerhalb dieser drei Gruppen gibt es eine Reihe von Feinabstufungen. So vergibt beispielsweise die Deutsche Bank das Prädikat "Buy" (= Kauf), wenn sich eine Aktie um zehn Prozent besser als die zugrunde liegende Benchmark entwickelt. Dagegen verdient sich eine Aktie bei Merill Lynch das gleiche Prädikat nur, wenn innerhalb eines Jahres ein 20-prozentiges Kurspotential zu erwarten ist. Weiterhin unterscheiden viele Analysten zwischen "Übergewich-ten" oder "Akkumulieren", "Kauf" oder "Buy" und "Strong Buy" bzw. "Klarer Kauf". Auch in die andere Richtung gibt es mehrere Stufen einer Verkaufsempfehlung: "Reduzieren", "Sell" oder "Verkauf" und "Klarer Verkauf". Die genauen Unterschiede zwischen diesen Gruppen sind meist nur durch unternehmensinterne Regeln zu begründen. Ein Beispiel: Goldman Sachs-Analysten haben mehrere Möglichkeiten eine Aktie zum Kauf zu empfehlen. Neben der einfachen "Buy"-Empfehlung, gibt es noch die abgeschwächte Version eines "Accumulate" und die stärkere Variante eines "Strong-Buy"-Urteils. Zusätzlich hat das amerikanische Investmenthaus noch eine weitere hausinter-ne Favoritenskala, die sog. "Recommended List", auf der aber wiederum nicht alle Strong-Buy-Empfehlungen auf-tauchen.
Erstaunlich mag vielen Privatanalegern auch die Tatsache anmuten, dass es fast ausschließlich nur Kaufempfehlun-gen gibt - egal ob Baisse- oder Hausse-Phase. Auch eine Gewinnwarnung eines Unternehmens führt noch lange nicht zu einer Verkaufsempfehlung. Vielmehr versuchen viele Analysten durch immer neue Begründungen ihre Kaufempfehlung zu rechtfertigen. Dies liegt zum einen an der engen Verknüpfung von Wertpapierbranche und Unternehmen. Die Branche boomt, wenn viele Privatanleger kaufen - was wiederum gut für die Broker und Banken ist. Emissionshäuser, die oft Neuemissionsstudien veröffentlichen, dürfen sogar per Gesetz keine negativen Schlag-zeilen über den Börsenkandidaten veröffentlichen. Auch nach der Emission sind diese Banken für schlechte Publi-city haftbar. Renommierte Analysten haben zudem eine nicht zu unterschätzende Marktmacht. Allein die Herabstu-fung von "Strong Buy" auf "Buy" kann ungeahnte Auswirkung auf die Performance der entsprechenden Aktie ha-ben. Teilweise sind die beurteilten Unternehmen auch nur sehr gute Kunden der Bank, die die Empfehlung heraus-gibt - und wer schadet schon gerne einem guten Kunden.
Zum anderen fehlt manch einem Analysten der Mut, eine Aktie negativ zu bewerten. Nicht zu Unrecht - wütende E-Mails sind dabei noch das geringste Problem. Beschimpfungen oder Bedrohungen sind an der Tagesordnung, sogar Morddrohungen sind nach Herabstufung einer Aktie bereits vorgekommen.
Zum Glück besteht eine Studie nicht nur aus dem Urteil, sondern wird durch eine umfangreiche Beschreibung des Unternehmens mit Fundamental-Daten ergänzt.
Alle Empfehlungsarten
Analysten-Urteile
Grundsätzlich werden Kauf-, Verkaufs - und Halte-Empfehlungen unterschieden. Grundlage ist in der Regel ein Markt oder Index (sog. Benchmark), zu dem die Performance des zu untersuchenden Wertpapiers in Verhältnis gesetzt wird.
1. Kaufempfehlungen:
Accumulate / Akkumulieren: "Schwache" Kaufempfehlung. Eine Aktie sollte gegenüber anderen Werten im Depot aufgestockt werden.
Übergewichten: "Schwache" Kaufempfehlung. Eine Aktie sollte gegenüber anderen Werten im Depot aufgestockt werden.
Kauf / Buy: Ein Wertpapier wird zum Kauf empfohlen.
(Market-)Out-Performer: Kaufempfehlung. Ein Wertpapier wird sich in Zukunft nach Ansicht des Analysten besser entwickeln als die zugrunde liegende Benchmark.
