Ericsson, Ericsson und Ericsson! Teil 2 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.10.00 00:12:55 von
neuester Beitrag 12.12.00 09:14:34 von
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18.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
17.04.24 · dpa-AFX Analysen |
16.04.24 · Markus Weingran |
16.04.24 · dpa-AFX |
16.04.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Telekommunikation
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2,0100 | -11,06 | |
0,5080 | -11,50 |
Hallo Leute,
erstmal was zum nachdenken:
Yahoo! Deutschland Finanzen
Montag 23. Oktober 2000, 13:25 Uhr
Die GoingPublic-Kolumne: Ericsson & Nokia: Es kann nur beide geben!?
WOLFRATSHAUSEN (GoingPublic) - Vor ein paar Jahren noch einer kleinen Minderheit vorbehalten, ist das Handy mittlerweile zu Lifestyle-Objekt und Massenartikel geworden - und ein paar Unternehmen haben sich an diesem sagenhaften Boom eine "goldene Nase" verdient.
Wer an die Zukunft der mobilen Kommunikation glaubte, der konnte in den letzen Jahren mit Werten wie Nokia, Motorola oder Ericsson satte Renditen erwirtschaften. Ob sich das in Zukunft allerdings wiederholt, scheint fraglich.
Das "mobil-telephonische" Epizentrum Skandinavien sorgte in der Finanzwelt jüngst für Euphorie und Depression zugleich. Nokia, der finnische Telekommunikations-Ausrüster, löste am vergangenen Donnerstag mit seinen aktuellen Quartalszahlen Freude am Parkett aus. Nach all den Enttäuschungen in der letzten Zeit war der Bericht von einem bisher ausgezeichneten Geschäftsverlauf Balsam für jede leidgeprüfte Händler-Seele. Die Finnen wachsen stark, und das obwohl sich die Handy-Dichte in den für Nokia wichtigsten Märkte Japan und Europa ihrer Sättigungsgrenze von 60 % nähert. Kaum zu glauben, aber war.
Die Zeiten explosionsartigen Wachstums sind zwar vorbei, aber Nokia hat es geschafft, sich durch intelligentes Management und hohe Innovationskraft als Marktführer zu etablieren. Was nun passiert ist klar: Der Primus wächst auf Kosten seiner Wettbewerber. Nach unter 27 % im letzen Jahr, wird der aktuelle Marktanteil von Nokia auf 33 % geschätzt. Tendenz steigend.
Das Nachsehen haben die anderen. So zum Beispiel Ericsson, deren Marktanteil auf 17 % zurückging. Am Freitag berichtete das schwedische Unternehmen zwar von unerwartet erfolgreichen neun Monaten. Gleichzeitig war man wegen der schwachen Entwicklung im vierten Quartal für das Gesamtjahr weniger optimistisch. Nicht zuletzt die sinkenden Margen im Handy-Bereich zeugen vom härter gewordenen Wettbewerb. Allein steht Ericsson damit jedoch nicht. Auch Motorola und Philips mußten schon Analysten wie Anleger vor einer sinkenden Nachfrage im Handy-Bereich warnen.
Die Schweden sind von dieser Entwicklung allerdings nicht mehr vollkommen abhängig. Mit dem Netzwerk-Geschäft wurde ein lukratives zweites Standbein geschaffen, das mittlerweile rund 80 % zum Umsatz beiträgt. Dieser konnte im Vergleich zum Vorjahr in den ersten neuen Monaten des laufenden Jahres um 35 % auf 22,3 Mrd. DM ausgeweitet werden. Die operative Gewinnmarge von 6-7 % im Netzwerk-Bereich ist da ein wohltuender Kontrast zum Verlust beim Handy-Verkauf, der sich von Januar bis September operativ auf 480 Mio. DM ausweitete. Ein Abkehr vom defizitären Handy-Geschäft schließt Ericsson trotzdem aus.
Man sollte meinen, gerade das Netzwerkgeschäft stößt bei Investoren daher auf positive Resonanz. Ein Blick auf die Kursentwicklung läßt allerdings eher das Gegenteil vermuten - zumindest in der letzten Zeit, denn da wurde das MobilCom-Projekt bekannt. Für 1,6 Mrd. Euro soll Ericsson dessen deutsches UMTS-Netz installieren. An sich hervorragend: Unangenehm nur, daß Ericsson sich erstens verpflichtete, das Projekt zu 150 % vorzufinanzieren - fällig wird der Betrag erst nach Beendigung der ersten Ausbaustufe im Jahr 2003 - und zweitens die Kosten einer verzögerten Inbetriebnahme zu übernehmen. Da tröstet es wenig, daß MobilCom im Gegenzug zusicherte beim Start 0,9 Mio. UMTS-Endgeräte von Ericsson zu kaufen. Die Risiken, die durch einen so hohen Lieferantenkredit entstehen, sind immens. Für die Gewinnaussichten der Schweden bedeutet dieser Kredit daher nichts Gutes.
Obwohl Ericsson mit der Netzwerk-Sparte die Weichen für eine auch zukünftig erfolgreiche Geschäftsentwicklung gestellt hat, sind die momentanen Risiken nicht von der Hand zu weisen. Noch viel mehr als das belasten aber die Probleme im Bereich der mobilen Endgeräte die weiteren Geschäftsaussichten. Wer auf Nummer sicher gehen will, der wartet ab. Erst wenn sich der Turnaround im Handy-Bereich andeutet und der MobilCom-Auftrag problemlos über die Bühne geht, kann Ericsson wieder zum interessanten Investment werden.
Und nun aktuelle Analysen:
24.10.2000
Ericsson Neutral
WestLB Panmure
Die Analysten der WestLB berichten, dass das vergangene Quartal bei Ericcson (WKN 850001 ) mit einem Umsatzwachstum von 37% auf 67,3 Mrd. SEK deutlich über ihren Erwartungen gelegen habe.
Das Infrastrukturgeschäft habe wiederum mit einem Umsatz von 47,9 Mrd. SEK( +37,2% ) maßgeblich zum Nettoergebnis beigetragen. Die EBIT-Marge sei mit 17% im Rahmen der Erwartungen geblieben. Das Mobilfunkgeschäft sei mit ausgezeichneten 44% gewachsen. Die Mobilfunkinfrastruktur trage somit zu 54% zum Gesamtumsatz bei. Die Endgerätesparte sei dagegen als desaströs anzusehen, denn kein anderer der größeren Handyhersteller würde unprofitabler arbeiten. Die EBIT-Marge von –28,52% stelle ein Rekordtief dar und führe zu einem operativen Verlust von –4,1 Mrd. SEK.
Nach Angaben der Experten verspreche Ericcson erneut eine grundlegende Umstrukturierung der Handysparte. Dieses Programm solle ab dem Jahr 2002 zu einer Kostenentlastung von 10 Mrd. SEK p.a. führen. Ob das Restrukturierungsprogramm Erfolg zeigen werde, sei derzeit mit großer Unsicherheit behaftet. Man erwarte sich für das 4. Quartal im Handygeschäft eine EBIT-Marge von –51,5%. Insgesamt solle voraussichtlich ein Verlust von –10,1 Mrd. SEK erwirtschaftet werden. Man sei zwar von einem schlechten Geschäft bei der Handysparte ausgegangen, habe aber nicht mit einem weiteren Einbruch gerechnet
Außerdem sei die WestLB überrascht, dass Ericsson nicht davon ausgehen würde, dass UMTS-Netze im kommenden Jahr signifikant zu Umsatz und Ertrag beitragen würden. Fragezeichen über die Bedeutung der abgeschlossenen Lieferaufträge wären somit erlaubt. Die Gewinnreihe von Ericcson habe man deutlich reduziert. Daher stufe man den Titel deshalb wieder von Outperformer auf Neutral zurück. Das neue Kursziel laute jetzt 135 SEK.
24.10.2000
Ericsson halten
Aktienreport
Die Analysten von Aktienreport sehen in der Ericsson Aktie (WKN 850001) gegenwärtig eine Halteposition.
Der schwedische Telekomunikationskonzern Ericsson habe seinen Umsatz um 36,5% auf 67,3 Mrd. SEK und seinen Vorsteuergewinn in Q3 auf 5,5 Mrd. SEK steigern können. Im Netzwerkbereich sei die Umsatzsteigerung 34% auf 132,7 Mrd. SEK und sei sehr zufriedenstellend. Der Mobiltelefonbereich bereite jedoch weiterhin Sorgen. Ericsson habe zwar 1-9/2000 auch in diesem Bereich einen Umsatzplus von 43% verzeichnen können, habe aber gleichzeitig einen Verlust von 5,9 Mrd. SEK realisieen müssen. Die Jahresverlustprognose von Ericsson im Mobiltelefonbereich liege bei 16 Mrd. SEK.
Solange der zweitwichtigste Bereich Consumer Products (Mobiltelefone) Verluste produziere und die Probleme ungelöst bleiben, raten die Analysten von Aktienreport, den Wert zu meiden.
24.10.2000
Ericsson langfristig kaufen
Deutsche Bank
Obwohl die Analysten der Deutschen Bank ihre Gewinnschätzungen auf Grund des letzten Quartalsergebnisses leicht nach unten korrigiert hätten, seien sie immer noch der Ansicht, das der Mobiltelefonhersteller Ericsson (WKN 850001) langfristig kaufenswert sei. Allerdings meinen sie, daß kurzfristig der Konkurrent von Ericsson, Nokia, eine noch größere „Outperformance“ zeigen werde.
Im Detail habe man die Gewinnschätzungen je Aktie wie folgt verringert: für das Geschäftsjahr 2000 um 9 % von 2,43 € auf 2,36 € und für das Geschäftsjahr 2001 um 18 % von 3,58 € auf 2,94 €. Die Veränderung der Schätzung für 2001 sei das Ergebnis eines voraussichtlich größeren Verlustes von 3 Milliarden Schwedischen Kronen in Bereich der Konsumentenprodukte und von höheren Zinsaufwendungen als erwartet, als Folge des veränderten Cash Flows.
Für das Geschäftjahr 2002 betrage die Gewinnschätzung je Aktie 4,41 Euro
Mal sehen wie und wann Ericsson das Problem mit ihrer Handysparte löst!
c.i.c.
erstmal was zum nachdenken:
Yahoo! Deutschland Finanzen
Montag 23. Oktober 2000, 13:25 Uhr
Die GoingPublic-Kolumne: Ericsson & Nokia: Es kann nur beide geben!?
WOLFRATSHAUSEN (GoingPublic) - Vor ein paar Jahren noch einer kleinen Minderheit vorbehalten, ist das Handy mittlerweile zu Lifestyle-Objekt und Massenartikel geworden - und ein paar Unternehmen haben sich an diesem sagenhaften Boom eine "goldene Nase" verdient.
Wer an die Zukunft der mobilen Kommunikation glaubte, der konnte in den letzen Jahren mit Werten wie Nokia, Motorola oder Ericsson satte Renditen erwirtschaften. Ob sich das in Zukunft allerdings wiederholt, scheint fraglich.
Das "mobil-telephonische" Epizentrum Skandinavien sorgte in der Finanzwelt jüngst für Euphorie und Depression zugleich. Nokia, der finnische Telekommunikations-Ausrüster, löste am vergangenen Donnerstag mit seinen aktuellen Quartalszahlen Freude am Parkett aus. Nach all den Enttäuschungen in der letzten Zeit war der Bericht von einem bisher ausgezeichneten Geschäftsverlauf Balsam für jede leidgeprüfte Händler-Seele. Die Finnen wachsen stark, und das obwohl sich die Handy-Dichte in den für Nokia wichtigsten Märkte Japan und Europa ihrer Sättigungsgrenze von 60 % nähert. Kaum zu glauben, aber war.
Die Zeiten explosionsartigen Wachstums sind zwar vorbei, aber Nokia hat es geschafft, sich durch intelligentes Management und hohe Innovationskraft als Marktführer zu etablieren. Was nun passiert ist klar: Der Primus wächst auf Kosten seiner Wettbewerber. Nach unter 27 % im letzen Jahr, wird der aktuelle Marktanteil von Nokia auf 33 % geschätzt. Tendenz steigend.
Das Nachsehen haben die anderen. So zum Beispiel Ericsson, deren Marktanteil auf 17 % zurückging. Am Freitag berichtete das schwedische Unternehmen zwar von unerwartet erfolgreichen neun Monaten. Gleichzeitig war man wegen der schwachen Entwicklung im vierten Quartal für das Gesamtjahr weniger optimistisch. Nicht zuletzt die sinkenden Margen im Handy-Bereich zeugen vom härter gewordenen Wettbewerb. Allein steht Ericsson damit jedoch nicht. Auch Motorola und Philips mußten schon Analysten wie Anleger vor einer sinkenden Nachfrage im Handy-Bereich warnen.
Die Schweden sind von dieser Entwicklung allerdings nicht mehr vollkommen abhängig. Mit dem Netzwerk-Geschäft wurde ein lukratives zweites Standbein geschaffen, das mittlerweile rund 80 % zum Umsatz beiträgt. Dieser konnte im Vergleich zum Vorjahr in den ersten neuen Monaten des laufenden Jahres um 35 % auf 22,3 Mrd. DM ausgeweitet werden. Die operative Gewinnmarge von 6-7 % im Netzwerk-Bereich ist da ein wohltuender Kontrast zum Verlust beim Handy-Verkauf, der sich von Januar bis September operativ auf 480 Mio. DM ausweitete. Ein Abkehr vom defizitären Handy-Geschäft schließt Ericsson trotzdem aus.
Man sollte meinen, gerade das Netzwerkgeschäft stößt bei Investoren daher auf positive Resonanz. Ein Blick auf die Kursentwicklung läßt allerdings eher das Gegenteil vermuten - zumindest in der letzten Zeit, denn da wurde das MobilCom-Projekt bekannt. Für 1,6 Mrd. Euro soll Ericsson dessen deutsches UMTS-Netz installieren. An sich hervorragend: Unangenehm nur, daß Ericsson sich erstens verpflichtete, das Projekt zu 150 % vorzufinanzieren - fällig wird der Betrag erst nach Beendigung der ersten Ausbaustufe im Jahr 2003 - und zweitens die Kosten einer verzögerten Inbetriebnahme zu übernehmen. Da tröstet es wenig, daß MobilCom im Gegenzug zusicherte beim Start 0,9 Mio. UMTS-Endgeräte von Ericsson zu kaufen. Die Risiken, die durch einen so hohen Lieferantenkredit entstehen, sind immens. Für die Gewinnaussichten der Schweden bedeutet dieser Kredit daher nichts Gutes.
Obwohl Ericsson mit der Netzwerk-Sparte die Weichen für eine auch zukünftig erfolgreiche Geschäftsentwicklung gestellt hat, sind die momentanen Risiken nicht von der Hand zu weisen. Noch viel mehr als das belasten aber die Probleme im Bereich der mobilen Endgeräte die weiteren Geschäftsaussichten. Wer auf Nummer sicher gehen will, der wartet ab. Erst wenn sich der Turnaround im Handy-Bereich andeutet und der MobilCom-Auftrag problemlos über die Bühne geht, kann Ericsson wieder zum interessanten Investment werden.
Und nun aktuelle Analysen:
24.10.2000
Ericsson Neutral
WestLB Panmure
Die Analysten der WestLB berichten, dass das vergangene Quartal bei Ericcson (WKN 850001 ) mit einem Umsatzwachstum von 37% auf 67,3 Mrd. SEK deutlich über ihren Erwartungen gelegen habe.
Das Infrastrukturgeschäft habe wiederum mit einem Umsatz von 47,9 Mrd. SEK( +37,2% ) maßgeblich zum Nettoergebnis beigetragen. Die EBIT-Marge sei mit 17% im Rahmen der Erwartungen geblieben. Das Mobilfunkgeschäft sei mit ausgezeichneten 44% gewachsen. Die Mobilfunkinfrastruktur trage somit zu 54% zum Gesamtumsatz bei. Die Endgerätesparte sei dagegen als desaströs anzusehen, denn kein anderer der größeren Handyhersteller würde unprofitabler arbeiten. Die EBIT-Marge von –28,52% stelle ein Rekordtief dar und führe zu einem operativen Verlust von –4,1 Mrd. SEK.
Nach Angaben der Experten verspreche Ericcson erneut eine grundlegende Umstrukturierung der Handysparte. Dieses Programm solle ab dem Jahr 2002 zu einer Kostenentlastung von 10 Mrd. SEK p.a. führen. Ob das Restrukturierungsprogramm Erfolg zeigen werde, sei derzeit mit großer Unsicherheit behaftet. Man erwarte sich für das 4. Quartal im Handygeschäft eine EBIT-Marge von –51,5%. Insgesamt solle voraussichtlich ein Verlust von –10,1 Mrd. SEK erwirtschaftet werden. Man sei zwar von einem schlechten Geschäft bei der Handysparte ausgegangen, habe aber nicht mit einem weiteren Einbruch gerechnet
Außerdem sei die WestLB überrascht, dass Ericsson nicht davon ausgehen würde, dass UMTS-Netze im kommenden Jahr signifikant zu Umsatz und Ertrag beitragen würden. Fragezeichen über die Bedeutung der abgeschlossenen Lieferaufträge wären somit erlaubt. Die Gewinnreihe von Ericcson habe man deutlich reduziert. Daher stufe man den Titel deshalb wieder von Outperformer auf Neutral zurück. Das neue Kursziel laute jetzt 135 SEK.
24.10.2000
Ericsson halten
Aktienreport
Die Analysten von Aktienreport sehen in der Ericsson Aktie (WKN 850001) gegenwärtig eine Halteposition.
Der schwedische Telekomunikationskonzern Ericsson habe seinen Umsatz um 36,5% auf 67,3 Mrd. SEK und seinen Vorsteuergewinn in Q3 auf 5,5 Mrd. SEK steigern können. Im Netzwerkbereich sei die Umsatzsteigerung 34% auf 132,7 Mrd. SEK und sei sehr zufriedenstellend. Der Mobiltelefonbereich bereite jedoch weiterhin Sorgen. Ericsson habe zwar 1-9/2000 auch in diesem Bereich einen Umsatzplus von 43% verzeichnen können, habe aber gleichzeitig einen Verlust von 5,9 Mrd. SEK realisieen müssen. Die Jahresverlustprognose von Ericsson im Mobiltelefonbereich liege bei 16 Mrd. SEK.
Solange der zweitwichtigste Bereich Consumer Products (Mobiltelefone) Verluste produziere und die Probleme ungelöst bleiben, raten die Analysten von Aktienreport, den Wert zu meiden.
24.10.2000
Ericsson langfristig kaufen
Deutsche Bank
Obwohl die Analysten der Deutschen Bank ihre Gewinnschätzungen auf Grund des letzten Quartalsergebnisses leicht nach unten korrigiert hätten, seien sie immer noch der Ansicht, das der Mobiltelefonhersteller Ericsson (WKN 850001) langfristig kaufenswert sei. Allerdings meinen sie, daß kurzfristig der Konkurrent von Ericsson, Nokia, eine noch größere „Outperformance“ zeigen werde.
Im Detail habe man die Gewinnschätzungen je Aktie wie folgt verringert: für das Geschäftsjahr 2000 um 9 % von 2,43 € auf 2,36 € und für das Geschäftsjahr 2001 um 18 % von 3,58 € auf 2,94 €. Die Veränderung der Schätzung für 2001 sei das Ergebnis eines voraussichtlich größeren Verlustes von 3 Milliarden Schwedischen Kronen in Bereich der Konsumentenprodukte und von höheren Zinsaufwendungen als erwartet, als Folge des veränderten Cash Flows.
Für das Geschäftjahr 2002 betrage die Gewinnschätzung je Aktie 4,41 Euro
Mal sehen wie und wann Ericsson das Problem mit ihrer Handysparte löst!
c.i.c.
Mittwoch, 25.10.2000, 16:19
ANALYSE: Hamburgische Landesbank stuft Ericsson auf
"Market Outperformer" hoch
HAMBURG (dpa-AFX) - Analysten der Hamburgischen Landesbank
haben das schwedische Telekommunikations-Unternehmen Ericcson
von "Market Performer" auf "Market Outperformer"
heraufgestuft. Die Experten begründeten ihre Einschätzung in einer
am Mittwoch in Hamburg vorgelegten Studie damit, dass die Aktien
des Unternehmens mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 33
wieder ein attraktives Bewertungsniveau erreicht haben. Das
Zwölf-Monats-Ziel des Titels legten sie bei einem aktuellen Kurs von 122 SKR auf 160 SKR fest.
