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    BUSH wird Präsident !!! aus für Gore - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.12.00 05:54:18 von
    neuester Beitrag 13.12.00 11:31:36 von
    Beiträge: 36
    ID: 315.430
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      Avatar
      schrieb am 13.12.00 05:54:18
      Beitrag Nr. 1 ()
      nach der jüngsten Gerichtsentscheidung empfehlen Gore seine Anwälte aufzugeben. Ich denke es ist überstanden.
      Avatar
      schrieb am 13.12.00 06:00:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      Kleiner Nachtrag: die Quelle AP


      Washington (AP) Vertreter der Demokraten haben die Entscheidung des Obersten Gerichts zur Stimmenauszählung in Florida mit Enttäuschung aufgenommen. Der Vorsitzende der Partei, Ed Rendell, sagte, Al Gore solle jetzt handeln und seine Niederlage eingestehen.
      Gores Anwalt Dexter Douglass sagte: `Es sieht so aus, als hätten wir verloren." Die Entscheidung des Obersten Gerichts bedeute, dass es keine Nachzählung gebe. Ein anderer juristischer Berater gab die Hoffnung indes nicht auf und verwies darauf, dass das Gericht im Grundsatz den Fall zurück an das Oberste Gericht in Florida verwiesen habe. Gore studierte dem Vernehmen nach die umfangreiche
      Entscheidung der obersten Richter und hatte zunächst nicht
      entschieden, wie er reagieren würde.
      Avatar
      schrieb am 13.12.00 06:05:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      die amis sehen das anscheinend auch so, nasdaq-future 2% im plus!!
      GW
      Avatar
      schrieb am 13.12.00 06:23:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      3% :laugh:
      :D
      wird schön der Tag heute!!
      Avatar
      schrieb am 13.12.00 06:28:14
      Beitrag Nr. 5 ()
      ... haben wir uns verdient.

      Kleine Restunsicherheit bleibt noch, aber höchstwahrscheinlich ist die Wahl entschieden. Ich weiß, wovon ich rede, sitze gerade im ZDF und mache Nachrichten fürs Morgenmagazin.

      Einen erfolgreichen Tag

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      schrieb am 13.12.00 06:29:23
      Beitrag Nr. 6 ()
      oin @lle :)

      Hier für alle die gerne viel lesen ;)

      Unklares US-
      Wahl-Urteil

      Supreme Court gibt die Wahl-Entscheidung
      zurück nach Florida

      Das Oberste Gericht der USA hat am Mittwochmorgen sein Urteil zur weiteren Stimmenauszählung bekannt gegeben und dabei für den Republikaner George W. Bush entschieden. Das Gericht gab die Entscheidung zurück an das Oberste Gericht in Florida. Die Richter erklärten, dass für eine weitere Auszählung keine Zeit bleibe.

      Die konservativen Richter William Rehnquist, Antonin Scalia und Clarence Thomas schrieben, für eine weitere Auszählung der Stimmen bleibe nicht genug Zeit, da die Wahlmänner bis zum 12. Dezember hätten benannt werden müssen. Vier Richter schlossen sich dieser Meinung nicht an. Die beiden übrigen gaben keine eigene Erklärung ab
      Der Vorsitzende des Obersten Gerichts, Rehnquist, Scalia und Thomas bezeichneten darüber hinaus die Entscheidung des Obersten Gerichts in Florida, die Auszählung zuzulassen, als verfassungswidrig. In einer widersprechenden Erklärung schrieb Richter Paul Stevens: “Obwohl wir möglicherweise niemals mit endgültiger Sicherheit wissen werden, wer der Gewinner der diesjährigen Präsidentschaftswahl ist, steht der Verlierer fest. Es ist das Vertrauen der Nation in den Richter als unabhängigen Wächter des Gesetzes.”

