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    Katastrophe : Klimawandel dramatischer als bisher angenommen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.11.00 10:37:41 von
    neuester Beitrag 14.08.03 13:21:28 von
    Beiträge: 67
    ID: 291.360
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      Avatar
      schrieb am 06.11.00 10:37:41
      Beitrag Nr. 1 ()
      Schweiz Italien Spanien USA Mexico England

      Die Katastrophen werden immer gewaltiger !

      Genau wie Al Gore ( for President ) es in seinem Buch von
      1992 WEGE ZUM GLEICHGEWICHT vorausgeagt hat .

      IPCC prognostiziert stärkere Klimaerwärmung als in letztem Gutachten

      Das Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC), ein zwischenstaatliches Expertengremium der Vereinten Nationen zum Klimawandel, hatte in einem Bericht 1995 für das 21. Jahrhundert eine globale Erwärmung von 1,0 bis 3,5 °C vorausgesagt. In einem aktuellen Bericht wird nun eine Erwärmung von 1,5 bis 6,0 °C prognostiziert. Der Druck auf Politik und Wirtschaft, die Energieversorgung auf Regenerative Energien umzustellen, erhöht sich entsprechend. (BOXER - Infodienst: Regenerative Energien)

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      http://www.umweltaktie.de


      CU
      Avatar
      schrieb am 06.11.00 11:59:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      Oh nein, nicht noch so ein Thread!

      >>Zeichnen Sie Umweltaktien ! Infos unter....

      Kriegst Du dafür eigentlich Provision? *g*
      Avatar
      schrieb am 06.11.00 21:51:17
      Beitrag Nr. 3 ()
      Gerade auf CNN ein Bericht zum Klimawandel ( kein Zufall )
      Morgen ist US-Wahl !

      Dazu DPA :

      Oder Bild der Wissenschaft ! http://www.bdw.de

      Weltweite Zunahme von Überschwemmungen befürchtet



      Fachleute rechnen mit einer weltweiten Zunahme von verheerenden Überschwemmungen. Gründe dafür seien zum einen Klimaveränderungen, aber auch die Besiedlung gefährdeter Gebiete und Umweltzerstörung, sagten Experten am Donnerstag bei einer Tagung im Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung. Sie forderten eine Umkehr in der Siedlungspolitik sowohl in den Industrieländern als auch in der Dritten Welt.

      «Früher hat man mit allen technischen Mitteln versucht, die Menschen vor einem Hochwasser zu schützen. Es ist aber nötig, dem Wasser seinen Raum zu lassen», forderten die Wissenschaftler. Der Hydrologe Zbigniew Kundzeweicz von der polnischen Akademie der Wissenschaften in Posen nannte als Beispiel die Mississippiflut von 1993. Nach dem verheerenden Hochwasser seien 25 000 Familien in andere Gebiete umgesiedelt worden, weil ihre Häuser im potenziellen Überflutungsbereich lagen.

      In der Ziltendorfer Niederung in Brandenburg wurde nach Meinung der Experten nach dem Oderhochwasser von 1997 die Chance vertan, diesem Prinzip zu folgen. «Aus wissenschaftlicher Sicht wäre es besser gewesen, eine relativ geringe Zahl an Menschen umzusiedeln und der Oder mehr Platz zu geben», sagte Axel Bronstert von Institut für Geoökologie an der Universität Potsdam. Doch die Niederung sei aus politischen Gründen wieder aufgebaut worden.

      In Europa sehen die Experten vor allem die Alpenregion bedroht. «Seit 1970 haben sich die winterlichen Westwetterlagen verdoppelt», berichtete Peter Werner vom Potsdamer Klimainstitut. Dadurch gelange feuchte und warme Luft in die Alpen. Die Folge seien verstärkte Schneefälle, die Lawinen auslösen können. Bei höheren Temperaturen regne es im Gebirge öfter. Das könne wiederum zu Überschwemmungskatastrophen wie jüngst in der Schweiz und Italien und zu Hochwasser am Rhein führen.

      An vielen Orten ist den Experten zufolge nicht möglich, Menschen in großem Maßstab umzusiedeln, etwa in dicht besiedelten Gebieten oder in Teilen der Dritten Welt, wo die Überbevölkerung ein Ausweichen unmöglich mache. Japan baue daher so genannte «Super- Deiche», Bauwerke mit einer Breite von bis zu 300 Metern. «Diese Deiche kosten pro Kilometer Länge rund 100 Millionen Dollar», sagte Kundzeweicz. Doch selbst diese Deiche böten nicht in jedem Falle Schutz. Jeden Tag könne es verheerende Hochwasser geben, die alle bestehenden Dämme nicht aufhalten können. «Bei einer schweren Flut, mit der statistisch alle 200 Jahre zu rechnen ist, erwarten wir in Japan riesige Schäden. Etwa fünf Prozent der gesamten Werte Japans könnten auf einen Schlag vernichtet werden», prognostizierte der Forscher. Dies würde vermutlich zu einer Weltwirtschaftskrise führen.

      dpa



      CU

      Nein, Provision nur für U - Aktien und dazu keinen Umwelt-GAU
      Avatar
      schrieb am 06.11.00 22:01:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      Avatar
      schrieb am 06.11.00 22:14:09
      Beitrag Nr. 5 ()
      Weniger Auto fahren, Energiesparlampen, Standby, Solaranlagen...
      Alle schön und gut...
      Aber soviel können wir überhaupt nicht einsparen, daß wir den völlig sinnlosen Atomausstieg damit wieder reinkriegen.

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      Avatar
      schrieb am 06.11.00 23:19:08
      Beitrag Nr. 6 ()
      M-B-S,
      bitte mach doch nicht ständig neue Werbe-Threads und Regierungs-Lobpreisungs-Threads auf. Sooo interessant ist deine Meinung auch wieder nicht.
      Avatar
      schrieb am 07.11.00 08:23:31
      Beitrag Nr. 7 ()
      eben cherub !

      passt doch so schoen zusammen . atomkraftwerke abschalten ,dafuer lieber kohle verbrennen , zig mal soviel abgase dadurch produziern .
      aber dann die autofahrer unter dem vorwand oeko abzocken

      toll, wie sich unsere regierung gedanken macht .

      @m-b-s :

      klar , weil sich das klima wandelt , habe ich mir heute morgeen auch den hintern abgefroren . das ist ja ein schoener temperaturanstieg . laecherlich !
      Avatar
      schrieb am 07.11.00 08:56:39
      Beitrag Nr. 8 ()
      Kann mich noch gut dran erinnern, als die ersten Sputniks flogen. Da waren die an allen Wetter-Eskapaden Schuld.

      Heute sind wir natürlich aufgeklärter, das Wetter schlägt aber immer noch Kapriolen und was anderes wird zum Sündenbock gestempelt.

      In 30 Jahren sind wir natürlich noch aufgeklärter und lachen über die einfältigen Mutmaßungen von früher.
      Avatar
      schrieb am 07.11.00 14:38:24
      Beitrag Nr. 9 ()
      @M-B-S:

      Mich wundert es allerdings, daß Du gerade unter dem Umweltgesichtspunkt unsere Regierung so toll findest.

      Gerade unter dem Gesichtspunkt der Emissionen und Treibhauseffekt hat doch unsere Regierung, sogar maßgeblich von den Grünen getrieben, der Umwelt durch die Stillegungspläne der Atomkraftwerke (Null Emission!) einen Bärendienst erwiesen.