Anlass der Studie waren die über den Erwartungen der Analysten liegenden Neuen-Monats-Zahlen von Ericsson. Die
Gesellschaft konnte ihren Vorsteuergewinn bei einem Umsatzwachstum von 34% verdreifachen. Zudem entwickele sich der
Auftragseingang nach Ansicht der Analysten überdurchschnittlich. Mit einem Gesamtvolumen von 152 Mrd. SKR profitiere
Ericsson bereits von Projekten für die dritte Mobilfunkgeneration. Als Ausrüster von Mobilfunknetzen werde sich dieser Trend für
das Unternehmen fortsetzen.
Allerdings sei die Geschäftssparte Mobiltelefone mit einem Verlust von 6 Mrd. SKR hinter den Erwartungen zurück geblieben.
Die Ergebnisschätzung je Aktie setzten die Analysten daher für das laufende Jahr auf 2,40 SKR zurück. Im kommenden Jahr
erwarten sie einen Gewinn je Aktie von 3,80 SKR und im Jahr 2002 werde der Gewinn bei 4,72 SKR je Aktie liegen.
Die Analysten halten es für wahrscheinlich, dass Ericsson mit einem Wettbewerber der dritte Reihe kooperieren wird, um die
Schwierigkeiten beim Zuliefermanagement und Design sowie die zu langsame Markteinführung neuer Produkte besser lösen zu
können./bl/cs/ms
MfG, jk
ANALYSE: Hamburgische Landesbank stuft Ericsson auf
"Market Outperformer" hoch
HAMBURG (dpa-AFX) - Analysten der Hamburgischen Landesbank
haben das schwedische Telekommunikations-Unternehmen Ericcson
von "Market Performer" auf "Market Outperformer"
heraufgestuft. Die Experten begründeten ihre Einschätzung in einer
am Mittwoch in Hamburg vorgelegten Studie damit, dass die Aktien
des Unternehmens mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 33
wieder ein attraktives Bewertungsniveau erreicht haben. Das
Zwölf-Monats-Ziel des Titels legten sie bei einem aktuellen Kurs von 122 SKR auf 160 SKR fest.
Anlass der Studie waren die über den Erwartungen der Analysten liegenden Neuen-Monats-Zahlen von Ericsson. Die
Gesellschaft konnte ihren Vorsteuergewinn bei einem Umsatzwachstum von 34% verdreifachen. Zudem entwickele sich der
Auftragseingang nach Ansicht der Analysten überdurchschnittlich. Mit einem Gesamtvolumen von 152 Mrd. SKR profitiere
Ericsson bereits von Projekten für die dritte Mobilfunkgeneration. Als Ausrüster von Mobilfunknetzen werde sich dieser Trend für
das Unternehmen fortsetzen.
Allerdings sei die Geschäftssparte Mobiltelefone mit einem Verlust von 6 Mrd. SKR hinter den Erwartungen zurück geblieben.
Die Ergebnisschätzung je Aktie setzten die Analysten daher für das laufende Jahr auf 2,40 SKR zurück. Im kommenden Jahr
erwarten sie einen Gewinn je Aktie von 3,80 SKR und im Jahr 2002 werde der Gewinn bei 4,72 SKR je Aktie liegen.
Die Analysten halten es für wahrscheinlich, dass Ericsson mit einem Wettbewerber der dritte Reihe kooperieren wird, um die
Schwierigkeiten beim Zuliefermanagement und Design sowie die zu langsame Markteinführung neuer Produkte besser lösen zu
können./bl/cs/ms
MfG, jk
Hallo Leute, hallo jkcologne,
hier nochmal zu der Hamburgischen etwas
25.10.2000
Ericsson Market Outperform
Hamburgische LB
Die Analysten der Hamburgischen Landesbank stufen die Aktien der Ericsson (WKN 850001) auf „Market Outperform“ herauf. Das Kursziel sehe man auf Sicht von 12 Monaten bei 160 SKR.
In den ersten neun Monaten des Jahres habe Ericsson das Vorsteuerergebnis auf 24 (Vorjahr: 8) Mrd. SKR verdreifachen können. Dabei entwickelten sich die Sparten Network Operators und Consumer Products allerdings stark gegenläufig. Der Umsatz im Netzwerkgeschäft erhöhe sich um 34 % auf 133 Mrd. SKR. Bei einem Ergebnis von 23,7 Mrd. SKR sei die operative Marge dieser Sparte von 11 auf 18 % gestiegen. Im Geschäftsfeld Mobiltelefone falle bei einem Umsatz von rd. 43 Mrd. SKR (+ 43 %) ein Verlust von 6 Mrd. SKR an, der von Ericsson auf den anhaltenden Komponentenengpass, die ungünstigen Währungsverhältnisse sowie einen hohen Wettbewerbsdruck zurückgeführt werde.
Die operative Marge verschlechtere sich von –2 % im Vorjahr auf –14 %. Die Sparte Enterprise Solutions weise bei einem Umsatz von 11,6 Mrd. SKR (-3 %) einen operativen Verlust von 0,3 Mrd. SKR aus. Durch den Verkauf des Bereiches Energy Solutions und Immobilienverkäufen erziele die Sparte Sonstige Aktivitäten einen außerordentlichen Gewinn von 6,2 Mrd. SKR. Ohne außerordentliche Effekte hätte das Umsatzwachstum 26 % und der Gewinn 1,9 Mrd. SKR betragen.
Aufgrund der schlechten Zahlen des Mobiltelefonbereichs habe Ericsson die Erwartungen für das Gesamtjahr 2000 auf einen Umsatzanstieg um 25 % und eine operative Marge von 6 bis 7 % zurückgenommen. Die langfristigen Ziele von mindestens 20 % Wachstum p.a. und einer operativen Marge von 10% würden unverändert bleiben. Der Verlust bei den Mobiltelefonen erde sich zum Jahresende auf voraussichtlich 16 Mrd. SKR belaufen. Der für dieses Jahr in Aussicht gestellte break-even rücke damit in weite Ferne. Die Handysparte solle jetzt bis zum zweiten Halbjahr 2001 durch das sogenannte „Back to profit“-Programm wieder in die Gewinnzone gerückt werden.
Durch diese Restrukturierungsmaßnahmen sollen ab 2002 jährlich Kosten in Höhe von 10 Mrd. SKR eingespart werden. Ob mit diesen Maßnahmen die lang anhaltenden Schwierigkeiten von Ericsson beim Zuliefermanagement und beim Design sowie durch die zu langsame Markteinführung neuer Produkte gelöst werden können, sei allerdings zweifelhaft. Mit einem Marktanteil von nur noch 10 % würden sich keine ausreichenden Skaleneffekte generieren lassen, um global und in allen Segmenten aktiv zu sein.
Daher halten die Landesbanker letztlich eine Kooperation mit einem Wettbewerber der dritte Reihe – etwa Samsung oder Panasonic, die über eine starke Wettbewerbsposition in ihren Heimatmärkten verfügen – für wahrscheinlich. Mit der Akquisition von 15 der insgesamt 20 veröffentlichten Aufträge könne der Konzern seine führende Position weiter festigen. Ericsson sei das weltweit einzige Unternehmen, das Lösungen und Migrationspfade für alle Standards anbieten könne.
Aufgrund des Ergebniseinbruchs bei den Mobiltelefonen habe man die Ergebnisschätzungen für das laufende Geschäftsjahr auf 2,40 SKR zurückgenommen. Für 2001 und 2002 rechnen die Analysten mit einem Ergebnis je Aktie von 3,80 bzw. 4,72 SKR. Die dramatischen Verluste im Bereich Mobiltelefone seien nach den jüngsten Kursverlusten eingepreist. Man erwarte, dass sich die Situation der defizitären Handy-Sparte durch Umstrukturierungen und Kooperationen in 2001 deutlich verbessern werde.
c.i.c.
hier nochmal zu der Hamburgischen etwas
25.10.2000
Ericsson Market Outperform
Hamburgische LB
Die Analysten der Hamburgischen Landesbank stufen die Aktien der Ericsson (WKN 850001) auf „Market Outperform“ herauf. Das Kursziel sehe man auf Sicht von 12 Monaten bei 160 SKR.
In den ersten neun Monaten des Jahres habe Ericsson das Vorsteuerergebnis auf 24 (Vorjahr: 8) Mrd. SKR verdreifachen können. Dabei entwickelten sich die Sparten Network Operators und Consumer Products allerdings stark gegenläufig. Der Umsatz im Netzwerkgeschäft erhöhe sich um 34 % auf 133 Mrd. SKR. Bei einem Ergebnis von 23,7 Mrd. SKR sei die operative Marge dieser Sparte von 11 auf 18 % gestiegen. Im Geschäftsfeld Mobiltelefone falle bei einem Umsatz von rd. 43 Mrd. SKR (+ 43 %) ein Verlust von 6 Mrd. SKR an, der von Ericsson auf den anhaltenden Komponentenengpass, die ungünstigen Währungsverhältnisse sowie einen hohen Wettbewerbsdruck zurückgeführt werde.
Die operative Marge verschlechtere sich von –2 % im Vorjahr auf –14 %. Die Sparte Enterprise Solutions weise bei einem Umsatz von 11,6 Mrd. SKR (-3 %) einen operativen Verlust von 0,3 Mrd. SKR aus. Durch den Verkauf des Bereiches Energy Solutions und Immobilienverkäufen erziele die Sparte Sonstige Aktivitäten einen außerordentlichen Gewinn von 6,2 Mrd. SKR. Ohne außerordentliche Effekte hätte das Umsatzwachstum 26 % und der Gewinn 1,9 Mrd. SKR betragen.
Aufgrund der schlechten Zahlen des Mobiltelefonbereichs habe Ericsson die Erwartungen für das Gesamtjahr 2000 auf einen Umsatzanstieg um 25 % und eine operative Marge von 6 bis 7 % zurückgenommen. Die langfristigen Ziele von mindestens 20 % Wachstum p.a. und einer operativen Marge von 10% würden unverändert bleiben. Der Verlust bei den Mobiltelefonen erde sich zum Jahresende auf voraussichtlich 16 Mrd. SKR belaufen. Der für dieses Jahr in Aussicht gestellte break-even rücke damit in weite Ferne. Die Handysparte solle jetzt bis zum zweiten Halbjahr 2001 durch das sogenannte „Back to profit“-Programm wieder in die Gewinnzone gerückt werden.
Durch diese Restrukturierungsmaßnahmen sollen ab 2002 jährlich Kosten in Höhe von 10 Mrd. SKR eingespart werden. Ob mit diesen Maßnahmen die lang anhaltenden Schwierigkeiten von Ericsson beim Zuliefermanagement und beim Design sowie durch die zu langsame Markteinführung neuer Produkte gelöst werden können, sei allerdings zweifelhaft. Mit einem Marktanteil von nur noch 10 % würden sich keine ausreichenden Skaleneffekte generieren lassen, um global und in allen Segmenten aktiv zu sein.
Daher halten die Landesbanker letztlich eine Kooperation mit einem Wettbewerber der dritte Reihe – etwa Samsung oder Panasonic, die über eine starke Wettbewerbsposition in ihren Heimatmärkten verfügen – für wahrscheinlich. Mit der Akquisition von 15 der insgesamt 20 veröffentlichten Aufträge könne der Konzern seine führende Position weiter festigen. Ericsson sei das weltweit einzige Unternehmen, das Lösungen und Migrationspfade für alle Standards anbieten könne.
Aufgrund des Ergebniseinbruchs bei den Mobiltelefonen habe man die Ergebnisschätzungen für das laufende Geschäftsjahr auf 2,40 SKR zurückgenommen. Für 2001 und 2002 rechnen die Analysten mit einem Ergebnis je Aktie von 3,80 bzw. 4,72 SKR. Die dramatischen Verluste im Bereich Mobiltelefone seien nach den jüngsten Kursverlusten eingepreist. Man erwarte, dass sich die Situation der defizitären Handy-Sparte durch Umstrukturierungen und Kooperationen in 2001 deutlich verbessern werde.
c.i.c.
Noch etwas kurzes von der Performaxx homepage,
Ericsson: Größtes IP Backbone Osteuropas in Planung
25.10.2000
Telekomunikacja Polska, mit 9,8 Mio. Kunden Polens größte Telefongesellschaft, gab bekannt, daß sie Ericssons Packet Backbone Network einsetzen wird, um die Kapazität ihres nationalen Backbones zu erweitern. Das Packet Backbone Network wird bis Jahresende in mehr als einem Dutzend Städten in Polen installiert werden, unter anderem in Warschau, Lodz, Krakau, Katowice und Posen.
ruc
c.i.c.
Ericsson: Größtes IP Backbone Osteuropas in Planung
25.10.2000
Telekomunikacja Polska, mit 9,8 Mio. Kunden Polens größte Telefongesellschaft, gab bekannt, daß sie Ericssons Packet Backbone Network einsetzen wird, um die Kapazität ihres nationalen Backbones zu erweitern. Das Packet Backbone Network wird bis Jahresende in mehr als einem Dutzend Städten in Polen installiert werden, unter anderem in Warschau, Lodz, Krakau, Katowice und Posen.
ruc
c.i.c.
Hallo Leute
26.10.2000
Ericsson "marktgewichten"
Zürcher Kantonalbank
Der führende Anbieter von Mobilfunk-Infrastruktur Ericsson (WKN 850001) steigerte im dritten Quartal den Umsatz um 37 %, den Gewinn um 22 %, berichten die Analysten der Zürcher Kantonalbank.
Wachstum (+37 %) und Profitabilität (EBIT-Marge 17 %) der Division Network Operators seien erwartungsgemäß hoch gewesen. Hingegen hätten die Consumer Products (Handys) einen Verlust von über SEK 4.1 Mrd. erlitten. Angesichts weiterer angekündigter Verluste (viertes Quartal ca. SEK 10 Mrd.) und Restrukturierungen seien die Aussichten für die nächsten 12 Monate getrübt. Die Analysten der Zürcher Kantonalbank hätten ihre GpA-Schätzungen für 2000 und 2001 gesenkt und würden für 2001 enttäuschend hohe Verluste mit Handys nicht ausschließen.
Die tieferen GpA (2000: –45 %, 2001: –29 %) hätten die Umstufung auf „marktgewichten“ bewirkt. In den letzten neun Monaten habe Ericsson 16 von 21 UMTS-Verträgen abschliessen können und sei damit führender Anbieter von 3G-Netzwerken (UMTS). Dennoch berge das Handy-Geschäft weiterhin hohe Verlustrisiken. Zur Zeit sei keine überzeugende Strategie ersichtlich, mit der die Sparte wie geplant im ersten Halbjahr 2001 profitabel werden würde.
Auf Grund der Ertragslage und der anfallenden Restrukturierungskosten dürfte die Aktie in den kommenden sechs Monaten den Markt kaum outperformen. Mit einem KGV 2001 von 49.0x sei Ericsson im Vergleich zu Nokia (KGV 2001: 45.2x) und anderen Peers zu teuer.
Im Gegensatz dazu :
26.10.2000
Ericsson Outperformer
Hamburgische LB
In den ersten 9 Monaten dieses Jahres habe Ericsson (WKN 850001) das Vorsteuerergebnis auf 24 (Vorjahr: 8) Mrd. SKR verdreifachen, so die Analysten der Hamburgischen Landesbank.
Während das Netzwerkgeschäft mit einem Umsatzwachstum um 34% und einer operativen Marge von 18% habe glänzen können, sei das Geschäftsfeld Mobiltelefone mit einem Verlust von 6 Mrd. SKR einmal mehr hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Die Handysparte solle jetzt bis zum zweiten Halbjahr 2001 - u.a. durch die Verlagerung der Produktion der Low-end- Mobiltelefone in Niedriglohnländer - wieder in die Gewinnzone geführt werden.
Ob mit derartigen Maßnahmen die lang anhaltenden Schwierigkeiten von Ericsson beim Zuliefermanagement und Design sowie durch die zu langsame Markteinführung neuer Produkte gelöst werden könnten, sei allerdings zweifelhaft. Die Experten der Hamburgischen Landesbank hielten daher eine Kooperation mit einem Wettbewerber der dritten Reihe für wahrscheinlich. Zudem sollte sich der Fokus auf den Netzwerkbereich verschieben.
Als weltweit führender Ausrüster für Mobilfunknetze sei Ericsson hervorragend positioniert, um von den anstehenden Investitionen zu profitieren. Bei einem KGV von 33 auf Basis unserer Ergebnisschätzungen für 2001 habe die Aktie zudem wieder ein attraktives Bewertungsniveau erreicht.
Das Rating der Experten der Hamburgischen Landesbank sei market outperform mit einem 12-Monats Kursziel von 160 SKR.
c.i.c.
26.10.2000
Ericsson "marktgewichten"
Zürcher Kantonalbank
Der führende Anbieter von Mobilfunk-Infrastruktur Ericsson (WKN 850001) steigerte im dritten Quartal den Umsatz um 37 %, den Gewinn um 22 %, berichten die Analysten der Zürcher Kantonalbank.
Wachstum (+37 %) und Profitabilität (EBIT-Marge 17 %) der Division Network Operators seien erwartungsgemäß hoch gewesen. Hingegen hätten die Consumer Products (Handys) einen Verlust von über SEK 4.1 Mrd. erlitten. Angesichts weiterer angekündigter Verluste (viertes Quartal ca. SEK 10 Mrd.) und Restrukturierungen seien die Aussichten für die nächsten 12 Monate getrübt. Die Analysten der Zürcher Kantonalbank hätten ihre GpA-Schätzungen für 2000 und 2001 gesenkt und würden für 2001 enttäuschend hohe Verluste mit Handys nicht ausschließen.
Die tieferen GpA (2000: –45 %, 2001: –29 %) hätten die Umstufung auf „marktgewichten“ bewirkt. In den letzten neun Monaten habe Ericsson 16 von 21 UMTS-Verträgen abschliessen können und sei damit führender Anbieter von 3G-Netzwerken (UMTS). Dennoch berge das Handy-Geschäft weiterhin hohe Verlustrisiken. Zur Zeit sei keine überzeugende Strategie ersichtlich, mit der die Sparte wie geplant im ersten Halbjahr 2001 profitabel werden würde.
Auf Grund der Ertragslage und der anfallenden Restrukturierungskosten dürfte die Aktie in den kommenden sechs Monaten den Markt kaum outperformen. Mit einem KGV 2001 von 49.0x sei Ericsson im Vergleich zu Nokia (KGV 2001: 45.2x) und anderen Peers zu teuer.
Im Gegensatz dazu :
26.10.2000
Ericsson Outperformer
Hamburgische LB
In den ersten 9 Monaten dieses Jahres habe Ericsson (WKN 850001) das Vorsteuerergebnis auf 24 (Vorjahr: 8) Mrd. SKR verdreifachen, so die Analysten der Hamburgischen Landesbank.
Während das Netzwerkgeschäft mit einem Umsatzwachstum um 34% und einer operativen Marge von 18% habe glänzen können, sei das Geschäftsfeld Mobiltelefone mit einem Verlust von 6 Mrd. SKR einmal mehr hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Die Handysparte solle jetzt bis zum zweiten Halbjahr 2001 - u.a. durch die Verlagerung der Produktion der Low-end- Mobiltelefone in Niedriglohnländer - wieder in die Gewinnzone geführt werden.
Ob mit derartigen Maßnahmen die lang anhaltenden Schwierigkeiten von Ericsson beim Zuliefermanagement und Design sowie durch die zu langsame Markteinführung neuer Produkte gelöst werden könnten, sei allerdings zweifelhaft. Die Experten der Hamburgischen Landesbank hielten daher eine Kooperation mit einem Wettbewerber der dritten Reihe für wahrscheinlich. Zudem sollte sich der Fokus auf den Netzwerkbereich verschieben.
Als weltweit führender Ausrüster für Mobilfunknetze sei Ericsson hervorragend positioniert, um von den anstehenden Investitionen zu profitieren. Bei einem KGV von 33 auf Basis unserer Ergebnisschätzungen für 2001 habe die Aktie zudem wieder ein attraktives Bewertungsniveau erreicht.
Das Rating der Experten der Hamburgischen Landesbank sei market outperform mit einem 12-Monats Kursziel von 160 SKR.
c.i.c.