      ENTTÄUSCHUNG IM GORE-LAGER

      Bei dem Verfahren vor dem Obersten Gerichtshof ging es um die Rechtmäßigkeit der Entscheidung des Obersten Gerichts von Florida, das die Hand-Nachzählung von rund 43.000 strittigen Stimmen in dem Bundesstaat genehmigt hatte. In einer einstweiligen Verfügung hatte das Oberste Gericht die Zählungen am Samstag gestoppt. Die Stimmzettel waren wegen Ungenauigkeiten bei der maschinellen Auszählung nicht gewertet worden. Der demokratische Kandidat Al Gore ist auf die Stimmen aus der Nachzählung angewiesen, um den äußerst knapp vor ihm liegenden Republikaner George W.Bush noch schlagen.

      Der Vorsitzende des nationalen Komitees der demokratischen Partei der USA, Ed Rendell, hat den Präsidentenkandidaten seiner Partei, Al Gore, am Dienstag nach der Entscheidung des Obersten Gerichts aufgefordert, seine Wahlniederlage einzugestehen. “Er soll jetzt handeln und seine Niederlage eingestehen”, sagte Rendell dem Fernsehsender MSNBC. Gores Anwalt Dexter Douglass sagte: “Es sieht so aus, als hätten wir verloren.” Die Entscheidung des Obersten Gerichts bedeute, dass es keine Nachzählung gebe.

      Der republikanisch beherrschte Kongress in Florida griff unterdessen in das nunmehr fünfwöchige Wahl-Tauziehen ein. Das Abgeordnetenhaus entschied am Dienstag, die 25 Wahlmänner-Stimmen des Staates Bush zuzuordnen. Der Senat, die zweite Kammer, will an diesem Mittwoch zusammenkommen, um dem Beispiel folgen - es sei denn, das Oberste US-Gericht hätte bis dahin eindeutig klargestellt, wer in Florida gesiegt hat. Das gesamte US-Wahlmännerkollegium wird am 18. Dezember über den Präsidenten entscheiden.

      BRIEFWAHLSTIMMEN BESTÄTIGT
      Das Oberste Gericht Floridas hat zuvor die Annullierung von 25.000 Briefwahlstimmen in den beiden von Republikanern dominierten Bezirken Seminole und Martin verweigert. Es bestätigte - allerdings nicht überraschend - damit das Urteil einer niedrigeren Instanz. Einzelne demokratische Aktivisten hatten republikanischen Wahlhelfern vorgeworfen, widerrechtlich fehlende Angaben in Anträgen auf Briefwahlunterlagen ergänzt zu haben.

      Sowohl ein zunächst angerufenes Bezirksgericht als auch nun das höchste Gericht Floridas bestätigten, dass es Unregelmäßigkeiten gegeben habe. Eine Annullierung der Briefwahlstimmen wäre jedoch eine zu weit gehende Strafe, da es sich nicht um bewussten Betrug gehandelt habe, befanden die Richter. Ein Sieg der Kläger in den Verfahren, an denen das Gore-Anwälteteam nicht beteiligt war, hätte Bush bis zu 5000 Stimmen und damit den Sieg gekostet.

      13. Dezember 2000
      Mit Material von: REUTERS

      Quelle: http://www.zdf.msnbc.de/news/67834.asp#BODY

      cu :p

      Flop
      Avatar
      schrieb am 13.12.00 06:41:58
      Beitrag Nr. 7 ()
      > Die konservativen Richter William Rehnquist, Antonin Scalia und Clarence Thomas schrieben, für eine weitere Auszählung der
      Stimmen bleibe nicht genug Zeit, da die Wahlmänner bis zum 12. Dezember hätten benannt werden müssen.

      Haben nicht dieselben Richter am Sonntag verhindert, daß
      die Stimmen rechtzeitig gezählt werden? :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 13.12.00 07:06:48
      Beitrag Nr. 8 ()
      Das ganze Urteil und die damit verbundenen Vorgänge sind höchst fraglich.
      Avatar
      schrieb am 13.12.00 07:14:48
      Beitrag Nr. 9 ()
      Endlich ein Ende!!!
      Avatar
      schrieb am 13.12.00 07:18:54
      Beitrag Nr. 10 ()
      Die Amis werden Bush lieben!
      Präsi von Richters Gnaden!
      Er hat gewonnen durch
      -Berücksichtigung von nicht korrekt eingereichten Briefwahlunterlagen
      -nicht Nach-Zählung von durch fehlerhaft justierten Stanzautomaten als ungültig erkannte Wahlzettel
      -falsche Markierung zugunsten von Buchanan durch verwirrende Wahlzettelgestaltung in einem Bezirk
      -Abweisung von schwarzen Wahlberechtigten, vor offizieller Schließung der Wahllokale
      -ein Wahlssystem, daß ihm die Mehrheit der Wahlmänner sichert, trotz klarer Minderheit in den gesamten USA.

