Met@box - Aufwärtstrend vorhanden ... Chart sieht guat aus ... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.12.00 19:31:51 von
neuester Beitrag 02.12.00 19:39:09 von
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ID: 310.821
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2 AdHocs innerhalb von 3 Tagen, na wenn das nix ist. Dem Chart hat es nicht geschadet. Zwar verkaufen auch wieder viele Anleger, aber das muss nicht heissen, dass MBX keinen guten Wochenstart hat.
Bis Montag sind die schlechten Zahlen vergessen und MBX knackt die 9 Euro Marke - und dann geht es steil aufwärts, schließlich wurde MBX extrem runtergeprügelt, oder ?!
Selbst Investtech.com rät MBX zu kaufen.
Bis Montag sind die schlechten Zahlen vergessen und MBX knackt die 9 Euro Marke - und dann geht es steil aufwärts, schließlich wurde MBX extrem runtergeprügelt, oder ?!
Selbst Investtech.com rät MBX zu kaufen.
Kapierts endlich mal und wenn ihr jeden Tag noch 20 Threads aufmacht, die sind einfach tod!!!!!
Solange man darüber spricht sind MBX nicht Tod.
:-)
:-)
Alleine die Erwartung der Phoenix Präsentation wird den Kurs treiben....
Die Präsentation kann ab jetzt jederzeit stattfinden.
Gruss
meGA
Die Präsentation kann ab jetzt jederzeit stattfinden.
Gruss
meGA
Tod gesagte leben länger
Oder was würde Steppi sagen: Lebbe geht weider !!!
In diesem Sinne, ein schönes Wochenende und das die nächste
Woche noch mehr geht......
Oder was würde Steppi sagen: Lebbe geht weider !!!
In diesem Sinne, ein schönes Wochenende und das die nächste
Woche noch mehr geht......
Genau, und auch nur deshalb hat MM Warburg MBX auf "Halten" hochgestuft, ist 2 Tage her, aber immerhin, jemand fasst vertrauen in Met@box. Forget Merck Finck und Co. Die haben damals nach dem Split zu Kauf geraten und dann ging MBX runter wie nix. MM Warburg macht da bessere Analysen.
ICh hoffe nur, dass MBX heute im Plus schliesst - sieht ja zur Zeit nicht so aus - dann wäre die erste Hürde geschafft!
gleich 3, die nicht wissen dass es tot heißt nicht tod oder Tod ...
sind sie tatsächlich Tod, schwingen die die sense, sind sie die verkörperung des Todes oder meinst du sie sind to t?
@ TOD / TOT
du hast natürlich recht > mbx ist nicht tot.
cu all in beverly hills @ 90210
du hast natürlich recht > mbx ist nicht tot.
cu all in beverly hills @ 90210
Na, traut sich wohl niemand
die Aktie übers Wochenende
zu halten. Verständlich.
Gruß KaB
die Aktie übers Wochenende
zu halten. Verständlich.
Gruß KaB
Na wenigstens etwas - MBX hat im Plus geschlossen.
FSE 6,35 Euro | +0,20 Euro | +3,25 %
hoffen wir, dass es Montag weiter aufwärts geht.
FSE 6,35 Euro | +0,20 Euro | +3,25 %
hoffen wir, dass es Montag weiter aufwärts geht.
Frankfurt, 01. Dez (Reuters) - Der Aktienkurs der am Frankfurter Neuen Markt notierten metabox AG ist am Freitag zeitweise stark unter Druck geraten, nachdem das die Gesellschaft am Vorabend Korrekturbedarf beim Jahresabschluss 1999 bekannt gegeben. Nach Händlerangaben sackte die Aktie getrieben von Daytradern erst über 16 Prozent ins Minus, um sich dann wieder zu erholen. "Das ist ein doch sehr peinlicher Vorgang für uns", sagte Vorstandschef Stefan Domeyer am Freitag in einer Telefonkonferenz über die nötigen Korrekturen beim 1999er Abschluss. Der korrigierte Umsatz liegt nach Unternehmensangaben aufgrund vorläufiger Berechnungen bei 17,5 Millionen DM statt der ursprüglich ausgewiesenen 42,9 Millionen DM. Der Konzernverlust falle im Zuge der Korrektur mit 5,5 Millionen DM 0,1 Millionen DM geringer aus. In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres hat Metabox nach eigenen Angaben nach den Umsatz bei einem deutlich höherem Jahresfehlbetrag mehr als verdreifacht.