      @gemma:

      Der Vergleich war gut. Noch 500 Jahren vor den Sputniks waren die bösen Geister und Dämonen schuld, wenn es stürmte etc.
      Heute sind es die bösen Autos... ;-)
      Avatar
      schrieb am 07.11.00 18:31:06
      Beitrag Nr. 10 ()
      die autoren solcher laecherlichen studien haette ich gerne mal dabei gehabt bei unserer zelttour diesen sommer .

      unter 15 grad im juli nachts im zelt . da haette ich die mal hoeren wollen ,w ie sie was von weltweiter erwaermung gelabert haetten , waehrend ihnen die kaelte den ruecken hochkriech t.
      Avatar
      schrieb am 08.11.00 03:07:01
      Beitrag Nr. 11 ()
      in kürze ist Klimakonferenz in Den Haag.

      hört hin!

      http://www.unfccc.de


      Hier seht ihr wer welche treibhausgase ausstösst, interessant z.B. was die gloreichen Amerikaner getan haben, zugelegt, wie immer!
      http://ghg.unfccc.int/

      ich hoffe bald gehts zum Mars;)
      Avatar
      schrieb am 08.11.00 08:29:33
      Beitrag Nr. 12 ()
      @MrLinux:

      Was dabei besonders originell ist: Die "bösen" Amis lachen sich darüber kaputt, wie die blöden Deutschen Ökosteuer zahlen müssen und ihren Wirtschaftsstandort verschlechtern durch hohe Energiesteuern und strenge Umweltauflagen.
      Avatar
      schrieb am 08.11.00 10:30:44
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hier noch ein paar schöne Sprüche zur Ökosteuer (habe ich aus der Wirtschaftswoche v. 28.09.00):

      "Es ist unsinnig, eine mehrstufige Erhöhung der Mineralölsteuer Ökosteuer zu nennen"
      Altbundeskanzler Helmut Schmidt

      "Für mich riecht es nach Preistreiberei"
      Gerhard Schröder, Bundeskanzler

      "Prima Idee. Trotzdem: Für die Fahrt zur Arbeit steige ich nicht vom Auto auf das Fahrrad um."
      Lothar Vosseler, Halbbruder von Kanzler Gerhard Schröder zur geplanten ANhebung der Entfernungspauschale.

      Apropos, wo bleibt die Anhebung der Pauschale eigentlich?
      Avatar
      schrieb am 08.11.00 10:50:13
      Beitrag Nr. 14 ()
      BP Amoco will bei Bush-Wahlsieg in Naturschutzgebiet Öl fördern

      LONDON (dpa-AFX) - BP Amoco PLC BSU.FSE will den Alaska National Wildlife Refuge (ANWR) erkunden, falls George Bush die Präsidentschaftswahl am heutigen Dienstag gewinnen sollte. Das teilte das Unternehmen am Dienstag in London mit.

      Bush hatte angekündigt, er würde 8 Prozent des Schutzgebietes zur weiteren Öl-Förderung öffnen. Damit solle die Abhängigkeit von ausländischen Öllieferanten gemindert werden. Die Öl-Förderung in Alaska deckt derzeit 15 Prozent US-Inlandsproduktion ab.

      Bushs Konkurrent um den Einzug ins Weiße Haus, Vizepräsident Al Gore, hatte sich entschieden gegen dieses Vorhaben ausgesprochen. BP-Chef Sir John Browne sagte, sein Unternehmen unterstützte in den USA die politische Arbeit der Republikaner und der Demokraten. Das Verhältnis der Spenden sei aber ausgeglichen./cb/af/mr
      Avatar
      schrieb am 08.11.00 18:27:22
      Beitrag Nr. 15 ()
      @paladin

      klaus töpfer sagte in seinem Vorwort zur Klimabroschüre:
      "Wir werden unglaubliche Klimakatastrophen erleben in naher Zukunft; Wirbelstürme und massive Überschwemmungen!

      Die Zukunft ist heute und die Apokalypse ist seit Beginn der Industriezeitalters im Gange.

      und ob die amis lachen oder nicht sollte dir egal sein; nach der nächsten Überschwemmung werde auch die nicht mehr lachen.

      p.s. ich war bei der unfccc und weiß evtl wovon ich rede. Ich bin kein öko-freak, nur ein junger Mensch der sich um seine Zukunft sorgen macht, wobei geld keine rolle spielt;)
      Avatar
      schrieb am 08.11.00 18:39:28
      Beitrag Nr. 16 ()
      Bild der Wissenschaft :

      Klima und Wetter:
      Hochwasser im Norden, Wüstenbildung im Süden wegen Klimaerwärmung. Wissenschaftliche Prognosen immer zuverlässiger :
      http://www.wissenschaft.de/sixcms/detail.php?id=38767
      Avatar
      schrieb am 08.11.00 21:32:56
      Beitrag Nr. 17 ()
      @MrLinux:

      ok, ich verstehe Deinen Standpunkt.

      So habe ich früher auch mal gedacht. Aber mittlerweile bin ich da anderer Meinung.

      Schau Dir nur mal die Ökosteuer an. Hier wird das Autofahrern immer weiter verteuert. Weil`s ja so schlecht für die Umwelt ist.
      Gleichzeitig kommen alleine in China jedes Jahr etliche hunderttausend Autos neu dazu. Und dort gibt es noch ein Potential von grob geschätzt 300 Millionen weiteren Autofahrern in den nächten 25 Jahren.
      Das mußt Du Dir mal ausrechnen.

      Meinst Du wirklich, da macht es was aus, ob hie rein paar Kilometer weniger gefahren werden?

      Abschaltung der Atomkraft ein ähnliches Beispiel. Atomkraft ist schlecht, sagt die Regierung. Ok, benutzen wir lieber Energie aus Kohlekraftwerken. Die verschmutzen zwar die Umwelt viel mehr, aber egal. Dafür lassen wir dann halt die Autofahrer und Heizungsbesitzer mehr zahlen, damit die im Winter lieber einen Pullover anziehen statt die Heizung andrehen und weniger Auto fahren.
      Und als Krönung bauen uns dann noch die Nachbarländer hübsche Atomkraftwerke dicht an die Grenze, z.B. Cattenom und jetzt die Tschechen. Die Energie verkaufen sie natürlich auch an uns.
      Und grinsen doch wohl heimlich ganz schön, wie klug sie doch im Vergleich zu uns sind.

      Das waren jetzt nur mal ein paar Gedanken.

      Da würde ich lieber jetzt noch z.B. billiger Auto fahren, bis die nächste Eiszeit kommt.
      Avatar
      schrieb am 08.11.00 22:27:39
      Beitrag Nr. 18 ()
      noch was: in china machen schwelende Kohleflöze 20%des menschlich verursachten CO2 aus. na bitte;) aber tröste dich, das menschlich verursachte Zeug is nix gegen das was tiere produzieren z.B.

      aber mit den chinesen wird auf oberster politischer Ebene vernünftig zusammengearbeitet, die wissen auch bescheid; nur arbeiten sie nicht mit der UN zusammen.
      trotzdem werde auch die Ihren Teil dazu beitragen.

      Atomkraft: die Loby is leider im Ar***; heutzutage gibt es wirklich wesentlich ungefährlichere Atomspaltung, als in der Zeit als die AKWs gebaut wurden. Ich würde glatt zustimmen wenn ein neues gebaut werden sollte. Das AKWs IMMER im Grenzgebiet sind is leider tatsache, am besten stehen die immer in "Landeszipfeln", dann bekommen die nachbarn den dreck ab wenns ma knallt.

      Kohlekraft: Wir haben irrational teure Industriemuseen in .de . Ich bin selber aus einer Bergmannsstadt aber sorry kumpels: kohle is to duer . lass uns wenn dann chinesische kohle nehmen, besser als das diese da sinnlos rumschwelt.

      Autofahren? Hier im Pott gibts nix fieseres als auto fahren. Ich hab keine ahnung woran dies enden soll.

