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    Kennt wer die Akite NASTECH? KURSZIEL? INFOS??? Warum so still? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.12.00 14:29:56 von
    neuester Beitrag 24.01.01 14:06:05 von
    Beiträge: 26
    ID: 311.312
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      Avatar
      schrieb am 03.12.00 14:29:56
      Beitrag Nr. 1 ()
      Kennt wer die Akite NASTECH? KURSZIEL? INFOS??? Habt ihr mehr Infos Über die Aktie?? Warum ist es so still in letzter Zeit geworden?? Gründe?? Befürchtungen? schlechte Ergebnisse? Bitte sagt mir Bescheid!!!
      Avatar
      schrieb am 04.12.00 09:39:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      Es ist in letzter Zeit so still geworden???
      Nastech ist fast immer sehr volatil.
      Das Papier konnte in Amerika am Freitag 16% und in
      Deutschland 26% zulegen. Die Umsätze befinden sich
      aber meistens auf einem niedrigen Niveau.
      Sollte Nastech mit dem Potenzspray erfolgreich sein, dürfte
      der Aktienkurs deutlich nach oben gehen und sich hohen Ent-
      wicklungskosten auszahlen.
      Man muss aber erwähnen, dass Nastech noch Verluste schreibt
      und dass die Produkte vielleicht nicht zugelassen werden.
      Wenn dies eintritt, dann werden die Entwicklungskosten,
      die Verluste deutlich erhöhen.

      Gruß
      Börsenanalyst
      Avatar
      schrieb am 04.12.00 17:40:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      1. Turnaround-Wert

      Wir haben bereits öfters Nastech als Spezialtip in unsere Empfehlungslisten aufgenommen, und tatsächlich konnten konsequente Anleger mit diesem Wert den Nasdaq Composite Index signifikant outperformen, denn das Unternehmen verfügt mit einem nebenwirkungsfreien Potzenzspray über einen potentiellen Blockbuster (Medikament, das in der Umsatzspitze über eine Milliarde USD pro Jahr erwirtschaftet) in der Produktpipeline. Doch das ist nur einer von vielen Gründen, die für ein Investment in Nastech sprechen, denn Nastech ist weit mehr als nur ein Potenzspray:

      In einem Stockscreening-Verfahren suchten wir zu Jahresbeginn ausgebombte Technologiewerte, die sowohl unter dem Buchwert als auch Cashbestand/Aktie notierten und wurden in den Werten Nastech, Celeris und Palomar fündig. Während Palomar und vor allem Celeris nach wie vor durch Substanz überzeugen, hat sich bei Nastech die Situation angesichts einer neuen Geschäftsstrategie schlagartig geändert. Einst durch eine falsche Unternehmensstrategie ins Abseits befördert, könnte nun durch die Fokussierung auf neue Forschungsdienstleistungen, spezielle Eigenentwicklungen und eine aussichtsreiche Produktpalette ein neuer Shootingstar in den Startlöchern stecken. Zum genaueren Verständnis der sich deshalb abzeichnenden Turnaround-Situation wenden wir uns einmal der Unternehmensgeschichte zu.

      2. Falsche Ausrichtung hinterließ Spuren

      Nastech wurde vor 17 Jahren als Hersteller von Generikern grundsätzlich von der FDA als unbedenklich eingestufter Medikamente (GRAS - generally recognized as safe) gegründet. Die Kernkompetenzen des Unternehmens lagen dabei in der nasalen Therapie von Erkrankungen des Zentralnervensystems. Diese scheinbar konservative Strategie hätte zu einer schnellen Zulassung zahlreicher nasaler Generika und somit zu einem günstigen Chancen/Risiko-Verhältnis führen sollen, doch in Wirklichkeit standen geringen Einnahmen hohe Produktrisiken entgegen. Vor allem die hohe Abhängigkeit von nur wenigen Präparaten brachte das Unternehmen vor drei Jahren in eine schwierige Lage, die zu einem massiven Vertrauensverlust seitens der Anlegerschaft führte: Das Forschungsunternehmen brachte bisher erst zwei Präparate auf den US-Markt, nämlich das Schmerzmittel Stadol und Nascobal, ein Vitamin B12-Präparat gegen Anämie. Während Nascobal, die zweite Markteinführung von Nastech, von Anfang an mit schwachen Absatzzahlen enttäuschte, fand der anfängliche Höhenflug von Stadol durch eine Intervention der FDA (Food and Drug Administration) 1997 ein abruptes Ende: Stadol ist ein aus Opioiden gewonnener, apothekenpflichtiger nasaler Spray zur Behandlung von leichten bis heftigen Schmerzen und wird seit den frühen 90er-Jahren von Bristol Myers Squibb (BMS) vertrieben. Der Relaunch der einstigen Injektion im nasalen Format leitete damals einen regelrechten Senkrechtstart des schon beinahe in Vergessenheit geratenen Schmerzmittels ein. So konnte von 1991 bis 1996 der Umsatz auf 112 Mio. USD mehr als verdreifacht werden. Diese Entwicklung und die Zulassung von Nascobal am 5. November 1996 führten zu einem Höhenflug der Nastech-Aktie, und im Verlauf des Jahres 1996 erreichte der Kurs auch ein Alltime-High von ca. 23 USD. Doch nach einer Verzögerung der Markteinführung von Nascobal hat sich die anfängliche Euphorie wieder gelegt, denn erst im Juli 1997 wurde ein Vertriebsabkommen mit Schwarz Pharma geschlossen und die Markteinführung folgte elf Monate nach Zulassung. Die größte Talfahrt setzte allerdings erst nach der Bekanntgabe einer Hiobsbotschaft über Stadol ein: Da die FDA bei diesem nasalen Opioid Missbrauchsgefahr ortete, fiel der Spray 1997 unter die Suchtgifte (Class IV controlled substances). Diese Verordnung führte zu einer permanent rückläufigen Umsatzentwicklung, da die Ärzte aufgrund des mit einer Verschreibung verbundenen Verwaltungsaufwandes auf andere Präparate auswichen. Im laufenden Jahr könnte der Umsatz sogar auf unter 85 Mio. USD schrumpfen. Diese Entwicklung hinterließ auch ihre Spuren in der Bilanz und GuV-Rechnung, die historisch und gegenwartsorientierte Anleger für längere Zeit abschreckten. Seit dem Alltime High brach der Kurs deshalb vorübergehend um über 90% ein, und auch die aktuelle Ertragsentwicklung lenkt die kursbeeinflussenden Marktteilnehmer noch von den enormen zukünftigen Wachstumspotentialen ab.

