checkAd

    BAYER AG Kursziel 90 Euro möglich ! ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.10.00 16:26:35 von
    neuester Beitrag 16.03.01 18:37:45 von
    Beiträge: 30
    ID: 276.491
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 2.786
    Aktive User: 0

    Werte aus der Branche Pharmaindustrie

    WertpapierKursPerf. %
    5,4500+41,56
    1,0000+33,33
    0,5500+22,22
    15,348+19,53
    1,6500+17,86
    WertpapierKursPerf. %
    1,2700-19,62
    5,2300-20,64
    2,0150-21,29
    0,7800-29,73
    2.849,50-83,34

     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 20.10.00 16:26:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hi,

      20.10.2000
      Bayer mit Kursziel 70 Euro
      Grüner VM


      Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer (WKN 575200) ist unterbewertet. Allein die Pharmasparte dürfte separat an die Börse gebracht, eine ähnliche Marktkapitalisierung erreichen, wie derzeit der gesamte Konzern, so die Meinung der Analysten vom Grüner Vermögensmanagement.

      Durch die geringe Marktkapitalisierung von lediglich 35 Mrd. Euro gelte Bayer für die Analysten als einer der interessantesten Übernahmekandidaten weltweit. Sowohl für andere Chemie- als auch Pharmakonzerne würde sich eine Übernahme mit anschließender Zerschlagung des Leverkusener Unternehmens rentieren. Dies gelte durch den schwachen Euro vor allem für außereuropäische Investoren.

      Nicht nur fundamental, sondern auch charttechnisch sei Bayer ein klarer Kauf. Die Aktie befinde sich langfristig in einem Aufwärtstrend, der sich durch die alten Höchststände von knapp über 49 Euro zu einem Kreuzwiderstand aufgebaut habe. Sollte dieses historische Top überwunden werden, sei der Weg nach oben frei.

      Für die Zukunft erwarten die Analysten vom Grüner Vermögensmanagement eine ähnliche Entwicklung wie 1999 bei Siemens. Eine Verdeutlichung des inneren Wertes für Bayer durch eine offene Informationspolitik und den Ausbau des Investor Relations durch das Unternehmen selbst, sollte am Aktienmarkt positiv aufgenommen werden. Für die Analysten sei es unverständlich, dass Bayer hier nicht längst die Initiative ergriffen habe, um den „shareholder value“ deutlich zu steigern.

      Bezüglich der Geschäftszahlen für 2000 und 2001 erwarte man eine deutliches Übertreffen der Analystenschätzungen. Durch die weltweit robuste Konjunktur sollten im letzten Quartal sowohl Absatz als auch Umsatz deutlich gestiegen sein. Zwar werde Bayer durch den starken USD im Bereich der Rohstoffbeschaffung belastet, jedoch sollte dies durch den hohen Exportanteil außerhalb der EWU ausgeglichen werden, wodurch die Margen des geschaffenen Mehrwertes überproportional ansteigen dürften.

      Weitere Phantasie bezüglich der zukünftigen Entwicklung des Konzern würden vor allem die Unternehmensbeteiligungen im Bereich Biotechnologie (z. B. Lion Bioscience, Millenium Ph.) bilden. Dadurch binde Bayer das Wissen der Start-Ups zum Zwecke eigener Forschungsprojekte und erhöhe den Wert seines Beteiligungsportfolios bei weiteren Börsengängen.

      Das Chance-Risiko-Verhältnis erachten die Analysten des Grüner Vermögensmanagements als ausgezeichnet, da die Aktie durch eine hohe Dividendenrendite und einen hohen Substanzwert des Unternehmens nach unten abgesichert sei. Aus fundamentaler Sicht würden dazu vor allem die sehr konservative Auslegung der bilanziell gewährten Wahlrechte und die hohe Eigenkapitalquote des Unternehmens beitragen.

      Langfristig sollte der wahre Wert des Unternehmens erkannt, vom Unternehmen selbst besser herausgestellt und am Markt akzeptiert werden. Auf Sicht von 12 Monaten seien deshalb Kurse um 70 Euro realistisch. Sollte es zu weiteren Übernahmephantasien oder Börsengängen einzelner Sparten kommen, seien Kurse bis zu 90 Euro vorstellbar

      Gruß -HJL-
      Avatar
      schrieb am 20.10.00 19:57:30
      Beitrag Nr. 2 ()
      In der letzten online Ausgabe von DIE ZEIT habe ich einen
      interessanten Artikel über Bayer gefunden.



      B I O T E C H N O L O G I E



      Gesund mit Bayer-Tech

      Der Leverkusener Pharmariese verschreibt sich der jungen Bio-Tech-Branche. Lässt sich mit diesem Rezept die Unabhängigkeit sichern?

