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    Ein weiteres Raetsel - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.11.00 10:15:32 von
    neuester Beitrag 15.11.00 13:08:12 von
    Beiträge: 43
    ID: 299.675
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      Avatar
      schrieb am 14.11.00 10:15:32
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ein Perverser steht am Rand eines kreisrunden Sees,und in der Mitte des Sees schwimmt eine geile Tussi.
      Der Perverse kann genau viermal so schnell laufen,wie die sexy Mieze schwimmen kann.
      Falls die schnuckelige Biene den Rand des Sees erreicht,kann sie etwas schneller als der Wüstlicng rennen,so dass sie entkommen kann.

      Die Frage ist nun:

      Schafft es die Schnulle,den Rand des Sees zu errreichen,ohne das das Dreckschwein sie erwischt?

      Zu gewinnen gibt es einen Freischein zur Hölle

      Der Inquisitor

      Avatar
      schrieb am 14.11.00 10:22:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      meine theorie: sie entkommt nicht!

      beispiel: der see hat nen Radius von 10 m. d.h. sie muss 10 m schwimmen. in der zeit läuft der perwerse 40 m. der umfang des sees ist bei 10 m radius 62,8m. der perverse muss nur die hälfte davon laufen, also 31,4 m. also kommt die tussi auch nicht davon, wenn sie vom perversen wegschwimmt.

      eine antwort die alle perversen erfreut..


      bav
      Avatar
      schrieb am 14.11.00 11:06:23
      Beitrag Nr. 3 ()
      Sie schafft es nicht, weil sie blond ist. ;-)

      Wäre sie dunkelhaarig, würde Sie bis kurz vor den Rand des Sees schwimmen, wo der Perverse auf Sie wartet. Dann würde Sie am Rand entlang schwimmen, bis Sie genügend Abstand hat, um in Ruhe rauszuklettern u. abzuhauen.

      Ich bevorzuge immer pragmatische Lösungen!
      Avatar
      schrieb am 14.11.00 11:18:14
      Beitrag Nr. 4 ()
      interessantes rätsel. sie muss spiralförmig losschwimen und darauf achten, dass
      der mittelpunkt des sees zum entscheidenden zeitpunkt, nämlich dann, wenn ihr abstand
      zum ufer kleiner als pi*radius/4 ist, genau zwischen ihr und dem perversen ist. dann auf
      direktem wege zum ufer und sie hat`s geschafft.
      von interesse ist auch die frage, wie schnell die geschwindigkeit des perversen maximal
      sein darf, damit ein entkommen noch möglich ist.
      gruß
      vengo
      Avatar
      schrieb am 14.11.00 11:47:10
      Beitrag Nr. 5 ()
      ja will sie denn überhaupt entkommen, sie ist doch geil :confused:

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      Avatar
      schrieb am 14.11.00 12:09:42
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich habe eure Intelligenz unterschaetzt.

      Plato hat als erster die Antwort herausgefunden,aber Vengo hat sie wissenschaftlich genau formuliert.

      Ihr bekommt beide eine Karte zum" Highway to hell".

      Das naechste Raetsel folgt sogleich.
      Avatar
      schrieb am 14.11.00 12:21:06
      Beitrag Nr. 7 ()
      Raetsel Nummer 2:

      Auf dem Planeten"Pulleralarm"herrscht eine sehr ansteckende Seuche mit dem Namen"Frick",die eine Inkubationszeit von 30 Tagen hat.
      Einer der Bewohner hat einen schweren Ufounfall erlitten,und muss schnellstens operiert werden.Es sind drei Aerzte vorhanden,ein Anasthesist,ein Chirurg und ein Arschdoktor.
      Wegen der Ansteckungsgefahr duerfen sie den patienten jedoch nicht beruehren.Zum Glueck hat der Arschdoktor zwei Handschuhe dabei.
      Zunaechst stuelpt der Anaesthesist beide Handschuhe uebereinnander und betaeubt den pateienten mit einem geschickten Karateschlag.
      Dann benutzt der Arschdoktor die Innenseite des Handschuhes,den der Anaesthesist gerade benutzt hat,und haut dem Patienten ordentlich einen auf den Popo.
      Zuletzt nimmt der Chirurg die Innenseite des zweiten Handschuhes,und zieht den Splitter aus dem Finger des Patienten.
      Keiner der 3 Aerzte ist mit irgendjemand anderem in Beruehrung gekommen,aber wer hat an den Patienten gedacht?
      Der Patient koennte durch den Anaesthesisten mit Frick infiziert worden sein.