      3. Abschreibungen belasten

      Während in den vergangenen Jahren "lediglich" die schwache Umsatzentwicklung und höhere Forschungs- und Entwicklungskosten Belastungsfaktoren darstellten, zeichnen sich infolge der Fusion mit Atossa Healthcare, ein vom neuen CEO Steven Quay gegründetes Unternehmen im Bereich Women Healthcare, im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres aufgrund hoher Abschreibungen höhere Verluste ab. Darüber hinaus steigern die für den Bereich Brustkrebsdiagnostik erforderlichen Forschungsgelder die Cash-Burn-Rate. Daß vergangenheitsorientierte Anleger nicht ohne Grund verschreckt wurden, zeigen die aus dieser Entwicklung resultierenden Neunmonatszahlen der vergangenen drei Jahre:



      1998
      1999
      2000

      Umsatz (in Mio)
      $ 8,1
      $ 4,4
      $ 3,4

      Gewinn/Verlust (in Mio)
      $ 0,29
      $ -5,60
      $ -8,40




      Aus dieser Entwicklung leiteten zahlreiche Anleger auch zukünftig eine negative Ertragsentwicklung ab. Doch dies sind noch die Spuren der "alten Nastech", die sich viel zu sehr mit Einzelprodukten und weniger mit neuen Basistechnologien und Forschungsdienstleistungen auseinandersetzte. Darüber hinaus führten Sonderfaktoren zu dieser scheinbar negativen Entwicklung:

      Bis Ende 1998 leistete Schwarz Pharma im Rahmen eines Vertriebsabkommens für Nascobal jährliche Royalties in Höhe von 2,00 Mio. USD, deren Wegfall Hand in Hand mit einem Absatzeinbruch bei Nascobal infolge einer falschen Verpackung zu massiven Ertragseinbußen führten. Nun zeichnet sich aber selbst bei den eingeführten Produkten der "alten Nastech" eine Verbesserung der Umsatzentwicklung ab:

      So kletterten zum Beispiel die Umsätze und Royalties aus dem Verkauf von Nascobal im dritten Quartal (endete per 30.09.2000) um 42,6% auf 291.000 USD und jene von Stadol um 52,1% auf 861.000 USD. Positiv wirkt sich dabei die Eigenproduktion von Nascobal in Hauppauge, Long Island, aus. Darüber hinaus sollte nach Zulassung auch die Eigenproduktion eines Scopolamin-Sprays gegen Reisekrankheit erfolgen. Auch die Ertragslage hat sich deshalb nur scheinbar verschlechtert, denn ohne den Atossa-Abschreibungen in Höhe von 2,3 Mio. USD wären die Aufwendungen nicht um 64% auf 5,3 Mio. USD angestiegen, sondern sogar um 6,3% auf 3,0 Mio. USD rückläufig. Das bedeutet auch im Klartext, dass ohne die Übernahme von Atossa Healthcare der Verlust/Aktie im dritten Quartal sogar um 5 Cents auf 26 Cents gesunken wäre.

      4. Nastech in Zahlen


      3.Quartal 3. Quartal Neunmonatszahlen
      2000 1999 2000 1999

      Umsatzgliederung (in TSD):
      Produktverkäufe $163 $86 $372 $256
      Lizenzgebühren und
      Royalties $997 $942 $2,485 $3,281
      Zinserträge $152 $263 $518 $838
      Gesamtumsatz $1,312 $1,291 $3,375 $4,375

      Aufwendungen:
      Vertriebsaufwand $123 $71 $286 $210
      Forschung & Entwicklung 1,744 $2,306 $5,876 $6,853
      In-process research and
      development $2,300 -- $2,300 --

      Royalties $423 $273 $1,031 $1,045
      Marketing $82 $294 $566 $741
      Verwaltungsaufwand $636 $292 $1,738 $1,124
      Gesamtaufwand $5,308 $3,236 $11,797 $9,973

      Nettoverlust $(3,996) $(1,945) $(8,422) $(5,598)

      Verlust/Aktie $(.61) $(.31) $ (1.33) $(.88)
      Durchschnittliche Anzahl
      Ausgegebener Aktien (TSD) 6,553 6,330 6,314 6,364