      Von Jutta Hoffritz



      Leverkusen. Für die kommenden Monate hat sich Bayer-Forschungschef Wolfgang Hartwig einen Vorrat von mehreren hundert Kugelschreibern zugelegt. Zum Schreiben sind die edlen Stifte mit der goldenen Spitze zwar fast zu schade, aber das macht nichts. Hartwig will damit seine Pharmaforscher belohnen. Immer wenn eine arzneimittelverdächtige Substanz in die klinische Testphase geht, wird ein Satz Schreibgeräte mit der Substanznummer verschenkt. Das ist in den USA so üblich.

      Genauer in Boston. Dort sitzen die Forscher, die Bayer den Hinweis für ein potenzielles Krebsmedikament geliefert haben. Streng genommen sind sie noch nicht einmal Mitarbeiter des deutschen Konzerns, sondern stehen bei einem Bio-Tech-Unternehmen namens Millennium unter Vertrag. Trotzdem tut Bayer gut daran, sie bei Laune zu halten. Denn im Rahmen einer Forschungskooperation kommt den amerikanischen Erbgutexperten strategische Bedeutung zu: Sie sollen für Bayer insgesamt 30 Entwicklungskandidaten identifizieren - potenzielle Arzneien, von denen jede Milliarden bedeuten kann.

      Oder gar die Zukunft. Denn die Biotechnik ist für den Traditionskonzern Segen und Fluch zugleich. Segen, weil sie die Forschung beflügelt und Bayer neue Märkte eröffnet. Fluch, weil die jungen Bio-Tech-Firmen schon bald Wettbewerber werden können. Ähnlich wie die Vorbilder in der Informationstechnik wachsen sie schnell - und ihr Börsenwert wächst mit. Bayers Gengeschäft ist vielversprechend, sein Aktienkurs dagegen nicht. Entweder wird der Konzern mit dem Kreuz schnell auf dem neuen Feld reüssieren. Oder er könnte bald schon der Konkurrenz zum Opfer fallen. Das Rennen könnte nicht spannender sein.

      Und der Wandel nicht dringender. Früher gaben bei Bayer und Co die Chemiker den Ton an. Was sie aus ihren Reagenzgläsern zauberten, wurde am Tier erprobt. Je nachdem, ob die Ratten Herzrasen oder Harndrang bekamen, war eine Blutdruckstimulanz oder ein Entwässerungsmittel erfunden. Doch mit dem Monopol der Chemiker ist es vorbei: Auf dem Weg vom Labor zur Apotheke treten Wissenschaftler verschiedenster Disziplinen an. Genexperten spüren krankheitsverursachende Erbgutdefekte auf, Proteinforscher untersuchen, wie sich diese Defekte im Stoffwechsel niederschlagen, um Angriffspunkte für Medikamente zu finden. Diese so genannten Targets werden im Labor so lange mit Substanzen beschossen, bis eine Wirkung auftritt. Und dann besteht Hoffnung auf ein neues Medikament.

      Schon jetzt ist in der Arzneimittelforschung eine Entwicklung ähnlich wie in der Autoindustrie abzusehen, wo die Zulieferer immer mehr Teile des Wagens in eigener Verantwortung fertigen und entwickeln. Millennium ist deshalb längst nicht das einzige Unternehmen, das im Auftrag von Bayer forscht.

      Heimlich, still und leise haben die zwölf Trend-Scouts von Bayer in den vergangenen Jahren die Bio-Tech-Boutiquen auf der ganzen Welt durchstöbert. Sie wühlten sich durch Fachpublikationen, kreuzten durchs Internet, besuchten Kongresse und Unternehmen. Das Ergebnis: Forschungsallianzen im Umfang von fast zwei Milliarden Mark. Vom amerikanischen Erbgutentzifferer Incyte über den britischen Eiweißexperten Oxford GlycoScience bis hin zum Heidelberger Bioinformatiker Lion - sie alle stehen in Leverkusen unter Vertrag. Und dabei wird es nicht bleiben. "Wir werden sicher noch die eine oder andere Allianz schließen", prophezeit Bayer-Chef Manfred Schneider.

      "Bayer hat eine für Deutschland einzigartige Technologieplattform geschaffen", urteilt Analyst Thomas Schiessle von Delbrück Asset Management. Noch weiter geht die Londoner Investmentbank Lehman Brothers. Die Briten zählen Bayer international zu den Top Ten. "Diese Bio-Tech-Sammlung ist unzweifelhaft eine der besten der Welt", findet Pharmaexperte Stewart Adkins.

      Solches Lob tut dem Bayer-Chef wohl. Hat er sich in den vergangenen Jahren doch oft Kritik anhören müssen. Wann immer in der paarungsfreudigen Branche ein Zusammenschluss verkündet wurde, musste sich Schneider fragen lassen, wann er nachzuziehen gedenke. Auf keinem Flughafen konnte er sich sehen lassen, ohne dass jemand spekulierte, mit welchem ortsansässigen Pharmaunternehmen er gerade in Verhandlung stünde. Immer wieder wurde der Vergleich zu Hoechst angestellt - zuungunsten von Bayer. Drei Zusammenschlüsse hat der Konkurrent, der inzwischen Aventis heißt, in den vergangenen zehn Jahren vollzogen. Dagegen war schwer anzubieten.