      Naja, ich kauf mir noch schnell nen billiges Grunstück in der schönsten Gegend Polens. Da behalte ich auf 30Jahre trockene Füsse und wenn die erst mal in der EU sind kann ichs mir nicht mehr leisten;)

      p.s. ich arbeite grade unter anderem daran ein Klimarechenmodell als Bildschirmschoner aufzubereiten. dann können wir mit geballter Rechenkraft (a la seti@home) uns nen paar szenarien ausrechnen wie es temperaturmässig weitergeht in den nächsten 50Jahren.
      Aber ich fürchte das is eh unpopulär, keiner will die Wahrheit. Das Volk will verarscht werden (hätte big brother sonst so einen Erfolg?), und wird es auch.
      Avatar
      schrieb am 09.11.00 00:17:49
      Beitrag Nr. 19 ()
      Wir hätten die schönste Eiszeit, wenn einfach mal auf jeden Kubikkilomenter Raum zwischen Erde und Sonne einfach nur ein Staubkorn mehr ist.
      Für mich ist ein seriöser Klimaforscher der sagt, ich weiß nicht genau wovon die Erderwärmung kommt, bzw wir können die Sache nicht Eindeutig auf den Energieverbrauch der Menschen zurückführen.
      Meiner Meinung nach gibt es Naturphänomene, die weit mehr Schadstoffe in 20 Minuten in die Atmosphäre bringen als wir in 20 Jahren durch unseren Energieverbrauch schaffen.
      Vor nicht all zu langer Zeit habe ich auch was interessantes über FCKW gelesen war echt interessant. Die von uns freigesetzten FCKW`s können noch gar nicht für die Löcher in der Ozonschicht verantwortlich sein war das Ergebnis, denn diese Stoffe werden erst in den nächsten 10-20 Jahren in diese Luftschichten vordringen.
      Ja wem soll man denn jetzt glauben???
      Diese FCKW Geschichte war natürlich für unsere Industrie ein dolles Ding und ne gute Begründung das die Verbraucher alles neu kaufen sollten.
      Genauso ist das mit der Geschichte von immer sparsammeren Geräten oder Autos was für ein dolles Ding, Du wirst immer wieder gezwungen den Wirtschaftsmotor schön in Gang zu halten. Aber was es tatsächlich für Energie kostet immer wieder alt gegen neu zu tauschen, nur weil mit neu ein paar % Energie eingespart werden können. Ich bezweifle das hier in Zukunft tatsächlich eine positive Energiebilanz zu ziehen sein wird.
      Der Kernenergie ist eh ein Thema das mir eigentlich nur noch ein Kopfschütteln entlockt. Die die am lautesten Schreien wir werden verseucht usw. usw. ... finden am meisten Gehör, aber Ahnung haben so denke ich die wenigsten von der Materie an sich.

      Ein Spruch, der mir immer wieder gut gefällt.

      Das Immunsystem Erde wehrt sich gegen den Virus Mensch.

      Meine Meinung wir sind Hoffnungslos überbevölkert und das wird sich irgend wann regeln, ob wir wollen oder nicht.

      Gruß
      bw
      Avatar
      schrieb am 09.11.00 03:14:42
      Beitrag Nr. 20 ()
      @besserweis

      das mit dem FCKW kann schon so hinhauen, es ist schon 10Jahre her seit dem die grosse Diskussion im Gange ist. da haben wir aber auch schon mindestens ewig fckw benutzt. Seit Jahren ist schon fckw in der atmosphäre angekommen; aber es könnte sein das die grosse welle erst noch kommt. aber da ja das ozonloch letztes Jahr 60%gewachsen ist könnte dies schon bald egal sein.

      unter http://ghg.unfccc.int kannst du ganz genau nachsehen welceh Nation wie viel Gase produziert hat, detailliert nach Bereichen Industrie, Agrar, .... Dort kann und sollte sich jeder Mensch mal informieren um sich nen besseres Bild zu verschaffen. Ich glaube kaum das die UN einige hundert Menschen mit dem Thema Klimawandel beschäftigt da dies Mode ist. Und die Untersuchen nicht den wirtschaftlichen Nutzen neuer Produkte, sondern enwickeln Strategien zur Vorbereitung auf KlimaWandelEinflüssen. Mesch alter wach auf.

      Ob das alles nur zum Vorteil des Wirtschaftsmotors ist bezweifel ich heftigst. Es ist ein Effekt und einige Umweltaktien werden durch Ihre Innovationen total kommerzialisiert, na und. Einer muss es ja tun :)

      ich hab auch nen Spruch für dich:


      die drei Dinge die du zum leben brauchst sind Nahrung, Wasser und Luft.

      Ohne Nahrung überlebst du 3Wochen
      Ohne Wasser überlebst du 3Tage
      Ohne Luft überlebst du 3Minuten

      Also sieh zu das du unsere Luft schützt und respektierst!
      Avatar
      schrieb am 09.11.00 07:42:09
      Beitrag Nr. 21 ()
      frueher hat man den leuten mit religion das geld aus den taschen gezogen .

      heute mit umweltschutz !
      Avatar
      schrieb am 09.11.00 08:58:10
      Beitrag Nr. 22 ()
      Umweltkontor kündigt Pressekonferenz an! Am Di, 14.11., 10:30 Uhr...Es werden offenbar Einzelheiten zum geplanten Offshore-Windpark in der Ostsee bekannt gegeben!
      Avatar
      schrieb am 09.11.00 09:15:51
      Beitrag Nr. 23 ()
      das sieht nach guter ir-arbeit aus!
      bin vor allem gespannt auf realisierungs-termine!
      2001, 2002, 2003????

      ceckenhauer
      Avatar
      schrieb am 09.11.00 10:43:04
      Beitrag Nr. 24 ()
      ... oder vielleicht auch nie?

      Man hört ja von immer mehr Umweltschützern, die sich gegen Windparks aussprechen.
      Avatar
      schrieb am 09.11.00 11:07:29
      Beitrag Nr. 25 ()
      @Paladin

      Das werden die Umweltschützer nicht, weil sie nämlich
      diejenigen waren, die als erstes Umweltkontor zu 11,5 :)
      etc. gezeichnet haben!!

      Aber hier etwas zu Thema : Presseerklärung vom 9. November 2000

      Klimaschutz auf dem Holzweg
      Greenpeace und WWF warnen Klimakonferenz vor
      Aufforstungen als Klimaschutzinstrument

      Hamburg, 9.11.2000 - Die Anpflanzung von großen Plantagen
      ist nicht nur ein höchst fragwürdiger Beitrag zum
      Klimaschutz, sondern sie beschleunigt sogar die Abholzung
      von Urwäldern. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie
      von Greenpeace und der Umweltstiftung WWF. Beim
      UN-Klimagipfel, der am kommenden Montag in Den Haag
      beginnt, wollen vor allem die USA, Kanada, Japan und
      Australien durchsetzen, dass die Anlage von Waldflächen,
      die das Treibhausgas Kohlendioxid (CO2)aufnehmen, als
      aktive Klimaschutzmaßnahme angerechnet wird. Ziel einiger
      Länder ist es, durch solche sogenannte CO2-Senken ihre
      Anstrengungen für den Klimaschutz gering zu halten. "Das
      wäre eine Bankrotterklärung für den Klimaschutz und eine
      Bedrohung für die Artenvielfalt", so die Studie von
      Greenpeace und WWF ("The Clearcut Case: How the Kyoto
      Protocol Could Become a Driver for Deforestation").

      "Zahlreiche Tiere und Pflanzen der Urwälder stehen kurz
      vor dem Aussterben. Es besteht die Gefahr, dass
      ausgerechnet das Kioto-Protokoll sie endgültig von der
      Erde verschwinden läßt, wenn sich die Bremser in Den Haag
      durchsetzen ", so Tim Cadman, Autor der Studie.