      Haette dieses vermieden werden koennen?
      Preis: Ein 10 Jahresurlaub in einem Zoo der Marsiaer

      Der Inquisitor

      Avatar
      schrieb am 14.11.00 12:38:58
      Beitrag Nr. 8 ()
      der chirurg muss doch einfach nur den zweiten handschuh wieder drüberstülpen,
      so dass der patient wieder mit `seiner` seite in berührung kommt und alles ist paletti.
      oder hab ich was nicht richtig verstanden?
      Avatar
      schrieb am 14.11.00 13:27:47
      Beitrag Nr. 9 ()
      Bin mal gespannt auf die Lösung. Dieses Rätsel beschäftigt mich schon seit Monaten und ich bin zum Schluß gekommen, daß es nur diese Lösung gibt, um eine Infektion auszuschließen:

      Der Bewohner, der den Ufounfall erlitten hat ist einer der Ärzte. Somit Arzt = Patient.

      Gruß

      jem
      Avatar
      schrieb am 14.11.00 13:46:41
      Beitrag Nr. 10 ()
      wenn die lösung doch nicht so einfach ist, dann beschreibts mir doch mal mit anderen worten,
      ich sehe nämlich kein problem
      bittebitte, bin nämlich geil auf gute raetsel
      Avatar
      schrieb am 14.11.00 14:18:45
      Beitrag Nr. 11 ()
      @vengo
      Ich kenne das Rätsel in folgender Form:
      Drei Ärzte müssen einen Patienten operieren. Einer hat eine tödlich Infektion, die durch berühren übertragen wird. Der Patient muß unverzüglich operiert werden, sonst stirbt er. Es gibt nur zwei paar Handschuhe. Kann er operiert werden, ohne das die Möglichkeit einer Infektion besteht?
      Wichtig: es kann sowohl ein Arzt als auch der Patient infiziert sein.

      Zu Deiner Lösung: wenn der Chirurg den zweiten Handschuh einfach wieder überstülpt kann er vom ersten Arzt infiziert werden.

      @alle
      Hier noch ein einfaches Rätsel:
      Ein Bergsteiger steigt morgens um 8 Uhr auf den Gipfel eines Berges. Er übernachtet auf dem Gipfel und steigt am nächsten Tag über den gleichen Weg wieder ab. Er geht wieder um 8 Uhr los.

      Frage: Gibt es einen Punkt auf der Strecke, an dem er genau zum gleichen Zeitpunkt ist, wie am Vortag?

      Gruß

      jem
      Avatar
      schrieb am 14.11.00 14:23:10
      Beitrag Nr. 12 ()
      Kleine Ergänzung zum Bergsteigerrätsel: Abstieg und Aufstieg finden innerhalb eines Tages statt.
      Avatar
      schrieb am 14.11.00 14:31:21
      Beitrag Nr. 13 ()
      Bergsteigerproblem:

      Wenn er genauso schnell raufklettert, wie er runterkommt, müsste er der Logik nach zur selben uhrzeit auf dem mittelpunkt der stecke befinden.
      Beispiel: er braucht 4 Stunden rauf und 4 Stunden runter. Daher müsste er nach 2 Studen jeweils an der selben stelle sein... also um 10 Uhr.