      Bush wird es schwer haben sich national und international durchzusetzen.
      Welches pseudodemokratische Land wird noch amerikanische Wahlbeobachter akzeptieren?
      Avatar
      schrieb am 13.12.00 07:22:41
      Beitrag Nr. 11 ()
      In ein paar Monaten kräht kein Hahn mehr danach.
      Avatar
      schrieb am 13.12.00 07:24:48
      !
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      Avatar
      schrieb am 13.12.00 07:42:12
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hi,
      das ist eine Schande, Amerika, als Bananenstaat! Bush wird für Steuererleichterungen bei den Reichen sorgen und Greenspan wird darauf mit Zinserhöhungen reagieren und ihm zeigen, wer die eigentliche Macht hat.
      Gruß Prototyp
      Avatar
      schrieb am 13.12.00 08:17:07
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ich möchte mir nicht anmaßen über ein anderes Land zu urteilen.
      Trotzdem : zU @Eck64´s Worten kann man nicht mehr viel hinzu zufügen.
      Ich sehe die weitere Börsenentwicklung jetzt eher kritisch.
      Bush ist ein Schritt zurück, keiner vorwärts.
      Avatar
      schrieb am 13.12.00 08:27:45
      Beitrag Nr. 15 ()
      leider sehen das die ami`s nicht so.

      ein Mafiosi als Präs. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.12.00 08:33:49
      Beitrag Nr. 16 ()
      Bush wird der schwächste Präsident aller Zeiten. Gift für die Börse! Es wird nur kurzfristig nach oben gehen, langfristig wäre Al Gore wesentlich besser gewesen.
      Gruß Power-Trader
      Avatar
      schrieb am 13.12.00 08:39:32
      Beitrag Nr. 17 ()
      Bush ist ein schritt zurük, nicht vorwärts! DAs ist doch albern.

      Bush ist das beste, was uns passieren kann. denn: Gore wollte gesetzlich vorgeschriebene höchstpreise für Medikamente einführen (schlecht für die Pharma und somit auch die biotechbranche). Außerdem wollte er die Klage gegen Phillip Moris unterstüzen, was auch sehr schlecht ist.

      Alle Leute, die für Gore sind, wollen kein Geld an der Börse verdienen

      gruß

      sunlover
      Avatar
      schrieb am 13.12.00 08:43:46
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hätte Gore gewinnen sollen, weil er bei den Leuten die Mehrheit hat, die nicht in der Lage sind, die Wahlautomaten richtig zu bedienen oder sich sofort zu beschweren, wenn ihre Stimmkarte nicht richtig gelocht wurde? Alle Macht den Dummen!
      Avatar
      schrieb am 13.12.00 08:45:47
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hey Neggi, dein Argument hat was ..
      Avatar
      schrieb am 13.12.00 08:50:08
      Beitrag Nr. 20 ()
      @ sunlover:
      gore war der klare liebling des silicon valley weil er für die förderung neuer technologien steht - und die meisten hier verdienen ja wohl mit der nasdaq...
      gaskammer-george steht nur für gute aussichten bei den old-economy-tankern...
      wieviel leute hier im board besitzen wohl philipp-morris-aktien?!
      letzter bulle
      Avatar
      schrieb am 13.12.00 08:50:49
      Beitrag Nr. 21 ()
      Bush :

      Gut für die Börse ? Das ich nicht lache !

      Wer war denn die letzten 8 BOOM- Jahre vize president?