      Auszüge aus der Bilanz:
      Sept. 30, Dec. 31,
      2000 1999

      Bargeld, Zahlungsmittel und
      Kurzfristige Anlagen $7,896 $14,638
      Working capital $6,946 $12,912
      Betriebsanlagen, goodwill, und
      Sonstiges Vermögen $3,884 $3,713
      Bilanzsumme $13,218 $20,199
      Seit Gründung akkumulierte Verluste $(28,734) $(20,312)
      Eigenkapital $10,830 $16,625

      5. Die Produktpalette

      Gegenwärtig befinden sich ausschließlich nasale Medikamente auf dem Markt bzw. in Entwicklung. Nastech ist mit einem Weltmarktanteil von 20% aufgrund der hohen Umsätze von Stadol Weltmarktführer bei nasalen Medikamenten. Doch diese Tatsache hat sich noch nicht auf die Ertragslage ausgewirkt, da Stadol als erstes Präparat von Nastech nur marginale Royalties in der Größenordnung von unter 3% des von BMS erwirtschafteten Jahresumsatzes einbringt. Und auch diese Royalties werden nach dem Ablauf des Patents im August 2001 wegfallen.

      Bis dahin könnte allerdings ein Nachfolgeprodukt, ein spezieller Spray gegen Migräne, für weitaus höhere Einnahmen sorgen, denn damit wäre Nastech laut einer Studie von SG Cowen im wachstumsstarken Markt für Migränetherapien tätig, dessen Umsatzvolumen von 2,5 Mrd. USD im Jahr 1999 bis 2001 auf über 3,8 Mrd. USD anwachsen sollte. Ein nasaler Migränespray, der innerhalb weniger Minuten wirkt und Abhilfe verschafft, würde Millionen Betroffenen das Leben erheblich erleichtern und könnte sich sogar zu einem echten Blockbuster entwickeln. Generell verfügt die nasale Verabreichungsmethode gegenüber anderen Alternativen über erhebliche Vorteile. Die folgende Abbildung vergleicht die nasale Variante mit der Inhalationsmethode, Injektionen und der oralen Verabreichung:


      Inhalation
      Injektion
      Nasal
      Oral

      Schnelle Wirksamkeit
      nein
      ja
      ja
      nein

      Leichte Dosierbarkeit
      ja
      nein
      ja
      nein

      Umgeht Glomeroläre und First Pass Effekt
      nein
      ja
      ja
      nein

      Verhindert Glomeroläre Störungen
      nein
      ja
      ja
      nein

      Umgeht Nadelschock
      ja
      nein
      ja
      ja

      Umgeht Muskelschmerzen
      ja
      nein
      ja
      ja

      Umgeht Blutungen und Nadelverletzungen
      ja
      nein
      ja
      ja

      Patientenfreundlich
      ja
      nein
      ja
      ja

      Kostengünstig
      ja
      nein
      ja
      ja

      Einsatz bei Übelkeit und Seekrankheit
      nein
      ja
      ja
      nein




      Die Vorteile der nasalen Variante sind also klar ersichtlich. Trotzdem haben Nasalsprays selbst in medizinischen Fachkreisen noch immer den leicht negativen Beigeschmack von Suchtgiften und auch die FDA vertrat noch bis vor wenigen Jahren diese Linie.

      In jüngster Zeit sprechen allerdings zahlreiche Testdaten bei nasalen Medikamenten eine ganz andere Sprache: Da nasale Medikamente aufgrund einer niedrigeren Dosis und hohen Auflösbarkeit bei geringen Nebenwirkungen innerhalb kürzester Zeit die Wirkung herkömmlicher, wesentlich gefährlicherer Präparate erzielen, setzt sich auch innerhalb der amerikanischen Gesundheitsbehörde eine positive Einstellung gegenüber nasalen Medikamenten immer mehr durch, zumal sich die nasale Variante zusehends als die überlegene Technologie herauskristallisiert:

      Während herkömmliche Verabreichungsmethoden in Phase I eine technologische Erfolgsrate von ca. 20% aufweisen, liegt sie bei nasalen Medikamenten bereits bei knapp 80% und steigt in Phase III auf über 85%. Angesichts dieser Rahmenbedingungen, eines weltweiten Umsatzwachstums des Segments nasaler Medikamente von 28% p.A. im Zeitraum von 1994 bis 1998 und der Tatsache, dass auch Pharmakonzerne, wie zum Beispiel Glaxo Wellcome beim Migränemittel Immitrex, Produktdifferenzierungen durch neue Formate durchführen, kann davon ausgegangen werden, dass die volle Produktpipeline von Nastech durchaus den einen oder anderen zukünftigen Blockbuster hervorbringt:


      Produkt
      Therapiebereich
      Status
      Vertriebspartner

      zugelassene Produkte

      Stadol
      Schmerztherapie
      Gobaler Vertrieb
      Bristol-Myers

      Nascobal
      Vitamin B 12 Mangel
      U.S-Vertrieb
      Schwarz Pharma

      Pramidin (Metoclopramide)
      Übelkeit, Seekrankheit
      Italien-Vertrieb, USA: Zulassung beantragt
      RiboGene

      in der Entwicklung befindliche Produkte

      Scopolamin
      Reisebeschwerden
      Zulassung beantragt
      gesucht

      Morphin Sulfat
      Schmerzbehandlung (vor allem bei Breakthroughpains)
      Phase II
      gesucht

