Als Finanzminister favorisiert Bush angeblich den Chef des Investmenthauses PaineWebber - 500 Beiträge pro Seite

[igor1]

Profil PaineWebber

PaineWebber ist der viertgrösste Anbieter im Privatkundengeschäft in den USA und verfügt über 8`554 Broker in 385 Geschäftsstellen.
PaineWebber bietet erfolgreich technologie-basierte Dienstleistungen zur Stärkung der Kundenbeziehungen an. Der durchschnittliche Umfang der von PaineWebber betreuten Konten liegt über jenen der anderen US-amerikanischen Broker und nahezu 40% über jenem des stärksten Konkurrenten.

Heute werden 33% der Kundenbeziehungen online geführt. EDGE, PaineWebbers Internetportal für das Asset Gathering, wächst rapide und verwaltet Vermögen von durchschnittlich 800`000 USD pro Kunde. Am Ende des ersten Quartals 2000 verzeichnete EDGE 208`000 Kunden. Die jährliche Zuwachsrate beträgt 142%.

In den letzten fünf Jahren konnte PaineWebber die verwalteten Kundenvermögen, die Gewinne sowie ihren Marktanteil kontinuierlich steigern und jedes Jahr Rekordergebnisse ausweisen. Das Ergebnis pro Aktie wurde durchschnittlich um 32% jährlich gesteigert.

Insbesondere das Wachstum von Anlagegeschäften auf Kommissionsbasis beschleunigte sich (jährliche Wachstumsrate der letzten drei Jahren: 26%), wobei die Netto-Neugelder per Ende des ersten Quartals dieses Jahres einen Rekordwert von 220 Millionen USD pro Tag erreichten. Die Kundengelder beliefen sich per Ende des ersten Quartals 2000 auf 452 Milliarden USD.

Ausserdem konnte PaineWebber in den letzten zehn Jahren ihren Marktanteil im Bereich der vermögende Anlagekunden in den USA kontinuierlich ausbauen. Der Marktanteil in den USA für liquide Finanzanlagen von privaten Kunden hat sich seit 1990 mehr als verdoppelt.

[RudiRich]

... und ich dachte es wäre Alan Greenspan.

[igor1]

Die Schweizer Bank UBS, weltgrößter Vermögensverwalter, setzt ein Signal gegen die geplante Kooperation von Dresdner Bank, Commerzbank und Allianz. UBS übernimmt die US-Investmentbank PaineWebber.

Zürich -
© AP

Gigant der Vermögensverwaltung: Die Schweizer UBS in Zürich

Die beiden Großaktionäre von PaineWebber, General Electric und Yasuda Mutual Life, die zusammen rund 30 Prozent des Aktienkapitals halten, hätten das UBS-Angebot angenommen, teilte die UBS mit. "Der richtige Zusammenschluss, mit dem richtigen Partner und zum richtigen Zeitpunkt", kommentierte der Vorstandsvorsitzende von PaineWebber, Donald Marron.
Das Angebot steht bei 73,50 Dollar pro Aktie, das entspreche einem Preis von 10,8 Milliarden Dollar. Die Bank will zur Hälfte Bargeld, zur Hälfte in UBS-Aktien zahlen. Die Übernahme soll bis November vollzogen sein. PaineWebber soll in die Investmentbank UBS Warburg integriert werden, auf dem US-Markt aber weiter unter eigenem Namen auftreten.

PaineWebber ist mit einem verwalteten Vermögen von 452 Milliarden Dollar (1. Quartal 2000) der viertgrößte Vermögensverwalter in den USA. Das Investmenthaus wurde 1879 gegründet und beschäftigt mehr als 20.000 Mitarbeiter. UBS verwaltet mit weltweit 49.000 Mitarbeitern Kundengelder in Höhe von 1.077 Milliarden Dollar. Das ist die Größenordnung der Vermögensverwaltung von Allianz, Dresdner Bank und Commerzbank zusammen.

[igor1]

UBS: Verstärktes Geschäft mit den Reichen
Von Stefanie Burgmaier, Barbara Kussel, Frankfurt, und Caroline

Mit der Übernahme des US-Brokerhauses Paine Webber treibt die Schweizer UBS ihre Strategie der Integration von Investmentbanking und Privatkundengeschäft voran.

Seit Mai sind in der Unternehmenseinheit UBS Warburg das Wertpapiergeschäft, die Beratung von Unternehmen bei Übernahmen sowie die Betreuung von Institutionen und ausländischen vermögenden Privatkunden gebündelt.

Mit Paine Webber, die im November dieses Jahres in UBS Warburg integriert werden soll, kommt nun eine Vertriebsmaschine für den stark wachsenden amerikanischen Markt hinzu. Das bereits im Jahr 1879 gegründete Investmenthaus hat ein breites Vertriebsnetz in den USA, in 385 Büros arbeiten mehr als 8500 Finanzberater.


Das viertgrößte US-Brokerhaus, das seit längerem als Übernahmekandidat gehandelt wird, ist auf die Vermögensverwaltung und die Abwicklung von Wertpapiergeschäften spezialisiert. Es betreut dort 2,7 Millionen vermögende Kunden mit einen durchschnittlichen Vermögen von 200.000 $. Insgesamt hatten die Kunden bei Paine Webber zum Stichtag Ende März 2000 452 Mrd. $ angelegt. Davon werden 73 Mrd. $ für Kunden verwaltet.


Gemeinsam kommen UBS und Paine Webber auf ein verwaltetes Vermögen von mehr als 1100 Mrd. $ und sind damit weltweit die Nummer zwei nach der japanischen Kampo. "Wir schaffen eine globale Plattform für vermögende Kunden", beschreibt UBS-Chef Marcel Ospel die Idee zum Zusammenschluss. Zwischen den Kundengruppen von Paine Webber und UBS gibt es kaum Überschneidungen. Die Klientel der Schweizer stammt überwiegend aus Europa und Asien. Zusammen bilden sie die größte Privatbank der Welt.


"Diese Dekade wird die Dekade des globalen Investors", weist Paine-Webber-Chef Donald Marron auf die Veränderung beim Anlageverhalten hin. Marron bleibt Präsident des Verwaltungsrates von Paine Webber, die als Marke in den USA erhalten wird.


Mit der Übernahme von Paine Webber ist der Expansionshunger von Ospel in den USA nicht gestillt. Denn die Lücke im klassischen Investmentbanking in den USA ist mit dem jüngsten Zukauf noch nicht geschlossen.

[igor1]

ENDE!

[igor1]

Pusch Busch!!!!!!!!

[igor1]

Pusch Busch!!!!!!!!