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eröffnet am 22.11.00 20:06:18 von
neuester Beitrag 23.02.01 23:32:02 von
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ID: 306.391
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KOSTOLANY
Wenn die Kurse während einer langen Zeit-nehmen wir an, seit mehreren Monaten-mit immer weiter wachsenden Umsätzen in die Höhe stiegen,
dann kann man annehmen, daß eine große Zahl von Papieren aus den Händen von Hartgesottenen in die von Zittrigen übergingen; denn bei heftig
steigenden Preisen kaufen nur die Zittrigen. Die Hartgesottenen verkaufen die Ware, die sie vorher bei fallenden Preisen gestabelt haben.
Diese Bewegung dauert so lange, bis sich die Papiere in den Händen der Zittrigen befindet, die darauf warten, daß andere, ebenfalls Zittrige-mit Verspätung-
sie ihnen abkaufen.Dann verfügen die Hartgesottenen über Bargeld und warten, bis die Zittrigen ihre Papiere wieder veräußern wollen.
Diese möchten zwar ihre Aktien höher verkaufen, doch wenn das nicht gelingt, werden sie sie auch niedriger abstoßen, aus irgendeinem psychologischen oder technischen Grunde,
manchmal sogar nur aus Ungeduld, weil sich keine neuen Zittrigen mehr melden. Und das trifft immer ein; denn nach der Europhie kommt die Ernüchterung
Es kommen immer mehr Interessenten, Spekulanten und Spieler in den Markt. Auf einmal
wird der Optimismus fast euphorisch. Da springt die Bewegung von der zweiten in die dritte
Phase über. Es kommen immer mehr Käufer, die die Kurse weiter in die Höhe treiben.
Man sieht überhaupt keine Risiken mehr, es herrscht nur noch ein unbegrenzter Optmismus.
Viele riechen den Braten und werden vom Spiel wie die Motten vom Licht angelockt,
die Hausse nährt die Hausse. Dies nenne ich die Phase der Übertreibung.
Die Bäume wachsen nicht in den Himmel.
Alle Zittrigen sind übersättigt mit Papieren, und wenn sie kein Geld mehr haben,
kaufen sie auf Kredit. Die Banken heizen die Aufwärtsbewegung an.
Außerdem wollen die Banken größere Mengen von Papieren aus ihrem eigenen Bestand abladen.
Die Situation sieht nun folgendermaßen aus:
Die Hartgesottenen haben ihre Papiere verkauft, die sich nun bei den Zittrigen befinden.
Da eine solche Euphorie inflatorische Wirkung haben kann, wird die Notenbank vorsichtiger
und beginnt, die Zinsen in die Höhe zu schrauben und die Liquidität abzuschöpfen.
Die Papierbesitzer warten nun auf eine neue Schicht von Käufern, die die Aktien bei höheren
Preisen abnehmen würden. Aber als Folge der Geldpolitik der Notenbank ist der Zufluß von
Frischem Geld gestoppt.
Die Kurse steigen nicht weiter, selbst nicht bei guten Nachrichten aus der Wirtschaft.
Da einige Spekulanten nicht höher verkaufen können, aber aus dem Markt wollen, vielleicht
auch Geld brauchen, verkaufen sie - am Anfang nur langsam und wenig - und verursachen
dadurch negative Kursreaktionen, weil die Käufer ihr Kauflimit heruntersetzen.
Das ist die erste Phase der Abwärtsbewegung.
Wenn die Kurse während einer langen Zeit-nehmen wir an, seit mehreren Monaten-mit immer weiter wachsenden Umsätzen in die Höhe stiegen,
dann kann man annehmen, daß eine große Zahl von Papieren aus den Händen von Hartgesottenen in die von Zittrigen übergingen; denn bei heftig
steigenden Preisen kaufen nur die Zittrigen. Die Hartgesottenen verkaufen die Ware, die sie vorher bei fallenden Preisen gestabelt haben.
Diese Bewegung dauert so lange, bis sich die Papiere in den Händen der Zittrigen befindet, die darauf warten, daß andere, ebenfalls Zittrige-mit Verspätung-
sie ihnen abkaufen.Dann verfügen die Hartgesottenen über Bargeld und warten, bis die Zittrigen ihre Papiere wieder veräußern wollen.
Diese möchten zwar ihre Aktien höher verkaufen, doch wenn das nicht gelingt, werden sie sie auch niedriger abstoßen, aus irgendeinem psychologischen oder technischen Grunde,
manchmal sogar nur aus Ungeduld, weil sich keine neuen Zittrigen mehr melden. Und das trifft immer ein; denn nach der Europhie kommt die Ernüchterung
Es kommen immer mehr Interessenten, Spekulanten und Spieler in den Markt. Auf einmal
wird der Optimismus fast euphorisch. Da springt die Bewegung von der zweiten in die dritte
Phase über. Es kommen immer mehr Käufer, die die Kurse weiter in die Höhe treiben.