      Umso erstaunlicher ist es, dass selbst die Fusionsfans umzuschwenken scheinen. Statt Elefantenhochzeiten sind auch bei Aventis-Chef Jürgen Dormann jetzt zarte Bande in die Bio-Tech gefragt. Offensichtlich hat er gemerkt, dass Zusammenschlüsse zwar den Marktanteil steigern, nicht aber die Innovationskraft. Im Juni schlug das Unternehmen erstmals richtig zu: Publikumswirksam wurde der Einstieg bei Millennium in Szene gesetzt.

      Bei Millennium? Dem Partner von Bayer? In Leverkusen sieht man das gelassen. Schließlich ist Aventis nicht der einzige Nebenbuhler. Auch Pfizer, Eli Lilly und andere Wettbewerber haben Allianzen mit Millennium geschlossen. In der Bio-Tech ist Polygamie an der Tagesordnung. Das heißt aber nicht, dass der Wettbewerb aufgehoben wäre. Ganz im Gegenteil. Je größer die Libertinage, desto härter wird um die Verträge gefochten.

      Die Bio-Industrie ringt um Technologie und kluge Köpfe

      Wie hart, zeigt der Vergleich zwischen dem Bayer- und dem Aventis-Deal. Beide Unternehmen zahlten insgesamt rund 450 Millionen Dollar für den Einstieg in Boston. Als Gegenleistung besitzen die Leverkusener elf Prozent von Millennium und dürfen sieben Indikationsgebiete erforschen lassen. Aventis unterschrieb den Vertrag knapp zwei Jahre später und bekam nur noch 2,5 Prozent und ein Forschungsgebiet.

      In anderen Branchen mag sich der Wettbewerb am Markt für Endverbraucher abspielen. In der Pharmazie wird am anderen Ende gerungen: um neue Technologie und kluge Köpfe. Gerade die deutschen Pharmahersteller brauchen die Frischzellenkur. Während die Gentechnik hier lange Zeit umstritten war, wurde in den USA schon fleißig geforscht. Deutschland - einst die Apotheke der Welt - geriet ins Hintertreffen.

      Das schlägt sich an der Börse nieder. Gegenüber amerikanischen Unternehmen haben die deutschen Pharmariesen einen schweren Stand: Old World und Old Economy - das bedeutet beim Aktienkurs einen doppelten Abschlag. Selbst bei Bayer ist das nicht anders. Das Unternehmen, das der Welt einst das Aspirin gab, ist an der Börse ein Kopfschmerzkandidat. Die jüngste Bio-Tech-Offensive hat noch kaum Linderung gebracht. Der Grund: Forschungskooperationen sind homöopathische Mittel, die langfristig wirken. Bis sich die Investitionen auszahlen, dauert es ein paar Jahre. Bisher ist erst ein Bio-Tech-Produkt auf dem Markt - Kogenate, ein Mittel gegen die Bluterkrankheit. Die Anti-Krebs-Substanz aus Boston, die Bayer-Forschungschef Hartwig demnächst feierlich in die klinischen Tests schicken will, wird frühestens 2006 die Patienten erreichen. Den größten Teil der Ernte wird Bayer voraussichtlich gegen Ende des Jahrzehnts einfahren. So weit in die Zukunft schauen selbst weitsichtige Anleger nicht.

      Allerdings gibt es bei Bayer auch viel Bodenständiges, das den Blick der Börsianer von der Bio-Tech ablenkt: Kunstfasern und -stoffe, Vanillinaroma, Spritzmittel und Flohpuder... Mit rund 64 Milliarden Mark bewertet die Börse all das. Dabei ist nach Schätzung der DG Bank allein schon die Pharmasparte 76 Milliarden Mark wert. Seit Jahren raten Analysten Manfred Schneider, sein Unternehmen aufzuspalten und als Holding zu gliedern, damit die High Tech besser zur Geltung kommt. Er hat sich dagegen entschieden - und das war vermutlich weise. Denn eine Aufspaltung hätte die kostbare Gesundheitssparte verwundbarer gegen feindliche Übernahmen gemacht, als sie es heute schon ist.

      Manfred Schneider fühlt sich im Schutz seines Chemie-Konglomerates sicher. "Natürlich ist eine Übernahme finanziell darstellbar", meint er "Doch da muss erst mal einer kommen, der das alles besser kann als wir." Wohlgefällig blickt er vom 26. Stock des Bayer-Hochhauses auf das Reich von Rohren, das ihn auf 3,4 Quadratkilometern umgibt. Wer würde sich schon zutrauen, im mitbestimmten Deutschland einen solchen Koloss zu übernehmen, geschweige denn zu zerschlagen?