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Ericcson
Aus dem letzten Ausgabe des Focus-Money
Der Mobilfunkausrüster Ericsson, munkeln Analysten in Stockholm, spaltet sich auf. Die Konsumelektronik-Sparte, zu der vor allem die Handy-Produktion gehört, solle ausgegliedert und an die Börse gebracht werden. Auch eine Fusion mit der Handy-Sparte der finnischen Nokia sei möglich. Ericsson wolle sich künftig auf sein Kerngeschäft konzentrieren. In der Netzwerkausstattung sieht der Vorstand die Zukunft des Konzerns.
wkn 824449
wkn 752239
Ericcson
Aus dem letzten Ausgabe des Focus-Money
Der Mobilfunkausrüster Ericsson, munkeln Analysten in Stockholm, spaltet sich auf. Die Konsumelektronik-Sparte, zu der vor allem die Handy-Produktion gehört, solle ausgegliedert und an die Börse gebracht werden. Auch eine Fusion mit der Handy-Sparte der finnischen Nokia sei möglich. Ericsson wolle sich künftig auf sein Kerngeschäft konzentrieren. In der Netzwerkausstattung sieht der Vorstand die Zukunft des Konzerns.
wkn 824449
wkn 752239
Ericssons »Next Generation«-Produkte
Infrastrukturprodukte
Das ATM-Vermittlungssystem (Switch, Router) AXD 301
AXD-301-Vermittlungen von Ericsson sind Hochleistungsvermittler für asynchronen Transfer-Modus (ATM). Dabei ist der AXD 301 für zwei unterschiedliche Anwendungsgebiete konzipiert. Als Backbone-Switch bietet er leistungsfähiges IP-Routing für große Verkehrsströme. In der Nähe des Teilnehmers ist der AXD 301 die ideale Lösung, wenn Kosten und Platzbedarf entscheiden..
Dieser skalierbare Hochleistungsvermittler bietet integriert Unterstützung von Telefonie- und IP-Anwendungen. Er schafft damit eine Basis für Internetservices und für alle anspruchsvolle Daten- und Telekommuni-kationsdienste.
Die ATM-Switch-Familie AXD 311
Mit den Multiservice-Switches und -Konzentratoren der AXD 311-Reihe bietet Ericsson eine vollständige Palette von Schmal- und Breitband-vermittlungssystemen. Sie ermöglichen Netzbetreibern, Diensteanbietern und Unternehmen den Aufbau von ATM-Backbones, deren hohe Kapazität Sprach-, Bild- und Datenübertragungen unterstützt.
Das ATM-Multiservice-Anschlusssystem AXD 321
Über Ericssons AXD 321 erhalten Unternehmen Zugang zu den Leistungs-merkmalen der kommenden öffentlichen ATM-Dienste. Dem Service-Provider bietet das System die Möglichkeit, integrierte Zugangsdienste für Sprache und Daten bis hin zum Kunden bzw. dessen Teilnehmer-einrichtungen (Customer Premises Equipment, CPE) bereitzustellen. Der AXD 321 zeichnet sich durch die Optimierung der WAN-Bandbreite aus, die für die Unterstützung anspruchsvoller LAN-Anwendungen benötigt wird. Durch die Integration von Sprache und Daten in ein und demselben Netz macht der AXD 321 den Einsatz separater Netze für die unterschiedlichen WAN-Anforderungen überflüssig. (WAN: Wide Area Network, über eine Region verteiltes LAN oder gekoppelte LANs. LAN: Local Area Network)
Das Vermittlungssystem AXE
Das AXE-Vermittlungssystem ist weltweit führend. Mit rund 150 Millionen angeschlossenen Festnetzleitungen in 125 Ländern ist das AXE-System die weltweit am häufigsten eingesetzte digitale Vermittlungseinrichtung; das System wird heute bereits von mehr als 350 Festnetzbetreibern benutzt.
AXE-Vermittlungen bilden auch die Grundlage für sämtliche Ericsson-Mobilfunksysteme, die ebenfalls schon von über 350 Netzbetreibern eingesetzt werden. Mit einem gemeinsamen Vermittlungssystem für Fest- und Mobilnetze ist Ericsson im Vergleich zum Wettbewerb hervorragend positioniert - insgesamt nutzen mehr als 300 Millionen Teilnehmer AXE-Vermittlungen für ihre Festnetz- oder Mobilkommunikation. AXE-Systeme werden im wesentlichen für die folgenden Anwendungsgebiete verwendet:
- AXE Local
AXE Local wird für den Einsatz in Orts- und Transitvermittlungen, als intelligenter Netzknoten (SSP, SCP oder SSCP) oder für beliebige Kombinationen dieser Anwendungen angeboten.
- AXE TransLocal
AXE TransLocal verbindet umsatzstarke Sprachnetze mit zukunfts-orientierten Multiservice-Merkmalen. Möglich ist das Senden und Empfangen von Sprach- und Datendiensten von bzw. zu ATM-, IP- und Frame-Relay-Netzen. AXE TransLocal unterstützt IP-, Transit-ATM- und sonstige Verkehrsströme, deren Bedeutung in Zukunft stark ansteigen wird. Darüber hinaus ist das System auf die zunehmende Konvergenz der Daten- und Telekommunikation mit Broadcast-Anwendungen vorbereitet. AXE TransLocal kann innerhalb von 24 Werktagen (TTC24, Time-to-Customer 24) ausgeliefert werden.
- AXE TransGate
Durch die Unterstützung sowohl von ANSI- als auch von ETSI-Standards bietet Ericssons AXE TransGate dem Kunden weltweite Konnektivität. AXE TransGate bildet die Grundlage für künftige Multiservice-Switches im internationalen und im Transit-Bereich. Durch den Einsatz neuer Hardwarekomponenten ist das TransGate-System die kompakteste Lösung für anspruchsvolle Vermittlungsanwendungen auf dem Markt.
Multi-Protocol Label Switching
Ericssons Multi-Protocol Label Switching (MPLS)-Lösung bietet leistungsfähige Label-Switching- und Routingmerkmale, die speziell für die Abwicklung hoher Verkehrlasten in IP-Backbonenetzen konzipiert wurden.
Der AXI 520 IP Backbone Router
Der AXI 520 IP Backbone Router ist ein anwendungsspezifischer IP-Router für Internet-Service-Provider (ISPs) und Multiservice-Anbieter, der durch seine hohe Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit für den Einsatz im Kernbereich von IP-Netzen bestimmt ist. Der AXI 520 ist das erste Routingsystem, das speziell für Internet-Backbonenetze entwickelt wurde.
AXI 540 Edge Aggregation Router
Mit dem für Verkehrskonzentrationsanwendungen konzipierten AXI 540 Edge Aggregation Router bietet Ericsson bislang unerreichte Performance-Merkmale und Leitungsdichten sowie eine beispiellose IP-Protokollsuite für das Quality-of-Service- und Verkehrsmanagement.
Zugangsprodukte
Internet-Zugangs- und Remote-Access-Systeme
Die skalierbaren Internet-Zugangssysteme von Ericssons erfüllen nicht nur alle heutigen Anforderungen, sie bieten darüber hinaus Optionen für die künftige Weiterentwicklung des Anschlussnetzes. Sie vereinen sämtliche Elemente des Internet- und Fernzugangs - z.B. Einwählverbindungen, Standleitungen und fortschrittliche Routingfunktionen - in einem einzigen robusten System.
Zu diesen Access-Produkten zählen beispielsweise Ericssons MultiService Access Platform AXC 711 und die Amazon-Dedicated-Access-Router-familie. Darüber hinaus enthält dieser Produktbereich die Ericsson-Routerserien Colorado, Danube und Congo sowie die neue Zambezi Router Accelerator-Familie.
AXI 510 Edge Router
Mit dem AXI 510 bietet Ericsson eine flexible und skalierbare ADSL-IP-Plattform für Ende-zu-Ende-Anwendungen, die sowohl als eigenständige Lösung als auch im Rahmen eines von Ericsson gelieferten xDSL-Systems verfügbar ist. (ADSL: Asymmetric Digital Subscriber Line) Der AXI 510 kann als Zugangseinheit für ISPs (Internet Service Provider) oder - im Anschlussnetz - als intelligenter Konzentrations- und Auswahlknoten für den Zugang zum Point of Presence (PoP) eines Unternehmens- oder ISP-Netzes eingesetzt werden. Der speziell für die steigenden Anforderungen nach hochbitratigen Intranet- und ADSL-IP-Zugängen entwickelte AXI 510 ermöglicht kundenspezifische, differenzierte Dienste.
Engine Access Ramp - ideal für Ortsvermittlungen
Die Engine Access Ramp ist eine neue Multiservice-Plattform für die effiziente Integration von schmalbandigen PSTN-/ISDN- und breitbandigen xDSL-Diensten in einem einzigen System. (PSTN: Public Standard Telephone Network, öffentliches Fernmeldenetz) Durch ihre Skalierbarkeit und Vielseitigkeit ermöglicht die Engine Access Ramp dem Netzbetreiber schrittweisen Ausbau seiner vorhandenen Anschlussnetze. Bei nur geringen Anfangsinvestitionen unterstützt die flexible Systemarchitektur die Einführung neuer Dienste wie z.B. den hochbitratigen Internet-Zugang und künftige Breitbanddienste.
Drahtlose Ortsnetzanschlüsse mit MINI-LINK BAS (LMDS)
Ericssons MINI-LINK BAS ist das erste Punkt-zu-Mehrpunkt-Anschlusssystem, das bei der Bereitstellung von breitbandigen Anschlusskapazitäten neben ATM-Verfahren (ATM: Asynchronous Transfer Mode) die Vorteile der TDMA-Technik (TDMA: Time Division Multiple Access) in LMDS-Systemen (LMDS: Local multi-point Distribution Service) einsetzt. Im Vergleich zu anderen heute verwendeten Verfahren bietet TDMA die beste Lösung für eine sehr schnelle dynamische Bandbreitenzuordnung, die eine Grundvoraussetzung für das statistische Multiplexen des in drahtlosen Breitbandanschlussnetzen sehr schubweise auftretenden Verkehrs ist.
MINI-LINK BAS nutzt Ericssons Fast Dynamic Capacity Allocation (F-DCA). Es ermöglicht die dynamische und verzögerungsfreie Zuweisung von Kapazitäten zwischen 0 und 37 Mbit/s für jeden beliebigen Benutzer innerhalb des abgedeckten Bereichs. Das System, mit dem sich Funkzellen mit einem durchschnittlichen Radius von etwa fünf Kilometern aufbauen lassen, bietet eine ideale Lösung für die Abwicklung des ständig zunehmenden IP-Verkehrs mit robuster Carrier-Class-Qualität.
Das System arbeitet im Frequenzbereich von 24 bis 31 GHz, enthält also die US-amerikanischen LMDS-Bänder, kanadische Frequenzbänder und die europäischen ETSI-Bänder.
IP-Telefonie
Ericssons IPT-System unterstützt Telefon-zu-Telefon-, Fax-zu-Fax-, PC-zu-Telefon- und PC-zu-PC-Dienste über IP-Netze. (IP: Internet-Protokoll) Das IPT-System ist skalierbar - von Minimalkonfigurationen für Kleinbetriebe bis hin zu umfangreichen weltumspannenden Netzbetreiberlösungen. Zu den Leistungsmerkmalen zählen die Systemredundanz für höchste Betriebssicherheit sowie einfache Betriebs- und Wartungsfunktionen über TCP/IP-Netze. Die neueste Version des Systems unterstützt SS7-Zeichengabefunktionen und bietet eine Sprachkapazität von 4.680 Kanälen. (SS7: Signaling System 7, Zentralkanalzeichengabesystem 7)
Mit den von Ericsson angebotenen Phone-Doubler-Produkten - dem Phone Doubler und dem Phone Doubler Quick Call - kann der Teilnehmer über eine einzige analoge Fernsprechleitung gleichzeitig auf Internetdienste zugreifen und telefonieren. Diese für den Endkunden und den Einsatz in Call-Centern konzipierten Produkte werden auf Ericssons IPT-Plattform ausgeführt.
Netzmanagement - optimale Steuerung des Netzes
Multi-Service Management Suite
Ericssons Multi-Service Management Suite vereint unterschiedliche Managementanwendungen, die auf Industriestandards wie HP OpenView, SNMP und Java aufbauen. Zu den Anwendungen gehören beispielsweise das Fehler-, Konfigurations-, Qualitäts- und Abrechnungsmanagement, Kundendienstanwendungen und die Erfassung und Aufbereitung von Gebührendaten.
NRM / SLM
Der Network Resource Manager (NRM) und der Service Level Manager (SLM) sind Anwendungen, mit denen Ericsson das Management hochbitratiger IP-Netze wesentlich vereinfacht. Diese stark skalierbaren Tools sind einfach zu bedienen und ermöglichen dem Service-Provider (ISP) den schnellen Ausbau seines Netzes bei steigender Nachfrage.
Transport
Erion Networker - Glasfasernetze
Anstelle einer Reihe von unterschiedlichen Glasfaserprodukten für unterschiedliche Einsatzgebiete wie z.B. Weitverkehrs- oder Stadtnetze entwickelte Ericsson eine gemeinsame Plattform, Erion, die anhand einer Plug&Play-Lösung um die jeweils erforderlichen Soft- und Hardwarekomponenten erweitert werden kann. Das ermöglicht die Konfiguration und Optimierung des Core-Systems für die unterschiedlichsten Anwendungen. Ericsson bietet hierzu systemübergreifend verwendbare Einschubmodule, um die Kosten für die Ersatzteilbevorratung und Schulung zu senken. Bedeutende WDM-Verträge konnten von Ericsson bereits mit Netzbetreibern wie BT, Sonera, Mannesmann und Telefónica abgeschlossen werden. (WDM: Wavelength Division Multiplexing, Verwendung mehrer Farben in einer Faser.)
Dienste und Anwendungen - eine Auswahl
iPulse
Hinter iPulse verbirgt sich eine IP-gestützte Messaging-Anwendung, die von Ericsson in Zusammenarbeit mit Oz.com entwickelt wurde. Die Benutzer dieser Anwendung können mit Hilfe eines einfach zu bedienenden Point&Click-Kontaktmenüs über Festnetz- oder Mobiltelefone, Pager oder Computer schnell und komfortabel miteinander in Verbindung treten. Mit iPulse können die Benutzer ihre Kommunikation ganz nach ihren persönlichen Präferenzen gestalten, indem sie anhand individueller Profile vorgeben, wann, für wen und wie sie erreichbar sein wollen.
WAP (Wireless Application Protocol)
Das Wireless Application Protocol ist ein weltweit anerkannter Standard für Internet-Kommunikationsdienste über digitale Mobiltelefone, Pager, Personal Digital Assistants (PDAs) und sonstige drahtlose Endgeräte.
Ericsson gehört als Mitbegründer des WAP-Forums zu den wichtigsten Förderern der WAP-Technik. Ericssons Produkte für WAP halten die im WAP-Standard 1.1 definierten Spezifikationen ein, die die Interoperabilität und Abwärtskompatibilität künftiger WAP-Releases sichern. Von Ericsson wurden bislang bereits mehr als 40 WAP-1.1-konforme Systeme an die verschiedensten Netzbetreiber ausgeliefert.
Ericsson bietet heute die breiteste Palette an WAP-Lösungen; hierzu gehören WAP-fähige Telefone und andere Endgeräte, WAP-Gateways, ein WAP-Developer`s Kit, WAP-Anwendungen und Beratungsleistungen für solche Anwendungen sowie WAP-Portale.
Ericsson brachte mit dem Mobile Companion MC218, einem Developer`s Kit und einem Gateway als weltweit erstes Unternehmen Lösungen auf den Markt, die mit WAP 1.1 voll kompatibel waren. Mittlerweile wurden von Ericsson zwei weitere WAP 1.1-konforme Produkte vorgestellt - das Mobiltelefon R320 und das Smartphone R380.
Service-Leistungen und Support
Die von Ericsson angebotenen Service-Leistungen erstrecken sich auf sämtliche Aspekte des Netzbetriebs - vom anfänglichen Netzdesign und der Implementierung bis hin zur Bereitstellung von Supportleistungen und der Mitarbeiterschulung. Jede dieser Dienstleistungen ist als eigenständig oder in einem Servicepaket verfügbar. Von Ericsson wurden bis heute bei Netzbetreibern bereits über tausend Fest- und Mobilfunknetze auf allen Kontinenten für die Sprach- und Datenkommunikation implementiert. Diese installierte Basis macht Ericsson zum weltweit erfahrensten Lieferanten von Netzwerk-Lösungen.
Infrastrukturprodukte
Das ATM-Vermittlungssystem (Switch, Router) AXD 301
AXD-301-Vermittlungen von Ericsson sind Hochleistungsvermittler für asynchronen Transfer-Modus (ATM). Dabei ist der AXD 301 für zwei unterschiedliche Anwendungsgebiete konzipiert. Als Backbone-Switch bietet er leistungsfähiges IP-Routing für große Verkehrsströme. In der Nähe des Teilnehmers ist der AXD 301 die ideale Lösung, wenn Kosten und Platzbedarf entscheiden..
Dieser skalierbare Hochleistungsvermittler bietet integriert Unterstützung von Telefonie- und IP-Anwendungen. Er schafft damit eine Basis für Internetservices und für alle anspruchsvolle Daten- und Telekommuni-kationsdienste.
Die ATM-Switch-Familie AXD 311
Mit den Multiservice-Switches und -Konzentratoren der AXD 311-Reihe bietet Ericsson eine vollständige Palette von Schmal- und Breitband-vermittlungssystemen. Sie ermöglichen Netzbetreibern, Diensteanbietern und Unternehmen den Aufbau von ATM-Backbones, deren hohe Kapazität Sprach-, Bild- und Datenübertragungen unterstützt.
Das ATM-Multiservice-Anschlusssystem AXD 321
Über Ericssons AXD 321 erhalten Unternehmen Zugang zu den Leistungs-merkmalen der kommenden öffentlichen ATM-Dienste. Dem Service-Provider bietet das System die Möglichkeit, integrierte Zugangsdienste für Sprache und Daten bis hin zum Kunden bzw. dessen Teilnehmer-einrichtungen (Customer Premises Equipment, CPE) bereitzustellen. Der AXD 321 zeichnet sich durch die Optimierung der WAN-Bandbreite aus, die für die Unterstützung anspruchsvoller LAN-Anwendungen benötigt wird. Durch die Integration von Sprache und Daten in ein und demselben Netz macht der AXD 321 den Einsatz separater Netze für die unterschiedlichen WAN-Anforderungen überflüssig. (WAN: Wide Area Network, über eine Region verteiltes LAN oder gekoppelte LANs. LAN: Local Area Network)
Das Vermittlungssystem AXE
Das AXE-Vermittlungssystem ist weltweit führend. Mit rund 150 Millionen angeschlossenen Festnetzleitungen in 125 Ländern ist das AXE-System die weltweit am häufigsten eingesetzte digitale Vermittlungseinrichtung; das System wird heute bereits von mehr als 350 Festnetzbetreibern benutzt.
AXE-Vermittlungen bilden auch die Grundlage für sämtliche Ericsson-Mobilfunksysteme, die ebenfalls schon von über 350 Netzbetreibern eingesetzt werden. Mit einem gemeinsamen Vermittlungssystem für Fest- und Mobilnetze ist Ericsson im Vergleich zum Wettbewerb hervorragend positioniert - insgesamt nutzen mehr als 300 Millionen Teilnehmer AXE-Vermittlungen für ihre Festnetz- oder Mobilkommunikation. AXE-Systeme werden im wesentlichen für die folgenden Anwendungsgebiete verwendet:
- AXE Local
AXE Local wird für den Einsatz in Orts- und Transitvermittlungen, als intelligenter Netzknoten (SSP, SCP oder SSCP) oder für beliebige Kombinationen dieser Anwendungen angeboten.
- AXE TransLocal
AXE TransLocal verbindet umsatzstarke Sprachnetze mit zukunfts-orientierten Multiservice-Merkmalen. Möglich ist das Senden und Empfangen von Sprach- und Datendiensten von bzw. zu ATM-, IP- und Frame-Relay-Netzen. AXE TransLocal unterstützt IP-, Transit-ATM- und sonstige Verkehrsströme, deren Bedeutung in Zukunft stark ansteigen wird. Darüber hinaus ist das System auf die zunehmende Konvergenz der Daten- und Telekommunikation mit Broadcast-Anwendungen vorbereitet. AXE TransLocal kann innerhalb von 24 Werktagen (TTC24, Time-to-Customer 24) ausgeliefert werden.
- AXE TransGate
Durch die Unterstützung sowohl von ANSI- als auch von ETSI-Standards bietet Ericssons AXE TransGate dem Kunden weltweite Konnektivität. AXE TransGate bildet die Grundlage für künftige Multiservice-Switches im internationalen und im Transit-Bereich. Durch den Einsatz neuer Hardwarekomponenten ist das TransGate-System die kompakteste Lösung für anspruchsvolle Vermittlungsanwendungen auf dem Markt.