Man sieht überhaupt keine Risiken mehr, es herrscht nur noch ein unbegrenzter Optmismus.
Viele riechen den Braten und werden vom Spiel wie die Motten vom Licht angelockt,
die Hausse nährt die Hausse. Dies nenne ich die Phase der Übertreibung.
Die Bäume wachsen nicht in den Himmel.
Alle Zittrigen sind übersättigt mit Papieren, und wenn sie kein Geld mehr haben,
kaufen sie auf Kredit. Die Banken heizen die Aufwärtsbewegung an.
Außerdem wollen die Banken größere Mengen von Papieren aus ihrem eigenen Bestand abladen.
Die Situation sieht nun folgendermaßen aus:
Die Hartgesottenen haben ihre Papiere verkauft, die sich nun bei den Zittrigen befinden.
Da eine solche Euphorie inflatorische Wirkung haben kann, wird die Notenbank vorsichtiger
und beginnt, die Zinsen in die Höhe zu schrauben und die Liquidität abzuschöpfen.
Die Papierbesitzer warten nun auf eine neue Schicht von Käufern, die die Aktien bei höheren
Preisen abnehmen würden. Aber als Folge der Geldpolitik der Notenbank ist der Zufluß von
Frischem Geld gestoppt.
Die Kurse steigen nicht weiter, selbst nicht bei guten Nachrichten aus der Wirtschaft.
Da einige Spekulanten nicht höher verkaufen können, aber aus dem Markt wollen, vielleicht
auch Geld brauchen, verkaufen sie - am Anfang nur langsam und wenig - und verursachen
dadurch negative Kursreaktionen, weil die Käufer ihr Kauflimit heruntersetzen.
Das ist die erste Phase der Abwärtsbewegung.
Kenne den Text fast auswendig, trotzdem ist es immer wieder shcön, ihn zu lesen. Danke für die Mühe!
Mach uns doch bitte die Freude und tippe den Rest auch noch ab, denn seine Worte können nicht oft genug gehört werden. Auch die Baisse hat ihre Kennzeichen.
Danke
architect
Mach uns doch bitte die Freude und tippe den Rest auch noch ab, denn seine Worte können nicht oft genug gehört werden. Auch die Baisse hat ihre Kennzeichen.
Danke
architect
Ich Wollte gerade den Knopf in den Stri.. machen aber konnte nicht vor lauter zittern jetzt weiss ich auch warum ich zittere und werde mich bei 50% minus noch ein bischen tapfer halten bis die anderen zittern
Und für alle, die nicht zwischen den Zeilen lesen können:
Das heißt: Jetzt kaufen ist das einzig richtige!
Und das nötige Geld dazu gibt es hier. Einfach so mindestens 1,10 DM/Stunde, die man im Internet surft. Werbung macht es eben möglich!
http://www.fairad.de/FA/FairAdRef?REF=JWC33021
Das heißt: Jetzt kaufen ist das einzig richtige!
Und das nötige Geld dazu gibt es hier. Einfach so mindestens 1,10 DM/Stunde, die man im Internet surft. Werbung macht es eben möglich!
http://www.fairad.de/FA/FairAdRef?REF=JWC33021
Im Winter 1962 herrschte eine wahre Fiesta in der Wall Street, und das Leben war schön für die Börsianer. Das Börsenfieber hatte damals in Amerika einen Höhepunkt erreicht. Viel Verstand brauchte man nicht, um sich die Taschen zu füllen, man mußte nur heute kaufen und morgen verkaufen oder morgen kaufen und übermorgen verkaufen. Wenn man Glück hatte, die Aktie einer neuen Emission zu erwischen, war das schon ein Treffer. Die neue Emissionen kamen vormittags mit 10 Dollar heraus, und nachmittags waren sie schon 20 oder 30 Dollar wert. Man mußte nur den Frisör der Frau des Managers kennen, um auf der Liste jener Glücklichen zu figurieren, die bei der neuen Emission ihre Portion Aktien bekamen.
Irgendein genialer Kapellmeister dirigierte das Orchester, bei dessen Tönen immer neue Schichten des gewinnlüsternen Publikums in den Hexentanz hineingerissen wurden. Das gesamte Brokerestablishment arbeitete mit Volldampf, etwa hunderttausend Makler mit hundertprozentiger Kapazität. Die meisten von ihnen rührten sich vom Telefon überhaupt nicht mehr weg. Denn mit einem einzigen Anruf konnten wieder fünfhundert bis tausend Aktien einer neuen Emission verkauft werden. Die Emissionen waren natürlich alle "heiss", zumal sie auch genügend angeheizt wurden und sogar so sehr angeheizt, dass sich die Kunden dabei die Finger verbrannten. Aber die Zahl der Makler und Financiers schien noch immer nicht auszureichen. Denn man suchte in Funk- und Pressewerbung weitere Mitarbeiter. Der Wertpapierumsatz stieg täglich, jeder Tag brachte einen neuen Rekord. Die Brokerfirmen arbeiteten die Nächte durch, ihr Hunger nach neuen Kunden schien unstillbar.