      Die Dummheit ist wieder an der Macht ! -

      Na dann gute Nacht
      Avatar
      schrieb am 13.12.00 08:54:01
      Beitrag Nr. 22 ()
      @Sunlover
      ich fühle mich durch Deine Aussage
      "Alle Leute, die für Gore sind, wollen kein Geld an der Börse verdienen"
      persönlich beleidigt.

      Es ist nicht so, z.B. gibt es ja auch noch Umweltaktien, nur so als Beispiel.

      Aber Dir hat offenbar die Gier ein wenig das Hirn vernebelt..

      Ciao, Stups
      Avatar
      schrieb am 13.12.00 08:54:39
      Beitrag Nr. 23 ()
      @ last bull,
      seit kurzem ich.

      Gruß
      AL
      Avatar
      schrieb am 13.12.00 08:57:23
      Beitrag Nr. 24 ()
      @Neggi,

      Du verzichtest also konsequenterweise auf Dein Wahlrecht, wenn Du alt und ein wenig tatterig bist?

      Aber wahrscheinlich reicht Deine Phantasie nicht soweit..

      Ciao, Stups
      Avatar
      schrieb am 13.12.00 09:03:53
      Beitrag Nr. 25 ()
      @ advalover:
      vielleicht garnicht so dumm... ;-)
      gruß
      letzter bulle
      Avatar
      schrieb am 13.12.00 09:04:41
      Beitrag Nr. 26 ()
      Für die New Economy kann ein Schritt zurück doch nur einen Nachteil bedeuten. Die letzten Jahre haben gezeigt, wie vorteilhaft eine demokratische Regierung für die Börse ist.
      Bush wird uns noch sehr viel Geld kosten.
      Gruß Warren
      Avatar
      schrieb am 13.12.00 09:11:00
      Beitrag Nr. 27 ()
      U.S. Stocks Expected to Rise After Ruling



      By Elizabeth Lazarowitz Dec 13 12:39am ET

      NEW YORK (Reuters) - U.S. stocks are expected to climb at the open on Wednesday
      after a ruling by the nation`s highest court appeared to end the protracted U.S. election
      and pave the way to the White House for Republican George W. Bush.

      A divided U.S. Supreme Court late Tuesday dealt a crushing blow to Democrat Al
      Gore`s hopes of winning the presidency by reversing a lower court`s decision to allow
      recounts of ballots in the key state of Florida.

      ``If we`ve correctly interpreted the ruling, stocks will go up, and the Bush stocks will do
      well, which would include, drugs, health management organizations, defense, energy
      and tobacco stocks along with Microsoft,`` said Hugh Johnson, chief investment officer
      at First Albany Corp.

      Stock index futures bounced around briefly and then ticked higher after the
      announcement as investors expected the decision would lift the cloud of uncertainty
      hovering over Wall Street for five weeks.

      At 11:18 p.m. EST (0418 GMT), March Nasdaq 100 index futures were up 60.00 points
      at 2,980.00, indicating gain of about 2 percent in the tech-heavy market`s 100 biggest
      stocks. Standard & Poor`s 500 index futures for March were up 7.60 points at
      1,406.90.

      Bush has been Wall Street`s favorite all along. Many investors expect his plans for tax
      cuts, less government regulation of prescription drug prices and health care, and a
      more relaxed approach to antitrust issues will boost the stock market, experts have
      said.

      Software powerhouse Microsoft Corp. (MSFT.O), cigarette maker Philip Morris Cos.
      Inc. (MO.N), drug giant Merck & Co. Inc. (MRK.N) have all made cautious moves
      upward in the past month as investors bet on a Bush win.

      Because of that, Wall Street`s buying spree on the back of the news could be fleeting,
      analysts said.

      ``It could be short-lived,`` said Charles Payne, analyst at Wall Street Strategies,
      referring to a potential rally following the court`s decision. ``We`ve been waiting for this
      so long ... the relief rally is already built in.``

      The nagging question of who would become the nation`s 43rd president had cast a
      dark cloud over Wall Street for weeks, strapping the market with what it dislikes most
      -- uncertainty.

      That incertitude was among the factors that drove stocks sharply lower last month,
      pushing the Nasdaq index to its lowest close in about 1-1/2 years.