      Apomorphin
      Potenzsstörungen bei Männern
      Phase II
      gesucht

      u. Frauen
      Phase I
      gesucht

      Parkinson
      geheim
      gesucht

      Buprenorphine
      Migräne
      Phase I
      gesucht

      Proteine und Peptide
      Diagnostik, Krebs
      in Entwicklung
      gesucht

      Hepatitis, Diabetes...
      2 Präparate in präklinischer Phase
      geheim



      6. Nastech 2000 - Sicherer Gewinner des Human Genome Projects

      Nastech ist jedoch wesentlich mehr als eine Produktpipeline mit potentiellen Blockbustern. Viel bedeutender sind die nasale Verabreichung im allgemeinen und Dienstleistungen bei der Entwicklung von Medikamenten in neuen Formaten. CEO Dr. Steven Quay wies in diesem Zusammenhang immer wieder auf Schlüsselqualifikationen und Kernkompetenzen im Bereich der Formulation Science hin. Dabei spielt die STA-T - Technologie zur Umwandlung von Präparaten in ein nasales Format die Schlüsselrolle.

      Sämtliche aktuellen Produktentwicklungen von Nastech basieren auf dieser Technologie und der 17-jährigen Erfahrung im Bereich Formulation Science, ein Verfahren in der Entwicklung neuer Medikamente, das Know How aus den Disziplinen Biophysik, technischer Chemie und Pharmakologie zur Erzielung des optimalen therapeutischen Effektes miteinander verknüpft. Sicherheitsfragen (Nebenwirkungen) spielen dabei eine zentrale Rolle und entscheiden oft über die Wahl der Verabreichungsmethode.

      In den aktuellen Entwicklungsprogrammen in den Milliardenmärkten Potenzstörungen, Schmerztherapie und Makromolekülen sollen die Kernkompetenzen in den Bereichen Drug Delivery und Formulation Science noch weiter ausgebaut werden. Finanziert werden sollen diese Programme durch ein Out-Licensing bzw. co-development-Verträge bei Präparaten, die kleinere Märkte bedienen, wie zum Beispiel das intranasale Scopolamin gegen Reisebeschwerden oder die Metaclopramide (Übelkeit, Seekrankheit).

      Darüber hinaus wurde mit Investoren eine equity-line of credit über 1,2 Mio. Aktien in den nächsten drei Jahren vereinbart. Über den Zeitpunkt der Inanspruchnahme kann Nastech frei entscheiden. Die Investoren erhalten dafür einen Discount auf den Börsenkurs zum Zeitpunkt der Inanspruchnahme. Ausgehend von einer Cash-Burn-Rate von 0,88 (9,0 Mio. USD/ Jahr) und der konservativen Schätzung eines Emissionserlöses aus der equity-line of credit von 8 Mio. USD reichen die Cashreserven noch bis Ende Juni 2002.

      Selbst bei einem Worst Case Szenario eines Netto-Emissionserlöses von 3,5 USD/Aktie, bleibt noch Zeit bis Ende Januar 2001 - und bis dahin kann bereits mit ersten Milestone-Payments aus dem Apomorphin-Spray gerechnet werden.

      Zusätzlich positiv stimmt, dass bis dahin auch der Scopolamin-Spray, selbst unter der Annahme weiterer Verzögerungen bei der Zulassung, kommerziell verwertet werden kann und der Umstand, dass Nastech seit dem ersten Quartal 1999 in ihrer Bilanz keinerlei Verbindlichkeiten mehr aufweist und somit 100% eigenfinanziert ist, führt zu weiteren Liquididätsreserven in Form eines entsprechenden Kreditrahmens. Doch das Risiko, dass dieser in Anspruch genommen werden muss, ist minimal, denn ausgehend von der technologischen Erfolgsrate nasaler Medikamente und den hervorragenden Testergebnissen, kann innerhalb der nächsten 14 Monate beim Apomorphin-Spray mit einer umfangreichen Partnerschaft gerechnet werden. Darüber hinaus ist in diesem Zeitraum noch mit weiteren Kooperationen und einem größeren Private-Placements zur Finanzierung wesentlich lukrativerer Projekte im Zusammenhang mit dem Human Genome-Projekt zu rechnen. Hier geht es vor allem um Formulation Science-Dienstleistungen: Wenn man bedenkt, dass die kommerzielle Verwertung zahlreicher vielversprechender Medikamente an einer effektiven Verabreichungsmethode scheitert, und Nastech aufgrund jahrelanger Erfahrung in der Änderung des Formats von Präparaten in der Lage ist, sowohl die richtige Dosis als auch die passende Verabreichungsvariante zu entwickeln, könnten in den nächsten fünf Jahren selbst Milliardenumsätze nicht mehr in das Reich der Utopie verwiesen werden. Denn nach der Entschlüsselung der einzelnen Genfunktionen werden in den nächsten Jahren zahlreiche Peptid- und Protein-Medikamente entwickelt, deren Hauptproblem in der Aufnahme durch den menschlichen Organismus liegt. Aber auch bei kleineren Molekülen treten massive Absorptionsprobleme auf. So werden zum Beispiel Bis-Amino-Phosphonate gegen Osteoporose nur zu 1% absorbiert während alle Peptide und Proteine im Magen- und Darmtrakt durch chemische Reaktionen sehr viel an ihrer Wirksamkeit verlieren. Nastech ist hingegen in der Lage, komplexe Proteine und weitere Makromoleküle, die bisher nur in Injektionsform verabreicht werden konnten, auf nasalem Weg zu transportieren. Gegenwärtig beläuft sich in diesem Bereich das jährliche Umsatzpotential der aktuellen Forschungs- und Entwicklungsprojekte von Nastech auf über 20 Mrd. USD. Doch das ist nur die Spitze des Eisberges, denn die Folgekosten von Nadelstichverletzungen belaufen sich in den USA auf jährlich über 100 Mrd. USD und Nastech trägt dazu bei diese zu reduzieren. Aus diesem Grund könnte das kleine Pharmaunternehmen bald das Wohlwollen der FDA genießen und durch schnelle Zulassungen innerhalb weniger Jahre zu einem multinationalen Konzern aufsteigen. Doch die Verabreichungsvariante (Drug Delivery) ist nur ein Teilaspekt des zukünftigen Geschäftsmodells von Nastech. Vielmehr steht dabei Formulation Science im Vordergrund - und genau in diesem Bereich plant Nastech zum Weltmarktführer aufzusteigen. Dabei geht es um die Entwicklung und Dosierung neuer Wirkstoffe bzw. chemischer Verbindungen, die bereits in einem sehr frühen Entwicklungsstadium neuer oraler oder nasaler Präparate zum Einsatz gelangen. Nastech könnte hier unbegrenzt viele Partnerschaften eingehen und langfristig bei einem begrenzten Risiko an den Umsätzen unzähliger neuer Blockbuster, die aus dem Human Genome Project hervorgehen, partizipieren und aus diesen Einnahmen wiederum lukrative Eigenentwicklungen finanzieren. Alleine dieses Business Modell wäre noch vor wenigen Monaten vom Markt mit einer Börsenkapitalisierung von über 15 Mrd. USD honoriert worden. Doch innerhalb der nächsten fünf Jahre wäre eine derartige Bewertung von Nastech (aktuelle Börsenkapitalisierung von ca. 40 Mio. USD) durchaus möglich.