      Der Gegenbeweis ist 30 Kilometer rheinabwärts in Düsseldorf zu besichtigen: ein Hochhaus, dem Bayer-Turm nicht unähnlich. Hier residierte bis vor kurzem ein Unternehmen, das sich ebenso dem Strukturwandel verschrieben hatte. Mobilfunk sollte dem alten Röhrengeschäft Beine machen, so planten die Manager. Doch welch tragische Wendung: Gerade die Attraktivität der Tochter wurde der Mutter zum Verhängnis. Der Mobilfunk wurde vom Konkurrenten Vodafone übernommen, alle anderen Bereiche verkauft. Außer der Immobilie erinnert heute nichts mehr an den Traditionskonzern Mannesmann.

      Man darf sicher sein, dass das den Leverkusener Nachbarn nicht entgangen ist. Mit jedem Tag gewinnt das Bio-Tech-Paket an Wert. Und hungrige Wettbewerber gibt es genug. So sucht der US-Chemiekonzern DuPont nach einem preisgünstigen Pharmaunternehmen. Auch der Schweizer Arzneimittelkonzern Novartis gilt als expansionsfreudig. Ebenso der ebenfalls in Basel beheimatete Wettbewerber Roche, der sich in den vergangenen Jahren nicht nur rund 60 Prozent des amerikanischen Bio-Tech-Pioniers Genentech, sondern auch das deutsche Familienunternehmen Boehringer Mannheim einverleibt hat.

      Die schlagfertigen Bemerkungen, die der Bayer-Chef zu jeder möglichen Kombination parat hat, zeigen, wie oft er sich schon mit dem Thema Fusionen und Übernahmen beschäftigt hat. Bei Roche lässt er anklingen, wie gut er mit Verwaltungsratspräsident Fritz Gerber befreundet ist. Dass dieser sich aber, wenn er mal am Wochenende vorbeikommt, ausschließlich für die Fußballmannschaft Bayer Leverkusen und nicht für das gleichnamige Unternehmen interessiere.

      Doch nicht nur die alten Riesen der Branche gelten als Fressfeinde. Die jungen könnten noch gefährlicher werden: das kalifornische Unternehmen Amgen zum Beispiel, das zur Gründergeneration der Genbranche gehört. Bisher hat die größte Bio-Tech-Firma der Welt zwar noch nicht in Leverkusen angefragt, wie Bayer-Chef Schneider versichert. Doch das könnte sich ändern.

      Derzeit erzielt Amgen den Löwenanteil des Umsatzes mit Epogen, einer Arznei gegen Blutarmut, die sich zum Doping zweckentfremden lässt. Bis 2002 sollen jedoch vier neue Produkte auf den Markt kommen. Experten rechnen damit, dass die kalifornischen Forscher dann in Infrastruktur investieren und ein etabliertes Unternehmen übernehmen werden. Zu schaffen wäre das allemal: "Amgen wird an der Börse inzwischen höher bewertet als Bayer, BASF und Schering zusammen", gibt Dirk Schlamp von der DG Bank zu bedenken.

      Die Machtverhältnisse drehen sich ähnlich wie in der Internet-Wirtschaft. Den Wendepunkt markierte der Aventis-Deal. Erstmals konnte ein junges Unternehmen Gleichberechtigung bei Forschung und Vermarktung aushandeln. Aventis sagte Millennium Zugang zu eigenen Erkenntnissen über entzündliche Krankheiten zu. Die Gewinne werden sich die beiden Unternehmen brüderlich teilen. Die Forscher aus Boston wollen nicht mehr nur den Ruhm anderer mehren. In einigen Jahren soll Millennium zu den zehn größten Pharmaunternehmen der Welt gehören (siehe Interview). Die ersten Schritte sind bereits unternommen: Millennium hat sich gleich mehrere kleine Firmen einverleibt, um künftig alle Arbeiten bis hin zur Vermarktung selbst zu erledigen.

      Zurück in Leverkusen am Rhein, unterm Bayer-Kreuz: Kugelschreiber helfen in dem harten Geschäft nur kurzfristig, um die janusköpfigen Partner-Konkurrenten bei Laune zu halten. Die Sache entscheidet sich wie immer daran, wer bessere Gewinnaussichten produziert. Marktwettbewerb hat durchaus etwas mit Darwin zu tun. Und wer verstünde das besser als die Protagonisten der Zukunftsbranche?



      (c) DIE ZEIT 43/2000
      Avatar
      schrieb am 28.10.00 17:48:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      Bayer schiebt sich jetzt locker über das Allzeithoch von 49,08 Euro
      hinaus nach oben. Das Potential ist sicherlich noch größer.
      Mein Kursziel bis Jahresende: 55 Euro.
      Bis 5/2001 sind 70 Euro möglich. Da müßte aber alles optimal laufen.
      Bayer gehört sicherlich zu den Firmen, denen man sein Geld überlassen
      kann und trotzdem keine schlaflosen Nächte zu haben braucht.
      `Seriöse Phantasie` (gibt es sowas?) -

      Gruß
      notation
      Avatar
      schrieb am 28.10.00 19:50:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich habe aus unbestätigter quelle gehört, daß Bayer dabei ist sich in eine Holding umzuwandeln.
      Was haltet Ihr davon?
      Ist das glaubhaft?
      Avatar
      schrieb am 29.10.00 09:47:43
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hi,

      es werden z.Zt. ernsthafte Gespäche geführt den gesamten Bereich der Logistik auszugliedern. Outsourcing auch hier ein Thema.