Nach dem der Metabox-Aktienkurs am Morgen mehr als 16 Prozent auf bis zu fünf Euro abgegeben hatte, drehte er am Nachmittag auf 6,50 Euro ins Plus. Am Nachmittag lag der Kurs dann wieder bei 6,15 Euro, was einem Gewinn von 2,5 Prozent gegenüber dem Vortagesschluss entspricht. Händler erklärten, diese enorme Bewegung sei durch Anleger hervorgerufen worden, die mit Kursbewegungen innerhalb eines Tages Gewinne machen wollten. Die metabox-Aktie reagiere wegen dieser Daytrader traditionell extrem auf Nachrichten aus dem Unternehmen.
Die Korrektur des testierten und bereits der Hauptversammlung vorgelegten Konzernabschlusses 1999 werde notwendig, da die neue Wirtschaftsprüfungsgesellschaft von metabox einen Konsolidierungsfehler festgestellt habe, hatte das Unternehmen am Donnerstagabend mitgeteilt. Danach seien der gesamte Jahresumsatz sowie die übrigen Posten der Gewinn- und Verlustrechnung der Anfang Dezember 1999 übernommenen Amstrad Distribution GmbH in den Konzernabschluss einbezogen worden. Nach den Bilanzierungsvorschriften IAS seien jedoch nur seit dem Erwerbszeitpunkt entstandene Erträge und Aufwendungen konsolidierungsfähig.
In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres setzte Metabox nach eigenen Angaben 32 Millionen DM um nach 10,1 Millionen DM im Vorjahreszeitraum. Der Jahresfehlbetrag habe sich zugleich auf elf (Vorjahr: 4,8) Millionen DM und das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit auf minus zwölf (minus 0,5) Millionen DM ausgeweitet.
Für das Gesamtjahr 2001 werde unverändert mit einem Umsatz von 600 Millionen DM und einem Jahresüberschuss von 33 Millionen DM gerechnet, sagte Domeyer. Darin sei der Anfang dieser Woche gemeldete Auftrag über die Lieferung von mindestens 100.000 Set-Top-Boxen der neusten Generation nach Großbritannien nicht enthalten. "Wir sind zuversichtlich, dass das Jahr 2001 gut verlaufen wird", sagte der Vorstandschef. Im Moment trage Metabox eine hohe Kostenbelastung für ein Produkt für das interaktive Fernsehen. "Wir sind die Ersten, die ein solches Produkt anbieten", fügte er hinzu. Marktforschungen hätten ergeben, dass bis 2005 etwa 80 Millionen Haushalte in Europa interaktives Fernsehen hätten. "Wenn wir da nur einen Prozent Marktanteil haben, ist das für uns ein Riesenvorteil", sagte der Vorstandschef. Im ersten Quartal kommenden Jahres werde Metabox mit etwa 10.000 dieser Boxen "rauskommen", sagte er. Der durchschnitlliche Wert je Box liege bei 550 Dollar.
Nach dem der Metabox-Aktienkurs am Morgen mehr als 16 Prozent auf bis zu fünf Euro abgegeben hatte, drehte er am Nachmittag auf 6,50 Euro ins Plus. Am Nachmittag lag der Kurs dann wieder bei 6,15 Euro, was einem Gewinn von 2,5 Prozent gegenüber dem Vortagesschluss entspricht. Händler erklärten, diese enorme Bewegung sei durch Anleger hervorgerufen worden, die mit Kursbewegungen innerhalb eines Tages Gewinne machen wollten. Die metabox-Aktie reagiere wegen dieser Daytrader traditionell extrem auf Nachrichten aus dem Unternehmen.
Die Korrektur des testierten und bereits der Hauptversammlung vorgelegten Konzernabschlusses 1999 werde notwendig, da die neue Wirtschaftsprüfungsgesellschaft von metabox einen Konsolidierungsfehler festgestellt habe, hatte das Unternehmen am Donnerstagabend mitgeteilt. Danach seien der gesamte Jahresumsatz sowie die übrigen Posten der Gewinn- und Verlustrechnung der Anfang Dezember 1999 übernommenen Amstrad Distribution GmbH in den Konzernabschluss einbezogen worden. Nach den Bilanzierungsvorschriften IAS seien jedoch nur seit dem Erwerbszeitpunkt entstandene Erträge und Aufwendungen konsolidierungsfähig.
In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres setzte Metabox nach eigenen Angaben 32 Millionen DM um nach 10,1 Millionen DM im Vorjahreszeitraum. Der Jahresfehlbetrag habe sich zugleich auf elf (Vorjahr: 4,8) Millionen DM und das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit auf minus zwölf (minus 0,5) Millionen DM ausgeweitet.