      Dies belegt die Untersuchung unter anderem anhand eines
      Projektes des japanischen Energieunternehmens Tokyo
      Electric Power Company (TEPCO): Auf der australischen
      Insel Tasmanien wurden jahrhundertealte Urwälder
      abgeholzt und an deren Stelle Eukalyptus-Plantagen
      angelegt. TEPCO will, dass die 3.000 Hektar
      Neubepflanzungen als CO2 -Speicher gelten. Dadurch müsste
      Japan rund 130.000 Tonnen Kohlenstoff weniger reduzieren,
      um sein im Kioto-Protokoll festgelegtes Ziel zur
      Verringerung von Treibhausgasen zu erreichen. Es ist
      jedoch unklar, wie man die tatsächliche Menge in den
      Wäldern gebundenen Kohlendioxids überhaupt messen kann.
      Ungeklärt ist außerdem, wie lange das Kohlendioxid
      angesichts von Abholzung und Waldbränden gespeichert
      wird. Dennoch sehen australische Forstprogramme weitere
      Kahlschläge zu Gunsten von Plantagen vor.

      "Wer Waldprojekte für den Klimaschutz verbuchen will, hat
      nichts anders im Sinn, als fest vereinbarte
      Klimaschutzzusagen auszuhöhlen", erklärt Jan Rispens,
      Klimaexperte bei Greenpeace. "Derartige Aufforstungen
      helfen dem Klima rein gar nichts. In Den Haag muss dieses
      Schlupfloch dringend gestopft werden."

      "Der einzige vernünftige Klimaschutz ist die Vermeidung
      von Treibhausgasen, also die Abkehr von fossilen Energien
      zugunsten von erneuerbaren Energien und Erhöhung der
      Energieeffizienz. Die Anrechnung von Senken ist ein
      klimapolitischer Holzweg. Diese Möglichkeit müssen die
      Regierungen in Den Haag ein für allemal ausschließen,"
      fordert Regine Günther, Klimaexpertin beim WWF.


      Die deutsche Kurzfassung der Studie können Sie unter www.greenpeace.de/klima

      CU
      Avatar
      schrieb am 09.11.00 15:15:54
      Beitrag Nr. 26 ()
      @M-B-S:

      der Bericht war jetzt wirklich mal interessant.

      Aber Du weißt doch sicherlich auch, daß schon zahlreiche Klagen von Anwohnern, aber auch von Umweltschutzgruppen, gegen bestehende oder geplante Windparks laufen?
      Die Errichtung eines solchen Windparks nervt nämlich die Anwohner ganz schön, da die Lärmentwicklung u.a. nicht ganz ohne ist.
      Die Naturschützer sind natürlich gegen die großflächige Zustellung intakter Lebensräume durch Windräder, die zahlreiche Tier vertreiben, beim Brüten stören etc.
      Avatar
      schrieb am 09.11.00 15:33:03
      Beitrag Nr. 27 ()
      @paladin

      Na klar sind diese schönen asthetisch wirkenden Strommasten in ganz .de ok?
      Avatar
      schrieb am 09.11.00 16:09:19
      Beitrag Nr. 28 ()
      @Paladin

      Soviel ich weiss, brüten auf der Nord und Ostsee keine Vögel !

      Auch wohnen dort keine Menschen !

      Die Rede ist von off shore !!!

      Kannst ja mal im Wörterbuch nachschlagen- wenns denn hilft :)

      CU
      Avatar
      schrieb am 09.11.00 16:34:57
      Beitrag Nr. 29 ()
      Standpunkt: Bundesregierung ohne schlüssiges Energieprogramm
      Zu den Äußerungen des Bundeskanzlers Gerhard Schröder zur künftigen Energiepolitik erklärt der Berichterstatter für Energiepolitik der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Kurt-Dieter Grill:

      Der Bundesregierung fehlt offensichtlich ein schlüssiges Energieprogramm. Die Devise "Wer aussteigt, muss auch sagen, wo er einsteigt" ist bis heute eine rhetorische Leerformel. Während Bundesumweltminister Jürgen Trittin und große Teile der Koalitionsfraktionen Tag für Tag suggerieren, die Energieversorgung könne von heute auf morgen auf erneuerbare Energieträger und Kraftwärmekopplung umgestellt werden, dabei aber ein nachvollziehbares Konzept sowie eine Lösung zur Erreichung des Kohlendioxid-Ziels vermissen lassen, erklärt der Bundeskanzler nun das Gegenteil.

      Gerhard Schröder warnt vor Hoffnungen auf einen schnellen Übergang von der gegenwärtigen Energie-Struktur auf die Solarenergie. Die Industrienation Deutschland sei weiterhin auf den jetzigen Energiemix angewiesen, innerhalb dessen auch die Kernenergie für einen begrenzten Zeitraum erhalten bleiben müsse. Das abermalige Eintreten für Kohlekraftwerke wirft mehr Klimafragen auf als die Bundesregierung zur Zeit beantworten kann. Die Ankündigung zur weiterbestehenden zentralen Rolle von konventionellen Stromerzeugungsanlagen ist gegenüber dem rot-grünen Verdopplungsziel von Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen eine Absage. Erhellend ist in diesem Zusammenhang auch die Aussage von Bundeswirtschaftsminister Werner Müller in nicht-öffentlichen Veranstaltungen: Er werde in diesem Jahr kein Energieprogramm vorlegen, weil die Kohlendioxid-Lücke 2020 vor dem Hintergrund des Ausstiegs aus der Kernenergie nicht geschlossen werden könne.

      Die inhaltlichen Widersprüche sind der eindeutige Beweis, dass zur Zeit von Seiten der rot-grünen Koalition kein Konzept vorliegt, das Antworten auf die dringlichen Fragen "künftige Stromversorgung" und "Klimaschutz" bietet. Wie insofern Bundesumweltminister Jürgen Trittin ohne ein Energieprogramm die durch Rot-Grün verspielte Vorreiterrolle Deutschlands im internationalen Klimaschutz auf der bevorstehenden Klimakonferenz in Den Haag zurückgewinnen will, steht in den Sternen. Es ist an der Zeit: Der Bundeskanzler muss ein Energieprogramm vorlegen, dass der energiepolitischen Beliebigkeit ein Ende setzt.

      Die Lösung:

      KWK + Fotovoltaik + Wind + Biomasse + Geothermie + Wasserkraft

      Aber weder SPD + Grüne noch CDU/CSU + FDP wollen dies kapieren !

      Sind halt nur Politiker :(

      CU
      Avatar
      schrieb am 09.11.00 17:09:10
      Beitrag Nr. 30 ()
      Oder doch nicht ?
      Sachsen will Anteil regenerativer Energien in den nächsten fünf Jahren verdoppeln

      Nach einer Mitteilung des sächsischen Umweltministeriums will Sachsen den Anteil regenerativer Energiequellen am Endenergieverbrauch in den nächsten fünf Jahren mehr als verdoppeln. Die Nutzung der Biomasse aus Land- und Forstwirtschaft soll dabei eine Schlüsselrolle einnehmen, so Sachsens Umwelt- und Landwirtschaftsminister Steffen Flath anlässlich der Eröffnung der ersten öffentlichen Biodiesel-Zapfsäule in Dresden. Die Land- und Forstwirtschaft biete erhebliche Potenziale an Bioenergie, so Flath. Allein die Menge an pflanzlichen Reststoffen wie etwa Getreidestroh und Waldrestholz sowie die Nutzung von Biogas würden ausreichen, um vier Prozent des Energieverbrauches in Sachsen zu decken. Während es bei der Nutzung von Biomasse noch Nachholbedarf gebe, erlebe man beim Biodiesel einen regelrechten Boom. Die Nachfrage übersteige das derzeitige Angebot. Mit 39 Biodiesel-Tankstellen habe sich in Sachsen seit Anfang des Jahres die Zahl alternativer Zapfstellen nahezu verdoppelt.