      Gruß -HJL-

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      3,5600EUR -10,33 %
      Die nächste 700% NASDAQ-Crypto-Chance? mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 29.10.00 10:18:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      Leverkusen, den 29.10.2000,

      Liebe Bayer-Freunde,

      In Leverkusen pfeifen es die Spatzen von den Dächern, die Umwandlung in eine Holdung mit vier Teilbereichung wird erwartet, aber erst nachdem der Vorstandsvorsitzende in den Aufsichtrat gewechselt ist.

      Mit freundlichen Grüßen,
      TurboInvestor
      Avatar
      schrieb am 31.10.00 10:43:27
      Beitrag Nr. 7 ()
      und wann ist das ? hat schneider nicht um ein jahr verlängert ??
      Avatar
      schrieb am 31.10.00 10:52:11
      Beitrag Nr. 8 ()
      Schaut euch mal die Bewertungen anderer Pharmafirmen (Pfizer, Lilly) an, da sind bei BAYER noch 75-100 % Steigerung drin.
      Avatar
      schrieb am 31.10.00 12:09:00
      Beitrag Nr. 9 ()
      ich hab am 20. Juni fuer 39,15 gekauft,und erwarte 90 Euro bis Oktober 2001
      Avatar
      schrieb am 31.10.00 14:34:10
      Beitrag Nr. 10 ()
      Leverkusen, den 31.10.2000

      Liebe Bayer-Freunde,

      @Thono
      Ja, Herr Schneider hat erst kürzlich verlängert. Ich setze den Zeitrahmen bis zu einer Holdingbildung auf mindestens ein Jahr, eher zwei Jahre an. Aber kommen wird die Holdingbildung, und zwar nach der Ära Schndeider.

      @Blue Max
      ja, Bayer ist fundamental eindeutig unterbewertet. Von vielen unbemerkt hat Bayer in der letzten Zeit auch tolle Bio-Beteiligungen aufgebaut, die sehr erfolgreich sind und zu Einkaufskursen in der Bilanz stehen. Die Beteiligungen sind nicht unerheblich !
      So ist Bayer beispielsweise an Millenium und Lion Bioscience beteiligt. Eine Info zur erfolgreichen Zusammenarbeit mit Millenium findet Ihr als Beispiel angefügt.

      @Grossmeisterz
      Nun, eindeutig hat Bayer jetzt den bisherigen Widerstand in der Zone um 49 Euro geknackt. Ziemlich kurzfristig, wahrscheinlich noch dieses Jahr sind 57-58 Euro absolut erreichbar. Bis Oktober 2001 halte auch ich Kurse von 80-90 Euro für erreichbar. Der starke Dollar schadet uns nicht, im Gegenteil.


      Mit freundlichen Grüßen,
      TurboInvestor
      ---------------------------------
      Auszug aus bayer aktuell von letzter Woche :

      Kooperation von Bayer und Millennium

      Größte Forschungs-Allianz außerordentlich erfolgreich
      Bereits nach zwei Jahren 70 Arzneimittel-Angriffspunkte identifiziert

      Bereits in den ersten zwei Jahren der weltweit größten Allianz in der Arzneimittelforschung zwischen Bayer und Millennium Pharmaceuticals, Cambridge (USA), wurden mehr als 70 neue Angriffspunkte für Medikamente im menschlichen Erbgut identifiziert. Dieser außergewöhnliche Erfolg in einer so kurzen Zeitspanne konnte durch innovative Technologien beider Unternehmen erreicht werden, mit denen die aufwendige Arzneimittelsuche rationalisiert wird und im industriellen Maßstab wie am Fließband abläuft.

      Schwerpunkt der Allianz ist die Erforschung des menschlichen Erbguts. Dazu ermitteln die Wissenschaftler die Zusammensetzung und die Funktion Tausender von Genen. Sie beinhalten den Bauplan derjenigen Eiweiße, die der Körper für die Stoffwechselprozesse benötigt. Bayer und Millennium integrieren dazu die neuen Wissenschaften wie Erbgutanalyse, Informatik und Roboter-gestützte Wirkstoffsuche, um möglichst schnell eine große Anzahl von Genen zu identifizieren, die fehlerhafte Proteine produzieren und so bestimmte Krankheiten auslösen. Diese als Targets oder Arzneimittelangriffspunkte bezeichneten Proteine werden für die Suche nach neuen Wirkstoffen im Kampf gegen schwere Krankheiten genutzt.