Diese überspannte Atmosphäre, die mich an 1929 erinnerte, war aber auch nötig, denn nur in solcher Euphorie konnte man dem Publikum alles verkaufen, gleichgültig ob es die Luftschloss AG oder Mond-Immobilienaktien waren. Es war der berühmte Boom, der schliesslich mit dem großen Krach von 1962 endete.
Irgendein genialer Kapellmeister dirigierte das Orchester, bei dessen Tönen immer neue Schichten des gewinnlüsternen Publikums in den Hexentanz hineingerissen wurden. Das gesamte Brokerestablishment arbeitete mit Volldampf, etwa hunderttausend Makler mit hundertprozentiger Kapazität. Die meisten von ihnen rührten sich vom Telefon überhaupt nicht mehr weg. Denn mit einem einzigen Anruf konnten wieder fünfhundert bis tausend Aktien einer neuen Emission verkauft werden. Die Emissionen waren natürlich alle "heiss", zumal sie auch genügend angeheizt wurden und sogar so sehr angeheizt, dass sich die Kunden dabei die Finger verbrannten. Aber die Zahl der Makler und Financiers schien noch immer nicht auszureichen. Denn man suchte in Funk- und Pressewerbung weitere Mitarbeiter. Der Wertpapierumsatz stieg täglich, jeder Tag brachte einen neuen Rekord. Die Brokerfirmen arbeiteten die Nächte durch, ihr Hunger nach neuen Kunden schien unstillbar.
Diese überspannte Atmosphäre, die mich an 1929 erinnerte, war aber auch nötig, denn nur in solcher Euphorie konnte man dem Publikum alles verkaufen, gleichgültig ob es die Luftschloss AG oder Mond-Immobilienaktien waren. Es war der berühmte Boom, der schliesslich mit dem großen Krach von 1962 endete.
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Einfach klasse unser Kostolany ......
Einfach klasse unser Kostolany ......
....die Kurse beginnen zu fallen. Die auf Kredit investierten kriegen kalte Füße und beginnen unter unter Einstand zu verkaufen. Aber noch glauben die meisetn an einen Bestand der Hausse und schichten erstmal nur in plötzlich abgeschmierte Papiere um. Diese schießen dann wieder nach oben, wenn auch nicht mehr so hoch. Aber das nährt den Glauben an den Bestand der Hausse. Dieses Süpielechen führt zu einer sanften Abwärtsbewegung der Märkte mit extremen Volatilitäten bei einzelnen Papieren (März bis Juli). Schließlich beginnen die Zittrigen Charttechnik zu betreiben. Seit Monaten fällt der Markt mit Sägezahncharakteristik. Das laufende Umschichten kostet unter dem Strich Geld, das für weitere Käufe der Zittrigen nicht mehr zu Verfügung steht. Die Abwärtsbewegung beschleunigt sich. Latente Panik unter den Geldanlegern in Fonds bricht aus, die Fonds zeigen Mittelabflüße, das Vertrauen in die Börse schwindet. Die Spirale beschleunigt sich weiter. Pessimismus beginnt zu regieren, Indexziele mit 50% Abschlag beginnen zu kursieren. Die Abwärtsbewegungen werden ruckartiger, Erholungsphasen beginnen zu entfallen. Die Zittrigen beginnen ihre Papiere regelrecht auf den Markt zu werfen, nur Spitzenwerte werden noch gehalten. Der Markt beginnt rasant abzuschmieren. Schließlich kommen auch Spitzentitel unter die Räder, denn dort sitzen die letzten Gewinne, man möchte noch irgendwas retten. Die Spitzentitel taumeln. Die Banken rufen endlich ihre Wertpapierkredite zurück, Crashgerde kommt auf. Der Markt hat bereits über 30% (NM 50%) zum ATH abgegeben. Lieschen Müller verkauft ihre Fonds, denn die Bild schreibt von der Gedlvernichtungsmaschine "Börse". (Juli bis Oktober) Die Hartgesottenen beginnen wieder einzusteigen auch auf die Gefahr hin, nochmal 30% mit in die Tiefe zu rasseln, allerdings nur mit kleinen Positionen. ANAlysten beginnen plötzlich BWL wiederzuenetdecken und es hagelt Abstufungen. Nicht erfüllte überspannte Erwartungen aus der Hausse erfüllen sich nicht. Der Markt geht in den freien Fall über. Die Korrekturpotentiale erleben eine ähnlich Inflation, wie in der Hausse die Kursziele. Die letzten Zittrigen sind draußen, die Umsätze minimal, die Kursverluste trotzdem maximal. (heute)
Und morgen?