      Flath kündigte überdies an, dass der Freistaat die Entwicklung zu mehr Bioenergie aus Land- und Forstwirtschaft finanziell unterstützen wird. Für den gesamten Bereich der nachwachsenden Rohstoffe stünden jährlich rund 14 Millionen Mark zur Verfügung. Ein Großteil davon fließe in die energetische Nutzung. Seit 1992 hat Sachsen für die Förderung von Holzheizungen, Biogas- und Pflanzenölanlagen insgesamt 49 Millionen Mark eingesetzt, erklärte das Ministerium abschließend.

      CU
      Avatar
      schrieb am 09.11.00 18:11:50
      Beitrag Nr. 31 ()
      zitat :

      Erhellend ist in
      diesem Zusammenhang auch die Aussage von Bundeswirtschaftsminister Werner Müller in nicht-öffentlichen Veranstaltungen: Er werde in
      diesem Jahr kein Energieprogramm vorlegen, weil die Kohlendioxid-Lücke 2020 vor dem Hintergrund des Ausstiegs aus der Kernenergie nicht
      geschlossen werden könne.

      ----

      na also . jetzt hoeren wir es auch mal aus berufenem munde ! komisch nur , dass z.b. neemann immer direkt von unsachlicher propaganda spricht , sobald ich dieses argument bringe !
      klar , beim auto muss besteuert werdne . trifft ja auch nur den dummen buerger .

      aber ploetzlich beim atomausstieg sind den gruenen jegliche kohlendioxide voellig egal !
      Avatar
      schrieb am 10.11.00 09:39:08
      Beitrag Nr. 32 ()
      @caldor

      CDU/CSU: Reduktion der Emissionswerte mit Kernenergieausstieg nicht möglich

      Nach Ansicht des Umweltexperten der Unionsfraktion, Klaus Lippold (CDU), kann die notwendige Sekung der den Treibhauseffekt fördernden Emissionen nicht mit dem Ausstieg aus der Kernenergie erreicht werden. Lippold forderte daher am Donnerstag Bundesumweltminister Trittin auf, die Entscheidung über den Kernenergieausstieg noch einmal zu überdenken. Der Umweltexperte machte deutlich, dass Deutschland auch im Jahr 2020 noch auf die Kernenergie angewiesen sei, um die Umweltverschmutzung zu reduzieren.

      Gleichzeitig bezeichnete Lippold den Klimaschutz als eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Dies zeigten die zunehmenden Katastrophen wie Überschwemmungen und Erdrutsche. Aus diesem Grunde, so Lippold, hätte ein Scheitern der Verhandlungen auf der Vertragsstaatenkonferenz in Den Haag fatale Folgen. Kritik übte Lippold an Trittin hinsichtlich der Selbstverpflichtung der Automobilindustrie beim Umweltschutz, die der Minister nicht genügend vorangetrieben habe.

      Ausstieg ist ja nicht richtig . Sondern Umstieg auf regenerative
      Energie !

      Wir brauchen Energie die überhaupt keinen Müll produziert ! :)

      Positiv : CDU/CSU akzeptieren die Tatsache Klimawandel !!

      Aber den Klima-GAU CO2 mit dem U238/5- GAU auszutreiben hat noch nie funktioniert ! BSP: Tchernobyl :(

      CU
      Avatar
      schrieb am 10.11.00 10:29:13
      Beitrag Nr. 33 ()
      Macht Euch nicht so viel Gedanken! Im Jahre 2030 knallt möglicherweise
      ein Brocken von 70m Durchmesser auf die Erde, dann ist UMWELT kein
      Thema mehr!
      Avatar
      schrieb am 10.11.00 13:48:27
      Beitrag Nr. 34 ()
      @M-B-S und Caldor:

      Ich hatte auch schon auf den Widerspruch in der Regierungspolitik hingewiesen. Die sollten sich endlich mal überlegen, was sie eigentlich wollen.
      ENTWEDER CO2-Reduzierung ODER Kernkraftwerke abschalten.

      Beides zusammen läßt sich so nicht realisieren. Das dann gleichzeitig aber, wie es Caldor so treffend formuliert "die dummen Bürger" Ökosteuer zahlen sollen, ist dann noch der Gipfel.

      Mir kommt das so vor wie eine wahllose Aneinanderreihung von alten Grünen-Forderungen, die jetzt durchgepaukt werden müssen. Egal ob es sinn macht oder nicht.

      @Henrico:

      Dein Argument habe ich in einem anderen Thread auch schon mal gebracht. Das hören zwar manche nicht gerne, aber es ist ein (trauriger) Fakt.
      Und sollte vielleicht jedem fanatischen Umweltschützer klarmachen, wie wenig Einflußmöglichkeiten wir letztlich haben.
      Alles andere ist sich selbst in den Sack gelogen.
      Avatar
      schrieb am 10.11.00 14:23:06
      Beitrag Nr. 35 ()
      @Paladin

      Der Mensch soll sich in Anbetracht einer solch potentiellen Kata-
      strophe nicht wie Sau benehmen, abe die fanatischen Umweltschützer müßten mal mehr Augenmaß walten lassen. Bei einer explodierenden
      Weltbevölkerung wird sich eine zunehmende Ausbeutung und Vermüllung
      der Erde kaum vermeiden lassen. Dazu müßte jeder seine Ansprüche zu-
      rückschrauben.
      Avatar
      schrieb am 10.11.00 20:03:30
      Beitrag Nr. 36 ()
      DEN BRITEN STEHT DAS WASSER IM WAHRSTEN SINNE DES WORTES

      BIS ZUM HALS !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Von: Martin Rocholl [mailto:martin.rocholl@foeeurope.org]
      Gesendet: Donnerstag, 9. November 2000 00:07
      An: Horvath Gabor
      Betreff: THE DIKE: Climate Action, The Hague, Nov. 18

      THE DIKE: CLIMATE ACTION NOVEMBER 18TH, 2000

      -- please spread this email widely --

      People in England, being hit by the worst storm in a decade, just got
      a taste of what climate change might mean for Europeans. The rapid
      increase of extreme weather events, like droughts in the South of
      Europe or the floods in Italy, is a strong warning signal to take the
      threat of global warming seriously. Klaus Töpfer (UNEP) is right:
      "Climate change is already happening!" At the same time, the UN
      Climate Treaty is threatened by governments like the US or Australia,
      which try to water it down in order to avoid real CO2 reduction at
      home. The position of European governments is getting weaker and
      weaker.

      WE WILL NOT LET THIS HAPPEN!

      Join us in The Hague on November 18th to give a strong signal to world
      leaders during the UN Climate Negotiations! In a peaceful and colorful
      action with thousands of people from all parts of the world, we will
      build a dike around the conference building to demand immediate action
      against the upcoming climate disasters!
      Sandbags, free over-night and parties will be provided, food is
      available at low rates. Buses and trains are organised from all parts
      of Europe (see below)!

      PROGRAMME

      Friday, 17th, from 5pm: arrival of the participants and welcome
      (presentations, exhibition, music etc.) at the Malieveld in The Hague,
      Netherlands (near Central Station).
      Saturday, 18th, 8am breakfast and 9.30am gathering of dike builders at
      Malieveld, 11am march from Malieveld to the Dike action site at
      Nederlandse Congres Centrum (Johan de Witt Laan), 12am until 4pm DIKE
      ACTION, 4pm until 8pm coffee, exhibition, music, meetings and dinner
      at Malieveld, from 8pm DIKE BUILDER`S PARTY at Malieveld.
      Sunday, 19th, brunch and departure
      For detailed information see: http://www.foeeurope.org/dike." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.foeeurope.org/dike.