      From Election Day on Nov. 7 to Nov. 30, just before the market began to rebound, the
      Nasdaq tumbled some 24 percent, while the S&P 500 shed 8 percent of its value.

      With the presidential question largely decided, stock market investors will go back to
      basics, analysts said, looking for indications of how much the U.S. economy has
      slowed and what that means for corporate profits.

      After Wall Street`s initial reaction, ``it starts to settle down and focus on the economic
      data that comes out later this week, which is extremely important, and also starts to
      study some of these earnings warnings we`re starting to get,`` said Charles Payne,
      head analyst at Wall Street Strategies.

      Wall Street will get two big doses of inflation data this week -- U.S. Producer Price
      Index (PPI) on Thursday and Consumer Price Index (CPI) on Friday. On Wednesday,
      financial markets will take a look at monthly U.S. retail sales figures.

      The data could yield more clues as to whether the inflation-fighting Federal Reserve
      might be willing to cut interest rates in order to ease the U.S. economy`s fall from a
      formerly blockbuster pace of growth.

      Few Wall Streeters expect the Fed to lower interest rates at its next policy-setting
      meeting on Dec. 19, but many are betting the U.S. central bank will say in its
      accompanying statement that the risks are balanced for the economy, rather than
      emphasizing the risk of overheating and inflation.

      The U.S. central bank has raised interest rates six times since June 1999 in an effort
      to rein in inflation.

      Wall Street, however, is not yet entirely free of the fears of dwindling corporate
      earnings that whacked the Nasdaq market in November, when the high-tech group
      gave its worst monthly performance in 13 years, analysts said.

      ``There are still questions out there -- issues about earnings strength,`` said Michelle
      Clayman, who helps oversee $1.1 billion at New Amsterdam Partners.

      In recent weeks, a chorus of corporate voices, particularly from the high-tech sector,
      have confessed their sales and/or earnings will likely fade in the quarters ahead.

      The warnings, from technology companies as high-profile as No. 1 computer chip
      maker Intel Corp. (INTC.O) and top personal computer maker Compaq Corp. (CPQ.N),
      have forced investors to face the facts when it comes to the impact of a slowing
      economy on profits.

      But some stocks, including those of Intel, have snapped back despite their worrisome
      predictions. The resolution of election chaos should provide further support for the
      market`s rebound, analysts said.

      ``It`s one of the things we need in order to have a viable and sustainable rally, along
      with the Fed lowering rates and some earnings surprises in the fourth quarter,`` Wall
      Street Strategies` Payne said.
      Avatar
      schrieb am 13.12.00 10:14:49
      Beitrag Nr. 28 ()
      Da es uns im Rest der Welt offensichtlich auch angeht, was der Präsident in seiner Weisheit alles so entscheidet, bin ich der Meinung, daß wir in Zukunft alle den US Präsidenten als Weltpräsidenten mitwählen sollen.

      H.
      Avatar
      schrieb am 13.12.00 10:20:48
      Beitrag Nr. 29 ()
      Wären die Handauszählung nicht gestoppt wurden, dann hätte vermutlich Gore gewonnen.
      Jetzt sagt, dass Gericht, dass keine Zeit mehr ist!!!

      Amerika=Gerichtigkeitsfanatiker??? ;)

      Bush lag mit ca. 150 Stimmen vorn, was ist aber mit den zigtausend Stimmen, die nicht per Hand ausgezählt worden sind???
      => Das Blatt hätte sich gewendet, wenn sich die Richter nicht quergestellt hätten.

      Gore hätte nach der Handauszählung sehr gute Chancen gehabt.

      ARMES AMERIKA!!!