      Dazu werden geeignete Targets in Testsysteme eingebracht und mit der Roboter-Hochdurchsatz-Technologie von Bayer gegen chemische Verbindungen getestet. Substanzen, die auf die Zielproteine einwirken, sind interessante Kandidaten für die weitere Medikamentenentwicklung. Mit der Hochdurchsatz-Suchmethode können bis zu 200.000 Substanzen täglich auf ihre Wirksamkeit hin getestet werden.

      "Die Allianz hat sehr große Fortschritte erzielt. Normalerweise dauert es mindestens drei Jahre, bis ein entwicklungsfähiger Arzneimittelkandidat gefunden wird", sagte Professor Dr. Wolfgang Hartwig, Leiter der weltweiten Pharmaforschung bei Bayer. "Wir werden bereits nach zwei Jahren Zusammenarbeit bis Ende 2000 zusätzlich zu unserer Pipeline von über 70 Targets verschiedene Substanzen in der präklinischen Prüfung und einen potenziellen Entwicklungskandidaten haben."

      Wegen des Erfolges bei der Suche nach neuen Zielproteinen haben beide Unternehmen bereits im Mai dieses Jahres beschlossen, die ursprüngliche Vereinbarung zu ändern. Statt 50 neuer Targets soll die Anzahl bis zum Jahresende auf 100 verdoppelt werden.
      "Bayer und Millennium haben die weltweit führende Plattform für biologische Zielproteine geschaffen, die zur Arzneimittelsuche verwendet werden können", sagte Mark Levin, Vorstandsvorsitzender von Millennium. "Unser Erfolg beruht auf der Erbgutanalyse von Millennium und auf den hoch entwickelten Robotertechnologien und Substanzbibliotheken von Bayer."

      Das bisher größte Kooperationsabkommen in der Arzneimittelforschung besteht seit September 1998. Für eine Gesamtinvestition von über 900 Millionen Mark erhält Bayer Zugang zu den Schlüsseltechnologien der modernen Erbgutanalyse und einen kontinuierlichen Zufluss neuer Arzneimittelangriffspunkte.

      Nach dem ursprünglichen Forschungsabkommen wird Millennium innerhalb von fünf Jahren 225 bisher unbekannte Zielproteine liefern, die Bayer exklusiv für die Arzneimittelentwicklung in den Bereichen Herz-Kreislaufkrankheiten, Krebs, Schmerz, Hämatologie und Virusinfektionen nutzen kann.
      Avatar
      schrieb am 31.10.00 17:51:43
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hi,

      das Outsourcen der Logistik ist definitiv.

      außerdem....

      30.10.2000
      Bayer kaufen
      Frankfurter Börsenbriefe


      Die Frankfurter Börsenbriefe empfehlen Bayer (WKN 575200) erneut zum Kauf.

      Bayer verfüge über eine große Kasse für Akquisitionen. Zusammen mit Kreditmöglichkeiten und dem genehmigten Kapital seien es 70 Mrd. DM. Allein diese Summe entspreche der aktuellen Börsenkapitalisierung.

      Es gebe Gerüchte, dass man die schweizerische Roche anvisiert habe, die allerdings als Gesamtunternehmen eine Nummer zu groß seien (Kapitalisierung rd. 140 Mrd. Franken). Eine größere Übernahme im Pharmabereich würde voraussichtlich nicht nur in bar, sondern auch in eigenen Aktien eintreten. Dafür müsse der Börsenkurs stimmen, also bei mindestens 65 bis 70 Euro liegen.

      Das KGV für 2001 von 17 sei für die Chemiebranche sehr preiswert. Zuletzt habe die Aktie relative Stärke gezeigt und könnte schon bald den technischen Ausbruch schaffen.Dann sollten schon bald 58 bis 60 Euro möglich sein. Der starke Dollar sollte auch weiterhin gute Geschäftszahlen für Bayer erbringen.

      Gruß -HJL-
      Avatar
      schrieb am 01.11.00 08:42:25
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hi,

      weitere positive Info`s....


      BAYER / charttechnisch und fundamental hochinteressant
      __________________________________________________________________

      KURSHISTORIE

      In charttechnischer Hinsicht befindet sich der Aktienkurs von
      Bayer derzeit an einem entscheidenden Punkt. So bewegt sich der
      Titel seit Sommer letzten Jahres in einem langfristigen Auf-
      waertstrend und bildete dabei eine definierte, aber breitge-
      fasste Tradingrange aus.

      CHARTTECHNIK

      Mit Schlusskurs vom Montag (49,48 Euro) verkehrt das Papier im
      Bereich des Jahreshochs. Sollte dieses Niveau gehalten oder
      leicht ausgebaut werden, stehen die Chancen auf einen Ausbruch
      aus der Tradingrange nach oben hin gut. Charttechnisch orien-
      tierte Anleger sollten daher bei 51 Euro ein Stop-Buy plazieren,
      das Engagement aufgrund des drohenden Rueckschlagspotentials
      bis zur unteren Widerstandszone der Tradingrange (ca. 41 Euro)
      jedoch nach unten hin absichern.