Strong Buy / Klarer Kauf: Ein Wertpapier wird zum Kauf empfohlen, das, nach Ansicht des Analysten, eine deutlich bessere Performance für die Zukunft erwarten lässt.
Recommended List: Hausinterne Favoritenskala des US-Investmenthauses Goldman Sachs, die nur die absoluten Top-Favoriten abbildet. Noch höher einzuschätzen als "Strong Buy".
2. Halte-Empfehlungen:
Market-Performer: Das untersuchte Wertpapier wird sich nach Ansicht der Analysten in gleicher Weise wie der zugrunde liegende Index oder Markt entwickeln.
Halten / Hold: Eine Aktie, die sich im Depot befindet, soll weder verkauft noch soll deren Bestand erhöht werden.
Neutral / No Action: Bezüglich des untersuchten Wertpapiers sollen keinerlei Aktivitäten ergriffen werden, also weder Kauf noch Verkauf.
3. Verkaufs-Empfehlungen:
Reduce / Reduzieren: "Schwache" Verkaufsempfehlung. Eine Aktie sollte gegenüber anderen Werten im Depot reduziert werden.
Untergewichten: "Schwache" Verkaufsempfehlung. Eine Aktie sollte gegenüber anderen Werten im Depot reduziert werden.
Verkauf / Sell: Ein Wertpapier wird zum Verkauf empfohlen.
(Market-)Under-Performer: Verkaufsempfehlung. Ein Wertpapier wird sich in Zukunft nach Ansicht des Analysten schlechter entwickeln als die zugrunde liegende Benchmark.
Klarer Verkauf / Strong Sell: Ein Wertpapier wird zum Verkauf empfohlen, das, nach Ansicht des Analysten, eine deutlich schlechtere Performance für die Zukunft erwarten lässt. In der Realität sehr selten vorkommend.
4. Allgemein:
Heraufstufung: Ein Wertpapier wird im Urteil um mindestens eine Stufe nach oben verschoben.
Herabstufung: Ein Wertpapier wird im Urteil um mindestens eine Stufe nach unten verschoben.
supercow
Buy ist nicht gleich Buy - die Geheimsprache der Analysten
Jeden Tag kommen Dutzende von Aktienanalysen, Branchenreports oder Marktberichte auf den Markt. Damit wol-len Banken und Broker ihre Kunden bei Anlageentscheidungen unterstützen. Meistens enthalten diese Analysen neben fundierten Daten zum Unternehmen oder zur Branche auch eine konkrete Empfehlung - und gerade hier fängt das Problem an. Nicht nur, dass bei den meisten Anlegern Begriffe wie "Underperformer", "Übergewichten" oder "Recommended List" Unverständnis auslösen, selbst der Begriff Buy oder Kauf hat je nach Analyst oft unterschied-liche Bedeutung.
Analysten verwenden eine ganze Reihe von unterschiedlichen Bezeichungen für den gleichen Sachverhalt. Grob zusammengefasst unterscheidet man zwischen Kauf-, Verkaufs- und Halte-Empfehlungen. Eine andere Bezeichnung dafür ist (Market) Outperformer, Marketperformer und (Market) Underperformer. Grundlage für diese Art der Emp-fehlung ist eine sog. Benchmark (dt. Messlatte), wie z.B. ein Index. So repräsentiert beispielsweise der DAX 30 die Benchmark für Unternehmen des DAX 30. Bei einer Underperformance entwickelt sich der Kurs schlechter als der Index. Bei einer erwarteten gleichen Performance wie die Benchmark wird der Wert als Marketperformer bezeichnet und im Fall eines höheren, prognostizierten Kursgewinns gegenüber der Benchmark bekommt der Titel das Prädikat Outperformer.