      Börsenanalyst
      Avatar
      schrieb am 13.12.00 10:24:51
      Beitrag Nr. 30 ()
      Schade, mit Al Gore hätten wir gute Aussichten auf eine Jahresendrallye gehabt.
      Gruß Einstein
      Avatar
      schrieb am 13.12.00 10:41:49
      Beitrag Nr. 31 ()
      Mittlefristig spielt es kaum eine Rolle ob Gore oder Bush.
      Ich persönlich tendiere für Gore, Bush hat schon Probleme - wer in Europa - wo regiert, aber es waren auf der anderen Seite auch Reagan/ Bush senj. die Clinton den Grundstein für seine erfolgreiche Politik gelegt haben. Obwohl ich die beiden nie leiden konnte.
      Das diese Wirtschaftshausse nicht so schnell weitergeht, ergibt sich schon aus der Logik der Geschichte des Kapitalismus. Wer glaubt den noch an die Märchen der New Economy, welche die ökonomischen Gestze aushebeln kann.
      Das Gute ist, man kann im auf und ab der Zyklen immer Geld verdienen.
      LVA
      Avatar
      schrieb am 13.12.00 10:49:06
      Beitrag Nr. 32 ()
      peinlich, peinlich für amerika...das sind ja zustände wie in einer bananenrepublik..
      und nun ein hinterwäldler als president, na dann gute nacht.
      richtig lustig wird es ja erst, wenn die nachzählungen in florida - die ja in jeden fall durchgeführt werden , von den medien und diversen privatleuten -ergeben, dass al gore tatsächlich mehr stimmen bekommen hat, wie will bush dann legitimer president bleiben und vor allem wer soll ihn ernst nehmen...
      ein schwarzer tag für die demokratie.

      mfg
      Avatar
      schrieb am 13.12.00 11:16:05
      Beitrag Nr. 33 ()
      Bush ist kurzfristig das bei weitem größere Übel und die Art und Weise seiner "Machtergreifung" ist "ein" Schritt (oder besser Sprung) zurück um etwa 70 Jahre. Längerfristig ist das alles aber gut für uns Europäer, denn die Amis haben nun den Grundstein für die Rampe gelegt, auf der sie in den nächsten 10 Jahren wirtschaftlich und v.a. politisch von ihrer weltweiten Spitzenposition abrutschen werden. Wenn die Europäer klug sind wird in 10 Jahren Europa die Leaderrolle innehaben. Plötzlich gewinnt die Aussage der europ. Regierungschefs vom Sommer, daß Europa in 10 Jahren die USA überrunden will signifikant an Gewicht. Was noch vor 6 Monaten eine Lachnummer war, ist nun in erreichbare Nähe gerückt. Ihr werdet sehen, schon im Laufe von 2001/2002 werden sich erste Anzeichen darin zeigen, daß sich die großen Weltbörsen von der Wall-Street abkoppeln werden.

      Soweit die analytische Lage.

      Moralisch gesehen ist das Ergebnis und insbesondere die Abläufe der letzten Tage eine Katastrophe für die Demokratie. Was da in USA passiert ist könnte in 20 Jahren von der Geschichtsschreibung als Initialzündung für den Weg in den WW3 gewertet werden. Schwarzmalerei? Sicher, aber wer sich mit Geschichte beschäftigt wird diesen Gedanken zwangsläufg bekommen. Das Machtvakuum, das jetzt entsteht ist eine europische Chance. Dem steht das Risiko gegenüber, daß es ein Vakuum bleibt, denn Europa ist eigentlich noch nicht so weit. Die Folgen wären unabsehbar.

      mfG
      Avatar
      schrieb am 13.12.00 11:19:20
      Beitrag Nr. 34 ()
      @django,
      einiges hätte ich vorsichtiger formuliert. Aber vom Trend her, ist Dein Szenario nicht von der Hand zu weisen.

      Für Leute mit etwas Zeit und wirklichem Interesse an der Entscheidung des Supreme-Court hier der Link zu den Originaldokumenten:
      http://news.findlaw.com/cnn/docs/election2000/uscdecision121…
      Avatar
      schrieb am 13.12.00 11:25:24
      Beitrag Nr. 35 ()
      Wenn Gore heute seinen Rückzug erklärt, wird die Nasdaq einbrechen..:D
      Avatar
      schrieb am 13.12.00 11:31:36
      Beitrag Nr. 36 ()
      Hi Tommy,
      dann hast Du sicher schon alles verkauft. Vielleicht können wir uns ja einmal von den Vorgaben der Nasdaq abkoppeln.
      Gruß Jo


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