Multi-Protocol Label Switching
Ericssons Multi-Protocol Label Switching (MPLS)-Lösung bietet leistungsfähige Label-Switching- und Routingmerkmale, die speziell für die Abwicklung hoher Verkehrlasten in IP-Backbonenetzen konzipiert wurden.
Der AXI 520 IP Backbone Router
Der AXI 520 IP Backbone Router ist ein anwendungsspezifischer IP-Router für Internet-Service-Provider (ISPs) und Multiservice-Anbieter, der durch seine hohe Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit für den Einsatz im Kernbereich von IP-Netzen bestimmt ist. Der AXI 520 ist das erste Routingsystem, das speziell für Internet-Backbonenetze entwickelt wurde.
AXI 540 Edge Aggregation Router
Mit dem für Verkehrskonzentrationsanwendungen konzipierten AXI 540 Edge Aggregation Router bietet Ericsson bislang unerreichte Performance-Merkmale und Leitungsdichten sowie eine beispiellose IP-Protokollsuite für das Quality-of-Service- und Verkehrsmanagement.
Zugangsprodukte
Internet-Zugangs- und Remote-Access-Systeme
Die skalierbaren Internet-Zugangssysteme von Ericssons erfüllen nicht nur alle heutigen Anforderungen, sie bieten darüber hinaus Optionen für die künftige Weiterentwicklung des Anschlussnetzes. Sie vereinen sämtliche Elemente des Internet- und Fernzugangs - z.B. Einwählverbindungen, Standleitungen und fortschrittliche Routingfunktionen - in einem einzigen robusten System.
Zu diesen Access-Produkten zählen beispielsweise Ericssons MultiService Access Platform AXC 711 und die Amazon-Dedicated-Access-Router-familie. Darüber hinaus enthält dieser Produktbereich die Ericsson-Routerserien Colorado, Danube und Congo sowie die neue Zambezi Router Accelerator-Familie.
AXI 510 Edge Router
Mit dem AXI 510 bietet Ericsson eine flexible und skalierbare ADSL-IP-Plattform für Ende-zu-Ende-Anwendungen, die sowohl als eigenständige Lösung als auch im Rahmen eines von Ericsson gelieferten xDSL-Systems verfügbar ist. (ADSL: Asymmetric Digital Subscriber Line) Der AXI 510 kann als Zugangseinheit für ISPs (Internet Service Provider) oder - im Anschlussnetz - als intelligenter Konzentrations- und Auswahlknoten für den Zugang zum Point of Presence (PoP) eines Unternehmens- oder ISP-Netzes eingesetzt werden. Der speziell für die steigenden Anforderungen nach hochbitratigen Intranet- und ADSL-IP-Zugängen entwickelte AXI 510 ermöglicht kundenspezifische, differenzierte Dienste.
Engine Access Ramp - ideal für Ortsvermittlungen
Die Engine Access Ramp ist eine neue Multiservice-Plattform für die effiziente Integration von schmalbandigen PSTN-/ISDN- und breitbandigen xDSL-Diensten in einem einzigen System. (PSTN: Public Standard Telephone Network, öffentliches Fernmeldenetz) Durch ihre Skalierbarkeit und Vielseitigkeit ermöglicht die Engine Access Ramp dem Netzbetreiber schrittweisen Ausbau seiner vorhandenen Anschlussnetze. Bei nur geringen Anfangsinvestitionen unterstützt die flexible Systemarchitektur die Einführung neuer Dienste wie z.B. den hochbitratigen Internet-Zugang und künftige Breitbanddienste.
Drahtlose Ortsnetzanschlüsse mit MINI-LINK BAS (LMDS)
Ericssons MINI-LINK BAS ist das erste Punkt-zu-Mehrpunkt-Anschlusssystem, das bei der Bereitstellung von breitbandigen Anschlusskapazitäten neben ATM-Verfahren (ATM: Asynchronous Transfer Mode) die Vorteile der TDMA-Technik (TDMA: Time Division Multiple Access) in LMDS-Systemen (LMDS: Local multi-point Distribution Service) einsetzt. Im Vergleich zu anderen heute verwendeten Verfahren bietet TDMA die beste Lösung für eine sehr schnelle dynamische Bandbreitenzuordnung, die eine Grundvoraussetzung für das statistische Multiplexen des in drahtlosen Breitbandanschlussnetzen sehr schubweise auftretenden Verkehrs ist.
MINI-LINK BAS nutzt Ericssons Fast Dynamic Capacity Allocation (F-DCA). Es ermöglicht die dynamische und verzögerungsfreie Zuweisung von Kapazitäten zwischen 0 und 37 Mbit/s für jeden beliebigen Benutzer innerhalb des abgedeckten Bereichs. Das System, mit dem sich Funkzellen mit einem durchschnittlichen Radius von etwa fünf Kilometern aufbauen lassen, bietet eine ideale Lösung für die Abwicklung des ständig zunehmenden IP-Verkehrs mit robuster Carrier-Class-Qualität.
Das System arbeitet im Frequenzbereich von 24 bis 31 GHz, enthält also die US-amerikanischen LMDS-Bänder, kanadische Frequenzbänder und die europäischen ETSI-Bänder.
IP-Telefonie
Ericssons IPT-System unterstützt Telefon-zu-Telefon-, Fax-zu-Fax-, PC-zu-Telefon- und PC-zu-PC-Dienste über IP-Netze. (IP: Internet-Protokoll) Das IPT-System ist skalierbar - von Minimalkonfigurationen für Kleinbetriebe bis hin zu umfangreichen weltumspannenden Netzbetreiberlösungen. Zu den Leistungsmerkmalen zählen die Systemredundanz für höchste Betriebssicherheit sowie einfache Betriebs- und Wartungsfunktionen über TCP/IP-Netze. Die neueste Version des Systems unterstützt SS7-Zeichengabefunktionen und bietet eine Sprachkapazität von 4.680 Kanälen. (SS7: Signaling System 7, Zentralkanalzeichengabesystem 7)
Mit den von Ericsson angebotenen Phone-Doubler-Produkten - dem Phone Doubler und dem Phone Doubler Quick Call - kann der Teilnehmer über eine einzige analoge Fernsprechleitung gleichzeitig auf Internetdienste zugreifen und telefonieren. Diese für den Endkunden und den Einsatz in Call-Centern konzipierten Produkte werden auf Ericssons IPT-Plattform ausgeführt.
Netzmanagement - optimale Steuerung des Netzes
Multi-Service Management Suite
Ericssons Multi-Service Management Suite vereint unterschiedliche Managementanwendungen, die auf Industriestandards wie HP OpenView, SNMP und Java aufbauen. Zu den Anwendungen gehören beispielsweise das Fehler-, Konfigurations-, Qualitäts- und Abrechnungsmanagement, Kundendienstanwendungen und die Erfassung und Aufbereitung von Gebührendaten.
NRM / SLM
Der Network Resource Manager (NRM) und der Service Level Manager (SLM) sind Anwendungen, mit denen Ericsson das Management hochbitratiger IP-Netze wesentlich vereinfacht. Diese stark skalierbaren Tools sind einfach zu bedienen und ermöglichen dem Service-Provider (ISP) den schnellen Ausbau seines Netzes bei steigender Nachfrage.
Transport
Erion Networker - Glasfasernetze
Anstelle einer Reihe von unterschiedlichen Glasfaserprodukten für unterschiedliche Einsatzgebiete wie z.B. Weitverkehrs- oder Stadtnetze entwickelte Ericsson eine gemeinsame Plattform, Erion, die anhand einer Plug&Play-Lösung um die jeweils erforderlichen Soft- und Hardwarekomponenten erweitert werden kann. Das ermöglicht die Konfiguration und Optimierung des Core-Systems für die unterschiedlichsten Anwendungen. Ericsson bietet hierzu systemübergreifend verwendbare Einschubmodule, um die Kosten für die Ersatzteilbevorratung und Schulung zu senken. Bedeutende WDM-Verträge konnten von Ericsson bereits mit Netzbetreibern wie BT, Sonera, Mannesmann und Telefónica abgeschlossen werden. (WDM: Wavelength Division Multiplexing, Verwendung mehrer Farben in einer Faser.)
Dienste und Anwendungen - eine Auswahl
iPulse
Hinter iPulse verbirgt sich eine IP-gestützte Messaging-Anwendung, die von Ericsson in Zusammenarbeit mit Oz.com entwickelt wurde. Die Benutzer dieser Anwendung können mit Hilfe eines einfach zu bedienenden Point&Click-Kontaktmenüs über Festnetz- oder Mobiltelefone, Pager oder Computer schnell und komfortabel miteinander in Verbindung treten. Mit iPulse können die Benutzer ihre Kommunikation ganz nach ihren persönlichen Präferenzen gestalten, indem sie anhand individueller Profile vorgeben, wann, für wen und wie sie erreichbar sein wollen.
WAP (Wireless Application Protocol)
Das Wireless Application Protocol ist ein weltweit anerkannter Standard für Internet-Kommunikationsdienste über digitale Mobiltelefone, Pager, Personal Digital Assistants (PDAs) und sonstige drahtlose Endgeräte.
Ericsson gehört als Mitbegründer des WAP-Forums zu den wichtigsten Förderern der WAP-Technik. Ericssons Produkte für WAP halten die im WAP-Standard 1.1 definierten Spezifikationen ein, die die Interoperabilität und Abwärtskompatibilität künftiger WAP-Releases sichern. Von Ericsson wurden bislang bereits mehr als 40 WAP-1.1-konforme Systeme an die verschiedensten Netzbetreiber ausgeliefert.
Ericsson bietet heute die breiteste Palette an WAP-Lösungen; hierzu gehören WAP-fähige Telefone und andere Endgeräte, WAP-Gateways, ein WAP-Developer`s Kit, WAP-Anwendungen und Beratungsleistungen für solche Anwendungen sowie WAP-Portale.
Ericsson brachte mit dem Mobile Companion MC218, einem Developer`s Kit und einem Gateway als weltweit erstes Unternehmen Lösungen auf den Markt, die mit WAP 1.1 voll kompatibel waren. Mittlerweile wurden von Ericsson zwei weitere WAP 1.1-konforme Produkte vorgestellt - das Mobiltelefon R320 und das Smartphone R380.
Service-Leistungen und Support
Die von Ericsson angebotenen Service-Leistungen erstrecken sich auf sämtliche Aspekte des Netzbetriebs - vom anfänglichen Netzdesign und der Implementierung bis hin zur Bereitstellung von Supportleistungen und der Mitarbeiterschulung. Jede dieser Dienstleistungen ist als eigenständig oder in einem Servicepaket verfügbar. Von Ericsson wurden bis heute bei Netzbetreibern bereits über tausend Fest- und Mobilfunknetze auf allen Kontinenten für die Sprach- und Datenkommunikation implementiert. Diese installierte Basis macht Ericsson zum weltweit erfahrensten Lieferanten von Netzwerk-Lösungen.
Ein toller Artikel, thanks Khomeni....! Woher hast Du den?
c.i.c.
c.i.c.
Kann mir jemand verraten wo ich realtime Kurse aus Stockholm bekomme??
Vielen Dank und good luck to all longs
Vielen Dank und good luck to all longs
Na vielleicht gehts ja doch noch:
October 31, 2000
Ericsson unveils the T20, a new mobile phone for trendsetters and young
consumers
Today at simultaneous events in London, Stockholm, Helsinki, Athens and
Moscow, Ericsson launched the T20, an innovative mobile phone targeted
toward trendsetters and young consumers. The T20 is the first phone in the
world to feature Swatch® Internet time. It also features WAP mobile chat.
The Ericsson T20 will be available starting November 2000. At the launch,
chart-topping R`n`B-group All Saints made an appearance, revealing how
they use Internet and mobile communications.
Wear it the way you want to. The Ericsson T20 lets you show who you are.
It lets you chat with whomever you want, whenever and wherever via SMS or
WAP. Attach the FM radio or MP3-player to it and dig your favorite beats.
The Swatch® Internet time helps you organize yourself and keep up with the
pace without having to worry about time differences and daylight saving.
The global launch of the T20 took place at exactly @480 beats in London
(10.32 am), Stockholm (11.32 am) and Helsinki (12.32 am). In Internet
time, there is no day or night, there are no time zones or geographical
borders. Internet time was invented by Swatch and is based on one global
time zone for all Internet users.
"Swatch Internet Time has changed the way web-surfers world-wide think
about time, giving them a revolutionary tool to come together, play, chat
and communicate," said Mr. G. Nick Hayek Jr., Delegate of the board of
directors of Swatch SA. "Mobile phones are obviously one of today`s
primary communication tools and we are very happy that Ericsson is
embracing the Internet Time revolution in their new product."
What? WAP!
Why limit yourself to using the Internet when tied to your desk? With the
help of circuit-switched WAP, the T20 not only lets you read your
horoscope, get up to date information about chilling clubs and the hottest
movies but it also makes this phone the ultimate mobile chat-tool. Swedish
company Mgage Systems recently launched Mobile Chat and Mobile E-card
applications for WAP. Mobile Chat is a real time chat service that can be
used from WAP phones as well as over the Web. Simply log on to a WAP chat-
room and start chatting with people from all over the world. Remember that
strangers are just friends you don`t know! When you find a group of people
who you like particularly, just suggest a sealed-off chat-room or use the
SMS-groups and templates available in the T20 and continue your
discussions. This chat certainly does not limit you and your newly found
friends in any way, everyone can have any kind of phone they prefer, the
only requirement is WAP and the only important thing is that you have fun.
Tune in and dig. Ericsson likes music.
As you probably won`t let go of the T20 once you get hold of it, it is a
good thing that you can use it for other things than communicating. Attach
the Ericsson FM radio and tune in to news, music, gardening program or
sports. Or attach the Ericsson MP3-player and listen to your favorite
tunes - just remember to avoid downloading illegal music.
"During the recording of our last album `Saints and Sinners`, we surfed
the web between takes to chat with friends and keep up with the latest
music news. Now, it`s going to be really good to be able to do all of that
direct on the T20 phone," said Shaznay Lewis of All Saints.
Designed to touch your senses. Available before year-end.
Everyone who picks up the phone notices that it fits unusually well in the
hand but also in a jeans-pocket or in a handbag. The Ericsson T20 will be
available starting in November 2000, in a range of vibrant colors chosen
to create intensity of form and a strong visual impact. New methods of
working with materials and colors have resulted in a phone that carries a
particularly strong personality.
"The T20 is the result of Ericsson listening to young consumers", said
Jan Ahrenbring, Vice President, Marketing and Communications at Ericsson.
"Communication, personal expression, music, the Internet and fashion are
all important aspects of their lives and all that is represented in the
charming T20, which serves as a promise that Ericsson will deliver the
most innovative products for young consumers."
Show your personality. Ericsson likes to accessorize.
In Japan, a country known for its cutting edge innovativeness in mobile
communications, young consumers are turning their mobile phones into their
personal communications tool. They attach stickers to it, they buy
carrying cases from trendy designers and wear their phones with pride
around their wrists or necks with cool straps. Ericsson took this into
account when developing the T20 and made it possible to attach carrying
straps to it. Pick your favorite fashion brand or why not make your own
straps and bags for the T20.
Ericsson asked some friends at Acne and DiscoSthlm to come up with ideas
on how they would like to wear their T20. The results were metallic straps
with tags but also a pouch inspired by a classic Swedish glove from the
north, used by the Swedish military and generations of snowman-building
kids, the Lovika glove.
Weight with kit battery: 128 grams Games, ballpop, Tetris, e-maze, erix
Talk time: up to 10 hrs SMS templates
Standby time: up to 200 hrs Voice answering
Start-up graphics Voice dialing
WAP 1.1 browser GSM 900/1800 dual band
Full graphic display 3 rows of text Vibrating alert
The Mobile chat and Mobile e-cards applications provided by Mgage Systems
are available on http://mobileinternet.ericsson.com/
October 31, 2000
Ericsson unveils the T20, a new mobile phone for trendsetters and young
consumers
Today at simultaneous events in London, Stockholm, Helsinki, Athens and
Moscow, Ericsson launched the T20, an innovative mobile phone targeted
toward trendsetters and young consumers. The T20 is the first phone in the
world to feature Swatch® Internet time. It also features WAP mobile chat.
The Ericsson T20 will be available starting November 2000. At the launch,
chart-topping R`n`B-group All Saints made an appearance, revealing how
they use Internet and mobile communications.
Wear it the way you want to. The Ericsson T20 lets you show who you are.
It lets you chat with whomever you want, whenever and wherever via SMS or
WAP. Attach the FM radio or MP3-player to it and dig your favorite beats.
The Swatch® Internet time helps you organize yourself and keep up with the
pace without having to worry about time differences and daylight saving.
The global launch of the T20 took place at exactly @480 beats in London
(10.32 am), Stockholm (11.32 am) and Helsinki (12.32 am). In Internet
time, there is no day or night, there are no time zones or geographical
borders. Internet time was invented by Swatch and is based on one global
time zone for all Internet users.
"Swatch Internet Time has changed the way web-surfers world-wide think
about time, giving them a revolutionary tool to come together, play, chat
and communicate," said Mr. G. Nick Hayek Jr., Delegate of the board of
directors of Swatch SA. "Mobile phones are obviously one of today`s
primary communication tools and we are very happy that Ericsson is
embracing the Internet Time revolution in their new product."
What? WAP!
Why limit yourself to using the Internet when tied to your desk? With the
help of circuit-switched WAP, the T20 not only lets you read your
horoscope, get up to date information about chilling clubs and the hottest
movies but it also makes this phone the ultimate mobile chat-tool. Swedish
company Mgage Systems recently launched Mobile Chat and Mobile E-card
applications for WAP. Mobile Chat is a real time chat service that can be
used from WAP phones as well as over the Web. Simply log on to a WAP chat-
room and start chatting with people from all over the world. Remember that
strangers are just friends you don`t know! When you find a group of people
who you like particularly, just suggest a sealed-off chat-room or use the
SMS-groups and templates available in the T20 and continue your
discussions. This chat certainly does not limit you and your newly found
friends in any way, everyone can have any kind of phone they prefer, the
only requirement is WAP and the only important thing is that you have fun.
Tune in and dig. Ericsson likes music.
As you probably won`t let go of the T20 once you get hold of it, it is a
good thing that you can use it for other things than communicating. Attach
the Ericsson FM radio and tune in to news, music, gardening program or
sports. Or attach the Ericsson MP3-player and listen to your favorite
tunes - just remember to avoid downloading illegal music.
"During the recording of our last album `Saints and Sinners`, we surfed
the web between takes to chat with friends and keep up with the latest
music news. Now, it`s going to be really good to be able to do all of that
direct on the T20 phone," said Shaznay Lewis of All Saints.
Designed to touch your senses. Available before year-end.
Everyone who picks up the phone notices that it fits unusually well in the
hand but also in a jeans-pocket or in a handbag. The Ericsson T20 will be
available starting in November 2000, in a range of vibrant colors chosen
to create intensity of form and a strong visual impact. New methods of
working with materials and colors have resulted in a phone that carries a
particularly strong personality.
"The T20 is the result of Ericsson listening to young consumers", said
Jan Ahrenbring, Vice President, Marketing and Communications at Ericsson.
"Communication, personal expression, music, the Internet and fashion are
all important aspects of their lives and all that is represented in the
charming T20, which serves as a promise that Ericsson will deliver the
most innovative products for young consumers."
Show your personality. Ericsson likes to accessorize.
In Japan, a country known for its cutting edge innovativeness in mobile
communications, young consumers are turning their mobile phones into their
personal communications tool. They attach stickers to it, they buy
carrying cases from trendy designers and wear their phones with pride
around their wrists or necks with cool straps. Ericsson took this into
account when developing the T20 and made it possible to attach carrying
straps to it. Pick your favorite fashion brand or why not make your own
straps and bags for the T20.
Ericsson asked some friends at Acne and DiscoSthlm to come up with ideas
on how they would like to wear their T20. The results were metallic straps
with tags but also a pouch inspired by a classic Swedish glove from the
north, used by the Swedish military and generations of snowman-building
kids, the Lovika glove.