      7. Bewertung

      Im Hinblick auf eine objektive Bewertung des Unternehmens führten wir zahlreiche Gespräche mit unabhängigen Wissenschaftlern und CFO Andrew Zinzi. Das Ertragspotential des Unternehmens ist die Summe der Potentiale aller Präparate und zukünftigen Dienstleistungen. Und genau in dieser Komplexität des zukünftigen Kapitalflusses eines Weltmarktführers in einem Wachstumssegment, das bald zu einem Milliardenmarkt werden könnte, liegt die Schwierigkeit. Denn eine Vergangenheitsorientierung ist bei Nastech eindeutig fehl am Platz. Deshalb erlauben wir uns an dieser Stelle im Interesse einer seriösen Analyse eine genauere Erörterung des Umsatzpotentials der einzelnen Produkte:

      Apomorphin-Spray gegen Potenzstörungen:

      Weltweit leiden über 50 Millionen Männer an Erektionsproblemen und in den USA sind bereits 31% der Männer und 32% der Frauen davon betroffen. Deshalb wurde der Spray in Phase I auch an gesunden Frauen getestet. Die Resultate sind vielversprechend: Trotz einer hohen Apomorphinkonzentration im Blut sind keinerlei Nebenwirkungen aufgetreten. Auch die jüngste Phase II-Testreihe bei 17 Männern zwischen 18 und 65, die an Erektionsproblemen leiden, verlief hervorragend: In 82% der Fälle zeigte der Spray seine gewünschte Wirkung, im Gegensatz zu Viagra mit einer Wirksamkeit von lediglich 67%. Gegenwärtig wird in einer at-home safety and efficacy study das Präparat an 180 Männern getestet. Im Gegensatz zu den Tests bei Uprima (der Apomorphin-Tablette von TAP-Holding) sind beim Apomorphinspray keine Nebenwirkungen aufgetreten. Den aktuellen Testergebnissen zufolge zeichnet sich im Jahr 2003 die Markteinführung der nasalen Sex-Droge ab, die darüber hinaus Insiderkreisen zufolge bereits in einem anderen Format erfolgreich an Parkinson-Patienten getestet wurde. Für 2003 rechnen wir mit einem anfänglichen Umsatz von 250 Mio. USD, der sich 2004 auf 550 Mio. USD mehr als verdoppeln sollte. Für 2005 rechnen wir mit der Einführung des Sprays für Frauen, der ein noch weitaus höheres Umsatzpotential in sich birgt. Insgesamt sollten die beiden Apomorphin-Präparate im Jahr 2005 bereits einen Umsatz von 1.050 Mio. USD erwirtschaften und in den nächsten zwei Jahren um jeweils 20% wachsen. In dieser Prognose wurde allerdings nur der Absatz in den Vereinigten Staaten berücksichtigt. Ausgehend von einem globalen Vertrieb kann sogar ein Multiplikator von über 2 angesetzt werden. Da Nastech in Fachkreisen bereits ein Begriff ist, rechnen wir beim Apomorphin-Spray mit Royalties von 9% des Umsatzes.