      Das Rueckschlagspotential taxieren wir derzeit auf maximal 12 %,
      da der Aktienkurs bei fallender Tendenz auf Hoehe der 200- bzw.
      38-Tageslinie, die beide knapp unterhalb von 45 Euro verlaufen,
      starken Support erhalten duerfte. Sollte jedoch der nachhaltige
      Ausbruch - wofuer die Anzeichen bei 51 Euro positiv sind - ge-
      lingen, besteht unmittelbares Aufwaertspotential von rund 10 %.

      AKQISITIONSPHANTASIE

      Massgeblichen Anteil am zaehen Verharren des Aktienkurses auf
      Jahreshoch duerften am Markt weiterhin kolportierte Roche-
      Geruechte haben. Mit einem 2001e-KGV von rund 16 Euro ist
      der Titel einer der preiswertesten Chemie-Pharmawerte. Die
      Roche-Phantasie halten wir jedoch nicht fuer reell, da Roche
      eine Marktkapitalisierung von ueber 140 Mrd CHF aufweist.

      Dies duerfte selbst fuer Bayer eine Nummer zu gross sein, deren
      Marktkapitalisierung lediglich bei rund 35 Mrd Euro liegt. Dies
      entspricht auch ungefaehr der Summe, die Bayer unter Berueck-
      sichtigung des genehmigten Kapitals fuer Akquisitionen zur
      Verfuegung hat. Insofern erhaelt der Anleger auf derzeitigem
      Kursniveau das operative Chemie- und Pharmageschaeft nahezu
      gratis.

      Diese prall gefuellte Kriegskasse laesst in der Tat einige
      bevorstehende Akquisitionen erahnen. Da diese dann auch durch
      eigene Aktien finanziert werden wird, ist die derzeitige
      Bewertung von Bayer im Branchenvergleich eindeutig zu niedrig.
      Demnach duerfte Bayer derzeit besonders daran gelegen sein,
      einen Aktienkurs von mindestens 60 Euro zu erzielen. Ob dies
      mit Hilfe befreundeter Institute und/oder durch positive
      Publikationen entsprechend positiver Entwicklungsperspektiven
      geschehen wird, sei dahingestellt.

      AKTIENSERVICE-RATING

      Einen Ausbruch bis auf rund 60 Euro halten wir in den naechsten
      Wochen durchaus fuer moeglich. Hierfuer spricht die prall
      gefuellte Kriegskasse. Ferner ist der Titel mit einem 2001e-KGV
      von 16 im Branchenvergleich guenstig bewertet. Ein Zukauf im
      Pharmabereich wuerde darueber hinaus weiteren Bewertungsspiel-
      raum implizieren.

      In Anbetracht der charttechnischen Situation empfehlen wir das
      Plazieren eines Stop-Buys bei 51 Euro. Aufgrund des technischen
      Rueckschlagspotentials sollten Anleger das Engagement jedoch
      nach unten hin absichern. Insgesamt betrachten wir Bayer derzeit
      in kurz- und mittelfristiger Hinsicht als einen der Dax-Werte
      mit dem guenstigsten Chancen-/Risiken-Profil. Mit entsprechend
      hoher Wahrscheinlichkeit erwarten wir mittelfristig weitere
      Kursgewinne.

      Quelle: Aktiencheck

      Gruß -HJL-
      Avatar
      schrieb am 10.11.00 19:04:38
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hi,

      BAYER AG - Analystenkonferenz 17.11.2000

      Herbst-Pressekonferenz: Veröffentlichung des Aktionärsbriefes 2000 mit Zwischenbericht zum Dreivierteljahr 16.11.2000

      Wie gehts danach weiter?

      Gruß -HJL-
      Avatar
      schrieb am 10.11.00 20:07:09
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hi,

      wie es weiter geht....für mich (leider) uninteressant geworden.

      Hatte zur Gewinnsicherung STOP-LOSS-LIMIT nachgezogen.
      Heute wurde das LIMIT erreicht.

      Wünsche Euch allen weiterhin Erfolg für diesen guten Wert.

      Gruß -HJL-
      Avatar
      schrieb am 11.11.00 00:43:16
      Beitrag Nr. 15 ()
      Avatar
      schrieb am 10.12.00 19:07:02
      Beitrag Nr. 16 ()
      Wann zahlt Bayer seine Dividende?
      Wer weis das?
      Avatar
      schrieb am 10.12.00 19:22:44
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ca.Ende April, Anfang Mai.
      Avatar
      schrieb am 10.12.00 19:28:14
      Beitrag Nr. 18 ()
      Meine Dividende habe ich im Frühjahr, also kurz nach der HV ausgezahlt bekommen.