Weight with kit battery: 128 grams Games, ballpop, Tetris, e-maze, erix
Talk time: up to 10 hrs SMS templates
Standby time: up to 200 hrs Voice answering
Start-up graphics Voice dialing
WAP 1.1 browser GSM 900/1800 dual band
Full graphic display 3 rows of text Vibrating alert
The Mobile chat and Mobile e-cards applications provided by Mgage Systems
are available on http://mobileinternet.ericsson.com/
Stockholm (vwd) - Telefon AB LM Ericsson, Stockholm, hat einen Auftrag
zur Netzerweiterung vom malaysischen Mobilfunkbetreiber DiGi
Telecommunications Sdn Bhd im Wert von 210 Mio USD erhalten. Wie der
schwedische Telekomausrüster am Dienstag mitteilte, wird Ericsson das
vorhandene Netz von DiGi erweitern und ein GPRS-System bis zum Anfang des
nächsten Jahres einrichten.
vwd/DJ/31.10.2000/akr/ri
zur Netzerweiterung vom malaysischen Mobilfunkbetreiber DiGi
Telecommunications Sdn Bhd im Wert von 210 Mio USD erhalten. Wie der
schwedische Telekomausrüster am Dienstag mitteilte, wird Ericsson das
vorhandene Netz von DiGi erweitern und ein GPRS-System bis zum Anfang des
nächsten Jahres einrichten.
vwd/DJ/31.10.2000/akr/ri
Hallo Leute,
hier wieder was von mir gefundenes....
01.11.2000
Ericsson Kursziel 21,20 Euro
Goldman Sachs
Die Analysten des Investmenthauses Goldman Sachs führen die Aktie von Ericsson (WKN 850001) weiterhin auf ihrer „Recommended List“ besonders empfehlenswerter Titel.
Nach Auffassung der Wertpapierexperten wird der schwedische Technologiekonzern den großen Markt für den Mobilfunk der dritten Generation dominieren. Für das laufende Jahr prognostizieren die Analysten ein Ergebnis je Aktie von 0,28 Euro. Der Gewinn je Aktie solle sich im kommenden Jahr auf 0,33 Euro erhöhen. Das Kursziel würde auf 21,20 Euro veranschlagt.
Angesichts der hervorragenden Geschäftsaussichten könne dem Anleger nach wie vor ein Engagement in den Technologie-Titel nahegelegt werden.
Ericsson "Recommended List" [Goldman Sachs]
Die Analysten von Goldman Sachs bestätigen die Aktien von Ericsson auf ihrer "Recommended List" besonders empfehlenswerter Titel. Die Experten glauben, dass Ericsson den großen Markt für den Mobilfunk der dritten Generation dominieren wird.
Die Gewinnschätzung lautet auf 0,28 Euro für das Geschäftsjahr 2000 und 0,33 Euro für das kommende Jahr. Das Kursziel beträgt 21,20 Euro.
© 01.11.2000 www.stock-world.de
hier wieder was von mir gefundenes....
01.11.2000
Ericsson Kursziel 21,20 Euro
Goldman Sachs
Die Analysten des Investmenthauses Goldman Sachs führen die Aktie von Ericsson (WKN 850001) weiterhin auf ihrer „Recommended List“ besonders empfehlenswerter Titel.
Nach Auffassung der Wertpapierexperten wird der schwedische Technologiekonzern den großen Markt für den Mobilfunk der dritten Generation dominieren. Für das laufende Jahr prognostizieren die Analysten ein Ergebnis je Aktie von 0,28 Euro. Der Gewinn je Aktie solle sich im kommenden Jahr auf 0,33 Euro erhöhen. Das Kursziel würde auf 21,20 Euro veranschlagt.
Angesichts der hervorragenden Geschäftsaussichten könne dem Anleger nach wie vor ein Engagement in den Technologie-Titel nahegelegt werden.
Ericsson "Recommended List" [Goldman Sachs]
Die Analysten von Goldman Sachs bestätigen die Aktien von Ericsson auf ihrer "Recommended List" besonders empfehlenswerter Titel. Die Experten glauben, dass Ericsson den großen Markt für den Mobilfunk der dritten Generation dominieren wird.
Die Gewinnschätzung lautet auf 0,28 Euro für das Geschäftsjahr 2000 und 0,33 Euro für das kommende Jahr. Das Kursziel beträgt 21,20 Euro.
© 01.11.2000 www.stock-world.de
Hallo,
03.11.2000
Ericsson ein Schnäppchen
Hamburger Sparkasse
Für die Analysten der Hamburger Sparkasse seien die Aktien des Telekommunikations-Ausrüsters Ericsson (WKN 850001) ein Schnäppchen.
Die Schweden profitierten insbesondere vom Netzaufbau für die sogenannte dritte Mobilfunk-Generation UMTS, die den Handy-Nutzern deutlich mehr Möglichkeiten einräume als bisher. Nach Vorlage eines enttäuschenden Zwischenberichtes sei der Kurs kürzlich stark eingebrochen. Angesichts der sehr guten Perspektiven stelle die Ericsson-Aktie trotz der leichten Erholung derzeit ein Schnäppchen dar, so die Wertpapierexperten aus Hamburg.
c.i.c.
03.11.2000
Ericsson ein Schnäppchen
Hamburger Sparkasse
Für die Analysten der Hamburger Sparkasse seien die Aktien des Telekommunikations-Ausrüsters Ericsson (WKN 850001) ein Schnäppchen.
Die Schweden profitierten insbesondere vom Netzaufbau für die sogenannte dritte Mobilfunk-Generation UMTS, die den Handy-Nutzern deutlich mehr Möglichkeiten einräume als bisher. Nach Vorlage eines enttäuschenden Zwischenberichtes sei der Kurs kürzlich stark eingebrochen. Angesichts der sehr guten Perspektiven stelle die Ericsson-Aktie trotz der leichten Erholung derzeit ein Schnäppchen dar, so die Wertpapierexperten aus Hamburg.
c.i.c.
Hallo zusammen!
Börse Inside
Ericcson günstiges Einstiegsniveau Datum : 07.11.2000
Zeit :11:24
Nach Einschätung der Analysten von Börse Inside, sei der Kursrückgang bei
Ericsson (WKN 850001) übertrieben gewesen.
Ericsson habe Geschäftszahlen präsentiert, die nicht den Erwartungen
entsprochen hätten. Der Verlust in der Handysparte sei deutlicher
ausgefallen, als man das erwartet hatte. Zudem werde das Unternehmen den
Bau des UMTS-Netzes von Mobilcom vorfinanzieren. Dieses Vorgehen sehe man
aber nicht sehr kritisch, da Mobilcom mit der France Telecom einen
finanzstarken Partner habe, der die Zahlung garantieren sollte.
In der Infrastruktursparte würde es dagegen besser aussehen. Die Lieferung
von Infrastruktur sei das Kerngeschäft der Schweden, das mittlerweile
einen Umsatzanteil von 80% ausmachen würde. Der gerade erhaltene
UMTS-Auftrag von Mobilcom dürfte auch erst der Anfang einer Reihe weiterer
Lieferungen gewesen sein.
Der Verlust im Handy-Geschäft habe zwar über den Erwartungen gelegen,
strategisch sei jedoch das Netzwerkgeschäft bedeutend wichtiger, wo die
Gesellschaft auch ihren Marktanteil ständig ausbauen könne.
Angesichts der deutlichen Kursabschläge sei das Papier nun wieder auf
einem günstigen Einstiegsniveau.
Gruß JOT
Börse Inside
Ericcson günstiges Einstiegsniveau Datum : 07.11.2000
Zeit :11:24
Nach Einschätung der Analysten von Börse Inside, sei der Kursrückgang bei
Ericsson (WKN 850001) übertrieben gewesen.
Ericsson habe Geschäftszahlen präsentiert, die nicht den Erwartungen
entsprochen hätten. Der Verlust in der Handysparte sei deutlicher
ausgefallen, als man das erwartet hatte. Zudem werde das Unternehmen den
Bau des UMTS-Netzes von Mobilcom vorfinanzieren. Dieses Vorgehen sehe man
aber nicht sehr kritisch, da Mobilcom mit der France Telecom einen
finanzstarken Partner habe, der die Zahlung garantieren sollte.
In der Infrastruktursparte würde es dagegen besser aussehen. Die Lieferung
von Infrastruktur sei das Kerngeschäft der Schweden, das mittlerweile
einen Umsatzanteil von 80% ausmachen würde. Der gerade erhaltene
UMTS-Auftrag von Mobilcom dürfte auch erst der Anfang einer Reihe weiterer
Lieferungen gewesen sein.
Der Verlust im Handy-Geschäft habe zwar über den Erwartungen gelegen,
strategisch sei jedoch das Netzwerkgeschäft bedeutend wichtiger, wo die
Gesellschaft auch ihren Marktanteil ständig ausbauen könne.
Angesichts der deutlichen Kursabschläge sei das Papier nun wieder auf
einem günstigen Einstiegsniveau.
Gruß JOT
@all
bin heute erst in 850001 rein, was ist eurer meinung nach das kurzfr. kursziel für diesen wert.
@ culpa in contrahendo
leider bringen diese analystenempfehlungen in den wenigsten fällen etwas.
later.
mr.p
bin heute erst in 850001 rein, was ist eurer meinung nach das kurzfr. kursziel für diesen wert.
@ culpa in contrahendo
leider bringen diese analystenempfehlungen in den wenigsten fällen etwas.
later.
mr.p
@the number of the beast:
Bei Ericsson kannst Du langfristig völlig cool bleiben. Vielen Anlegern läuft momentan der Nougat wegen der Verluste in der Handysparte, obgleich dieser Geschäftsbereich nur noch einen geringen Teil zum Umsatz und Gewinn beisteuert. Ericsson definiert momentan eindeutig seine Kernkompetenz auf den Ausbau von Netzwerken ( bes. UMTS, siehe Mobilcom-Deal, übrigens durch frz. Beteiligung bei Mobilcom hinsichtlich der Ericsson Kreditgewährung ganz locker und positiv zu sehen), welch bereits ca. 80% des Umsatzes ausmachen und in absehbarer Zeit alleiniger Gewinnbringer sein werden. Derzeitige Kurse sind Kaufkurse und eine "Untertreibung" des Marktes. Leider habe ich meine letzten Reserven bei derselbigen Nokia-Untertreibung gewinnbringend aufgebraucht (marktführend mit anderer Kernkompetenz) und kann diesen Gewinn aufgrund Spekusteuer leider momentan nicht realisieren (abgesehen davon geht da mittel- bis langfristig auch noch was). Mit anderen Worten: Telefonie und Skandinavien stehen für Zukunftsperspektiven und Gewinnwachstum und nachhaltige erfolgsaussichten in unseren Depots. Ich bin der festen Überzeugung, dass diese Werte als Portfolio-Fundament hervorragend geeignet sind und uns noch viel Freude machen werden.
P.S.: Grüsse an c.i.c.
MfG, jk
Bei Ericsson kannst Du langfristig völlig cool bleiben. Vielen Anlegern läuft momentan der Nougat wegen der Verluste in der Handysparte, obgleich dieser Geschäftsbereich nur noch einen geringen Teil zum Umsatz und Gewinn beisteuert. Ericsson definiert momentan eindeutig seine Kernkompetenz auf den Ausbau von Netzwerken ( bes. UMTS, siehe Mobilcom-Deal, übrigens durch frz. Beteiligung bei Mobilcom hinsichtlich der Ericsson Kreditgewährung ganz locker und positiv zu sehen), welch bereits ca. 80% des Umsatzes ausmachen und in absehbarer Zeit alleiniger Gewinnbringer sein werden. Derzeitige Kurse sind Kaufkurse und eine "Untertreibung" des Marktes. Leider habe ich meine letzten Reserven bei derselbigen Nokia-Untertreibung gewinnbringend aufgebraucht (marktführend mit anderer Kernkompetenz) und kann diesen Gewinn aufgrund Spekusteuer leider momentan nicht realisieren (abgesehen davon geht da mittel- bis langfristig auch noch was). Mit anderen Worten: Telefonie und Skandinavien stehen für Zukunftsperspektiven und Gewinnwachstum und nachhaltige erfolgsaussichten in unseren Depots. Ich bin der festen Überzeugung, dass diese Werte als Portfolio-Fundament hervorragend geeignet sind und uns noch viel Freude machen werden.
P.S.: Grüsse an c.i.c.
MfG, jk
Hallo Leute,
@evilcat666, sicher hast Du damit nicht unrecht, jedoch gehören diese Leute ja nun mal in die Aktienrecherche einbezogen
Ich sehe kurzfristig die 20-25€, aber den Wert eher als Langfristinvestment....!
c.i.c.
@evilcat666, sicher hast Du damit nicht unrecht, jedoch gehören diese Leute ja nun mal in die Aktienrecherche einbezogen
Ich sehe kurzfristig die 20-25€, aber den Wert eher als Langfristinvestment....!
c.i.c.
Hallo zusammen!
Morgan Stanley Dean Witter
Ericsson Outperform Datum : 08.11.2000
Zeit :13:34
Die Analysten von Morgan Stanley Dean Witter stufen die Aktien der
Ericsson (WKN 850001) auf “Outperform” ein. Die zuständige
Analystin Angela Dean reduziere jedoch die Gewinnerwartungen je Aktie um
neun Prozent auf 2,18 von 2,40 Skr. Ebenso um drei Prozent für 2001 von
2,76 auf 2,69 Skr.
Gruß JOT
Morgan Stanley Dean Witter
Ericsson Outperform Datum : 08.11.2000
Zeit :13:34
Die Analysten von Morgan Stanley Dean Witter stufen die Aktien der
Ericsson (WKN 850001) auf “Outperform” ein. Die zuständige
Analystin Angela Dean reduziere jedoch die Gewinnerwartungen je Aktie um
neun Prozent auf 2,18 von 2,40 Skr. Ebenso um drei Prozent für 2001 von
2,76 auf 2,69 Skr.
Gruß JOT
@all
Wollte vor einigen Woche auch in Ericsson einsteigen.Habe meine Meinung aber geänder.Warum?Wenn ein Konzern in einer Boombranche (Handy)Milliardenverluste einfährt,sollte man auch mal die Wahrheit erkennen.Ericsson wird es nicht schaffen dies zu Verbessern.Im Gegenteil ist zu erwarten das sie weiterhn Marktanteile verlieren werden.Die können ihre Handysparte aber nicht abgeben.Das wäre Katasrophal für das Image.
Wie geht es weiter?
Ich würde vorsichtig bleiben.Trotzdem alles Gute !!
börsenratte
Wollte vor einigen Woche auch in Ericsson einsteigen.Habe meine Meinung aber geänder.Warum?Wenn ein Konzern in einer Boombranche (Handy)Milliardenverluste einfährt,sollte man auch mal die Wahrheit erkennen.Ericsson wird es nicht schaffen dies zu Verbessern.Im Gegenteil ist zu erwarten das sie weiterhn Marktanteile verlieren werden.Die können ihre Handysparte aber nicht abgeben.Das wäre Katasrophal für das Image.
Wie geht es weiter?
Ich würde vorsichtig bleiben.Trotzdem alles Gute !!
börsenratte
Hallo börsenratte,
sicher im Handybereich muss sich noch was ändern, ist mit einem Konkurrenten wie Nokia ja nicht einfach, wie auch Mot., Siemens etc. zeigen. Aber in der Netzwerksparte steht Ericsson ohne Zweifel mehr als gut da, hier wird auch die Zukunft des Unternehmens zu sehen sein. Warum sollte sich eine Konzentration auf diese Sparte, bei Ausbleiben der erfolgreichen "Sanierung" der Handysparte, negativ aufs Image auswirken?....
Hier noch was zum lesen!
10.11.2000
Ericsson kaufen
Hamburger Sparkasse
Die Analysten der Hamburger Sparkasse stufen die Aktien des Telekommunikations-Ausrüsters Ericsson (WKN 850001) weiterhin auf „Kaufen“ ein.
Die Schweden profitierten insbesondere vom Netzaufbau für die sogenannte dritte Mobilfunk-Generation UMTS, die den Handy-Nutzern deutlich mehr Möglichkeiten einräume als bisher. Nach Vorlage eines enttäuschenden Zwischenberichtes sei der Kurs kürzlich stark eingebrochen. Angesichts der sehr guten Perspektiven stelle die Ericsson-Aktie trotz der leichten Erholung derzeit ein Schnäppchen dar, so die Wertpapierexperten aus Hamburg.
Die Werte aus dem High Tech-Segment würden eine Übertreibung nach unten erleben.
c.i.c.
sicher im Handybereich muss sich noch was ändern, ist mit einem Konkurrenten wie Nokia ja nicht einfach, wie auch Mot., Siemens etc. zeigen. Aber in der Netzwerksparte steht Ericsson ohne Zweifel mehr als gut da, hier wird auch die Zukunft des Unternehmens zu sehen sein. Warum sollte sich eine Konzentration auf diese Sparte, bei Ausbleiben der erfolgreichen "Sanierung" der Handysparte, negativ aufs Image auswirken?....
Hier noch was zum lesen!
10.11.2000
Ericsson kaufen
Hamburger Sparkasse
Die Analysten der Hamburger Sparkasse stufen die Aktien des Telekommunikations-Ausrüsters Ericsson (WKN 850001) weiterhin auf „Kaufen“ ein.
Die Schweden profitierten insbesondere vom Netzaufbau für die sogenannte dritte Mobilfunk-Generation UMTS, die den Handy-Nutzern deutlich mehr Möglichkeiten einräume als bisher. Nach Vorlage eines enttäuschenden Zwischenberichtes sei der Kurs kürzlich stark eingebrochen. Angesichts der sehr guten Perspektiven stelle die Ericsson-Aktie trotz der leichten Erholung derzeit ein Schnäppchen dar, so die Wertpapierexperten aus Hamburg.
Die Werte aus dem High Tech-Segment würden eine Übertreibung nach unten erleben.
c.i.c.
Hallo Leute,
fundamental stufe ich die Ericsson-Aktie mit zu den "Besten" ein, und
langfristig ist der jetzige Kurs fantastisch zum Einstieg bzw. zur
Aufstockung geeignet.
Aber kurzfristig hängt alles von den USA ab. Wenn die Bananenrepublik
USA nicht mit Ihrer Präsidenten-Wahl ins Reine kommt, haben wir in
Europa keine Aussicht auf eine erfreuliche Kursentwicklung.
MfG
wernick
fundamental stufe ich die Ericsson-Aktie mit zu den "Besten" ein, und
langfristig ist der jetzige Kurs fantastisch zum Einstieg bzw. zur
Aufstockung geeignet.
Aber kurzfristig hängt alles von den USA ab. Wenn die Bananenrepublik
USA nicht mit Ihrer Präsidenten-Wahl ins Reine kommt, haben wir in
Europa keine Aussicht auf eine erfreuliche Kursentwicklung.
MfG
wernick
@ c.i.c
bei 11.00 euro werde ich eine ericsson einsammeln und nicht früher!!
jetzt gibt es massenweise gute firmen für die hälfte, und da soll ich einen looser nehmen??
viel spaß noch mit deiner zockeraktie!!
börsenratte
bei 11.00 euro werde ich eine ericsson einsammeln und nicht früher!!
jetzt gibt es massenweise gute firmen für die hälfte, und da soll ich einen looser nehmen??
viel spaß noch mit deiner zockeraktie!!
börsenratte
Hi Leute,
habt Ihr das schon gelesen??
Gruß TheEngeneer
P.S. Die Aktien steigen auch wieder - momentan fällt doch alles - dafür geht es dann umso heftiger wieder nach Norden!!
Bluetooth – Kommen jetzt die Produkte?
von: Klaus Singer
Auf der in dieser Woche stattfindenden Messe COMDEX/Fall 2000 wird Bluetooth einen Schwerpunkt bilden. Diesem neuen Standard für die drahtlose Kurzstreckenübertragung wird eine großartige Zukunft vorhergesagt.
Heute melden z.B. National Semiconductor (NYSE: NSM) und QUALCOMM (Nasdaq: QCOM) neue Produkte. NSM zeigt auf der COMDEX drei WebPADs, die drahtlos über Bluetooth mit dem Internet verbunden sind. QCOM zeigt einen LapTop-Computer, der über Bluetooth mit einem Handy gekoppelt ist. Dabei wird eine Chiplösung von Ericsson eingesetzt.
Wann sich Bluetooth durchsetzt, wird von der Verfügbarkeit entsprechender Halbleiter abhängen. In einem Massenmarkt gesteht man für Bluetooth Mehrkosten von etwa 5 Dollar pro Gerät zu. Das bedeutet zwingend, dass der zusätzliche Aufwand für einen solchen Kommunikationsknoten in nicht viel mehr als einem einzigen Chip bestehen darf. Da Bluetooth mit Frequenzen im Gigahertz-Bereich arbeitet, ist die Integration in einem Schaltkreis nicht trivial.