      THERE IS ALSO A BUS FROM YOUR REGION:

      The following contacts can provide cheap and easy travel to The Hague.

      AUSTRIA: group train travel from Vienna
      Jens Karg, office@global2000.at, http://www.global2000.at/deich
      BELGIUM: bus from Ghent
      Ludwig Appeltans, dike@jnm.be, http://www.jnm.be
      CZECH REPUBLIC: bus from Prague
      Karel Polanecky, karel.polanecky@ecn.cz, http://www.duhafoe.cz
      DENMARK: bus from Copenhagen, going over the danish mainland
      Kim Ejlertsen, noah@noah.dk, http://www.noah.dk/energi
      ENGLAND, WALES and NORTHERN IRELAND: group travel from various places
      Nick Rau, hague@foe.co.uk, http://www.foe.co.uk
      (see below for Scotland)
      ESTONIA: bus from Estonia, takes people from all baltic countries
      Hanna Maran, hamar@ut.ee
      FRANCE: two buses from Paris
      Karim Lapp, ladigue@globenet.org, http://www.amisdelaterre.org/climat
      GERMANY: five buses from various regions
      Berlin: Constantin Vogt, bundjugend@bund.net, http://www.bundjugend.de
      Nürnberg: Steffen Heilgenthal, steffen@heilgenthal.de,
      http://www.jbn.de
      Freiburg: Heike Holtgreve, holtgrew@ezw.uni-freiburg.de
      Niedersachsen: janun@janun.de
      HUNGARY: bus for people from Central and Eastern Europe
      Tamás Cselószki, cselo@matavnet.hu
      IRELAND: bus from Limerick, potentially via Dublin
      Eoin O Broin, envirosoc@csn.ul.ie
      NETHERLANDS: various activities prior to the Dike
      Ilse Chang, ilse.chang@milieudefensie,
      http://www.milieudefensie.nl/dedijk
      SCOTLAND: group travel from Edinburgh
      Richard Nixon, rdixon@foe-scotland.org.uk,
      http://www.foe-scotland.org.uk/nation/hague.html
      SPAIN: small buses from various places
      Carlos-Luis, centroiris.info@retemail.es
      SWEDEN: bus from Göteborg
      Pernilla Rinsell, pernilla.rinsell@mjv.se
      http://www.mjv.se/klimat/dike.html


      --
      * Martin Rocholl
      * Political Coordinator
      * Friends of the Earth Europe
      * 29 rue Blanche, B-1060 Bruxelles, Belgium
      * Tel.: +32-2-542-0183, Fax: +32-2-537-5596
      * http://www.foeeurope.org/

      ***********************************
      Build a Dike around world leaders
      - Save the Climate Treaty!
      November 18, The Hague, Netherlands
      http://www.foeeurope.org/dike
      ***********************************



      **********************************************************
      * Solarenergie-Förderverein * Bundesgeschäftsstelle *
      * Herzogstraße 6 * D-52070 Aachen * zentrale@sfv.de *
      * Tel. 0241-511616 * Fax 0241-535786 * http://www.sfv.de *
      * * * Regenerative Energien kosten nicht die Welt * * *
      Avatar
      schrieb am 12.11.00 02:56:46
      Beitrag Nr. 37 ()


      hört hin. ich habe erfahren die UN-Delegation ist schon seit heute da und bereitet alles vor.

      na dann mal viel glück leute
      Avatar
      schrieb am 13.11.00 08:26:09
      Beitrag Nr. 38 ()
      Zu diesem brisanten Thema kann ich nicht mit Zahlen oder Studien aufwarten.
      Dafür mit einigen Erfahrungen aus meinem Erleben.
      Hier einige traurige Beispiele für Umweltverschmutzung und Vermüllung.
      Wie allgemein bekannt sein dürfte, wird ein Großteil des lebensnotwendigen Sauerstoffes durch Meeresalgen und Korallen produziert.
      Durch zunehmende Luftverschmutzung gelangt ein geringerer Anteil Sonnenenergie auf die Meeresoberfläche. Bestimmte Algenarten benötigen diese für ihren Stoffwechsel ähnlich der Photosynthese bei Pflanzen. Als `Abfallprodukt` wird Sauerstoff freigesetzt.
      Zusätzliche Belastung entsteht durch die zunehmende Verschmutzung der Weltmeere.
      Davon sind auch und besonders Korallen betroffen.
      Aber auch andere Arten.
      Eine Aussetzung oder Unterbrechung der Nahrungskette hat verheerende Auswirkungen auf das gesamte Ökosystem.
      Interessierte Zweibeiner können diese Aussagen sicher bestätigen und für die Leserschaft mit Zahlen untermauern.
      Tankerunglücke zeigen vielleicht am Deutlichsten, welche Auswirkungen menschliches Versagen auf die Umwelt hat.

      Was jeder Zweibeiner tun kann ?
      Nachdenken und umdenken.
      Gedankenlosigkeit ist der Anfang vom Ende.
      Der Mensch steht in der Nahrungskette an allerletzter Stelle.
      Er braucht saubere Luft, um tief durchatmen zu können.
      Und er braucht die Natur, die ihn eingelassen und zu leben erlaubt hat.
      Die Natur braucht ihn nicht.

      ein Meeresbewohner
      Avatar
      schrieb am 13.11.00 14:09:15
      Beitrag Nr. 39 ()
      recht hat schrimp . aber da hilft eine oekosteuer wohl garnix !

      nach dem motto : steuer zahlen und dann reines gewissen haben . weil man ja fuer die umwelt gezahlt hat?

      einfach laecherlich , wie sich die gruenen den umweltschutz vorstellen !
      Avatar
      schrieb am 13.11.00 18:35:23
      Beitrag Nr. 40 ()
      ich finds lustig wie Ihr euch über die Grünen aufregt. aber das ist der typisch deutsche.

      meckern meckern, aber nix konstruktiv leisten. vielleicht macht Ihr gegenvorschläge anstatt zu sagen "das ist net gut, das kommt von den ökos"

      Man sieht mit welcher ernsthaftigkeit Ihr euch mit dem Klimawandel beschäftigt. Immer kräftig auf andere Leute zeigen, anstatt mal den ersten schritt zu tun.

      MEIN GOTT WAS SEID IHR PEINLICH, ich denke Ihr seid alle kinderlos oder impotent, sonst würdet Ihr euch mal nen paar gedanken machen
      Avatar
      schrieb am 14.11.00 08:40:41
      Beitrag Nr. 41 ()
      was haben die massnahmen der gruenen mit umweltschutz zu tun ??

      mal angeschaut , was durch die abschaltung der atomkraftwerke an zusätzlichen co2-gasen in die luft geht ?

      aber von den autofahrern oekosteuer abzocken . aber klar , das auto ist ja ihr altes feindbild !

      du musst doch mal hinter die kulissen blicken und dich nicht vom schlagwort umwelt fuer dumm verkaufen lassen .
      Avatar
      schrieb am 14.11.00 10:24:21
      Beitrag Nr. 42 ()
      @MrLinux:

      Deine Argumente finde ich nicht so sonderlich gut. Soll man denn immer brav zahlen, ohne auch nur die Frage nach dem Sinn und Zweck zu stellen?
      Solche Bürger wünschen sich doch unsere Politiker.

      Die Ökosteuer ist nun mal kein Pluspunkt für unseren Wirtschaftsstandort, sondern ein Produkt der Grünen, die schon immer mal liebsten das Automobil komplett abgeschafft hätten.
      Avatar
      schrieb am 14.11.00 13:51:37
      Beitrag Nr. 43 ()
      Jenseits jeglicher Ideologie :


      Die Fakten :
      http://library.thinkquest.org/28114/deutsch/index.htm
      unter
      Biologie


      Wer jetzt gegen Umweltschutzmaßnahmen polemisiert vergeht sich an
      unserer Mutter ERDE !