      Ich hoffe ich hab mal recht!

      bav

      PS.: falls mit er steigt um 8 uhr auf den gipfel gemeint ist, dass er um 8 uhr schon auf dem gipfel ist, dann ist das eine gemeine scherzfrage...
      Avatar
      schrieb am 14.11.00 14:43:02
      Beitrag Nr. 14 ()
      @bavarian
      Ich meinte natürlich, daß er um 8 Uhr morgens von unten los läuft. Dieses Rätsel ist keine Scherzfrage.

      Deine Lösung ist falsch, weil ich nichts von der gleichen Geschwindigkeit geschrieben habe. Er kann rasten so oft und soviel er will. Die Geschwindigkeit kann sekündlich wechseln. Beim Auf- und Abstieg kann er machen was er will. Es muß nur der gleiche Weg sein.

      Gruß

      jem
      Avatar
      schrieb am 14.11.00 14:50:32
      Beitrag Nr. 15 ()
      @ jem
      Aufstieg und Abstieg finden innerhalb eines Tages statt und trotzdem übernachtet er auf dem Gipfel? :confused:
      Avatar
      schrieb am 14.11.00 14:52:32
      Beitrag Nr. 16 ()
      ich glaub er meint "jeweils" innerhalb eines Tages
      Avatar
      schrieb am 14.11.00 14:55:22
      Beitrag Nr. 17 ()
      Um 8 Uhr befindet er sich immer am Anfangspunkt seiner Tagesstrecke?
      Avatar
      schrieb am 14.11.00 14:57:47
      Beitrag Nr. 18 ()
      Es gibt exakt einen Zeitpunkt, unabhängig von Geschwindigkeiten.
      Avatar
      schrieb am 14.11.00 14:58:41
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ich meinte es in bavarians Sinne. Tut mir leid wegen der ungenauen Formulierung. Er befindet sich in der Tat immer um 8 Uhr am Anfangspunkt seiner jeweiligen Tagesstrecke.

      Gruß

      jem
      Avatar
      schrieb am 14.11.00 14:59:43
      Beitrag Nr. 20 ()
      Begründung: Man läßt einfach zum gleichen Zeitpunkt 2 Bergsteiger - einen von unten und einen von oben - losgehen; sie müssen sich begegnen. Q.e.d.
      Avatar
      schrieb am 14.11.00 15:00:55
      Beitrag Nr. 21 ()
      Neemann bitte Begründung mitliefern. Ansonsten könnte es ja sein, daß Du nur geraten hast.
      Ich sag mal noch nicht, ob das stimmt. Nur soviel: die Lösung und die Begründung sind sehr einfach.
      Avatar
      schrieb am 14.11.00 15:02:52
      Beitrag Nr. 22 ()
      Ätsch - schneller!
      Avatar
      schrieb am 14.11.00 15:04:20
      Beitrag Nr. 23 ()
      :cry: Neemann hat recht.
      Hast Du das Rätsel gekannt. :confused: Ansonsten bist Du der erste, der es so schnell lösen konnte. :D

      Glückwunsch!

      jem
      Avatar
      schrieb am 14.11.00 15:04:58
      Beitrag Nr. 24 ()
      man stelle sich vor, dass nicht der selbe bergsteiger am nächsten tag,
      sondern ein anderer bergsteiger am selben tag absteigt.
      die beiden treffen sich, 100 prozentig. im prinzip ist das genau das selbe.
      also gibt es diesen punkt, nach dem gefragt ist.
      Avatar
      schrieb am 14.11.00 15:07:22
      Beitrag Nr. 25 ()
      nee, kannte ich nicht, aber Mathe und abstraktes denken ist nicht meine Schwäche

      sagt ein durch Eigenlob etwas übelriechender
      Neemann
      Avatar
      schrieb am 14.11.00 15:07:32
      Beitrag Nr. 26 ()
      keiner hat gewonnen

      Des Raetsels Loesung:

      Der Anaesthesist stuelpt zunaechst beide Handschuhe ueber,und betaeubt den Patienten,indem er den ersten Handschuh beruehrt
      Der Arschdoktor benutzt dann nur die Innenseite des zweiten Handschuhes.
      Der Chirurg wendet nun den ersten Handschuh und stuelpt ihn in den zweiten herein,und zieht den Fingersplitter heraus.