Nicht nach Kostolany, sondern nach gesundem Menschenverstand. Aber der fehlt an der Börse, denn dort wird der Mensch zum Tier. Zumindest diejenigen, die hinterher zu den Verlierern gehören.
mfG
PS: Übrigens, kauft ungedingt Umweltpapiere!!! Dort entsteht gerade der nächste Verliererpool. Und wer meint, ich wäre deswegen ein Vollidiot, na der wird schon wissen warum. Oder vielleicht doch nicht?????
Und morgen?
Nicht nach Kostolany, sondern nach gesundem Menschenverstand. Aber der fehlt an der Börse, denn dort wird der Mensch zum Tier. Zumindest diejenigen, die hinterher zu den Verlierern gehören.
mfG
PS: Übrigens, kauft ungedingt Umweltpapiere!!! Dort entsteht gerade der nächste Verliererpool. Und wer meint, ich wäre deswegen ein Vollidiot, na der wird schon wissen warum. Oder vielleicht doch nicht?????
@ igor1
danke...so was schlaues habe ich noch nie an der börse gelesen oder gehört...was ich höre oder lese sind "kz 100, 500 oder dausend"...hut ab...vielen dank, daß du dir die mühe gemacht hast...ich werde mir schleunigst das buch kaufen
danke...so was schlaues habe ich noch nie an der börse gelesen oder gehört...was ich höre oder lese sind "kz 100, 500 oder dausend"...hut ab...vielen dank, daß du dir die mühe gemacht hast...ich werde mir schleunigst das buch kaufen
Kostolany
Es gibt Zittrige und Hartgesottene,wenn der Kurs bei
massivem Umsatz fällt dann sind
die Unsicheren ausgestiegen um ihr
letztes Hemd zu retten."Die Hartgesottenen die sowieso länger investiert bleiben wollen werden langsam den Kurs wieder nach oben pushen.
Es gibt Zittrige und Hartgesottene,wenn der Kurs bei
massivem Umsatz fällt dann sind
die Unsicheren ausgestiegen um ihr
letztes Hemd zu retten."Die Hartgesottenen die sowieso länger investiert bleiben wollen werden langsam den Kurs wieder nach oben pushen.
Kostolany INTERVIEWS: http://www.boersenreport.de/kostolany.asp?From=KOS_ALL
@django
Nicht von kosto (oder zumindest nicht wörtlich) und trotzdem saugut der text, weil scharf beobachtet (von dir nehme ich an -> kompliment!)
Möchte hoffen, deine querverweise auf den aktuellen zustand stimmen, dann wird`s ja bald ruhiger. Ich hab nur angst vor der nächsten massengier...
@ocak
der econ-verlag hat eine zusammenstellung mehrerer kosto-bücher unter "der große kostolany" herausgegeben, zu einem sagenhaft günstigen preis (ca. ATS 200,-!!!)
grüße
architect
Nicht von kosto (oder zumindest nicht wörtlich) und trotzdem saugut der text, weil scharf beobachtet (von dir nehme ich an -> kompliment!)
Möchte hoffen, deine querverweise auf den aktuellen zustand stimmen, dann wird`s ja bald ruhiger. Ich hab nur angst vor der nächsten massengier...
@ocak
der econ-verlag hat eine zusammenstellung mehrerer kosto-bücher unter "der große kostolany" herausgegeben, zu einem sagenhaft günstigen preis (ca. ATS 200,-!!!)
grüße
architect
von Rupuss 26.05.00 20:47:23 995751
Die scheinbar so schlauen Börsianer meinen heute alles besser zu machen. Dabei machen sie die gleichen Fehler wie schon seit Generationen. Lies es doch nach bei Kosto!!
Nur die meisten Börsianer sind geizig. Sie verlieren lieber vielstellige Summen als dem alten Kosto ein Buch mit Lebensweisheiten abzukaufen.
Die scheinbar so schlauen Börsianer meinen heute alles besser zu machen. Dabei machen sie die gleichen Fehler wie schon seit Generationen. Lies es doch nach bei Kosto!!
Nur die meisten Börsianer sind geizig. Sie verlieren lieber vielstellige Summen als dem alten Kosto ein Buch mit Lebensweisheiten abzukaufen.
von MaikH 15.10.00 19:29:
Altbörsenmeister Kostolany nannte den Neuen Markt rund heraus "Betrug". Inzwischen notieren über 300 Aktien in diesem Wachstumssegment, so dass eine pauschale Verurteilung sicherlich nicht richtig ist. Allerdings mehren sich die Fälle betrügerischer Machenschaften wie auch an allen anderen europäischen Neuen Märkten. Die unsinnigen Kursverzehn- und verzwanzigfachungen durch kurstreibende Fondsmanager, bei gleichzeitig falschen Prognosen und ad hoc-Meldungen, sprechen für sich.