Zur Zeit sind Kosten aber weniger relevant, als Verfügbarkeiten und vernünftige Ausblicke ("Roadmaps") der Chiphersteller. Gerätehersteller wollen beizeiten Farbe bekennen, Ausblicke geben und Marktanteile besetzen. Die genannte 5-Dollar Grenze wird daher erst in drei bis fünf Jahren relevant. In den nächsten zwei Jahren dürften Kosten von 15 bis 20 Dollar je Bluetooth-Knoten akzeptiert werden.
Alcatel stellt eine gemeinsame mit TSMC entwickelte Ein-Chip Lösung vor. Massenverfügbarkeit ab dem zweiten Quartal nächsten Jahres.
Atmel bietet eine aus vier Chips bestehende Lösung an, die besonders leistungsstark ist und mehr als 100 Meter überbrückt.
Die englische Cambridge Radio Solutions (CSR) bietet "Bluecore" an, der alle Kernfunktionen eine Bluetooth-Knotens beinhaltet, aber noch verschiedene externe Bauteile benötigt. Die nächste Integrationsstufe soll Anfang nächsten Jahres erreicht sein.
Conexant bringt jetzt eine komplette Familie von Bluetooth-Chips heraus, die auf der Technologie des in diesem Jahr zugekauften Unternehmens Philsar beruhen. Ein-Chip Lösungen sind aber noch Zukunftsmusik.
Infineon kann Muster seines Chipsatzes "Bluemoon 1" liefern. Die zwei Chips teilen sich die Arbeit, indem der eine den Hochfrequenzteil, der andere die Kontrollogik beinhaltet.
Philips (Frankfurt: 940602.F - Nachrichten) kann ein Multi-Chip Model "True Blue" liefern, in dem alle kritischen Funktionsteile integriert sind. Zum Betrieb eines Netzknotens ist ein weiterer Controllerbaustein nötig.
Auch verschiedene japanische Hersteller planen Bluetooth-kompatible Produkte. Lucent Technologie arbeitet ebenfalls an entsprechenden Produkten.
habt Ihr das schon gelesen??
Gruß TheEngeneer
P.S. Die Aktien steigen auch wieder - momentan fällt doch alles - dafür geht es dann umso heftiger wieder nach Norden!!
Bluetooth – Kommen jetzt die Produkte?
von: Klaus Singer
Auf der in dieser Woche stattfindenden Messe COMDEX/Fall 2000 wird Bluetooth einen Schwerpunkt bilden. Diesem neuen Standard für die drahtlose Kurzstreckenübertragung wird eine großartige Zukunft vorhergesagt.
Heute melden z.B. National Semiconductor (NYSE: NSM) und QUALCOMM (Nasdaq: QCOM) neue Produkte. NSM zeigt auf der COMDEX drei WebPADs, die drahtlos über Bluetooth mit dem Internet verbunden sind. QCOM zeigt einen LapTop-Computer, der über Bluetooth mit einem Handy gekoppelt ist. Dabei wird eine Chiplösung von Ericsson eingesetzt.
Wann sich Bluetooth durchsetzt, wird von der Verfügbarkeit entsprechender Halbleiter abhängen. In einem Massenmarkt gesteht man für Bluetooth Mehrkosten von etwa 5 Dollar pro Gerät zu. Das bedeutet zwingend, dass der zusätzliche Aufwand für einen solchen Kommunikationsknoten in nicht viel mehr als einem einzigen Chip bestehen darf. Da Bluetooth mit Frequenzen im Gigahertz-Bereich arbeitet, ist die Integration in einem Schaltkreis nicht trivial.
Zur Zeit sind Kosten aber weniger relevant, als Verfügbarkeiten und vernünftige Ausblicke ("Roadmaps") der Chiphersteller. Gerätehersteller wollen beizeiten Farbe bekennen, Ausblicke geben und Marktanteile besetzen. Die genannte 5-Dollar Grenze wird daher erst in drei bis fünf Jahren relevant. In den nächsten zwei Jahren dürften Kosten von 15 bis 20 Dollar je Bluetooth-Knoten akzeptiert werden.
Alcatel stellt eine gemeinsame mit TSMC entwickelte Ein-Chip Lösung vor. Massenverfügbarkeit ab dem zweiten Quartal nächsten Jahres.
Atmel bietet eine aus vier Chips bestehende Lösung an, die besonders leistungsstark ist und mehr als 100 Meter überbrückt.
Die englische Cambridge Radio Solutions (CSR) bietet "Bluecore" an, der alle Kernfunktionen eine Bluetooth-Knotens beinhaltet, aber noch verschiedene externe Bauteile benötigt. Die nächste Integrationsstufe soll Anfang nächsten Jahres erreicht sein.
Conexant bringt jetzt eine komplette Familie von Bluetooth-Chips heraus, die auf der Technologie des in diesem Jahr zugekauften Unternehmens Philsar beruhen. Ein-Chip Lösungen sind aber noch Zukunftsmusik.
Infineon kann Muster seines Chipsatzes "Bluemoon 1" liefern. Die zwei Chips teilen sich die Arbeit, indem der eine den Hochfrequenzteil, der andere die Kontrollogik beinhaltet.
Philips (Frankfurt: 940602.F - Nachrichten) kann ein Multi-Chip Model "True Blue" liefern, in dem alle kritischen Funktionsteile integriert sind. Zum Betrieb eines Netzknotens ist ein weiterer Controllerbaustein nötig.
Auch verschiedene japanische Hersteller planen Bluetooth-kompatible Produkte. Lucent Technologie arbeitet ebenfalls an entsprechenden Produkten.
Hallo Leute,
@börsenratte.... wieder so einer mit vollem Durchblick, naja wir werden ja sehen was wird Vielen Dank für Deinen Wunsch!
@TheEngeneer, danke!!
c.i.c.
@börsenratte.... wieder so einer mit vollem Durchblick, naja wir werden ja sehen was wird Vielen Dank für Deinen Wunsch!
@TheEngeneer, danke!!
c.i.c.
...noch was
14.11.2000
Ericsson market outperform
Hamburgische LB
In den ersten 9 Monaten dieses Jahres habe Ericsson (WKN 850001) das Vorsteuerergebnis auf 24 (Vorjahr: 8) Mrd. SKR verdreifachen können, so die Analysten der Hamburgischen Landesbank.
Während das Netzwerkgeschäft mit einem Umsatzwachstum um 34% und einer
operativen Marge von 18% habe glänzen können, sei das Geschäftsfeld Mobiltelefone mit einem Verlust von 6 Mrd. SKR einmal mehr hinter den Erwartungen zurück geblieben. Die Handysparte solle jetzt bis zum zweiten Halbjahr 2001 – unter anderem durch die Verlagerung der Produktion der Low-end-Mobiltelefone in Niedriglohnländer - wieder in die Gewinnzone geführt werden.
Ob mit derartigen Maßnahmen die lang anhaltenden Schwierigkeiten von Ericsson beim Zuliefermanagement und Design sowie durch die zu langsame Markteinführung neuer Produkte gelöst werden könnten, sei allerdings zweifelhaft. Die Experten der Hamburgischen Landesbank hielten daher eine Kooperation mit einem Wettbewerber der dritten Reihe für wahrscheinlich. Zudem sollte sich der Fokus auf den Netzwerkbereich verschieben.
Als weltweit führender Ausrüster für Mobilfunknetze sei Ericsson hervorragend positioniert, um von den anstehenden Investitionen – bis Ende 2001 würden weltweit rund 90 3G-Lizenzen vergeben – zu profitieren. Bei einem KGV von 33 auf Basis unserer Ergebnisschätzungen für 2001 habe die Aktie zudem wieder ein attraktives Bewertungsniveau erreicht.
Die Analysten der Hamburgischen Landesbank erhöhten daher ihr Rating auf market outperform. Das 12-Monats Kursziel setzten sie auf 160 SKR.
c.i.c.
14.11.2000
Ericsson market outperform
Hamburgische LB
In den ersten 9 Monaten dieses Jahres habe Ericsson (WKN 850001) das Vorsteuerergebnis auf 24 (Vorjahr: 8) Mrd. SKR verdreifachen können, so die Analysten der Hamburgischen Landesbank.
Während das Netzwerkgeschäft mit einem Umsatzwachstum um 34% und einer
operativen Marge von 18% habe glänzen können, sei das Geschäftsfeld Mobiltelefone mit einem Verlust von 6 Mrd. SKR einmal mehr hinter den Erwartungen zurück geblieben. Die Handysparte solle jetzt bis zum zweiten Halbjahr 2001 – unter anderem durch die Verlagerung der Produktion der Low-end-Mobiltelefone in Niedriglohnländer - wieder in die Gewinnzone geführt werden.
Ob mit derartigen Maßnahmen die lang anhaltenden Schwierigkeiten von Ericsson beim Zuliefermanagement und Design sowie durch die zu langsame Markteinführung neuer Produkte gelöst werden könnten, sei allerdings zweifelhaft. Die Experten der Hamburgischen Landesbank hielten daher eine Kooperation mit einem Wettbewerber der dritten Reihe für wahrscheinlich. Zudem sollte sich der Fokus auf den Netzwerkbereich verschieben.
Als weltweit führender Ausrüster für Mobilfunknetze sei Ericsson hervorragend positioniert, um von den anstehenden Investitionen – bis Ende 2001 würden weltweit rund 90 3G-Lizenzen vergeben – zu profitieren. Bei einem KGV von 33 auf Basis unserer Ergebnisschätzungen für 2001 habe die Aktie zudem wieder ein attraktives Bewertungsniveau erreicht.
Die Analysten der Hamburgischen Landesbank erhöhten daher ihr Rating auf market outperform. Das 12-Monats Kursziel setzten sie auf 160 SKR.
c.i.c.
c.i.c
Nicht Böse sein du alter Zocker.Hatte Ericsson ja auch schon.Haben mir nur Freude gemacht damals.Aber eines mußt du auch sehen.In den letzten Tagen hatten die in New York keinen leichten Stand.Sicher ist Ericsson eine gute firma,aber eben nur noch im Netzbereich.Und wenn ich da eine Motorola anschaue,was die so alles machen (Telematik,Setopboxen,Interaktives Fernsehen,Prozessoren,usw..),ist das Produktportfolio von Ericsson nicht gerade breit gestreut,oder?
Das mit den 11Euro war natürlich Spaß.Nichts für Ungut mein Freund!!
Viel Glück mit Ericsson wünscht dir die
börsenratte :
Nicht Böse sein du alter Zocker.Hatte Ericsson ja auch schon.Haben mir nur Freude gemacht damals.Aber eines mußt du auch sehen.In den letzten Tagen hatten die in New York keinen leichten Stand.Sicher ist Ericsson eine gute firma,aber eben nur noch im Netzbereich.Und wenn ich da eine Motorola anschaue,was die so alles machen (Telematik,Setopboxen,Interaktives Fernsehen,Prozessoren,usw..),ist das Produktportfolio von Ericsson nicht gerade breit gestreut,oder?
Das mit den 11Euro war natürlich Spaß.Nichts für Ungut mein Freund!!
Viel Glück mit Ericsson wünscht dir die
börsenratte :
Aus der Welt: http://www.welt.de/daten/2000/11/15/1115fi202647.htx
Abby Cohen hält S&P für unterbewertet
Star-Analystin Abby Cohen hält den S&P-500-Index für
unterbewertet
Frankfurt/Main - Die renommierte und traditionell "bullish" gestimmte
US-Staranalystin Abby Cohen hält den S&P-500-Index für deutlich
unterbewertet und setzt bei ihrer Aktienauswahl wieder verstärkt auf
Telekommunikations- und Technologiewerte.
Die Aktien seien in diesem Jahr noch nie so günstig bewertet
gewesen wie jetzt, erklärte die viel beachtete Aktienanalystin von
Goldman, Sachs & Co. gestern in New York in einem Brief an die
Kunden der Bank. Der Standard & Poor`s-Index der 500 wichtigsten
Aktien an der New Yorker Börse sei mit Blick auf die nächsten zwölf
Monate 15 Prozent unterbewertet, schrieb die Analystin. Cohen
empfahl eine marktdurchschnittliche Gewichtung für Technologie-
und Telekommunikationstitel. Im März hatte die Analystin noch
geraten, Technologiepapiere unterzugewichten.
Für die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zeigte sich Cohen
zuversichtlich. Die US-Wirtschaft zeige zwar "deutliche Zeichen einer
Verlangsamung", ein Abschwung sei aber nicht in Sicht. Die
Wahrscheinlichkeit einer Anhebung der Leitzinsen durch die
US-Notenbank ist nach Cohens Einschätzung deutlich gesunken.
Abby Cohen hält S&P für unterbewertet
Star-Analystin Abby Cohen hält den S&P-500-Index für
unterbewertet
Frankfurt/Main - Die renommierte und traditionell "bullish" gestimmte
US-Staranalystin Abby Cohen hält den S&P-500-Index für deutlich
unterbewertet und setzt bei ihrer Aktienauswahl wieder verstärkt auf
Telekommunikations- und Technologiewerte.
Die Aktien seien in diesem Jahr noch nie so günstig bewertet
gewesen wie jetzt, erklärte die viel beachtete Aktienanalystin von
Goldman, Sachs & Co. gestern in New York in einem Brief an die
Kunden der Bank. Der Standard & Poor`s-Index der 500 wichtigsten
Aktien an der New Yorker Börse sei mit Blick auf die nächsten zwölf
Monate 15 Prozent unterbewertet, schrieb die Analystin. Cohen
empfahl eine marktdurchschnittliche Gewichtung für Technologie-
und Telekommunikationstitel. Im März hatte die Analystin noch
geraten, Technologiepapiere unterzugewichten.
Für die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zeigte sich Cohen
zuversichtlich. Die US-Wirtschaft zeige zwar "deutliche Zeichen einer
Verlangsamung", ein Abschwung sei aber nicht in Sicht. Die
Wahrscheinlichkeit einer Anhebung der Leitzinsen durch die
US-Notenbank ist nach Cohens Einschätzung deutlich gesunken.
Hallo Leute,
@börsenratte, , viel erfolg auch Dir mit ´Deinen Aktien.
Ich denke gerade eine gewisse Spezialisierung(als führende/beste Firma) kann auf Dauer mehr Punkte bringen als ein möglichst weites Produktsprektum(und dann evtl, überall nur "Mittelmass"-->m.E. Motorola auf besten Weg dorthin).
17.11.2000
Ericsson Marketperformer
Merck Finck & Co
Nach Angaben der Bankiers Merck Finck & Co wird Ericsson (WKN 850001) vermutlich den Auftrag zum Bau der UMTS-Infrastruktur für Telefonica erhalten.
Gemäß schwedischen Zeitungsberichten werde Ericsson von Telefonica den Auftrag zum Ausbau des UMTS-Netzen erhalten. Ericsson halte einen Marktanteil von 60% bei den spanischen Mobilfunksystemen. Allerdings könnte das Unternehmen bis zu 15% an Marktanteilen in Spanien verlieren, wenn UMTS-Aufträge an die Konkurrenz vergeben würden. Ericsson habe Aufträge zu 17 der insgesamt 22 weltweiten UMTS-Systeme.
Vorerst bleibt Ericsson nach Ansicht der Analysten weiter „Marketperformer“.
c.i.c.
@börsenratte, , viel erfolg auch Dir mit ´Deinen Aktien.
Ich denke gerade eine gewisse Spezialisierung(als führende/beste Firma) kann auf Dauer mehr Punkte bringen als ein möglichst weites Produktsprektum(und dann evtl, überall nur "Mittelmass"-->m.E. Motorola auf besten Weg dorthin).
17.11.2000
Ericsson Marketperformer
Merck Finck & Co
Nach Angaben der Bankiers Merck Finck & Co wird Ericsson (WKN 850001) vermutlich den Auftrag zum Bau der UMTS-Infrastruktur für Telefonica erhalten.
Gemäß schwedischen Zeitungsberichten werde Ericsson von Telefonica den Auftrag zum Ausbau des UMTS-Netzen erhalten. Ericsson halte einen Marktanteil von 60% bei den spanischen Mobilfunksystemen. Allerdings könnte das Unternehmen bis zu 15% an Marktanteilen in Spanien verlieren, wenn UMTS-Aufträge an die Konkurrenz vergeben würden. Ericsson habe Aufträge zu 17 der insgesamt 22 weltweiten UMTS-Systeme.
Vorerst bleibt Ericsson nach Ansicht der Analysten weiter „Marketperformer“.
c.i.c.
hallo c.i.c !
von wegen mittelmaß.ich würde dich bitten erstmal die news über eine firma zu lesen bevor du solche statements abgibst.
motorola ist in einigen sparten schon weltmarktführer.ich glaube du bist da nicht mehr so ganz auf dem laufenden?
kein grund zur panik,man kann nicht alles wissen,was?
aber bevor ich eine aktie kaufe erkundige ich mich sehr genau was die machen und ob die wachstumsmärkte abgedeckt sind.das würde sich meiner ansicht nach lohnen sich das mal anzuschauen.
auf jeden fall wünsche ich uns beiden glück für die nächsten wochen.die letzten tage waren nicht besonders schön.
ich weiß das ericsson gut ist.aber die anleger in new york sind da wohl im moment anderer meinung.
good luck
börsenratte:
ps:gebe nicht so viel auf analysten.die drehen jede woche ihre meinung.
von wegen mittelmaß.ich würde dich bitten erstmal die news über eine firma zu lesen bevor du solche statements abgibst.
motorola ist in einigen sparten schon weltmarktführer.ich glaube du bist da nicht mehr so ganz auf dem laufenden?
kein grund zur panik,man kann nicht alles wissen,was?
aber bevor ich eine aktie kaufe erkundige ich mich sehr genau was die machen und ob die wachstumsmärkte abgedeckt sind.das würde sich meiner ansicht nach lohnen sich das mal anzuschauen.
auf jeden fall wünsche ich uns beiden glück für die nächsten wochen.die letzten tage waren nicht besonders schön.
ich weiß das ericsson gut ist.aber die anleger in new york sind da wohl im moment anderer meinung.
good luck
börsenratte:
ps:gebe nicht so viel auf analysten.die drehen jede woche ihre meinung.
ericsson ist sehr flexible wie alle schwedischen Firmen die schnell
handeln!
Ericsson hat 2/3 alle UMTS Netzwerkaufträge allein oder in kooperation(heute die von D2 mit Siemens in kooperation)
außerdem bauen sie immer noch 40% alle normale netze!
Ericsson sucht eine partner für seine Handysparte und die ist in japan! gibt schon verhandlungen!
außerdem baut ericsson die handys dem nächst nur zur größtenteils in china!
schon 2 fabriken da und ein drittes in plan!
handeln!
Ericsson hat 2/3 alle UMTS Netzwerkaufträge allein oder in kooperation(heute die von D2 mit Siemens in kooperation)
außerdem bauen sie immer noch 40% alle normale netze!
Ericsson sucht eine partner für seine Handysparte und die ist in japan! gibt schon verhandlungen!
außerdem baut ericsson die handys dem nächst nur zur größtenteils in china!
schon 2 fabriken da und ein drittes in plan!
@pe wieso kann eine meldung wie die heutige (kooperation mit d2, auftragsvolumen insgesamt 1 mrd.) bei ericsson keine kurssteigerung herbeiführen? über eine kleine analyse wäre ich ganz dankbar
Hallo Leute,
23.11.2000
Ericsson bleibt empfehlenswert
Goldman Sachs
Die Analysten des Investmenthauses Goldman Sachs führen die Aktie von Ericsson (WKN 850001) nach wie vor auf ihrer „Recommended List“ besonders empfehlenswerter Titel.
Ihre Einschätzung begründen die Wertpapierexperten damit, dass der schwedische Technologiekonzern bei einer Präsentation in London optimistische Töne angeschlagen hätte. Nach unternehmenseigenen Angaben verfüge man über die notwendigen Ressourcen für den raschen Aufbau von 3G Mobilfunknetzen. Das Unternehmen würde von seiner guten Marktstellung in der Netzwerkinfrastruktur profitieren.
Daraufhin verspreche der Technologie-Titel dem Anleger weiterhin ein aussichtsreiches Investment.
@börsenratte, nööööö, machich ja nicht. gehört aber nu irgendwie zum thema Ericsson dazu wen diese Anallysten sich melden!!
Ja, das es wieedr mal dauerhaft gen Norden geht kann man uns allen nur wünschen, net wahr?!!!
c.i.c.
23.11.2000
Ericsson bleibt empfehlenswert
Goldman Sachs
Die Analysten des Investmenthauses Goldman Sachs führen die Aktie von Ericsson (WKN 850001) nach wie vor auf ihrer „Recommended List“ besonders empfehlenswerter Titel.