Für das Gesamtjahr 2001 werde unverändert mit einem Umsatz von 600 Millionen DM und einem Jahresüberschuss von 33 Millionen DM gerechnet, sagte Domeyer. Darin sei der Anfang dieser Woche gemeldete Auftrag über die Lieferung von mindestens 100.000 Set-Top-Boxen der neusten Generation nach Großbritannien nicht enthalten. "Wir sind zuversichtlich, dass das Jahr 2001 gut verlaufen wird", sagte der Vorstandschef. Im Moment trage Metabox eine hohe Kostenbelastung für ein Produkt für das interaktive Fernsehen. "Wir sind die Ersten, die ein solches Produkt anbieten", fügte er hinzu. Marktforschungen hätten ergeben, dass bis 2005 etwa 80 Millionen Haushalte in Europa interaktives Fernsehen hätten. "Wenn wir da nur einen Prozent Marktanteil haben, ist das für uns ein Riesenvorteil", sagte der Vorstandschef. Im ersten Quartal kommenden Jahres werde Metabox mit etwa 10.000 dieser Boxen "rauskommen", sagte er. Der durchschnitlliche Wert je Box liege bei 550 Dollar.
Hildesheim (vwd) - Die Metabox AG, Hildesheim, macht derzeit keine Angaben dazu, wann mit der Zahlung einer Dividende zu rechnen ist. Das sagte Vorstandsvorsitzender Stefan Domeyer am Freitag. Allerdings stellte er den Aktionären eine angemessene Variante, eventuell in Form von Kapitalmaßnahmen, in Aussicht, wenn das Unternehmen positive Ergebnisse erwirtschaftet. Dieses Ziel sieht er im Jahr 2001 erreicht. Für das laufende Jahr rechnet er unverändert mit einem Verlust von 15 Mio DEM und einem Umsatz von 70 Mio DEM. Beim Umsatz könnte es allerdings noch zu einer Verschiebung kommen, die sich aber nicht auf das Ergebnis auswirken werde.
Bis zum Erreichen des Breakeven im Verlauf des Jahres 2001 sei die Liquidität sicher gestellt. Den geplanten Umsatz von 600 Mio DEM im Jahr 2001 erklärt Domeyer damit, dass die Geräte der neuen Generation für interaktives Fernsehen viel teurer seien als die Set-Top-Boxen der älteren Generation. Metabox habe in diesem Bereich keine Konkurrenz und müsse aus diesem Grund auch keinen Margendruck fürchten. Durch die am Morgen ad hoc gemeldete Verschiebung der Auslieferung von Boxen ins erste Quartal 2001 ergebe sich für Metabox keine Vertragsstrafe. "Die Kunden stehen zu uns", sagte der Vorstand. Zudem hätten sie keine technische Alternative.
Für die in den ersten drei Monaten 2001 ausgelieferten Boxen rechnet er mit einem Verkaufspreis von durchschnittlich 550 USD pro Stück. Metabox hat nach den Worten Domeyers noch keine Nachricht vom Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel über die Prüfung der Ad-hoc-Meldung vom 28. September 2000 erhalten. Nach Angaben des Amtes wird untersucht, ob das Unternehmen gegen Paragraph 15 des WpHG verstoßen hat.
Den Bau der Plattformen der Reihe Phoenix sollen die beiden US-Unternehmen SCI und Flextronic an ihren Produktionsstandorten in Deutschland und Schweden übernehmen, sagte Domeyer. +++ Kirsten Bienk vwd/1.12.2000/kib/sei
Bis zum Erreichen des Breakeven im Verlauf des Jahres 2001 sei die Liquidität sicher gestellt. Den geplanten Umsatz von 600 Mio DEM im Jahr 2001 erklärt Domeyer damit, dass die Geräte der neuen Generation für interaktives Fernsehen viel teurer seien als die Set-Top-Boxen der älteren Generation. Metabox habe in diesem Bereich keine Konkurrenz und müsse aus diesem Grund auch keinen Margendruck fürchten. Durch die am Morgen ad hoc gemeldete Verschiebung der Auslieferung von Boxen ins erste Quartal 2001 ergebe sich für Metabox keine Vertragsstrafe. "Die Kunden stehen zu uns", sagte der Vorstand. Zudem hätten sie keine technische Alternative.
Für die in den ersten drei Monaten 2001 ausgelieferten Boxen rechnet er mit einem Verkaufspreis von durchschnittlich 550 USD pro Stück. Metabox hat nach den Worten Domeyers noch keine Nachricht vom Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel über die Prüfung der Ad-hoc-Meldung vom 28. September 2000 erhalten. Nach Angaben des Amtes wird untersucht, ob das Unternehmen gegen Paragraph 15 des WpHG verstoßen hat.
Den Bau der Plattformen der Reihe Phoenix sollen die beiden US-Unternehmen SCI und Flextronic an ihren Produktionsstandorten in Deutschland und Schweden übernehmen, sagte Domeyer. +++ Kirsten Bienk vwd/1.12.2000/kib/sei
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