In Deutschland wird die Liste der Problemaktien immer länger: Infomatec, Gigabell, Metabox, EM.TV, Intershop usw. Nachdem die Metabox-Aktie mit Falsch-Meldungen schon verzwanzigfacht wurde, stellte der Metabox-Vorstand im Fernsehen einen weiteren Kursanstieg mit der Behauptung in Aussicht, das Unternehmen sei nur mit dem 1-fachen Umsatz bewertet. Tatsächlich lag die Bewertung zu diesem Zeitpunkt mindestens beim 20-fachen Umsatz. Zweifelsohne sind derartige Behauptungen nicht nur Betrug am Anleger, sondern auch ungerechtfertigte Bereicherung, wenn man bedenkt, dass die Vorstände mit ihren großen Aktienpaketen von Kurstreibereien profitieren. Häufig sind auch noch ihre laufenden Gehälter an die Entwicklung der Aktienkurse gekoppelt........
....... Es gab bekanntlich Neuer Markt-Unternehmen, die nach folgendem Motto handelten: Man gebe gewissen Aktienfonds für den Neuen Markt möglichst viele Aktien aus der eigenen Neuemission (und damit kaum etwas an zeichnende Privatanleger), damit dieser Fonds in den Genuss der stark gestiegenen Erstnotierung kommt. Einen Großteil der, aus der Emission hereinkommenden flüssigen Mittel gebe ich diesem Fonds in die Verwaltung, damit der Fonds genügend Barreserven besitzt, um dann meinen eigenen Aktienkurs weiter nach oben zu ziehen. Wenn meine Lockup-Frist (Aktienverkaufssperre) als Vorstand abgelaufen ist, übernimmt der Fonds dann meine eigene Aktienbeteiligung, nachdem die Notierung vorher noch einmal nach oben gezogen wurde. Den Gegenwert aus diesem Verkauf lege ich dann wiederum in dem Neuer Markt-Fonds an. Mit solchen Methoden kann man einen Aktienindex natürlich genauso nach oben treiben wie einen Neuer Markt-Fondsanteilspreis. Wenn dann aber eines Tages die Anleger merken, dass die Börse zu einem Spielcasino gemacht wurde und nur Papiergewinne entstanden sind und Verkaufen unmöglich ist, bricht das Kartenhaus zusammen.
Das teilweise unseriöse Herauftreiben der Kurse mit dem dann notwendigen folgenden Absturz dürfte zu einer längeren Konsolidierung bzw. technischen Bereinigung führen.
Altbörsenmeister Kostolany nannte den Neuen Markt rund heraus "Betrug". Inzwischen notieren über 300 Aktien in diesem Wachstumssegment, so dass eine pauschale Verurteilung sicherlich nicht richtig ist. Allerdings mehren sich die Fälle betrügerischer Machenschaften wie auch an allen anderen europäischen Neuen Märkten. Die unsinnigen Kursverzehn- und verzwanzigfachungen durch kurstreibende Fondsmanager, bei gleichzeitig falschen Prognosen und ad hoc-Meldungen, sprechen für sich.
In Deutschland wird die Liste der Problemaktien immer länger: Infomatec, Gigabell, Metabox, EM.TV, Intershop usw. Nachdem die Metabox-Aktie mit Falsch-Meldungen schon verzwanzigfacht wurde, stellte der Metabox-Vorstand im Fernsehen einen weiteren Kursanstieg mit der Behauptung in Aussicht, das Unternehmen sei nur mit dem 1-fachen Umsatz bewertet. Tatsächlich lag die Bewertung zu diesem Zeitpunkt mindestens beim 20-fachen Umsatz. Zweifelsohne sind derartige Behauptungen nicht nur Betrug am Anleger, sondern auch ungerechtfertigte Bereicherung, wenn man bedenkt, dass die Vorstände mit ihren großen Aktienpaketen von Kurstreibereien profitieren. Häufig sind auch noch ihre laufenden Gehälter an die Entwicklung der Aktienkurse gekoppelt........
....... Es gab bekanntlich Neuer Markt-Unternehmen, die nach folgendem Motto handelten: Man gebe gewissen Aktienfonds für den Neuen Markt möglichst viele Aktien aus der eigenen Neuemission (und damit kaum etwas an zeichnende Privatanleger), damit dieser Fonds in den Genuss der stark gestiegenen Erstnotierung kommt. Einen Großteil der, aus der Emission hereinkommenden flüssigen Mittel gebe ich diesem Fonds in die Verwaltung, damit der Fonds genügend Barreserven besitzt, um dann meinen eigenen Aktienkurs weiter nach oben zu ziehen. Wenn meine Lockup-Frist (Aktienverkaufssperre) als Vorstand abgelaufen ist, übernimmt der Fonds dann meine eigene Aktienbeteiligung, nachdem die Notierung vorher noch einmal nach oben gezogen wurde. Den Gegenwert aus diesem Verkauf lege ich dann wiederum in dem Neuer Markt-Fonds an. Mit solchen Methoden kann man einen Aktienindex natürlich genauso nach oben treiben wie einen Neuer Markt-Fondsanteilspreis. Wenn dann aber eines Tages die Anleger merken, dass die Börse zu einem Spielcasino gemacht wurde und nur Papiergewinne entstanden sind und Verkaufen unmöglich ist, bricht das Kartenhaus zusammen.