      Keiner ist mit der toedlichen Seuche Frick angesteckt worden.

      Ihr Ketzer
      Avatar
      schrieb am 14.11.00 15:09:06
      Beitrag Nr. 27 ()
      nochmal zu den ärzten
      1. arzt 1 zieht beide handschuhe übereinander
      2. arzt 2 zieht dann äußeren handschuh an
      3. arzt 3 macht inneren handschuh links und zieht äußeren drüber
      habe fertig
      Avatar
      schrieb am 14.11.00 15:10:48
      Beitrag Nr. 28 ()
      @ vengo

      Was lossein mit deine Tastatur? ;)
      Avatar
      schrieb am 14.11.00 15:21:53
      Beitrag Nr. 29 ()
      @römisch I
      Kapier ich nicht? In Deinem Rätsel ist der Patient infiziert , oder?
      Ich kenne das Rätsel so, da man nicht weiß, wer infiziert ist. Also es kann sowohl ein Arzt als auch ein Patient sein. Dann klappt es nämlich mit dieser Methode nicht.

      Oder bin ich da jetzt total auf dem Holzweg?

      Gruß

      jem
      Avatar
      schrieb am 14.11.00 15:45:52
      Beitrag Nr. 30 ()
      ich weiß auch eins:
      drei männer, jeder mit pistole.
      sie dürfen nacheinander schießen, bis nur noch einer übrig ist.
      der erste ist ein ganz schlechter schütze, der zweite ist schon deutich
      besser und der dritte trifft immer.
      wegen der chancengleichheit darf der schlechte zuerst schießen,
      dann der zweitbeste und anschließend der immertreffer. ist dann
      immer noch mehr als einer übrig, ist der schlechtere wieder dran usw.
      frage:
      was sollte der erste, also der schlechte, schütze machen, damit
      seine überlebenschance am größten ist?
      Avatar
      schrieb am 14.11.00 15:48:41
      Beitrag Nr. 31 ()
      Hallo vengo, war schonmal im großen Rätzeltread hier im sofa dran, der der am schlechtesten trifft überlebt...
      Avatar
      schrieb am 14.11.00 15:51:49
      Beitrag Nr. 32 ()
      stimmt zwar nicht (dass er unbedingt überlebt), aber wenn`s schon mal da war ist`s langweilig, sorry.
      Avatar
      schrieb am 14.11.00 15:59:09
      Beitrag Nr. 33 ()
      Hier noch ein fuer die Geldanlage interessantes Raetsel.

      Es gibt insgesamt 10 verschiedene Aktien,und nach einem Tag gilt fuer jede einzelne Aktie,
      dass sie sich am nachfolgenden Tag entweder verdoppelt oder halbiert hat,und zwar beide Faelle mit 50% Wahrscheinlichkeit
      Man kann sein gesamtes Geld auf die Aktien so verteilen,wie man will,und an jedem neuen Tag darf man sein dann vorhandenes Geld auf die Aktien wieder neu verteilen.

      Die Frage lautet nun: Wie wuerde ein Investor,der/die mit grosser Wahrscheinlichkeit sein/ihr Geld verzehnfachen will,sein/ihr Geld auf die Aktien verteilen,
      und nach wievielen Tagen ist es bei dieser Art der Anlage zu erwarten,das er/sie sein Geld verzehnfacht hat.

      PS:Ich habe mich selbst mal damit beschaeftigt,um eine optimale Anlagestrategie fuer mein Geld zu finden,und es gibt tatsaechlich eine optimale Loesung,mit der man gewinnt.
      Die Loesung dieses Raetsels ueberlasse ich euch jedoch ganz allein,werde nur bisweilen eingreifen.

      Preis:In Zukunft ein optimaler Anlageerfolg,und womoeglich ein gewaltiges Vermoegen zur Rente.