Ihre Einschätzung begründen die Wertpapierexperten damit, dass der schwedische Technologiekonzern bei einer Präsentation in London optimistische Töne angeschlagen hätte. Nach unternehmenseigenen Angaben verfüge man über die notwendigen Ressourcen für den raschen Aufbau von 3G Mobilfunknetzen. Das Unternehmen würde von seiner guten Marktstellung in der Netzwerkinfrastruktur profitieren.
Daraufhin verspreche der Technologie-Titel dem Anleger weiterhin ein aussichtsreiches Investment.
@börsenratte, nööööö, machich ja nicht. gehört aber nu irgendwie zum thema Ericsson dazu wen diese Anallysten sich melden!!
Ja, das es wieedr mal dauerhaft gen Norden geht kann man uns allen nur wünschen, net wahr?!!!
c.i.c.
Ericsson ist eine Schwergewicht in Telekomunikation und ist sehr von der psychologische Seite wegen hohe Handyverluste
sehr angeschlagen!
Bis wieder vertrauen in Ericsson kommt muss man die UmsatzPrognosen und Gewinnprognosen abwarten!
Ausserdem hat die Ericsson erfolgreich ein Boden gebildet 12.5-13.50 E!
ich rechne mit kurse um 20-25 in 6 monaten
sehr angeschlagen!
Bis wieder vertrauen in Ericsson kommt muss man die UmsatzPrognosen und Gewinnprognosen abwarten!
Ausserdem hat die Ericsson erfolgreich ein Boden gebildet 12.5-13.50 E!
ich rechne mit kurse um 20-25 in 6 monaten
@c.i.c !!
heute hast du gemerkt was ich mit image in amerika meinte.glaube mir bitte eins.mir tut das auch weh wenn an einem solchen tag ericy in new york im minus schließt.hoffentlich wird das nächste woche besser.ich habe die analyse eines chart-technikers gehört, wonach ericsson bei unterschreiten der 100,-kronen-grenze bis 70,-kronen durchgereicht werden kann.eine horror-scenario, ich weiß.
aber warum bringen diese guten abschlüße der letzten woche nichts?
ich wünsche dir wirklich alles gute nächstes woche.wir bei mot haben ja auch unseren besonderen probleme.miese zeiten die sich hoffentlich bald ändern.für ericy&mot!!
alles gute c.i.c wünscht dir
börsenratte :
heute hast du gemerkt was ich mit image in amerika meinte.glaube mir bitte eins.mir tut das auch weh wenn an einem solchen tag ericy in new york im minus schließt.hoffentlich wird das nächste woche besser.ich habe die analyse eines chart-technikers gehört, wonach ericsson bei unterschreiten der 100,-kronen-grenze bis 70,-kronen durchgereicht werden kann.eine horror-scenario, ich weiß.
aber warum bringen diese guten abschlüße der letzten woche nichts?
ich wünsche dir wirklich alles gute nächstes woche.wir bei mot haben ja auch unseren besonderen probleme.miese zeiten die sich hoffentlich bald ändern.für ericy&mot!!
alles gute c.i.c wünscht dir
börsenratte :
Zur Beachtung:
Ericsson macht 80% Umsatz mit Netzteschnik und nur 20% mit Handys.Also nicht immer nur auf die hässlichen Handy`s schauen.
Im übrigen zeigt die Aktie eine deutliche Bodenbildung, der Weg nach oben ist frei.
Ericsson macht 80% Umsatz mit Netzteschnik und nur 20% mit Handys.Also nicht immer nur auf die hässlichen Handy`s schauen.
Im übrigen zeigt die Aktie eine deutliche Bodenbildung, der Weg nach oben ist frei.
27.11. 08:48
Ericsson - neuer Konkurrent von Oracle und IBM
Der schwedische Hersteller von Telekommunikations-Equipment Ericsson gab am Freitag bekannt, daß man ein Produkt entwickelt hat, welches im Bereich Datenbanken angesiedelt ist. Die neue Datenbank, die als Konkurrenzprodukt zu den Lösungen von Oracle und IBM auftreten soll, wird vermutlich im ersten Quartal 2001 der Öffentlichkeit vorgestellt werden.
Die erste Version der neuen Datenbanklösung soll rund 100 Mio. Transaktionen pro Sekunde verarbeiten können - die Folgeversionen sollen dann noch einmal bis zu einhundert mal schneller sein. Laut Tore Risch, Professor an der Universität von Uppsala, sei die neue Datenbanklösung von Ericsson , die auf der neuen Primary Memory-Datenbank-Technologie von Ericsson aufbaut - rund zehn mal schneller als die derzeit auf dem Markt befindlichen Datenbanken. Sollten diese Aussagen realistisch sein - dürften sich Konkurrenten wie Oracle oder IBM warm anziehen dürfen.
© BörseGo.de
Gruß,
JR
Ericsson - neuer Konkurrent von Oracle und IBM
Der schwedische Hersteller von Telekommunikations-Equipment Ericsson gab am Freitag bekannt, daß man ein Produkt entwickelt hat, welches im Bereich Datenbanken angesiedelt ist. Die neue Datenbank, die als Konkurrenzprodukt zu den Lösungen von Oracle und IBM auftreten soll, wird vermutlich im ersten Quartal 2001 der Öffentlichkeit vorgestellt werden.
Die erste Version der neuen Datenbanklösung soll rund 100 Mio. Transaktionen pro Sekunde verarbeiten können - die Folgeversionen sollen dann noch einmal bis zu einhundert mal schneller sein. Laut Tore Risch, Professor an der Universität von Uppsala, sei die neue Datenbanklösung von Ericsson , die auf der neuen Primary Memory-Datenbank-Technologie von Ericsson aufbaut - rund zehn mal schneller als die derzeit auf dem Markt befindlichen Datenbanken. Sollten diese Aussagen realistisch sein - dürften sich Konkurrenten wie Oracle oder IBM warm anziehen dürfen.
© BörseGo.de
Gruß,
JR
Hallo ihr beiden,
na das sage ich doch! MAl sehen was E. so bis Jahrenende noch macht, wenn das Umfeld so bleibt eher nichts mehr grosses, or?
c.i.c.
na das sage ich doch! MAl sehen was E. so bis Jahrenende noch macht, wenn das Umfeld so bleibt eher nichts mehr grosses, or?
c.i.c.
Ericsson PipeRider-Kabelmodem nutzt Fernsehkabel als Internetautobahn
Erstes Netzangebot in Cottbus gestartet
Ericsson hat mit dem Cottbusser Kabelnetzprovider AVC Kommunikationssysteme GmbH einen Vertrag über die Lieferung von Ericsson PipeRider Kabelmodems geschlossen. Der Ericsson PipeRider ist eines der ersten marktfähigen Kabelmodems für den Endverbraucher, die den Europastandard erfüllen.
Mit dem PipeRider Kabelmodem können breitbandige Dienste wie Internet oder Video-on-demand über die Fernsehkabel angeboten werden, die mit bis zu 55 Mbit/s den klassischen Telefonleitungen und sogar DSL deutlich überlegen sind. Dies entspricht der Übertragungsgeschwindigkeit von 880 normalen Telefonanschlüssen.
Erste Haushalte in Cottbus wurden von der AVC GmbH und der Funk und Technik GmbH bereits an das schnelle Netz mit dem PipeRider angeschlossen. Eine zügige Versorgung weiterer Gebiete ist geplant.
Die Nutzung der breitbandigen Übertragung über die Koaxial-TV-Kabel birgt ein großes Markpotential für die nächsten Jahre. Viele Kabelnetzanbieter arbeiten mit Hochdruck daran, ihre Netze rückkanalfähig auszubauen und somit nutzbar für interaktive Multimediadienste wie das Internet zu machen.
HINTERGRUND:
Ericsson ist Weltmarktführer für mobile Netzwerk-Infrastruktur, die Nummer 1 im rasant wachsenden Markt für Mobile Internet und zählt zu den drei erfolgreichsten Herstellern von Mobiltelefonen. 1999 erzielte das Unternehmen mit rund 100.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 25 Milliarden Euro. In Deutschland erwirtschafteten 2300 Mitarbeiter 1999 einen Umsatz von 832 Millionen Euro. Ericsson ist in vielen Kommunikationssegmenten Technologieführer und investiert jährlich rund 16 Prozent des Umsatzes in Forschung und Entwicklung. Allein in Deutschland konzentrieren sich über 1500 Mitarbeiter auf die Entwicklung von neuen Produkten und Lösungen für die mobile Kommunikation von morgen.
Die AVC Kommunikationssysteme GmbH ist als Kabelnetzbetreiber spezialisiert auf interaktives, digitales Fernsehen und Internet über das Breitbandkabelnetz und bietet als Systemhaus satellitengestützte Ortungs- und Monitoringsysteme an. Im Jahr 2000 betreute die AVC GmbH mit 25 Mitarbeitern rund 15.000 Kunden und erwirtschaftete einen Umsatz von 8 Millionen DM.
Erstes Netzangebot in Cottbus gestartet
Ericsson hat mit dem Cottbusser Kabelnetzprovider AVC Kommunikationssysteme GmbH einen Vertrag über die Lieferung von Ericsson PipeRider Kabelmodems geschlossen. Der Ericsson PipeRider ist eines der ersten marktfähigen Kabelmodems für den Endverbraucher, die den Europastandard erfüllen.
Mit dem PipeRider Kabelmodem können breitbandige Dienste wie Internet oder Video-on-demand über die Fernsehkabel angeboten werden, die mit bis zu 55 Mbit/s den klassischen Telefonleitungen und sogar DSL deutlich überlegen sind. Dies entspricht der Übertragungsgeschwindigkeit von 880 normalen Telefonanschlüssen.
Erste Haushalte in Cottbus wurden von der AVC GmbH und der Funk und Technik GmbH bereits an das schnelle Netz mit dem PipeRider angeschlossen. Eine zügige Versorgung weiterer Gebiete ist geplant.
Die Nutzung der breitbandigen Übertragung über die Koaxial-TV-Kabel birgt ein großes Markpotential für die nächsten Jahre. Viele Kabelnetzanbieter arbeiten mit Hochdruck daran, ihre Netze rückkanalfähig auszubauen und somit nutzbar für interaktive Multimediadienste wie das Internet zu machen.
HINTERGRUND:
Ericsson ist Weltmarktführer für mobile Netzwerk-Infrastruktur, die Nummer 1 im rasant wachsenden Markt für Mobile Internet und zählt zu den drei erfolgreichsten Herstellern von Mobiltelefonen. 1999 erzielte das Unternehmen mit rund 100.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 25 Milliarden Euro. In Deutschland erwirtschafteten 2300 Mitarbeiter 1999 einen Umsatz von 832 Millionen Euro. Ericsson ist in vielen Kommunikationssegmenten Technologieführer und investiert jährlich rund 16 Prozent des Umsatzes in Forschung und Entwicklung. Allein in Deutschland konzentrieren sich über 1500 Mitarbeiter auf die Entwicklung von neuen Produkten und Lösungen für die mobile Kommunikation von morgen.
Die AVC Kommunikationssysteme GmbH ist als Kabelnetzbetreiber spezialisiert auf interaktives, digitales Fernsehen und Internet über das Breitbandkabelnetz und bietet als Systemhaus satellitengestützte Ortungs- und Monitoringsysteme an. Im Jahr 2000 betreute die AVC GmbH mit 25 Mitarbeitern rund 15.000 Kunden und erwirtschaftete einen Umsatz von 8 Millionen DM.
@hallo c.i.c !!
ich freue mich für dich das ericy wieder in besseres fahrwasser kommt.bei uns motianern ist gerade todesstimmung.mot schmiert ab ohne ende und ich weiß nicht mal warum.? jetzt schon fast 70% vom ath.verstehst du das?
wenigstens du kannst freundlich ins wochenende.
du bist mir doch hoffentlich nicht böse wegen meines spaßes du zocker oder? hoffentlich nicht.werde mich bald mal wieder bei dir melden mein freund.
hoffentlich hat dieser alptraum bei motorola bald ein ende.
man könnte meinen die machen nur noch verluste und keine milliarden-gewinne.scheißspiel,was?
aber nächste woche geht das leben auch noch weiter.
werde nochmal verbilligen.in einem halben jahr wird vielleicht wieder die vernunft einkehren.oder was glaubst du?
bis bald c.i.c
börsenratte
ich freue mich für dich das ericy wieder in besseres fahrwasser kommt.bei uns motianern ist gerade todesstimmung.mot schmiert ab ohne ende und ich weiß nicht mal warum.? jetzt schon fast 70% vom ath.verstehst du das?
wenigstens du kannst freundlich ins wochenende.
du bist mir doch hoffentlich nicht böse wegen meines spaßes du zocker oder? hoffentlich nicht.werde mich bald mal wieder bei dir melden mein freund.
hoffentlich hat dieser alptraum bei motorola bald ein ende.
man könnte meinen die machen nur noch verluste und keine milliarden-gewinne.scheißspiel,was?
aber nächste woche geht das leben auch noch weiter.
werde nochmal verbilligen.in einem halben jahr wird vielleicht wieder die vernunft einkehren.oder was glaubst du?
bis bald c.i.c
börsenratte
ganz kurz:
06.12.2000
Ericsson Outperformer
Morgan Stanley Dean Witter
Die Analysten des Investmenthauses Morgan Stanley Dean Witter raten zum Kauf der Aktie von Ericsson (WKN 850001).
Ericsson sei weltweit führend in der Wireless Infrastruktur und verfüge über eine unschlagbare Basistechnologie und beneidenswerte Kunden. Man rechne mit einem starken Wachstum, da das Unternehmen seine Wireless Infrastruktur in den schnell wachsenden Märkten Lateinamerika, China und Nordamerika weiter ausbauen werde. Besonders erfolgreich zeichne sich das Geschäftfeld im Bereich des Mobile Systems im kommenden Jahr ab, man erwarte, dass das Einnahmenwachstum weiterhin steigen werde.
Für Ende 2001 werde die Markteinführung neuer 3G Handsets geplant, von der die Analysten weitere positive Einflüsse erwarten. Das Kursziel liege bei 16 USD, das Fünfjahrewachstum betrage 25 %.
c.i.c.
06.12.2000
Ericsson Outperformer
Morgan Stanley Dean Witter
Die Analysten des Investmenthauses Morgan Stanley Dean Witter raten zum Kauf der Aktie von Ericsson (WKN 850001).
Ericsson sei weltweit führend in der Wireless Infrastruktur und verfüge über eine unschlagbare Basistechnologie und beneidenswerte Kunden. Man rechne mit einem starken Wachstum, da das Unternehmen seine Wireless Infrastruktur in den schnell wachsenden Märkten Lateinamerika, China und Nordamerika weiter ausbauen werde. Besonders erfolgreich zeichne sich das Geschäftfeld im Bereich des Mobile Systems im kommenden Jahr ab, man erwarte, dass das Einnahmenwachstum weiterhin steigen werde.
Für Ende 2001 werde die Markteinführung neuer 3G Handsets geplant, von der die Analysten weitere positive Einflüsse erwarten. Das Kursziel liege bei 16 USD, das Fünfjahrewachstum betrage 25 %.
c.i.c.
Das bunte WAP-Mobiltelefon A2628s von Ericsson für jedermann
Mit dem Einsteiger-Handy A2628s wird WAP attraktiv für jedermann. Für das individuelle Outfit sorgt ein breites Angebot an Gehäuseschalen in vielen Farben und Designs, die sich mit wenigen Handgriffen austauschen lassen.
Komfortabel kann man beim A2628s Anrufe mit der Sprachanwahl (Voice Dialling und Voice Answering) aktivieren. Auch zur Anrufannahme und Ablehnung genügt ein Sprachbefehl. Das ist besonders praktisch, wenn man mit einer portablen Freisprecheinrichtung telefoniert und das Handy in der Tasche steckt.
Dank vierzeiligem grafischen Display und einer einfachen Menüführung ist das A2628s auch für Handy-Einsteiger leicht zu bedienen. Das Surfen im WAP-Netz ist auf dem großen Display einfach und übersichtlich. Für Unterhaltung sorgen die drei Spiele Tetris, Erix und Emaze.
Ein besonderer SMS-Zähler hilft, Überblick über die SMS-Kommunikation zu behalten. Mit Hilfe einer PC-Software kann man eine ganz persönliche Startanimation für sein Handy entwerfen, die beim Ein- und Ausschalten des Handys erscheint. Hier lassen sich Fotos und Bilder miteinander kombinieren und schließlich per Datenkabel RS-232 oder Infrarotmodem DI28 zum Anstecken, beides als Zubehör erhältlich, auf das Handy übertragen.
Das A2628s wird ab Januar 2001 auf dem deutschen Markt erhältlich sein.
Mit dem Einsteiger-Handy A2628s wird WAP attraktiv für jedermann. Für das individuelle Outfit sorgt ein breites Angebot an Gehäuseschalen in vielen Farben und Designs, die sich mit wenigen Handgriffen austauschen lassen.
Komfortabel kann man beim A2628s Anrufe mit der Sprachanwahl (Voice Dialling und Voice Answering) aktivieren. Auch zur Anrufannahme und Ablehnung genügt ein Sprachbefehl. Das ist besonders praktisch, wenn man mit einer portablen Freisprecheinrichtung telefoniert und das Handy in der Tasche steckt.
Dank vierzeiligem grafischen Display und einer einfachen Menüführung ist das A2628s auch für Handy-Einsteiger leicht zu bedienen. Das Surfen im WAP-Netz ist auf dem großen Display einfach und übersichtlich. Für Unterhaltung sorgen die drei Spiele Tetris, Erix und Emaze.
Ein besonderer SMS-Zähler hilft, Überblick über die SMS-Kommunikation zu behalten. Mit Hilfe einer PC-Software kann man eine ganz persönliche Startanimation für sein Handy entwerfen, die beim Ein- und Ausschalten des Handys erscheint. Hier lassen sich Fotos und Bilder miteinander kombinieren und schließlich per Datenkabel RS-232 oder Infrarotmodem DI28 zum Anstecken, beides als Zubehör erhältlich, auf das Handy übertragen.
Das A2628s wird ab Januar 2001 auf dem deutschen Markt erhältlich sein.
Ericsson stellt das erste GPRS-Mobiltelefon mit Bluetooth vor
Der Alleskönner R520m unterstützt auch WAP, HSCSD und alle drei weltweiten GSM-Frequenzen 900, 1800 und 1900 MHz
Das neue Ericsson-Mobiltelefon R520m ist mit der neuesten Technik ausgestattet und damit für die Neuerungen im Mobilfunk bestens gerüstet. Mit dem R520m kann man mit Hilfe von GPRS (General Packet Radio Services) sehr schnell und bequem Daten austauschen, im WAP und Web surfen sowie Nachrichten senden und empfangen. Auch HSCSD-Verbindungen (High Speed Circuit Switched Data) sind mit dem R520m möglich.
WAP-Browser - schnell ins Internet
Mit dem eingebauten WAP-Browser kann man über normale GSM-Verbindungen, GPRS oder HSCSD in den speziell für mobile Endgeräte im Internet bereitgestellten WAP-Inhalten surfen. Oder man schließt über Bluetooth, Infrarot oder Kabel ein Notebook an, um im Internet zu arbeiten oder E-Mails und Dateien zu verschicken und zu empfangen. Der im R520m integrierte Kalender (mit Monats-, Wochen- und Tagesansicht sowie Aufgabenliste) lässt sich über Bluetooth, Infrarot, Kabel oder auch über WAP/Internet bequem mit den Daten im PC synchronisieren. Mit Bluetooth kann man so nach einer Geschäftsreise automatisch bei Betreten des Büros die Daten zwischen PC und Mobiltelefon abgleichen lassen.
Bluetooth - schnurlos kommunizieren
Der eingebaute Bluetooth-Chip macht Kabel überflüssig. Über Bluetooth können PC, Notebook, Organizer oder das schnurlose Bluetooth-Headset - praktisch eine portable Freisprechanlage - angeschlossen werden.
Triple-Band: weltweiter Einsatz
Das R520m ist ein Triple-Band-Mobiltelefon. Damit kann weltweit in allen GSM-Netzen auf den Frequenzen 900, 1800 und 1900 MHz telefoniert werden. Auf fünf Kontinenten in 120 Ländern ist das R520m einsatzfähig.
Texteingabehilfe für schnelle SMS-Nachrichten
Das Schreiben von Textnachrichten unterstützt die Texteingabehilfe des R520m, man muss die Zifferntasten nicht mehr mehrmals drücken. Die eingegebenen Kombinationen werden mit dem Wörterbuch verglichen und daraus das richtige Wort erkannt (so muss etwa für „der2 nicht mehr 3-33-777 sondern nur 337 eingetippt werden).