Das teilweise unseriöse Herauftreiben der Kurse mit dem dann notwendigen folgenden Absturz dürfte zu einer längeren Konsolidierung bzw. technischen Bereinigung führen.
Das Schöne ist vergänglich, aber mies bleibt mies.
Andre Kostolany, Börsen Guru
Andre Kostolany, Börsen Guru
GUTE NACHT ALLE !!!!!!!!
@ Igor
Warum postest du nur die hälfte der Kosto Texte?
Du postest immer nur die Beschreibung der Aufwärtsbewegung, die in einer Übertreibung mündet, was dann logischerweise zu einer Abwärtsbewegung führt.
Du verschweigst aber die wie es weitergeht. Nämlich dass die Zittrigen alle Papiere verkaufen bis die Hartgesottenen dann die Papiere besitzen. Und dann steigt es wieder nach oben.
Willst du mit deinen Positngs negativstimmung verbreiten um zu manipulieren? Oder warum postest du nur die Hälfte?
BM
Warum postest du nur die hälfte der Kosto Texte?
Du postest immer nur die Beschreibung der Aufwärtsbewegung, die in einer Übertreibung mündet, was dann logischerweise zu einer Abwärtsbewegung führt.
Du verschweigst aber die wie es weitergeht. Nämlich dass die Zittrigen alle Papiere verkaufen bis die Hartgesottenen dann die Papiere besitzen. Und dann steigt es wieder nach oben.
Willst du mit deinen Positngs negativstimmung verbreiten um zu manipulieren? Oder warum postest du nur die Hälfte?
BM
Mitmachen !!!!!!!!!!!
wie es weitergeht??????
von igor1 22.11.00 20:43:16 3812229146
Kostolany
Es gibt Zittrige und Hartgesottene,wenn der Kurs bei
massivem Umsatz fällt dann sind
die Unsicheren ausgestiegen um ihr
letztes Hemd zu retten."Die Hartgesottenen die sowieso länger investiert bleiben wollen werden langsam den Kurs wieder nach oben pushen.
wie es weitergeht??????
von igor1 22.11.00 20:43:16 3812229146
Kostolany
Es gibt Zittrige und Hartgesottene,wenn der Kurs bei
massivem Umsatz fällt dann sind
die Unsicheren ausgestiegen um ihr
letztes Hemd zu retten."Die Hartgesottenen die sowieso länger investiert bleiben wollen werden langsam den Kurs wieder nach oben pushen.
@bodensemann
ALLES LESEN!-Nachdenken-antworten
gruss igor1
ALLES LESEN!-Nachdenken-antworten
gruss igor1
Morgen Alle!
@ igor1
Ich habe alles gelesen und ich habe nachgedacht!
Und dabei ist mir aufgefallen, daß du sehr einseitig zitierst. Hautsache negativ scheint das Motto zu sein! Der einzige Lichtblick(?) ist "(heute) Und Morgen?"
Das ist die erste Phase der Abwärtsbewegug. Langsam treffen auch schlechtere Wirtschaftsnachrichten ein (kleinere Gewinne, eventuell auch Dividendenkürzungen), und diese begleiten weiter fallende Kurse. Dies ist die zweite Phase der Abwärtsbewegung. Die fallenden Kurse und die schlechten Nachrichten machen die anderen ängstlich, und die Kettenreaktion, dieses Mal in umgekehrter Richtung, beginnt wieder: Die Kurse sind rückläufig - Angst - Verkäufe, die Kurse fallen weiter, und zum Schluß setzt Panik mit totalem Ausverkauf ein. Dies ist die dritte Phase der Abwärtsbewegung, die Phase der Übertreibung, denn die Kurse fallen unter dem Druck der Massenpsychologie noch tiefer; als es eigentlich berechtigt wäre. Fazit: Die Zittrigen verkaufen immer niedriger und niedriger; und die Hartgesottenen kaufen.
Je geschickter ein Spekulant ist, desto eher geht er gegen die allgemeine Tendenz. Er beginnt schon in der dritten Phase der Abwärtsbewegung zu kaufen, also gegen den Trend, und kauft sogar noch in der ersten Phase der Aufwärtsbewegung. Dann läßt er die Entwicklung laufen und fängt erst an zu verkaufen, wenn die Aufwärtsbewegung euphorisch wird.