      Der Inquisitor
      Avatar
      schrieb am 14.11.00 16:12:17
      Beitrag Nr. 34 ()
      Avatar
      schrieb am 14.11.00 16:17:40
      Beitrag Nr. 35 ()
      Ist das des Rätsels Lösung? - Bunte Turnschuhe? ;)
      Avatar
      schrieb am 14.11.00 16:22:09
      Beitrag Nr. 36 ()
      falls es einen interessiert, der perverse darf höchstens 4,14 mal so schnell laufen
      wie die frau schwimmt, dann schafft sie`s.
      sorry, aber ich gehör halt zur klugscheißerfraktion.
      Avatar
      schrieb am 14.11.00 16:29:36
      Beitrag Nr. 37 ()
      @ Geldanlageproblem

      Bei der oben geschilderten Wahrscheinlichkeitsverteilung ist eine Verzehnfachung des Kapitals bereits nach etwas mehr als 10 Tagen, d.h. de facto am elften Tag erreicht. :eek:

      Begründung:
      Jeder Tag ist unabhängig vom vorhergehenden, und ebenso sind die Gewinnwahrscheinlichkeiten der einzelnen Aktien unabhängig. Verteilt man also z.B. 100 E gleichmäßig auf die 10 Aktien, so kann man nach dem ersten Tag 125 E erwarten usw... Dabei spielt es jedenfalls überhaupt keine Rolle, auf welche Aktien man setzt, man muß nur schauen, daß man immer sein ganzes Kapital einsetzt. Man könnte es also auch alles auf eine Aktie setzen. :eek:

      MfG LH :D
      Avatar
      schrieb am 14.11.00 16:45:03
      Beitrag Nr. 38 ()
      @Lahmer Hannes,das Ergebnis ist falsch,denn es ist nach deiner Methode ja egal,ob ich mein Geld auf 2,10 oder 1 Aktie verteilen wuerde,es wuerde jedesmal nach jeder Runde das 1,25fache des vorherigen Einsatzes rauskommen.
      Bei einer Aktie wuerde im Schnitt jedoch immer meine Geldsumme konstant bleiben.

      Weitere Versuche?
      Avatar
      schrieb am 14.11.00 17:55:49
      Beitrag Nr. 39 ()
      @ Inquisitor

      Hast ja recht, schäme mich auch :mad:
      Es sollte eigentlich das beste sein, das Geld immer gleichmäßig auf die zehn Aktien zu verteilen, so dürfte man auf jeden Fall mit einem Gewinn rechnen. Ich bin aber selbst am Überlegen, ob der wirklich bei 1,25 * Einsatz liegt. Wahrscheinlich ist es etwas weniger. Die Rechnung sollte dann doch etwas komplizierter sein. Ich werd`s mir mal überlegen, hab nur jetzt keine Zeit mehr.

      MfG LH :D
      Avatar
      schrieb am 14.11.00 20:06:59
      Beitrag Nr. 40 ()
      @Inquisitor
      Er verteilt am Anfang die ganze Kohle gleichmäßig auf alle
      10 Aktien. Macht also am ersten Tag aus DM 100 - DM 125.
      Am zweiten Tag verteilt er 12,50 auf jede der 10 Aktien und erhält
      DM 156,--So gehts weiter und am 22. Tag hat er ein Vermögen von DM 1160,-- Hab ich recht oder gehts schneller?
      Avatar
      schrieb am 14.11.00 21:35:19
      Beitrag Nr. 41 ()
      Habe mal was für den naheliegenden Fall "ein Teil des Geldes auf alle Aktien gleichmäßig verteilen" ausprobiert:

      Ein Teil (Einsatz in Prozent) vom Kapital (Startkapital = 100€) wird auf alle 10 Aktien gleichmäßig verteilt. Das Ganze wird 10 Tage lang wiederholt. Um einen repräsentablen Durchschnitt zu erhalten, wurden pro Einsatz-Prozentzahl 10000 Wiederholungen durchgeführt.