Erweiterte Sprachsteuerung
Hat man keine Hände frei, etwa beim Autofahren, so hilft die Sprachsteuerung weiter. Mit einem Sprachbefehl wird das R520m aus dem Standby-Modus in Bereitschaft versetzt. Bislang musste dafür immer erst ein Knopf gedrückt werden. Danach kann man per Spracheingabe jemandem aus dem Telefonbuch anrufen. Eingehende Anrufe können über Sprachbefehl angenommen oder abgelehnt werden. Beim Autofahren können die Hände am Lenkrad bleiben.
Überall Freisprechen
Unterwegs ist die eingebaute Freisprecheinrichtung nützlich, immer dann, wenn andere mithören sollen oder beide Hände benötigt werden. Führt man das Mobiltelefon wieder ans Ohr, wird automatisch auf Normalbetrieb zurückgeschaltet.
Verfügbarkeit
Das kupferfarbene R520m steht in kleinen Stückzahlen u.a. für Tests bei den Netzbetreibern und Diensteanbietern im dritten und vierten Quartal 2000 zur Verfügung. In größeren Stückzahlen kommt es im ersten Quartal 2001 auf den Markt.
Merkmale des R520m:
· Triple-Band für 900, 1800 und 1900 Mhz-GSM-Netze
· GPRS
· HSCSD
· WAP 1.2.1
· Bluetooth
· sechszeiliges, vollgrafisches Display
· nur 105 Gramm, Ausmaße 130×50×16mm
· Texteingabehilfe
· eingebaute Freisprecheinrichtung mit automatischer Umschaltung
· Telefonbuchspeicher für bis zu 511 Einträge
· Sprachanwahl und Sprachannahme und -ablehnung
· Gesprächszeit bis zu 7 Stunden 35 Minuten, Bereitschaftszeit bis zu 200 Stunden
GPRS
GPRS (General Packet Radio Services) ist eine neue Mobilfunktechnik zur schnellen Datenübertragung. Anders als bei dem jetzigen GSM-Standard wird nicht ein Kanal für die Dauer des Verbindung zwischen Mobiltelefon und Basisstation belegt. Vielmehr werden die Daten in Pakete verpackt, die je nach Bedarf und Kapazität über den Äther gehen. Beim Empfänger werden diese Datenpakete wieder zusammengesetzt. Paketvermittelte Datenübertragung ermöglicht nicht nur höhere Übertragungsgeschwindigkeiten (bei GPRS theoretisch bis zu 115 kbit/s) sondern auch den Always-on-Betrieb. Da kein Kanal dauerhaft belegt wird, kann man sich einmal in eine Datenverbindung in das Internet, das Intranet oder die Mailbox einwählen. Nur nach Bedarf werden dann Daten übermittelt, wenn etwa eine neue E-Mail gesendet oder empfangen wird oder man eine neue Internet-Seite aufruft. Der Netzbetreiber wird technisch in die Lage versetzt, nur nach wirklich übertragener Datenmenge (und nicht nach Verbindungszeit) abzurechnen. GPRS verhilft dem Mobile Internet zum Durchbruch, denn es macht Datenverbindungen schneller, bequemer und effizienter.
Um GSM-Netze GPRS-fähig zu machen, müssen diese in der Lage sein, paketvermittelte Daten zu übertragen. Ericsson entwickelt nicht nur GPRS-Endgeräte, sondern verkauft auch die dazugehörige Netzwerktechnik. Ericsson hat weltweit mehr als die Hälfte der bisher vergebenen Aufträge für GPRS-Netztechnik erhalten. Hinter diesen 41 Verträgen mit Netzbetreibern stehen 95 Millionen Mobilfunkkunden.
HSCSD
HSCSD (High Speed Circuit Switched Data) erhöht erstens die maximal zu übertragene Datenmenge je GSM-Kanal. Ein GSM-Kanal erlaubt 9,6 kbit/s, ein HSCSD-Kanal erhöht den Datendurchsatz auf 14,4 kbit/s. Zweitens kann HSCSD bis zu vier Kanäle bündeln, und so die Geschwindigkeit auf bis zu 57,6 kbit/s steigern. Allerdings werden während einer Verbindung diese Kanäle fest belegt. Die Erweiterung des GSM-Netzes auf HSCSD macht nur relativ geringe Investitionen durch den Netzbetreiber notwendig, da im wesentlichen nur Software-Erweiterungen benötigt werden.
Der Alleskönner R520m unterstützt auch WAP, HSCSD und alle drei weltweiten GSM-Frequenzen 900, 1800 und 1900 MHz
Das neue Ericsson-Mobiltelefon R520m ist mit der neuesten Technik ausgestattet und damit für die Neuerungen im Mobilfunk bestens gerüstet. Mit dem R520m kann man mit Hilfe von GPRS (General Packet Radio Services) sehr schnell und bequem Daten austauschen, im WAP und Web surfen sowie Nachrichten senden und empfangen. Auch HSCSD-Verbindungen (High Speed Circuit Switched Data) sind mit dem R520m möglich.
WAP-Browser - schnell ins Internet
Mit dem eingebauten WAP-Browser kann man über normale GSM-Verbindungen, GPRS oder HSCSD in den speziell für mobile Endgeräte im Internet bereitgestellten WAP-Inhalten surfen. Oder man schließt über Bluetooth, Infrarot oder Kabel ein Notebook an, um im Internet zu arbeiten oder E-Mails und Dateien zu verschicken und zu empfangen. Der im R520m integrierte Kalender (mit Monats-, Wochen- und Tagesansicht sowie Aufgabenliste) lässt sich über Bluetooth, Infrarot, Kabel oder auch über WAP/Internet bequem mit den Daten im PC synchronisieren. Mit Bluetooth kann man so nach einer Geschäftsreise automatisch bei Betreten des Büros die Daten zwischen PC und Mobiltelefon abgleichen lassen.
Bluetooth - schnurlos kommunizieren
Der eingebaute Bluetooth-Chip macht Kabel überflüssig. Über Bluetooth können PC, Notebook, Organizer oder das schnurlose Bluetooth-Headset - praktisch eine portable Freisprechanlage - angeschlossen werden.
Triple-Band: weltweiter Einsatz
Das R520m ist ein Triple-Band-Mobiltelefon. Damit kann weltweit in allen GSM-Netzen auf den Frequenzen 900, 1800 und 1900 MHz telefoniert werden. Auf fünf Kontinenten in 120 Ländern ist das R520m einsatzfähig.
Texteingabehilfe für schnelle SMS-Nachrichten
Das Schreiben von Textnachrichten unterstützt die Texteingabehilfe des R520m, man muss die Zifferntasten nicht mehr mehrmals drücken. Die eingegebenen Kombinationen werden mit dem Wörterbuch verglichen und daraus das richtige Wort erkannt (so muss etwa für „der2 nicht mehr 3-33-777 sondern nur 337 eingetippt werden).
Erweiterte Sprachsteuerung
Hat man keine Hände frei, etwa beim Autofahren, so hilft die Sprachsteuerung weiter. Mit einem Sprachbefehl wird das R520m aus dem Standby-Modus in Bereitschaft versetzt. Bislang musste dafür immer erst ein Knopf gedrückt werden. Danach kann man per Spracheingabe jemandem aus dem Telefonbuch anrufen. Eingehende Anrufe können über Sprachbefehl angenommen oder abgelehnt werden. Beim Autofahren können die Hände am Lenkrad bleiben.
Überall Freisprechen
Unterwegs ist die eingebaute Freisprecheinrichtung nützlich, immer dann, wenn andere mithören sollen oder beide Hände benötigt werden. Führt man das Mobiltelefon wieder ans Ohr, wird automatisch auf Normalbetrieb zurückgeschaltet.
Verfügbarkeit
Das kupferfarbene R520m steht in kleinen Stückzahlen u.a. für Tests bei den Netzbetreibern und Diensteanbietern im dritten und vierten Quartal 2000 zur Verfügung. In größeren Stückzahlen kommt es im ersten Quartal 2001 auf den Markt.
Merkmale des R520m:
· Triple-Band für 900, 1800 und 1900 Mhz-GSM-Netze
· GPRS
· HSCSD
· WAP 1.2.1
· Bluetooth
· sechszeiliges, vollgrafisches Display
· nur 105 Gramm, Ausmaße 130×50×16mm
· Texteingabehilfe
· eingebaute Freisprecheinrichtung mit automatischer Umschaltung
· Telefonbuchspeicher für bis zu 511 Einträge
· Sprachanwahl und Sprachannahme und -ablehnung
· Gesprächszeit bis zu 7 Stunden 35 Minuten, Bereitschaftszeit bis zu 200 Stunden
GPRS
GPRS (General Packet Radio Services) ist eine neue Mobilfunktechnik zur schnellen Datenübertragung. Anders als bei dem jetzigen GSM-Standard wird nicht ein Kanal für die Dauer des Verbindung zwischen Mobiltelefon und Basisstation belegt. Vielmehr werden die Daten in Pakete verpackt, die je nach Bedarf und Kapazität über den Äther gehen. Beim Empfänger werden diese Datenpakete wieder zusammengesetzt. Paketvermittelte Datenübertragung ermöglicht nicht nur höhere Übertragungsgeschwindigkeiten (bei GPRS theoretisch bis zu 115 kbit/s) sondern auch den Always-on-Betrieb. Da kein Kanal dauerhaft belegt wird, kann man sich einmal in eine Datenverbindung in das Internet, das Intranet oder die Mailbox einwählen. Nur nach Bedarf werden dann Daten übermittelt, wenn etwa eine neue E-Mail gesendet oder empfangen wird oder man eine neue Internet-Seite aufruft. Der Netzbetreiber wird technisch in die Lage versetzt, nur nach wirklich übertragener Datenmenge (und nicht nach Verbindungszeit) abzurechnen. GPRS verhilft dem Mobile Internet zum Durchbruch, denn es macht Datenverbindungen schneller, bequemer und effizienter.
Um GSM-Netze GPRS-fähig zu machen, müssen diese in der Lage sein, paketvermittelte Daten zu übertragen. Ericsson entwickelt nicht nur GPRS-Endgeräte, sondern verkauft auch die dazugehörige Netzwerktechnik. Ericsson hat weltweit mehr als die Hälfte der bisher vergebenen Aufträge für GPRS-Netztechnik erhalten. Hinter diesen 41 Verträgen mit Netzbetreibern stehen 95 Millionen Mobilfunkkunden.
HSCSD
HSCSD (High Speed Circuit Switched Data) erhöht erstens die maximal zu übertragene Datenmenge je GSM-Kanal. Ein GSM-Kanal erlaubt 9,6 kbit/s, ein HSCSD-Kanal erhöht den Datendurchsatz auf 14,4 kbit/s. Zweitens kann HSCSD bis zu vier Kanäle bündeln, und so die Geschwindigkeit auf bis zu 57,6 kbit/s steigern. Allerdings werden während einer Verbindung diese Kanäle fest belegt. Die Erweiterung des GSM-Netzes auf HSCSD macht nur relativ geringe Investitionen durch den Netzbetreiber notwendig, da im wesentlichen nur Software-Erweiterungen benötigt werden.
was ist denn ein i-mode handy ... sorry ... twEricsson bringt sein erstes i-Mode Handy auf den Markt
Der schwedische Mobiltelefon-Hersteller Ericsson bringt sein erstes i-Mode Handy auf den japanischen Markt, teilte das Unternehmen gestern mit. Das geschehe in Zusammenarbeit mit dem japanischen Telekommunikations-Unternehmen NTT DoCoMo.
Bereits vor acht Monaten war Ericsson`s finnischer Konkurrent Nokia, ebenfalls in Kooperation mit DoCoMo, mit einem i-Mode Handys in Japan gestartet. Der größte japanische Telekommunikations-Anbieter DoCoMo gilt als Marktführer im Bereich mobiles Internet. Die Japaner führten im Februar 1999 i-Mode ein und machen seit dem die mobile Nutzung des Internets ihren 15 Millionen Kunden in Japan möglich. Diese können Services wie E-Mail, E-Commerce, Online-Banking, Games von ihrem i-Mode Handy aus nutzen, sowie Nachrichten, Wetterberichte und andere Informationen mobil abfragen.
(ch)
Der schwedische Mobiltelefon-Hersteller Ericsson bringt sein erstes i-Mode Handy auf den japanischen Markt, teilte das Unternehmen gestern mit. Das geschehe in Zusammenarbeit mit dem japanischen Telekommunikations-Unternehmen NTT DoCoMo.
Bereits vor acht Monaten war Ericsson`s finnischer Konkurrent Nokia, ebenfalls in Kooperation mit DoCoMo, mit einem i-Mode Handys in Japan gestartet. Der größte japanische Telekommunikations-Anbieter DoCoMo gilt als Marktführer im Bereich mobiles Internet. Die Japaner führten im Februar 1999 i-Mode ein und machen seit dem die mobile Nutzung des Internets ihren 15 Millionen Kunden in Japan möglich. Diese können Services wie E-Mail, E-Commerce, Online-Banking, Games von ihrem i-Mode Handy aus nutzen, sowie Nachrichten, Wetterberichte und andere Informationen mobil abfragen.
(ch)
Hallo Leute,
08.12.2000
Ericsson Marketperformer
Merck Finck & Co
Nach Angaben von Merck Finck & Co bleibt Ericsson (WKN 850001) bei den bisherigen Aussichten für das vierte Quartal.
Ericsson bleibe bei den früher gemachten Aussagen bezüglich des vierten Quartals 2000. Der US-Konkurrent Motorola habe die Gewinnerwartungen des vierten Quartals um mehr als 40% korrigiert, wobei dieser Einbruch auf die Lage am Halbleitermarkt zurückgeführt werde. Ericsson habe jedoch keinen Kommentar zu Motorola gemacht. Vielmehr gehe die Firmenleitung weiterhin von einem Umsatzwachstum von 25% und einer Gewinnspanne von 6 – 7% im gesamten Geschäftsjahr aus.
Ericsson bleibe im Urteil der Analysten von Merck Finck & Co weiterhin „Marketperformer“.
...@Tiger,evtl.das japanische WAP, oder so ähnlich?
c.i.c.
08.12.2000
Ericsson Marketperformer
Merck Finck & Co
Nach Angaben von Merck Finck & Co bleibt Ericsson (WKN 850001) bei den bisherigen Aussichten für das vierte Quartal.
Ericsson bleibe bei den früher gemachten Aussagen bezüglich des vierten Quartals 2000. Der US-Konkurrent Motorola habe die Gewinnerwartungen des vierten Quartals um mehr als 40% korrigiert, wobei dieser Einbruch auf die Lage am Halbleitermarkt zurückgeführt werde. Ericsson habe jedoch keinen Kommentar zu Motorola gemacht. Vielmehr gehe die Firmenleitung weiterhin von einem Umsatzwachstum von 25% und einer Gewinnspanne von 6 – 7% im gesamten Geschäftsjahr aus.
Ericsson bleibe im Urteil der Analysten von Merck Finck & Co weiterhin „Marketperformer“.
...@Tiger,evtl.das japanische WAP, oder so ähnlich?
c.i.c.
Ericsson errichtet Stiftungslehrstühle für die mobile Kommunikation von morgen
Ericsson Eurolab Deutschland GmbH wird zusammen mit den technischen Fakultäten der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH) und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Stiftungslehrstühle für den Bereich Mobile Kommunikation einrichten.
Beiden Hochschulen wird Ericsson in den nächsten Jahren finanzielle Mittel für die Einrichtung der Lehrstühle zur Verfügung stellen.
Voraussichtlich zum Wintersemester 2001 werden die neuen Lehrstühle ihre Arbeit aufnehmen. An der RWTH-Aachen gliedert sich der neue „Ericsson Stiftungslehrstuhl Mobilfunknetze" in die bestehende Fakultät Elektrotechnik- und Informationstechnik ein, an der Universität Erlangen-Nürnberg wird der Lehrstuhl "Ericsson Stiftungslehrstuhl für Mobil-kommunikation" heißen und zum Institut für Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik gehören.
Zusätzlich wird in Aachen ausländischen Studenten die Möglichkeit geboten, im Rahmen des Master Programmes „Communications Engineering" Vorlesungen in englischer Sprache zu besuchen.
Ziel der neuen Lehrstühle ist es, die bestehenden Schwerpunkte im Bereich Mobilkommunikation der Hochschulen zu stärken, weiterhin die Kooperationen im Bereich Forschung zu fördern und langfristig zusätzliche Absolventen mit hoher fachlicher Kompetenz für den Zukunftsmarkt Mobilkommunikation hervorzubringen.
Ericsson Eurolab Deutschland GmbH wird zusammen mit den technischen Fakultäten der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH) und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Stiftungslehrstühle für den Bereich Mobile Kommunikation einrichten.
Beiden Hochschulen wird Ericsson in den nächsten Jahren finanzielle Mittel für die Einrichtung der Lehrstühle zur Verfügung stellen.
Voraussichtlich zum Wintersemester 2001 werden die neuen Lehrstühle ihre Arbeit aufnehmen. An der RWTH-Aachen gliedert sich der neue „Ericsson Stiftungslehrstuhl Mobilfunknetze" in die bestehende Fakultät Elektrotechnik- und Informationstechnik ein, an der Universität Erlangen-Nürnberg wird der Lehrstuhl "Ericsson Stiftungslehrstuhl für Mobil-kommunikation" heißen und zum Institut für Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik gehören.
Zusätzlich wird in Aachen ausländischen Studenten die Möglichkeit geboten, im Rahmen des Master Programmes „Communications Engineering" Vorlesungen in englischer Sprache zu besuchen.
Ziel der neuen Lehrstühle ist es, die bestehenden Schwerpunkte im Bereich Mobilkommunikation der Hochschulen zu stärken, weiterhin die Kooperationen im Bereich Forschung zu fördern und langfristig zusätzliche Absolventen mit hoher fachlicher Kompetenz für den Zukunftsmarkt Mobilkommunikation hervorzubringen.
Alcatel, Ericsson, Nokia und Siemens gründen Mobilfunk-Forum
Alcatel, Ericsson, Nokia und Siemens gaben heute die Gründung des Wireless World Research Forums (WWRF) bekannt. Ziel des Forums ist es, die Kooperation zwischen Industrie und Hochschulen zu intensivieren und dadurch technische Trends für mobile und drahtlose Systemtechnologien zu generieren und zu fördern. Das WWRF will eng mit dem anderen relevanten Gremien kooperieren, um Forschungsergebnisse abzustimmen, teilten die Unternehmen heute mit. Das Forum ist für weitere Interessenten offen. Im Jahr 2001 wird das Forum drei Arbeitssitzungen und einen Workshop am Ende des Jahres organisieren.
Das WWRF baut auf Ergebnissen auf, die im Jahr 2000 in der "Wireless Strategic Initiative (WSI)" erarbeitet wurden. Die WSI wurde im Mai 2000 von Alcatel, Ericsson, Nokia und Siemens als ein Projekt im "Information Society Technologies"-Programm der EU begründet. Das Projekt organisierte einen "Think Tank" mit internationalen Experten, um erste Konzepte für zukünftige Mobilfunksysteme zu entwickeln. Die Ergebnisse des Treffens werden morgen auf einem Workshop in Brüssel diskutiert und in Kürze veröffentlicht.
(ck)
Alcatel, Ericsson, Nokia und Siemens gaben heute die Gründung des Wireless World Research Forums (WWRF) bekannt. Ziel des Forums ist es, die Kooperation zwischen Industrie und Hochschulen zu intensivieren und dadurch technische Trends für mobile und drahtlose Systemtechnologien zu generieren und zu fördern. Das WWRF will eng mit dem anderen relevanten Gremien kooperieren, um Forschungsergebnisse abzustimmen, teilten die Unternehmen heute mit. Das Forum ist für weitere Interessenten offen. Im Jahr 2001 wird das Forum drei Arbeitssitzungen und einen Workshop am Ende des Jahres organisieren.
Das WWRF baut auf Ergebnissen auf, die im Jahr 2000 in der "Wireless Strategic Initiative (WSI)" erarbeitet wurden. Die WSI wurde im Mai 2000 von Alcatel, Ericsson, Nokia und Siemens als ein Projekt im "Information Society Technologies"-Programm der EU begründet. Das Projekt organisierte einen "Think Tank" mit internationalen Experten, um erste Konzepte für zukünftige Mobilfunksysteme zu entwickeln. Die Ergebnisse des Treffens werden morgen auf einem Workshop in Brüssel diskutiert und in Kürze veröffentlicht.
(ck)
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