Man muß jedoch immer damit rechnen, daß die dritte Phase der Aufwärtsbewegung am Ende explosiv werden kann. Für viele Spekulanten besteht die große Gefahr darin, zu glauben, mit dem Verkauf einen Irrtum begangen zu haben. Ihr Schmerz ist groß, denn sie rechnen jeden Tag dem versäumten Gewinn nach. Sie entschließen sich dann
lich, wieder einzusteigen. Wenn viele von denen, die ver kauft hatten, wieder einsteigen, kommt die große Wend Ein altes Börsengesetz sagt: Wenn die verbissensten Bassiers uf einmal optimistisch werden, ist es das Signal, aus Markt herauszugeben. Genau wie umgekehrt: Wenn die leidenschaftlichen Optimisten auf einmal pessimistisch
den, muß man in den Markt einsteigen. Nach der Analyse dieser drei Phasen in der Auf- und Abwärtsbewegung wird klar, daß man bei der zyklischen Börsenbewegung zu zwei Dritteln gegen die Tendenz und zu einem Drittel mit der Tendenz gehen soll.
Ich frage mich einfach, warum du den Lesern dieses Threads absichtlich und bewusst diese Zeilen vorenthältst? Statt dessen schreibst du eine Fortsetzung mit eigenen Worten. Die alles noch viel schlimmer Darstellt.
Und warum bist du auf meine Frage nicht eingegangen, sondern hast mir unterstellt nicht nachgedacht zu haben?
BM
Ich habe alles gelesen und ich habe nachgedacht!
Und dabei ist mir aufgefallen, daß du sehr einseitig zitierst. Hautsache negativ scheint das Motto zu sein! Der einzige Lichtblick(?) ist "(heute) Und Morgen?"
Das ist die erste Phase der Abwärtsbewegug. Langsam treffen auch schlechtere Wirtschaftsnachrichten ein (kleinere Gewinne, eventuell auch Dividendenkürzungen), und diese begleiten weiter fallende Kurse. Dies ist die zweite Phase der Abwärtsbewegung. Die fallenden Kurse und die schlechten Nachrichten machen die anderen ängstlich, und die Kettenreaktion, dieses Mal in umgekehrter Richtung, beginnt wieder: Die Kurse sind rückläufig - Angst - Verkäufe, die Kurse fallen weiter, und zum Schluß setzt Panik mit totalem Ausverkauf ein. Dies ist die dritte Phase der Abwärtsbewegung, die Phase der Übertreibung, denn die Kurse fallen unter dem Druck der Massenpsychologie noch tiefer; als es eigentlich berechtigt wäre. Fazit: Die Zittrigen verkaufen immer niedriger und niedriger; und die Hartgesottenen kaufen.
Je geschickter ein Spekulant ist, desto eher geht er gegen die allgemeine Tendenz. Er beginnt schon in der dritten Phase der Abwärtsbewegung zu kaufen, also gegen den Trend, und kauft sogar noch in der ersten Phase der Aufwärtsbewegung. Dann läßt er die Entwicklung laufen und fängt erst an zu verkaufen, wenn die Aufwärtsbewegung euphorisch wird.
Man muß jedoch immer damit rechnen, daß die dritte Phase der Aufwärtsbewegung am Ende explosiv werden kann. Für viele Spekulanten besteht die große Gefahr darin, zu glauben, mit dem Verkauf einen Irrtum begangen zu haben. Ihr Schmerz ist groß, denn sie rechnen jeden Tag dem versäumten Gewinn nach. Sie entschließen sich dann
lich, wieder einzusteigen. Wenn viele von denen, die ver kauft hatten, wieder einsteigen, kommt die große Wend Ein altes Börsengesetz sagt: Wenn die verbissensten Bassiers uf einmal optimistisch werden, ist es das Signal, aus Markt herauszugeben. Genau wie umgekehrt: Wenn die leidenschaftlichen Optimisten auf einmal pessimistisch
den, muß man in den Markt einsteigen. Nach der Analyse dieser drei Phasen in der Auf- und Abwärtsbewegung wird klar, daß man bei der zyklischen Börsenbewegung zu zwei Dritteln gegen die Tendenz und zu einem Drittel mit der Tendenz gehen soll.
Ich frage mich einfach, warum du den Lesern dieses Threads absichtlich und bewusst diese Zeilen vorenthältst? Statt dessen schreibst du eine Fortsetzung mit eigenen Worten. Die alles noch viel schlimmer Darstellt.
Und warum bist du auf meine Frage nicht eingegangen, sondern hast mir unterstellt nicht nachgedacht zu haben?
BM
@Bodenseemann,
das habe ich mich auch gefragt. Irgendein Interesse muß Igor ja verfolgen...
Danke daß Du den Rest gepostet hast.
das habe ich mich auch gefragt. Irgendein Interesse muß Igor ja verfolgen...
Danke daß Du den Rest gepostet hast.