      Morphin-Spray zur Schmerztherapie:

      Vor wenigen Wochen veröffentlichete Nastech auch hier erfreuliche Testergebnisse: 66% aller Schmerzattacken (Breakthrough Pains) konnten binnen 20 Minuten erfolgreich therapiert werden, während nach 5 Minuten eine Linderung der Schmerzen beobachtet werden konnte. Nebenwirkungen sind bisher noch keine bekannt. Angesichts dieser vielversprechenden Ergebnisse erwarten wir bis spätestens 2004 die Zulassung des potentiellen Blockbusters. Da alleine in den USA in der Schmerztherapie mehrere Milliarden USD umgesetzt werden, und angesichts eines enormen Bedarfs an nebenwirkungsfreien schnellwirkenden Schmerzmitteln rechnen wir 2004 mit einem regelrechten Run auf den Morphin-Spray. Nach 400 Mio. USD im ersten Jahr und einer 50%igen Umsatzsteigerung im Jahr 2005 rechnen wir in den beiden darauffolgenden Jahren mit Zuwachsraten von jeweils 20 bzw. 15%. Die Royalties könnten sich bei diesem Produkt bereits in einer Größenordnung von 10% des Umsatzes bewegen.

      Buprenorphine gegen Migräne:

      Noch befindet sich das Mittel in Phase I. Doch diese Neuformulierung von Stadol könnte aufgrund der hohen volkswirtschaftlichen Bedeutung eines schnell wirksamen Medikamentes gegen Migräne in Rekordzeit auf den Markt gebracht werden und somit bereits 2004 einen Umsatz von 35 Mio. USD erwirtschaften. Angesichts der lebenserleichternden Eigenschaft könnte sich der Spray am Markt schnell durchsetzen. Ein Umsatzanstieg auf 120 Mio. USD im darauffolgenden Jahr und 160 Mio. USD im Jahr 2006 wäre durchaus realistisch. Doch danach ist, angesichts der sich abzeichnenden Konkurrenzsituation mit einer Umsatzstagnation bei 170 Mio. USD zu rechnen. Die Royalties schätzen wir dabei auf 9% des Umsatzes.

      Scopolamin-Spray gegen Reisebeschwerden:

      Für dieses Produkt soll in den nächsten Monaten ein international ausgerichteter Vertriebspartner gefunden werden. Gegenwärtig laufen bereits Verhandlungen mit mehreren Pharmakonzernen, denn selbst das Marktpotential dieses scheinbar "unbedeutenden" Sprays ist enorm, da er im Gegensatz zum Scopolamin-Pflaster eine erhebliche Verbesserung der Lebensqualität darstellt. Das Pflaster dient lediglich der Vorbeugung, muss vier Stunden vor Reisebeginn aufgetragen werden und weist darüber hinaus ein ungünstiges Nebenwirkungsprofil auf. In 66% der Fälle kommt es zu Trockenheit im Mund und in 17% der Fälle zu erhöhter Schläfrigkeit. Der Spray hingegen zeigte in den bisherigen Testreihen neben seiner prophylaktischen Funktion auch noch die Fähigkeit zur Linderung akuter Symptome und führte lediglich bei 6% der Probanden zu Trockenheit im Mund und bei 15% zu Schläfrigkeit. Laut Andrew Zinzi trat letztere Nebenwirkung bei der Bekämpfung akuter Kopfschmerzen und Brechreize kein einziges Mal auf. Angesichts dieser Vorteile errechnet sich alleine in den USA ein Umsatzpotential von über 100 Mio. USD, und die Eigenproduktion in Hauppauge führt darüber hinaus zu einer höheren Wertschöpfung für Nastech. Wir gehen davon aus, dass dieser Spray nach den erfolgten Zusatztests bei älteren Personen und dem neugestellten Zulassungsantrag, Anfang 2002 auf den Markt gebracht wird. Für 2002 rechnen wir mit einem Umsatz von 25 Mio. USD, der im darauffolgenden Jahr auf 60 Mio. USD ansteigen sollte. Angesichts der großen Bedeutung für Millionen von Reisenden ist bis zum Jahr 2007 mit einem kontinuierlichen Anstieg auf 100 Mio. USD zu rechnen. Im Hinblick auf diese Wachstumschancen, der Eigenproduktion und der aktiven Partnersuche rechnen wir damit, dass 14% des Umsatzes bei Nastech bleiben.

      Sonstige Produkte und Dienstleistungen:

      Hinter dieser scheinbar unbedeutenden Bezeichnnung verbergen sich im Zusammenhang mit den Formulation Science Dienstleistungen Umsatzpotentiale in bisher ungeahnter Größenordnung. Im Interesse einer vorsichtigen Analyse gehen wir davon aus, dass Nastech im Jahr 2003 die ersten Milestonepayments aus dem nasalen Transport von Makromolekülen erwirtschaften wird. Diese setzen wir mit 12 Mio. USD an. Im darauffolgenden Jahr gehen wir von 20 Mio. USD aus diesem Projekt und weiteren 15 Mio. USD aus diversen Formulation-Science-Dienstleistungen aus. 2005 sollten die Umsätze aus den neuen Geschäftsfeldern bereits auf insgesamt 90 Mio. USD anwachsen und sich in den Jahren 2006 und 2007 jeweils verdoppeln. Doch ähnlich wie bei anderen Anbietern von Basistechnologien, wie zum Beispiel bei Aurora Biosciences, könnten sich auch bei Nastech diese Umsatzprognosen als zu konservativ erweisen, denn angesichts ihres gigantischen Know Hows sind die Wissenschaftler aus Long Island bei Fragen in puncto Verabreichungsmethode und Formulierung bald nicht mehr wegzudenken.