      CU
      Avatar
      schrieb am 15.11.00 08:28:07
      Beitrag Nr. 44 ()
      Ich bin auch für Umweltschutz. Aber vor allem aktiv vor Ort.

      Und nicht als Vorwand für neue Steuern und Zwangsmaßnahmen!
      Avatar
      schrieb am 15.11.00 11:40:50
      Beitrag Nr. 45 ()
      wer immer noch mit dem klimawandel panik macht vergeht sich an unserem geldbeutel !
      Avatar
      schrieb am 15.11.00 11:40:51
      Beitrag Nr. 46 ()
      wer immer noch mit dem klimawandel panik macht vergeht sich an unserem geldbeutel !
      Avatar
      schrieb am 15.11.00 14:07:36
      Beitrag Nr. 47 ()
      @caldor
      "weissagung der Kree" oder wie das hiess, liess das mal.

      "selig sind die geistig armen"; betrachte dich als selig
      Avatar
      schrieb am 16.11.00 07:58:27
      Beitrag Nr. 48 ()
      Eine Seligsprechend für Caldor? Oje... hoffentlich steigt ihm das nicht zu Kopfe... ;-)

      Aber mal im Ernst, Mr. Linux,
      so ganz unrecht hat er ja nicht. Ich habe ja weiter unten auch schon gesagt, daß es sich einige da wohl etwas leicht machen. Wenn der Staat Geld braucht, dann wurde (egal unter welcher Regierung) gerne das Schlagwort "Umwelt" gebraucht, um eine neue Steuer oder Abgabe einzuführen oder zu erhöhen.
      Das trägt nicht gerade zur Förderung der Glaubwürdigkeit des Themas bei.

      Das hörst Du sogar von aktiven Umweltschützern, die z.B. die Ökosteuer teilweise überhaupt nicht toll finden. Sie hören halt zu oft bei Spendensammlungen den Spruch "aber warum soll ich denn nochmal geben, ich habe doch bereits an der Tankstelle mehr als genug für die Umwelt gespendet".
      Meinst Du, daß motiviert die Leute vor Ort für ihre Arbeit?
      Avatar
      schrieb am 17.11.00 11:42:00
      Beitrag Nr. 49 ()
      Klaus Töpfer (CDU)vor der Energie-Enquete-Kommission: Beim Klimawandel sofort handeln
      M
      it guten Argumenten und der praktischen Erfahrung aus der Anschauung vieler Länder hat der Direktor des United Nations Enviromental Program (UNEP) und ehemalige Bundesumweltminister, Klaus Töpfer (CDU)seine Sicht der Probleme des Klimawandels erläutert. Dabei wurde klar, dass der Kyoto-Prozess schnellstmöglich umgesetzt werden müsse, da wir uns längst mitten im Klimawandel befänden. Töpfer machte deutlich, dass die Industriestaaten eine besondere Verantwortung bei der Bekämpfung des Treibhauseffekts hätten. "Bereits heute gibt es 20 bis 25 Millionen Umweltflüchtlinge. Die Zahl der Vertriebenen wächst ins Unermessliche, wenn die Emissionen ungehemmt steigen", so der Politiker.

      Der Sprecher der SPD-Fraktion in der Energie-Enquete-Kommission, Dr. Axel Berg dazu: "Die Lösungsstrategien sind in den Augen von Prof. Klaus Töpfer komplex, aber die wesentlichen Elemente sind bekannt: Klimaschutz muss sich an die jeweilige Situation anpassen. Wir müssen die Innovation bei umweltverträglichen Technologien beschleunigen und den technologischen Fortschritt in technologischen Transfer umsetzen. Energie-Effizienz und Erneuerbare Energien sind auch für den UNEP Direktor zur Lösung der Probleme von zentraler Bedeutung. Die ökologischen Zusatzkosten können über einen Fond finanziert werden. Das Ordnungsrecht ist für Prof. Töpfer in ökologischen Angelegenheiten weiterhin ein wichtiges Mittel der Politik."

      = Oekosteuer ?! :) oder EEG ! :)

      Gut für Dich Gut für mich ! ( Umweltaktien )

      CU
      Avatar
      schrieb am 17.11.00 13:37:36
      Beitrag Nr. 50 ()
      hier ist wieder caldor der selige ... haha !

      also m-b-s sei mir nicht boes , aber du wirst echt immer schwaecher . wenn man den abgehalfterten toepfer als argument braucht ?

      warum bringst du nich tnoch gleich trittin zitate , dann haben wir echt mal was zu lachen ?
      Avatar
      schrieb am 21.11.00 21:20:53
      Beitrag Nr. 51 ()
      Na logisch. Die technologische Innovation fördere ich, in dem ich die Steuern erhöhe... So stellen sich das also die SPDler vor...
      Avatar
      schrieb am 22.11.00 14:12:36
      Beitrag Nr. 52 ()
      @Caldor + Paladin

      Quelle Bild der Wissenschaft :
      Riesenwellen im Atlantik erwartet



      Deutsche Klimaforscher warnen vor künftigen Riesenwellen, die die Küsten Nordeuropas bedrohen könnten. Sie haben einen Zusammenhang zwischen der zunehmenden "rauhen See" im Atlantik und der globalen Erwärmung entdeckt.

      Ingo Grevemeyer und sein Team von der Universität Bremen nutzten Methoden der Erdbebenforschung. Früher beobachtete man die Wellen von Schiffen oder Leuchttürmen aus, jetzt registrieren Seismographen das schwache Zittern der Erdkruste, das von Brandungswellen und Ozeanbrechern ausgelöst wird. Die Forscher werteten Messkurven der letzten 40 Jahre aus. Vor 1970, so ihr Bericht im Fachblatt Nature habe es monatlich nur sieben Tage mit heftigen Meereswellen gegeben. Danach jedoch habe sich deren Zahl verdoppelt.

      Die winterlichen Meereswellen sind in den letzten 30 Jahren durchschnittlich um einen Meter gewachsen, so Grevemeyer. Auch dauern die stürmischen Wetterereignisse länger an als bisher und können, falls sie weiter an Heftigkeit zunehmen, auch zu einem Problem für die Meeresindustrie werden. (Nature 408, 349 - 352 (2000))

      Das sind die Besten der Besten die dort publizieren !

      Und jetzt pack ich den Säbel aus !

      Ihr seid doch nur zwei Stammtischbrüder ! :(

      Die General Meier (CDU) mit seinen pöbeleien zu ereichen versucht!

      Wohl mit Erfolg , denn er redet ja auf Stammtischniveau !

      Mit dem Blick fürs wesentliche : Eigener Tank und Bierbauch!

      Hahahahahahahahahahahahahahah
      Avatar
      schrieb am 22.11.00 14:22:19
      Beitrag Nr. 53 ()
      Geld kann man nicht essen!
      Avatar
      schrieb am 23.11.00 09:23:19
      Beitrag Nr. 54 ()
      Mal was zum Thema : Durch Hitze und Dürre wird es bald Ernährungskatastrophen für China und Indien, aber auch für den Mittleren Westen der USA geben. Das prophezeit der Chef des renommierten World-Watch-Institute , Lester Brown, in einem Interview mit "Publik-Forum" . Brown sagt: "Es ist eine Tatsache, dass die Klimaerwärmung in den USA und anderswo Dürrekatastrophen produzieren wird."

      Für Brown ist es ziemlich gleichgültig, ob Bush oder Gore Präsident wird. Gore habe zwar ein größeres Umweltbewusstsein und Bush komme von der Ölindustrie. Aber in Bushs Staat Texas sei zum Beispiel die Windenergie stark im Kommen.