      KZ 90 Euro?
      (Hat übrigens Förtsch vor ca. einem halben Jahr in seinem Börsenblatt "DER AKTIONÄR" ebenfalls prognostiziert!)
      Avatar
      schrieb am 10.12.00 19:50:04
      Beitrag Nr. 19 ()
      Wenn ich mich richtig erinnere, hat Förtsch ein KZ von 60 € genannt. Oder ist das überholt?
      Avatar
      schrieb am 11.12.00 11:14:40
      Beitrag Nr. 20 ()
      Bei einer weiteren Verdichtung der aktuellen Uebernahmegeruechte koennten die 90 EURO sehr schnell erreicht werden.
      Avatar
      schrieb am 28.12.00 10:41:08
      Beitrag Nr. 21 ()
      Was meint Ihr zu Bayer? Die Chartanalsye sagt ja ganz klar "Halten". Aber ich hab auch gelesen, daß Bayer ganz schön unterbewertet sein soll. Wie seht Ihr das denn? Bin mal gespannt auf Eure Meinungen.
      Avatar
      schrieb am 31.01.01 14:31:27
      Beitrag Nr. 22 ()
      Es gibt ja immer noch Uebernahmegerüchte bzgl. Bayer am Markt. Z.B. sucht Roche ja nach Verwendung der prall gefülten Kriegskasse.
      Avatar
      schrieb am 01.02.01 18:22:27
      Beitrag Nr. 23 ()
      @blue max,

      ich denke die roche-geschichte ist erst einmal vom tisch. was aber heute aktuell geschrieben wurde, ist ein möglicher verkauf des restanteils der agfa beteiligung in 2001. das wäre ein weiterer schritt auf dem weg zur konzentration aufs kerngeschäft. solche meldungen sollten wir in zukunft öfters hören, und der kurs wird weiter steigen.

      r.
      Avatar
      schrieb am 03.02.01 20:59:14
      Beitrag Nr. 24 ()
      Na ja,
      wenn keiner BAYER übernehmen will, dann opfere ich mich und übernehm den Laden!
      Avatar
      schrieb am 14.03.01 23:20:18
      Beitrag Nr. 25 ()
      Wer interessiert sich noch für Bayer? Die Fundamentaldaten
      sind nach wie vor glänzend, m.E. war heute eine gute Gelegenheit, um eine erste Position aufzubauen.
      Avatar
      schrieb am 15.03.01 15:12:14
      Beitrag Nr. 26 ()
      Die Bayer Aktie wartet auf die HV:

      1. Wie hat sich die rendite im Gesundheitssektor entwickelt > 20% ?

      2. Wann wird Bayer in den USA notiert

      Ansonsten bin ich eigentlich auch der Meinung´, das Bayer ein hohes Potenzial hat, aber natürlich auch von den derzeitigen Makroökonomischen Faktoren, besonders, was den Ausblick betrifft beeinflusst wird.

      Aber zur Zeit scheinen ja fundamental Daten sowieso keinen zu interessieren.
      Avatar
      schrieb am 15.03.01 16:09:43
      Beitrag Nr. 27 ()
      Im Grund bin ich positiv für Bayer gestimt, dennoch bin ich am überlegen, ob die Aufspaltung in drei seperate Einheiten nicht durchaus sinnvoll wäre. Ich glaube ich werde, auch wenn meine Stimmen so gut wie keinen Einfluss haben werden für diesen Antrag auf der HV stimmen! Wie seht ihr die Sache?

      Gruß Spirit011
      Avatar
      schrieb am 15.03.01 19:50:38
      Beitrag Nr. 28 ()
      bayer wird ab september an der nyse gekistet. was eine aufspaltung angeht, so kann diese bestimmt nicht auf der hv erwirkt werden. die aufspaltung ist der wunsch der analysten, aber das geschäft läuft doch auch so gut... laß dem management noch etwas zeit, die aktie liegt momentan spitze im rennen, es gibt keine gründe für aufregung...
      Avatar
      schrieb am 15.03.01 23:32:17
      Beitrag Nr. 29 ()
      Das Geschäft kann noch so gut laufen, solange dies sich nicht in einer höheren Bewertung niederschlägt ist damit sogut wie keinem geholfen. Wieso denkst du die Aufspaltung kann nicht auf der HV erwirkt werden? Wenn der Vorstand da nicht mitmachen will, wird ihm wohl nix anderes übrig bleiben als zurückzutreten, denn entgegen einem HV-Beschluss wird er wohl kaum die Geschäfte führen können!
      Avatar
      schrieb am 16.03.01 18:37:45
      Beitrag Nr. 30 ()
      das will ich sehen, daß auf der hv eine aufspaltung erwirkt wird !!!


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.

      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,30
      +0,50
      -0,25
      -0,06
      -0,08
      +0,09
      +1,22
      +0,09
      -0,26
      -0,14
      BAYER AG Kursziel 90 Euro möglich ! ?