      All diese Überlegungen lassen wir in die Ertragswertrechnung einfließen. Produkte wie Nascobal, Stadol und der Brustkrebs-Frühdiagnostik-Kit von Atossa verlieren hingegen an Bedeutung. Die Fusion mit Atossa erfolgte in erster Linie, um den erfahrenen Wissenschaftler und Pharmaunternehmer Dr. Steven C. Quay als CEO zu gewinnen und spielt deshalb nur in Zusammenhang mit erhöhten Abschreibungen und der kurzfristigen Cash-Burn-Rate eine Rolle. Aus diesem Grund rechnen wir damit, dass im nächsten Jahr die Gesamtaufwendungen (inklusive Abschreibungen) auf 16 Mio. USD ansteigen werden. Die Rentabilitätsschätzungen der laufenden Forschungsprojekte basieren hingegen auf Erfahrungswerten aus dem Biotechnologie- und Pharmasektor.


      2000
      2001
      2002
      2003
      2004
      2005
      2006
      2007
      ewige Rente

      Umsatz (Mio. USD)
      4,7
      8,7
      13,0
      61,6
      138,5
      266,5
      388,0
      600,0
      232,73

      Rentabilität
      neg
      neg
      neg
      62,5%
      63,9%
      64,0%
      64,0%
      64,0%

      Aktienanzahl in Mio. per 31.12.
      7,30
      10,00
      11,00
      11,00
      11,00
      11,00
      11,00
      11,00

      Gewinn/Aktie in USD
      -1,55
      -0,73
      -0,27
      3,50
      8,04
      15,50
      22,57
      34,91




      Fair Value bei Abzinsung der Erträge mit 15%: 111,16 USD

      Trotz einer nur marginalen Berücksichtigung von Milestonepayments aus unmittelbar bevorstehenden Partnerschaften und eines konservativen Diskontsatzes von 15%, errechnet sich noch immer ein fundamental gerechtfertigter Kurs von über 111 USD. Demnach stellt die aktuelle Bewertung von Nastech eine Marktanomalie infolge von Informationsdefiziten dar, da aufgrund schwerwiegender Managementfehler in der Vergangenheit die an ihrer Kapazitätsgrenze arbeitenden Analysehäuser das ständige covern dieses Nebenwertes einstellten.

      Doch ein neuer CEO, die Einstellung eines eigenen Investor-Relations-Beauftragten und die geänderte Unternehmensstrategie könnten bald wieder zu einem Comeback amerikanischer Analysten und institutioneller Anleger führen. Spätestens dann sollte die gegenwärtig massive Unterbewertung durch einen explosionsartigen Kursanstieg ausgeglichen werden.

      8. Empfehlung

      Nastech verfügt über ein hervorragendes Chancen/Risikoverhältnis und ist nicht wie bei Weltmarktführern üblich mit einer Marktführerprämie bewertet. Sondern das Gegenteil ist der Fall. Mit einem Fair Value von 111,16 USD verfügt Nastech aktuell über ein mittelfristiges Kurspotential von über 1800%. Jede geringe Erfolgsmeldung kann deshalb bereits zu einer Kursexplosion von bis zu 40% an einem einzigen Tag führen, während das maximale Rückschlagspotential im Bereich von 5,5 USD (ca. 10%) angesiedelt ist. Weiter haben wir uns auch vor Ort von Nastech Pharma überzeugt und sind der Meinung, dass es sich um ein konservativ geführtes, seriöses Unternehmen mit überproportionalen Wachstumspotentialen handelt. Nastech notiert auch in Berlin, sollte jedoch aufgrund der höheren Liquidät nur in New York geordert werden. An der Nasdaq notiert Nastech unter dem Kürzel NSTK und kann bis 10 USD unter mittel- und langfristigen Aspekten ins Depot gelegt werden.
      Avatar
      schrieb am 04.12.00 21:18:03
      Beitrag Nr. 4 ()
      danke Prolet, da warst Du ja richtig fix ;)

      Gruß
      bullgerri

      P.S.: sahnemäßige Analyse! Endlich mal eine vernünftige Zusammenfassung der Produktpipeline etc. Respekt an das Team von THE-BULLS!(www.the-bulls.com)
      Avatar
      schrieb am 05.12.00 17:45:32
      Beitrag Nr. 5 ()
      Danke, daß Du die Quelle nachreichst.

      Kennst Du den Gewinnbringer 2001 ?

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      schrieb am 05.12.00 18:46:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      na, mein Gewinnbringer 2000 war auf jeden Fall bislang Nastech (Buchgewinne).
      Sollte ich Nastech in 2001 realisieren, könnte sie es auch da zum Gewinnbringer schaffen.
      Am NM will ich mich eigentlich erst einmal zurückhalten und meine Positionen langsam reduzieren. Evtl. werde ich Nastech weiter aufstocken.
      Wenn ich DEN Gewinnbringer 2001 kennen würde, wäre meine Yacht in Monaco schon bestellt ;)

      Also Prolet wer isses? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.12.00 19:50:55
      Beitrag Nr. 7 ()
      905151

      Was sagt Dir diese Zahlenlombination ?

      Willst Du wirklich in Yachten investieren ?
      Die haben kaum Wertsteigerungspotential.
      Aber wie ich gehört habe, will ein Münchner Manager ein gebrauchte Yacht schnell zu Geld machen.
      Hafer oder so ähnlich heißt er.
      Avatar
      schrieb am 05.12.00 20:09:02
      Beitrag Nr. 8 ()
      905151....hab ich vor längerer Zeit mal in meine Ordermaske getippt. Vielleicht versuch ich es nochmal.

      Florian oder Thomas?

      so long
      bullgerri
      Avatar
      schrieb am 06.12.00 17:14:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      Solltest Du unbedingt nochmal versuchen.
      Ich habs am Montag nochmal versucht und bin zufrieden.