@ bodenseemann
nochmal aus diesem tread - von igor1 22.11.00 20:43:16 3812229146
Kostolany
Es gibt Zittrige und Hartgesottene,wenn der Kurs bei
massivem Umsatz fällt dann sind
die Unsicheren ausgestiegen um ihr
letztes Hemd zu retten."Die Hartgesottenen die sowieso länger investiert bleiben wollen werden langsam den Kurs wieder nach oben pushen.
23.11.00 01:11:05 3812230909
@ Igor
Warum postest du nur die hälfte der Kosto Texte?
Du postest immer nur die Beschreibung der Aufwärtsbewegung, die in einer Übertreibung mündet, was dann logischerweise zu einer Abwärtsbewegung führt.
Du verschweigst aber die wie es weitergeht. Nämlich dass die Zittrigen alle Papiere verkaufen bis die Hartgesottenen dann die Papiere besitzen. Und dann steigt es wieder nach oben.
Willst du mit deinen Positngs negativstimmung verbreiten um zu manipulieren? Oder warum postest du nur die Hälfte?
Also ich um 20.34h
Du um 1.15
Alles klar?
Fortsetzung mit eigenen Worten ?
WOOOOOO ???????????
nochmal aus diesem tread - von igor1 22.11.00 20:43:16 3812229146
Kostolany
Es gibt Zittrige und Hartgesottene,wenn der Kurs bei
massivem Umsatz fällt dann sind
die Unsicheren ausgestiegen um ihr
letztes Hemd zu retten."Die Hartgesottenen die sowieso länger investiert bleiben wollen werden langsam den Kurs wieder nach oben pushen.
23.11.00 01:11:05 3812230909
@ Igor
Warum postest du nur die hälfte der Kosto Texte?
Du postest immer nur die Beschreibung der Aufwärtsbewegung, die in einer Übertreibung mündet, was dann logischerweise zu einer Abwärtsbewegung führt.
Du verschweigst aber die wie es weitergeht. Nämlich dass die Zittrigen alle Papiere verkaufen bis die Hartgesottenen dann die Papiere besitzen. Und dann steigt es wieder nach oben.
Willst du mit deinen Positngs negativstimmung verbreiten um zu manipulieren? Oder warum postest du nur die Hälfte?
Also ich um 20.34h
Du um 1.15
Alles klar?
Fortsetzung mit eigenen Worten ?
WOOOOOO ???????????
@ igor1
Die Fortsetzung mit eigenen Worten war von django sorry!
Der kleine Satz, den du um 20:43:16 geschrieben hast, ist in seiner Intensität viel geringer einzustufen, als das Hauptposting. In diesem hörst du genau an der Stelle auf, an der die Baissephase, in der wir uns seit März befinden anfängt. Wenn du doch mit deinem Thread optimismus verbreiten wolltest, dann versteh ich noch viel weniger, warum du die Hälfte des Kosto-Textes unterschlagen hast. Und jetzt komm nicht wieder mit irgendeinem anderen Posting. Meine Frage lautete warum du nur die Hälfte des Textes postest! Das hast du definitiv getan!
BM
Die Fortsetzung mit eigenen Worten war von django sorry!
Der kleine Satz, den du um 20:43:16 geschrieben hast, ist in seiner Intensität viel geringer einzustufen, als das Hauptposting. In diesem hörst du genau an der Stelle auf, an der die Baissephase, in der wir uns seit März befinden anfängt. Wenn du doch mit deinem Thread optimismus verbreiten wolltest, dann versteh ich noch viel weniger, warum du die Hälfte des Kosto-Textes unterschlagen hast. Und jetzt komm nicht wieder mit irgendeinem anderen Posting. Meine Frage lautete warum du nur die Hälfte des Textes postest! Das hast du definitiv getan!
BM
@bodensemann
also, ich weiss garnicht, was Du für Probleme hast. Alle meine postings sind nur dazu da, um ein Thema anzufangen und Leute anzuregen, sich Gedanken zu machen und bei so einem Tread mitzumachen. Das, was Du sagst, dass ich aufgehört habe, in dieser Phase ab März, sagt doch alles. Ihr könnt euch auch selber ein bisschen Gedanken machen, oder schaffst Du (Ihr) das nur, wenn alles "schwarz auf weiss" dasteht? Bitte betrachte meine Treads in Zukunft als eine Art Collage. MfG Igor 1
also, ich weiss garnicht, was Du für Probleme hast. Alle meine postings sind nur dazu da, um ein Thema anzufangen und Leute anzuregen, sich Gedanken zu machen und bei so einem Tread mitzumachen. Das, was Du sagst, dass ich aufgehört habe, in dieser Phase ab März, sagt doch alles. Ihr könnt euch auch selber ein bisschen Gedanken machen, oder schaffst Du (Ihr) das nur, wenn alles "schwarz auf weiss" dasteht? Bitte betrachte meine Treads in Zukunft als eine Art Collage. MfG Igor 1
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