Innerhalb dieser drei Gruppen gibt es eine Reihe von Feinabstufungen. So vergibt beispielsweise die Deutsche Bank das Prädikat "Buy" (= Kauf), wenn sich eine Aktie um zehn Prozent besser als die zugrunde liegende Benchmark entwickelt. Dagegen verdient sich eine Aktie bei Merill Lynch das gleiche Prädikat nur, wenn innerhalb eines Jahres ein 20-prozentiges Kurspotential zu erwarten ist. Weiterhin unterscheiden viele Analysten zwischen "Übergewich-ten" oder "Akkumulieren", "Kauf" oder "Buy" und "Strong Buy" bzw. "Klarer Kauf". Auch in die andere Richtung gibt es mehrere Stufen einer Verkaufsempfehlung: "Reduzieren", "Sell" oder "Verkauf" und "Klarer Verkauf". Die genauen Unterschiede zwischen diesen Gruppen sind meist nur durch unternehmensinterne Regeln zu begründen. Ein Beispiel: Goldman Sachs-Analysten haben mehrere Möglichkeiten eine Aktie zum Kauf zu empfehlen. Neben der einfachen "Buy"-Empfehlung, gibt es noch die abgeschwächte Version eines "Accumulate" und die stärkere Variante eines "Strong-Buy"-Urteils. Zusätzlich hat das amerikanische Investmenthaus noch eine weitere hausinter-ne Favoritenskala, die sog. "Recommended List", auf der aber wiederum nicht alle Strong-Buy-Empfehlungen auf-tauchen.
Erstaunlich mag vielen Privatanalegern auch die Tatsache anmuten, dass es fast ausschließlich nur Kaufempfehlun-gen gibt - egal ob Baisse- oder Hausse-Phase. Auch eine Gewinnwarnung eines Unternehmens führt noch lange nicht zu einer Verkaufsempfehlung. Vielmehr versuchen viele Analysten durch immer neue Begründungen ihre Kaufempfehlung zu rechtfertigen. Dies liegt zum einen an der engen Verknüpfung von Wertpapierbranche und Unternehmen. Die Branche boomt, wenn viele Privatanleger kaufen - was wiederum gut für die Broker und Banken ist. Emissionshäuser, die oft Neuemissionsstudien veröffentlichen, dürfen sogar per Gesetz keine negativen Schlag-zeilen über den Börsenkandidaten veröffentlichen. Auch nach der Emission sind diese Banken für schlechte Publi-city haftbar. Renommierte Analysten haben zudem eine nicht zu unterschätzende Marktmacht. Allein die Herabstu-fung von "Strong Buy" auf "Buy" kann ungeahnte Auswirkung auf die Performance der entsprechenden Aktie ha-ben. Teilweise sind die beurteilten Unternehmen auch nur sehr gute Kunden der Bank, die die Empfehlung heraus-gibt - und wer schadet schon gerne einem guten Kunden.
Zum anderen fehlt manch einem Analysten der Mut, eine Aktie negativ zu bewerten. Nicht zu Unrecht - wütende E-Mails sind dabei noch das geringste Problem. Beschimpfungen oder Bedrohungen sind an der Tagesordnung, sogar Morddrohungen sind nach Herabstufung einer Aktie bereits vorgekommen.
Zum Glück besteht eine Studie nicht nur aus dem Urteil, sondern wird durch eine umfangreiche Beschreibung des Unternehmens mit Fundamental-Daten ergänzt.
Alle Empfehlungsarten
Analysten-Urteile
Grundsätzlich werden Kauf-, Verkaufs - und Halte-Empfehlungen unterschieden. Grundlage ist in der Regel ein Markt oder Index (sog. Benchmark), zu dem die Performance des zu untersuchenden Wertpapiers in Verhältnis gesetzt wird.
1. Kaufempfehlungen:
Accumulate / Akkumulieren: "Schwache" Kaufempfehlung. Eine Aktie sollte gegenüber anderen Werten im Depot aufgestockt werden.
Übergewichten: "Schwache" Kaufempfehlung. Eine Aktie sollte gegenüber anderen Werten im Depot aufgestockt werden.
Kauf / Buy: Ein Wertpapier wird zum Kauf empfohlen.
(Market-)Out-Performer: Kaufempfehlung. Ein Wertpapier wird sich in Zukunft nach Ansicht des Analysten besser entwickeln als die zugrunde liegende Benchmark.
Strong Buy / Klarer Kauf: Ein Wertpapier wird zum Kauf empfohlen, das, nach Ansicht des Analysten, eine deutlich bessere Performance für die Zukunft erwarten lässt.
Recommended List: Hausinterne Favoritenskala des US-Investmenthauses Goldman Sachs, die nur die absoluten Top-Favoriten abbildet. Noch höher einzuschätzen als "Strong Buy".
2. Halte-Empfehlungen:
Market-Performer: Das untersuchte Wertpapier wird sich nach Ansicht der Analysten in gleicher Weise wie der zugrunde liegende Index oder Markt entwickeln.