      Weiß nicht welcher von den Beiden. Hab nur mal gelesen, daß einer von denen eine monströse Yacht besitzt.
      Die kann er jetzt wohl nicht mehr halten.
      Avatar
      schrieb am 06.12.00 17:53:24
      Beitrag Nr. 10 ()
      BITTE UM WAS GEHT ES HIER?? :-)))!
      Avatar
      schrieb am 06.12.00 20:09:40
      Beitrag Nr. 11 ()
      thomy18, also grundsätzlich um`s Geld vermehren... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.12.00 20:47:03
      Beitrag Nr. 12 ()
      @Bullgerri

      Deine Nachkäufe heute Nachmittag haben mich beeindruckt.

      @thomy18

      Bist Du schon investiert ?
      Avatar
      schrieb am 12.12.00 15:13:35
      Beitrag Nr. 13 ()
      Nein noch nicht!!!

      Ich schwanke noch hin und her....?!! Immerhin hatte diese Aktie schon mal von cirka 1!!! Naja ich warte noch a bissl hoffentlich verpasse ich es net wenn es dann bergauf geht :-))!!!
      Avatar
      schrieb am 12.01.01 13:52:57
      Beitrag Nr. 14 ()
      Können wir die 8 USD diesmal verteidigen ?
      Was meint Ihr ?
      Avatar
      schrieb am 12.01.01 17:18:29
      Beitrag Nr. 15 ()
      Sieht ganz so aus.
      Avatar
      schrieb am 14.01.01 18:50:29
      Beitrag Nr. 16 ()
      Unglaublich wie wenig Leute sich für diese Rakete interessieren. Fair value USD 111 und bald sollte wohl die Apomorphin-finanzierung da sein und dann expodiert wohl Nastech.

      Icos Pharma hat Market Cap von 2,2 Milliarden und hat Strong Buy von Prudential bekommen dank ihr Viagra-konkurrent in Phase III. Nastech hat 50 Millionen Market Cap und Apomorhine gegen sexual dysfuntion für männer UND Frauen. Welche Höhen kann diese Aktie wohl ereichen ? Fair Value ?
      Avatar
      schrieb am 15.01.01 09:56:44
      Beitrag Nr. 17 ()
      Die Frage ist, ob die Produkte überhaupt zugelassen werden. :O

      Der Termin für die Zulassung bei Nastech für ein Produkt wurde verschoben.

      ;)
      Börsenanalyst
      Avatar
      schrieb am 15.01.01 12:18:15
      Beitrag Nr. 18 ()
      Apomorphin hat hervorragende Ergebnisse in Phase II sowohl was effektivität als auch side effects betrifft. Natürlich besteht immer ein Restrisiko. Wenn man allerdings bedenkt daß die Erfolgsrate für FDA Zulassung bei Nasalen Medikamente schon im Phase I bei 80 % steht(wegen die wenige "side efects") gegenüber nur 10-20 % Zulassungsquote für orale Medikamente, so sieht es schon gut aus. Dass betrifft ja die ganze Prduktpalette in den Pipelines so gegenüber herkömmliche Hersteller ist diese ein wahnsinniger Vorteil.
      In GewinnSsept. bezeichnet eine Analyse NSTK als der Microsoft der drug-delivery mit enormen Potential und das sagt schon etwas. Übrigens ist alles sehr gut beschrieben in the-bulls.com analyse einige Beiträge zurück.
      MfG
      Avatar
      schrieb am 15.01.01 12:44:09
      Beitrag Nr. 19 ()
      Wenn diese Wiederstand endlich fallen würde, dann kämem wir ganz schnell auf unsere Kosten.
      Avatar
      schrieb am 16.01.01 18:47:47
      Beitrag Nr. 20 ()
      Vielleicht klappts ja heute.
      Avatar
      schrieb am 16.01.01 19:46:12
      Beitrag Nr. 21 ()
      Die Sache läuft gut.
      Bis jetzt.
      Avatar
      schrieb am 17.01.01 08:58:18
      Beitrag Nr. 22 ()
      @ bullgeri

      Hast Du die 905151 noch mal ausprobiert ?
      Avatar
      schrieb am 17.01.01 18:08:21
      Beitrag Nr. 23 ()
      @Prolet
      na aber hallo hab ich nochmal 905151 gewählt.
      Da ist auch glatt jemand rangegangen!
      ;)
      Und bei Dir?

      Gruß
      bullgerri
      Avatar
      schrieb am 17.01.01 20:44:11
      Beitrag Nr. 24 ()
      Bei mir ist noch Stand 6.12.00.
      Drei Käufe reichen aber auch.
      20%-Depotanteil bei dem volatilen Biest verlangen einiges, wenn Du verstehst was ich meine. ;-)

      Denn NASDAQ haben wir 2001 aber schon wieder outperformt.
      Avatar
      schrieb am 23.01.01 17:56:36
      Beitrag Nr. 25 ()
      aktuell 9$! Jahreshoch!
      Glückwunsch an alle Nastech-Aktionäre.
      So kann es weitergehen.

      ;)bullgerri
      Avatar
      schrieb am 24.01.01 14:06:05
      Beitrag Nr. 26 ()
      Der 2001er wird ein guter Jahrgang für uns.
      Bodenständig aber doch spritzig.


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      Kennt wer die Akite NASTECH? KURSZIEL? INFOS??? Warum so still?