      Brown befürchtet, dass die Hälfte aller Reisfelder der Welt verschwinden werden, wenn der Meeresspiegel durch die Klimaerwärmung um einen Meter steigt.

      Brown weist darauf hin, dass schon heute in den USA Strom aus Windkraftanlagen preiswerteres sei als Strom aus herkömmlichen Energiequellen: "Die Windenergie wird bald zur Grundlage unserer Energiewirtschaft." Am teuersten sei in den USA Atomstrom. Deshalb werden ein AKW nach dem anderen abgeschaltet.:)

      Was in den USA geht ! Geht in Germany auch :

      Alle AKWs dichtgemacht Windanlagen + PV aufgestellt !


      CU
      Avatar
      schrieb am 24.11.00 08:10:23
      Beitrag Nr. 55 ()
      klar , am besten alle bei dir im garten !
      Avatar
      schrieb am 25.11.00 14:04:42
      Beitrag Nr. 56 ()
      KLIMAGIPFEL GESCHEITERT :(

      http://www.tagesschau.de/archiv/2000/11/25/aktuell/meldunge…


      Wenn es von oben nicht funktioniert dann von unten !

      Jeder baut PV - BHKW - Windanlagen
      oder zeichnet Umweltaktien !
      Avatar
      schrieb am 27.11.00 07:58:47
      Beitrag Nr. 57 ()
      nach dem klimagipfel umweltaktien zeichnen ?

      dir steht wohl schon der angstschweiss an der stirn ???
      Avatar
      schrieb am 05.03.01 16:18:35
      Beitrag Nr. 58 ()
      IPCC-Bericht: Klimawandel kann nur durch intelligentes und dauerhaftes Umsteuern gemildert werden
      Nur rasches, intelligentes und dauerhaftes Umsteuern kann die Folgen des vom Menschen verursachten Klimawandels mildern. Zu diesem Ergebnis kommen die Wissenschaftler des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimafragen der Vereinten Nationen (IPCC) im dritten Teil ihres Sachstandsberichts, der heute in der ghanaischen Hauptstadt Accra vorgelegt wurde. Bereits in den beiden ersten Berichtsteilen im Januar und Februar hatte der IPCC darauf hingewiesen, dass globaler Klimawandel und dessen Folgen bereits spürbar seien und dass sich die Situation im 21. Jahrhundert noch verschärfen werde.

      Bundesumweltminister Jürgen Trittin sagte, wenn die weltweite Staatengemeinschaft nicht rasch handele, würden die Folgen umso drastischer ausfallen: "Wir dürfen nicht zulassen, dass die in Den Haag im November 2000 unterbrochene Klimakonferenz zum Menetekel wird. Die Fortsetzung der Konferenz im Juli 2001 in Bonn muss die Tür zu einem nachdrücklichen Umsteuern aufstoßen. Das Kioto-Protokoll muss sehr schnell völkerrechtlich verbindlich werden. Wir wollen, dass es im Jahr 2002 in Kraft tritt." Technologien zur Steigerung der Energieeffizienz, nachhaltige Strategien im Umgang mit Ressourcen sowie intelligente und effiziente Minderungstechniken haben sich nach Ansicht der IPCC-Experten seit dem zweiten Sachstandsbericht von 1996 deutlicher herauskristallisiert. Viele der technischen und ökonomischen Optionen können dabei kostenfrei oder sogar mit wirtschaftlichem Gewinn realisiert werden. Bundesumweltminister Trittin: "Dies darf aber nicht die alleinige Reaktion auf die negativen Klimafolgen sein. Vielleicht noch wichtiger ist, dass die Menschen auch in den Industriestaaten dauerhaft ihre Verhaltens- und Verbrauchsmuster ändern."

      Quelle Strommagazin

      Wir können einen Teil dazu beitragen, indem wir Umwelt-Aktien zeichnen und so Kapital zur Verfügung stellen, welches Klimapositiv wirkt.

      An der Umwelt u. Kapital Rendite können wir dann :)schön :)
      partizipieren ! ;)

      BSP Umweltkontor + 500 % ;)
      Avatar
      schrieb am 06.03.01 17:49:03
      Beitrag Nr. 59 ()
      05.03.2001
      Umweltkontor Kooperationsvertrag
      Ad hoc


      Die Erkelenzer Umweltkontor Renewable Energy Aktiengesellschaft (WKN 760810) verstärkt ihr Offshore-Engagement. Sie plant als erstes Unternehmen einen Offshore-Windpark in Spanien. Ein entsprechender Kooperationsvertrag ist jetzt mit der Schweizer NEK Umwelttechnik AG und deren spanischer Tochtergesellschaft Fronterwind S.L. unterzeichnet worden.

      Das im Atlantik in der Nähe von Cadiz gelegene Offshore- Areal von Umweltkontor umfasst ca. 50 km2. Geplant ist in der ersten Ausbaustufe ein Projektvolumen von mindestens 200 MW, wobei gute Chancen bestehen, das Volumen noch zu erweitern. Die Gesamtinvestition wird voraussichtlich bei 600-700 Mio. DM liegen, geplant sind zunächst 100 Anlagen mit einer Nennleistung von mindestens 2 MW. Die Realisierung soll ab 2005 erfolgen. In den Planzahlen von Umweltkontor ist dieses Projekt noch nicht berücksichtigt. Der Windpark "Cabo de Trafalgar" wird voraussichtlich das erste Offshore-Projekt in Spanien überhaupt sein. Die Entfernung der Windenergieanlagen zur Küste wird ca. 15-25 km betragen, die Wassertiefen liegen zwischen 15 und 25 Metern. Durch die küstenferne Planung stehen die Genehmigungschancen gut.

      Offshore-Windpark "Adlergrund" erweitert - 155 Anlagen und 3 Mrd. DM Investitionsvolumen geplant

      Die Nutzfläche für den Umweltkontor-Windpark "Adlergrund" nordöstlich von Rügen ist von 40 auf 60 km2 vergrößert worden. Nach dem derzeitigen Planungsstand kann somit nun mit einer Installation von ca. 155 statt zunächst 69 Windenergieanlagen und einer Gesamtnennleistung von über 540 MW gerechnet werden. Damit erhöht sich das Gesamtinvestitionsvolumen des Projektes auf ca. 3 Mrd. DM. Die Genehmigungsunterlagen wurden im Januar 2001 bei der zuständigen Behörde des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) eingereicht. Nach dem derzeitigen Planungsstand sollen Anlagen mit einer Nennleistung von 3,5 Megawatt bei einem Rotordurchmesser von ca. 100 Metern installiert werden.
      Avatar
      schrieb am 10.03.01 22:21:12
      !
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      Avatar
      schrieb am 16.08.02 11:56:48
      Beitrag Nr. 61 ()
      Das war vor 2 Jahren so aktuell wie heute !

      JEDER KANN etwas TUN


      Packen wir es an !
      Avatar
      schrieb am 13.08.03 14:12:19
      Beitrag Nr. 62 ()
      Avatar
      schrieb am 13.08.03 14:34:02
      Beitrag Nr. 63 ()
      :laugh:



      ich hab einen

      hahahaha
      Avatar
      schrieb am 14.08.03 12:53:47
      Beitrag Nr. 64 ()
      Avatar
      schrieb am 14.08.03 13:17:17
      Beitrag Nr. 65 ()
      alles nur von moskau aus gesteuerter unsinn
      Avatar
      schrieb am 14.08.03 13:20:16
      Beitrag Nr. 66 ()
      Sind das erst die Anfänge der weltweiten Klimakatastrophe?
      http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,261214,00.html
      Avatar
      schrieb am 14.08.03 13:21:28
      Beitrag Nr. 67 ()


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      Katastrophe : Klimawandel dramatischer als bisher angenommen