      Private Sub calc_Click()
      ....Dim kapital#, einsatz#, min#, max#, startkapital#, average#, kapitalalt#
      ....Dim r%, tag%, test%, testzahl%
      ....
      ....Randomize
      ....
      ....testzahl = 10000
      ....startkapital = 100

      ....Text = "Startkapital=" & Str(startkapital) & Chr(13) & Chr(10)
      ....For einsatz = 0.1 To 1 Step 0.1
      ........min = 9E+299
      ........max = -1
      ........average = 0
      ........For test = 1 To testzahl
      ............kapital = startkapital
      ............For tag = 1 To 10
      ................r = CInt(Rnd)
      ................For aktie = 1 To 10
      ....................kapitalalt = kapital
      ....................If r = 0 Then
      ........................` verloren
      ........................kapital = kapital - (kapitalalt * einsatz / 10) / 2
      ....................Else
      ........................` gewonnen
      ........................kapital = kapital + (kapitalalt * einsatz / 10)
      ....................End If
      ................Next aktie
      ............Next tag
      ............If kapital > max Then max = kapital
      ............If kapital < min Then min = kapital
      ............average = average + kapital
      ............DoEvents
      ............If stopcalc Then Exit Sub
      ........Next test
      ........average = average / CDbl(testzahl)
      ........Text = Text & Chr(13) & Chr(10)
      ........Text = Text & "Einsatz=" & Str(einsatz * 100) & "%" & Chr(13) & Chr(10)
      ........Text = Text & "Min=" & Str(min) & Chr(13) & Chr(10)
      ........Text = Text & "Avg=" & Str(average) & Chr(13) & Chr(10)
      ........Text = Text & "Max=" & Str(max) & Chr(13) & Chr(10)
      ....Next einsatz
      End Sub

      Ergebnis nach jeweils 10 Tagen:

      Startkapital= 100

      Einsatz= 10%
      Min= 60.5770436490728
      Avg= 131.794844490938
      Max= 270.481382942153

      Einsatz= 20%
      Min= 36.603234127323
      Avg= 182.104485527
      Max= 724.464611825234

      Einsatz= 30%
      Min= 22.0608910469388
      Avg= 262.965090981098
      Max= 1921.86319808563

      Einsatz= 40%
      Min= 13.2619555894753
      Avg= 396.798549186143
      Max= 5050.49481842694

      Einsatz= 50%
      Min= 7.95172898618316
      Avg= 627.504284806321
      Max= 13150.1257846303

      Einsatz= 60%
      Min= 4.75525079254057
      Avg= 1063.45138651442
      Max= 33930.2083514485

      Einsatz= 70%
      Min= 2.83616396241632
      Avg= 1731.02579673441
      Max= 86771.6325566411

      Einsatz= 80%
      Min= 1.68703193588497
      Avg= 3109.53332135042
      Max= 219976.125634128

      Einsatz= 90%
      Min= 1.00077663727408
      Avg= 5696.75920130636
      Max= 552904.079182587

      Einsatz= 100%
      Min= .592052922033403
      Avg= 11667.7665857357
      Max= 1378061.23398223


      Fazit:
      Wer viel riskiert kann viel gewinnen und fast alles verlieren.

      ciao sh
      Avatar
      schrieb am 15.11.00 07:21:09
      Beitrag Nr. 42 ()
      Du machst deinem Namen ja alle Ehre. :)
      Avatar
      schrieb am 15.11.00 13:08:12
      Beitrag Nr. 43 ()
      Ich geb mal nen Tipp.

      Bei einer Aktie bleibt das Vermoegen immer konstant.

      Bei zwei Aktien ist nach einer Runde die wahrscheinlichkeit 1/4,das man das Geld halbiert,1/4,das man das Geld verdoppelt,und 1/2,das man das 1,25-fache herausbekommt

      (0,5*2*1,25*1,25)hoch 1/4 ergibt 11,18 % Durchschnittsgewinn/Runde.

      Jetzt muesst ihr nur noch dieselbe Verteilung fuer 10 Aktien berechnen.

      Hihihihi


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