Halten / Hold: Eine Aktie, die sich im Depot befindet, soll weder verkauft noch soll deren Bestand erhöht werden.
Neutral / No Action: Bezüglich des untersuchten Wertpapiers sollen keinerlei Aktivitäten ergriffen werden, also weder Kauf noch Verkauf.
3. Verkaufs-Empfehlungen:
Reduce / Reduzieren: "Schwache" Verkaufsempfehlung. Eine Aktie sollte gegenüber anderen Werten im Depot reduziert werden.
Untergewichten: "Schwache" Verkaufsempfehlung. Eine Aktie sollte gegenüber anderen Werten im Depot reduziert werden.
Verkauf / Sell: Ein Wertpapier wird zum Verkauf empfohlen.
(Market-)Under-Performer: Verkaufsempfehlung. Ein Wertpapier wird sich in Zukunft nach Ansicht des Analysten schlechter entwickeln als die zugrunde liegende Benchmark.
Klarer Verkauf / Strong Sell: Ein Wertpapier wird zum Verkauf empfohlen, das, nach Ansicht des Analysten, eine deutlich schlechtere Performance für die Zukunft erwarten lässt. In der Realität sehr selten vorkommend.
4. Allgemein:
Heraufstufung: Ein Wertpapier wird im Urteil um mindestens eine Stufe nach oben verschoben.
Herabstufung: Ein Wertpapier wird im Urteil um mindestens eine Stufe nach unten verschoben.
supercow
Hallo erst mal,
am wichtigsten ist es wohl meist das Gegenteil zu machen, denn die meisten Kaufempfehlungen der letzten Zeit hatten die Wahrheit eines Würfelwurfs. Also selbst ist der Mann/Frau
gruß viper63
am wichtigsten ist es wohl meist das Gegenteil zu machen, denn die meisten Kaufempfehlungen der letzten Zeit hatten die Wahrheit eines Würfelwurfs. Also selbst ist der Mann/Frau
gruß viper63
Ich denke man sollte supercow69 ein dankeschön aussprechen für die sehr klare und umfangreiche Beantwortung dieser Frage. Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
@viper
updownload hat eine frage gestellt. Dein Posting war deshalb so überflüssig wie nur was. Wenn interessiert schon deine Meinung, wenn sie nur aus aus blablabla besteht.
@viper
updownload hat eine frage gestellt. Dein Posting war deshalb so überflüssig wie nur was. Wenn interessiert schon deine Meinung, wenn sie nur aus aus blablabla besteht.
hi!
keine ursache, den text habe ich schon öfters gepostet, da die frage immer wieder kommt, daher ist er abgespeichert und wird im bedarfsfall gepostet, da er sehr gut erklärt, worum es geht.
leider hat viper nicht ganz unrecht, wenn er analystenempfehlungen als kontraindikator sieht, nicht nur in letzter zeit, sondern die letzten jahre ist man damit besser gefahren, als wenn man auf sie gehört hätte. da ich selber in diesem bereich arbeite, ist es sehr abenteuerlich, wie diese empfehlungen überhaupt zustande kommen.
aber egal,
cusoon
supercow
keine ursache, den text habe ich schon öfters gepostet, da die frage immer wieder kommt, daher ist er abgespeichert und wird im bedarfsfall gepostet, da er sehr gut erklärt, worum es geht.
leider hat viper nicht ganz unrecht, wenn er analystenempfehlungen als kontraindikator sieht, nicht nur in letzter zeit, sondern die letzten jahre ist man damit besser gefahren, als wenn man auf sie gehört hätte. da ich selber in diesem bereich arbeite, ist es sehr abenteuerlich, wie diese empfehlungen überhaupt zustande kommen.
aber egal,
cusoon
supercow
@ all
danke für eure beschreibung.
ich denke wenn men auf die analysten bei bekanten aktien hört kann man ca fast immer 2% machen hat in der vergangenheit gut geklabt sag nur consors bei 133 herabstufung und es ging bergab wenn man einen put gehabt hätte were es suuuuppper gelaufen alla ....
danke für eure beschreibung.
ich denke wenn men auf die analysten bei bekanten aktien hört kann man ca fast immer 2% machen hat in der vergangenheit gut geklabt sag nur consors bei 133 herabstufung und es ging bergab wenn man einen put gehabt hätte were es suuuuppper gelaufen alla ....
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